<strong>URETEK</strong> PATENTIERTE INJEKTIONSHEBETECHNIK 1 2 Unsere Technischen Berater sind bundesweit für Sie da. gezogen. Infolge der Volumenvergrößerung der Harze und der dabei entstehenden Expansionskraft wurden vorhandene Hohlräume aufgefüllt und der Untergrund verdichtet. Die millimetergenaue Überwachung durch Nivellierlaser während der Injektionsarbeiten und die schnelle Reaktionszeit des Harzes ermöglichten, dass der ganze Prozess genau kontrolliert und gesteuert werden konnte. Mit Hilfe des am Bauteil befestigten Laserempfängers wurde jede Ausweichbewegung der Baukonstruktion und der Umgebung registriert und erbrachte damit den Nachweis für den Zuwachs der Untergrundtragfähigkeit unter der zu diesem Zeitpunkt herrschenden Belastung. Als angenehmer Nebeneffekt für die vielen Anwohner ergab sich eine deutliche Reduzierung der Erschütterungen durch den Straßenbahnverkehr. • Baugrundverstärkung Projekt: Kanalstollen, Bonn Umfang / Dauer: 10 AT Technischer Berater: André Bähren 1 Dank der Baustelleneinrichtung auf dem <strong>URETEK</strong>-LKW konnten die Arbeiten bei laufendem Betrieb der Straßenbahn stattfinden. 2 Der alte Kontaktstollen wurde während der Injektionsarbeiten überwacht. So sollte bei eindringendem Harz schnell reagiert werden können. AUSSTELLUNGEN Präsentation auf weltgrößter Logistikmesse Hochregallager, Fördersysteme und neueste Staplertechnik waren Ausstellungsschwerpunkte auf der CeMAT in Hannover. <strong>URETEK</strong> hat mit seiner Messeteilnahme versucht, das Thema Boden in den Fokus zu rücken. Auf der weltgrößten Messe für Intralogistik vom 02. bis 06. Mai 2011 war auch <strong>URETEK</strong> mit einem Messestand vertreten. Dort wurden die Besucher auf die Möglichkeiten der Tragfähigkeitserhöhung von Betonböden mit dem <strong>URETEK</strong>-Verfahren hingewiesen. Insbesondere die Verantwortlichen für Betriebs- und Lagerböden aus den Unternehmen werden früher oder später mit Tragfähigkeitsproblemen konfrontiert, sei es durch Nutzungsänderungen, starke mechanische oder dynamische Belastung oder auch durch Ausspülungen, die zu Hohlräumen unter Betonböden führen können. Mit einem praxisnahen Vortrag auf dem Forum Lagertechnik stellte Dipl.-Ing. Axel Bergforth, Technischer Berater bei <strong>URETEK</strong>, die Injektionsmethode vor. Dieses Forum wurde vom Verband für Lagertechnik und Betriebseinrichtungen organisiert, in dem u.a. die Hersteller von Regalsystemen vereint sind. Haben Sie Tragfähigkeitsprobleme bei Betonböden oder Fundamenten? Dann besuchen Sie uns auf www.uretek.de oder rufen kostenlos an unter 0800 – 3773<strong>25</strong>0
<strong>URETEK</strong> SCHAFFT TRAGFÄHIGE UNTERGRÜNDE www.uretek.de FUSSBODENSANIERUNG Hallenboden nach Großbrand stabilisiert Der Großbrand bei der Firma Kramp in Strullendorf im Februar 2008 hatte nicht nur die gerade fertig gestellte Lagerhalle fast vollständig zerstört. In der Folgezeit kam es nach dem Wiederaufbau und der sukzessiven Nutzung der Fläche auch zu Problemen mit der Tragfähigkeit der Hal- lenböden. Diese wurden in drei Bauabschnitten mit expandierenden Kunstharzen wieder fit gemacht. ISCHER TAG, FREITAG, 15. FEBRUAR 2008 /A 15 amberg-Land amberg-Land -Termine s 90/Die Grünen im : eranstaltung, Schwerhema: Bürgerwindrad, rei Hönig, Tiefenellern, Uhr. rblock Königsfeld: veranstaltung, Gastwirtt Dorsch, Poxdorf, 20 erblock/Freie Wähler tadt: lveranstaltung, Gaststätte er, Hallstadt, 15 Uhr. Baunach: lversammlung, Feuerwehrs in Daschendorf, 19 Uhr. Hirschaid: hlveranstaltung, Gasthaus chert, Sassanfahrt, 20.30 r. U Schlüsselfeld: ahlveranstaltung mit MdL udrof, Gasthof Sternbräu, Elndorf, 19 Uhr. SU Strullendorf: ahlveranstaltung, Gaststätte tark, Zeegendorf, 19.30 Uhr. SU Viereth: ahlveranstaltung, Gaststätte Kundmüller, Weiher, 19.30 Uhr. Freie Wähler Ebrach und Umland: Wahlveranstaltung, Gasthaus Zum Florian, Neudorf, 19.30 Uhr. JU Bamberg-Land: Wahlveranstaltung mit Staatssekretärin Huml, Kulturraum, Burgebrach, 19 Uhr. PL/CWG Oberhaid: Wahlveranstaltung, Gastwirtschaft Mohl, Unterhaid, 19.30 Uhr. SPD: Wahlveranstaltung, Gastwirtschaft Schwarzer Adler, Großbirkach, 19.30 Uhr. UBG: Wahlveranstaltung, Gasthaus Güttler, Reichmannsdorf, 19.30 Uhr. SPD Bischberg: Wahlveranstaltung, Thema: Beratungs- und Betreuungsangebote der AWO im Maintal, Gasthof Steuer, Trosdorf, 19 Uhr. VWG Memmelsdorf: Wahlversammlung, Gasthaus Hoh, Meedensdorf, 19.30 Uhr. 19-Jährige im Vollrausch Hallstadt — Zu einer Körperver- Basar im Kindergarten Frensdorf — Der Elternbeirat „ZYKLUS-SHOW“ KLÄRT SPIELERISCH AUF LANDKREIS, SEITE 17 In der Lagerhalle soll der vorhandene Stahlfaserbetonboden mit Magnesitestrich für die derzeitigen Anforderungen aus Hochregallasten und Staplerverkehr an Plattenrändern entlang von Fugen stabilisiert werden. Der Betonfußboden ist 18 bis 20 Zentimeter stark, der Tragschichtaufbau unter der Betonplatte ist nicht bekannt. In 2008 hatte es in dem Lager einen Großbrand gegeben, was vermutlich zu weiträumigen Unterspülungen der Plattenränder durch Löschwasser führte. Das Ergebnis: schüsselnde Betonplatten und damit verbundene Hohllagen in den Fugenbereichen. Durch das Überfahren mit Staplerfahrzeugen entstand ein regelrechtes „Plattenpumpen“ sowie ausbrechende Fugenflanken. Bereits im Januar 2009 und Januar 2010 wurden in zwei Sanierungsabschnitten Fugen mit der <strong>URETEK</strong>-FloorLift ® In der Lagerhalle soll der vorhandene Stahlfaserbetonboden mit Magnesitestrich für die derzeitigen Anforderungen aus Hochregallasten und Staplerverkehr an Plattenrändern entlang von Fugen stabilisiert werden. Der Betonfußboden ist 18 bis 20 Zentimeter stark, der Tragschichtaufbau unter der Löschwasser führte. Das Ergeb- -Methode erfolgreich saniert. Da sich die Schäden aber zunehmend auf die noch nicht bearbeiteten Bereiche des Hochregallagers und die Fahrstraßen um die Regale ausgedehnt haben, soll nun der verbliebene Fugenbereich saniert werden. Die zu bearbeitenden Bereiche umfassen abzüglich der bereits sanierten Abschnitte etwa 610 laufende Meter Fugen. „Für Strullendorf eine Katastrophe“ GROSSEINSATZ In der nagelneuen Lagerhalle der Firma Kramp in Strullendorf richtete ein Feuer gestern Schaden für mehrere Millionen Euro an. Das holländische Unternehmen wollte im April den Betrieb aufnehmen. VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED ANETTE SCHREIBER des Kindergarten St. Elisabeth Frensdorf veranstaltet am Samstag, 1. März, von 14 bis 16 Uhr einen Secondhand-Basar im Kindergarten. Verkauft wird alles rund ums Kind. Tischreservierungen sind noch möglich unter Tel. 09502/4900195. Strullendorf — „Es ist zum Heulen!“ Tief bestürzt ist Strullendorfs Erster Bürgermeister Andreas Schwarz. Fast gleichzeitig mit den ersten der vielen vielen Feuerwehren, THW- und anderen Rettungsfahrzeugen ist er ins „Industriegebiet-West“ gebraust. „Hoffentlich nicht die Firma Kramp“, war der Gedanke, den die Mitarbeiter im Rathaus hatten, als sie kurz nach 16 Uhr einen gewaltigen schwarzen Rauchpilz über dem Industriegebiet aufsteigen sahen und die Sirenen aufheulten. Es war die Firma Kramp! Für deren Ansiedelung hatten sich Bürgermeister, Gemeinderat, Planer, Verwaltung und Landratsamt mit größtem Nachdruck engagiert, das Genehmigungsverfahren in Rekordzeit geschafft und im August 2007 die Grundsteinlegung gefeiert. Im April dieses Jahres sollte die Auslieferung beginnen. Und jetzt das: „Eine Katastrophe für Strullendorf“, zeigt die Miene des Bürgermeisters. Aber es kommt noch schlimmer – die Meldung, dass gut 20 bis 30 Personen im Inneren des gigantischen Hochregallagers vermisst werden. „Explosionsgefahr“ schreien die Rettungskräfte und drängen auch Schwarz vom Gebäudekomplex weg. Nicht auszudenken . . . 300 Feuerwehrleute im Einsatz Immer mehr Rettungsfahrzeuge, insgesamt weit über 300 Feuerwehrleute, zig Polizei- und andere Einsatzfahrzeuge drängen auf das Gelände. Atemschutzgeräteträger werden aus weitem Umkreis rund um das Brandzentrum rekrutiert. Über dem fast 20 Meter hohen mächtigen Bau schwillt die Rauchwolke böse an. Durch die Wände fressen sich züngelnd gleißende Flammen. Alle, die nicht Uniform tragen, müssen immer weiter weg. „Explosionsge- uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu u Das Großhandelsunternehmen Kramp und das neue Logistikzentrum stätigt Heilmann. Der Hirschaider wollte gerade Feierabend machen, als andere Arbeiter auf ihn zugestürmt kamen, und meinten, man brauche einen Feuerlöscher, da oben brenne es. „Dann ging es Schlag auf Schlag.“ Heilmann holte noch eine Kollegin aus dem Gebäude. Der aus Tschechien stammende Tomas Zelinka, einer von Stevens Leuten, hat sein Werkzeug drinnen eingebüßt. Die Kollegen schütteln mitfühlend den Kopf, bis sich ein türkischer Landsmann zu Wort meldet, von einem anderen Arbeiter berichtet. „Der weint!“ „Warum?“ wollen die Umstehenden wissen. „Der hat eine Jacke mit 600 Euro drin verloren“, Das Schlottern der Leute wird stärker. Mancher hat auch seine Jacke eingebüßt, in der Kälte kein Vergnügen. Immer wieder klicken Handykameras. Manche drehen ein Video, da bleibt die Erinnerung an die Sirenen wach. Die Jugendlichen Isabell, Felix und Andre stehen mit am Rande, „so was war noch nicht da“, sind sie sich einig. Hans Schwarzmann, Leiter des Strullendorfer Bauhofs, hilft der Bereitschaftspolizei, die Schaulustigen auf Abstand zu halten, innerhalb der sicheren 300-Meter-Grenze. Allmählich dringt durch, dass es zum Glück keine Verletzten gegeben hat. Vor der Halle hat sich ein Einsatzstab im Katastrophenschutzfahrzeug des Landratsamtes gebildet. Kreisbrandinspektor Reinhold Schumm, der den Einsatz zu Beginn koordiniert hat, hat durch Kreisbrandrat Peter Löhlein Unterstützung erhalten. Seitens der Polizei ist der Einsatzleiter der Polizeidirektion Bamberg, Polizeirat Jürgen Lochner, vor Ort. „Keine Gefahr für die Bevölkerung“, kann er erleichtert feststellen, und das „Kommando“ an den Leiter der Polizeiinspektion Bamberg-Land, Rainer Schmeußer, und dessen Stellvertreter Werner Rebhan übergeben. Folgen sind nicht absehbar fahr“, tönt es aus den Megaphonen der Bereitschaftspolizei. Sie treibt alle Nichtuniformierten in Richtung der Im Einsatz bei den nach und nach ein- Firma Gunreben – ein auf Holz spezialitrudelnden Medienvertretern ist Polisierter Betrieb mit Massen von Holz in zeisprecher Günter Pelzel gefordert.Er der Nähe. Jeder hofft inständig, dass das kann mitteilen, dass sämtliche im Ge- Feuer bald unter Kontrolle ist. bäude vermissten Personen gerettet Vor der Firma vermengen sich An- werden konnten und keine Verletzten wohner mit kleineren Gruppen von zu beklagen sind. Die Löscharbeiten Leuten, die Werkzeug in Händen hal- der vielen Hundert Feuerwehrleute ten: die Handwerker und Arbeiter, die werden sich noch hinziehen. Die Mitar- ganz augenscheinlich vom Feuer überbeiter vom Branddezernat werden ihre rascht wurden, wie Alexander Heil- Arbeit somit erst im Laufe dieses Freimann. Seit 14 Tagen arbeitet er für die tags aufnehmen können. Als erste Proletzung kam es Donnerstagfrüh Firma Kramp, soll dann im Ausliefegnose tippt Pelzel auf Schweißarbeiten in einer Diskothek in der Emil- rungslager tätig sein. „Ab 1. April war als Brandursache. Als besonderes Ge- Kemmer-Straße. Eine 19-Jäh- hier die Auslieferung geplant.“ Das ist fahrengut konnte die Feuerwehr Acetyrige warf ein Glas gegen den nun Utopie, zeigen die bedrückten Gelengas aus der Halle bergen. linken Oberarm einer ebenfalls sichter der Männer. Immer wieder lässt sich der Bürger- 19-jährigen Diskobesucherin, Sie arbeiten zum Teil seit Monaten meister über die Lage vor Ort unter- die dabei leichte Schnittverlet- unter Hochdruck, damit alles termingerichten. Mit großer Erleichterung verzungen erlitt. Beim Eintreffen recht fertig wird. Einen Tag später wäre nimmt er, dass niemand verletzt wurde. der Polizeistreife zeigte sich die die Aufstellung der Hochregale abge- Die Folgen für das holländische Unter- junge Frau, die erheblich unter schlossen gewesen, sagt Luc Stevens fast nehmen mag er sich im Moment erst gar Alkoholeinfluss stand, äußerst lautlos. Er ist der Chef der Truppe, die nicht ausmalen ... Die Polizei spricht aggressiv. Ein Alkotest ergab für diese Arbeiten zuständig ist. Seit von einem Schaden in der Höhe von 2,22 Promille. Zur Unterbin- fünf Monaten ist er mit seinen Leuten mehreren Millionen Euro. dung weiterer Straftaten und vor Ort, wollte am nächsten Tag in die zur Ausnüchterung musste die Heimat zurück. „Unsere Regale, die weiterhin renitente 19-Jährige sind jetzt im A…ch“, sagt der Belgier die Nacht in der Arrestzelle der traurig. „Alles ging so schnell.“ Das be- Die Firma Das Unternehmen Kramp wurde Logistikzentrum Strullendorf In Strul- Polizei verbringen. 1951 in den Niederlanden durch Johan lendorf im Landkreis Bamberg hat die Kramp gegründet, der in einem Schuppen Kramp-Gruppe ein großes Logistikzentrum neben seinem Haus Mähwerke verkaufte. geplant. Für die Gemeinde ist das ein großer Aus kleinsten Anfängen heraus entwickelte Erfolg, weil Kramp 120 Arbeitsplätze schaf- sich ein europaweit agierendes Unternehfen will. Das Unternehmen sicherte sich eine men. Gehandelt werden bei Kramp Ersatz- Fläche von 7,5 Hektar neben der Bundesteile für Landmaschinen, Forst- und Gartenstraße 505. Am 10. August 2007 erfolgte geräte sowie hydraulische Komponenten. die Grundsteinlegung mit zahlreichen Eh- Kramp unterhält heute Niederlassungen in rengästen. Die Firmenchefs, Bürgermeister den Beneluxländern, England, Irland, Frank- Andreas Schwarz und Landrat Dr. Günther reich, Österreich und in der Schweiz. In Denzler unterstrichen die Bedeutung des Deutschland ist das Unternehmen seit 1977 Anlasses mit ihrer Anwesenheit. Die bebau- auf dem Markt. Im gesamten Unternehmen te Fläche beträgt 16 900 Quadratmeter. Die sind nach eigenen Angaben rund 1000 Mit- Fertigstellung sollte in diesem Frühjahr erfolarbeiter beschäftigt. gen. Bürgermeister Andreas Schwarz informierte sich kontinuierlich über die Lage. Ein gigantischer Rauchpilz kündet von dem Großbrand. Foto: Matthias Hoch Einen Großeinsatz machte der Brand nötig. Foto: Bianca Wolfschmidt Es wurde besprochen, mit Hilfe der <strong>URETEK</strong>-FloorLift ® -Methode die Hohlräume unter den Randbereichen der Betonplatten entlang der Fugen aufzufüllen, bis der Fußboden wieder vollflächig und kraftschlüssig auf dem Unterbau aufliegt. Die Plattenüber- Das Kriechverhalten des <strong>URETEK</strong>-Harzes bei wiederholter dynamischer Belastung ist bereits wissenschaftlich untersucht worden. Das Institut Dr. Gauer in Regenstauf bestätigte nach mehr als 20.000 Lastwechseln die dauerhafte Formstabilität beim Einsatz der Expansionsharze unter Betonplatten gerade in den Randbereichen von Betonplatten. Der Untersuchungsbericht kann angefordert werden unter info@uretek.de gänge sind bereits plan geschliffen und werden im Bereich ausgebrochener Fugenflanken bzw. fehlendem Fugenverschluss im Nachgang bauseitig nachbearbeitet. Durch 12-Millimeter-Bohrlöcher entlang der Fugen, im Abstand von 0,70 bis 1,00 Meter, wird das Zweikomponenten-Expansionsharz von <strong>URETEK</strong> flüssig und unter kontrolliertem Druck direkt unter die Randbereiche der Betonplatten gepresst. Durch die Volumenvergrößerung der Harze (Polymerisation) werden vorhandene Hohlräume aufgefüllt, bis der Fußboden wieder vollflächig und kraftschlüssig auf dem Unterbau aufliegt. • Betonbodenstabilisierung Projekt: Firma Kramp, Strullendorf Umfang / Dauer: ca. 600 lfm, 4 AT in Nachtarbeit Technischer Berater: Dipl.-Ing. Axel Bergforth 1 Die 12-Millimeter-Bohrlöcher setzt der <strong>URETEK</strong>-Mitarbeiter entlang der Fugen in einem Abstand von 70 bis 100 Zentimetern. 2 In die vorbereiteten Bohrlöcher werden die Injektionslanzen eingeschlagen. 3 Die Injektion des Expansionsharzes erfolgt kontrolliert und unter stetiger Überwachung durch Nivellierlaser. 1 2 3