Mit freundlicher Empfehlung Aus dem Buch „Kosmetik-Inhaltsstoffe ...
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<strong>Mit</strong> <strong>freundlicher</strong> <strong>Empfehlung</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Buch</strong> <strong>„Kosmetik</strong>-<strong>Inhaltsstoffe</strong> von A bis Z – Der kritische Ratgeber“<br />
(<strong>Aus</strong>zug aus Seite 8 f., Anmerkung der „informiert!“-Redaktion):<br />
Kosmetische <strong>Mit</strong>tel sind ausschließlich äußerlich anzuwenden und dienen der Pflege von Haut,<br />
Haaren und Zähnen. Sie sind keine Heilmittel, und wenn in der Werbung dieser Eindruck vermittelt<br />
wird, sollte man solchen Produkten aus <strong>dem</strong> Weg gehen. Kosmetika müssen nützen und dürfen nicht<br />
schaden. Eine Fülle von gesetzlichen Regelungen, die laufend aktualisiert werden, soll das<br />
sicherstellen. Doch die Kosmetikverordnung segnet noch immer viel zu viele <strong>Inhaltsstoffe</strong> ab, die vom<br />
Standpunkt der Hautgesundheit als kritisch bis äußerst bedenklich zu bewerten sind, Stoffe, die sich in<br />
der Natur und im Körper anreichern, hormonelle Wirkungen bei Tier und Mensch ausüben oder gar im<br />
Verdacht stehen, mutagen beziehungsweise kanzerogen (erbgutverändernd beziehungsweise<br />
krebserregend, Anm. d. Red.) zu sein. (…)<br />
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Die Kosmetik-<strong>Inhaltsstoffe</strong> von A bis Z (ein <strong>Aus</strong>zug, Anm. d. Red.)<br />
Die Farbabstufungen kennzeichnen das unterschiedliche Gefährdungspotenzial:<br />
Unbedingt meiden!<br />
Bedenklich<br />
Keine Bedenken<br />
Acetone (Aceton, Propanon). Lösungsmittel für Öle, Harze, Cellulose und Fette, Vergällungsmittel.<br />
Die aromatisch riechende Flüssigkeit kann auf der Haut Entzündungen hervorrufen. Kommt in Spuren<br />
in Harn und Blut, bei Diabetes in erhöhten Konzentrationen im Harn vor.<br />
Alcohol denat. Vergällter Alkohol.<br />
Aluminium Acetate, Aluminium Benzoate, Aluminium Deacetate, Aluminium Formate. Antimikrobielle<br />
Stoffe (töten/inaktivieren Mikroorganismen mit Blick auf ihre Infektiösität und ihre<br />
Vermehrungsfähigkeit/ihr Wachstum, Anm. d. Red.).<br />
Aluminium Bebenate, Aluminium Caprylate, Aluminium Dinoleate, Aluminium Dimyristate, Aluminium<br />
Distearate, Aluminium Isostearate, Aluminium Isostearates, Aluminium Laurates, Palmitates,<br />
Aluminium Isostearates, Laurates, Stearates, Aluminium Isostearates Myristates. Trübungsmittel,<br />
Viskositätsregler (das Fließverhalten betreffend, Zähflüssigkeit, Anm. d. Red.),<br />
Emulsionsstabilisatoren, Gelbbildner).<br />
Aluminium Hydroxide (Tonerdehydrat). Emollentium (Weichmacher, Anm. d. Red.),<br />
Feuchtigkeitsspender, Pudergrundlage, abrasive (abschabend, Anm. d. Red.), Komponente in<br />
Zahnpasten. Aluminium-Hydroxide sind Tonerden ohne Silikate. (…)<br />
Aluminium Lactate. pH-Wert-Regler, Puffersubstanz.<br />
Aluminium Chloride, Aluminium Chlorohydrate, Aluminium Chlorohydrex, PEG, Aluminium Citrate,<br />
Aluminium Dichlorohydrex PEG, Aluminium Phenolsulfonate, Aluminium Sesquichlorohydrate,<br />
Aluminium Sesquichlorohydrex PEG und PG, Aluminium Sulfate, Aluminium Zirconium<br />
Octachlorohydrate, Octachlorohydrex GLY, Pentachlorohydrate, Pentachlorohydrex GLY,<br />
Tetrachlorohydrate, Tetrachlorohydrex GLY, Trichlorohydrate, Trichlorohydrex GLY. Aluminiumsalze,<br />
Desodorierungsmittel (Geruchsstoffe entfernen, Anm. d. Red.), Antiperspirantien, Antitranspirantien<br />
(Schweißhemmer, Anm. d. Red.). Gefahr entzündlicher Hautreaktionen, teilweise PEG/PPG und<br />
halogenorganische Verbindungen. EDI: Nicht auf gereizter oder verletzter Haut verwenden.<br />
CI. Colour (Farbe.; <strong>Aus</strong>zug aus Seiten 93 ff., Anm. d. Red)<br />
(…) Nach den Richtlinien der INCI-Nomenklatur müssen Farbstoffe in Kosmetika mit ihrer CI-Nummer<br />
(Colour-Index-Nummer) in der Liste der <strong>Inhaltsstoffe</strong> auf der Verpackung deklariert werden. (…)<br />
Die zahlenmäßig größte Gruppe unter den Farben stellen die Azofarbstoffe dar (…). Einige dieser<br />
kraftvollen Farben stehen allerdings im Verdacht, aromatische Amine freizusetzen, die als<br />
krebserregend beziehungsweise giftig eingestuft werden. Diese aromatischen Amine, deren<br />
wichtigster Vertreter das Anilin (Aminbenzol) ist, können nicht nur als Reaktionsprodukte in Kosmetika<br />
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entstehen, sondern durch Schweiß und Speichel beispielsweise auch aus farbigen Textilien gelöst<br />
werden und in den Körper gelangen. Während zum Färben von Lebensmitteln und auch von Textilien<br />
nur einzelne dieser aus Teerderivaten hergestellten Farben zugelassen sind, ist im Bereich der<br />
Kosmetik in der EU die ganze Farbenpracht der Chemie vertreten. (…)<br />
Diethyl Oxalate, Diethyl Phtalate, Diethyl Sebacate, Diethyl Succinate. Weichmacher, Lösungsmittel,<br />
Chelatbildner (bestimmte Komplexverbindungen, Anm. d. Red.)<br />
Ethanolamine, Ethanolamine HCI. pH-Wert-Regler.<br />
Diethanolaminooleamide DEA. Tensid, waschaktive Substanz, Alkalisierungsmittel, entfettend,<br />
reinigend. Bildung von Nitrosaminen möglich.<br />
Fluoride. (<strong>Aus</strong>zug aus: „Was sollten Zahnpasten enthalten?“, Seite 36 ff. und 84 ff., Anm. d. Red.)<br />
(…) Die Fluoride bilden unbestritten medizinische Wirkstoffe. Ein Zahnarzt mag das Enzym- und<br />
Speichergift Fluor mit Überzeugung empfehlen, denn es wirkt im Mund keimtötend und desinfizierend.<br />
Doch der Mensch besteht nicht nur aus 32 Zähnen. Es muss also auch die Frage beantwortet werden,<br />
ob Fluoride das Mund- und Speichelmilieu, das für die Vorverdauung der Kohlenhydrate und den<br />
gesamten Stoffwechsel wichtig ist, nicht nachhaltig stören. Genau das ist der Fall, wie<br />
Wissenschaftler, etwa der dipl. ETH-Chemiker Konradin Kreuzer, eindeutig festhalten. Fluor ist vor<br />
allem ein Geschäft mit der Gesundheit und weniger ein Dienst an der Gesundheit. (…)<br />
Auf einer Tagung in Basel warnte Prof. Dr. Wolfgang Hopff, Lehrbeauftragter für Pharmakologie an<br />
der Universität Zürich, eindringlich vor jeder diffusen und unkontrollierten Anwendung der Fluoride, sei<br />
es als Tabletten, in Zahnpasten, Fluor-Gels und -Spülungen oder gar im Trinkwasser: „Fluor ist ein<br />
aggressives und reaktionsfreudiges Element und gehört daher unter Rezeptpflicht und ärztliche<br />
Kontrolle (…).“ Wichtig bei einer Beurteilung ist vor allem, welche <strong>Aus</strong>wirkungen diese potenten<br />
Enzymgifte auf das Mund- und Magen-Darm-Milieu und auf den gesamten Stoffwechsel haben.<br />
Formaldehyde. Konservierungsstoff. Bedeutendes Kontaktallergen. Nach EDI muss auf allen<br />
Endprodukten, die Formaldehyd oder Stoffe dieses Anhangs enthalten, die Formaldehyd abspalten,<br />
der Hinweis „Enthält Formaldehyd“ angebracht werden, sofern die Formaldehyd-Konzentrationen im<br />
Endprodukt 0,05 % überschreiten. In Mundpflegemitteln nicht erlaubt.<br />
Zwei Beispiele:<br />
Diazolidinyl urea. Konservierungsmittel. Kann Formaldehyd abspalten. Nach EDI bis 0,5 % zulässig.<br />
Imidazolidinyl urea. Konservierungsmittel. Wirkt gegen Bakterien und wird deshalb meist mit<br />
Parabenen gegen Schimmel und Pilze kombiniert. Formaldehydabspalter.<br />
Weitere Informationen zu Formaldehyd (<strong>Aus</strong>zug aus Seite 128 f., Anm. d. Red.):<br />
Der Umweltschadstoff ist ein beliebtes, billig zu produzierendes Konservierungsmittel. Zwar ist<br />
Formaldehyd nach intensiven <strong>Aus</strong>einandersetzungen nun als krebserregend eingestuft, darf jedoch<br />
trotz<strong>dem</strong> noch in Kosmetikpräparaten in Dosen zwischen 0,05% und 0,2% eingesetzt werden, was auf<br />
der Packung vermerkt sein muss. (…) Die Chemikalie vernichtet gleichermaßen Pilze, Sporen, Keime,<br />
Viren und deckt dabei einen großen pH-Bereich ab. Formaldehyd ist ein sehr kleines Molekül, das<br />
leicht in Zellen eindringen kann. (…) Genauso kritisch wie Formaldehyd selbst müssen die<br />
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Ersatzstoffe betrachtet werden. Die Formaldehyd abspaltenden Stoffe sind noch stärker antimikrobiell<br />
als Formaldehyd selbst. (…)<br />
Halogenorganische Verbindungen. (<strong>Aus</strong>züge aus Seite 81, Anm. d. Red.)<br />
Halogene (…) bilden mit Metallen direkt, also ohne Beteiligung von Sauerstoff, Salze. Die wichtigsten<br />
Halogene sind Chlor, Brom, Fluor und Jod. Sie tauchen in Kosmetika in Wortbestandteilen wie Chloro,<br />
Fluoro, Bromo und Iodo auf. Sie besitzen alle konservierende, antimikrobielle Wirkung. Sie sind zwar<br />
Bestandteil der Natur und in den unterschiedlichsten Kreisläufen auch lebenswichtig für den<br />
Menschen. Man weiß aber auch, dass sie äußerst reaktiv, toxisch (giftig, Anm. d. Red.) und<br />
zellschädigend wirken können. Konservierende Kosmetikbestandteile auf Halogenbasis (….) und die<br />
vielen Jodkomplexe (…) gelten als allergisierend, eiweiß- und erbgutverändernd und allgemein als<br />
gesundheitsgefährdende Wirkstoffe – und sind trotz<strong>dem</strong> in vielen Kosmetika anzutreffen. Sie können<br />
ins Gewebe gelangen, sich anlagern, zersetzen und Schädigungen hervorrufen. Die<br />
halogenorganischen Verbindungen sind auch deshalb ausdrücklich zu meiden, weil sie<br />
krebserregende Nitrosamine bilden können (…).<br />
Beispiele:<br />
Chlorhexidine, Chlorhexidine Diacetate, Chlorhexidine Digluconate, Chlorhexidine Dihydrochloride,<br />
Chlorhexidine Chloroacetamide, Chlorobutanol, Chlorophene, p-Chlorophenol, Chloroxylenol,<br />
Chlorophenesin. Konservierungsmittel, antimikrobiell, halogenorganische Verbindungen.<br />
Lanolin (Wollwachs, Wollfett aus den Talgdrüsen von Schafen). Fettkörper, Emulgator.<br />
Paraffin, Paraffinum liquidum (Paraffinöl). Erdölprodukt, schließt die Hautporen. Beim Erhitzen<br />
entstehen hochexplosive Dämpfe.<br />
Weitere Informationen:<br />
Paraffine sind Erdölprodukte, die durch Erdöldestillation – unter anderem vom Bodensatz der<br />
Rohöltanks – entstehen. (…) Auch Vaseline, die häufig als Salbengrundlage dient, ist ein<br />
Paraffinprodukt. In einem alten medizinischen Lexikon haben wir den <strong>Aus</strong>druck Paraffinkrebs<br />
gefunden. Dieser wird als eine Krebserkrankung an Armen, Beinen und Hodensack definiert, der meist<br />
durch lang andauernde Einwirkung von Rohölparaffin bei Arbeitern in Paraffinfabriken entstand.<br />
Zwei Beispiele:<br />
Ceresin (Paraffin). Wirkt glättend. Verschließt die Poren.<br />
Petrolatum (Vaseline, Steinöl). Salbengrundlage. Glättend, rückfettend, Antistatikum. Bildet einen Film<br />
auf der Haut, durch den kein Wasser oder Schweiß nach außen verdunsten kann. Vaseline gilt im<br />
Gegensatz zu den Paraffinen als hautverträglich und kann in bestimmten Fällen (Psoriasis und andere<br />
Hauterkrankungen) ein sinnvolles Hautschutzmittel ohne pflegende Komponente sein. Erdölprodukt.<br />
Silicone Quanternium -1 bis Silicone Quanternium -13. Haar-Konditionierungsmittel auf der Basis<br />
von Quats (quanternäre Atomverbindungen, Anm. d. Red.) und Silikonen.<br />
Dimethicone Copolyol Phtalate. Weichmacher.<br />
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Parabene<br />
Sieben Beispiele:<br />
Butylparaben (Butyl-4-hydroxybenzoat, 4-Hydroxybenzoesäurebutylester), Konservierungsstoff, gehört<br />
zur weit verbreiteten Gruppe der Parabene, auch als PHB-Ester bekannt. Eingesetzt in Salben,<br />
Nasensprays, medizinischen Seifen, Shampoos, Deos, Make-ups und Sonnenschutzmitteln.<br />
Chemisch der Salicylsäure sehr ähnlich. Zählt zu den häufigsten Allergieauslösern. Vorsicht bei<br />
Acetylsalicylsäure-(Aspirin-)Unverträglichkeit.<br />
Ethylparaben. Konservierungsmittel. Allergische Reaktionen möglich.<br />
Methylparaben (PHB-Methylester). Wirksam im schwach sauren Bereich gegen Hefen und<br />
Schimmelpilze, nicht gegen Bakterien. Einer der meistverwendeten Konservierungsstoffe. Parabene<br />
sind häufige <strong>Aus</strong>löser von Kontaktallergien.<br />
Isobutyl Paraben. Konservierungsmittel. Parabene.<br />
Isopropyl Paraben. Konservierungsmittel.<br />
Phenylparaben. Konservierungsmittel.<br />
Propylparaben (p-Hydroxybenzoesäurepropylester, E 216). Konservierungsmittel.<br />
PEG und PPG: Kampfstoffe im Einsatz (<strong>Aus</strong>zug aus Seite 169 ff., Anm. d. Red.)<br />
Polyethylenglycol (PEG) und Polypropylenglycol (PPG) sind in Kosmetika nicht nur wegen ihrer<br />
hautirritierenden Eigenschaften umstritten, sondern auch, weil sie aus giftigen krebserregenden<br />
<strong>Aus</strong>gangsstoffen und Erdölderivaten wie Ethylenoxid (Ethenoxid) gewonnen werden, die Kampfgase<br />
bilden können (…).<br />
PEG und PPG sind viskös-flüssige bis wachsartige Polymerisationsprodukte (Polymerisation ist die<br />
Bildung von Makromolekülen aus kleineren organischen Molekülen, aus Monomeren). Die in langen<br />
Ketten verknüpft sind. (…) Polyethylenglykol und PEG-Derivate können dir Haut durchlässiger<br />
machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. Kritisch beurteilt wird vor allem die sogenannte<br />
Ethoxilierung, bei der Polyethylenglycolgruppen chemisch an Alkohole wie Glycerin geheftet werden.<br />
PEGs werden dadurch wasserlöslich und wasserdispergierbar (einarbeitungsfähig, Anm. d. Red.)<br />
gelten jedoch als wenig hautverträglich. (…)<br />
Beispiele:<br />
Ceteareth-1 bis Ceteareth-100. Emulgatoren, Tenside, waschaktive Substanzen. PEG/PPG.<br />
Ceteareth-25 Carboxylic Acid, Ceteareth-10 Phosphate, Ceteareth-2 Phosphate, Ceteareth-4<br />
Phosphate, Ceteareth-5 Phosphate. Emulgatoren, waschaktive Substanzen. PEG/PPG.<br />
Sodium Lauryl Sulfate (Natrium-Lauryl-Sulfat). Tensid, Waschrohstoff.<br />
Weitere Informationen:<br />
Betrachten wir einmal den Werdegang des vor allem in Shampoos viel verwendeten Sodium Lauryl<br />
Sulfate (Natrium-Lauryl-Sulfat, Markenname: Texapon). Dieses Laurylsulfat ist aus der Sicht der<br />
Chemie eine harte Säure, deren aggressive Wirkung durch eine basische Ethergruppierung gemildert<br />
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werden kann. Dazu wird der Rohstoff Laurylalkohol (Markenname: Dodecanol) mit Ethenoxid<br />
(Ethylenoxid) umgesetzt. (...) Ethenoxid ist ein stark biozides (Organismen abtötend, Anm. d. Red.)<br />
Gas mit einem bedeutend krebserregenden Potenzial. (..) Ethenoxid ist extrem reaktionsfähig und<br />
lagert sich beispielsweise an Laurylalkohol an, wodurch verschiedene Glycole und Polyglycolether wie<br />
PEG entstehen.<br />
Talc (Talkum, Talk, E 553a, CI 77718). Abrasive Komponente, Perlglanzmittel.<br />
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