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Solisten-Konzert - Collegium Musicum Basel

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Renate Hupka<br />

1980 in Rostock geboren; studierte bei Christian-Friedrich<br />

Dallmann, Stefan Dohr und Froydis Ree-Wekre, bevor sie im<br />

April 2004 zu Marie-Luise Neunecker wechselte. 2001 gewann<br />

Renate Hupka beim Concours International Philip Jones<br />

Guebwiller den 1. Preis und dieses Jahr den 3. Preis beim<br />

Internationalen Hornwettbewerb „Holger Fransman“ Lieksa<br />

(Finnland). Sie war Stipendiatin der Orchester-Akademie<br />

der Staatskapelle Berlin und des Berliner Philharmonischen<br />

Orchesters. Solistisch trat das ehemalige Mitglied des Gustav-<br />

Mahler-Jugendorchesters unter anderem mit dem Rundfunksinfonieorchester<br />

Berlin, dem Festival des Ensemble Epsilon in Limoges sowie<br />

regelmäßig für den Förderverein „Freunde junger Musiker Berlin“ auf. Ab September<br />

2005 bläst Renate Hupka das Solohorn im Niedersächsischen Staatsorchester<br />

Hannover.<br />

In München errang sie soeben einen 2. Preis, den Publikumspreis und den<br />

Brüder-Busch-Preis. Sie spielt eines der eher raren Bläserkonzerte Mozarts. Er<br />

komponierte das Werk am 26. Juni 1786 für den mit ihm befreundeten Hornisten<br />

Joseph Leitgeb.<br />

Alexander Chaushian<br />

Geboren 1977 in Armenien, Studium bei Melissa Phelps und<br />

Oleg Kogan in London sowie bei Boris Pergamenschikow<br />

und zuletzt bei David Geringas an der Hochschule für<br />

Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Neben vielen anderen<br />

Auszeichnungen wurde Alexander Chaushian 2002 der 3.<br />

Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau<br />

zugesprochen. Seitdem ist er solistisch unter anderem mit<br />

dem Wiener Kammerorchester, den London Mozart Players,<br />

dem Philharmonia Orchestra und dem Orchestre de la Suisse<br />

Romande aufgetreten. Mit den Armenischen Philharmonikern<br />

war er bereits in der Carnegie Hall New York zu hören, auf dem Kammermusikfestival<br />

musizierte er kürzlich zusammen mit Gidon Kremer und Yuri Bashmet. Darüber hinaus<br />

gab Alexander Chaushian Soloabende auf den Festivals in Kuhmo, Montpellier und<br />

bei vielen anderen Musikfesten.<br />

Alexander Chaushian erhielt in München in der Sparte Cello den 3. Preis und<br />

den Sonderpreis des Münchner Kammerorchesters. Das Cellokonzert, entstanden<br />

in den Jahren 1850 bis 1854, zeugt von Schumanns romantischer Kunstauffassung,<br />

Musik sei wie eine alte Märchenerzählung, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart<br />

herüberklinge.<br />

Keisuke Okazaki<br />

Keisuke Okazaki, Jahrgang 1979, bekam seinen ersten Violinunterricht bei Takaya<br />

Urakawa in Tokio. Seit 1996 studiert er in Europa, unter anderem bei Zakhar Bron an<br />

der Musikhochschule Lübeck und bei Igor Ozim am Mozarteum Salzburg. Meisterkurse<br />

bei Koichiro Harada, Regis Pasquier und Herman Krebbers rundeten seine Ausbildung<br />

ab. 2001 gewann er den Concorso Internazionale di Violino „Premio Rodolfo Lipizer“

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