Fellfarbvererbung beim Weißen Schweizer Schäferhund - BVWS ...

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2) A = Agouti-Locus (Agouti-Peptid) �Kontrolle der Bildung von Phäomelanin Allele (abnehmende Dominanz): a y –a t –a a y = sable a t = black and tan a = rezessive black Genetik der Fellfarben Dipl. Bio. Anita Mac Nelly
3) K = dominant-schwarz Gen �frühere Vermutung: Agouti-Gen (oft A s genannt) �aber neue Erkenntnisse (A -defensin mutation causes black coat color in domestic dogs, Kerns et al, Science, 2007) Dominant-schwarz Gen �K –dominant schwarz, k: Wildtyp �epistatisch über Agouti-Phänotypen �wird von „ee“maskiert Beispiel: Border Collie, Labrador Genetik der Fellfarben Dipl. Bio. Anita Mac Nelly
Seite 1 und 2: Fellfarbvererbung beim Weißen Schw
Seite 3 und 4: �Klassische Genetik: Klassische G
Seite 5 und 6: �Locus (Pl.: Loci): bestimmte Reg
Seite 7 und 8: Pigmentproduktion in Melanozyten Ph
Seite 9: Genetik der Fellfarben 1) E = Exten
Seite 13 und 14: Die Situation im Weißen Schweizer
Seite 19 und 20: Genetik der Fellfarben: Dilution
Seite 21 und 22: Genetik der Fellfarben: Spotting Lo
Seite 23: Genetik der Fellfarben

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