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Rückblick 2010 - Wildberg

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gesamten Stadtgebiet. Ihre Ideen und Anstrengungen<br />

wurden von tausenden Zuschauern anerkannt und<br />

mit viel Beifall belohnt.<br />

Die angebotenen Erfrischungen entlang der Festzugstrecke<br />

durch Vereine und Gaststätten wurde<br />

gerne angenommen.<br />

Zum zweiten Mal übernahm Eberhard Fiedler -<br />

neben dem Schäferlaufmorgen und dem <strong>Wildberg</strong>er<br />

Nachmittag - auch die Moderation auf dem Schäferlaufplatz.<br />

Er fand für jede Festzuggruppe die richtige<br />

(humorvolle) Bemerkung und stellte sie so den Besuchern<br />

vor. Ebenso gekonnt führte er durch das Schäferlaufprogramm.<br />

Etwas ganz besonderes ist und war wieder einmal der<br />

Schäfertanz mit dem unsere Trachtengruppe (16 Paare)<br />

das Königspaar eindrucksvoll ehrte.<br />

Bei einem überaus ansprechenden und abwechslungsreichen<br />

Programm blieben die Besucher bis zum<br />

Schluss – auch um die Vorstellung der „<strong>Wildberg</strong> Polka“,<br />

die von einem Mitglied der Stadtkapelle <strong>Wildberg</strong>,<br />

Herrn Hans Reichert, komponiert wurde, nicht zu versäumen.<br />

Das Können unserer Stadtkapelle unter der Leitung<br />

von Herrn Achim Olbrich war vielfach gefragt und ist<br />

an diesem Wochenende nicht wegzudenken. Insbesondere<br />

beim gemeinsamen Eröffnungsmarsch aller<br />

teilnehmenden Musikkapellen. Hier spielten über<br />

.....Musiker gemeinsam den Marsch „Unser Schwabenland“.<br />

Unser <strong>Wildberg</strong>er Nachmittag ist das Fest der <strong>Wildberg</strong>er<br />

schlechthin. Das bunte und abwechslungsreiche<br />

Programm der Kindergärten, Schulen und<br />

Vereine macht einfach Freude. Was rund 1000 Kinder<br />

und Jugendliche unter Anleitung der Erzieherinnen,<br />

ihrer Lehrerinnen und Lehrer und<br />

Vereinsbetreuer zeigen, hat alle Zuschauer sehr beeindruckt<br />

und erfreut.<br />

Der Vergnügungspark, die allseits beliebte Tierschau<br />

der Landwirte im Klosterhof, und die dort eingerichtete<br />

„Ruhezone“ mit heimischen Produkten, wurde wieder<br />

mit Kaffee und Kuchen durch die Evangelische<br />

Kirchengemeinde ergänzt. Der Handwerker- und<br />

Bauernmarkt sowie ein großer Krämermarkt am Montag<br />

rundeten das Angebot an diesen Festtagen ab.<br />

Erfreut bin ich darüber, dass die Zusammenarbeit<br />

mit dem engagierten, aber immer im Hintergrund<br />

tätigen Sicherheitsdienst, Störungen jeglicher Art<br />

gar nicht erst aufkamen. Wir haben uns sehr um<br />

die Sicherheit und um die Einhaltung des Jugendschutzes<br />

bemüht. Bei solchen Großveranstaltungen<br />

ist dies allerdings nicht immer einfach.<br />

Das Festzelt war bei allen Veranstaltungen<br />

„übervoll“.<br />

Mit dem engagierten DJ Jogi und den Bands<br />

„Münchner Zwietracht“, „Silverados“ und „Die Auenwälder“<br />

haben wir den „Nerv“ unseres Publikums<br />

getroffen.<br />

Unvergesslich werden uns die gewaltigen Anstrengungen<br />

in Erinnerung bleiben, die am Samstagabend<br />

und damit den Auftritt der „Münchner<br />

Zwietracht“ ermöglichten. Bauhof, Feuerwehr,<br />

Elektroservice Schmelzle und Eberhard Fiedler<br />

haben in einer außergewöhnlichen Aktion – wenn<br />

auch etwas verspätet – einen sensationelle Auftritt<br />

der Band ermöglicht.<br />

In bewährter Weise übernahm die Vereinsgesellschaft,<br />

bestehend aus acht <strong>Wildberg</strong>er Vereinen,<br />

die Bewirtung. Die Organisation funktionierte<br />

reibungslos. Die Verantwortung lag wieder bei<br />

Frau Christine Fischer. Sie ist in jeder Situation<br />

überaus kompetent.<br />

Allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben, danke ich auch im Namen des Gemeinderats<br />

für das großartige Engagement. Mein besonderer<br />

Dank gilt den Betreuern der Festzuggruppen<br />

und den vielen Feuerwehrangehörigen sowie den<br />

Helfern des DRK. Auf ihre Hilfe sind wir angewiesen.<br />

Ihr Einsatz ist nicht selbstverständlich.<br />

Glücklich sind wir, dass bei so vielen Menschen<br />

während des gesamten Wochenendes – unsere<br />

Schätzungen liegen bei rund 25.000 – alles fröhlich<br />

und vor allem, ohne negative Begleiterscheinungen<br />

bewältigt wurde. Dank in diesem<br />

Zusammenhang auch an Polizeihauptkommissar<br />

Peter Wurster, der mit seinen Kolleginnen und<br />

Kollegen durch ständige Präsenz für eine „entspannte“<br />

aber doch wachsame Atmosphäre sorgte.<br />

Wie alle zwei Jahre, haben auch diesmal<br />

zahlreiche Grundstückseigentümer und Firmen<br />

die vorübergehenden Beeinträchtigungen hingenommen<br />

bzw. Parkflächen zur Verfügung gestellt.<br />

Einen sensationellen Schlusspunkt setzte das<br />

große Brillantfeuerwerk mit anschließender Stadtkulissenbeleuchtung.<br />

Viele tausend Zuschauer aus<br />

nah und fern bewunderten dieses Ereignis praktisch<br />

von jedem günstig gelegenen Platz.<br />

Die zum sechsten Mal praktizierte Idee „Mit Pin bis<br />

du drin“ oder „jeder <strong>Wildberg</strong>er ein Pin“ erfreut sich<br />

immer größerer Beliebtheit.<br />

Natürlich bleiben bei einer solchen Großveranstaltung<br />

über vier Tage Beeinträchtigungen durch den<br />

Verkehr und die Parkplatzsuchenden ebenso we-<br />

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