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Projekt: Mensa-Cookies - Gesamtschule Paderborn Elsen

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Konzept<br />

für die Einrichtung und den Betrieb einer Schülerfirma<br />

im <strong>Mensa</strong>bereich der <strong>Gesamtschule</strong> <strong>Paderborn</strong>-<strong>Elsen</strong><br />

Inhalt<br />

Einleitung ............................................................................................................. 3<br />

1 Richtlinienbezug........................................................................................................<br />

2<br />

2 Die erste <strong>Mensa</strong>projekt-Gruppe an der <strong>Gesamtschule</strong> <strong>Paderborn</strong>-<strong>Elsen</strong>.................<br />

3<br />

2.1 Zusammensetzung der Lerngruppe...................................................................<br />

2.2 Zeitliche und inhaltliche Struktur des <strong>Mensa</strong>projekts.........................................<br />

4<br />

2.3 Auf dem Weg in die <strong>Mensa</strong>-Mitarbeit.................................................................<br />

2.4 Die Anfänge der <strong>Mensa</strong>mitarbeit.......................................................................<br />

6<br />

3 Reflexion...................................................................................................................<br />

4 Literatur (-tipps) ......................................................................................................... 8<br />

3<br />

5<br />

7


Einleitung – Idee und Zielsetzung des <strong>Mensa</strong>projekts<br />

Das <strong>Mensa</strong>projekt verfolgt das Ziel, die Sch. mit besonderem Förderbedarf im Be-<br />

reich geistige Entwicklung zur aktiven Mitarbeit in der schuleigenen <strong>Mensa</strong> zu befä-<br />

higen. Der Schwerpunkt liegt hierbei vor allem auf der Zubereitung verschiedener<br />

Speisen in der Schulküche und deren Verkauf an die bzw. in der <strong>Mensa</strong>.<br />

Die Sch. sollen die im gewerblichen Umgang mit Lebensmitteln üblichen Verhaltens-<br />

regeln kennen lernen und einüben (s. Anhang). Sie sollen Kleingebäck (Muffins,<br />

Nussecken etc.) und kleine warme und kalte Speisen (Pizzabrötchen, Salate etc.) für<br />

den Verkauf in der schuleigenen <strong>Mensa</strong> zubereiten. Hierdurch sollen sie u. a. auf die<br />

Produktion in ähnlichen Betrieben vorbereitet werden und typische Gerichte, deren<br />

Zubereitung sowie benötigte Arbeitsgeräte kennen lernen und umsetzen bzw. benut-<br />

zen können.<br />

Der Im Rahmen des <strong>Mensa</strong>projektes stattfindende Unterricht umfasst Anteile der<br />

Fächer Deutsch, Mathematik, Hauswirtschaft und Lebenspraktisches Training.<br />

Er dient dieser Schülerklientel insbesondere für die Berufsvorbereitung.<br />

1 Richtlinienbezug<br />

Die Richtlinien für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (Entwurf) besagen:<br />

„Sonderpädagogische Förderung [...] bezieht gegenwärtig und zukünftig relevante<br />

Aspekte der sozialen und kulturellen Umwelt, der Arbeitswelt und der Natur in die<br />

Förderung ein.“ (S. 1)<br />

„Unterricht ist grundsätzlich handlungsorientiert ausgerichtet und dient dem Aufbau<br />

und der Ausdifferenzierung der Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit.“ (S. 5)<br />

„Kompetenzen in Entwicklungsbereichen: [...] Fähigkeit, an gesellschaftlicher Kom-<br />

munikation teilzunehmen.“ (S. 6)<br />

2


„Kompetenzen in Fach- und Sachzusammenhängen: [...] Sprache [...] bis hin zur Fä-<br />

higkeit, in Zusammenhängen zu sprechen und mit Texten umzugehen.“ (S. 7)<br />

„Unter den didaktischen und methodischen Prinzipien sind folgende für die Förde-<br />

rung der Schülerinnen und Schüler besonders bedeutsam: Auswahl lebensweltorien-<br />

tierter Lerninhalte, fächerübergreifendes Lernen, handelndes Lernen am konkreten<br />

Gegenstand.“ (S. 9)<br />

„Die Auswahl berufsorientierter Kompetenzbereiche zielt vorrangig auf die Aneig-<br />

nung folgender Qualifikationen: die Förderung kommunikativer Fähigkeiten, die För-<br />

derung der Fähigkeit zur Umsetzung mehrschrittiger Handlungsfolgen, die Förderung<br />

handwerklich-technischer Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Materialien und<br />

Geräten.“ (S. 16)<br />

„multiprofessionelle Teams: [...] Schulsozialarbeit“ (S. 17)<br />

Alle diese Aspekte lassen sich im Rahmen des <strong>Mensa</strong>projekts verwirklichen.<br />

2 Die erste <strong>Mensa</strong>projekt-Gruppe an der <strong>Gesamtschule</strong><br />

<strong>Paderborn</strong>-<strong>Elsen</strong><br />

2.1 Zusammensetzung der Lerngruppe<br />

Die <strong>Mensa</strong>projekt-Lerngruppe setzt sich zusammen aus 2 Schülerinnen der Klasse<br />

7b (Gamze, Madeleine), 3 Schülern der Klasse 8b (Christopher, Felix, Stefan) und 1<br />

Schülerin der Klasse 10b (Anna).<br />

Alle Schüler/innen kannten sich untereinander bereits mehr oder weniger gut auf-<br />

grund vorausgegangener <strong>Projekt</strong>e und äußerer Differenzierungsmaßnahmen.<br />

Bei allen Schüler/innen besteht besonderer Förderbedarf im Bereich geistige Ent-<br />

wicklung.<br />

Geleitet wird diese erste <strong>Mensa</strong>projekt-Gruppe von Frau Bunsen (Referendarin im<br />

Integrationsbereich) und Frau Welslau (Schulsozialarbeiterin).<br />

3


2.2 Zeitliche und inhaltliche Struktur des <strong>Mensa</strong>projekts<br />

Die <strong>Mensa</strong>projekt-Gruppe traf sich im 1. Halbjahr des Schuljahres 2003/04 jeden<br />

Mittwoch von der 1. bis zur 5. Unterrichtsstunde. Die Schüler der Klasse 8b kamen<br />

erst in der 2. Stunde hinzu, um den für sie wichtigen Wahlpflichtunterricht ihres<br />

Jahrgangs nicht zu verpassen.<br />

1. UStd.: Küchenregeln, Schmeckspiele (Sensibilisierung der gustatorischen<br />

Wahrnehmung), rechnen mit Geld (Einkaufs-Übung), ... (nur Gamze,<br />

Madeleine und Anna)<br />

2. UStd.: gemeinsame Begrüßung, Rezept erarbeiten, „Einkaufszettel“ erstellen und<br />

Einkaufsaufträge verteilen<br />

3. UStd.: gemeinsamer Einkauf (Unterrichtsgang), Rezept wiederholt gemeinsam<br />

lesen, mit der Zubereitung beginnen<br />

4. UStd.: Zubereitung fortsetzen, gemeinsames Essen<br />

5. UStd.: Essen beenden, spülen, aufräumen, gemeinsamer Abschluss des<br />

Vormittags<br />

Im weiteren Verlauf des Trainingshalbjahres wurde der Einkauf häufig bereits in der<br />

2. Unterrichtsstunde erledigt und das Rezept erst in der darauf folgenden Stunde in-<br />

tensiver besprochen. Bei der Herstellung größerer Mengen – z.B. für erste Verkaufs-<br />

aktionen innerhalb des Kollegiums – war es teilweise nötig, die Zubereitung bereits in<br />

der 2. Unterrichtsstunde zu beginnen.<br />

In diesem Trainingshalbjahr und auch darüber hinaus ist es sehr wichtig, dass die<br />

Schüler/innen immer wieder die unterschiedlichen Arbeitsabläufe innerhalb der<br />

Schulküche üben. Hierzu gehört vor allem das Bereitlegen der jeweils benötigten<br />

Arbeitsgeräte, das wiederholte Schaffen von Platz auf der Arbeitsplatte, das Schälen<br />

und Schneiden von Obst und Gemüse sowie der Umgang mit Handrührgerät, Herd<br />

und Backofen.<br />

Hierzu gehören natürlich auch das Reinigen der Arbeitsflächen und des Esstisches<br />

sowie das Trainieren der Hygienevorschriften für den gewerblichen Umgang mit<br />

Lebensmitteln (s. Kap. 2.3 und Anhang)<br />

4


Außerdem können die Schüler/innen andere hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie<br />

beispielsweise das Mangeln von Wäsche im Nebenraum der Schulküche kennen<br />

lernen bzw. üben.<br />

2.3 Auf dem Weg in die <strong>Mensa</strong>-Mitarbeit<br />

Von der Firmenidee bis zur tatsächlichen Realisierung der <strong>Mensa</strong>-Mitarbeit waren im<br />

Laufe des ersten Schulhalbjahres 03/04 zahlreiche Faktoren zu bedenken, Informa-<br />

tionen zu schreiben, Absprachen zu treffen und andere Unternehmungen zu organi-<br />

sieren. Im Folgenden sollen diese Punkte nur stichwortartig aufgeführt werden:<br />

- Eltern-/Erzieher/inneninfo über die Rahmenbedingungen des Vorhabens (jahr-<br />

gangsübergreifende Gruppe, die nachträglich in den Stundenplan eingefügt<br />

werden musste) bereits vor Unterrichtsbeginn, um Unterstützung von dieser<br />

Seite zu gewinnen sowie bei jedem neuen Entwicklungsschritt oder geplanten<br />

Unternehmungen (s. Anhang)<br />

- Stundenplanung:<br />

Wann verpassen die Schüler/innen der versch. Klassen den<br />

wenigsten Kernunterricht? Wann sind die räumlichen Bedingungen am bes-<br />

ten?<br />

- Fachraum-Belegung:<br />

Die Arbeit sollte möglichst in der Schulküche erfolgen<br />

können (räumliche Anbindung an die <strong>Mensa</strong>, beste Ausstattung mit (Elektro-)<br />

Geräten)<br />

- Betriebsbesichtigung im <strong>Projekt</strong> „Keimzeit“ (VHS in den Räumen der Alten<br />

Spinnerei in Bielefeld) oder einem anderen Betrieb mit ähnlicher Mitarbeiter-<br />

struktur (s. Anhang)<br />

- Finanzen klären:<br />

Förderverein kontaktieren, erste Verkaufsaktionen im Lehrer-<br />

kollegium, sich um Spenden bemühen, ...<br />

- Gesundheitsamt:<br />

Schüler/innen und Lehrpersonal brauchen ein Gesundheits-<br />

zeugnis, um gewerblich mit Lebensmitteln umgehen zu dürfen ⇒ Termin im<br />

Gesundheitsamt für eine Belehrung gemäß § 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutz-<br />

gesetz vereinbaren (z.Zt. 20 € Gebühr pro Person)<br />

- Einüben der Hygiene-Vorschriften (u. a. Hände waschen, lange Haare zusam-<br />

men binden, Schürze, ...) im Rahmen des wöchentlichen Unterrichts<br />

5


- Beschaffen von Arbeitskleidung, Einmalhandtüchern, Desinfektionsmittel inkl.<br />

Spender, Lagermöglichkeiten (für Kleidung, Lebensmittel, Eier gesondert, Ar-<br />

beitsgeräte, Rezepte, ...)<br />

- Werbung<br />

⇒ schulintern: erste Verkaufsaktionen; Gespräche in<br />

Lehrerzimmern, auf Fluren, in Teamsitzungen etc.;<br />

Wettbewerbsausschreibung zur Namensfindung; ... (s. Anhang)<br />

⇒ schulextern: über die Presse, über die Schulhomepage<br />

2.4 Die Anfänge der <strong>Mensa</strong>mitarbeit<br />

Nachdem der Firmenname „<strong>Mensa</strong>-<strong>Cookies</strong>“ aus dem schulinternen Wettbewerb<br />

her-vorgegangen und ein Firmenkonto eröffnet war, konnte die Übungsphase<br />

plangemäß mit dem Ende des ersten Schulhalbjahres beendet und in die<br />

Firmentätigkeit einge-stiegen werden:<br />

Die Mitarbeit gestaltete sich zunächst so, dass die Schüler/innen in der Schulküche<br />

eine große Menge Muffins herstellten und diese dann am selben Tag an einem Ex-<br />

tratisch innerhalb der <strong>Mensa</strong> verkauften. Beides erfolgte unter Aufsicht von Fr. Bun-<br />

sen und Fr. Welslau, um dem <strong>Mensa</strong>personal keine zusätzliche Arbeit zu machen.<br />

Im weiteren Verlauf sollen die Schüler/innen ebenfalls ausreichend große Mengen<br />

von Kleingebäck oder anderen Speisen (s. Einleitung) herstellen und diese entspre-<br />

chend dem Platz- und Gerätebedarf (reicht ein Extratisch oder werden Verkaufstheke<br />

oder Großbackofen benötigt) selbstständig in der <strong>Mensa</strong> verkaufen oder zum<br />

Verkauf an die <strong>Mensa</strong> abgeben.<br />

Für den Verkauf hinter der <strong>Mensa</strong>theke werden nur wenige der Schüler/innen in Fra-<br />

ge kommen. Hierfür bedarf es eines ständigen Trainings im Umgang mit Geld, das<br />

nicht allein im Rahmen des einmal wöchentlich stattfindenden <strong>Mensa</strong>projekts geleis-<br />

tet werden kann. Hier muss die Unterstützung anderer Lehrpersonen (Mathe- und<br />

LPU-Lehrer/innen) sowie nicht zuletzt der Eltern gesucht werden.<br />

Einfacher zu bewerkstelligen wäre vermutlich der Verkauf von Mittagessen gegen<br />

Wertmarke. Dies geht jedoch nur mit der Zustimmung des <strong>Mensa</strong>personals und nach<br />

einem Praktikum der verantwortlichen Lehr- bzw. Aufsichtspersonen (hier Fr. Bunsen<br />

und Fr. Welslau) in der <strong>Mensa</strong><br />

6


3 Reflexion<br />

Bei der Anbahnung einer Zusammenarbeit mit der Schulmensa ebenso wie mit jeder<br />

anderen bereits bestehenden Institution ist stets darauf zu achten, dass sich Lehrper-<br />

sonal, SchülerInnen und Vertreter der betroffenen Institution einander behutsam nä-<br />

hern. Die Mitarbeiter der zu involvierenden Institution sollten bereits sehr früh in die<br />

die Schülergruppe betreffenden Überlegungen eingebunden werden.<br />

Nur mit Hilfe regelmäßiger Ab- und Aussprachen kann eine reibungslose Zusammen-<br />

arbeit gelingen, in der sich keine der beteiligten Parteien übergangen oder überrum-<br />

pelt fühlt.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Eltern der teilnehmenden Schüler/innen war sehr<br />

fruchtbar, da diese von Anfang an in die das <strong>Projekt</strong> betreffenden Überlegungen<br />

einbezogen waren und in Fr. Bunsen und Fr. Welslau ständige Ansprechpart-<br />

nerinnen hatten. Die Eltern begrüßten das <strong>Projekt</strong>, da sie die damit verfolgten Ziele<br />

für ihre Kinder als sinnvoll erachteten und im Laufe der Zeit miterlebten, wie ihre<br />

Kinder zu Hause von den damit verbundenen Aktivitäten berichteten. Selbst Schü-<br />

ler/innen, die zu Hause in der Küche bis dahin nicht gerne halfen, wollten einige der<br />

in der Schule kennen gelernten Rezepte für ihre Eltern umsetzen und halfen in der<br />

Schule auch bereitwillig bei den eher lästigen aber notwendigen Säuberungsarbeiten<br />

mit.<br />

Die Schüler/innen waren sehr gut motiviert, Speisen für andere Schüler/innen und<br />

Lehrer/innen herzustellen. Die Außenwirkung tat ihnen sichtlich gut.<br />

Die innerhalb des <strong>Mensa</strong>projekts zusammengefasste Lerngruppe lässt sich auch<br />

ergänzen durch Schüler/innen mit anderem oder ohne besonderen Förderbedarf.<br />

Wichtig ist bei der Schüler/innenauswahl lediglich, dass die Zielsetzung – v.a. der<br />

Aspekt Berufsvorbereitung – nicht aus den Augen verloren wird.<br />

Die Leitung einer solchen Gruppe im <strong>Mensa</strong>bereich sollte von zwei Personen ge-<br />

meinsam übernommen werden. Zum einen um in der Trainingsphase Verletzungen<br />

verhindern und ein gründliches Einüben der notwendigen Arbeitsschritte ermöglichen<br />

zu können. Zum anderen, weil sich der organisatorische Aufwand so für den Einzel-<br />

nen in zu bewältigenden Ausmaßen halten lässt.<br />

7


Die direkte Zusammenarbeit mit der ohnehin schwerpunktmäßig für die Berufsvorbe-<br />

reitung zuständigen Schulsozialarbeiterin erwies sich als sehr fruchtbar. Die Team-<br />

arbeit ist jedoch auch gut von zwei Lehrer/innen zu leisten, da diese für Unterneh-<br />

mungen wie beispielsweise Betriebsbesichtigungen und weiterführende Beratung der<br />

Eltern/Erziehr/innen ohne Weiteres in Kontakt mit der Schulsozialarbeiterin (z. Zt. Fr.<br />

Welslau) treten können.<br />

4 Literatur (-tipps)<br />

- Fischer, Dieter (Hg.): Wir lernen in der Küche. (Erschienen in der Reihe: Sonderpä-<br />

dagogische Praxis. Neues Lernen mit Geistigbehinderten) Würzburg: Vogel, 1979<br />

- Hirt, Ulrike: Einfache Kochrezepte in Bildern. Bergedorfer Kopiervorlagen 276.<br />

Horneburg/Niederelbe: Persen Verlag<br />

- Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.): Schülerfirma – Von der Idee zur<br />

Realisierung. Soest. 2000. (Broschüre inkl. CD-Rom)<br />

- Mach mit – wir kochen selbst. Kochmappe für den Bereich Hauswirtschaft. Bo-<br />

chum, München: Stockmann Verlag (ISBN 3-7989-0263-1)<br />

- Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Lan-<br />

des NRW (Hg.): Richtlinien für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (Ent-<br />

wurf). Stand: Februar 2002<br />

- www.schuelerfirma.de: „Wir gründen eine Schülerfirma oder wie man den Unter-<br />

nehmensgeist in die Schule lockt“ (Online-Version der gleichnamigen Printpubli-<br />

kation der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung)<br />

- www.vhs-bildungswerk.de (Informationen zum <strong>Projekt</strong> „Keimzeit“)<br />

<strong>Paderborn</strong>, den ... 2004 ........................................ .....................................<br />

Claudia Bunsen Annette Welslau<br />

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