WEIN BREVIER - Kölner Weinkeller

2005 La Vi e i L L e Fe r m e r o u g e 

w w w . k o e l n e r - w e i n k e l l e r . d e 

w e i n B r e v i e r 

un s e r to p-th e m a im dez e mB e r 2008 

vi v e la Fr a n C e 

Bo r d e a u x 02 rhôn e 06 Ch a m pa g n e r & Co 12 die Besten we i n e 2008 16 

Fr a n z ö s i s C h e kl a s s i k 

Bordeaux, Burgund, Rhône, nach wie vor sind die Weine aus 

dem Mutterland des guten Geschmacks die Klassiker, auf die 

die Weinwelt schaut. Es gibt Bordeaux-Blends in Südamerika, 

burgundische Weine in Deutschland und Rhône-Rangers in Kalifornien. 

Kein Wunder, dass unser Sortiment hier am umfangreichsten 

ist. Vom süffigen Merlot für 4,50 € bis zu einem Dutzend 

verschiedener Jahrgänge vom Château dÝquem, auch in 

der praktischen Doppelmagnum, bietet unser Keller alles, was 

man braucht, um sich wie Gott in Frankreich zu fühlen. 

Hier finden Sie eine kleine Übersicht. 

P r i C k e L n d e We i n e 

Champagner, Crémant, Sekt & Co sind das zweite Thema unseres 

Winter-WeinBreviers. Wenn es etwas zu feiern gibt, muss 

es natürlich immer das Original aus der Champagne sein. Hier 

bieten wir Ihnen eine Vielzahl bekannter und auch kleiner Häuser 

an. Aber natürlich auch reichlich Alternativen wie z. B. den 

Cava von Juvée y Camps, die Sekte von Schloss Vaux oder eine 

ganze Reihe toller Winzersekte von bekannten deutschen Erzeugern. 

d i e B e s t e n We i n e 2008 

Soll eine Art von önophilem Jahresrückblick sein. Welche Weine 

waren 2008 die beliebtesten? Gut & Günstig, Weine, die ein 

ganz besonderes Preis-Genuss-Verhältnis aufweisen und für 

die Sie nicht tief in die Tasche greifen müssen. Außerdem haben 

wir für Sie die bestbewerteten Weine des Jahres herausgesucht 

und in einer ganz besonderen Kategorie Weine, die alles 

andere sind als gewöhnlich. Weine, die Sie so vielleicht noch 

nicht kannten und die oft so besonders sind, dass sie in unserer 

riesigen Auswahl schnell übersehen werden. 

Ein toller Jahresausklang, für den wir Ihnen alles Gute wünschen, 

und im neuen Jahr viel Glück und immer einen guten 

Wein im Glas. 

F r a n k r e i C h ti p p s 

"To p Va l u e!" Ro b e R T pa R k e R 

„A top value pick“ nennt Robert Parker diesen 

fruchtig saftigen Roten der Familie Perrin. 5,75 

Nicht nur auf edle Spitzenweine im Château 20105-07 0,75 l (1 l = 7,67) 

de Beaucastel verstehen sich die Perrins. Mit 

der gleichen Akribie und Leidenschaft widmen sie sich auch 

der Weinbasis. Ein herrlicher Duft nach Beerenfrüchten und 

Gewürzen, leicht und doch ein richtiger Rotwein. Ein Wein für 

viele Gelegenheiten. Kein Wunder, dass er in den Bistros der 

französischen Spitzenköche sehr gerne ausgeschenkt wird. 

(Andreas Brensing) 


1989 Ch â t e a u Ch e V a L BL a n C , 

1 e r gr a n d Cr u CL a s s é a 

„Einer der profundesten Weine von Bordeaux“, so beschreibt Robert 

Parker das einzigartige Château Cheval blanc. Einzigartig, weil hier 

der Cabernet Franc und nicht der Cabernet Sauvignon die wichtigste 

Rebsorte ist, aber auch, weil gerade mal ein Drittel der Menge 

vergleichbarer Weingüter wie Lafite oder Latour erzeugt wird. Ein 

Château, das man eher in den Kellern der Sammler als im Weinhandel 

findet. Ein einzigartiger Wein, der jetzt perfekt 

299,00 zu trinken ist. 

20220-89 0,75 l (1 l = 398,67) Der Wein ist von uns direkt auf dem Weingut 

gekauft und dann in unserem Gewölbekeller 

gelagert worden. Wir verbürgen uns für seine Authentizität und 

den perfekten Zustand dieses historischen Jahrgangs. 

18 Re n e Ga b R i e l 

01



zwe i t w e i n e 2005 

„The best vintage ever“, hat der Bordeaux-Papst Robert Parker 

über den Jahrgang 2005 geschrieben. Kein Wunder, dass die 

Preise direkt explodierten. Vor allem bei den großen Namen kann 

man nicht nur vom besten, sondern auch vom teuersten Jahrgang 

aller Zeiten reden. Zu viel für manchen europäischen Weinfreund, 

der die guten Weine aus seinem Keller ja nur genießen 

und nicht damit angeben möchte. Für alle, die bei der Preisrallye 

nicht mehr mitmachen wollen, gibt es aber einige gute Alternativen. 

Es gilt ja immer noch die alte Weisheit der Bordeaux- 

02 

BORDEAUx 

We i n s c h ät z e 

Die Schatzkammer des Kölner Weinkellers enthält eine 

einmalige Sammlung großer Weine dieser Welt. Hier 

haben wir für Sie Bordeaux-Raritäten, die wir selbst unseren 

besten Kunden nur zuteilen können. Wein-Ikonen aus 

den besten Jahrgängen. Vor allem sind alle diese Weine 

seit ihrem Erscheinen in unserem historischen Gewölbekeller 

perfekt gelagert. Wir kaufen unsere Weine nur 

direkt bei den Châteaux, nur so können Sie sicher sein, 

dass der Flascheninhalt auch das Original ist. 

Kenner: in großen Jahren kleine Weine kaufen. Und hier gibt es 

im Spitzenjahr besonders die Zweitweine der berühmten Namen 

zu entdecken. Fünf haben wir Ihnen herausgesucht. Weine, 

die ein besonderes Preis-Genuss-Verhältnis aufweisen. Große 

Bordeaux, mehr zum Lagern und Trinken als den Nachbarn zu 

beeindrucken. Bordeaux nur für Kenner und Weinliebhaber. 

Der Chapelle de Potensac ist für uns ein Geheimtipp im Haut-Médoc. 

Angesichts des für den Jahrgang fast lächerlichen Preises ein 


besonderer Wein und sehr klassischer Bordeaux. Den Zweitwein 

von Olivier Bernards Domaine de Chevalier dürfen wir in Deutschland 

ja fast exklusiv verkaufen. Aber es gibt auch immer nur eine 

Handvoll Flaschen. Das Credo für den LÉsprit de Chevalier ist ganz 

einfach: großer Wein, früh trinkreif. Während der Grand Cru oft 

zwanzig Jahre Reife braucht, um die für die Domaine de Chevalier 

so einmalige Eleganz zu bekommen, kann der kleine Bruder schon 

nach fünf Jahren damit aufwarten. Calon-Ségur, das Château mit 

dem berühmten Herzen auf dem Etikett, ist einer der großen Namen 

in St. Estèphe. In den letzten Jahren hat man hier wieder an 

die grandiose Zeit der späten Vierziger angeknüpft, als die Weine 

oft die 1er Grand Cru in den Schatten stellten. Man merkt es deutlich 

am Preis des Grand Vin, dass er von Kennern immer mehr geschätzt 

wird. Mit einem Drittel des Preises ist da der Zweitwein ein 

rechtes Schnäppchen, und vor allem ist er in diesem Jahr gar nicht 

so weit weg vom großen Bruder. Château Pontet-Canet hat sich 

mittlerweile zu einem der besten Weingüter des Pauillac hochgearbeitet. 

Bewertungen von 94 bis 96 Parker-Punkten sind keine Seltenheit 

mehr. Kein Wunder, dass auch hier der Zweitwein großartig 

ist. Gerade im Spitzenjahr 2005 zeigt er sich mit tiefen, vollen 

Früchten, reifen Tanninen und der typischen herben Art des Pauillac. 

Phélan-Ségur ist einer der weiteren großen Namen im Bordelais 

und auch hier bereitet man einen bemerkenswerten Zweitwein. 

Satte Frucht, feines, aber präsentes Tannin, wunderbarer 

Nachhall und irgendwie gar kein kleiner Bruder, sondern ein erwachsener 

Bordeaux mit viel Charme. 

2005 Chapelle de Potensac, Château Potensac 

21017-05 r 0,75 (1l = 19,87 €) 14,90 € 

2005 LÉsprit de Chevalier, Domaine de Chevalier 

20554-05 r 0,75 (1l = 31,33 €) 23,50 € 

20555-05 r 1,5 (1l = 31,93€) 47,90 € 

2005 Marquis de Calon, Château Calon-Segur 

20518-05 r 0,75 (1l = 31,87€) 23,90 € 

2005 Les Hauts de Pontet, Château Pontet-Canet 

21078-05 r 0,75 (1l = 51,87 €) 38,90 € 

2005 Frank-Phelan, Château Phelan-Segur 

21076-05 r 0,75 (1l = 26,60 €) 19,95 € 

1995 Château Mouton-Rothschild, 

Pauillac, 1er Grand Cru Classé 

20212-95 r 0,75 (1l = 460,00 €) 345,00 € 

1999 Château Pavie , 

St. Emilion 1er Grand Cru Classé 

20215-99 r 0,75 (1l = 193,33 €) 145,00 € 

1999 Château La Conseillante, Pomerol 

20246-99 r 0,75 (1l = 119,33 €) 89,50 € 

2003 Château La Mission Haut Brion, 

Pessac-Léognan Cru Classé 

20219-03 r 0,75 (1l = 193,33 €) 145,00 € 

1995 Château Pichon-Comtesse de Lalande, 

Pauillac, 2eme Grand Cru 

20080-95 r 0,75 (1l = 233,33 €) 175,00 € 

1989 Château Cheval blanc, 

St. Emilion 1er Grand Cru Classé A 

95 pa R k e R pu n k T e 

96 Wi n e sp e C TaT o R 




18 Re n e Ga b R i e l 

20220-89 r 0,75 (1l = 398,67 €) 299,00 € 

gu t e r Bo r d e a u x m u s s 

n iC h t te u e r s ei n 

Tausend Euro pro Flasche? Bei den 1er Cru aus den Top-Jahrgängen 

keine Seltenheit mehr, und die wenigen Flaschen, die es 

davon gibt, werden auch noch zugeteilt. Aber die Wein-Ikonen 

lassen uns oft vergessen, dass es im Bordeaux auch wunderbare 

Weine für jeden Tag gibt. 4 

2006 Château Graves du Privera 

20051-06 r 0,75 (1l = 07,93 €) 5,95 € 

2006 Château Moulin de Mallet 

20050-06 r 0,75 (1l = 07,07 €) 5,30 € 

Goldmedai lle – Co n C o u R s d e bo R d e a u x 

20051-06 

2006 Ch â t e a u mo u L i n d e ma L L e t 

Im Schnitt dreißig Jahre alte Rebstöcke sind schon einmal 

eine gute Voraussetzung für hochwertige Weine, aber sie sind 

nicht alles. Das wusste auch Serge Coudrec, als er 1985 das 

vernachlässigte Weingut südlich von St. Emilion übernahm, 

und so hat er die Ärmel hochgekrempelt und ein wunderbares 

Weingut geschaffen. „Für mich ist Bordeaux fruchtig, frisch, 

auf angenehme Weise unkompliziert und doch sollte man die 

Nähe des rauen Atlantiks spüren“, sagte uns Serge, als wir den 

neuen Jahrgang verkosteten. 

2006 Ch â t e a u gr a V e s d u Pr i V e r a 

Der „Cru Artisanal“ von Jean Luc Pataluch hat sich schnell zu einem 

der beliebtesten Bordeaux-Weine im Weinkeller entwickelt. Wir 

waren daher sehr gespannt, wie Jean den etwas schwierigeren 

Jahrgang meistern würde. Man muss einfach sagen: exzellent. Hier 

zeigt sich, wie wichtig es ist, viel Wert auf selektive Handlese und 

geringe Erträge zu setzen. Dunkle Früchte, intensiv, Waldboden 

und langes Finish – erstaunlicherweise ein Wein, der sich noch entwickeln 

wird.. 

5,95 

0,75 l (1l = 07,93) 

5,30 

0,75 l (1l = 07,07) 

♦= limitiert ♦ = stark limitiert = Rotwein = Weißwein = Roséwein = Sekt = Sekt Rosé = Trinkreife = Trinktemperatur 

20050-06 

Goldmedai lle – Co n C o u R s d e bo R d e a u x 

Bo r d eaux: 

■ ZW e i tW e i n e 2005 

■ We i n sC h ät Z e 

■ gu t e r Bo r d eaux m u s s n iC h t teu er sei n 

eL s a s s: 

■ hu g e L & Fi Ls 

rhôn e: 

■ do m a i n e Le Co L o m B i e r 

■ Ch ât e a u d e Be a u C a s t e L 

■ Ch a P o u t i e r 

■ do m a i n e Ja u m e 

■ Ch ât e a u L'er m i t a g e 

Bu r g u n d: 

■ do m a i n e du j a C 

■ Fr e d e r i C ma g n i e n 

■ do m a i n e Be r ta g n a 

lo i r e: 

■ do m a i n e ta B o r d e t 

■ Fr a n C k mi llet 

■ do m a i n e ja C o l i n 

■ didier da g u e n e a u 

sü d F r a n k r e iC h: 

■ al a i n Br u m o n t 

■ do m a i n e s ot t 

■ Cosse-ma i s o n n e u v e 

■ la Fo r g e es tat e 

pr iC k e l n d e we i n e: 

■ Bolli nger 

■ du va l -le r o y 

■ mo e t & Ch a n d o n 

■ ta i t t i n g e r 

■ gosset 

■ ru i n a r t 

■ kr u g 

■ de u t z 

■ la n s o n 

■ ju v e e y Ca m p s 

■ sC h l o s s va u x 

■ re iC h s r at v o n Bu h l 

■ Cr é m a n t d e Bo u r g o g n e 

■ wi n z e rs e kte 

■ Br u n o gi aC o s a 

die B este n we i n e 

d e s ja h r e s! 

03



2005 Ch â t e a u ma C a y 

20096-05 

Die schottische Offiziersfamilie Mac Cay wusste schon, 

wo man sich niederlassen kann. An den Hängen von 

Bourg baute sie ein kleines Schlösschen und widmete 

sich dem friedlichen Weinbau. Dass sie das richtige 

Händchen bei der Auswahl des Gebietes hatte, beweisen 

die letzten Jahrgänge von Château Macay. Wunderbar 

vielschichtig ist der 05er geworden. Unfiltriert auf die 

Flasche gefüllt, ist er dunkel mit kraftvollen Fruchtaromen, 

Kaffeenoten und einem Hauch Karamell. 

Kleine Weingüter mit ambitionierten Winzern, die, wie in 

allen großen Weinbauregionen der Welt, oft erstaunliche 

Weine für wenig Geld machen. Der Kölner Weinkeller hat 

seine fünf Lieblingsweine für Sie herausgesucht. Typische 

Bordeaux-Weine mit dem Anspruch Spaß zu machen und 

den Geldbeutel nicht zu strapazieren. 

2005 Château Macay 

8,90 

0,75 l (1l = 11,87) 

20096-05 r 0,75 (1l = 11,87 €) 8,90 € 

2005 Château Lauriol 

20981-05 r 0,75 (1l = 11,33 €) 8,50 € 

2005 Château Lamartine 

20163-05 r 0,75 (1l = 11,33 €) 8,50 € 

2005 Ch â t e a u La m a r t i n e 

20981-05 

Wer die weiche, runde Fruchtfülle der Merlot-Traube sucht, wird 

mit diesem Côtes de Castillon viel Freude haben. Hoch über der 

Gironde liegend, brauchen die Reben hier lange, bis sie reif sind. 

Der Wein der Familie Gourraud ist daher immer von betörender 

Frische und besonderer Eleganz. Im Spitzenjahrgang 2005 ist es 

schon erstaunlich, auf welche aromatischen Höhen sich selbst 

vermeintlich einfache Weine schwingen können. Aber vielleicht 

hat man nur einmal genauer hingeschaut, weil die großen Namen 

so schnell ausverkauft waren. 

2005 Ch â t e a u La u r i o L 

In der kleinsten der Bordeaux-Appellationen ist Nicolas Thienponts 

„Alltagswein“, der Château Lauriol, sicherlich einer 

der Gewinner des „besten Jahrgangs aller Zeiten“. Dass er zu 

den besten Weinmachern des Bordelais gehört, beweist er 

jedes Jahr auf seinen anderen Weingütern, Pavia-Macquin 

oder Larcis Ducasse. Dieses Know-how merkt man auch 

seinem Lauriol an. Ein Korb voll dunkler Früchte und reifer 

Tannine, was will man als Bordeaux-Freund mehr. Hier steckt 

viel Wein fürs Geld in der Flasche. 

8,50 

0,75 l (1l = 11,33) 

20163-05 

8,50 

0,75 l (1l = 11,33) 

ELSASS 

Das Elsass war immer schon ein besonderes Grenz- 

land. Hier wachsen mit typisch deutschen Reben 

Weine, die weder als klassisch französisch noch als 

deutsch bezeichnet werden können. Trocken, fest, sehr 

aromatisch, sind sie unbestreitbar eines: typisch elsässisch. 

In den Siebzigern kamen deutsche Weinkenner 

kaum an den Rieslingen und Gewürztraminern von 

den Vogesenhängen vorbei, dann ist es leider ruhig 

geworden um das Elsass. Dabei passen die Weine so 

hervorragend zur fein deftigen Küche des Landes und 

die aromatischen Gewürztraminer und Pinot Gris 

gehen ohne Probleme zu asiatischer Küche. Entdecken 

Sie die Elsässer Weine wieder, ein Genuss, der sich 

lohnt. 

hug e l & Fi l s 

Seit über 450 Jahren gehört die Familie Hugel zu den großen 

Weinadressen im Elsass. Vom beschaulichen Riquewihr aus 

versendet man heute Weine in alle Welt und ist ein Botschafter 

elsässischer Lebenskultur. Der Gentil greift auf die alte Tradition 

zurück, den Tischwein für jeden Tag aus der Verbindung der 

besten Rebsorten der Region zu erzeugen. Der klassische Sylvaner 

zeigt sich frisch und leicht, ein trocken-süffiger Wein. Der 

Klassiker der Elsässer Weinwelt ist der hocharomatische Gewürztraminer, 

mit dem Duft nach Gewürzen und Blumen ist er 

trocken und harmonisch zugleich. 

04 w w w . k o e l n e r - w e i n k e l l e r . d e 

♦= limitiert ♦♦= stark limitiert = Rotwein = Weißwein = Roséwein = Sekt = Sekt Rosé = Trinkreife = Trinktemperatur 05 

20153-07 

12,90 

0,75 l (1l = 11,33) 

EntdEckEn SiE d i E ElSäSSEr WE i n E. 

2007 Gewürztraminer 

Hugel & Fils (Elsass) 

Jeweils 2 Flaschen des feinen Gentil, des frischen Sylvaner 

und des aromatischen Gewürztraminer senden 

wir Ihnen für nur 53,00 € frei Haus. Dazu schenken wir 

Ihnen noch ein Glas feinste Elsässer Ententerrine, mit 

Kirschwasser abgeschmeckt. So lecker ist das Elsass. 

Probierpaket Hugel 

99025 w 6 x 0,75 (1l = 11,78 €) 53,00 € 

20153-07 w 0,75 (1l = 17,20 €) 12,90 € 

2007 Sylvaner 

20151-07 w 0,75 (1l = 8,67 €) 6,90 € 6,50 € 

2007 Gentil 

20152-07 w 0,75 (1l = 10,00 €) 7,90 € 7,50 € 

2005 Gewürztraminer Jubilée 

20155-05 w 0,75 (1l = 33,33 €) 25,00 € 

1997 Gewürztraminer 

Selection de Grains Noble 


95 Wi n e sp e C TaT o R 

20158-97 w 0,375 (1l = 112,00 €) 42,00 € 

Bo r d eaux: 




eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 









d e s ja h r e s!



RHôNE 

Die Rhône ist nicht nur der wasserreichste Fluss Frankreichs, an seinen Ufern wachsen auch einige der interessantesten 

Weine des Landes. Im Norden seltene und besondere Weißweine und fast burgundisch anmutende Rote aus der Syrah- 

Rebe. Die Weinberge von Cornas und die mächtigen Weine aus Hermitage gibt es immer nur in gesuchten Kleinstmengen, 

aber sie gehören zu den ganz Großen der Welt. Weiter im Süden sind dann die auf den einmaligen Kieselböden 

von Châteauneuf du Pape wachsenden Weine die berühmtesten. Aber auch in den vielen Appellationen der Côtes du 

Rhône wie Gigondas, Vacqueyras oder Vinsobres gibt es kraftvolle und vor allem günstige Rotweine zu entdecken. 

do m a i n e le Co l o m B i e r 

Im Herzen des Vacqueyras liegt Jean-Louis Mourres kleine Domaine 

de Colombier. Mit viel Liebe bereitet er hier eine Palette 

erstaunlicher Rotweine. Das beginnt schon beim extrem günstigen 

Merlot très noir. Tief dunkel, frische Frucht und kräftige 

Würzaromen, ein wahres Preis-Genuss-Wunder. Aus Grenache 

und Syrah wird der Cotes Ventoux gekeltert, schwarze Beeren, 

violette Blütennoten, weiche Tannine. Leider gibt es jedes Jahr 

nur 6.000 Flaschen des Klassikers. Mit dem Cuvée G aus jeweils 

50 % Grenache und Syrah hat Jean-Louis schon große Erfolge 

gefeiert. Mindestens 50 Jahre sind die Reben für diesen Wein 

alt und sie bringen genug Potenzial für einen komplexen und 

hocharomatischen Wein, der den Vergleich mit dem benachbarten 

Châteauneuf nicht zu scheuen braucht und ohne Probleme 

zehn Jahre lagern kann. 

2006 Merlot Tres Noir 

20020-06 r 0,75 (1l = 6,13 €) 4,60 € 

2006 Côtes du Ventoux Classic 

20021-06 r 0,75 (1l = 07,33 €) 5,50 € 

2005 Vacqueyras Cuvée G 

20023-05 r 0,75 (1l = 19,87 €) 14,90 € 

Su b S k r i p t i o n 

bE a u c a S t E l 2007 

Hochgelobt wird der 2007er Jahrgang von allen 

Weinkritikern. Robert Parker bezeichnet ihn als 

einer der besten, speziell für Beaucastel, der letzten 

zehn Jahre. 

Es lohnt sich also schon in der Subskription einzukaufen. 

Der Châteauneuf ist jetzt deutlich günstiger 

als nächstes Jahr im Herbst, wenn er auf den 

Markt kommt und Sie können sicher sein, noch ein 

paar Flaschen zu bekommen. 

2007 Châteauneuf du Pape rouge, 

Château de Beaucastel 

20114-07 r 0,75 (1l = 65,33 €) 49,00 € 

20015-07 r 1,5 (1l = 65,33 €) 98,00 € 

Halbe Flaschen und Doppelmagnun auf Anfrage. 

Subskriptionspreis gültig bis 31.01.2009, es gelten 

unsere AGB für die Subskription. 

Châ t e a u de Be a u C a s t e l 

Die Familie Perrin hat in fünf Generationen etwas Besonderes 

aus dem Château de Beaucastel gemacht. Jacques Perrin, der das 

Weingut bis 1978 leitete, war einer der ersten Winzer Frankreichs, 

die erkannt hatten, dass man mit der Ressource Boden 

und Reben besonders schonend umgehen muss. Château de Beaucastel 

gehört daher mit zu den ältesten biodynamischen Erzeugern 

Frankreichs. „Wir denken, dass sich der Aufwand lohnt“, 

sagt Perrin, „denn nur mit einem gesunden Mikroklima können 

wir das Beste aus den Böden und den Reben herausholen.“ 

Dass die Weine des Gutes jedes Jahr zu den besten der unteren 

Rhône gehören, gibt ihm recht. In der renommierten Revue du 

Vin de France ist er zum wiederholten Male als einziger Drei- 

Sterne-Erzeuger des Gebietes eingestuft worden. Auch mit 

dem Jahrgang 2006 hat das Weingut Furore gemacht. 95 

Punkte für den Châteauneuf, 98 für den einmaligen und seltenen 

Rousanne, was für ein einmaliger Erfolg. Da bedarf es 

kaum noch der Erwähnung, dass auf Beaucastel auch einer der 

besten Côtes du Rhône entsteht. Der Coudoulet de Beaucastel 

wächst auf denselben Böden wie sein großer Bruder, nur einige 

Meter außerhalb der Appellation, und ist daher schon eher ein 

kleiner Châteauneuf als ein großer Côtes du Rhône. Ein günstiger 

Wein mit erstaunlichem Entwicklungspotential. 

2006 Châteauneuf du Pape rouge 

20118-06 r 0,375 (1l = 77,33 €) 29,00 € 

20114-06 r 0,75 (1l = 74,67 €) 56,00 € 

20015-06 r 1,5 (1l = 79,33 €) 119,00 € 

2005 Châteauneuf du Pape rouge 

"Hommage a Jacques Perrin" 



20339-05 r 0,75 (1l = 366,67 €) 275,00 € 

2006 Châteauneuf du Pape 

blanc Rousanne Vieilles Vignes 

gu i g a l 

Geradezu ein Synonym für Rhône-Weine: die Familie Guigal. 

Der einfache Côtes du Rhône hat vielen Weinfreunden die 

Rhône überhaupt erst nahegebracht, daher möchten wir ihn 

vor Weihnachten noch einmal zum Sonderpreis anbieten. Der 

Gigondas ist schmeichelnd mit der Wärme des Südens und für 

alle Weinsammler, die Weine von der nördlichen Rhône schätzen, 

geht an den berühmten Einzellagen der Côte Rôtie kein 

Weg vorbei 

2005 Côtes du Rhône rouge 

20298-05 r 0,75 (1l = 11,07 €) 8,30 € 

2004 Gigondas 

20029-04 r 0,75 (1l = 22,00 €) 16,50 € 

2002 Côte Rôtie „La Mouline“ 

. 

20823-06 r 0,75 (1l = 126,67 €) 95,00 € 

2005 Coudoulet de Beaucastel rouge 

20113-05 r 0,75 (1l = 21,20 €) 15,90 € 

2006 Cairanne „Peyre Blanche“ 



20107-06 r 0,75 (1l = 12,40 €) 9,95 € 9,30 € 

20059-02 r 0,75 (1l = 198,67 €) 149,00 € 

Château de Beaucastel (Rhône) 

Cha p o u t i e r 

Die Familie Chapoutier ist fest verwurzelt im Rhône-Tal. 1879 

fing Polydor Chapoutier an, Wein unter seinem eigenen Namen 

zu machen. Schon damals stand einer der ganz Großen 

des Tals auf dem Etikett: Hermitage. Die winzige Appellation, 

eigentlich nur ein Hang, bringt einige der dichtesten Rotweine 

der Welt hervor. Hier ist die Syrah-Rebe auf ihrem Höhepunkt. 

Die Weißen sind noch seltener und ein Geheimtipp für wahre 

Weinkenner. Der Hermitage für jeden Tag kommt aus der Zone 

rund um den berühmten Hang, der kräftige Crozes-Hermitage 

von Chapoutier ist berühmt für seine wilde, etwas ungestüme 

Art. 

Châ t e a u lér m i t a g e 

Der Weinberg einer alten Pilgerherberge auf dem Weg nach 

Santiago de Compostela hatte es Jerome Castillon schon als 

Kind angetan und so freute er sich auf den Tag, als er hier seinen 

ersten eigenen Wein machen durfte, ganz besonders. 

Selbstverständlich, dass er die Trauben von den alten, knorrigen 

Syrah-Reben gesondert ausbaute und einen eigenen Wein bereitet. 

Der Via Compostelle ist verführerisch und weich. Man 

merkt jedoch deutlich den Extrakt und die Fülle der alten Rebstöcke. 

Ein besonderes Erlebnis für alle Freunde Südfrankreichs. 

2005 Via Compostelle Syrah 

20028-05 r 0,75 (1l = 9,20 €) 7,90 € 6,90 € 


. 


20028-05 

6,99 

0,75 l (1l = 9,32) 

do m a i n e ja u m e 

Mit 420 Metern über Meereshöhe ist das Vinsobres die höchste 

Appellation im Côtes du Rhône. Vor allem in heißen Jahren ein 

erheblicher Vorteil, denn dann werden Grenache und Syrah 

nicht nur schwer und feurig, sondern vor allem elegant und 

frisch. Claude Jaume und seine Söhne legen großen Wert auf 

Finesse in ihren Weinen und der Altitude 420 ist da ein einzigartiger 

Referenzwein. Mit seiner frischen, fruchtbetonten Art 

ist er ein perfekter Essensbegleiter und die über dreißig Jahre 

alten Rebstöcke geben auch genug Kraft für ein gutes Lagerpotential. 

Der 04er macht jetzt so richtig Spaß! 

2004 Côtes du Rhône Villages Vinsobres „Altitude 420“ 

20027-04 r 0,75 (1l = 9,32 €) 7,90 € 6,99 € 

20027-04 

2006 Côtes du Rhône Belleruche 

20126-06 r 0,75 (1l = 12,67 €) 9,50 € 

2006 Crozes-Hermitage „Les Meyssoniers“ 

20127-06 r 0,75 (1l = 19,33 €) 14,50 € 

2005 Ermitage „Le Pavillon“ 

20178-05 r 0,75 (1l = 253,33 €) 190,00 € 

1998 Ermitage „Le Meal“ rouge 

20369-98 r 0,75 (1l = 166,67 €) 125,00 € 

1998 Ermitage „Le Meal“ blanc 

20368-98 w 0,75 (1l = 180,00 €) 135,00 € 

6,90 

0,75 l (1l = 9,20) 




Bo r d eaux: 




eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 









d e s ja h r e s!


Bl vi i v n e d la h e aFr d l a i n C e e 

BURGUND 

Burgund ist die Diva unter den französischen Anbaugebieten. 

Eine fast unendliche Anzahl an Einzellagen 

und kleinen Winzern macht eine Gesamtübersicht 

fast unmöglich. Die Unterschiede von Jahrgang zu 

Jahrgang können gravierend sein und die Debatte 

um den richtigen Stil endlos. 

Doch ist vielleicht gerade deshalb das Burgund das 

interessanteste Weinanbaugebiet der Welt. Nicht 

umsonst widmen wir ihm jedes Jahr ein eigenes 

WeinBrevier. Im September haben wir Ihnen den 

aktuellen Jahrgang 2006 präsentiert, doch in unserem 

Keller lagern noch viele andere Jahrgänge, von 

denen wir Ihnen einige vorstellen möchten. 

– Alle Weine limitiert – 

do m a i n e du j a C 

Mit Ehrfurcht spricht man in der Weinwelt von den Weinen 

Jacques Seysses. Seinen Clos de la Roche bezeichnen manche 

Enthusiasten als ein Kunstwerk. Der Gevrey-Chambertin 1er 

Cru steht ihm kaum nach. Kein Wunder, dass beide Weine nur 

in äußerst geringen Mengen produziert werden und daher sehr 

limitiert sind. 

2003 Gevrey Chambertin 1er Cru Les Combottes 

11137-03 r 0,75 (1l = 145,33 €) 109,00 € 

2000 Clos de la Roche Grand Cru 

11138-00 r 0,75 (1l = 146,67 €) 110,00 € 

Fr e d e r i C ma g n i e n 

Gehört zu den Top-Winzern der Region. In seinem Haus wird 

eine Vielzahl von Weinen abgefüllt wie in kaum einem anderen 

Keller. Dabei ist sein Weinstil behutsam modern. Viel Frucht, die 

Top-Weine mit viel Extrakt und nicht zu aggressiv in der Säure. 

Die Weißen lässt er kaum mit dem Barrique in Berührung kom- 

men und konserviert so die originalen Terroir-Töne. Ein Tipp ist 

der Saint-Aubin, ein bezahlbarer 1er Cru mit schöner Länge 

und toller Eleganz. Sein Morey-St.-Denis aus dem Spitzenjahr 

2002 zeigt jetzt schon schöne Reifenoten. Alle, die sich mit dem 

Thema Burgund näher beschäftigen möchten, sollten ihn einmal 

probieren. Ein absolut großartiger Weinberg ist natürlich 

der Beaux-Monts. Komplexes Aroma mit Erdbeeren, Himbeeren 

und wilden Kirschen. Im Abgang etwas Pflaumen und Mokka. 

Ein verführerischer Burgunder, der ohne Probleme noch einige 

Jahre reifen kann, aber jetzt schon zeigt, wie schön diese 

Weine sein können. 

2006 Bourgogne Chardonnay 

11049-06 w 0,75 (1l = 15,33 €) 11,50 € 

Domaine Bertagna (Burgund) 

2005 Bourgogne Pinot Noir 

11055-05 r 0,75 (1l = 14,33 €) 10,75 € 

2005 Saint-Aubin 1er Cru Coeur de Roches 

11050-05 w 0,75 (1l = 31,33 €) 23,50 € 

2002 Morey-St.-Denis „Les Herbuottes“ 

11058-02 r 0,75 (1l = 34,53 €) 25,90 € 

2002 Vosne-Romanée 1er Cru „Beaux-Monts“ 

11053-02 r 0,75 (1l = 70,67 €) 53,00 € 

do m a i n e Be r ta g n a 

Eine der ganz großen Adressen in Vougeot! Schon der einfache 

Côtes de Nuits ist unter Weinkennern eine Legende. Denn kaum 

ein Winzer traut sich den „Gutswein“ so puristisch, so burgundisch 

auszubauen wie Eva Reh-Siddle und ihr Team. Die Weine 

wirken hier manchmal fast störrisch und sogar karg, man muss 

sich langsam auf sie hinarbeiten, eben klassischer Burgunder 

für Kenner. Keine Modegetränke. Hier bekommt man auch den 

seltenen Clos de la Perrière aus Vougeot und den edlen Beaux- 

Monts aus der Nachbargemeinde Vosne-Romanée. 

2006 Bourgogne Hautes Cotes de Nuits Rouge 

„Les Dames Huguettes“ 

11073-06 r 0,75 (1l = 19,87 €) 14,90 € 

2001 Vosne-Romanée 1er Cru „Les Beaux-Monts“ 

11081-01 r 0,75 (1l = 70,67 €) 53,00 € 

2004 Vougeot 1er Cru „Clos de la Perrière“ 

11076-04 r 0,75 (1l = 66,00 €) 49,50 € 

2005 Vougeot Village 

20469-05 r 0,75 (1l = 46,67 €) 35,00 € 



LOIRE 

Weiße Schlösser in sanfter, grüner Landschaft. Der 

längste Fluss Frankreichs ist nicht wild und rau. 

Wahrscheinlich haben sich die Weine der angenehmen 

Umgebung angepasst. Hier wachsen die fruchtigen, 

glasklaren und sehr angenehmen Weißweine 

von Sancerre und Pouilly. 

do m a i n e ta B o r d e t 

Der wahrhaft klassische Sauvignon Blanc der Familie Tabordet 

ist schlichtweg grandios. Mit seinen zarten Fruchtnuancen, die 

an Stachel- und Johannisbeeren erinnern, und seinen feinen 

mineralischen Noten, seiner präsenten, aber unaufdringlichen 

Säurestruktur und seinem geradlinigen Körper, gleich dem 

eines durchtrainierten Leichtathleten, kann er fürwahr als Musterbeispiel 

eines Pouilly-Fumé gelten. Dabei entwickelt er sich 

für einige Jahre sehr gut in der Flasche. Kein Wunder, dass die 

Wein-Gourmet ihn in ihre Auswahl der besten Loire-Weine aufgenommen 

hat. 

2007 Pouilly-Fumé 

20880-07 w 0,75 (1l = 15,33 €) 11,50 € 

20880-07 

11,50 

0,75 l (1l = 15,33) 

Wei n-Go u R m e T em p f e h l u n G ! 

Fr a n C k mi l l e t 

Von den Kreideböden rund um die kleine Stadt Sancerre kommt 

der schlanke, frische Sauvignon blanc von Franck Millet. Ein verführerischer 

Duft nach Pfirsichen und Mirabellen kommt Ihnen 

aus dem Glas entgegen, dabei ist er mit seiner leichten, kristallklaren 

Säure nie schwer oder unharmonisch. Wer etwas Zeit 

hat, sollte es einmal mit dem Cuvée Insolite versuchen. Eine Selektion 

von alten Rebstöcken aus der besten Lage der Millets. 

Der leichte Barrique-Ausbau macht ihn würziger und beschert 

ihm ein gutes Lagerpotential. 

2007 Sancerre blanc 

20885-07 w 0,75 (1l = 15,67 €) 11,75 € 

2006 Sancerre blanc „Cuvée Insolite“ 

20886-06 w 0,75 (1l = 26,00 €) 19,50 € 

20885-07 

11,75 

0,75 l (1l = 15,67) 

Wei n-Go u R m e T em p f e h l u n G ! 

do m a i n e ja C o l i n 

Östlich von Sancerre liegt das Kreideplateau von Menetou- 

Salon. Ein absoluter Geheimtipp für alle Loire-Fans. Denn hier 

findet man die gleichen Bedingungen wie in Sancerre vor, nur 

die Preise sind deutlich günstiger. Die Top-Weinlagen, wie hier 

die der alten Abtei von Saint-Céols, gehören zum besten Terroir 

an der Loire. Wenn man dann noch zwei exzellente Winzer wie 

Pierre und Christine Jacolin findet, dann hat man besten Wein 

im Glas. Schlank, sehr mineralisch, ein Korb voll gelben Früchten 

und mit einem erstaunlichen Potential. Ein Geheimtipp von 

der Loire. 

2007 Menetou-Salon blanc 

20884-07 w 0,75 (1l = 13,20 €) 9,90 € 

Bo r d eaux: 




eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 









d e s ja h r e s!

didier da g u e n e a u 

Der vielleicht beste Sauvignon Blanc der Welt kam aus dem Keller 

von Didier Dagueneau. Filigran, am Anfang etwas störrisch, 

mit einem unglaublichen Entwicklungspotential und schließlich 

von einzigartiger Fruchtigkeit. Weine, die ein unnachahmlicher 

Ausdruck des Terroir von Pouilly sind. Silex, Pur Sang oder 

Buisson Renard sind die Einzellagenweine, mit denen der Quereinsteiger 

Weinbaugeschichte schrieb. So etwas hatte man 

dem trocken ausgebauten Sauvignon Blanc kaum zugetraut. 

Jetzt werden es die letzten Flaschen sein, die Didier noch selber 

gekeltert hat. Im September ist der begeisterte Sportler, der 

Moto-Cross fuhr und mit seinem Schlittenhundegespann 

schon Weltmeister war, bei einem Flugunfall ums Leben gekommen. 

Seine Weine werden jedem Weinfreund, der sie probieren 

durfte, im Gedächtnis bleiben. 

SÜDFRANKREICH 

Von der italienischen Grenze bis zu den Pyrenäen wächst Wein in einem solchen Überfluss, dass man sich unwillkürlich 

fragt: „Wer soll das alles trinken?“ Eine berechtigte Frage angesichts vieler fragwürdiger Qualitäten. Doch gibt es hier 

auch die meisten Entdeckungen, die Frankreich noch zu bieten hat. Weinenthusiasten, Quereinsteiger und Aussteiger, 

manchmal auch große Weingüter aus anderen Regionen, sie alle versuchen im Süden ihr Glück und viele finden es 

auch. Hier können wir selbstverständlich nur eine kleine Auswahl zeigen. 

Mad i r a n & Ga s c o G n e 

al a i n Br u m o n t 

Der berühmteste Gascogner ist wahrscheinlich einer der Musketiere: 

dÁrtagnan. Ein wenig starrsinnig, grobschlächtig, 

unbeugsam, mit scharfer Klinge und doch haben wir ihn alle 

geliebt. Alain Brumont ist als Winzer auch einen ganz eigenen 

Weg gegangen, der Wein muss nicht unbedingt allen gefallen, 

aber er muss ein echter Gascogner sein. Zum Glück gefallen seine 

Weine wenigstens vielen. 

Da ist der Weiße aus der autochthonen Rebsorte Gros Manseng 

und etwas Sauvignon blanc. Harmonisch, aber mit einer eigenwillig 

expressiven Frucht. Mit dem Torus hat er bewiesen, dass 

er auch die herbe Tannat-Rebe zu bändigen weiß. Typisch kraftvoll 

und konzentriert, aber gleichzeitig mit enormer Frucht und 

gebremsten Tanninen. Klassisch wird es dann beim Bouscassé. 

Reiner Tannat, fast schwarz, herbe Tannine, fast kräutrig und 

rauchig, dunkle Früchte und enorm lagerfähig. 

2007 Gros Manseng & Sauvignon blanc 

20135-07 w 0,75 (1l = 8,87 €) 6,65 € 

2007 Rosé de Gascogne 

20136-07 rs 0,75 (1l = 8,87 €) 6,65 € 

2004 Torus 



20208-04 r 0,75 (1l = 11,67 €) 8,75 € 

2002 Château Bouscassé Vieilles Vignes 

20037-02 r 0,75 (1l = 28,00 €) 21,00 € 

2005 Pouilly-Fumé „Silex“ 

20343-05 w 0,75 (1l = 113,33 €) 85,00 € 

2004 Pouilly-Fumé 

20344-04 w 0,75 (1l = 47,87 €) 35,90 € 

2004 Pouilly-Fumé „Buisson Renard“ 

20342-04 w 0,75 (1l = 70,67 €) 53,00 € 

Pr o v e n c e 

do m a i n e s ot t 

Es kann nur einen geben. Wenn von großen Rosé-Weinen die 

Rede ist, von wirklichen Weinen und nicht von seichten Terrassen-Eiswürfel-Rosés, 

dann fällt immer ein Name zuerst. Château 

Romassan, Domaines Ott. Aus dem Elsass kommend hat 

die Familie Ott aus Mouvedre, Cinsault und Grenache Großartiges 

geschaffen. Einen Rosé, der vielschichtig ist, mineralisch, 

feinfruchtig und trotzdem auch einfach süffig. Die Essenz der 

Provence halt. 

Ein Tipp: Probieren Sie den Romassan einmal dekantiert, Sie 

werden erstaunt sein. 

2007 Rosé Coeur de Grain Château Romassan 

96 Wi n esp e C TaT o R 



21018-07 rs 0,75 (1l = 33,33 €) 27,50 € 25,00 € 

cah o r s 

Cos s e-ma i s o n n e u v e 

Catherine Maisonneuve und der ehemalige Rugby-Profi Matthieu 

Cosse lernten sich bei ihrer Ausbildung im Bordelais kennen. 

Dass ein Rugby-Spieler etwas rau anmutende Rebsorten 

bevorzugt, erscheint auf den ersten Blick klar. Also war das 

Cahors die richtige Wahl für die beiden. Hier ist der Malbec 

die Rebe der Wahl. In Übersee gibt es ja viele nette fruchtige 

Malbec-Weine, aber in ihrer Heimat im Südwesten Frankreichs 

bleibt sie ungestüm, herb, tanninlastig und säurebetont. Kein 

Wein für schwache Nerven also. Wer also ein nettes Weinchen 

sucht, sollte die Finger vom Cahors der beiden lassen. Biodynamischer 

Anbau und minimalistische Kellerarbeit sind nicht 

dazu angetan, den Malbec zu zähmen. Wer allerdings einen 

echten, authentischen Wein möchte, wer die Nerven aufbringt 

für einen Wein, der einem durch jede Pore dringt, und wer am 

Ende vielleicht noch ein wenig Zeit hat, bis der Malbec nach 

fünf bis sechs Jahren plötzlich generös und fein wird, der muss 

unbedingt diesen Cahors probieren. 

Lan G u e d o c 

la Fo r g e es t a t e 

In Pezenas, mitten im Languedoc, hat die Familie Mas ihr einzigartiges 

Weingut. Hier unter der südlichen Sonne werden die 

Rebsortenweine der Domaine reif und sehr rund. Der Merlot 

zeigt sich mit ansprechenden runden Früchten sehr zugänglich, 

der Cabernet Sauvignon kommt kraftvoll daher mit Brombeer-, 

Pflaumen-, Vanille- und Mokkanoten, während der Syrah 

schon fast exotisch anmutet und trotz aller ungebändigten 

Kraft nicht schwer wirkt. 

Unser Tipp: Für Ihre Weihnachtspräsente gibt es die drei Weine 

auch in einer Holzkiste mit je einer Flasche jeder Rebsorte. 

2007 Cabernet Sauvignon 

20185-07 r 0,75 (1l = 10,67 €) 8,00 € 



2002 Solis 

20382-02 r 0,75 (1l = 11,60 €) 9,30 € 8,70 € 

2004 La Fage 

20383-04 r 0,75 (1l = 18,00 €) 14,90 € 13,50 € 

2002 Le Sid 

20385-02 r 0,75 (1l = 28,67 €) 22,50 € 21,50 € 

2004 Les Laquets 

20384-04 r 0,75 (1l = 30,67 €) 24,00 € 23,00 € 

2007 Merlot 

20203-07 r 0,75 (1l = 10,67 €) 8,00 € 

2006 Syrah 

20251-06 r 0,75 (1l = 10,67 €) 8,00 € 

Südfrankreich 

Bo r d eaux: 




eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 









d e s ja h r e s!

un un s e s r e to r to p-th p-th e m e a m im a im mu dez s t e mB r m e o r n 2008 a t 2007 

Bl vi i v n e d la h e aFr d l a i n C e e 

Bol l i n g e r 

Ist nicht nur James Bonds choice. Das noble Champagner-Haus 

erfreut sich auch bei Nicht-Geheimagenten großer Beliebtheit. 

Die hochwertigen Grundweine werden traditionell in kleinen 

Fässern gelagert, so bekommt der Champagner immer ein sehr 

reifes Aroma. Zum Besten, was es aus der Champagne gibt, gehören 

sicherlich der Grande Année, der nur in Spitzenjahren 

erzeugt wird, und sein gereifter Bruder, der R.D. 

Special Cuvée brut 

20000-NV w 0,75 (1l = 58,53 €) 43,90 € 

Rosé brut 

21972-NV rs 0,75 (1l = 92,00 €) 69,00 € 

1999 La Grand Année 

20003-99 w 0,75 (1l = 140,00 €) 105,00 € 

1990 R.D. 

oB d a s or i g i n a l a u s d e r Ch a m pa g n e, d i e herau sFo r der e r a u s spa n i e n o d e r v o n d e r lo i r e, o B e i n g u t e r d e utsC h er wi nz e rs ekt o d e r ei n F r i sC h e r itali en i s C h e r 

pr o s e C C o, m a n C h m a l m u s s e s pr iC kel n de r wei n sei n. de r kö l n e r wei n kel le r h at m i t ü B e r e i n h u n d e r t sekte n u n d Ch a m pa g n e r n e i n r i esig es an g e B o t , B e i 

d e m j eder ke n n e r a u F s e i n e ko s t e n k o m m t . hi er e i n e au s w a h l u ns er e s so r t i m e n t s. 

20004-90 w 0,75 (1l = 293,33 €) 220,00 € 

du v a l -le r o y 

Caroll Duval-Leroy wird nicht umsonst die Femme de Champagne 

genannt. In wenigen Jahren hat sie aus dem Traditionshaus 

wieder einen der führenden Champagnerkeller gemacht. Schon 

der „einfache“, zu 100% aus 1er Cru-Lagen bereitet, bekommt 

immer erstaunliche Bewertungen. Feine Zitrusfrüchte und nussige 

Noten ergänzen sich und ergeben einen sehr filigranen 

Champagner. Ein großartiges Preis-Genuss-Verhältnis bietet 

der Vintage 96. Gelbe Früchte wie Äpfel, Aprikosen und Marillen, 

Blütendüfte und seine reife, klare Mineralität geben ihm 

einen fast majestätischen Charakter. Wahrscheinlich einer der 

besten, die wir im Keller haben! Ungewöhnlich ist der Clos de 

Bouvieres. Es gibt kaum Champagner, die aus einer Einzellage 

stammen und so das Terroir repräsentieren. Caroll hat sich mit 

direkt drei Mono Crus um diese Tradition wieder verdient gemacht. 

moe t & Ch a n d o n 

Das 1742 von Claude Moet gegründete Haus ist sicherlich das 

bekannteste der ganzen Champagne und hat den Ruf dieses 

einzigartigen Getränks mit begründet. Die in die Kreidefelsen 

getriebenen Keller in Epernay sind über 100 km lang und haben 

eigene Straßennamen, damit man sich nicht verläuft. Die bekannteste 

Cuvée ist sicherlich der Brut Imperial, ein reifer, 

fruchtiger Champagner. Großartig ist aber auch der unbekanntere 

Nectar, der an die große Tradition der etwas vollmundigeren 

Champagner mit exotischen Noten anknüpft. Einer der 

Stars der Region ist die nach dem berühmten Mönch benannte 

Spitzencuvée Dom Perignon, die es auch in verschwindend geringer 

Menge als Rosé gibt. 

Brut Imperial 

20438-NV w 0,75 (1l = 48,67 €) 36,50 € 

Nectar Imperial 

20444-NV w 0,75 (1l = 55,33 €) 41,50 € 

2000 Dom Perignon 

21070-00 w 0,75 (1l = 170,00 €) 127,50 € 

1998 Dom Perignon rosé 

20087-98 rs 0,75 (1l = 460,00 €) 345,00 € 

Premier Cru brut 

20041-NV w 0,75 (1l = 42,00 €) 31,50 € 

Premier Cru brut Magnum 

20042-NV w 1,5 (1l = 42,67 €) 64,00 € 

Rosé de Saignée brut 

20044-NV rs 0,75 (1l = 50,53 €) 37,90 € 

Vintage brut 

20046-96 w 0,75 (1l = 52,67 €) 39,50 € 

Clos de Bouvieres Mono Cru 


20048-02 w 0,75 (1l = 76,67 €) 57,50 € 

tai t t i n g e r 

Die Familie Taittinger ist einer der Garanten für großen Champagner-Genuss. 

Der Brut Prestige ist mit seiner feinperligen 

Art und den angenehmen Hefe- und Briochetönen ein toller 

Aperitif. Natürlich darf man auch den vollmundig, fruchtigen 

Rosé nicht verpassen. Leichte Himbeerdüfte und gute Balance, 

einfach Frühling im Glas. Eine Besonderheit ist der Comtes de 

Champagne, reinsortig aus Chardonnay gekeltert, sehr elegant. 

Ein toller Solist oder auch zum frischen Hummer! 

re g i o n: 

Bo r d eaux: 

■ we i n g u t 1 





■ gu t e r Bor d eaux m u s s n iC h t teu er sei n 

00 12 w w w . k o e l n e r - w e i n k e l l e r . d e 

. ♦= limitiert ♦♦= stark limitiert = Rotwein = Weißwein = Roséwein = Sekt = Sekt Rosé = Trinkreife = Trinktemperatur 00 13 

Brut Reserve 

20404-NV w 0,75 (1l = 46,00 €) 34,50 € 

Brut Prestige Rosé 

20405-NV rs 0,75 (1l = 58,00 €) 43,50 € 

1998 Comtes de Champagne 

blancs de blanc 

20125-98 w 0,75 (1l = 166,67 €) 125,00 € 

gos s e t 

„A tout moment de la journée“ antwortet man bei Gosset auf 

die Frage, wann man denn Champagner genießen kann. Für 

eine Familie, die sich seit mehr als 420 Jahren mit diesem Produkt 

beschäftigt, ist der prickelnde Wein halt eine Selbstverständlichkeit 

geworden. Dabei ist das Haus immer klein und 

überschaubar geblieben. Qualität war immer wichtiger als die 

Menge. Vor allem der Grand Reserve überzeugt durch expressive 

Frucht und seine opulente, aber sehr frische Art 

Brut Exellence 

20278-NV w 0,75 (1l = 39,33 €) 29,50 € 

Grand Reserve brut 

20277-NV w 0,75 (1l = 54,67 €) 41,00 € 

Grand Rosé brut 


20275-NV rs 0,75 (1l = 63,33 €) 47,50 € 

ru i n a r t 

Dom Thierry Ruinart war ein guter Freund des Mönchs Pierre 

Pérignon. Kein Wunder also, dass aus der Tuchhändlerfamilie 

mit der Zeit eine reine Champagner-Familie wurde. Die feine, 

leichte Art zeichnet vor allem den Blanc des Blancs aus. Der 

Rosé wirkt hier ein wenig strenger und nicht so fruchtig wie in 

anderen Häusern. Auffällig ist auch die althergebrachte bauchige 

Flaschenform. 

R de Ruinart brut 

20301-NV w 0,75 (1l = 53,20 €) 39,90 € 

Rosé brut 

20304-NV rs 0,75 (1l = 65,33 €) 49,00 € 

Blanc de Blanc brut 

20305-NV w 0,75 (1l = 65,33 €) 49,00 € 

kru g 

Der kürzeste Name in der Champagne steht für das aner- 

kannteste Haus. Hier herrschen noch Handarbeit und fast 

altmodisch anmutende Produktionsmethoden vor. So werden 

die Grundweine in alten Holzfässern langsam ausgebaut. Der 

Grand Vintage gilt als eine der unbestrittenen Spitzen der 

Champagner-Herstellung, kein Wunder, dass er im Superjahr 

1996 mit 99 Punkten vom WineSpectator ausgezeichnet worden 

ist. 

Grand Cuvée brut 

20434-NV w 0,75 (1l = 200,00 €) 150,00 € 

1996 Vintage brut 

20436-96 w 0,75 (1l = 346,67 €) 260,00 € 

Grand Cuvée brut Magnum 


20435-NV w 1,5 (1l = 213,33 €) 320,00 € 

eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 









d e s ja h r e s!

deu t z 

Die beiden Aachener Pierre-Hubert Deutz und William Gelder- 

mann kamen Mitte des 19. Jahrhunderts nach Ay und handelten 

dort zuerst mit fertigem Champagner. Ihre Kinder fingen 

dann an ihn selbst zu keltern, um hohe Qualität garantieren 

zu können. Ende des 20. Jahrhunderts wurde es etwas ruhiger 

um das Traditionshaus, bis vor einigen Jahren frischer Wind einkehrte 

und der klassische Stil des Hauses zu Perfektion gebracht 

wurde. Reife, fruchtige Art, etwas opulent, dabei sehr reich und 

rund am Gaumen. Champagner zum Verwöhnen. 

Brut Classic 



20577-NV w 0,75 (1l = 42,00 €) 31,50 € 

Brut Classic Magnum 

20583-NV w 1,5 (1l = 43,33 €) 65,00 € 

lan s o n 

Auch einer der großen Klassiker des Gebietes. Der Black Label Brut 

versprüht den Duft von Lebendigkeit und Frühlingslüften, doch 

sind auch deutliche Röstnoten spürbar. Reife Früchte und Zitrusanklänge 

vermitteln den Eindruck von Fülle und Leichtigkeit. 

Black Lable brut 

21193-NV w 0,75 (1l = 35,87 €) 26,90 € 

14 

ju v é y Ca m p s 

Seit fast 300 Jahren widmet sich die Familie Juvé nun schon 

der Weinherstellung, und weil es Teresa Camps Farré, die Gattin 

des damaligen Inhabers Joan Juvé, war, die die Idee hatte, 

sich hauptsächlich der Herstellung des „Champagner-Weins“ 

zu widmen, hat man das Weingut ihr zu Ehren in Juvé y Camps 

umbenannt. In Spanien genießt das Familienweingut aus San 

Sadurni höchstes Ansehen. Der Cinta purpura brut ist wunderbar 

fruchtig, aber nach zwei Jahren Reifung auf der Hefe zeigt 

er eine elegante Mineralität, die an gute Champagner erinnert. 

Die Reserva de la familia ist eine Besonderheit. Drei Jahre Hefelager 

und dann ganz ohne Dosage, also staubtrocken. Ein 

Brut Nature mit einem anspringenden Granny Smith-Aroma 

und einem Finish, das fast an einen großen Fino Sherry erinnert. 

Das Spitzenprodukt aus dem Hause Juvé y Camps aber ist 

der Gran Juvé y Camps. Nur in den besten Jahrgängen wird dieser 

Cava erzeugt und erst nach mindestens vier Jahren Reifezeit 

auf den Markt gebracht. Das Ergebnis ist sensationell und kann 

sicherlich mit den namhaften Grand Cuvée aus der Champagne 

mithalten. 

Neu haben wir den Rosé im Weinkeller aufgenommen. Der 

reinsortige Pinot Noir ist mit seiner Frucht und den floralen 

Tönen ideal für die Momente des Lebens, in denen alles etwas 

rosa sein darf. 

2004 Reserva de la familia brut natur 

40107-04 w 0,75 (1l = 22,00 €) 16,50 € 

40192-04 w 1,5 (1l = 22,33 €) 33,50 € 

2004 Cinta purpura brut 

40111-04 w 0,75 (1l = 14,67 €) 11,00 € 

2003 Gran Juvée 

40110-03 w 0,75 (1l = 39,87 €) 29,90 € 

Brut Rosé 

40294-NV w 0,75 (1l = 21,20 €) 15,90 € 


sC h l o s s va u x 

1868 in Berlin gegründet, hat die Sektmanufaktur Schloss 

Vaux eine ungewöhnliche Geschichte hinter sich. Die große 

Liebe in Deutschland zu hochwertigem Sekt war die Triebfeder 

der Gründerväter. In der Nähe von Metz an der Mosel stand 

das Château de Vaux mit einem ausgedehnten Weinbergsbesitz, 

hier erzeugte man „Deutschen Champagner“. Nach 1918 

musste man sich ein neues Domizil suchen und fand es in 

Eltville im Rheingau. Damals hieß das Ziel noch nicht „Deutschen 

Champagner“ zu erzeugen, denn die prickelnden Weine 

aus Deutschland wurden oft besser bezahlt als ihre französischen 

Pendants. „Wir erzeugen hochwertige Sekte, die den 

Vergleich mit den Besten der Welt nicht scheuen brauchen“, 

wie es Graf Plettenberg, der Leiter von Schloss Vaux, selbstbewusst 

ausdrückt. Dass sein Stolz berechtigt ist, schmeckt man 

bei jedem Tropfen. 

2006 Rheingau Riesling brut 

10045-06 w 0,75 (1l = 18,53 €) 13,90 € 

2005 Cuvée Vaux brut 

10046-05 w 0,75 (1l = 14,53 €) 10,90 € 

2006 Rosé brut 

10047-06 rs 0,75 (1l = 18,60 €) 13,95 € 

2006 Erbacher Marcobrunn Riesling brut 

11200-06 w 0,75 (1l = 39,93 €) 29,95 € 

rei C h s r a t v o n Bu h l 

Klassiker im Weinkeller sind ja schon die Sekte aus dem Hause 

Buhl. Der Riesling brut mit seiner frischen, typisch Pfälzer Art 

ist einer der beliebtesten Sekte im Weinkeller. Auch in diesem 

Jahr haben wir uns etwas Besonderes für Sie ausgesucht. Aus 

der ehemaligen Lage des Fürstbischofs von Speyer stammen die 

Trauben für den weiß gekelterten Pinot Noir Sekt. Nach fünf Jahren 

Hefelager, mehr als die meisten Champagner, ist er fein und 

elegant mit roten Früchten und seidigem Abgang. Wieder ein 

Beweis großer Sektkunst aus dem Hause Reichsrat von Buhl. 

2006 Riesling brut 

10116-06 w 0,75 (1l = 16,00 €) 12,00 € 

2002 Pinot blanc de Noir brut 

10467-02 w 0,75 (1l = 23,33 €) 17,50 € 

wi n z e r s e k t e 

Viele deutsche Spitzenweingüter beschäftigen sich wieder mit 

dem Thema Sekt. Was dabei herauskommt, ist oft erstaunlich. 

Hier eine kleine Auswahl aus unserem Keller. 

Aus dem Rheingau kommt der sehr mineralische Sekt des 

Top-Weingutes Breuer. Eine absolut empfehlenswerte Überraschung. 

Bernhard Huber, der Winzer des Jahres 2008, versektet 

natürlich eine Burgunderrebe. Der Malterdinger Pinot brut ist 

die pure Eleganz, mit reifen Früchten und einem Hauch Karamell. 

Auf der Grenze von Schwaben und Franken keltert die Familie 

Drautz ihren hervorragenden Cuvée MC aus den gleichen 

Rebsorten wie die Kollegen in der Champagne. Ein herausragender 

Zug der Schwaben ist jedoch, dass sie das günschtiger 

könne. 

2006 Riesling brut, Georg Breuer 

10418-06 w 0,75 (1l = 21,20 €) 15,90 € 

2004 Malterdinger Pinot brut, Bernhard Huber 

12003-04 w 0,75 (1l = 23,87 €) 17,90 € 

2005 Cuvée MC extra brut, Drautz-Able 

10026-05 w 0,75 (1l = 18,53 €) 13,90 € 

Cré m a n t d e Bo u r g o g n e 

Eine gute Champagner-Alternative ist natürlich immer ein Crémant 

aus der Heimat der Burgunderreben. Die Familie Germain 

im pittoresken Saint-Romain bereitet einen sehr preisgünstigen 

und leicht erdigen Crémant mit feinen Reifetönen und spritziger 

Perlage. Auch unsere Burgund-Entdeckung des Jahres 2006, Jerome 

Galeyrand, hat jetzt den ersten Crémant fertig. Reinsortig 

aus Chardonnay, strotzt er von edler Eleganz und feiner Frucht. 

Bei der hohen Qualität seiner Weine war es ja klar, dass Jerome 

auch hier direkt mit kompromissloser Qualität einsteigen würde. 

Crémant de Bourgogne, Jerome Galeyrand 

20613-NV w 0,75 (1l = 19,33 €) 14,50 € 

Crémant de Bourgogne, Jerome Galeyrand 

20461-NV w 0,75 (1l = 16,67 €) 12,50 € 

Bru n o gi a C o s a 

Ein besonderer Aperitif vom Altmeister der Piemonteser Weine. 

Bruno Giacosas Barolos sind legendär und so selten, dass sie oft 

nur flaschenweise zugeteilt werden. Seinen Spumante, in klassischer 

Flaschengärung hergestellt, kennen in Deutschland nur 

wenige. Dabei ist er im Piemont in den besten Restaurants vertreten. 

Reinsortig aus Pinot Noir gekeltert, besitzt er eine schöne 

Fruchtnote mit einem Hauch von Nüssen und Kräutern. 

2003 Spumante extra brut 

30225-03 w 0,75 (1l = 26,53 €) 19,90 € 

Bo r d eaux: 




eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


♦= limitiert ♦♦= stark limitiert = Rotwein = Weißwein = Roséwein = Sekt = Sekt Rosé = Trinkreife = Trinktemperatur 

■ kr u g 

■ de u t z 










15

un s e r to p-th e m a im mu s t e r m o n a t 2007 

Bl i n d h e a d l i n e 

1. 2007 ga r n a C h a de l Fu e g o , 

Bod e g a s at e C a 

Wir sind fast überrannt worden von dem Erfolg, den dieser 

wunderbar runde und dunkle Grenache bei uns hat. Wir machen 

uns schon Sorgen, ob der Wein von den Ufern des Rio Jalon 

noch bis zur Stabübergabe an den nächsten Wein des Jahres 

im März durchhält. Wir freuen uns mal wieder, mit unserer 

Auswahl Ihren Geschmack getroffen zu haben. 

40183-07 r 0,75 (1l = 10,00 €) 7,50 € 

2. 2005 Ch i a n t i Co l l e B e l lo, 

Bad i a a Co l i t B u o n o 

Der herrliche Chianti von Emanuela Stucchi ist nach wie vor einer 

der beliebtesten Weine bei uns. Kein Wunder, denn die klassische 

Sangiovese Cuvée ist ja auch ein perfekter Begleiter zur 

italienischen Küche. Zu Spaghetti mit würziger Tomatensauce 

geht eigentlich gar nichts anderes mehr! 

30244-05 r 0,75 (1l = 10,53 €) 7,90 € 

3. 2007 gr a u B u r g u n d e r ok t a v , 

wei n g u t he g e r 

Nicht nur im Sommer extrem beliebt ist der Grauburgunder von 

Joachim Heger. Ansprechender Duft mit Aromen von Jonagold- 

Äpfeln, jungen Mirabellen und Mandeln. Nicht schwer, sondern 

ausgewogen mit angenehm verwobener Frische. Vereint südlichen 

Charme mit deutscher Frische und Balance. 

10191-07 w 0,75 (1l = 12,67 €) 9,50 € 

1 

Gut & GünstiG 

00 16 

16° j e Tz T b i s 2010 

16° j e Tz T b i s 2011 

12° j e Tz T b i s 2010 

2 4 

3 

Leckerer Wein muss nicht teuer sein. Der Kölner Weinkeller bietet eine Auswahl von fast 3.500 verschiedenen 

Weinen. Darunter auch viele mit einem sagenhaften Preis-Genuss-Verhältnis. Hier möchten wir Ihnen unsere 

Lieblinge des Jahres vorstellen. 

4. 2007 Ba s a , 

tel m o ro d r i g u e z 

Robert Parker schreibt: „Ein köstlicher Blend von Sauvignon 

blanc, Viura und Verdejo. Dieser nach Honig, Gräsern und Melonen 

schmeckende Wein wird dominiert vom Sauvignon-Charakter. 

Er zeigt eine attraktive Textur und ist voller Frucht.“ Dem 

ist kaum noch etwas hinzuzufügen. 

40011-07 w 0,75 (1l = 9,93 €) 7,45 € 

5. 2005 Cl u B pr i v a d o , 

Bar o n de le y 

Der Nachfolgejahrgang unseres Weins des Jahres 2005 zeigt 

wieder diese runde, dunkle und sehr samtige Art, die ihn zu 

einem reinen Trinkvergnügen macht. Zurückhaltend in der Säure 

und weich im Aroma. Dabei ein typischer, moderner Rioja. 

40042-05 r 0,75 (1l = 10,00 €) 7,50 € 

6. 2005 la vi e i l l e Fe r m e r o u g e , 

la vi e i l l e Fe r m e 

Immer wieder werden die Vieille-ferme-Weine der Familie Per- 

rin vom WineSpectator unter die Top Values des Jahres gerechnet. 

Jetzt hat auch Robert Parker diesen Wein entdeckt. Mit 87 

Punkten und einem Preis unter 6,- € einer der besten günstigen 

Franzosen, die es gibt! 

20105-07 r 0,75 (1l = 7,67 €) 5,75 € 

5 

10 

10° j e Tz T b i s 2009 

18° j e Tz T b i s 2012 

14–16° j e Tz T b i s 2012 

6 

7. 2006 us em wi n g k e l l e r spät B u r g u n d e r , 

me y e r-nä k e l 

Unser Privat-Pinot-Noir von Werner Näkel. Das Jahr 2006 war 

an der Ahr hervorragend und das merkt man dem Wein auch 

an. Feiner Duft nach Himbeeren und reifen Pflaumen, tolle Eleganz 

und auf dem Gaumen rund und mit langem Finale. 

10005-06 r 0,75 (1l = 17,60 €) 13,20 € 

8. 2007 Ch a r d o n n a y di to s C a n a , 

ten u t a di Ca p e z z a n a 

9. 2006 1141 Ch i a n t i Cl a s s i C o, 

Cas t e l l o di Br o l i o 

Die Toskana liegt ganz weit vorne bei unserer Gut & Günstig- 

Auswahl. Kein Wunder, wenn man bei der Familie Ricasoli solche 

Weine macht, können wir ja kaum daran vorbeigehen. Ein Spitzen-Chianti, 

reinsortig aus der edlen Sangiovese-Rebe, zu einem 

unschlagbar günstigen Preis. Feine Kirscharomen, Veilchendüfte 

und mit kraftvoller Eleganz. Unbedingt vorher dekantieren. 

30379-06 r 0,75 (1l = 13,20 €) 11,50 € 9,90 € 

7 

16° j e Tz T b i s 2012 

Chardonnay, Toskana? Das waren lange Zeit alkoholische, holzlastige 

Wein, die auch aus Kalifornien hätten stammen können. Nicht 

so bei Capezzana, frisch, schlank und mit eleganter Frucht ist er der 

perfekte Begleiter zu den klassischen italienischen Antipasti. 

30255-07 w 0,75 (1l = 11,87 €) 8,90 € 

10. 2007 Cu v é e au F w i n d, 

wei n g u t he n s e l 

8 

10–12° j e Tz T b i s 2010 

16–18° j e Tz T b i s 2014 

Was ein Duft! Paprika, Cassis, etwas schwarzer Pfeffer. Die Cuvée 

aus St. Laurent und Cabernet hat es in sich. Was Thomas 

Hensel an Rotweinen bereitet, hätte man vor wenigen Jahren 

in Deutschland noch nicht für möglich gehalten. Aber vielleicht 

hat man es da auch einfach noch nicht versucht. 

12005-07 r 0,75 (1l = 11,87€) 8,90 € 

9 

To p-an G e b o T ! 

To p-an G e b o T ! 

TOP-BEWERTUNGEN 

11. 2005 aa lt o ps, 

Bod e g a s aa lt o 

WineAdvocat: „Saturated in appearance, the wine offers up 

notes of pain grille, balsamic, crushed stone, floral notes, and 

wild black fruits. Exceptionally powerful, focused, and beautifully 

proportioned, this full-bodied wine is dense, rich, and 

structured for the long haul. Give this super-long, impressive 

effort a decade in the cellar.“ 

40130-05 r 0,75 (1l = 119,87 €) 89,90 € 

12. 2005 pi n t i a , 

Bod e g a s pi n t i a 

18° 2014 b i s 2040 

WineAdvocat: „Opaque purple-colored, it offers a complex 

perfume of pain grille, pencil lead, spice box, black cherry, and 

blackberry. This leads to a full-bodied, ripe, layered wine with 

intense flavors, serious complexity, and exceptional length. It 

has enough structure to unfold for another 4–6 years.“ 

40048-05 r 0,75 (1l = 56,67 €) 42,50 € 

11 

13. 2006 Bo C k e n au e r Fe l s e n e C k 

riesling Be e r e n au s l e s e, 

sC h ä F e r -Fr ö h l i C h 

98 pa R k e R pu n k T e 97 pa R k e R pu n k T e 

16° j e Tz T b i s 2040 

WineAdvocat: „Like a sphere of a wine, this is perfectly balanced 

and levitates over the palate; glowing in its intensity of 

citrus, quince preserves, lightly caramelized pear fruit, white 

raisin, musk, and herbal and floral concentrates; and finishing 

with gliding viscosity and shimmering minerality, like the train 

of a gem-crusted gown that does not touch the ground – or the 

proverbial peacock’s tail.“ 

10380-06 w 0,375 (1l = 184,00€) 69,00 € 

14. 2006 le i w e n e r la u r e n t i u s l a y riesling 

sp ä t l e s e Fe i n h e r B 1. la g e , 92 pa R k e R pu n k T e 

st. ur B a n s ho F 

12–14° j e Tz T b i s 2020 

WineAdvocat: „The 2006 Leiwener Laurentiuslay Riesling Spät- 

lese feinherb displays lovely aromas of flowers, herbs, and white 

peach, with a whiff of smoke; a piquant nuttiness, brown spices, 

tiny-berried concentration, and hint of honey on the creamy palate; 

and admirable clarity and generous of pit fruits, candied 

citrus zest, Traminer-like spice, and mineral in the finish.“ 

10217-06 w 0,75 (1l = 48,00 €) 36,00 € 

re g i o n: 

Bo r d eaux: 






■ gu t e r Bor d eaux m u s s n iC h t teu er sei n 

w w w . k o e l n e r - w e i n k e l l e r . d e ♦= limitiert ♦♦= stark limitiert = Rotwein = Weißwein = Roséwein = Sekt = Sekt Rosé = Trinkreife = Trinktemperatur 00 17 


18° 2010 b i s 2022 

Über Wein wird mittlerweile viel geschrieben, 

doch die Zahl der ernst zu nehmenden 

Kritiker ist nach wie vor überschaubar. Robert 

Parker´s WineAdvocat natürlich und auch 

die einflussreichste amerikanische Weinzeitschrift, 

der WineSpectator. Für italienischen 

Wein ist es der Gambero Rosso mit seinen Gläsern, 

in Österreich die Weinzeitschrift Falstaff. 

Wir haben uns einmal im Kölner Weinkeller 

umgeschaut und die interessantesten Bewertungen 

des Jahres für Sie herausgesucht. 

12 

13 

14 

eL s a s s: 


rhôn e: 






Bu r g u n d: 




lo i r e: 















■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 









d e s ja h r e s!

15 

15. 2004 Ch i a n t i Cl a s s i C o ri s e r v a , 

Bad i a a Co l i t B u o n o 

Back to the roots! Könnte man bei diesem wunderbaren Chianti 

sagen. Kein Cabernet, keine Chemie. Klassisch Sangiovese und 

alle Bio. Auch der Gambero Rosso entdeckt die wirkliche Toskana 

wieder. Tolle Kirschnoten, mineralisch schlank, gut strukturierte 

Tannine, frische Säure. Ein Chianti wie er sein muss und 

wie er lange lagern kann. 

30248-04 r 0,75 (1l = 30,00 €) 22,50 € 

16. 2005 sa s s i C a i a, 

ten u ta sa n gu i d o 

WineSpectator: „Dark ruby in color, showing aromas of cur- 

rant, new oak and fresh herbs, with hints of spices. Full-bodied, 

with very chewy tannins and an outstanding concentration of 

fruit. Cabernet Sauvignon and Cabernet Franc. Needs plenty of 

bottle age.“ 

30180-05 r 0,75 (1l = 146,67 €) 110,00 € 

17. 2007 gr ü n e r ve lt l i n e r 

lan g e n l o i s te r r a s s e n, 

Fr e d lo i m e r 

Falstaff: „Einladende Würze, Noten von Marillen und Blütenhonig. 

Am Gaumen elegant, stoffige Textur, angenehme 

Fruchtsüße, mineralisch und kernig, feine Orangenschalen 

im Nachhall, gutes Entwicklungspotential, fast salziges Finish.“ 

50027-07 w 0,75 (1l = 22,00 €) 16,50 € 

18. 2006 ga B a r i n z a , 

hei n r i C h 

Falstaff: „Am Gaumen komplex, stoffig und süß, zeigt einen frischen 

Säurebogen, präsente Tannine, die noch ein klein wenig 

fordernd wirken, saftiges Heidelbeerkonfit, zarter Nougat, sehr 

gute Länge, braucht natürlich noch seine Zeit, sehr gut lagerfähig.“ 

50064-06 r 0,75 (1l = 51,33 €) 38,50 € 

18 

16 

17 

Ga m b e R o Rosso 


18° 2010 b i s 2025 

90 – 92 fa l sTa f f 

si eGeRWei n VelTli n eR Gp 

12–14° j e Tz T b i s 2013 

94 fa l sTa f f 

18° 2010 b i s 2020 

19. 2004 Ba r o l o Fa l l e t to 

d i se r r a l u n g a d ál B a , 

Bru n o gi a C o s a 

WineAdvocat: „Giacosa’s 2004 Barolo Falletto is so compelling 

it will be hard not to drink it in its youth. This gorgeous Barolo 

reveals a deeply structured frame layered with sweet dark fruit, 

mint, spice and pine. At once delicate and powerful, it is a beautifully 

finessed wine that is sure to provide much pleasure.“ 

30126-04 r 0,75 (1l = 153,33 €) 115,00 € 

20. 2006 Cl o s de l o s si e t e, 

miC h e l ro l l a n d 

WineAdvocat: „Opaque purple-colored, it has a similar expressive 

nose including fragrant plum, blueberry, and black cherry. 

Ripe, sweet, and seamless, it admirably hides its tannin under 

all the fruit. It will evolve for several years but who will have the 

willpower to defer gratification? It is an awesome value.“ 

70007-06 r 0,75 (1l = 20,67 €) 15,50 € 

21. 2002 wiltinger got t e s F u s s 

riesling ka B i n e t t Fe i n h e r B, 

rei C h s g r a F v o n ke s s e l s tat t 

„Riesling, vor allem günstiger, muss sehr jung getrunken werden!“ 

Quatsch! Gerade die Rieslinge mit etwas Restsüße entwickeln sich 

grandios und schmecken nach genügend Reifezeit feine Fruchtaromen, 

wie man sie kaum noch kennt. Dabei verschwindet die 

Süße immer mehr und pure Eleganz macht sich breit. 

10199-02 w 0,75 (1l = 14,67 €) 11,00 € 

18 

19 


16–18° 2010 b i s 2025 


18° j e Tz T b i s 2011 

Wine 

Less ordinary 

20 21 

22. 2007 pi n o t a g e , la i B a C h 

Der Pinotage ist eigentlich das Opfer einer Verwechslung. Isak 

Perold wollte damals (1924) ja Syrah (also Hermitage, wie man 

ihn in Südafrika nannte) mit Pinot Noir kreuzen. Nun war der 

meiste Hermitage in Südafrika aber in Wirklichkeit Cinsault. 

Also kreuzte er Cinsault und Pinot Noir und nannte ihn Pinot- 

Hermitage, also Pinotage, dabei hätte er dann eigentlich Pinotsault 

heißen müssen. Alles klar? Es wird auch nicht wirklich 

erhellender, wenn Sie den Wein probieren, denn der schmeckt 

außer nach einer überbordenden Flut sehr reifer Beeren auch 

immer etwas nach getrockneter Banane, wobei er sehr trocken 

ist. Klingt doch interessant oder Pinotsant. 

90020-07 r 0,75 (1l = 17,73 €) 13,30 € 

23. 2006 riesling, Ch â t e a u st e. mi C h e l l e 

Natürlich kommt guter Riesling eigentlich aus Deutschland, 

von der Mosel, aus der Pfalz oder so. Eigentlich. Uneigentlich 

habe ich schon welche aus dem Douro-Tal getrunken (Dirk Niepoort 

– sehr gut), aus Australien (sehr teuer), von Mallorca (sehr 

fragwürdig) und natürlich aus Washington State. Feine Frucht 

mit reifen Pfirsichen, Melone und Rosenduft. Genehmigen Sie 

sich ein Fläschchen zu frischen Früchten oder mildem Käse, zu 

Krebsfleisch oder Hühnchen mit Kerbel, Koriandersamen, Dill 

und Petersilie gewürzt – oder einfach pur und solo! 

70030-06 w 0,75 (1l = 13,60 €) 10,20 € 

24. 2006 Bo u r g o g n e al i g o t é 

„ra i s a i n s do r é “, mi C h e l la Fa r g e 

Aligoté, das ist doch die Rebsorte, der man die unreife Säure 

am besten mit einem Schuss Cassislikör austreiben muss oder 

die man am besten direkt ganz rausreißt. Unreif, das ist das 

Stichwort. Michel Lafarge weiß mit 60 Jahrgängen Burgunderwein 

halt, wie man die Aligoté behandeln muss. Säure darf sein 

und auch nicht zu knapp, aber reif sollte sie sein, dann wirkt 

sie nämlich herrlich erfrischend und vibriert auf der Zunge. Ein 

toller Wein zum Essen und wer unbedingt einen Kir daraus machen 

möchte – na gut, da sind wir ja großzügig. 

11106-06 w 0,75 (1l = 16,00 €) 12,00 € 

22 

23 

24 25 

25. 2004 ik a r u s , he n s e l 

„Deutsche Rotweine sind blass, säuerlich und oft unharmonisch 

süß“, hat einmal jemand geschrieben, der immer wieder als Weinpapst 

tituliert wird. Zugegeben, es gibt sicherlich mehr schlechte 

deutsche Rotweine als gute, aber wenn man nur eine einigermaßen 

vernünftige Messlatte anlegt, wird das wahrscheinlich für 

alle Weingebiete der Welt zutreffen. Und das hier? In der Nase 

der Duft nach Kaffee, Leder und Lorbeer, auf dem Gaumen dunkle 

Früchte mit einer herben Eleganz und im Abgang dann diese 

reifen Tannine, die schon fast wieder süßlich wirken. Cabernet 

Cubin heißt die Rebsorte und dieses extrem dunkle, intensive 

Getränk hier hat wohl kaum einer auf seiner Pfalz-Liste. 

12008-04 r 0,75 (1l = 30,53 €) 22,90 € 

26. 2005 sp i t z e r B e r g, ni e p o o r t & mu h r 

Dass Weinmacher heute manchmal mehr im Flugzeug sitzen als 

in ihrer Kellerei, daran haben wir uns ja schon fast gewöhnt. Aber 

Dirk Niepoort war doch eigentlich ausschließlich für seine Douro- 

Weine bekannt. (O.K., er macht da auch schon mal einen Riesling. 

S.o.) Aber in Österreich, und Blaufränkisch, der bei uns ja Lemberger 

heißt und als solcher absolut unsexy ist? 

Ja, wenn man ihn so wie er bereitet, auf jeden Fall. Wie in Portugal 

wird der Spitzerberg in Lagares noch mit den Füßen getreten, 

ansonsten ist alles eher Handarbeit und der Wein natürlich ein 

Urstoff. Eine Art ganz großer Burgunder, der sich nicht anbiedern 

muss und dem man noch einige Jährchen Zeit geben sollte, bis er 

zumindest nicht mehr abweisend ist. Spröder, aber schön halt. 

50007-05 r 0,75 (1l = 50,00 €) 37,50 € 

27. 2007 tr o l l i n g e r alt e re B e n t r o C k e n , 

rai n e r sC h n a i t m a n n 

„Trollinger geht allenfalls als Viertelesschlotzerle in der Kneipe 

durch.“ Eine unzulässige Verallgemeinerung angesichts der 

wunderbaren Weine, die Rainer Schnaitmann mit der Rebe 

macht. Ja, schlotzen (schwäbisch für genüsslich trinken) kann 

man ihn, den Trollinger, aber es ist eben auch ein großer Wein. 

Warme, weiche Würze, feine Frucht, was will man mehr. 

10361-07 r 0,75 (1l = 15,33 €) 11,50 € 

28. 2004 th e la u g h i n g ma g p i e , 

dár e n B e r g 

Manchmal sind Weine verrückt und keiner merkt es – zum Glück. 

Oder würden Sie einen Rotwein kaufen, wenn ich Ihnen erzähle dass 

man dem schönen dunklen Rotwein noch 6% Weißen beimischt? 

Natürlich nicht. Aber genau das macht man z.B. an der Rhône bei 

den teuren Weinen aus der Côte-Rotie oder beim mächtigen Hermitage. 

Warum also nicht auch in Australien, wenn man dort seinen 

großen Vorbildern aus Frankreich nacheifert, kann der mächtige, 

fast überbordende Shiraz ruhig etwas Viognier vertragen. Nektarinen, 

Aprikosen, Ingwer, Brombeer- und Blaubeernoten – das klingt 

nicht nach gepanschtem oder abgemildertem Rotwein. Aber Sie 

können ja jetzt gerne etwas mitleidig schauen – wir lieben diesen 

ungewöhnlichen Wein, von dem keiner weiß, dass er es ist. 

80004-04 r 0,75 (1l = 23,87 €) 17,90 € 

29. 2007 mo s C a t o dás t i 

„v i g n a se n z a no m e “, gi aC o m o Bo l o g n a 

Ja, er ist süßlich und sprudelt auch etwas, aber er hat mit dem 

in Kennerkreisen weniger beliebten Asti Spumante nur grob die 

Herkunft gemein, das Piemont. Der Moscato ist eine besondere 

Spezialität, die man hier kaum kennt: spritzig, würzig und mit 

nur 5,5% Alkohol extrem leicht und doch sehr aromatisch. Immer, 

wenn wir ihn im Keller ausschenken, sehen wir vergnügte 

Mienen, aber es kauft ihn dann doch keiner. „Na, ist ja eher süß, 

das kann ich meinen Gästen nicht anbieten“, hören wir dann. 

Nein, die verkosten das auch nur und lächeln. 

30237-07 w 0,75 (1l = 13,27 €) 9,95 € 

30. 2007 it s a s me n d i tx a C o l i , it s a s me n d i 

Bizkaiko Txakolina heißt das Gebiet, aus dem dieser Wein der Reb- 

sorte Hondarrabi Zurri stammt. Und wenn Sie diesen Satz auf- 

merksam und laut gelesen haben, wissen Sie jetzt, wo das Problem 

liegt. An dem wunderbaren Wein kann es jedenfalls nicht 

liegen. Direkt an der Küste des Golfs von Biscaya gewachsen, gibt 

es nur eines: Taschenkrebse, Garnelen, Austern, Percebes, Navajas 

und dazu diesen Weißwein mit der einmaligen prickelnden 

Frucht. Ein echtes Mjam-Erlebnis! Also, damit Sie auch telefonisch 

bestellen können, hier der Trick: zk einfach wie tsch und tx etwa 

wie ch sprechen, dann geht es auch ohne Knoten in der Zunge. 

40112-07 w 0,75 (1l = 14,67 €) 11,00 € 

w w w . k o e l n e r - w e i n k e l l e r . d e ♦= limitiert ♦♦= stark limitiert = Rotwein = Weißwein = Roséwein = Sekt = Sekt Rosé = Trinkreife = Trinktemperatur 

26 

27 

28 

29 

30 

Bo r d eaux: 




eL s a s s: 


rhôn e: 

Wine 

Less ordinary 




„Oh ja, das ist stark. Den brauchen wir unbedingt!“ Sie können sich 


vorstellen, wie oft ich bei Verkostungen neuer Weine diesen Satz in 


unserem Team höre. Mittlerweile gibt es unzählig viele Weine auf 

Bu r g u n d: 

der Welt. Wahrscheinlich sind der Chardonnay-See und der Merlot- 

Fluss unüberschaubar geworden. Doch gibt es immer wieder Weine, 

bei denen wir nicht nur sprachlos sind wegen der herausragenden 

Qualität, sondern auch weil sie uns so noch nicht begegnet sind. 

Manchmal denkt man lange darüber nach, ob wir das denn wirklich 

noch brauchen und wichtiger noch, ob der Kunde das denn auch 

trinken mag. Oft bleibt es dann bei einigen wenigen Kisten, bestellt 

mit dem internen Vermerk: Zur Not trinken wir das selbst. 




lo i r e: 


Oft handelt es sich um Weine, die kaum jemand kennt oder die 

momentan nicht modern sind. Vielleicht muss man nur ab und an 

abseits des Bekannten verkosten, um die verlockende Vielfalt der 

Weinwelt kennenzulernen. Wir möchten Sie dabei unterstützen 

mit einem kleinen Plädoyer für Vielfalt und Tradition. 














■ gosset 


■ kr u g 

■ de u t z 










19



die n e u e n We i n s e m i n a r e! 

Zum Weinkenner in drei Tagen? 

Kein Problem. Der Kölner Weinkeller vermittelt Ihnen in unserem neuen dreiteiligen 

Seminarprogramm das notwendige Basiswissen für mehr Spaß am Wein. In unserem 

ersten Kurs „Absolute beginners“ geht es um die Themen was ist Wein, wie wird er 

gemacht, wie erkenne ich Qualität und was sind die wichtigsten Weinbauländer. In 

„Born to be a wine freak ...“ vergleichen Sie die besten Anbaugebiete der Welt, lernen 

viel über die Reifung von Weinen, um schließlich zur Frage zu kommen, ob ein Weinkeller 

nur etwas für (reiche) Freaks ist. Der Abschluss Ihrer Ausbildung ist dann das 

Thema „Wine & Food“. Lernen Sie die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von Wein 

und Speisen kennen. Ergänzend behandeln wir in diesem Seminar noch das Thema, 

wie Wein serviert wird und vor allem, in welchen Gläsern und welcher muss denn in 

den Dekanter? Verena Herzog wird Ihnen kompetent und charmant die Welt des Weines 

in 3 mal 2 Stunden nahebringen. 

aB s o l u t e B e g i n n e r s 

Sa 24.01. – 11 bis 13 Uhr oder Do 13.08. – 18 bis 20 Uhr 

Die Themen: Was ist Wein? Wie wird Wein gemacht? Wie erkenne ich Weinqualität? 

Übersicht über die wichtigsten Rebsorten und Weinbauländer. 

Bo r n to B e a w i n e-F r ea k 

Do 12.03. – 18 bis 20 Uhr oder Sa 19.09. – 11 bis 13 Uhr 

Die Themen: Die wichtigsten Anbaugebiete und ihre Weine im Vergleich. 

Weinreifung: Mythos und Wahrheit. 

Der Weinkeller: Nur etwas für Freaks? 

wi n e & Fo o d 

Sa 25.04. – 11 bis 13 Uhr oder Do 15.10. – 18 bis 20 Uhr 

Die Themen: Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von Wein und Speisen. 

Gläser, Dekanter & Co: 

Die richtige Weinbehandlung beim Servieren. Der gedeckte Tisch. 

Jedes Seminar kostet 35,– €. 

Sie können auch alle drei zusammen für nur 99,– € buchen und sich die Termine dann 

aussuchen. Als besonderes Schmankerl erhalten die Kunden, die alle drei Kurse absolviert 

haben, einen Weingutschein über 15,– €, damit Sie in Übung bleiben. 

Fr a u e n s a C h e Wei n! 

sa m s t a g 28.03. – 11 B i s 16h 

Immer mehr Weingüter werden von Frauen geleitet, immer mehr Weine durch Oenologinnen 

bereitet. Viele Spitzenweingüter und Weine wären ohne den ambitionierten 

Einsatz von Weinfrauen gar nicht denkbar. Deshalb möchten wir Ihnen Ende März mit 

einer ganz besonderen Weinmesse diese Winzerinnen und ihre Weine vorstellen. 

Anwesend sein und ihre Weine vorstellen werden unter anderem: 

Eva Reh-Siddle (Domaine Bertagna), Caroll Duval-Leroy & Sandrine Logette-Jardin 

(Champagne Duval-Leroy), Ana Martin (Itsas Mendi, Traslanzas), Emanuela Stucchi 

w e i t e r e in F o r m a t i o n e n z u d e n ve r a n s t a l t u n g e n a u F u n s e r e r ho m e p a g e 

kö l n e r we i n k e l l e r 

stol B erg e r strasse 92 

50933 kö l n-Br a u n s F e l d 

je tz t B e ste l l e n u n t e r: w w w .ko e l n e r-we i n k e l l e r.d e 

te leFo n: (02 21) 13 97 28 0 ● te l e Fa x: (02 21) 13 97 28 22 

e-ma i l: i nF o@koeln er-wei n keller.d e 

ra r i tät e nV e r k o s t u n g : sPa n i e n V s. Fr a n k r e iC h 

Fr e i ta g 06.02. – 18:00 B i s 20:30h 

In den letzten Jahren verteilt Robert Parker großzügig seine Punkte über die Spitzenweine 

der iberischen Halbinsel. Für Weine wie Termanthia, Aquilon, Aalto PS oder auch 

den legendären Vega Sicilia sind 96 Punkte ja schon fast eine Beleidigung. Sind diese 

Spitzenweine wirklich so gut wie ihr Ruf? Viel günstiger als Cheval-Blanc & Co sind die 

oft nicht mehr. Wir werden 6 der spanischen Top-Namen gegen 6 große Franzosen 

antreten lassen. Ein Duell, wie man es sich spannender kaum wünschen kann. 

Anmeldung erforderlich. Stark begrenzte Plätze. 

Verkostungsbeitrag: 150,– € 5 

Wi n Z e rtr e F F m i t Pa u L Fü r s t 

Fr. 06.03. – 19 uh r 

Einen besonderen Winzertreff können Sie am 6. März erleben. 

Einer der Top-Winzer Deutschlands ist zu Gast in Köln! Paul Fürst. Nicht nur mit Silvaner, 

Riesling und Weißburgunder weiß er umzugehen, seine Burgunderweine gehören 

zu den besten Deutschlands. Aber das Frankenland hat noch mehr Spezialitäten zu 

bieten. Wir werden ein Menü mit Produkten vom fränkischen Eichelschwein passend 

zu den Weinen serviert bekommen. Nach dem Motto: Eichelschwein & Frankenwein. 

Im Rotonda-Business Club. Limitierte Plätze. Anmeldung erforderlich. 

Menü inkl. Weine: 89,– € 

die We i n k e L L e r-hau sm e s s e 2009 

sa m s t a g 16.05. – 11 B i s 16h 

Auch in diesem Jahr werden auf unserer großen Hausmesse wieder vierzig deutsche 

Spitzenwinzer ihre Weine persönlich präsentieren, schon so eine einmalige Präsentation 

im historischen Weinkeller. Dieses Jahr werden wir aber noch viele Weingüter aus 

Spanien und Portugal dazu einladen. Freuen Sie sich auf eine großartige Weinmesse 

mit Rieslingen und Spätburgundern, Cava und Rioja. Große Weine und große Weinpersönlichkeiten. 

Verkostungsbeitrag: 20,– € 5 /** 

(Badia a Coltibuono), Elisabetta Foradori (Foradori, Ampeleia), Inga Funke (Graf Hardegg), 

Carolin Gillot-Spanier (Kühling-Gillot), Theresa Breuer (Georg Breuer), Luise von Racknitz 

(von Racknitz), Raphaela Bologna (Giacomo Bologna), Ginevra Venerosi Pesciolini (Tenuta 

di Ghizzano), Sonia Castro (Castillo de Monjardin), Stéphanie Roussel (Domaine Lassolle), 

Carolin du Toit (Mont du Toit), Amy Hopkins (Ateca) u.v.a. 

Verkostungsbeitrag: 20,– € 5 /** 

5 mit Kundenkarte jeweils 5,– € Ermäßigung, 3 mit Kundenkarte jeweils 3,– € Ermäßigung, ** Je 100,- € Einkauf 5,– € Erstattung. (Bitte beachten Sie: Wir können Ihnen die Ermäßigung nur bei vorheriger Anmeldung gewähren.) 

Bitte melden Sie sich rechtzeitig zu unseren Verkostungen und Seminaren an, die Plätze sind leider begrenzt. Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten.

WEIN BREVIER - Kölner Weinkeller

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