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Zurück zur Zukunft. - Zurück zum Ursprung

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Österreichs regionale Vielfalt wird weltweit bewundert, jede<br />

Region bietet ihre speziellen Vorteile. Bei den sonst benachteiligten<br />

Bergregionen <strong>zum</strong> Beispiel liegt das auf der Hand: eine intakte<br />

Umwelt – reine Böden, Wiesen, Wasser, Luft. Weil sich aber Vielfalt<br />

nun einmal nicht über einen Leisten scheren lässt, wurden für jede<br />

Region spezielle Standards entwickelt, die den dortigen Bedingungen<br />

entsprechen. Eine Grundvoraussetzung muss allerdings<br />

jede Region erfüllen: es müssen dort ausreichend viele Bauern<br />

leben, die ihre Landwirtschaft in harmonisch-ursprünglicher Form<br />

betreiben – eine Landwirtschaft, die mit der Natur mitschwingt<br />

und sie nicht manipuliert und ausbeutet.<br />

Ausgewählte Regionen –<br />

<strong>Ursprung</strong> einzigartiger Qualität.<br />

Bei „<strong>zur</strong>ück <strong>zum</strong> <strong>Ursprung</strong>“ gibt es keinen Zweifel:<br />

wir wollen Vielfalt anbieten! Lebensmittel in denen sich die speziellen Besonderheiten<br />

jeder Region entfalten und unseren Speisezettel abwechslungsreich machen, ursprünglich<br />

in Hülle und Fülle. Die umsichtige Auswahl der passenden Regionen ist dafür der Schlüssel,<br />

denn dort liegen die Wurzeln für die nötige Gesamtqualität und den typischen Charakter<br />

voll naturbelassenem wahren Geschmack der „<strong>zur</strong>ück <strong>zum</strong> <strong>Ursprung</strong>“-Produkte.<br />

www.<strong>zur</strong>ueck<strong>zum</strong>ursprung.at<br />

Die Sonnen-Kräuter-Bergbauern-Region: Murau<br />

In der Region Murau/Seckau im oberen Murtal in der Steiermark, auf 800 bis 1.400 Meter Seehöhe, haben sich vor vielen Jahrhunderten<br />

die Bauern angesiedelt, um jeden warmen Sonnenstrahl zu nützen. Viele der Familien dort bewirtschaften ihren Hof seit Generationen.<br />

Bei Klement Knapp vulgo Stolz, dessen Hof der bekannten Stolzalpe ihren Namen gibt, sind es schon sagenhafte zwanzig Generationen.<br />

Diese Familien sind tief mit ihrem Land verwurzelt und passen sorgfältig drauf auf. Ihre Rinder halten die Bauern in Weide- kombiniert<br />

mit Anbindehaltung. Im Durchschnitt grasen „<strong>zur</strong>ück <strong>zum</strong> <strong>Ursprung</strong>“-Kühe der Region Murau/Seckau 180 Tage auf kräuterreichen<br />

Weiden. Auch im Winter müssen die Tiere eine Auslaufmöglichkeit haben.<br />

Die Bergbauern hier sind noch richtige Heubauern. Das heißt, sie füttern ihre Kühe vorwiegend mit Heu und Gras vom eigenen Land.<br />

Auf Silo- oder Sojafutter kann deshalb gänzlich verzichtet werden. Das sichert nicht nur den vollmundigen Geschmack, sondern auch<br />

die Vielfalt wertvoller Inhaltsstoffe in der Milch.<br />

Das Land des Wassers<br />

und des Käses:<br />

die Region Präbichl<br />

Je weiter man sich in die Steiermark<br />

hinein begibt, desto spektakulärer wird<br />

die Bergwelt. Hier entspringen die<br />

Hochquellen, die ganz Wien und halb<br />

Graz mit dem bekannt frischen Wasser<br />

versorgen. Erzherzog Johann liebte<br />

diese Gegend und ließ sich dort zeitweise<br />

nieder, Peter Rosegger fand hier<br />

seine berühmte Waldheimat. Ein Teil<br />

dieser herrlichen Landschaft ist die<br />

Region Präbichl, aus der die <strong>Ursprung</strong>-<br />

Bauern mit ihren Kühen Milch für den<br />

Großteil der „<strong>zur</strong>ück <strong>zum</strong> <strong>Ursprung</strong>“-<br />

Käsesorten liefern. Diese wird nach<br />

traditionellen Rezepten der Region<br />

behutsam weiterverarbeitet. Deshalb<br />

heißt der Reichensteiner Käse nach<br />

einem der imposanten Berge in den<br />

Eisenerzer Alpen.<br />

Der <strong>Ursprung</strong><br />

Österreichs: die Region<br />

Sonntagberg<br />

In der Region Sonntagberg, im niederösterreichischen<br />

Mostviertel, wurde vor<br />

über 1.000 Jahren der Name „Österreich“<br />

<strong>zum</strong> ersten Mal urkundlich erwähnt.<br />

Das Gebiet ist traditionelles Bauernland,<br />

dank der fruchtbaren Böden mit großer<br />

Produktvielfalt.<br />

Die Milchbauern leben in den regionstypischen<br />

Vierkanthöfen. Die Sonntagberger<br />

<strong>Ursprung</strong>-Bauern gehen mit<br />

der Art ihrer Ställe einen ganz neuen<br />

Weg, denn sie führen hoch moderne<br />

Laufställe, in denen die Tiere viel<br />

Bewegungsfreiheit haben und sich<br />

ihren Liege- und Fressplatz selbst<br />

aussuchen. Dadurch können die Rinder<br />

ihren natürlichen Herdencharakter<br />

ausleben.<br />

Vom Sonntagberg kommen die „<strong>zur</strong>ück<br />

<strong>zum</strong> <strong>Ursprung</strong>“-Joghurts, die Joghurtbutter,<br />

der Topfen sowie verschiedene<br />

Käsesorten.<br />

48088_Fd_ZZU_190x270.indd 8-9 23.04.2007 11:09:19 Uhr<br />

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