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Prof. Dieter Weidemann 19. Hessischer Unternehmertag (HUT), 26 ...

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<strong>Prof</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Weidemann</strong><br />

<strong>19.</strong> <strong>Hessischer</strong> <strong>Unternehmertag</strong> (<strong>HUT</strong>), <strong>26</strong>. Oktober<br />

2010<br />

Mit Energie in die Zukunft<br />

Es gilt das gesprochene Wort!<br />

Begrüßung und Einführungsrede<br />

„Investitionen, Bildung, Beschäftigung stimulieren<br />

sowie Haushalt konsolidieren - der richtige Mix für<br />

Hessen“


Begrüßung<br />

Meine sehr verehrten Damen und Herren,<br />

herzlich willkommen zum <strong>19.</strong> Hessischen<br />

<strong>Unternehmertag</strong> der Vereinigung der hessischen<br />

Unternehmerverbände. Wir freuen uns über die<br />

Wertschätzung von über 1.000 Spitzenkräften aus<br />

Wirtschaft, Politik und Medien in Hessen.<br />

Lassen Sie mich einige von ihnen stellvertretend<br />

begrüßen:<br />

� Ministerpräsident Bouffier und den Präsidenten<br />

des ifo-Instituts <strong>Prof</strong>. Sinn.<br />

� Wirtschaftsminister Posch,<br />

� die Mitglieder des Hessischen Landtags und den<br />

CDU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Wagner,<br />

� sowie die versammelte Politik der<br />

Regierungspräsidien, Kommunen und Kreise.<br />

2


Ich begrüße meine sehr geehrten Kollegen<br />

Präsidenten der Handwerks- sowie Industrie- und<br />

Handelskammern: Dr. Eckelmann, Ehinger, Dr. Maaß,<br />

Dr. Müller und Repp,<br />

Sieben hessische Vorzeige-Unternehmen schätzen<br />

den Hessischen <strong>Unternehmertag</strong> ganz besonders,<br />

sponsern ihn und ermöglichen uns diesen festlichen<br />

Rahmen:<br />

Frau Kreidl von der KPMG, die Herren Job und<br />

Enders von BMW, die Herren Wittershagen und<br />

Köhncke von der Deutschen Bank, Herr Dr. Schulte<br />

von der Fraport, Herr Send für die HSE Südhessische<br />

Energie AG (und deren Tochter entega), Herr Pauly<br />

von Lufthansa, sowie die Herren Dr. Riederer und<br />

Hug von Sanofi-Aventis. Herzlichen Dank an die<br />

Vertreter unserer Sponsoren!<br />

Stellvertretend für alle Unternehmer im Saal heiße ich<br />

die 14 Finalisten unseres Wettbewerbs Hessen-<br />

Champions herzlich willkommen. Bitte stehen Sie<br />

3


doch einmal kurz auf. So sehen die Besten aus<br />

Hessen aus!<br />

� Activaero<br />

� Adtech<br />

� Anolis-Interiors<br />

� Areva NP<br />

� Digital Film Technology Munich<br />

� Enviro-Chemie<br />

� Franz Carl Nüdling<br />

� Fritz Emde<br />

� Harald Böhl<br />

� Josef Wiegand<br />

� Mersen Deutschland Linsengericht<br />

� K+S Aktiengesellschaft<br />

� Software AG<br />

� Trout.<br />

Sie alle haben einen dicken Applaus verdient. Aus<br />

ihrer Mitte werden wir heute die Sieger auszeichnen.<br />

Aber wer in dieses erlauchte Finale vorstößt ist in<br />

jedem Fall ein Gewinner.<br />

4


Herzlichen Dank Ihnen, Herr Minister Posch, dass Sie<br />

und Ihr Haus diesen Wettbewerb zum 10. Mal<br />

gemeinsam mit uns ausrichten. Wir haben<br />

gemeinsam aus kleinen Anfängen etwas Großes,<br />

nämlich Hessens renommiertesten Unternehmens-<br />

wettbewerb, gemacht.<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön geht auch an unsere<br />

Medienpartner: gleich zweimal an den Hessischen<br />

Rundfunk und seinen Intendanten Dr. Reitze: an hr-<br />

info für begleitende Berichterstattung und das<br />

Hessische Fernsehen, das heute Abend ab 21:45<br />

Uhr eine Dreiviertelstunde über die Champions und<br />

unseren <strong>Unternehmertag</strong> berichtet. Aber auch an die<br />

beiden großen überregionalen Tageszeitungen: - an<br />

die FAZ und ihren Geschäftsführer Dr. Gerschermann<br />

sowie an die Frankfurter Rundschau, die beide mit<br />

einer gemeinsamen 12-seitigen Sonderbeilage am<br />

Sonntag und heute die Kür der besten Hessen mit<br />

großer Reichweite würdig orchestriert haben.<br />

5


Meine Damen und Herren,<br />

„Mit Energie in die Zukunft“, unser Leitmotiv für den<br />

<strong>19.</strong> Hessischen <strong>Unternehmertag</strong> entspricht dem<br />

Grundgefühl am Wirtschaftsstandort Deutschland, der<br />

mit großem Schwung aus der zurückliegenden Krise in<br />

eine Phase der konjunkturellen Erholung<br />

durchgestartet ist.<br />

Über die vier großen Handlungsfelder von Reformen<br />

wird heute Abend zu reden sein: Wie wir den richtigen<br />

Mix hinbekommen, einerseits Investitionen, Bildung,<br />

Beschäftigung zu stimulieren sowie andererseits die<br />

öffentlichen Haushalte zu konsolidieren. Und wenn Sie<br />

jetzt denken, darüber redet der immer auf dem<br />

Hessischen <strong>Unternehmertag</strong> – dann haben Sie<br />

vollkommen recht! Denn genau so verstehen wir bei<br />

der VhU unseren Job: als Motor für Reform und<br />

Exzellenz in Hessen.<br />

Ich möchte heute Abend aber auch über einen<br />

Grunddissens unserer Gesellschaft reden, den es<br />

6


aufzulösen gilt. Dieser Grunddissens entsteht immer<br />

dann, wenn rechthaberisch ökonomische Effizienz<br />

und ein Gefühl sozialer Fairness unversöhnlich<br />

aufeinander prallen.<br />

Welche verquere Formen bis hin zur kompletten<br />

Systemverweigerung in diesem Dissens auftreten,<br />

können Sie später heute Abend mitbekommen: Denn<br />

wir haben zum ersten Mal eine Demonstration<br />

linksradikaler Gruppierungen – überschrieben mit<br />

der Parole: „Gegen Lohnarbeit, Leistungsterror und<br />

Standortkonkurrenz – Die Krise heißt Kapitalismus!“ -<br />

hier in Wiesbaden, ab 19 Uhr und gegen alle auf<br />

diesem Hessischen <strong>Unternehmertag</strong> Versammelten.<br />

Dass wir uns dagegen veranstaltungstechnisch<br />

abgesichert haben, versteht sich von selbst. Sie<br />

brauchen sich also nicht zu beunruhigen.<br />

Aber ich bin persönlich davon überzeugt, dass wir uns<br />

überhaupt allergrößte Mühe geben sollten, uns<br />

7


offensiv und sachlich mit den großen strittigen Themen<br />

unserer Gesellschaft auseinander zu setzen.<br />

Die jüngste Publikation des Roman-Herzog-Instituts<br />

unseres bayerischen Schwesterverbandes kommt hier<br />

zu einem interessanten Erklärungsansatz. Sie<br />

analysiert eine tiefe Kluft zwischen Ökonomen und<br />

ökonomischen Laien, also der überwältigenden<br />

Mehrheit der Bürger:<br />

„Dem Durchschnittsbürger“ – heißt es dort gestützt<br />

auf wirtschaftspsychologische Studien – „ ist Gerech-<br />

tigkeit, worunter er vor allem Gleichheit und gerechte<br />

Verfahren versteht, enorm wichtig. Er erachtet<br />

moralische Handlungsabsichten für wichtiger als<br />

Handlungskonsequenzen. Er ist bemüht, anderen<br />

keinen Schaden zuzufügen. Daher lehnt er politische<br />

Maßnahmen, die zu Änderungen des Ist-Zustands<br />

führen, häufig ab. Er nimmt dafür auch in Kauf, einer<br />

größeren Gruppe Vorteile vorzuenthalten oder den<br />

gesellschaftlich Schwächsten (zum Beispiel<br />

Arbeitslosen) bessere Chancen zu verweigern.<br />

8


Gerechtigkeit ist für die meisten Bürger das Haupt-<br />

kriterium für die Bewertung wirtschaftspolitischer<br />

Maßnahmen. Darüber hinaus bezieht er auch<br />

Wirtschaftlichkeitsgedanken mit ein, folgt dabei aber<br />

der Annahme, dass der Wohlstandskuchen sozusagen<br />

schon fertig gebacken ist und es nur noch um seine<br />

Verteilung geht. Diese Annahme unterschätzt die<br />

Wachstumskräfte dramatisch.<br />

Ökonomen hingegen gehe es vor allem darum, den<br />

Wohlstandskuchen möglichst groß zu machen. Sie<br />

schätzten zwar die langfristigen Folgen von Maß-<br />

nahmen besser ein, beachteten aber die Gerechtigkeit<br />

weniger. Sie seien vor allem um Effizienz bemüht und<br />

glaubten, wenn eine Maßnahme das Gemeinwohl<br />

insgesamt erhöhen kann, sollten dafür auch Verluste<br />

Einzelner in Kauf genommen werden. Zwar gehe es<br />

ihnen auch um die Besserstellung der Schwächsten,<br />

aber dabei eher um bessere Chancen als um mehr<br />

finanzielle Unterstützung.<br />

9


Meine Konsequenz, die ich persönlich aus dieser<br />

Analyse ziehe, ist, dass wir als Wirtschaft viel stärker<br />

die Gerechtigkeitsüberlegungen unserer<br />

Handlungen herausarbeiten müssen.<br />

Wir müssen sie immer wieder erläutern. Und wir<br />

müssen sie viel besser mit unseren ökonomischen<br />

Effizienzaspekten verzahnen. Wir dürfen gerade<br />

nicht die Gerechtigkeitsdiskussion der anderen Seite<br />

überlassen und darauf nur mit einem Mehr an<br />

ökonomischer Information antworten. Vielmehr<br />

müssen wir wieder und wieder an plakativen<br />

Beispielen herausstellen, dass durch effiziente<br />

Reformen langfristig alle Menschen besser gestellt<br />

werden. Und dass, wenn wir diese Reformen nicht<br />

durchführen, viele Menschen ihre Situation<br />

langfristig verschlechtern.<br />

Die Akzeptanz für Langfristigkeit schwindet aber in<br />

unserer Gesellschaft, in der zunehmend die Älteren die<br />

Mehrheit stellen. Und mit ihr die Bereitschaft, persön-<br />

lich kurzfristige Unannehmlichkeiten zu ertragen<br />

1


zugunsten langfristiger Vorteile für alle. Das ist für<br />

mich die Lehre aus Stuttgart 21 und der dort<br />

randalierenden und Status-Quo fixierten „Wut-<br />

bürger“, wie der Spiegel sie etikettiert. Wenn sie sich<br />

künftig durchsetzen, werden wir gegen den Widerstand<br />

beliebiger Verhinderungs-Mobilisierer keine der<br />

Allgemeinheit dienlichen Großprojekte mehr durch-<br />

bekommen. Wir werden unsere Gestaltungskraft<br />

verlieren und unsere repräsentative Demokratie<br />

mehr und mehr beschädigen.<br />

Wir in Hessen haben ein Mut machendes<br />

Gegenbeispiel vor der Haustür: der Ausbau unseres<br />

Flughafens in einem mediatisierten Verfahren, das<br />

den Streit nicht verhinderte, aber ihn in zivilisierte<br />

Bahnen lenkte. Den einen Teil – den Ausbau – haben<br />

wir nun erreicht. Jetzt gilt es, den anderen Teil – den<br />

aktiven Lärmschutz – als Versprechen einzulösen:<br />

Die Luftverkehrswirtschaft hat hier ein Paket aus<br />

sieben Maßnahmen geschnürt, die umgesetzt und<br />

regelmäßig dokumentiert werden. Dieses hessische<br />

Modell, Effizienz und Fairness dialogisch zu<br />

1


verzahnen, gilt es zu übertragen und weiter zu<br />

entwickeln: in Hessen und darüber hinaus. Nur dann<br />

können wir die Dynamik des jüngsten Aufschwungs<br />

dauerhaft nutzen.<br />

Denn "Germany is back", meinte das Research Team<br />

der Deutschen Bank in einer Studie aus dem Sep-<br />

tember. „The best merger ever“, titelte die Bloom-<br />

berg Businessweek anlässlich 20 Jahren deutscher<br />

Einheit. Und das Herbstgutachten der führenden<br />

Wirtschaftsforschungsinstitute erwartet für die<br />

deutsche Volkswirtschaft in diesem Jahr das höchste<br />

Wachstum aller Industriestaaten: 3,5 Prozent.<br />

Die Binnennachfrage trägt mittlerweile einen größeren<br />

Teil als der Erfolg auf den Exportmärkten zum<br />

aktuellen Aufschwung bei. Deutschland steht „am<br />

Rande eines sich selbst tragenden Wachstums“, so<br />

Bundesbank-Präsident Weber beim IWF-Jahrestreffen.<br />

Tatsächlich ist die jüngste Entwicklung ein<br />

beeindruckender Beleg für die Wirtschaftskraft unseres<br />

1


Landes. Im Schulterschluss von Wirtschaft und<br />

Politik ist es gelungen, eine Krise von bedrohlichem<br />

Ausmaß zu meistern. Mit großer Umsicht und auch mit<br />

Unterstützung Ihrer Arbeitnehmer haben Sie als<br />

unternehmerische Köpfe es geschafft, die Wettbe-<br />

werbsposition des Wirtschaftsstandorts zu behaupten.<br />

Und dies inmitten eines abrupten Abschwungs der<br />

Weltwirtschaft, der in dieser Form ohne Beispiel ist.<br />

Sie haben ihre Stammbelegschaften gehalten und<br />

schaffen nun wieder neue Arbeitsplätze. Darauf<br />

können wir alle gemeinsam, Arbeitgeber und Arbeit-<br />

nehmer, Wirtschaft und Politik, mit Recht stolz sein.<br />

Meine Damen und Herren,<br />

aber der aktuelle Aufschwung ist auch teuer erkauft.<br />

Auch wenn die fiskal- und geldpolitischen Stützen im<br />

Abschwung uneingeschränkt richtig waren – heute gilt<br />

es, möglichst rasch zu einem nachhaltigen Kurs<br />

zurück zu finden.<br />

Deutschland wird laut Herbstgutachten der führenden<br />

Wirtschaftsforschungsinstitute schon 2011 wieder den<br />

1


Kriterien des Maastricht-Vertrages entsprechen. Aber<br />

die Staatsquote schnellte 2009 um 4 Prozentpunkte<br />

auf knapp 48 Prozent hoch. Deshalb bleibt es heute<br />

eine dringliche Aufgabe, die absolute Höhe und vor<br />

allem das seit Jahrzehnten ungebremste Wachstum<br />

der Staatsausgaben kritisch zu überprüfen und das<br />

Verhältnis von Markt und Staat wieder ins Lot zu<br />

bringen.<br />

Hier wissen wir uns mit der hessischen Landesregie-<br />

rung einig, eine Schuldenbremse auch in der Landes-<br />

verfassung zu verankern. Und wir hoffen gemeinsam<br />

auf die Einsicht des Volkes in die Gerechtigkeit<br />

dieser Maßnahme, vor allem gegenüber der nächsten<br />

Generation. Und wir sind gerne bereit, Überzeu-<br />

gungsarbeit zu leisten, denn hier geht es gerade um<br />

die Gestaltungsmöglichkeiten für mehr Investitionen,<br />

Bildung und Beschäftigung in der Zukunft, also für<br />

unsere Kinder und Enkel.<br />

Dabei den richtigen Mix zu finden ist schwer. Im Kern<br />

geht es darum, die Staatsquote durch eine Einschrän-<br />

1


kung der konsumtiven Ausgaben zu senken und die<br />

Wirksamkeit der investiven Ausgaben des Staates zu<br />

erhöhen. Das betrifft auch die Sozialausgaben, die<br />

mittlerweile knapp 180 Mrd. € und damit 55 Prozent<br />

des Bundeshaushalts ausmachen.<br />

Im öffentlichen Diskurs ist man an dieser Stelle schnell<br />

mit dem Vorwurf konfrontiert, die Haushalte auf<br />

Kosten der sozialen Gerechtigkeit sanieren zu<br />

wollen. Das konnten wir zuletzt erleben in den Diskus-<br />

sionen über soziale Kürzungen – beim angeblichen<br />

Sparpaket der Bundesregierung und nach der nur<br />

moderat ausgefallenen Erhöhung der Hartz IV-Bezüge.<br />

Richtig ist, dass wir jedem Einzelnen in unserer<br />

Gesellschaft die Teilhabe an Chancen ermöglichen<br />

müssen, um auch langfristig als Gemeinwesen<br />

prosperieren zu können. Aber wie macht man das?<br />

Wie schafft man Teilhabe an Chancen? Indem man<br />

zunächst einmal für Chancen aus Wachstum sorgt –<br />

und zwar durch kluge Infrastrukturpolitik von Bildung<br />

1


über Kommunikation bis hin zum Verkehr, meine<br />

Damen und Herren.<br />

Wer stattdessen so tut, als klappte es mit der Teilhabe<br />

auch unabhängig von einer verbesserten Infrastruktur<br />

und ohne stetiges Wachstum, der lebt auf Dauer über<br />

seine Verhältnisse: also ineffizient. Und er lebt auf<br />

Kosten kommender Generationen: also ungerecht.<br />

Und deshalb ist die Konsolidierung der öffentlichen<br />

Haushalte zum einen ohne eine Begrenzung des An-<br />

stiegs bei den sozialen Ausgaben nicht zu schaffen<br />

und zum andern auch gerecht.<br />

Darüber werden wir auf vielen Feldern noch lange<br />

heftig streiten müssen: aber in zivilen Bahnen und<br />

gleichermaßen mit ökonomischen Argumenten und<br />

allen dazu gehörigen Gerechtigkeitsüberlegungen.<br />

Herr Ministerpräsident und Herr <strong>Prof</strong>essor Sinn - ich<br />

bin nun sehr gespannt auf Ihre Reden.<br />

Meine Damen und Herren,<br />

1


ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche uns<br />

allen einen interessanten Abend.<br />

11.400 Zeichen = 16 Minuten,<br />

Zielmarke: 9.100 Zeichen = 13 Minuten<br />

1

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