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Drösser Magazin 2008 - Drösser Stahlhandel

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Die Preissituation<br />

im <strong>Stahlhandel</strong><br />

<strong>2008</strong>.<br />

Industrie sieht Stahlpreis als<br />

Gefahr für die Konjunktur.<br />

Firmenportrait<br />

Metallbau Kaul aus<br />

Horhausen hat den<br />

Vorsprung.<br />

Alles drin<br />

Der neue ProKilo ® -<br />

Gesamtkatalog <strong>2008</strong> / 2009.<br />

herbst 08<br />

Schnittig – Das<br />

MultischneidCenter<br />

von <strong>Drösser</strong>.


Über lange Jahre hinweg erschien - mehr<br />

oder weniger regelmäßig – 2-3 mal pro<br />

Jahr eine neue Ausgabe des DRÖSSER-<br />

MAGAZIN. Diese gute Tradition, alle Mitarbeiter,<br />

alle Kunden und alle Freunde<br />

der großen <strong>Drösser</strong>-Familie über die<br />

aktuellen Geschehnisse innerhalb des<br />

Unternehmens und der Branche zu informieren,<br />

möchte <strong>Drösser</strong> wieder aufleben<br />

lassen.<br />

„Kenntnis und Verständnis“ bilden nach<br />

Auffassung der <strong>Drösser</strong>-Geschäftsführer<br />

Michael Bopp und René Hülser die<br />

Grundlage eines jeden fruchtbaren Miteinanders.<br />

„Da es viele Neuigkeiten und<br />

Begebenheiten aus dem Unternehmen<br />

und seinem Umfeld gibt, die uns interessant<br />

und wissenswert erscheinen, lassen<br />

wir mit dem <strong>Drösser</strong>-<strong>Magazin</strong> ein altbewährtes<br />

Forum wieder aufleben, das<br />

uns allen etwas mehr an Kenntnis und Verständnis<br />

verschaffen soll.“ So die beiden<br />

Geschäftsführer einhellig.<br />

Die Redaktion empfiehlt hierzu: Schreiben<br />

auch Sie als Leser uns Ihren Gast-<br />

Beitrag, Ihre Gedanken und Meinungen<br />

zu Geschehnissen, die Sie bewegen.<br />

Denn: Auch die andere Meinung ist oftmals<br />

eine sehr interessante!<br />

2<br />

DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Aus der Tradition<br />

zu neuen Ufern!<br />

Michael Bopp und Rene Hülser stellen das neue <strong>Magazin</strong> vor.<br />

Michael Bopp<br />

Preissituation im <strong>Stahlhandel</strong> 3<br />

Das MultischneidCenter 4<br />

Kundenbefragung 5<br />

Firmenportrait Metallbau Kaul 6-7<br />

Balkonboden, Treppe & Co. 8<br />

Rottländer-Befestigungstechnik 9<br />

Der ProKilo ® -Gesamtkatalog 10<br />

ProKilo ® -Proficard 10<br />

Stahl als Kunst-Stoff 11<br />

<strong>Drösser</strong> intern 12<br />

6<br />

„Was Andere nicht<br />

können, da sind<br />

wir stark!“<br />

Firmenportrait: Metallbau Kaul<br />

René Hülser<br />

4<br />

Schnittig –<br />

das MultischneidCenter<br />

von <strong>Drösser</strong>.<br />

Anarbeitung für anspruchsvolle Kunden<br />

11<br />

Stahl als Kunst-Stoff.<br />

Bildhauer Stephan J. Siebers<br />

und die Schwerkraft


DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Die Preissituation im<br />

<strong>Stahlhandel</strong> <strong>2008</strong>.<br />

Industrie sieht Stahlpreis als Gefahr für die Konjunktur.<br />

Ab Anfang des Jahres <strong>2008</strong> sind die Beschaffungspreise<br />

für Stahl dramatisch<br />

gestiegen. Dieser Anstieg wurde vor<br />

allem von einer massiven Verteuerung<br />

bei den zur Stahlherstellung nötigen<br />

Rohstoffe getrieben.<br />

Beim Eisenerz betrug die durchschnittliche<br />

Verteuerung 65 Prozent im Vergleich<br />

zum Jahr 2007, bei Kokskohle<br />

stieg der Preis um das Dreifache.<br />

Preisentwicklungen bei Eisenerz und Kohle.<br />

Stahlschrott hat sich ebenfalls massiv<br />

verteuert. Im Juni <strong>2008</strong> notierte der Preis<br />

für die Richtsorte 2 bei Euro 425,50. Dies<br />

ist fast eine Verdoppelung im Vergleich<br />

zum Dezember 2007.<br />

Schrottpreis – Richtsorte 2 (in Euro).<br />

Laut Aussagen der Wirtschaftsvereinigung<br />

Stahl erreichen dieses Jahr die<br />

Rohstoff- und Energiekosten erstmals<br />

mehr als 80 Prozent der Gesamtkosten<br />

für die Produktion einer Tonne Walzstahl.<br />

Grund für die drastische Verteuerung der<br />

zur Stahlproduktion notwendigen Rohund<br />

Sekundärrohstoffe ist vornehmlich<br />

die weltweit starke Nachfrage nach Stahl.<br />

Diesem Nachfragesog auf der einen Seite<br />

steht ein oligopolistisch geprägter Anbietermarkt<br />

bei den Rohstoffen Eisenerz<br />

und Koks bzw. Kokskohle gegenüber.<br />

Die drei größten Produzenten von Eisenerz<br />

haben zusammen einen Marktanteil<br />

von fast 75 Prozent.<br />

Auch bei Stahlschrott war die weltweite<br />

Nachfrage bis zum Sommer extrem<br />

hoch. In Europa wurde diese Nachfrage<br />

vor allem von Rußland und der Türkei<br />

getrieben. In diesen Ländern werden<br />

große Mengen zur elektrostahlbasierten<br />

Baustahlproduktion benötigt. Dieser<br />

Stahl geht in hohen Mengen in Bauvorhaben<br />

auf der arabischen Halbinsel ein.<br />

Ab Ende Juli ist der Schrottpreis merklich<br />

unter Druck geraten. Im August notierte<br />

die Richtsorte 2 bei Euro 381,00.<br />

Mittlerweile ist der Preis weiter gefallen.<br />

Für September wird ein weiterer deutlicher<br />

Rückgang der Notierung erwartet.<br />

Als Gründe dafür werden u.a. die Immobilienkrise<br />

und die Beeinträchtigung<br />

der Bautätigkeit in der Ölregion durch<br />

den Ramadan genannt. Auf dem Markt<br />

herrscht aktuell eine große spekulativ<br />

getriebene Kaufzurückhaltung.<br />

Faktoren, die die zukünftige<br />

mengenmäßige und preisliche<br />

Entwicklung beeinflussen<br />

Die weltweite Eintrübung der Konjunktur,<br />

wie sie im Herbst dieses Jahres spürbar<br />

ist, kann temporär zu einer weltweit nachlassenden<br />

Nachfrage nach Stahl führen,<br />

welches auch negative Auswirkungen auf<br />

den Lagerabsatz mit Walzstahlfertigerzeugnissen<br />

im Jahr 2009 haben könnte.<br />

Auf der anderen Seite erfreuen sich die<br />

Hauptabnehmergruppen des deutschen<br />

<strong>Stahlhandel</strong>s weiterhin einer guten bis<br />

sehr guten Auftragslage.<br />

Was die Preise bei Langprodukten betrifft,<br />

wird abzuwarten sein, ob sich die<br />

Kaufzurückhaltung und damit der Preisverfall<br />

beim Schrott fortsetzen wird. Bei<br />

Flachprodukten ist vorerst seitens der<br />

Produzenten kein Preisrückgang in Sicht.<br />

Spot-Preise für Eisenerz haben zwar<br />

leicht nachgegeben, für die kommenden<br />

Jahresabschlüsse zwischen Eisenerzlieferanten<br />

und Stahlwerken sind jedoch<br />

nach wie vor weitere Preissteigerungen<br />

im Gespräch.<br />

Fachkommentar: Jörg Feger<br />

Bereichsleiter BDS Research<br />

BDS AG - BUNDESVERBAND<br />

DEUTSCHER STAHLHANDEL<br />

Max-Planck-Str. 1 · D-40237 Düsseldorf<br />

3


4<br />

DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Schnittig – Das Multischneid-<br />

Center von <strong>Drösser</strong>.<br />

4 Schneidtechnologien + 2 neue Führungsköpfe – anspruchsvolle<br />

Anarbeitung für anspruchsvolle Kunden.<br />

Vollkommen unbekannt ist das MultischneidCenter<br />

von <strong>Drösser</strong> sicherlich<br />

nicht. Allerdings kennen nur die Wenigsten<br />

das hochkomplexe Leistungspotenzial<br />

dieser <strong>Drösser</strong>-Spezialabteilung.<br />

Die Leistungsfähigkeit einer jeden Abteilung<br />

beginnt bekanntermaßen bei den<br />

Menschen. Als<br />

Technischer Betriebsleiter<br />

an der<br />

Schanzenstraße<br />

fungiert seit dem<br />

letzten Jahr Herr<br />

Ralph Endres<br />

Ralph Endres,<br />

die Gesamtleitung wurde zum Sommer<br />

<strong>2008</strong> Herrn Jürgen Lückerath übertragen.<br />

Maximale Qualitätssicherung und optimierte<br />

Ablauforganisation sind die erklärten<br />

Ziele der neuen Führungscrew.<br />

Das Wissen, die Beratungs- und Anarbeitungsqualität<br />

aller Kollegen dieses<br />

<strong>Drösser</strong>-Kompetenzzentrums für Blechschnitte<br />

sorgen schließlich für die klare<br />

kundenbezogene Ergebnisorientierung<br />

– sprich: Saubere Qualitäten, pünktlich<br />

fertiggestellt, zu transparenten Konditionen!<br />

Technologisch deckt das <strong>Drösser</strong><br />

MultischneidCenter alle heute nachgefragten<br />

Anforderungen ab: Mit der neuen<br />

hochdynamischen Plasma-Schneidanlage<br />

Satronic HD 4000 komplettiert das<br />

<strong>Drösser</strong> MultischneidCenter sein Angebot<br />

an Schnitt-Lösungen für Bleche in allen<br />

denkbaren Stählen, Legierungen, Edelstählen<br />

und NE-Metallen. Diese Anlage<br />

der neuesten<br />

Generation bietet<br />

neben extrem<br />

guter Schnittkantenqualität<br />

die Möglichkeit,<br />

Jürgen Lückerath<br />

die Kanten im<br />

gleichen Arbeitsschritt anzufasen und<br />

so für die Schweißnaht vorzubereiten.<br />

Vom Brenn- über Laser- und Wasserstrahlschneiden<br />

bis hin zu Plasma-<br />

Schneiden – letztendlich bestimmt die<br />

jeweilige Anforderung oder beabsichtigte<br />

Art der Weiterverarbeitung das optimale<br />

Verfahren. Keine Angst: Wer bei der<br />

Fülle der Möglichkeiten den Überblick<br />

verliert, dem helfen die Spezialisten des<br />

MultischneidCenter kompetent weiter.<br />

Entsprechend den Vorstellungen des<br />

Kunden und den Anforderungen des zu<br />

bearbeitenden Werkstoffs wählen sie<br />

die qualitativ richtige und wirtschaftlichste<br />

Schneidtechnologie aus. Was<br />

zählt, ist das beste Ergebnis. Alle<br />

Verfahren des <strong>Drösser</strong> MultischneidCenters<br />

im Überblick:<br />

• Brennschneiden<br />

Für alle Aufgaben gewappnet. Schnell,<br />

flexibel, hochwertig. Je nach Material:<br />

8 - 300 mm Materialstärke, bis max.<br />

3.000 x 12.000 mm Grundfläche und<br />

max. 10 Tonnen Stückgewicht<br />

• Laserschneiden<br />

Für erstklassige Schneidresultate in<br />

außergewöhnlicher Dynamik (Einzelstücke<br />

und auch Serie) in handelsüblicher<br />

Ebenheit, ohne Fasen.<br />

Je nach Material: 0,5 - 25 mm<br />

Materialstärke, bis max.<br />

1.500 x 3.000 mm Grundfläche<br />

• Abrasiv-Wasserstrahlschneiden<br />

Gratfreie Schnittkanten in allen Materialien,<br />

ohne Gefügeveränderung. Auch<br />

geeignet für Messing, Kupfer, Bronze,<br />

Granit, Stein, Holz, Glas, Kunststoffe<br />

usw. Je nach Material: 2 - 50 mm Materialstärke,<br />

bis max. 1.500 x 3.000 mm<br />

• Plasmaschneiden<br />

Schneiden und Fasen in einem<br />

Arbeitsgang. Wirtschaftlicher geht’s<br />

nicht. Je nach Material: 0,5 - 80 mm<br />

Materialstärke, bis 3.000 x 12.000 mm<br />

Abmessung und max. 10 Tonnen Stückgewicht.<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

• Jürgen Lückerath<br />

Telefon: (0221) 6789-214<br />

E-Mail: jlueckerath@droesser.de<br />

• Ralph Endres<br />

Telefon: (0221) 6789-217<br />

E-Mail: rendres@droesser.de<br />

• Jennifer Oberbörsch<br />

Telefon: (0221) 6789-219<br />

E-Mail: joberboersch@droesser.de<br />

• Eric Herzog<br />

Telefon: (0221) 6789-223<br />

E-Mail: eherzog[at]droesser.de<br />

• Ralf Klapperich<br />

Telefon: (0221) 6789-224<br />

E-Mail: rklapperich@droesser.de


DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Wie hätten Sie’s denn gern?<br />

Kundenbefragung zum neuen <strong>Drösser</strong>-Katalog 2009/ 2010.<br />

Die “DRÖSSER-LISTE“ ist als wichtige<br />

Arbeitsunterlage für den Einkauf, die<br />

Arbeitsvorbereitung und die Betriebsleitung<br />

der meisten <strong>Drösser</strong>-Kunden nicht<br />

mehr wegzudenken. Mit dem Blick auf<br />

den Nutzen einer echten Arbeitshilfe, ist<br />

sie im Laufe der letzten 15 Jahre natürlich<br />

permanent weiter entwickelt worden.<br />

Auch die nächste, für 2009 geplante<br />

Ausgabe, soll natürlich wieder “einen<br />

Tick besser werden“ und noch sinnvoller<br />

auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten<br />

sein. Nur: Wie soll der “Ideale<br />

<strong>Drösser</strong>-Katalog“ aussehen? Welches<br />

Format, welche Gliederung, welche<br />

Inhalte soll er tatsächlich haben? Um<br />

solch´ wichtige Entscheidungen nicht<br />

“am grünen Tisch“ zu treffen, hat sich<br />

die <strong>Drösser</strong>-Geschäftsleitung dazu entschlossen,<br />

eine detaillierte Kundenbefragung<br />

durchzuführen. Die Fragebogenaktion<br />

besteht aus einem ca. ½-stündigen<br />

Einzel-Interview mit knapp 20 Fragen.<br />

Die Interviews werden von den <strong>Drösser</strong>-<br />

Außendienst-Mitarbeitern bei ca. 150<br />

Kunden durchgeführt, die in einer<br />

Zufalls-Stichprobe ausgewählt wurden.<br />

Nach einer exakten Auswertung der<br />

Fragebogen sollen dann die einhellige<br />

Kundenmeinung und die maßgeblichen<br />

Wünsche für die tägliche Arbeit in den<br />

neuen Katalog eingearbeitet werden.<br />

Schließlich will <strong>Drösser</strong> den Begriff “Kun<br />

denorientierung“ auch aktiv leben und mit<br />

Inhalten ausfüllen. Machen Sie also bitte<br />

mit und helfen Sie mit – in Ihrem eigenen<br />

Interesse. Über die Ergebnisse der<br />

Befragung wir das <strong>Drösser</strong>-<strong>Magazin</strong> Sie<br />

auf dem Laufenden halten. Und: Die positiven<br />

Resultate aus der Befragung werden<br />

Sie dann in der <strong>Drösser</strong>-Liste 2009/<br />

2010 selber nachvollziehen können.<br />

Dieselbe Befragung wird übrigens parallel<br />

auch von der „Gebr. Rottländer <strong>Stahlhandel</strong>“<br />

in Engelskirchen durchgeführt.<br />

So können auch mögliche Unter-<br />

schiede der verschiedenen Kundenbranchen<br />

in der täglichen Katalogbenutzung<br />

bewertet werden und in die<br />

Neukonzeption der Kataloge einfließen.<br />

5


„Was Andere nicht können,<br />

da sind wir stark!“<br />

Firmenportrait: Metallbau Kaul in Horhausen/ Westerwald.<br />

Im Jahre 1994 gegründet, präsentiert<br />

sich das mittelständische Unternehmen<br />

“Metallbau Kaul“ heute als ein modernes<br />

und technisch innovatives Unternehmen<br />

mit einem sehr weit gefächerten Kundenstamm.<br />

Neben den Standards, die jeder<br />

Metallbaubetrieb heute leisten kann,<br />

hat sich das Unternehmen mit seinem 15köpfigen<br />

Team auf die anspruchsvolleren<br />

Gewerke spezialisiert, bei denen so mancher<br />

Wettbewerber einfach passen muss<br />

– so z. B. Fluchttreppentürme oder Überdachungsanlagen.<br />

3-D-Konstruktion als<br />

Wettbewerbsvorsprung<br />

„Im Mittelpunkt steht bei uns die eigene<br />

Planung und Konstruktion, inkl. der<br />

Statik“, so der Inhaber Frank Kaul im<br />

Gespräch mit dem <strong>Drösser</strong>-<strong>Magazin</strong>.<br />

Die eingesetzte Konstruktions-Software<br />

ermöglicht dem Unternehmen, auch die<br />

komplexesten Anforderungen umzusetzen<br />

und in optimale Lösungen und<br />

Bedarfsplanungen zu übertragen. Die<br />

3-D-animierten Planungsergebnisse fördern<br />

auf Kundenseite zusätzlich die Vorstellbarkeit<br />

zu dem eigenen Projekt und<br />

liefern eine echte Entscheidungshilfe.<br />

Technisch also bestens aufgestellt, kann<br />

“Metallbau Kaul“ somit auch an bundesweiten<br />

öffentlichen Ausschreibungen<br />

teilnehmen - und hat dabei oftmals auch<br />

„die Nase vorn“. So trifft man auf dem<br />

6<br />

DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Inhaber Frank Kaul.<br />

3-D-Planung in der Praxis


DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Stadtplatz in Geldern ebenso auf Metallbau-Kaul-Qualität(Stadtplatzüberdachung)<br />

wie im Solar-Infocenter des<br />

Fraunhofer Instituts in Freiburg, in Einkaufszentren<br />

in Kerpen und Zülpich<br />

ebenso wie auf vielen Messeständen<br />

der Auto- und Motorrad-Marke Honda.<br />

Auch wenn der Wettbewerbsdruck ständig<br />

zunimmt und einige Mitbewerber noch<br />

kalkulieren “wie vor 5 Jahren“, schaut<br />

Frank Kaul, dank seiner “tollen Mannschaft“<br />

und der Gesamt-Leistungsfähigkeit<br />

des Unternehmens, sehr positiv in<br />

die Zukunft.<br />

„Groß“ muss nicht gleich<br />

„gut“ sein!<br />

Die Kundenverbindung zu <strong>Drösser</strong><br />

bestehe übrigens bereits seit der Kaul-<br />

Unternehmensgründung. Sie beziehe<br />

ihre fast 15-jährige Dauerhaftigkeit aus<br />

der Flexibilität und Lieferbereitschaft<br />

von <strong>Drösser</strong> und der Verlässlichkeit und<br />

Sympathie der Menschen dort – führt<br />

Frank Kaul spontan auf Befragen aus.<br />

“Bei <strong>Drösser</strong> werde ich nicht so anonym<br />

behandelt wie bei den Großen und bin<br />

immer top-zufrieden – das gilt für alle Bereiche<br />

gleichermaßen, ob Außendienst,<br />

Auftragsbearbeitung oder den Fahrer!<br />

Bei den Angebotspreisen sollte <strong>Drösser</strong><br />

allerdings manchmal auch etwas kundenorientierter<br />

sein!“ - meint Frank Kaul mit<br />

einem leichten Augenzwinkern.<br />

7


8<br />

DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Balkonboden, Treppe & Co.<br />

Neue Systemlösungen bei FAKU – für Neubau<br />

und Sanierung gleichermaßen.<br />

In den letzten 10 Jahren, seit FAKU<br />

unter der Regie von <strong>Drösser</strong> geführt<br />

wird, hat das Unternehmen eine regelrechte<br />

Erfolgsstory geschrieben und<br />

zählt heute im Rheinland zu den renommiertesten<br />

Fachgroßhandlungen für<br />

Kunststoffe. Das liegt einerseits an den<br />

Menschen, die dort arbeiten und ihrem<br />

ausgeprägten Dienstsleistungsverständnis.<br />

Es liegt aber auch an der innovativen<br />

Sortimentspolitik, die immer wieder interessante<br />

Lösungen in neuen Produktfeldern<br />

bietet.<br />

FAKU in erfolgreicher Systempartnerschaft<br />

mit BALKOTEC<br />

Seit nunmehr 3 Jahren ist FAKU der<br />

regionale Balkotec-Stützpunkthändler<br />

im Großraum Köln. Die Akzeptanz, die<br />

FAKU im hiesigen Markt genießt und die<br />

hervorragende Produktqualität von Balkotec<br />

sind in ihrer Verbindung der Garant<br />

für einen durchschlagenden Markterfolg.<br />

Ausgestattet mit hervorragenden Werkstoffeigenschaften<br />

und viel Know How,<br />

setzt die Balkotec-Bodenplatte neue<br />

Maßstäbe in der Balkon-Sanierung und<br />

im Balkon-Neubau: Sehr leicht, sehr stabil<br />

– und in einem ausgesprochen positiven<br />

Preis/Leistungsverhältnis in Bezug auf<br />

Materialeinsatz und Montageaufwand.<br />

“Das überzeugt viele Metallbauer und<br />

Schlossereien aus unserer Kundschaft.<br />

Und wir selbst haben in den 3 Jahren<br />

Partnerschaft mit Balkotec noch keine<br />

nennenswerte Reklamation gehabt.“ –<br />

betont FAKU-Geschäftsführer Dirk<br />

Emmerich. Die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

in Form, Geometrie,<br />

Farbgestaltung und Design schaffen<br />

einen riesigen Spielraum für einen variantenreichen<br />

Bodenbelag. Das überdurchschnittlich<br />

große Format der<br />

Platten und die hohe Beständigkeit gegen<br />

Witterungseinflüsse sind mehr als<br />

überzeugend. Da die Balkotec-Balkonplatte<br />

die wasserführende Schicht bildet,<br />

kann sie oft auch auf dem alten<br />

Bodenbelag verlegt werden – und von<br />

obern nivelliert werden. Die Palette der<br />

möglichen Schnitte - Ecken, Gehrung,<br />

Radien, Innenkonturen etc. – und die zusätzlichen<br />

Aufkantmöglichkeiten schaffen<br />

weitere Optionen bei der Verlegung.<br />

Balkotec C bietet zusätzlich einen alternativen<br />

Treppenbelag. Die Treppenstufe<br />

für den Außenbereich ist eine preiswerte<br />

Alternative zu Natur- und Kunststein-<br />

Alle BALKOTEC-Elemente werden<br />

passgenau vorgefertigt, inklusive<br />

Aufkantung und aller Ausschnitte.<br />

platten. Materialidentische Pflanzkübel<br />

runden ein eh schon perfektes Gesamtbild<br />

noch ab und schaffen die Möglichkeit,<br />

rundum eine perfekte Material- und<br />

Farbharmonie zu erzeugen.<br />

Ihr FAKU-Ansprechpartner:<br />

Torsten Emmerich<br />

Telefon: (0221) 951 77-21<br />

E-Mail: temmerich@faku.de


DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Auch in Grenzbereichen<br />

voller Zuverlässigkeit.<br />

Befestigungstechnik von Rottländer –<br />

für unzählige Branchen ein echter Problemlöser.<br />

Die Gebr. Rottländer GmbH & Co. KG in<br />

Engelskirchen ist vielen Unternehmen als<br />

ein leistungsstarker Vollsortimenter rund<br />

um das Thema <strong>Stahlhandel</strong> bekannt.<br />

Richtig - aber das ist nur die halbe Wahrheit.<br />

Rottländer zählt auch zu den vielseitigsten<br />

und anerkannten Lieferanten in<br />

dem weiten Feld der Befestigungstechnik<br />

mit einem Kundenstamm, der sogar bis<br />

Aachen und an den Niederrhein reicht.<br />

Über 50.000 Artikel “just in Time“<br />

Ob für Metallbau und Schlossereien,<br />

für Maschinenbau und Industrieunternehmen,<br />

den Holzbau oder die Anwendungen<br />

in Hoch- und Tiefbau: Neben<br />

allen DIN- und Normteilen in allen Güten<br />

und Oberflächen hält Rottländer ein<br />

Komplettprogramm an HV-Schrauben mit<br />

bauaufsichtlicher Zulassung, das komplette<br />

Halfen-Programm, Schwerlastdübel,<br />

Klebetechnik, Holzverbinder, Terrassenbelag-<br />

und Spanplattenschrauben,<br />

Drahtstifte, Spezialstifte und Ringe und<br />

eine Vielzahl “echter Exoten“ ständig auf<br />

Lager.<br />

“Insgesamt sind es wohl an die 50.000<br />

Artikel, die wir in permanenter Lieferfähigkeit<br />

für unsere Kunden bereit halten.<br />

Und jeder Artikel aus dem vorrätigen Sortiment,<br />

der bis 14.00 Uhr bei Rottländer<br />

bestellt wird, kann auch noch am selben<br />

Tag per Paktdienst versendet werden<br />

– im Ernstfall sogar eine einzelne Schrau-<br />

be,“ schildert Geschäftsführer Oliver<br />

Jendretzky voller Selbstbewusstsein!<br />

Auch die konfektionierten Kommissionslieferungen<br />

- per Stichtag, just in Time, direkt<br />

auf die Baustellen (z.B. im Stahlbau)<br />

- zählen zu den Stärken von Rottländer.<br />

Ankerbefestigung im Fertighausbau.<br />

Mit “Kanban-System“: Kundenindividuelle<br />

Belieferung zur Optimierung<br />

der Lagerbestände<br />

Dass Rottländer sich selbst als hoch-spezialisierten<br />

Dienstleister versteht, belegt<br />

ein anderes Leistungsmerkmal: Die Kundenbelieferung<br />

nach dem Kanban-System.<br />

Dieses System basiert auf einem<br />

einst von Toyota in Japan entwickelten<br />

Pull-Prinzip (Hol- oder Zurufprinzip). Es<br />

schafft die Grundlagen dafür, dass Rottländer<br />

seinen Kunden immer pünktlich<br />

exakt die richtigen Artikel und Mengen<br />

an Befestigungstechnik liefert, die im laufenden<br />

Produktionsprozess gerade benötigt<br />

werden. Das Kanban-System orientiert<br />

sich dabei ausschließlich an den<br />

Verbrauchseinheiten im Fertigungsablauf<br />

des Kunden und führt zu einer nachhaltigen<br />

Reduzierung der Zwischenprodukte<br />

(oder wie hier: der Befestigungsartikel)<br />

in der jeweils aktuellen Lagerhaltung auf<br />

Kundenseite. Die Lager- und Bestandsführung<br />

übernimmt dabei Rottländer für<br />

seine Kunden. Die daraus für den Kunden<br />

aufkommenden Einspareffekte hinsichtlich<br />

Zeitaufwand und Kosten liegen<br />

deutlich auf der Hand.<br />

Interessierte Kunden werden von Rottländer<br />

zu diesem Themenkomplex rundum<br />

beraten und erhalten - auf Wunsch - sogar<br />

die geeigneten Kanban-Lagerbehältnisse<br />

in einem kompletten Kanban-Regal bereit<br />

gestellt. Die kontinuierliche Nachbelieferung<br />

übernimmt dann der Rottländer-<br />

Service. Den Problemfall “Bestellung vergessen“<br />

kann es dann nicht mehr geben.<br />

Ein typisches Kanban-Regal.<br />

9


10<br />

DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Alles drin – der ProKilo ® -<br />

Gesamtkatalog <strong>2008</strong>/2009.<br />

Das ist ja ein dickes Ding! Stimmt, es steckt ja auch Einiges drin.<br />

Neben dem umfangreichen Angebot an<br />

Metall- und Kunststoffprodukten, Befestigungsmitteln,<br />

Industriebedarf und<br />

Arbeitsschutz, ist der jetzt erstmals in<br />

gedruckter Form vorliegende ProKilo ® -<br />

Gesamtkatalog vollgepackt mir allen wesentlichen<br />

Preisen, mit nützlichen Tipps<br />

und Informationen zu den unterschiedlichsten<br />

Werkstoffen, deren Verarbeitung<br />

und Anwendungsmöglichkeiten.<br />

In seiner Art dürfte das 373 Seiten starke<br />

Nachschlagewerk deutschlandweit wohl<br />

einmalig sein. Es wird sicherlich schon<br />

bald zum unverzichtbaren Begleiter für<br />

viele Profis, Hobby- und Heimwerker<br />

werden. Als einer der Partner im ProKilo ® -<br />

Franchiseprogramm betreibt <strong>Drösser</strong><br />

eine Reihe von ProKilo ® -Märkten in NRW<br />

und ist jetzt schon von dem durchschlagenden<br />

Erfolg des Kataloges überzeugt.<br />

Katalog kaufen und helfen!<br />

Ein gutes Werk ist der ProKilo ® -Gesamtkatalog<br />

auch in anderer Hinsicht: Der<br />

Erlös aus dem Verkauf des Katalogs<br />

(5,00 € Schutzgebühr) kommt zu 100<br />

Prozent der Aktion Lichtblicke e.V. zu<br />

Vorteile für alle.<br />

Gute, die Kindern und Familien in NRW<br />

hilft, die unverschuldet in Not geraten<br />

sind. Erhältlich ist der Katalog in allen<br />

ProKilo ® -Märkten - in Köln, Engelskirchen,<br />

Frechen, Düsseldorf und Bitburg.<br />

Mit dieser Aktion unterstreicht die Pro-<br />

Kilo Deutschland GmbH, Lizenzgeberin<br />

der ProKilo ® -Märkte, ihr weitläufiges Engagement<br />

im sozialen Umfeld.<br />

ProKilo® Profi-Card - ideal auch für Kunden der <strong>Drösser</strong> Gruppe.<br />

Viele Profis aus Industrie und Handwerk<br />

kaufen mit der ProKilo ® Profi-Card bereits<br />

clever ein. Vor allen Dingen immer dann,<br />

wenn kleinere Mengen direkt auf Maß<br />

zugeschnitten werden sollen und wenn´s<br />

schnell gehen soll. Egal ob Bleche, Lochbleche,<br />

Rohre, Profile oder Platten.<br />

Egal ob Stahl, Edelstahl, Alu, Messing,<br />

Kupfer oder auch Kunststoffe und Artikel<br />

der Befestigungstechnik. Auch alle <strong>Drösser</strong>-<br />

Kunden können von den Vorteilen<br />

der ProKilo ® Profi-Card profitieren: 10%<br />

Rabatt als dauerhafter Preisnachlass auf<br />

alle Bruttopreise – das ist schon was!<br />

ProKilo ® -Geschäftsführer Daniel Bopp:<br />

„Gerade für Gewerbetreibende ist das<br />

ProKilo ® Konzept optimal. Alle Produkte<br />

werden exakt auf das gewünschte Maß<br />

zugeschnitten und können direkt mitgenommen<br />

werden.“ Mindestabnahmen gibt<br />

es nicht, bezahlt wird direkt an der Kasse<br />

vor Ort; allerdings auch nur das, was man<br />

wirklich braucht, auf das Gramm genau,<br />

zum festen Kilopreis. Verschnittverluste<br />

und überquellende Reststücklager gehören<br />

damit endgültig der Vergangenheit an.<br />

Am besten gleich im nächsten ProKilo ® -<br />

Markt eine Profi-Card beantragen!<br />

Metallverarbeitung Klein<br />

Herr Volker Klein<br />

Irgendwostr. 33 - 35<br />

54634 Bitburg<br />

Kunden-Nummer 1234


DRÖSSER| MAGAZIN – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND.<br />

Stahl als Kunst-Stoff.<br />

Bildhauer Stephan J. Siebers hebt die<br />

Gesetze der Schwerkraft auf.<br />

Schwerelosigkeit, Dynamik oder Leichtig-<br />

keit – Begriffe, die wahrscheinlich die Wenigsten<br />

unter uns mit Stahl in Verbindung<br />

bringen würden. Doch gerade Materialien<br />

wie Eisen, Messing, Aluminium und<br />

Bronze sind es, mit denen der Bildhauer<br />

Stephan J. Siebers bei seinen Skulpturen<br />

die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben<br />

scheint. Der gebürtige Kölner machte zunächst<br />

eine klassische Ausbildung zum<br />

Möbelschreiner. Schon damals gestaltete<br />

er Gegenstände des Alltags so, dass<br />

sie neben ihrer Funktionalität gleichzeitig<br />

eine klare und sinnliche Ästhetik erhielten.<br />

Wahrscheinlich waren es die bewusste<br />

Auseinandersetzung mit Materialien wie<br />

Holz oder Metall sowie die Spannung<br />

bei deren Formgebung, die ihn schon<br />

bald zum Architekturstudium führten. Den<br />

Beruf des Architekten hat er jedoch nie<br />

ausgeübt. Zu eingeschränkt waren ihm<br />

die gestalterischen Möglichkeiten durch<br />

funktional-formale Vorgaben. Gleichsam<br />

lassen die Werke des heute 45-jährigen<br />

seine Faszination für Architektur – und<br />

hier insbesondere der minimalistischen<br />

Bauhaus-Einflüsse – klar erkennen. Seine<br />

Skulpturen sind auf das Wesentliche<br />

reduziert und können so „ihre volle Energie<br />

als reine Form“ komplett entfalten,<br />

wie es der Kunsthistoriker Marcel Krenz<br />

in einem Essay über die Skulpturen von<br />

Stephan J. Siebers treffend beschreibt.<br />

Die handwerklichen Fähigkeiten seiner<br />

Schreinerlehre und das Wissen über<br />

konstruktive Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten<br />

kommen Stephan J.<br />

Siebers bei der Realisierung seiner<br />

Werke bestens zugute. Seine Entwürfe<br />

leben von den Kontrasten der Dimensionen<br />

und der Verschmelzung von Gegensätzlichkeiten.<br />

Die Massivität des<br />

Werkstoffs Stahl scheint mit der Leichtigkeit<br />

der Skulpturen unvereinbar zu sein<br />

– bei Siebers wird sie durch dieses Material<br />

überhaupt erst erzeugt. Mal scheinen<br />

aufeinander gestellte Metallwürfel optisch<br />

aus dem Gleichgewicht zu geraten und<br />

stehen doch solide und sicher. Ein anderes<br />

Mal schwebt eine schwere, rostige Eisenkugel<br />

nur punktuell gehalten von zwei<br />

Stelen über einer grazilen Treppe aus exakt<br />

gearbeiteten Metallstufen. Stephan J.<br />

Siebers setzt den ureigensten Charakter<br />

des Metalls, seine trotzige, rostige Unver-<br />

wüstlichkeit, seine Stabilität, seine raue,<br />

porige Oberfläche und sein lastendes Gewicht<br />

perfekt in Szene, indem er genau diese<br />

Eigenschaften durch die Formgebung<br />

seiner Werke aufhebt. Wer Stahl neu erleben<br />

möchte, der sollte sich die nächste<br />

Ausstellung mit Werken von Stephan J.<br />

Siebers nicht entgehen lassen. Die<br />

aktuellen Daten finden Sie unter<br />

www.skulpturen.siebersonline.de


Kurz notiert: <strong>Drösser</strong> intern<br />

Verstärkung für<br />

das <strong>Drösser</strong>-Team<br />

Auch in <strong>2008</strong> ist das <strong>Drösser</strong>-Team<br />

bereits wieder kräftig ergänzt und aufgestockt<br />

worden. Wir begrüßen die<br />

neuen Mitarbeiter und Kollegen Til<br />

Schubbe (Buchhaltung), Patrick Pohl<br />

(Leiter Versand/ Logistik), Erwin Kuhn<br />

(Lager/ Fahrer), Heinz Walter Gottschling<br />

(MultischneidCenter), Uwe Schöningh<br />

(MultischneidCenter).<br />

Wir gratulieren zum runden<br />

Geburtstag<br />

20 Markus Schwertner und Benjamin<br />

Mondorf gratulieren wir zum “zarten<br />

Zwanzigsten“, 30 Uwe Schuller gratulieren<br />

wir zum “erwachsenen Dreißigsten“,<br />

40 Richard Pohl und Thomas Müller:<br />

Alles Gute zum “blühenden Vierzigsten“,<br />

50 Die eine Kollegin, die in diesem<br />

Jahr fünfzig wurde, wollen wir hier nicht<br />

erwähnen. Denn: „Fünfzig tut richtig<br />

weh!“ 60 Helene Ley und Gerhard Nell<br />

gratulieren wir herzlich zum “man-siehtes-ihnen-nicht-an<br />

Sechzigsten“!<br />

Bei <strong>Drösser</strong> in die Ausbildung<br />

Eine gute Ausbildung ist zwar keine<br />

Arbeitsplatzgarantie, sie schafft aber<br />

eine „gesunde Plattform“ für die weitere<br />

berufliche Entwicklung. So bietet <strong>Drösser</strong><br />

vielen Jugendlichen mit unterschiedlichen<br />

Schulabschlüssen und Neigungen<br />

die Chance zum Berufseinstieg in 5 verschiedenen<br />

Ausbildungsberufen.<br />

In den Berufen Groß- und Einzelhandelskfm./<br />

kff., Bürokfm./ kff., Einzelhandelskfm./<br />

kff., Fachkraft für Lagerlogistik<br />

und Handelsfachpacker wurden in den<br />

letzten 10 Jahren ca. 30 Azubi´s eingestellt<br />

– für ein mitteständisches Familienunternehmen<br />

recht beachtlich! So<br />

schafft <strong>Drösser</strong> auch für das Unternehmen<br />

selbst die besten Voraussetzungen,<br />

seinen Nachwuchs aus den eigenen<br />

Reihen aufzubauen. Zusätzlich zu den 6<br />

Azubi´s der Ausbildungsjahre 2 und 3 begrüßen<br />

wir zum neuen Ausbildungsjahr<br />

<strong>2008</strong>/ 2009 Armin Lasczok und Roman<br />

Heintzen und wünschen Ihnen einen<br />

guten Berufseinstieg.<br />

Wohlverdienter Ruhestand<br />

Wir bedanken uns bei Volker Zimmer<br />

und Manfred Menrath, die nach – sage<br />

und schreibe - 36 bzw. 48 <strong>Drösser</strong>jahren<br />

in den Alters-Ruhestand gegangen sind.<br />

Beiden wünschen wir nun eine aktive,<br />

abwechslungsreiche und gesunde Zeit<br />

als “Privatier“.<br />

Kleine und echte Jubilare –<br />

he hält mer zesamme!<br />

Ein gut funktionierendes Familienunternehmen<br />

zeichnet sich vor allen Dingen<br />

auch dadurch aus, wie gerne die Mitarbeiter<br />

in ihrem Unternehmen arbeiten.<br />

Wie “intakt die <strong>Drösser</strong>-Familie“ tatsächlich<br />

ist, kann ein Jeder z. B. auch<br />

an der geringen Fluktuation und der<br />

sehr langen Betriebszugehörigkeit vieler<br />

Mitarbeiter und Kollegen ablesen.<br />

Die <strong>Drösser</strong>-Geschäftsleitung ist stolz<br />

auf die ausgeprägte Mitarbeiter-Treue<br />

und bedankt sich in diesem Jahr bei<br />

Dieter Weyers, Uwe Schuller und<br />

Nexhmedin Zogaj (Nätsch) für 10 Jahre,<br />

bei Dietmar Königsmann und Thomas<br />

Müller für 20 Jahre, bei Jürgen Braun für<br />

25 Jahre (ein echter Jubilar) und schließlich<br />

bei Peter Nickäs für glatte 30 Jahre<br />

<strong>Drösser</strong>-Zugehörigkeit. Wir wünschen<br />

uns Allen weiterhin viele berufliche Gemeinsamkeiten<br />

und Spaß bei der Arbeit.<br />

Peter <strong>Drösser</strong> GmbH<br />

Ackerstraße 144 ·· 51065 Köln (Mülheim) ·· Fon 0221 6789-0 ·· Fax 0221 6789-260 ·· droesser@droesser.de<br />

Konzeption & Gestaltung Welke Consulting Gruppe, Siegen

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