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Marlis & Hans Glesti - Zürcher Weinland

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Kantons Zürich. Angebaut werden gegen<br />

30 Sorten, vor allem Blauburgunder und<br />

Riesling­Sylvaner, aber auch Pinot Gris,<br />

Gewürztraminer, Solaris, Chardonnay,<br />

Cabernet Jura oder Maréchal Foch. 2010<br />

ergab dies rund 250 000 Liter oder knapp<br />

80 Liter pro Stammer­Einwohner. Prost !<br />

Das Rebjahr<br />

Auf unseren Weinwanderwegen bringen wir<br />

Ihnen das Rebjahr auf grossen Tafeln in<br />

Wort und Bild näher. Hier ein kleiner Abriss<br />

über das Rebjahr : Anfang Januar beginnt<br />

der Rebschnitt. Das einjährige Holz wird bis<br />

auf zwei Schosse zurückgeschnitten. Ende<br />

März sollte der Rebschnitt fertig sein, weil<br />

dann der Rebstock aus der Winterruhe<br />

erwacht. Wenn die Reben zu «weinen» be ­<br />

ginnen, folgt die nächste Arbeit mit dem<br />

Anbinden der Schosse. Mit der elektrischen<br />

Anbindpistole benötigt man rund 15<br />

Stunden um 1 ha Reben anzubinden. Wenn<br />

die Eisheiligen Mitte Mai vorbei sind,<br />

werden die Frostreserven auf zwei Augen<br />

eingekürzt. Pro Rebstock werden je nach<br />

Sorte, Stockabstand und angestrebtem<br />

Ertrag 8 bis 15 Triebe belassen.<br />

Wenn die Laubwand über das oberste<br />

Drahtpaar gewachsen ist, wird diese rund<br />

20 cm über dem letzten Draht abgeschnitten.<br />

Das Laub wird zwei­ bis dreimal pro<br />

Jahr geschnitten.<br />

Mit dem Auslauben um die Trauben herum<br />

wird nach der Rebblüte begonnen. Um<br />

eine möglichst gute und gleichmässige<br />

Traubenqualität zu erhalten, wird am Stock<br />

eine Traubenselektion durchgeführt. Je<br />

nach Stock und Schossstärke werden mehr<br />

oder weniger Trauben weggeschnitten.<br />

110 Tage nach der Hauptblüte sollten die<br />

ersten Trauben reif sein. Jeder Tag, den sie<br />

jetzt noch am Rebstock belassen werden<br />

können, steigert ihre Qualität. Jetzt beginnt<br />

der Wümmet. An einem guten Erntetag<br />

werden bis zu 10 Tonnen Trauben geerntet.<br />

Die Trauben werden gleichentags weiterverarbeitet.<br />

Damit geht das Rebjahr zu<br />

Ende. Bis zum nächsten Rebschnitt wird der<br />

junge Wein gepfl egt, werden die Maschinen<br />

gewartet und Material eingekauft. Nach<br />

500 bis 1000 Arbeitsstunden / ha kehrt ein<br />

bisschen Ruhe ein.<br />

Die Winzer im <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong> und<br />

Pro<strong>Weinland</strong> danken für Ihr Interesse.<br />

Auf einen Blick<br />

Ausgangspunkt des Weges ist der Bahnhof<br />

Stammheim. Der ganze Weg ist Rollstuhlund<br />

Kinderwagengängig und ist ein eigentlicher<br />

Rundweg.<br />

Wanderzeit: rund 1,5 Stun den.<br />

ÖV­Verbindungen: S 29 nach Stammheim,<br />

Bus 605 von Andelfi ngen. Bus 823 von<br />

Frauenfeld oder Diessenhofen, beide zum<br />

Bahnhof Stammheim.<br />

Herausgeber<br />

Pro<strong>Weinland</strong>, Thurhaldenstrasse 14,<br />

8451 Kleinandelfi ngen, T 052 317 47 14,<br />

administration@proweinland.ch,<br />

www.proweinland.ch<br />

Alle Informationen über das <strong>Zürcher</strong><br />

<strong>Weinland</strong>: www.zuercher­weinland.ch<br />

Weitere Tipps und Informationen von<br />

Pro<strong>Weinland</strong> über das <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong>:<br />

Fünf weitere Weinwanderwege:<br />

Der Schlossweg im Stammertal;<br />

Der Rundweg am Rheinfall;<br />

Der Weg entlang dem Worrenberg;<br />

Der Weg entlang dem Cholfi rst;<br />

Der Weg entlang dem Schiterberg.<br />

«Das <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong> als Freizeitland<br />

entdecken»; «Mit dem Velo das <strong>Zürcher</strong><br />

<strong>Weinland</strong> entdecken»; «Im Rollstuhl das<br />

<strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong> entdecken»; «Das <strong>Zürcher</strong><br />

<strong>Weinland</strong> in der Fondue­Kutsche entdecken».<br />

Alle zu beziehen bei Pro<strong>Weinland</strong>.<br />

Bitte adressiertes und frankiertes Rückantwortcouvert<br />

beilegen oder downloaden<br />

unter www.zuercher­weinland.ch.<br />

Konzept und Realisation<br />

Huggel+Huggel Communication Projects,<br />

8451 Kleinandelfi ngen<br />

Karte<br />

Bachmann Stegemann + Partner,<br />

8450 Andelfi ngen<br />

Gestaltung und Druck<br />

Druckerei Frey AG, 8450 Andelfi ngen<br />

3000 Ex. 12­2011<br />

Fotos<br />

Strauss Weinbau, Unterstammheim<br />

<strong>Glesti</strong> Weinbau, Oberstammheim<br />

Pro<strong>Weinland</strong><br />

Quellen<br />

<strong>Hans</strong>ruedi Frei, Unterstammheim<br />

Rebstatistik des Kantons Zürich, Andreas<br />

Wirth<br />

Dank<br />

Wir danken dem Branchenverband <strong>Zürcher</strong><br />

Wein, zürcherwein.ch, Winterthur,<br />

dem Weinbauverein <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong>,<br />

weinland­wein.ch, Benken und Verein<br />

Reben und Wein, Stammertal für die ideelle<br />

und fi nanzielle Unterstützung des Projekts.<br />

Gasthof zum Hirschen<br />

Steigstrasse 4, 8477 Oberstammheim<br />

Weinbau<br />

Strauss<br />

Restaurant Bahnhof<br />

Doris Fuchs<br />

Bahnhofstrasse 3<br />

8476 Unterstammheim<br />

Telefon: 052 745 29 55<br />

Fax: 052 745 23 85<br />

famfu@bluewin.ch<br />

Degustation<br />

Weinverkauf<br />

H.U. Strauss<br />

Sennegasse 37<br />

8476 Unterstammheim<br />

Tel. 052 745 21 31<br />

Nat. 079 228 98 82<br />

strauss.weinbau@bluemail.ch<br />

Wunderbar fruchtige Weine aus naturgesunden<br />

Rebsorten, wie Solaris, Bianca, Muscat Bleu, vom<br />

Weingut Strasser, Stammerberg<br />

8477 Oberstammheim, 052 740 27 74,<br />

www.cultiva.ch<br />

Geniessen Sie bei herrlicher Weitsicht übers<br />

Stammertal unsere biologischen Sonnenweine<br />

E I G E N K E L T E R U N G<br />

<strong>Marlis</strong> &<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Glesti</strong><br />

Unsere Weine<br />

sind unsere Passion.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

OELENBERG<br />

8477 OBERSTAMMHEIM<br />

052 745 14 69<br />

glesti.weinbau@bluewin.ch<br />

www.glesti-weinbau.ch<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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persönlich &<br />

individuell<br />

Leihkasse Stammheim AG 8477 Oberstammheim<br />

Tel. 052 744 00 60 www.leihkasse-stammheim.ch<br />

Landgasthof<br />

Landg d asth t of o<br />

SCHWERT CH C WE WER Stammheim St Stammheim i<br />

Daniela Zimmermann<br />

8477 Oberstammheim<br />

Tel. 052 745 11 14<br />

info@schwert.ch<br />

www.schwert.ch<br />

Sonntag ab 17.00<br />

und Montag geschlossen<br />

Daniela Zimmermann<br />

8477 Oberstammheim<br />

Tel. 052 745 11 14<br />

info@schwert.ch<br />

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Sonntag ab 17.00<br />

und Montag geschlossen<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Das <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong><br />

auf Weinwanderwegen<br />

entdecken<br />

DER WEG ENTLANG DEM STAMMERBERG<br />

Das <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong> trägt seinen Namen zu<br />

recht. Es ist die grösste Weinbauregion im Kanton<br />

und durch den öff entlichen Verkehr hervorragend<br />

erschlossen.<br />

Pro<strong>Weinland</strong> hat mit Unterstützung der Winzer<br />

sechs verschiedene Wanderungen in den schönsten<br />

Rebbaugebieten des <strong>Zürcher</strong> <strong>Weinland</strong>es<br />

zusammengestellt. Geniessen Sie den Tag!<br />

Eine Dienstleistung von


Unterstammheim<br />

8<br />

1<br />

2<br />

Oberstammheim<br />

Ausgangspunkt der eineinhalbstündigen<br />

Wanderung ist der Bahnhof Stammheim<br />

(S 29, Bus 605). Der Weg führt durch das<br />

Dorf Unterstammheim mit seinen schönen<br />

Riegelbauten, vorbei an einem der schönsten<br />

Gemeindehäuser im Kanton. Weit ins<br />

Tal hinaus leuchtet der stolze Turm der<br />

reformierten Kirche mit dem angebauten<br />

Pfarrhaus. Der leicht ansteigende Weg führt<br />

vor der Kirche rechts in die Reben. Bereits<br />

hier hat man eine wunderschöne Aussicht<br />

6<br />

7<br />

3<br />

5<br />

4<br />

= ÖV-Haltestellen<br />

ins Stammertal. Die Ortschaften des durch<br />

die letzte Eiszeit geformten Stammertals<br />

gehören zu den schönsten Riegelbaudörfern<br />

der Nordschweiz.<br />

Etwas oberhalb des Weges liegt der Platz,<br />

wo die Unterstammheimer ihr Fasnachtsfeuer<br />

aufbauen. Dieser traditionelle Anlass<br />

wird an der Bauernfasnacht, um den<br />

25. Februar herum, gefeiert. Dann werden<br />

in den Gemeinden des Stammertals die<br />

traditionellen Fasnachtsfeuer entfacht. Die<br />

Jugendlichen der einzelnen Gemeinden<br />

schichten in aufwändiger Arbeit kunstvolle<br />

Holztürme auf, darum bemüht, die anderen<br />

mit einem immer noch höheren Holzstoss<br />

zu übertrumpfen. Wie gross und eindrücklich<br />

die jährlichen Fasnachtsfeuer sind, lässt<br />

sich daran ermessen, dass ein Pilot, der das<br />

Gebiet zur Zeit der lodernden Feuer überflog,<br />

nach seiner Landung im Flughafen<br />

Zürich einen Hausbrand meldete . . . Woher<br />

der Brauch mit den Fasnachtsfeuern<br />

stammt, ist ungewiss. Es wird vermutet,<br />

dass in vorchristlichen Zeiten damit die<br />

bösen Geister vertrieben wurden.<br />

Die Wanderung geht weiter durch das Areal<br />

der «Bergtrotte», eine der ersten Rebsiedlungen<br />

im Kanton. Schon erreicht man den<br />

Platz, wo für Oberstammheim das Fasnachtsfeuer<br />

erstellt wird. Von hier bietet<br />

sich ein schöner Blick auf das Dorf und den<br />

Hügel mit der Galluskapelle. Die aus dem<br />

9. Jahrhundert stammende Galluskapelle<br />

liegt idyllisch inmitten von Weinbergen und<br />

über dem Tal thronen die Schlösser Girs­<br />

berg und Schwandegg (Weinwanderweg<br />

von Schloss zu Schloss im Stammertal).<br />

Rechts unterhalb des Weges erblickt man<br />

das stattliche Gebäude der «Tallmüli»,<br />

früher eine Mühle, heute noch ein historisch<br />

wertvolles Gebäude. Weiter geht der<br />

Weg Richtung St. Anna, ein früherer Kapellhügel,<br />

mit wunderschönem Blick auf den<br />

Alpstein mit Säntis und Churfirsten, sowie<br />

die Glarner Alpen. Am Weingut «Uf Oelenberg»<br />

vorbei kehren wir auf der unteren<br />

Rebbergstrasse zurück Richtung Oberstammheim.<br />

Kurz vor dem Dorf lohnt sich<br />

ein kleiner Abstecher für eine Besichtigung<br />

der Galluskapelle, die von gesamtschweizerischer<br />

Bedeutung ist. Sie hat ihren<br />

Ursprung im 9. Jahrhundert und gehörte<br />

dem Kloster St. Gallen. Sie gehört damit zu<br />

den ältesten Sakralbauten der nördlichen<br />

Schweiz überhaupt und ist mit Wandmalereien<br />

aus dem frühen 14. Jahrhundert<br />

geschmückt. Diese stellen die Schöpfungsgeschichte<br />

und die Leiden Christi dar.<br />

Gleich anschliessend trifft man auf das<br />

«Chilebückli» mit dem ursprünglichen<br />

Gebäude der Lesegesellschaft Stammheim.<br />

Die Lesegesellschaft geht auf das Jahr 1842<br />

zurück. Damals bildeten etliche Männer<br />

von Oberstammheim eine Gesellschaft, die<br />

jede Woche an einem bestimmten Tag zur<br />

Pflege der Geselligkeit oder manchmal auch<br />

zu einem Vortrag zusammenkam. In einem<br />

Lokal, das den Mitgliedern täglich zur<br />

Be nutzung offen stand, lag der «Republikaner»,<br />

die «Bürkli­Zeitung», die «Neue<br />

<strong>Zürcher</strong> Zeitung», der «Landbote», der<br />

«Kurier», «der deutsche Bote» und einige<br />

andere Blätter zum Lesen bereit. Aus<br />

Unterlagen geht hervor, dass die Gesellschaft,<br />

wenigstens im Anfang, ein stark<br />

politisches Gepräge hatte. Sie zählte bei<br />

ihrer Gründung nur neun Mitglieder, alle<br />

von Oberstammheim.<br />

Auf dem Weg zurück zum Bahnhof Stammheim<br />

kommt man an der Taverne «zum<br />

Kreuz» vorbei, mit ihrem uralten Tavernen­<br />

Recht. Ebenso am Restaurant «Hirschen».<br />

Das 1684 erbaute Gebäude gilt als einer der<br />

schönsten Fachwerkbauten der Schweiz.<br />

2011 feierte das Tal sein 1250­Jahr­Jubiläum.<br />

Weinbau mit langer und<br />

grosser Tradition<br />

Unter­ und Oberstammheim sind traditio­<br />

nelle Weinbaudörfer. Die durchlässigen<br />

Moränenböden der Region lassen gehaltvolle<br />

Weine wachsen. Bereits im Jahre<br />

834 – also vor fast 1200 Jahren – werden in<br />

einer Urkunde des Klosters St. Gallen in<br />

Stammheim Rebberge erwähnt. Mit grosser<br />

Wahrscheinlichkeit waren auch schon in<br />

Guntalingen und Waltalingen (siehe auch<br />

Weinwanderweg von Schloss zu Schloss im<br />

Stammertal) einige Hänge mit Reben<br />

bepflanzt. Allerdings spricht eine erste<br />

Urkunde von 831 nur von «Erbbesitz» und<br />

«Gütern», Reben werden nicht explizit<br />

erwähnt. Der Weinbau hatte eine grosse<br />

Bedeutung für die Entwicklung der Dörfer<br />

und für ihren relativen Reichtum. Die<br />

stattlichen Fachwerkbauten, einen Kirchturm<br />

mit dem zweitgrössten Zifferblatt des<br />

ganzen Kantons, Turmöfen, kostbare<br />

Wappenscheiben, der Pfauen­Ofen im<br />

Gemeindehaussaal in Unterstammheim<br />

und vieles mehr konnte man sich nur dank<br />

des Weingeldes leisten. Der sehr arbeitsaufwändige<br />

Rebbau prägte mit seinen<br />

notwendigen Bauten (Trotten, Weinkeller,<br />

Rebhäuschen) das Dorf­ und Landschaftsbild.<br />

Seit dem 15. Jahrhundert stieg die<br />

Rebfläche stetig an und erreichte ihren<br />

Höhepunkt um 1800 mit ca. 160 ha. Auf<br />

der Wildschen Karte sind die Rebberge in<br />

der Mitte des 19. Jahrhunderts sehr gut zu<br />

erkennen und von beeindruckendem<br />

Ausmass. Weder vorher noch nachher<br />

wurden im Stammertal Rebflächen dieses<br />

Ausmasses nachgewiesen. Der «Niedergang»<br />

wurde durch die Reblaus verursacht.<br />

Diese wurde durch Rebstöcke von der<br />

Ostküste Nordamerikas eingeschleppt und<br />

hatte katastrophale Folgen für den Weinbau.<br />

Allein in Frankreich wurden in dieser<br />

Zeit 2,5 Millionen Reben vernichtet. Im<br />

Kanton Zürich sank der Ertrag von 1874 bis<br />

zum Ende des 19. Jahrhunderts um gut die<br />

Hälfte. Seit etwa 1900 wechselten sich gute<br />

und schlechte Zeiten ab. Frostperioden,<br />

neue Krankheiten und Schädlinge, veränderte<br />

Konsumgewohnheiten, tiefe Preise<br />

und Absatzschwierigkeiten liessen die vom<br />

Weinbau abhängigen Bauernfamilien mal<br />

hoffnungsvoll, dann wieder mit Sorge in<br />

die Zukunft schauen. Die Erholung begann<br />

eigentlich erst nach dem zweiten Weltkrieg.<br />

Heute stehen im Stammertal gegen 42 ha<br />

Reben, bewirtschaftet von 47 Familien. Das<br />

ist rund 15 Prozent der Rebfläche des

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