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Die Inauguration - Alumni - Boku

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Inhalt<br />

in eigener sache:<br />

Editorials 3<br />

Impressum 17<br />

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder 24<br />

premieren:<br />

<strong>Die</strong> <strong>Inauguration</strong> des neuen Rektorats 8<br />

<strong>Die</strong> erste Promotion sub auspiciis 9<br />

praesidentis der BOKU<br />

thema:<br />

Der Reiz der Jagd 4<br />

BOKU-Häuser V: Baracken 22<br />

nachgefragt:<br />

Interview mit Barbara Bohle, Leiterin des 12<br />

Doppler-Labors für Immunmodulation<br />

<strong>Die</strong> neue Bibliotheksdirektorin Frau Hörl 22<br />

Interview mit Prof. Gretzmacher 23<br />

Michael Gartner, Preisträger des Hubertus 24<br />

Awards, im Interview<br />

Unternehmer Bernhard Monai 33<br />

events:<br />

Sponsionen und Promotionen 14<br />

Management-Seminar, Absolventenmesse 15<br />

Ankündigung LAP-Studienreise 16<br />

LW-Absolvententreffen (1992) 17<br />

100-Semester-BOKU-Feier 18<br />

<strong>Alumni</strong>-Empfang mit der Rektorin 20<br />

absolventenverbände 25<br />

karriere:<br />

Jobvermittlungen und Aufsteiger 28<br />

boku-mix:<br />

Großes Silbernes Ehrenzeichen für 7<br />

Prof. Foißy<br />

Serie: <strong>Die</strong> Rektoren der BOKU 10<br />

BOKU-Splitter 30<br />

Forschungs-Splitter 32<br />

Nachrufe Prof. Frühwirth, Prof. Bitterlich 34<br />

Editorial<br />

<strong>Die</strong> vorliegende Ausgabe von BOKUlumni zeigt zwei<br />

absolute Premieren an der BOKU, so die <strong>Inauguration</strong><br />

und damit die feierliche Amtseinführung der ersten<br />

weiblichen Rektorin an einer österreichischen Universität.<br />

Genauso erstmalig war die Promotion sub auspiciis,<br />

die dank dem BOKU-Absolventen Rupert Seidl zeigt,<br />

dass es möglich ist, mit lauter Auszeichnungen von der<br />

Oberstufe bis zum Doktorat zu kommen! Als weitere<br />

Themen beleuchten wir diesmal die Jagd mit dem neuen<br />

Lehrgang und stellen das neu gegründete Christian-<br />

Grußwort<br />

Ausgabe 01/2008<br />

in eigener sache<br />

<strong>Die</strong> Universität für Bodenkultur versteht<br />

sich als „Universität des Lebens“. Der<br />

Schwerpunkt ihrer Aktivitäten liegt in der<br />

Erforschung und Vermittlung einer nachhaltigen<br />

Nutzung und Sicherung unserer<br />

natürlichen Lebensgrundlagen.<br />

Solche Aktivitäten sind stark von interund<br />

transdisziplinären Ansätzen geprägt.<br />

Eine Stärke der Universität für Bodenkultur<br />

ist die Kooperation zwischen Wissenschaft,<br />

Forschung und Wirtschaft. <strong>Die</strong><br />

Nachfrage nach BOKU-Absolventinnen<br />

und -absolventen am Arbeitsmarkt ist ungebrochen.<br />

In den nächsten Jahren stehen drei zentrale Leitvorhaben an: ein<br />

Zentrum für Naturgefahren und Risikomanagement („Global Change“) am<br />

Standort Türkenschanze, ein Vienna Institute of Bioengineering and Technology<br />

als Zentrum für Nanobiotechnologie am Standort Muthgasse sowie der<br />

Aufbau eines Forschungsclusters „Pflanzen – von der Zelle zum Hightech-<br />

Produkt“ am Standort Tulln. Ermöglicht wird dies unter anderem durch die<br />

Mittel, die die Bundesregierung der BOKU für das Jahr 2008 zur Verfügung<br />

stellt: rund 76,4 Millionen Euro. Dass dieser eingeschlagene Weg richtig ist,<br />

beweisen auch die steigenden Studierenden-Zahlen: 36 Prozent mehr ordentliche<br />

Studierende an der BOKU in den letzten sechs Jahren (von 4.511 im<br />

WS 2001 auf 6.151 im WS 2006). <strong>Die</strong> BOKU kann hier den höchsten Studierendenzuwachs<br />

österreichweit verzeichnen! Auf der wissenschaftlichen Seite<br />

konnten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BOKU rund 11 Prozent der<br />

österreichischen EU-Projekte aus dem 6. Rahmenprogramm (2002-2006) für<br />

sich entscheiden. <strong>Die</strong> BOKU stellt jeden fünften Koordinator eines solchen<br />

Projekts. Und auch der Rückenwind aus der Wirtschaft bleibt nicht aus. <strong>Die</strong><br />

Drittmittelquote beträgt 24 Prozent und dokumentiert die traditionell gute<br />

Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (CD-Labors, Kompetenzzentren Wood<br />

K plus & ACBT).<br />

Um diesen erfolgreichen Weg auch seitens des BMWF abzusichern, starten<br />

wir in diesem Jahr – gemeinsam mit dem Wissenschaftsfonds FWF – die Exzellenzinitiative<br />

Wissenschaft. Sie besteht aus drei zentralen Punkten: Einführung<br />

von Exzellenzclustern, Einrichtung von „Doktoratskollegs plus“<br />

sowie Auszahlung einer Forschungs-Erfolgsprämie („Overheadfinanzierung“)<br />

auf erfolgreich eingeworbene Forschungsprojekte.<br />

Dafür werden in den kommenden Jahren bis zu 380 Millionen Euro zusätzlich<br />

investiert.<br />

Eine besondere Stärke ist und bleibt aber die Verbundenheit der Absolventinnen<br />

und Absolventen der BOKU mit ihrer Universität. Sie ermöglicht den<br />

direkten Kontakt mit der Praxis und erlaubt rasch auf Änderungen und Anpassungen<br />

zu reagieren. Bleiben Sie daher Ihrer Universität verbunden und<br />

gestalten Sie gemeinsam die Zukunft der nächsten Generation von BOKU-<br />

Absolventinnen und -absolventen mit!<br />

JOHANNES HAHN<br />

BUNDESMINISTER FÜR WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG<br />

Doppler-Labor der Absolventin Barbara Bohle vor. Mit<br />

100 Semestern nach der BOKU-Inskription haben Kulturtechniker<br />

ein interessantes Jubiläum gefeiert und<br />

auch von Pensionierungen wie von Bibliotheksdirektor<br />

Hainz-Sator und von Prof. Gretzmacher können wir berichten.<br />

Besonders viele Preise wurden in den vergangenen<br />

Monaten an BOKU-MitarbeiterInnen verliehen, so<br />

erhielt Prof. Foißy das Große Silberne Ehrenzeichen oder<br />

Prof. Gronalt den Staatspreis für Verkehr. Abschied nehmen<br />

müssen wir von Prof. Walter Bitterlich und auch<br />

von Prof. Frühwirth, die die BOKU maßgeblich begleitet<br />

und mitgestaltet haben. GUDRUN SCHINDLER<br />

ALUMNI GESCHÄFTSFÜHRERIN<br />

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