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Aufruf zur Gedenkfeier am Volkstrauertag Sonntag, dem 14 ...

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Heidesheim - 26 - Ausgabe 45 / Freitag, 12. November 2010<br />

Ein Teil der Hauptwasserleitung auf <strong>dem</strong> Friedhof wurde mit<br />

großer Hilfe der Seniorengruppe „Friedhof“ verlegt. D<strong>am</strong>it wurden<br />

die im Haushaltsplan 2010 veranschlagten Kosten weit unterschritten.<br />

Die Senioren arbeiteten vorbildlich mit <strong>dem</strong> Bauhof zus<strong>am</strong>men,<br />

der dadurch nur wenige seiner Mitarbeiter <strong>zur</strong> Verfügung<br />

stellen musste.<br />

Auch Marcel Reichert unterstützte die Arbeiten an einem Vormittag.<br />

Das Material wurde von der Fa. Weimer gespendet. Allen<br />

Wirkenden sehr herzlichen Dank für Ihr Engagement.<br />

Sybille Vogt, Ortsbürgermeisterin<br />

<strong>Volkstrauertag</strong> <strong>am</strong> <strong>14</strong>. November 2010<br />

Anlässlich des <strong>Volkstrauertag</strong>es findet um 11.45 Uhr auf <strong>dem</strong><br />

Friedhof der Gemeinde Wackernheim eine Gedenkstunde statt.<br />

Aufstellung <strong>am</strong> Ehrenmal<br />

Trommelwirbel „Wir gedenken“ Musikfreunde Wackernheim<br />

Gedicht Rabenkopf-Grundschule<br />

Choral Musikfreunde Wackernheim<br />

Ansprache Ortsbürgermeisterin<br />

Verlesen der N<strong>am</strong>en Rabenkopf-Grundschule<br />

Kranzniederlegung Ortsbürgermeisterin<br />

Fürbitten Konfirmanden Wackernheim<br />

„Ich hatt’ einen K<strong>am</strong>eraden“ Musikfreunde Wackernheim<br />

Bei ungünstiger Witterung findet die Feierstunde in der Friedhofskapelle<br />

statt.<br />

Sybille Vogt, Ortsbürgermeisterin<br />

TSV Wackernheim<br />

VfL Frei-Weinheim I - TSV Wackernheim I 1:1<br />

(0:0)<br />

Keine fußballerischen Leckerbissen aber bedingungslosen<br />

K<strong>am</strong>pf sahen die zahlreichen Zuschauer<br />

in Frei-Weinheim. Die Gastgeber dominierten die erste<br />

Halbzeit und setzten unsere Abwehr mit ihren schnellen Stürmern<br />

gehörig unter Druck. Schon nach 15 Minuten mussten wir unseren<br />

-ohne Fremdeinwirkung- verletzten Torhüter auswechseln.<br />

Der anstelle von Michel Gard ins Gehäuse gerückte Marvin Lochner<br />

erwies sich als weit mehr als Ersatz, sondern war maßgeblich<br />

dafür verantwortlich, dass es <strong>zur</strong> Halbzeit unentschieden stand.<br />

Nach <strong>dem</strong> Wechsel ein völlig anderes Bild. Zwar versuchten die<br />

Gastgeber den Druck aufrecht zu erhalten, wurden jedoch durch<br />

die nun wesentlich bessere Gegenwehr aus <strong>dem</strong> Konzept gebracht<br />

und der eingewechselte Jens Steinbrech erzielte nach 50<br />

Minuten nach sehenswertem Doppelpass mit seinem Bruder Jan<br />

den Führungstreffer. In der Folgezeit zeigten sich die Gastgeber<br />

davon durchaus beeindruckt und hatten Glück, dass bei einem<br />

Alleingang von Jens, der weit außerhalb des Strafraumes vom<br />

gegnerischen Torhüter gefoult wurde, dieser nicht mit einem<br />

durchaus möglichen Platzverweis bestraft wurde. Kurze Zeit später<br />

hatte Jens die Riesenchance allein auf den Torhüter zulaufend<br />

auf 2:0 zu erhöhen, scheiterte jedoch an dessen gutem Stellungsspiel.<br />

Als kurz darauf auch noch der in der Abwehr solide<br />

verteidigende Lars Rudolph verletzt ausgewechselt werden musste,<br />

war nicht nur das Auswechselkontingent erschöpft, sondern<br />

durch notwendige Umstellungen einige Unsicherheit innerhalb<br />

der Mannschaft zu verspüren. Leider unterlief Markus Fülber<br />

beim Versuch einer Ballannahme im eigenen 5m Raum ein gravierender<br />

technischer Fehler, der dazu führte, dass der anschließende<br />

Zweik<strong>am</strong>pf einem Stürmer des VfL die Möglichkeit gab,<br />

daraus einen Elfmeter zu „erzwingen“. Diesen verwandelten die<br />

Gastgeber souverän zum Ausgleich. Im Anschluss drängten die<br />

Gastgeber wieder energisch auf den Siegtreffer, hatten dazu<br />

auch einige hochkarätige Chancen, die sie jedoch reihenweise<br />

versiebten oder <strong>am</strong> aufmerks<strong>am</strong>en Marvin Lochner scheiterten.<br />

Ordentliche Konter unsererseits waren zu diesem Zeitpunkt selten<br />

aber brandgefährlich. In der 84. Minute verletzte sich Norman<br />

Riediger <strong>am</strong> Rücken, was zu einer etwa 10 minütigen Unterbrechung<br />

führte. In den nachzuspielenden 6 Minuten hatten -trotz<br />

Unterzahl- die klareren Chancen noch wir. Unterm Strich muss<br />

man aber von einer gerechten Punkteteilung sprechen, die beiden<br />

Te<strong>am</strong>s die Möglichkeit offen lässt in der Spitzengruppe zu<br />

bleiben.<br />

Es spielten: Gard, (15. Lochner) - Fey, Frey, Rudolph, (60. Netz)<br />

Herrmann, - Luckas (46. Steinbrech Jens), Fülber Markus, Riediger,<br />

Anlauf Robert, - Fülber Andreas, Steinbrech Jan, ohne Einsatz:<br />

Anspach Fabian, Lehr<br />

VfL Frei-Weinheim II - TSV Wackernheim II 3:3 (0:1)<br />

Ein Kreisklassenspitzenspiel lieferten sich die beiden zweiten<br />

Mannschaften. Auch hier hatten die Gastgeber den besseren<br />

Start, trafen nach wenigen Minuten nur die Unterkante der Latte<br />

und hatten im Anschluss an einige Standardsituationen mit ihren<br />

guten Kopfballspielern einige viel versprechende Möglichkeiten.<br />

Die gute Abwehrarbeit allen voran von Felix Anspach sorgte, gepaart<br />

mit gutem Torwartspiel von Marvin Lochner sorgte dafür,<br />

dass es für Frei-Weinheim bei der „0“ blieb. Als nach<strong>dem</strong> diese<br />

Drangphase überstanden war, unsere Elf ihre spielerische Überlegenheit<br />

in die Waagschale warf und Sebastian Hofmann mit einem<br />

fulminanten Linksschuss aus 25m den Ball in den Winkel<br />

zimmerte, drehte sich das Blatt. Der Ball wurde geschickt laufen<br />

gelassen, Alex Stroh und Sebastian Höfer zogen im Mittelfeld geschickt<br />

die Fäden und brachten die stürmenden Kollegen in gute<br />

Abschlusssituationen. Der <strong>zur</strong> Pause nach langer Abwesenheit<br />

eingesetze Martin Anlauf bereicherte das Spiel in die Spitze zusätzlich<br />

und leitete mit einem guten Freistoß, den der Torhüter<br />

nur mit Mühe abwehren konnte, das 2:0 ein. R<strong>am</strong>on Rölver war<br />

<strong>zur</strong> Stelle und baute die Führung aus. In der Folgezeit gab es<br />

mehrere gute Möglichkeiten sogar mit 3, oder 4:0 in Front zu gehen,<br />

was aber an der mangelnden Abschlusssicherheit scheiterte<br />

und als 20 Minuten vor Schluss die Gastgeber durch einen unhaltbaren<br />

Fernschuss den Anschluss erzielten, witterten die<br />

Gastgeber nochmals Morgenluft. Kurze Zeit später erzielte der<br />

gleiche Akteur den Ausgleich und in der 84. Minute ging der VfL<br />

sogar in Führung. Die kurze Niedergeschlagenheit wandelte sich<br />

in ein lobenswertes Aufbäumen und in der 88. Minute erzielte<br />

Alex Stroh überlegt per Strafstoß den Ausgleichstreffer. Martin<br />

Anlauf hatte einen Freistoß überlegt zu Pasquale Tänny gespielt,<br />

dessen Schuss konnte der Keeper zwar noch abwehren, aber der<br />

einschussbereite Sebastian Höfer wurde beim Versuch den Ball<br />

über die Linie zu köpfen, gefoult. Zum Schluss ein Punkt für die<br />

Moral. Aufgrund des Spielverlaufes und der zwei Tore Führung<br />

jedoch zwei verlorene Punkte.<br />

Es spielten: Lochner, - Frey Fabian, Tänny, Hofmann Sebastian,<br />

Anspach Felix, - Straschewski, Stroh, Höfer, Voggeneder Jens, -<br />

Rölver, Karrié, (eingewechselt: Anlauf Martin, Voggeneder Jan,<br />

Eichhorn)<br />

Am kommenden Wochenende spielen beide Te<strong>am</strong>s zuhause.<br />

Spielbeginn für die Zweite Mannschaft ist 12.30 Uhr gegen<br />

Appenheim. Für die erste Mannschaft <strong>14</strong>.30 Uhr gegen FSC<br />

Ingelheim.<br />

Sportlerball beim TSV<br />

Der TSV Wackernheim hatte eingeladen und viele, viele Gäste k<strong>am</strong>en:<br />

Die TSV-Halle war gut gefüllt <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend beim alljährlichen<br />

Sportlerball. Der Vorstand hatte wieder ein abwechslungsreiches<br />

Progr<strong>am</strong>m zus<strong>am</strong>mengestellt. Zum Auftakt zeigten<br />

Turnerinnen und Turner ihr Können, bevor die jüngste Gruppe<br />

des Vereins die vielleicht älteste “Sportart”, das Gefecht mit historischen<br />

Schwertern, vorführte. Anschließend zeigten die Mitglieder<br />

der Voltigiergruppe um Moritz Wolf atemberaubende Artistik<br />

auf <strong>dem</strong> Übungspferd - kaum zu glauben, dass die selben<br />

Übungen auch auf <strong>dem</strong> Rücken lebender Pferde geturnt werden.<br />

Nach so viel Sport durfte dann gelacht werden. Der Nachwuchs<br />

der TSV-Theatergruppe spielte eine Vorstandssitzung nach, deren<br />

Ziel die Planung der Jubiläumsfeierlichkeiten im nächsten<br />

Jahr sein sollte. Am Ende - dieses k<strong>am</strong> wegen einer anstehenden<br />

Fußballübertragung sehr plötzlich - stand das Fazit “Mer mache<br />

en Faggelzug und ‘s gibt Pannekuche”. Den Sketch hatte Ottfried<br />

Hermann geschrieben, aufgeführt wurde er von Yasemin Aker,<br />

Anika Heiser, Hanna Weiand, Fenja Prüfer, Nils Zachmann, Mark-<br />

Konstantin Geipel, Tim Weiand und Lukas Weiand.<br />

Frisch gestärkt mit Pizzabrötchen, Würstchen und Getränken<br />

konnten anschließend alle Gäste selbst aktiv werden und <strong>zur</strong> von<br />

“Tina & the Papas” gespielten Auswahl alter und neuer Hits das<br />

Tanzbein schwingen, was auch bis in die späte Nacht gerne getan<br />

wurde.

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