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Jahr - Stadt Sempach

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6<br />

CHRONIK SEMPACH 2005<br />

23. FEBRUAR 2006<br />

Kantonales Musikfest Nottwil als Höhepunkt<br />

JUGENDMUSIK<br />

Mit dem <strong>Jahr</strong>eskonzert sowie der Teilnahme<br />

am Kantonalen Musiktag in<br />

Nottwil waren unsere Ziele für das erste<br />

Halbjahr 2005 klar gesetzt. Aber alles<br />

der Reihe nach …<br />

Das Probeweekend als Vorbereitung<br />

für unsere wichtigen Auftritte fand<br />

dieses <strong>Jahr</strong> wieder in der Zentralschweiz<br />

statt. In Flüeli Ranft konnten<br />

wir uns unter optimalen räumlichen<br />

und gesellschaftlichen Voraussetzungen<br />

vorbereiten. Unsere sonst schon legendäre,<br />

verschworene Gemeinschaft<br />

konnte noch weiter gefestigt werden.<br />

Auch musikalisch gelang es wiederum<br />

Fortschritte zu erzielen.<br />

Die Festhalle diente dieses <strong>Jahr</strong> der JMS<br />

zum ersten Mal als Austragungsort für<br />

das 23. <strong>Jahr</strong>eskonzert. Am Samstag, 23.<br />

April 2005 durften wir vor vollem Haus<br />

mit dem Thema Wilder Westen auftreten.<br />

Die Show, vollständig vom Musikrat<br />

zusammen mit dem Dirigenten vorbereitet<br />

und inszeniert, fand sehr guten<br />

Anklang beim Publikum. Beherzt und<br />

stilsicher zeigte sich die JMS. Dass dabei<br />

auch der Gesamterfolg des Abends<br />

für den Verein positiv war, rundete das<br />

tolle Erlebnis ab.<br />

Am 21. Mai 2005 galt es dann in Nottwil<br />

ernst. Die JMS nahm am Luz. Kant. Jugendmusik<br />

in der Kategorie Mittelstufe<br />

Harmonie teil. Mit dem Original-Blasmusikwerk<br />

«In Times of Triumph»,<br />

dem Unterhaltungswerk «Ding-a-<br />

Dong» sowie dem Marsch «St. Louis<br />

Blues March» traten wir an. Mit der Gesamtpunktzahl<br />

von 151 Punkten, was<br />

den sechsten Schlussrang bedeutete,<br />

sowie der Erkenntnis, dass der Abstand<br />

nach vorne kleiner als nach hinten ist,<br />

konnten wir zufrieden sein mit dem Ergebnis.<br />

Die JMS hat sich definitiv im<br />

kantonalen Mittelfeld etabliert.<br />

Am darauf folgenden Sonntag kam der<br />

JMS als einzigem Jugendverein die<br />

Ehre zuteil, am Marschmusikwettbewerb<br />

der «erwachsenen» Vereine teilzunehmen.<br />

Ausser Konkurrenz eröffneten<br />

wir den Wettbewerb und konnten<br />

äusserst gut gelaunt viele positive<br />

Echos entgegennehmen. Die JMS hat in<br />

Nottwil auf und neben der Bühne positiv<br />

und lautstark auf sich aufmerksam<br />

gemacht und viel Goodwill gewonnen.<br />

Unsere GV wurde am 22. September<br />

2005 schon auf traditionelle Art mit ei-<br />

Vom «Original» verabschiedet<br />

KIRCHBÜHLER MUSIKANTEN<br />

Das <strong>Jahr</strong> 2005 starteten wir mit 3 Proben<br />

als Vorbereitung für den Auftritt<br />

am Einführungsgottesdienst des neuen<br />

Pfarreileiter-Ehepaares vom 27. Februar.<br />

Bei leichtem Schneefall und kalter<br />

Biese spielten wir während dem Apéro<br />

und hiessen mit unseren Klängen<br />

Bernhard und Andrea Stadler-Koster<br />

in <strong>Sempach</strong> herzlich willkommen.<br />

An der 23. <strong>Jahr</strong>esversammlung vom 4.<br />

März im Rest. Schlacht beschlossen<br />

wir, unseren Namen von «Original<br />

Kirchbühler Musikanten» auf neu<br />

«Kirchbühler Musikanten <strong>Sempach</strong>»<br />

zu ändern. Damit werden wir der Tatsache<br />

gerecht, dass längst nicht mehr nur<br />

Bewohner des Weilers Kirchbühl in der<br />

Musik vertreten sind. Der Name soll<br />

aber weiterhin zeigen, dass die Musik<br />

eng mit Kirchbühl verbunden ist.<br />

Ein erster musikalischer Höhepunkt<br />

bildete der Auftritt am Frühlingskonzert<br />

des Jodelclubs <strong>Sempach</strong>. Unsere<br />

Blasmusik ergänzte die sehr gepflegten<br />

Jodelklänge ideal und begeisterte das<br />

zahlreiche Publikum.<br />

Am 10. April trafen wir uns zu einem<br />

Frühschoppenkonzert im Erholungsheim<br />

Eich und auch im Altersheim<br />

Meierhöfli spielten wir dieses <strong>Jahr</strong><br />

zum Frühschoppenkonzert auf, und<br />

zwar am 22. Mai.<br />

Während des Sommers gaben wir diverse<br />

Geburtstags- und Dankesständchen<br />

und pflegten so die Freundschaft<br />

und Verankerung in und um <strong>Sempach</strong>.<br />

Mit zwei Proben bereiteten wir uns auf<br />

den Auftritt am 125-<strong>Jahr</strong>-Jubiläum und<br />

Teilinstrumentierung der Musikgesellschaft<br />

Harmonie <strong>Sempach</strong> vor, das am<br />

9./10. September gefeiert wurde.<br />

Als Vorbereitung für unsere Teilnahme<br />

am Einzug drehten wir, den Marsch<br />

Arosa spielend, ein paar Runden im<br />

Probelokal. Und so zogen wir dann am<br />

späten Samstagnachmittag strammen<br />

Schrittes, in engen 3er-Kolonnen vom<br />

Ochsentor Richtung Rest. Una Storia<br />

Vorfreude auf das Vereinsjahr 2006<br />

KIRCHENCHOR<br />

Ein eher seltenes Fest eröffnete das<br />

<strong>Jahr</strong> 2005. Am 9. Januar feierte der<br />

<strong>Sempach</strong>er Bruno Rüttimann in unserer<br />

Kirche St. Stefan Heimatprimiz<br />

und wir sangen in diesem festlichen<br />

Gottesdienst die Orgelsolomesse von J.<br />

Haydn. Schon Ende Februar war ein<br />

nächster Höhepunkt angesagt: Andrea<br />

und Bernhard Stadler-Koster wurden<br />

als Gemeindeleiterehepaar feierlich<br />

eingesetzt. Mit grosser Freude waren<br />

wir mit dabei.<br />

Im März kam die Anfrage der Feldmusik<br />

und des Kirchenchors Neuenkirch,<br />

ob wir gemeinsam mit ihnen im November<br />

2006 die Carmina Burana von<br />

Carl Orff aufführen möchten. Diese Gelegenheit<br />

bietet sich unserem Chor<br />

nicht zweimal. Somit entschieden sich<br />

die Mitglieder diese Gelegenheit zu<br />

packen, obwohl wir schon im Mai ein<br />

Gemeinschafts-Konzert mit dem Kirchenchor<br />

Eschenbach in Vorbereitung<br />

haben. In unserem 120. Vereinsjahr<br />

werden wir uns also zwei weltlichen<br />

Herausforderungen stellen.<br />

Weiter ging es mit Engagements an<br />

Karfreitag, Ostern und Pfingsten. An<br />

Ostern erklangen Werke von Felix<br />

Mendelssohn. Im Verlaufe des Frühlings<br />

gab es viele Gelegenheiten, sich<br />

im geselligen Rahmen bei geraden Geburtstagsfeiern<br />

zu treffen. Nach dem<br />

gelungenen Schlusshöck bei Familie<br />

Wyss und den langen Sommerferien<br />

begannen die Proben für die Es-Dur<br />

Messe von Anton Diabelli. Die Vereinsreise<br />

am ersten Septemberwochenende<br />

führte ins Appenzellerland.<br />

Dieser Ausflug bei schönstem Wetter<br />

war einfach genial.<br />

Abschied – Verbindung – Neubeginn<br />

Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und<br />

Bettag sangen wir die Pro Patria-Messe<br />

von J.P. Hilber. Im Verlaufe des Herbstes<br />

wurde neben den Chorproben in<br />

verschiedenen Gruppen schon fleissig<br />

für das Frühlingskonzert 06 gearbeitet.<br />

Anlässlich der Heimatprimiz des gebürtigen <strong>Sempach</strong>ers Bruno Rüttimann im Januar, gab<br />

der Kirchenchor <strong>Sempach</strong> die Orgelsolomesse von J. Haydn zum Besten. FOTO GABY KINDLER<br />

Das Motto der diesjährigen GV hiess:<br />

Abschied – Verbindung – Neubeginn.<br />

Nach 20-jähriger engagierter Mitarbeit<br />

mussten wir unseren Präses José A.<br />

Meier verabschieden. Um die Verbindung<br />

zum Chor trotzdem aufrecht zu<br />

erhalten, ernannten wir José zu unserem<br />

Ehrenpräses und «Fahnengötti».<br />

Die Fahne, gestaltet von Bea Gmür,<br />

wird als Wandschmuck das Pfarrhaus<br />

beleben und als kleinere gerahmte<br />

Version bei José einen Platz haben.<br />

Wir freuen uns, in Zukunft in Bernhard<br />

Stadler einen interessierten Begleiter<br />

zu haben. Ansonsten bleiben<br />

uns im Vorstand Veränderungen erspart,<br />

und unter Mitgliedermutationen<br />

hat uns nur eine Sängerin verlassen.<br />

Für langjähriges Mitsingen durften<br />

wir folgende Sängerinnen und<br />

Sänger ehren: 15 <strong>Jahr</strong>e: Hans Bachmann,<br />

Rita Bühler, Margrit Gürber, Katrin<br />

Marti; 25 <strong>Jahr</strong>e: Bea Burger; 30 <strong>Jahr</strong>e:<br />

Maria Bachmann.<br />

Nach dem geschäftlichen Teil entführten<br />

uns die Sopranistinnen ins Quiz<br />

«Al dente». Nach der Probe vom 7. Dezember<br />

lud uns Charly Lüthi zum<br />

Chlaushöck ins Restaurant Adler, was<br />

wir selbstverständlich zu schätzen<br />

wussten: Proben gibt Hunger.<br />

ES-Dur-Messe von Anton Diabelli<br />

Für den Mitternachtsgottesdienst übten<br />

wir zwei neue Gesänge ein: Das<br />

«Weihnachtswiegenlied» von John<br />

Rutter und «Ein Licht erscheint in<br />

dunkler Nacht» von Francesco Manfredini.<br />

Viele Proben befassten wir uns<br />

mit der Es-Dur-Messe von Anton Diabelli,<br />

welche wir am Stefanstag zur<br />

Aufführung brachten. Solisten waren:<br />

Sopran, Agnes Hunger; Bass, John Ineichen.<br />

Beide sind in <strong>Sempach</strong> aufgewachsen.<br />

Es war für uns eine grosse<br />

Freude, sie für diese Aufgabe zu gewinnen.<br />

Auch im Orchester ad hoc waren<br />

erfreulicherweise einige <strong>Sempach</strong>erinnen<br />

und <strong>Sempach</strong>er, welche<br />

grossartig mithalfen. An der Orgel musizierte<br />

Josy Gassmann. Die Gesamtleitung<br />

hatte Hansruedi Rüttimann. Er<br />

hält unseren Verein das ganze <strong>Jahr</strong> hindurch<br />

gesanglich mit viel Freude und<br />

Einfühlungsvermögen auf Trab. Gemeinsam<br />

mit ihm freuen wir uns auf<br />

ein strenges, aber sicher wertvolles<br />

Vereinsjahr 2006.<br />

ner öffentlichen Probe eröffnet. 52 Personen<br />

waren anwesend und bekundeten<br />

damit ihr Interesse an unserem Jugendverein.<br />

Acht Austritten standen<br />

dieses <strong>Jahr</strong> dreizehn Neueintritte gegenüber.<br />

Dies führte zu einem neuen<br />

Mitgliederrekord: 46. Die noch einmal<br />

deutlich verjüngte Crew wurde von unserem<br />

Dirigenten Roli Bannwart zu aktivem<br />

und motiviertem Mitmachen aufgefordert.<br />

Es gilt die Einheit wieder<br />

frisch zu formen, um an den vergangenen<br />

Erfolgen anknüpfen zu können.<br />

Im Vorstand gab es nur einen Wechsel zu<br />

verzeichnen. Maria Aregger war seit dem<br />

<strong>Jahr</strong> 2000 als Korpsbetreuerin und Uniformenverwalterin<br />

engagiert und konnte<br />

durch Marlis Lieb ersetzt werden.<br />

Mit den traditionellen Auftritten im<br />

und dann in die Festhalle. Am Abend<br />

spielten wir wie sechs weitere Musikgesellschaften<br />

je eine halbe Stunde auf<br />

der Bühne. Mit unserer Stückwahl trafen<br />

wir den Geschmack des Publikums<br />

sehr gut, wir ernteten sehr grossen Applaus<br />

für unsere Darbietung.<br />

Anstelle des geplanten Herbstausfluges<br />

führten wir im Rest. Sonne in Eich<br />

einen Jass- und Kegelabend durch.<br />

Eingeladen waren auch unsere Partner<br />

und Partnerinnen. Unter der Führung<br />

von Alfred Helfenstein und Hans Dubach<br />

ermittelten wir nach dem Nachtessen<br />

die besten Jasser und Kegler. Als<br />

bester Jasser entpuppte sich unser Prä-<br />

Herbst, dem Konzert der MGHS sowie<br />

der Auszeit in der Kirche, konnte die<br />

JMS bereits wieder zeigen wozu ein engagierter<br />

Jugendverein fähig ist. Speziell<br />

die Auszeit war eine Herausforderung,<br />

verlangt doch die ruhige Adventsmusik<br />

besonders viel Musikalität.<br />

Dieses <strong>Jahr</strong> bestritt die JMS die<br />

Auszeit ohne Gastverein, dafür mit Gesang,<br />

Klavier und einer literarischen<br />

Einlage zur Vorweihnachtszeit.<br />

Allen JMS-Mitglieder, den Eltern, dem<br />

Vorstand, den Gönnern und Freunden<br />

der Jugendmusik <strong>Sempach</strong> möchten<br />

wir für die grosszügige und tatkräftige<br />

Unterstützung unseres Vereins herzlich<br />

danken. Speziell motiviert uns immer<br />

wieder ein zahlreich erscheinendes<br />

Publikum!<br />

sident H.P. Wicki, bester Kegler war<br />

Stefan Bremgartner und in der Kombination<br />

schwang Erwin Warth obenaus.<br />

Unser Frontmann Paul Haefeli musste<br />

sich für einmal mit den hinteren Rängen<br />

begnügen.<br />

Er trug es mit Humor, ja der ganze<br />

Abend machte sichtlich Spass.<br />

Am 13. November feierte Kirchbühl<br />

seinen Kirchenpatron, den hl. Martin.<br />

Mit einer Kleinformation gestalteten<br />

wir den Gottesdienst, anschliessend<br />

gaben wir unter der Linde unser traditionelles<br />

Ständchen. Im Vereinsjahr<br />

2005 hatten wir 29 Zusammenkünfte,<br />

16 Proben und 13 Auftritte.<br />

Vom Regen überrascht<br />

KRIEGERGRUPPE<br />

Bereits zum fünften Mal führte die<br />

Kriegergruppe <strong>Sempach</strong> im vergangenen<br />

<strong>Jahr</strong> die Festwirtschaft am 1. August.<br />

Und erstmals spielte das Wetter<br />

nicht mit.<br />

Eine «Marktlücke» hat die Kriegergruppe<br />

<strong>Sempach</strong> vor fünf <strong>Jahr</strong>en entdeckt<br />

und ausgefüllt. Denn wie die Erfahrungen<br />

zeigen, ist es für viele <strong>Sempach</strong>erinnen<br />

und <strong>Sempach</strong>er ein Bedürfnis,<br />

am 1. August zusammensitzen<br />

zu können.<br />

Das Projekt Kriegerbeiz war bereits im<br />

ersten <strong>Jahr</strong> ein Erfolg und die vergangenen<br />

<strong>Jahr</strong>e bestätigten ihn.<br />

T-Shirt geschaffen<br />

Aus Anlass des fünfjährigen Bestehens<br />

des Festbetriebes hat die Kriegergruppe<br />

ein T-Shirt geschaffen, das am 1.<br />

August 2005 zum ersten Mal zum Einsatz<br />

kam. Finanziert wurde es aus eigenen<br />

Mitteln, wobei sich Herbert Frey<br />

für einen Teil der Kosten als Sponsor<br />

zur Verfügung stellte.<br />

Die Kriegergruppe deckt jeweils mit<br />

dem Erlös aus der Festwirtschaft einen<br />

Teil der Kosten des Herbstausfluges.<br />

Im vergangenen <strong>Jahr</strong> reichte der Erlös<br />

jedoch nicht sehr weit. Denn bekanntlich<br />

begann es am 1. August 2005 gegen<br />

23 Uhr zu regnen – und die Fest-<br />

wirtschaft musste geschlossen werden.<br />

Calla-Bier<br />

Sonst war es für die Kriegergruppe<br />

<strong>Sempach</strong> ein eher ruhiges <strong>Jahr</strong>. Zwar<br />

wurde mit dem sogenannten «Calla-<br />

Bier» Ende Mai ein neuer Anlass ins<br />

<strong>Jahr</strong>esprogramm aufgenommen. In gewohntem<br />

Rahmen verliefen aber der<br />

Stamm am Vorabend der Schlachtjahrzeitfeier<br />

und die Feier selber.<br />

In guter Erinnerung wird allen sicher<br />

auch der Herbstausflug bleiben. Er<br />

führte die Kriegergruppe ins Berner<br />

Jura. Gekrönt wurde der Anlass mit einem<br />

Mittagessen über der Nebeldecke<br />

auf dem Chasseral.<br />

Über 40 Aufführungen<br />

SENIORENBÜHNE LUZERN<br />

Der Verein Seniorenbühne Luzern mit<br />

Sitz in <strong>Sempach</strong> fördert das Laientheater<br />

für Senioren.<br />

Seine rund 30 Mitglieder aus dem Kanton<br />

Luzern erarbeiten unter fachkundiger<br />

Regie jedes <strong>Jahr</strong> ein unterhaltsames<br />

Theaterstück und führen dieses<br />

als Wanderbühne in Betagtenheimen,<br />

Die Krieger-Gruppe anlässlich der Schlachtjahrzeit.<br />

FOTO MARCEL SCHMID, ARCHIV<br />

an Altersnachmittagen, Generalversammlungen<br />

usw. vorwiegend in der<br />

Zentralschweiz auf.<br />

In der laufenden Saison (Oktober 2005<br />

bis Mai 2006) werden es über 40 Aufführungen<br />

sein.<br />

Näheres unter www.seniorenbuehne-luzern.ch.

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