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Hexabromcyclododecan (HBCD) - Vorkommen und

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Gefährdungsbeurteilung<br />

� <strong>HBCD</strong>D besitzt eine geringe akute Toxizität<br />

� In Nagetieren werden die <strong>HBCD</strong>D Stereoisomere nahezu<br />

vollständig durch den Gastrointestinaltrakt absorbiert<br />

� Im Fettgewebe wird vornehmlich α-<strong>HBCD</strong>D, <strong>und</strong> nur wenig<br />

γ-<strong>HBCD</strong>D angereichert<br />

� Die Halbwertzeit schwankt zwischen 3-4 Tagen für γ-<strong>HBCD</strong>D<br />

<strong>und</strong> 17 Tagen für α-<strong>HBCD</strong>D bei weiblichen Mäusen<br />

� Für Menschen wurde eine mittlere Halbwertzeit von 64 Tagen<br />

(Bereich: 23-219 Tage) für die Summe von α-, β- and γ-<strong>HBCD</strong>D<br />

berechnet<br />

� Toxizitätsstudien ergeben keine Hinweise auf Teratogenität <strong>und</strong><br />

Genotoxizität<br />

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