U 11 - SGKFV
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Bericht zum ARGE ALP U15 Turnier vom:<br />
02.– 05. Juni 20<strong>11</strong> in Schruns<br />
Der FC Rapperswil-Jona wurde ausgewählt am<br />
ARGE AlpTurnier den <strong>SGKFV</strong> zu vertreten.<br />
Mit großer Vorfreude starteten wir mit dem<br />
Reisecar in Begleitung von:<br />
Heinz Eichholzer (TK-Mitglied SG), Erwin Blau<br />
(Physiotherapeut), Robert Rickli (U15 Trainer)<br />
und dem FCRJ U15 Team von Rapperswil-Jona<br />
nach Schruns.<br />
Nach der Ankunft bezogen wir sogleich<br />
die schöne und großzügige Unterkunft, die<br />
JUFA Montafon im Bartholomäberg und<br />
mussten danach an die Eröffnungsfeier auf der<br />
Sportanlage in Schruns. Da konnten wir bereits<br />
die ersten Bekanntschaften mit den Spielern der<br />
andern, teilnehmenden Mann-schaften machen.<br />
Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen,<br />
denn unser erstes Spiel war auf 09.30 Uhr<br />
angesetzt. Wir spielten gegen unseren Schweizer<br />
Vertreter aus dem Kanton Graubünden, dem<br />
Team Graubünden.<br />
Wie in der nationalen Meisterschaft besiegten<br />
wir das Bündner Team zum Turnierstart mit 2:1<br />
Toren, was uns für den weiteren Turnierverlauf<br />
viel Selbstvertrauen geben sollte. Zum zweiten<br />
Spiel an diesem Tag wurde uns das Team Trient<br />
aus dem Südtirol zugelost.<br />
Wir waren wieder gut ins Spiel gekommen<br />
und gingen früh mit 1:0 in Führung.<br />
Die weiteren guten Torgelegenheiten zu einem<br />
weiteren Tor verpassten wir, und so kassierten<br />
wir kurz vor Ende des Spiels noch den Ausgleich<br />
Team U15 FC Rapperswil-Jona<br />
28<br />
zum 1:1, was uns den sicheren Einzug in den<br />
Halbfinal raubte.<br />
Am zweiten Spieltag trafen wir auf die<br />
Salzburger, die gleich viele Punkte hatten wie<br />
wir. Logisch war der Sieger dieser Partie im<br />
Halbfinale.Wir wussten auch dass die Salzburger<br />
mit ihrem enorm großen Betreuer-Team (6 Pers.),<br />
unsere beiden Spiele genau beobachteten und<br />
dazu ihre Notizen machten.<br />
Wir begannen das Spiel wie immer mit viel<br />
Ballbesitz und einem schnellem Spiel nach<br />
vorne. Doch in der gegnerischen Hälfte war<br />
meistens kein Durchkommen mehr für uns, da<br />
das Team aus Österreich sehr gut organisiert<br />
und aggressiv auftrat. Für ihre Offensive taten<br />
sie sehr wenig (Respekt vor unseren schnellen<br />
Spielern). Dies hatte zur Folge, dass die beiden<br />
einzigen Tore nach stehenden Bällen auf der<br />
Salzburger-Seite fielen. Die große Enttäuschung<br />
nach dem Spiel war uns allen anzusehen,<br />
haben wir doch in allen Spielen einen schönen<br />
Angriffsfußball geboten.<br />
Das schöne organisierte Programm, eine<br />
Bob-Fahrt am Nachmittag auf der Golmbahn<br />
und das bekömmliche Essen am Abend auf<br />
dem Muttersberg, konnte uns ein wenig darüber<br />
hinweg trösten.<br />
Am Sonntag wurden noch die Platzierungsund<br />
Finalspiele ausgetragen.<br />
AmVorabend haben wir bei einerTeamsitzung<br />
nochmals das Spiel gegen Salzburg analysiert,