Leseprobe - Topoverlag
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Leseprobe - Topoverlag
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Impressum<br />
Impressum<br />
Titelbild Blick vom Bishorn zum Weisshorn-Nordgrat.<br />
Seite 1 Blick von der Wiwannihütte zum Weisshorn über den Wolken.<br />
Seite 3 Unterwegs zur Topalihütte, begutachtet eine Einheimische die Bergsteiger<br />
Fotos Sofern nicht anders vermerkt, aus dem Archiv der Autoren<br />
Topos / Layout Daniel Silbernagel, Basel<br />
Lektorat / Übersetzungen Gaby Funk, freie Journalistin, Autorin, Oy-Mittelberg, Deutschland<br />
Kartenrechte reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA081830)<br />
1. Ausgabe Mai 2010<br />
ISBN 978-3-033-02431-1<br />
Autoren<br />
Daniel Silbernagel, Basel, silbernagel@bergpunkt.ch<br />
Stefan Wullschleger, Allschwil, stefan.wulli@bluewin.ch<br />
©<br />
topo.verlag<br />
das buch zum berg<br />
www.topoverlag.ch<br />
topoverlag@bluewin.ch<br />
Druck: Vetter Druck AG, Thun, COC-Zertifikat SQS-COC-100180.<br />
Papier mit FSC-Zertifkation<br />
Klimaneutraler Druck<br />
Zertifikationsnummer: 11100718<br />
Anregungen und Korrekturen<br />
Die Angaben in diesem Führer wurden mit grösstmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen der<br />
Autoren zusammengestellt. Die Begehung der vorgeschlagenen Routen und Touren erfolgt auf eigene Gefahr.<br />
Die Schwierigkeiten hängen stark von den Verhältnissen ab.<br />
Hinweise auf Fehler und Ergänzungen nehmen die Autoren dankbar entgegen.<br />
2 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 3
Inhaltsverzeichnis<br />
Einleitung<br />
Impressum S. 2<br />
Einleitung – Inhalt und Aufbau S. 6<br />
Hinweis zum Topoführer Wallis S. 8<br />
Ausrüstung für Hochtouren S. 10<br />
Zeitangaben S. 14<br />
Routenbeschreibungen, Varianten im Gelände S. 14<br />
Schwierigkeitsbewertung S. 16<br />
Ernsthaftigkeits-Skala (E1–E5) S. 16<br />
Ausgangspunkte im Tal S. 20 - 27<br />
Hütten und Biwaks S. 28 - 43<br />
Hochtouren<br />
Routen 1. – 20. ab S. 44<br />
Routen 21. – 40. ab S. 118<br />
Routen 41. – 60. ab S. 198<br />
Routen 61. – 75. ab S. 266<br />
Verbindungsrouten<br />
76. Pte. de Zinal / Schönbielhütte - Wandfluelücke S. 318<br />
77. Turtmannhütte - Cabane de Tracuit S. 320<br />
Anhang<br />
Routenverzeichnis S. 322<br />
Alphabetisches Verzeichnis Berg und Routen S. 324<br />
Danke S. 326<br />
Karte Schweiz, Routenübersicht S. 328<br />
Klappe / Umschlag<br />
Übersichtskarte Wallis (Routen, Hütten, Biwaks) Klappe hinten<br />
Abkürzungen Klappe hinten<br />
Topo- / Karten Symbole Klappe hinten<br />
Inhaltsverzeichnis / table of contents / Index<br />
Linke Seite: Blick vom Col de la Dent Blanche zum Schalihorn. Links das mächtige Weisshorn. Über die Sonnen- Schattengrenze verläuft der<br />
Schaligrat (Route 41), rechts im Schatten liegt der Ostgrat (Route 40). Foto: Sommer 2009.<br />
4 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 5
Vorwort foreford / Avont-propos<br />
Einleitung – Inhalt und Aufbau<br />
«... dann links haltend empor an grauer Schuppe, und kurz danach etwa 35 Meter leicht hinab über eine von<br />
Westen kommende Seitenrippe in das schwach ausgeprägte Couloir, das den oberen Teil der grossen Wand im<br />
Osten des markanten Pfeilers durchzieht. Nun ...»<br />
Wer kennt sie nicht, die endlosen Routenbeschreibungen, bei denen man, kaum ist man am Ende angelangt,<br />
nicht mehr genau weiss, was am Anfang stand. Neben der Routenbeschreibung vermitteln diese Worte sicherlich<br />
auch eine atmosphärische Note der Szenerie. So beschreiben auch wir mit einigen wenigen Sätzen<br />
den Charakter der Tour, damit man sich, zusammen mit den Fotos, die Tour besser vorstellen kann. Landeskartenausschnitte<br />
von swisstopo im Original-Massstab informieren über die Zu- und Abstiege und verdeutlichen<br />
den Routenverlauf. Die Fotos und Topos ergänzen, was nicht aus der Karte ersichtlich ist. Darin unterscheidet<br />
sich unser Führer von anderen.<br />
Kurz: Ein handlicher Topoführer über die lohnendsten Hochtouren der Walliser Alpen im kombinierten Gelände<br />
und im mittleren Schwierigkeitsbereich (WS bis S+). Die wichtigsten Angaben sind ins Französische und Englische<br />
übersetzt. Reine Kletter-, Gletscher- oder Extremtouren sind nicht enthalten. Auch haben wir Hochtouren,<br />
die in den letzten Jahren gefährlich geworden sind, weggelassen. Die vorgestellten Touren wurden mit Sorgfalt<br />
ausgewählt. Die Bewertungen und Zeitangaben haben wir den heutigen Vorstellungen in Bezug auf Schwierigkeit<br />
und Gewohnheit sowie den Verhältnissen (z.B. Gletscherrückgang) angepasst.<br />
Bei den Routenbeschreibungen beschränken wir uns auf die wichtigsten Informationen und machen nur einige<br />
Angaben zur erforderlichen Ausrüstung oder zu den Begehungszeiten. Jeder Alpinist soll und muss hier<br />
seine Erfahrung einbringen und die Tourenauswahl seinen Fähigkeiten anpassen. Der im Foto eingezeichnete<br />
Routenvorschlag ist ein ungefährer Routenverlauf, schliesslich verändern sich die Verhältnisse am Gletscher<br />
und Bergschrund im Laufe der Jahreszeit oder durch den Gletscherrückgang. Auch Felsausbrüche können eine<br />
Routenführung komplett verändern. So bleibt nichts anderes übrig, als unterwegs Augen und Ohren offen zu<br />
halten und bei Bedarf flexibel zu reagieren.<br />
In den letzten Jahren wurde leider zunehmend versucht, fehlendes Können und Erfahrung durch zusätzliche<br />
Sicherungen oder gar Fixseile am Berg wettzumachen. Eine Tendenz, die zum kritischen Nachdenken anregt.<br />
Eigenverantwortliches, selbständiges Denken und Handeln sollten beim Bergsteigen wieder stärker in den Vordergrund<br />
rücken. Wir möchten mit diesem Führer die erforderlichen Infos zum genussreichen Bergsteigen<br />
liefern, bitten aber auch darum, den Berg und den Charakter möglichst ursprünglich und wild zu belassen.<br />
Wir wünschen euch prickelnde und erfüllende Erlebnisse in den Walliser Bergen.<br />
Daniel Silbernagel & Stefan Wullschleger<br />
English Introduction<br />
In our topo guidebook we describe the basic character of a tour in just a few sentences, so that – together with the pictures –<br />
you gain an idea as to what to expect of the climb. The original-scaled segments of the swisstopo maps provide information<br />
about the ascents and descents and explain the course of the route. Photos and topos supplement that, which is not apparent<br />
6 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 7<br />
on the map.<br />
In summary: A practical topo-guidebook, that collects in one guidebook all the most worthwhile and popular combined moun-<br />
tain tours in the Valais Alps, rated in a mid difficulty range (WS to S+). Pure rock, pure ice and extreme climbs are not included.<br />
We have also left out alpine tours that have become extremely dangerous over the past years. The selection is not complete,<br />
but each tour was specifically chosen. We have adjusted the gradings and time specifications to fit current expectations and<br />
conditions.<br />
When describing the routes, we provide the most important information, keeping notes on gear recommendations and ex-<br />
pected ascension times brief. The route suggestion is an approximate route course that must be adjusted to suit the existing<br />
conditions. Over the past years there has been an increasing tendency to compensate for a lack of expertise and experience in<br />
the mountains by using additional protection or even fixed ropes. A trend, that makes one to start to think. We would like this<br />
guide to provide the information you need to enjoy your mountaineering experiences, but we would also like to encourage you,<br />
to leave the mountain, its character and the wilderness you find there as natural as possible.<br />
Edition française<br />
Dans notre topo-guide, une brève description, ainsi que des illustrations, permettent au lecteur à se faire une idée précise du<br />
caractère de chaque course. Les extraits des cartes topographiques nationales „swisstopo“ en échelle originale, indiquent les<br />
accès, les descentes et les itinéraires des courses différentes. Les topos et les photos rendent ces informations complètes en<br />
précisant les détails, qui ne peuvent être déduits de la carte.<br />
En bref: Ce volume est un topo-guide maniable, réunissant les courses mixtes de haute montagne les plus dignes d´intérêt et<br />
les plus réputées des Alpes valaisannes. Les courses présentées ici se situent toutes dans un niveau de difficultés moyennes<br />
(de PD à D+).<br />
Les courses d’escalade totalement en rocher, en glace, ou considérées comme extrèmes, ne sont pas présentées ici. En outre,<br />
nous ne présentons pas les courses, devenues trop dangereuses pendant les années dernières. Donc, ce guide ne fournit pas<br />
une liste exhaustive des courses, mais bien au contraire une sélection raisonnée pour les alpinistes de niveau moyen.<br />
L´évaluation des difficultés et les horaires proposés tiennent compte des conditions actuelles et des expectations de nos jours.<br />
En ce qui concerne la description des itinéraires, nous nous sommes limités aux informations les plus importantes et ne don-<br />
nons que des indications concises au sujet de l´équipement et des horaires. Les tracés de l’itinéraire ne sont que des tracés<br />
indicatifs, qui doivent être adaptés aux conditions actuelles.<br />
Les années dernières, l’on constate de plus en plus la tendance, de pallier le manque de compétences alpines par le suréquipe-<br />
ment des voies, voire même avec de cordes fixes. Cette tendance demande une réflexion critique.<br />
Nous fournissons ici toutes les informations nécessaires pour la pratique d´un alpinisme de plaisir, tout en demandant à garder<br />
le caractère sauvage et naturel de la montagne.
Gebrauch des Führers<br />
Hinweis zum Hochtouren Topoführer Wallis Alpen<br />
Unser Topoführer stellt die lohnendsten Hochtouren in den Walliser Alpen näher vor. Dabei halten wir die Infos<br />
zu Anreise, Unterkunft und Routen kurz und knapp.<br />
Der Topoführer verzichtet auf genaue Routenbeschreibungen mit Worten, sondern beschreibt den Charakter<br />
einer Tour. In den Landeskartenausschnitten der swisstopo im Massstab 1:25´000 ist der Routenverlauf eingezeichnet.<br />
Dort wo keine Routentopos vorhanden sind, werden die technischen Hinweise auf den Kartenausschnitten<br />
erklärt. Fotos und Topos ergänzen und zeigen Details.<br />
In der Navigation der Tourenseiten sind die meisten Informationen auf einen Blick sichtbar.<br />
Auf weiteren Seiten geben wir eine Übersicht über Talort (ab S. 20), Hütten (ab S. 28) und Ausrüstung (S. 10).<br />
Die Schwierigkeitsbewertung wird auf Seite 16 erläutert.<br />
Landeskarten der swisstopo Mst. 1:25´000 (1)<br />
Seitenverweis Talort (ÖV) (2)<br />
Talort (3)<br />
Berg (4)<br />
Routen-Nr., Bergname, Höhe (5)<br />
Route (6)<br />
Schwierigkeitsbewertungen (7)<br />
Untertitel, Kurzportrait (8)<br />
Ausgangspunkt am Berg (9)<br />
Auf- und Abstiegsdaten Tour (10)<br />
Verweise Kartenausschnitt (11)<br />
Text zum Berg / zur Tour (12)<br />
Bildbeschriftung (14)<br />
Datum der Aufnahme (15)<br />
Aig. du Chardonnet – Champex 1498 m �S. 21 – LK 1345 Orsières, 1365 Gd St-Bernhard<br />
Navigation<br />
6. Aiguille du Chardonnet 3824 m – Arête Forbes, Abstieg W-Grat /N-Flanke – ZS /3b, 50° (E3)<br />
Annäherung an Chamonix<br />
Der Name des Gipfels erinnert an einen guten Wein. Ebenso herausragend ist diese in allen Belangen prächtige<br />
kombinierte Hochtour: Grosszügige Gletscherzu- und abstiege, steile Firnabschnitte, dunkle Bergschründe,<br />
Ausschnitt Topo / Detail (13)<br />
vielfältige Kletterstellen in gutem Fels und eine prächtige Aussicht zu den Giganten rund um Chamonix prägen<br />
das Hochtourenerlebnis am Arête Forbes.<br />
Der Start frühmorgens über die weite, flache Gletscherfläche schenkt Zeit, wach zu werden. Ein erster Passübergang,<br />
Spalten und das sich plötzlich aufsteilende Gelände verdienen es, es auch zu sein. Nun ist man mitten<br />
Aig. du Chardonnet – Champex 1498 m �S. 21 – LK 1345 Orsières, 1365 Gd St-Bernhard<br />
Arête Forbes<br />
6. Aiguille drin du Chardonnet in der 3824 wilden m – Arête Forbes, Bergwelt Abstieg W-Grat der /N-Flanke südwestlichen – ZS /3b, 50° (E3) Ecke der Walliser Alpen. Ab hier gilt, es wach zu bleiben, und<br />
Annäherung an Chamonix<br />
während der ganzen Überschreitung mit der Konzentration nicht nachzulassen. Neben einem steilen Eiswändchen<br />
kommen luftige Kletterstellen dazu, kurze Querungen im Eis, dann wieder fester Fels. Wie so oft verlangt<br />
auch die Aig. du Chardonnet im Abstieg noch einiges. Abseilmanöver, steile Flanken und weite Bergschründe<br />
erinnern die Alpinisten mit einem breiten Grinsen daran.<br />
Cab. Trient 3170 m �S. 41 I � 800 Hm, 6 h I � 3-4 h zum Ref. Albert 1er �S. 28 / zur Cab. Trient 4 h I �Karte S. 63<br />
Der Name des Gipfels erinnert an einen guten Wein. Ebenso herausragend ist diese in allen Belangen prächtige<br />
kombinierte Hochtour: Grosszügige Gletscherzu- und abstiege, steile Firnabschnitte, dunkle Bergschründe,<br />
vielfältige Kletterstellen in gutem Fels und eine prächtige Aussicht zu den Giganten rund um Chamonix prägen<br />
das Hochtourenerlebnis am Arête Forbes.<br />
Der Start frühmorgens über die weite, flache Gletscherfläche schenkt Zeit, wach zu werden. Ein erster Passübergang,<br />
Spalten und das sich plötzlich aufsteilende Gelände verdienen es, es auch zu sein. Nun ist man mitten<br />
drin in der wilden Bergwelt der südwestlichen Ecke der Walliser Alpen. Ab hier gilt, es wach zu bleiben, und<br />
während der ganzen Überschreitung mit der Konzentration nicht nachzulassen. Neben einem steilen Eiswändchen<br />
kommen luftige Kletterstellen dazu, kurze Querungen im Eis, dann wieder fester Fels. Wie so oft verlangt<br />
auch die Aig. du Chardonnet im Abstieg noch einiges. Abseilmanöver, steile Flanken und weite Bergschründe<br />
erinnern die Alpinisten mit einem breiten Grinsen daran.<br />
Topo: Arête Forbes (Nordansicht)<br />
Südansicht Südansicht<br />
P. 3756<br />
Gipfelturm<br />
Aig. du Chardonnet<br />
3824 m<br />
60 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 61<br />
FixFriend<br />
3a<br />
Einstiegsscharte 3700 m<br />
Sphinx<br />
A r ê t e F o r b e s<br />
Oben: Gespenstige Stimmung. Der Arête Forbes erhält die letzten Sonnenstrahlen.<br />
In den Wolkenfetzen verhüllt sich im Hintergrund die Grande Fourche.<br />
Linke Seite: Bei diesem Anblick fällt es schwer zu verzichten.<br />
Der Forbes-Grat scheint verkürzt – das Erlebnis wirkt jedoch lange. Fotos: 2001<br />
abklettern, 3a<br />
blockiger Turm<br />
Firnturm<br />
8 m<br />
3b<br />
Firn<br />
3a<br />
Firn<br />
Band<br />
Variante auf<br />
S-Seite (Riss)<br />
FixFriend<br />
3b<br />
kleine Scharte Querung im Eis (oft heikel)<br />
2<br />
Migot-Pfeiler<br />
(Route 7)<br />
About this topo guidebook<br />
(1) Swisstopo national map, scaled at 1:25´000, Sheet<br />
(2) Info valley location<br />
(3) Valley location<br />
(4) Mountain<br />
(5) Route-no., mountain name, altitude<br />
(6) Route<br />
(7) Grading difficulty<br />
(8) Subtitle, brief description<br />
(9) Starting point at the mountain<br />
(10)Tour: climbing up / descent time<br />
(11) map<br />
(12) Mountain info text / tour<br />
(13) Topo section / detail<br />
(14) Photo indications<br />
(15) Photo: date taken<br />
About this topo guidebook / Indications pour le topo-guide<br />
Our topo-guidebook presents nearly all of the most worthwhile alpine tours found in the Valasian Alps. We have kept all infor-<br />
mation on the approaches, accommodations and routes as brief and concise as possible.<br />
The guide does not rely on drawn-out, “wordy” route descriptions; instead we use the text passages to best describe the cha-<br />
racter of a tour. In the segments of the swisstopo national maps scaled at 1:25´000, the course of the route can be clearly seen.<br />
Comments, photos and topos provide additional information and reveal important details.<br />
When navigating the tour pages, most of the information can be gathered at a glance.<br />
On later pages we present an overview of the valley locations (pg. 20), mountain huts (pg. 28) and equipment lists (pg. 10).<br />
The difficulty grades are explained on pg. 16.<br />
Indications pour le topo-guide<br />
Notre topo-guide présente la plupart des courses en haute montagne, les plus dignes d´intérêt des Alpes Valaisannes. Nous<br />
avons choisi d´éviter de longues descriptions et avons plutôt cherché à décrire le caractère des courses. Un texte concis, qui<br />
fournit ainsi les informations essentielles, concernant l´accès et les possibilités de logement. Le cheminement complet des<br />
courses est reporté sur les extraits des cartes swisstopo à l´échelle originale de 1:25´000, et les points importants de l’intinéraire<br />
sont commentés en détail dans le texte et illustrés de photos ainsi que des topos précis.<br />
Cette forme de permet la compréhension d´ensemble d’une course par un coup d´oeuil. Sur les pages suivantes, le lecteur<br />
trouvera des informations sur les lieux et les locations de la vallée, ainsi que sur les refuges et l´équipement nécéssaire pour la<br />
course. L´évaluation de la difficulté est expliquée sur la page 16.<br />
(1) Carte Nationale de la Suisse, Feuille, (Swisstopo 1:25´000)<br />
(2) Info agglomération<br />
(3) Agglomération<br />
(4) Sommet<br />
(5) Numéro de la course, nom du sommet, altitude<br />
(6) Course<br />
(7) Evaluation de la difficulté<br />
(8) Sous-titre, bref portrait de la course<br />
(9) Attaque de la course<br />
(10) Horaires montée / descente<br />
(11) Carte<br />
(12) Informations sur la montagne/la course<br />
(13) extrait Topo/ detail<br />
(14) Photos placement<br />
15) photo: la date de la prise<br />
8 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 9<br />
60<br />
Cab. Trient 3170 m �S. 41 I � 800 Hm, 6 h I � 3-4 h zum Ref. Albert 1er �S. 28 / zur Cab. Trient 4 h I �Karte S. 63<br />
Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen
Ausgangspunkte im Tal<br />
Ausgangspunkte im Tal S–Z<br />
A25 Saas Almagell 1670 m<br />
Geburts- und Heimatort des ehemaligen Weltklasse-Skifahrers und der Schweizer Skilegende, Pirmin Zurbriggen.<br />
Als hinterstes Dorf im Saastal vermittelt es, neben Saas Grund und Saas Fee, schon so etwas wie eine<br />
kleine Idylle. Einige Hotels und Restaurants sowie einen Laden. ››› www.saas-fee.ch<br />
Luftseilbahn bis Furggstalden<br />
ÖV: Mit Bahn bis Visp, weiter mit Postauto bis Saas Almagell.<br />
Hütten a H3<br />
Touren a 70 / 71<br />
A26 Saas Fee 1800 m<br />
In einem grossartigen Gebirgskessel über dem eigentlichen Saastal gelegen, ist Saas Fee ein traditioneller,<br />
noch autofreier Tourismusort mit vielen Hotels, Restaurants, Läden und Bergsportgeschäften. Aber auch mit<br />
vielen gut erhaltenen, schönen Walliserhäusern. ››› www.saas-fee.ch<br />
Bergbahnen nach Felskinn–Mittelallalin / Längfluh / Hannigalp<br />
ÖV: Mit Bahn bis Visp, weiter mit Postauto nach Saas Fee<br />
Hütten a H13 / H34<br />
Touren a 61 / 62 / 67 / 68<br />
Tipp: Warum nicht zu Fuss nach Saas Fee? Auf dem historischen Kappelweg in einer guten Stunde ab Saas<br />
Grund.<br />
A27 Saas Grund 1559 m<br />
Grosser, langgezogener Touristenort im Saastal mit mehrenen Weiler entlang der Strasse.<br />
Zahlreiche Hotels, Restaurants, Läden und Bergsportgeschäfte. ››› www.saas-fee.ch<br />
Luftseilbahn Kreuzboden–Hohsaas<br />
ÖV: Mit Bahn bis Visp, weiter mit Postauto bis Saas Grund<br />
Hütten a H57<br />
Touren a 72 / 73<br />
A28 Simplon Dorf 1480 m<br />
Dorf auf der Südseite des Simplonpasses. Kleiner Laden und Restaurants. ››› www.gemeinde-simplon.ch<br />
ÖV: Bahn nach Brig oder Domodossola, weiter mit Postauto nach Simplon Dorf Post<br />
Hütten a H30<br />
Touren a 75<br />
Tipp: Museum "Alter Gasthof" mit Ausstellung zum Transitverkehr und seinen Auswirkungen.<br />
A29 Täschalp (auch Ottavan) 2214 m (Täsch 1450 m)<br />
Das grosse Parkhaus prägt das Dorfbild von Täsch. Eine handvoll Hotels, Restaurants, Einkaufs- und<br />
Sportläden. Zeltplatz direkt am Fluss. Die Täschalp mit Restaurant liegt rund 700 m höher.<br />
››› www.gemeinde-taesch.ch<br />
ÖV: Bahn nach Visp–Täsch. Ab Täsch Alpentaxi<br />
Hütten a H35 / H49<br />
Touren a 63 / 66<br />
A30 Zermatt 1600 m<br />
Inzwischen gross gewordenes, autofreies Dorf am Fusse des Matterhorns. Unzählige Hotels, Restaurants,<br />
Einkaufs- und Sportläden. Bergführerbüro. ››› www.zermatt.ch<br />
Seilbahnen: Blauherd / Trockener Steg–Klein Matterhorn / Schwarzsee, Bergbahn Rotenboden-Gornergrat<br />
ÖV: Bahn nach Visp–Zermatt (Zermatt ist autofrei. Parkplatz in Täsch)<br />
Hütten a H6 / H23 / H24 / H26 / H28 / H37 / H43 / H44 / H47<br />
Touren a 27 / 30 / 31 / 33 / 34 / 36 / 38 / 45 / 47 / 48 / 49 / 50 / 56 / 57<br />
Tipp: Friedhof mit vielen Bergsteigerlegenden.<br />
A31 Zinal 1675 m<br />
Kleiner Ort im Talabschluss mit einigen Restaurants, Hotels, Einkaufs- und Sportläden. ››› www.zinal.ch<br />
ÖV: Bahn nach Sierre (Siders), weiter mit Postauto nach Vissoie–Zinal<br />
Hütten a H8 / H38 / H50<br />
Touren a 26 / 32 /35 / 36 / 37 / 40 / 42<br />
Tipp: Guter Ausgangspunkt für Biketouren.<br />
26 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 27
Hütten und Biwaks<br />
Hütten und Biwaks / Huts and Bivouacs / Cabanes et Bivouacs V–Z<br />
i<br />
'<br />
www<br />
R.<br />
LK<br />
i<br />
'<br />
www<br />
R.<br />
LK<br />
i<br />
'<br />
www<br />
R.<br />
LK<br />
i<br />
'<br />
www<br />
R.<br />
LK<br />
H55 Cabane des Vignettes 3160 m, SAC<br />
602.870/093.140, 125 (12), III - V / VII - IX<br />
027 283 13 22<br />
www.section-monte-rosa.ch/cabanes_2.htm<br />
Arolla, 3 h 30´, L, Gletscher<br />
16–18<br />
1347 Matterhorn<br />
H56 Weisshornhütte 2932 m, SAC<br />
623.580/103.880, 30 (18), VII - IX<br />
027 967 12 62<br />
www.sac-basel.ch/unsere-huetten<br />
Randa, 4 h 30´, T3<br />
39, (40, 41)<br />
1328 Randa<br />
H57 Weissmieshütte 2726 m, SAC<br />
641.660/110.400, 135 (16), VII - IX<br />
027 957 25 54<br />
--<br />
Saas Grund /Luftseilbahn Kreuzboden (Bus), 45´, T2<br />
72, 73, (71, 74, 75)<br />
1309 Simplon<br />
H58 Bivacco Piero de Zen (Fletschhornbiv.) 3014 m<br />
643.560/115.010, 9 (9), Gaskartuschen C 206 mitnehmen<br />
079 234 77 34<br />
www.sac-brig.ch<br />
Egga (Postauto Brig - Simplon), 4 h, L<br />
74<br />
1309 Simplon<br />
huts and bivaks / cabanne er bivuocs<br />
42 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 43
Aig. du Chardonnet – Champex 1498 m �S. 21 – LK 1345 Orsières, 1365 Gd St-Bernhard<br />
6. Aiguille du Chardonnet 3824 m – Arête Forbes, Abstieg W-Grat /N-Flanke – ZS /3b, 50° (E3)<br />
Annäherung an Chamonix<br />
Cab. Trient 3170 m aS. 41 I k 800 Hm, 6 h I m 3-4 h zum Ref. Albert 1er aS. 28 / zur Cab. Trient 4 h I aKarte S. 63<br />
Der Name des Gipfels erinnert an einen guten Wein. Ebenso herausragend ist diese in allen Belangen prächtige<br />
kombinierte Hochtour: Grosszügige Gletscherzu- und abstiege, steile Firnabschnitte, dunkle Bergschründe,<br />
vielfältige Kletterstellen in gutem Fels und eine prächtige Aussicht zu den Giganten rund um Chamonix prägen<br />
das Hochtourenerlebnis am Arête Forbes.<br />
Der Start frühmorgens über die weite, flache Gletscherfläche schenkt Zeit, wach zu werden. Ein erster Passübergang,<br />
Spalten und das sich plötzlich aufsteilende Gelände verdienen es, es auch zu sein. Nun ist man mitten<br />
drin in der wilden Bergwelt der südwestlichen Ecke der Walliser Alpen. Ab hier gilt, es wach zu bleiben, und<br />
während der ganzen Überschreitung mit der Konzentration nicht nachzulassen. Neben einem steilen Eiswändchen<br />
kommen luftige Kletterstellen dazu, kurze Querungen im Eis, dann wieder fester Fels. Wie so oft verlangt<br />
auch die Aig. du Chardonnet im Abstieg noch einiges. Abseilmanöver, steile Flanken und weite Bergschründe<br />
erinnern die Alpinisten mit einem breiten Grinsen daran.<br />
Topo: Arête Forbes (Nordansicht)<br />
60 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 61<br />
FixFriend<br />
3a<br />
Einstiegsscharte 3700 m<br />
Sphinx<br />
A r ê t e F o r b e s<br />
Variante auf<br />
S-Seite (Riss)<br />
3b<br />
kleine Scharte<br />
Südansicht Südansicht<br />
P. 3756<br />
Gipfelturm<br />
abklettern, 3a<br />
blockiger Turm<br />
Arête Forbes<br />
Oben: Gespenstige Stimmung. Der Arête Forbes erhält die letzten Sonnenstrahlen.<br />
In den Wolkenfetzen verhüllt sich im Hintergrund die Grande Fourche.<br />
Linke Seite: Bei diesem Anblick fällt es schwer zu verzichten.<br />
Der Forbes-Grat scheint verkürzt – das Erlebnis wirkt jedoch lange. Fotos: 2001<br />
3b<br />
3a<br />
Firn<br />
FixFriend<br />
Querung im Eis (oft heikel)<br />
Firnturm<br />
8 m<br />
Firn<br />
2<br />
Band<br />
Migot-Pfeiler<br />
(Route 7)<br />
Aig. du Chardonnet<br />
3824 m
Links: Sonnenaufgang kurz oberhalb von „La Bosse“, der steilen Eis- oder Firnstelle. Bald folgt der abwechslungsreiche Felsgrat.<br />
Rechts: Mittendrin im Arête Forbes. Fotos: Juli 2007<br />
Aig. du Chardonnet<br />
3824 m<br />
ca. 80 m<br />
auf dem<br />
SW-Grat<br />
Vorgipfel<br />
3800 m<br />
Westgrat<br />
Felsrippe<br />
Westcouloir<br />
Bei Vereisung über<br />
die Rippe rechts<br />
(östlich) Epaule 3587 m<br />
Wenn die Bergschründe weit offen<br />
sind, kann jeweils seitlich (linke<br />
oder rechte Begrenzungsfelsen)<br />
abgeseilt werden (15-25m).<br />
40 m<br />
Firn<br />
Topo: Abstieg Aig. du Chardonnet über W-Grat / N-Flanke<br />
oder 20m<br />
abseilen und<br />
abklettern 3a<br />
Im Aufstieg. 2. SL / 4a<br />
Col ca. 3490 m<br />
(Firnsattel)<br />
Bergschrund!<br />
Glacier de l’ Epaule<br />
Bergschrund!<br />
Glacier du Tour<br />
Aig. Adams Reilly 3506 m<br />
Le Tour<br />
(Bergstation<br />
Charamillon)<br />
62 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg Karte S. 49<br />
63<br />
565<br />
6<br />
566 567<br />
7<br />
!<br />
Eisschlag!<br />
9<br />
Col du Tour ist kürzer,<br />
jedoch der Abstieg auf<br />
den Gletscher<br />
schwieriger<br />
6<br />
50°<br />
9<br />
8<br />
Karte S. 72<br />
94<br />
Cab. du Trient<br />
93<br />
92<br />
91
Anhang<br />
Routenverzeichnis / index of the routes / Index des sommets 38. Schalihorn 3974.5 m – Überschreitung Süd-Nord, Abstieg zum Schalijoch 186<br />
1. Mont Dolent 3820 m – Arête Gallet (NE-Grat), Abstieg Südflanke 44<br />
2. Tour Noir 3835.7m – Nordgrat, Abstieg SE-Flanke 48<br />
3. Aiguille d‘Argentière 3901 m – ESE-Grat, Abstieg Glacier du Milieu 52<br />
4. Aiguille d‘Argentière 3901 m – Y-Couloir 54<br />
5. Grand Darray 3514 m SSE-Grat – Petit Darray 3508 m NE-Grat und Westgrat 56<br />
6. Aiguille du Chardonnet 3824 m – Arête Forbes, Abstieg W-Grat /N-Flanke 60<br />
7. Aiguille du Chardonnet 3824 m – Migot-Pfeiler (N-Pfeiler) 64<br />
8. Aiguille Purtscheller 3475 m – Südgrat, Abstieg NE-Flanke 66<br />
9. Aiguille du Tour 3540 m – Arête de la Table, Normalabstieg (E-Flanke) 70<br />
10. Aiguilles Dorées (Aig. de la Varappe 3519 m) – Überschreitung Ost-West 74<br />
11. Mont Vélan 3727 m – Arête de la Gouille (NE-Grat), Abstieg NE-Flanke 80<br />
12. Grand Combin 4314 m – Grosse West-Ost Überschreitung 82<br />
13. Grand Combin 4314 m – SE-Grat, Abstieg NW-Flanke 92<br />
14. Petit Combin 3663 m – Arête des Follâts – Combin de Corbassière 3716 m 98<br />
15. Bec d’Epicoune 3531 m – Nordgrat 100<br />
16. Überschreitung – La Sâle 3646 m – Le Pleureur 3703 m – La Luette 3548 m 102<br />
17. L’ Evêque 3716 m – SW-Grat, Abstieg Normalroute (N-Flanke) 106<br />
18. Mont Collon 3637 m – Westgrat (Normalroute) 110<br />
19. Pigne d´Arolla 3790 m – Mont Blanc de Cheilon 3869 m 112<br />
20. La Ruinette 3875 m – SW-Grat (Normalroute) 116<br />
21. Aiguilles Rouges d‘Arolla – Überschreitung Nord-Süd 118<br />
22. Mont Brulé 3578 m – NE-Grat (Grenzgrat), Abstieg WNW-Grat 124<br />
23. Aiguille de la Tsa 3668 m – Normalroute (E-Flanke /Wand) 128<br />
24. Dent Blanche 4357 m – Südgrat (Wandfluhgrat) 132<br />
25. Dent Blanche 4357 m – Ferpèclegrat (Westgrat) 136<br />
26. Dent Blanche 4357 m – Viereselsgrat (ENE-Grat) 140<br />
27. Pointe de Zinal 3789 m – Südgrat im Abstieg 144<br />
28. Grand Cornier 3961.8 m – SW-Grat, Abstieg NW-Grat 148<br />
29. Pointes de Mourti 3564 m - Dent des Rosses 3613 m 154<br />
30. Obergabelhorn 4063 m Arbengrat (WSW-Grat) 158<br />
31. Obergabelhorn 4063 m – Gabelhorngrat (SE-Grat) 164<br />
32. Obergabelhorn 4063 m – Südwand 166<br />
33. Obergabelhorn 4063 m – Nordwand, Abstieg NNW-Grat (Le Coeur) 168<br />
34. Trifthorn 3728 m SSW-Grat – Pointe du Mountet 170<br />
35. Zinalrothorn 4221.2 m – Nordgrat, Abstieg Normalroute (SE-Grat) 174<br />
36. Zinalrothorn 4221.2 m – Rothorngrat (SW-Grat) 180<br />
37. Besso 3667m – Blanc de Moming 3661 m – Überschreitung 182<br />
index of the routes / Index des sommets<br />
39. Weisshorn 4506 m – Ostgrat (Normalroute) 190<br />
40. Weisshorn 4506 m – Nordgrat 194<br />
41. Weisshorn 4506 m – Schaligrat (SW-Grat) 198<br />
42. Tête de Milon 3693 m – Crête de Milon (SSW-Grat) 200<br />
43. Brunegghorn 3833 m NE-Grat – Bishorn 4153 m Ostgrat 204<br />
44. Dent d’Hérens 4171 m – Westgrat, Abstieg Normalroute (SW-Flanke) 208<br />
45. Matterhorn 4477.5 m – Hörnligrat (NE-Grat) 212<br />
46. Matterhorn 4476.4 m – Liongrat (SW-Grat) 216<br />
47. Breithorn 4164 m – Ost-/West-Überschreitung 222<br />
48. Breithorn W-Gipfel 4164 m – Triftjigrat 226<br />
49. Breithorn E-Gipfel 4139 m – Nordgrat (Chli Triftjigrat oder Younggrat) 230<br />
50. Pollux 4092 m - Castor 4228 m – Überschreitung 234<br />
51. Castor 4228 m – SW-Grat 236<br />
52. Liskamm 4527m – Überschreitung West-Ost 240<br />
53. Liskamm E-Gipfel 4527m S-Grat (Cresta Sella) 242<br />
54. Punta Giordani 4046 m SE-Grat – Pyramide Vincent 4215 m 244<br />
55. Signalkuppe 4554 m – E-Grat (Cresta Signal) 248<br />
56. Signalkuppe 4554 m – Dufourspitze 3634 m – Nordend 4609 m 252<br />
57. Dufourspitze 4634 m – Südrippe (Cresta Rey), Abstieg Normalroute 256<br />
58. Strahlhorn 4190 m – Südgrat 258<br />
59. Adlerhorn 3988 m – Strahlhorn 4190 m 260<br />
60. Rimpfischhorn 4199 m – Normalroute (W-Flanke /Grat), Abstieg Nordgrat 262<br />
61. Allalinhorn 4027 m – Hohlaubgrat (NE- /Ostgrat), Abstieg Normalroute 266<br />
62. Feekopf 3888 m – Alphubel 4206 m – Traversierung zum Mischabeljoch 270<br />
63. Alphubel 4206 m – Rotgrat (WSW-Grat) 272<br />
64. Täschhorn 4490 m – Mischabelgrat (SW-Grat) mit Abstieg zur Kinhütte 276<br />
65. Dom 4545 m – Festigrat (NW-Grat), Abstieg Normalroute (N-Flanke) 280<br />
66. Täschhorn – Dom 282<br />
67. Lenzspitze 4294 m – ENE-Grat, Überschreitung zum Nadelhorn 4327m 286<br />
68. Lenzspitze 4294 m – NNE-Wand, Abstieg S-Grat 292<br />
69. Nadelgrat – Überschreitung 294<br />
70. Portjengrat 3654 m – SSW-Grat 298<br />
71. Weissmies 4017 m – SSE-Grat, Abstieg Normalroute (NW-Flanke) 302<br />
72. Weissmies 4017 m – Nordgrat 304<br />
73. Lagginhorn 4010 m – Südgrat, Abstieg Normalroute (WSW-Grat) 308<br />
74. Fletschhorn 3993 m Breitlaubgrat – Lagginhorn 4010 m Nordgrat 312<br />
75. Fletschhorn 3993 m – Hohsaasgrat – Abstieg Normalroute (W-Flanke) 316<br />
322 Hochtouren Topoführer – Walliser Alpen<br />
topoverlag.ch – das buch zum berg 323