Fellfarbvererbung beim Weißen Schweizer Schäferhund - BVWS ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Genetik der Fellfarben A B Tyrosin Tyr DOPA Eumelanin ASP MSH MC1R MC1R MSH MC1R = Melanocortin-1-Rezeptor, „Extension Locus“ ASP = Aguti-Signal-Peptid, „Aguti-Locus“ K = Genprodukt des dominant Schwarz Locus Tyr Tyrosin DOPA CysteinylDOPA Phäomelanin
Die Situation im Weißen Schweizer Schäferhund Mutation im Extension Locus � alle weißen Schweizer Schäferhunde sind homozygote Träger der „non-function“Mutation im MC1R Rezeptor („ee“) sie können in den Melanozyten der Haare kein Eumelanin bilden (Genes affecting coat colour and pattern in domestic dog, S. M. Schmutz et al., Animal Genetics, 2007) � keine Albinos im klassischen Sinne da –ezymatische Ausstattung für die Eumelaninproduktion (Tyrosinase etc.) ist vorhanden Warum ist die Haut schwarz?
Seite 1 und 2: Fellfarbvererbung beim Weißen Schw
Seite 3 und 4: �Klassische Genetik: Klassische G
Seite 5 und 6: �Locus (Pl.: Loci): bestimmte Reg
Seite 7 und 8: Pigmentproduktion in Melanozyten Ph
Seite 9 und 10: Genetik der Fellfarben 1) E = Exten
Seite 11: 3) K = dominant-schwarz Gen �frü
Seite 15 und 16: Die Situation im Weißen Schweizer
Seite 17 und 18: Die Situation im Weißen Schweizer
Seite 19 und 20: Genetik der Fellfarben: Dilution
Seite 21 und 22: Genetik der Fellfarben: Spotting Lo
Seite 23: Genetik der Fellfarben

Fellfarbvererbung beim Weißen Schweizer Schäferhund - BVWS ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?