Universitätsspital Zürich Nordtrakt 2, Geschoss A ... - hemmi-fayet
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<strong>Universitätsspital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
<strong>Nordtrakt</strong> 2, <strong>Geschoss</strong> A<br />
Optimierung Notfallstation Augenklinik<br />
Bauprojekt und Kostenvoranschlag<br />
Baudirektion<br />
Kanton <strong>Zürich</strong><br />
Hochbauamt<br />
1
<strong>Universitätsspital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
<strong>Nordtrakt</strong> 2, <strong>Geschoss</strong> A<br />
Optimierung Notfallstation Augenklinik<br />
Bauprojekt und Kostenvoranschlag<br />
Ressort Gesundheitsbauten<br />
<strong>Zürich</strong>, 28 August 2009<br />
2
Vogelsangstrasse<br />
Fliederstrasse<br />
Haldenbachstrasse<br />
Huttenstrasse<br />
Culmannstrasse<br />
Inhalt<br />
Bolleystrasse<br />
Universitätsstrasse<br />
Sonneggstrasse<br />
Schmelzbergstr.<br />
Physikstrasse<br />
Spöndlistrasse<br />
Tannenstrasse<br />
Schmelzbergstrasse<br />
Sternwartestr.<br />
Rämistrasse<br />
PP<br />
Gloriastrasse<br />
Plattenstrasse<br />
Schönleinstrasse<br />
Notfallstation Augenklinik<br />
<strong>Zürich</strong>bergstrasse<br />
10 50 100 m<br />
Projektdefinition 4<br />
Ausgangslage, Analyse und Ziele 4<br />
Grundlagen und Bedingungen, Baubeschrieb und Kostenvoranschlag 4<br />
Übersichtsplan 5<br />
Grundriss Notfallstation Augenklinik neu 6<br />
Flächenzusammenstellung und Raumprogramm 7<br />
Bauablauf 9<br />
Detaillierter Baubeschrieb 10<br />
1 Vorbereitungsarbeiten 10<br />
2 Gebäude 10<br />
5 Baunebenkosten 15<br />
6 Reserve 15<br />
Kostenvoranschlag Zusammenstellung nach SKP 16<br />
Übersicht Kosten nach SKP 1-stellig 16<br />
Kostenvoranschlag nach SKP 3-stellig 16<br />
Projektkurzinformationen 17<br />
Beteiligte 18<br />
3
Projektdefinition<br />
Projekt: Räumliche Trennung des Notfallbereiches<br />
der Augenklinik von der Poliklinik durch<br />
Umnutzungen und bauliche Anpassungen bestehender<br />
Räume.<br />
Ausgangslage<br />
Die Augenklinik (AUG) betreibt im <strong>Nordtrakt</strong> 2 einen<br />
eigenen Notfall. Täglich von 08:00 - 18:00 Uhr werden<br />
auf der Etage A durchschnittlich 21 Patienten<br />
behandelt. Poliklinik und Notfall der AUG sind heute<br />
in der gleichen Raumflucht im Nord2 A. Die lebhafte<br />
Poliklinik mit allgemeiner und 12 Spezialsprechstunden<br />
wird täglich von 90 bis 95 Patienten frequentiert.<br />
Die grosse Nachfrage (Zuweisungen haben zugenommen)<br />
führt zu einer Warteliste. Die Durchmischung<br />
von Notfall und regulärer Sprechstunde führt<br />
immer wieder zu unguten Situationen, wenn regulär<br />
geplante Patienten wegen Notfällen warten müssen<br />
(gemeinsame Wartezone). Um unter anderem auch<br />
diese Probleme extern analsieren zu lassen, hat die<br />
Spitaldirektion bei der Firma „HFocus“ eine Betriebsanalse<br />
der Augenklinik in Auftrag gegeben. Der Bericht<br />
unterstützt das Projekt Reorganisation Notfall<br />
Augenklinik.<br />
Analyse<br />
Die letzten Optimierungen des Augennotfalls werden<br />
der wachsenden Nachfrage nicht mehr gerecht.<br />
Die derzeitige räumliche Durchmischung Poliklinik<br />
und Notfall ist weder für die Arbeitsabläufe noch für<br />
die wartenden Patienten optimal. Die Wartezeiten<br />
sind teilweise sehr lange (2 - 5 Stunden). Die Reklamationen<br />
nehmen verständlicherweise zu. Die Warteliste<br />
der Poliklinikpatienten hatte sich 2007 von<br />
876 auf über 1500 verlängert. Es wurden neue<br />
Sprechstunden eingeführt (Lid, Netzhaut strukturiert<br />
in konservativ und operativ) und diese bei den Zuweisern<br />
bewusst bekannt gemacht. Um die Warteliste zu<br />
reduzieren, wurden befristete Spitalarztstellen gesprochen<br />
(1.1.-31.12.08). Da nur 60 % mit Spitalärzten<br />
besetzt werden konnten, hat sich die Klinik<br />
mit einem „Oberarzt 2“ für den Notfall und die Poliklinik<br />
beholfen. Die Sprechstunden und die AA-Betreuung<br />
konnte so deutlich optimiert werden (weniger<br />
Mehrzeit - kürzere Wartezeiten auch für Notfälle).<br />
Die restlichen 40 % wurden durch einen AA besetzt.<br />
Durch die schnelleren Prozesse, die zusätzliche Ärztekapazität<br />
sowie durch Abweisungen von Patienten<br />
konnte die Warteliste in der ersten Jahreshälfte von<br />
1500 auf 683 reduziert werden. Aktuell ist die Ten-<br />
denz wieder stark steigend mit einer Warteliste von<br />
rund 1200 Patienten (u. a. wegen Mutterschaftsurlaub<br />
und dadurch nicht besetzten Spitalarztstellen).<br />
Der Mehrzeitenabbau der Assistenzärzteschaft konnte<br />
vorangetrieben werden und weist per Ende Dezember<br />
2008 noch 446 Stunden (Juli 2007 874 Std.) und<br />
der Ferienrestbestand 44.5 Tage (Ende 2006 66.5<br />
Tage) aus. Dank einer Umstrukturierung und der zusätzlichen<br />
befristeten Stellen konnte im Sekretariat<br />
ein grösserer Rückstau im Berichtwesen verhindert<br />
werden.<br />
Ziele<br />
Der Notfall soll von der Poliklinik räumlich getrennt<br />
und auf die andere Seite (ortoptische Abteilung) verlegt<br />
werden. Mit einem Ticketsystem (wie beim Kundendienst)<br />
soll die Reihenfolge und Wartezeit besser<br />
gewährleistet sein. Die Verlegung oder Entflechtung<br />
bedingt Umnutzugen und bauliche Anpassungen bestehender<br />
Räume.<br />
Grundlagen und Bedingungen, Baubeschrieb<br />
und Kostenvoranschlag<br />
Der detaillierte Baubeschrieb und Kostenvoranschlag<br />
gliedert sich nach Spital-Baukostenplan (SKP). Nicht<br />
aufgeführte Positionen sind nicht Bestandteil des Baubeschriebes,<br />
resp. des Ausführungsumfanges. Massgebend<br />
für die Ausführung sind die definitiven Ausführungspläne<br />
des Architekten und der Spezialisten.<br />
Der Kostenvoranschlag beruht auf der Annahme, dass<br />
zu den gängigen Arbeitszeiten (08:00 - 12:00 Uhr<br />
und 14:00 - 18:00 Uhr) ohne Einschränkungen gearbeitet<br />
werden kann. Falls dies nicht möglich ist, ist mit<br />
Mehraufwendungen zu rechnen.<br />
4
Behandlung<br />
Notfall<br />
Augenklinik<br />
neu<br />
Übersicht Notfallstation Augenklinik<br />
Wartezone<br />
Notfall Augenklinik<br />
neu<br />
Wartezone<br />
reguläre Sprechstunde<br />
und Notfall Augenklinik<br />
bestehend<br />
0<br />
1<br />
5<br />
10<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
5
4608<br />
San<br />
Grundriss Notfallstation Augenklinik neu<br />
608<br />
618a<br />
614<br />
Buero Lagerraum UZ,<br />
19.51 m2<br />
Behandlung<br />
hightec<br />
19.24 m2<br />
0<br />
HKL<br />
618<br />
Voruntersuch<br />
620<br />
Untersuch A<br />
624<br />
Notfallzimmer<br />
626<br />
Untersuch B<br />
Sani.<br />
4612<br />
San<br />
Sani. HKL<br />
4614<br />
San<br />
Wartezone<br />
1 5<br />
10<br />
F<br />
5600<br />
Treppe<br />
13.47 m2<br />
Neu N<br />
Abbruch<br />
Mobiliar USZ<br />
W<br />
3600<br />
Korridor<br />
464.90 m2<br />
470.50 m.ue<br />
5602<br />
Treppe<br />
17.62 m2<br />
O<br />
S<br />
6
0<br />
Flächenzusammenstellung und Raumprogramm<br />
Lagerraum<br />
12.9 m2<br />
Voruntersuch 19.5m2<br />
Untersuch A 19.5m2<br />
Notfallzimmer 26.8m2<br />
Untersuch B 13.7m2<br />
Sani.<br />
Sani. HKL<br />
1 5<br />
10<br />
Wartezone 74.5m2<br />
<strong>Geschoss</strong>fläche Perimeter<br />
Hauptnutzfläche<br />
Nebennutzfläche<br />
Funktionsfläche<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
7
Raumprogramm<br />
Raumnummer<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Raumbezeichnung<br />
Korridor / Wartebereich<br />
Notfallzimmer<br />
Untersuch A<br />
Untersuch B<br />
Voruntersuch<br />
Lagerraum<br />
Total<br />
Flächenzusammenstellung (SIA Norm 416)<br />
HNF (m2)<br />
74.5<br />
26.8<br />
19.5<br />
13.7<br />
19.5<br />
154<br />
<strong>Geschoss</strong>fläche 176.9 m2<br />
NNF (m2)<br />
12.9<br />
12.9<br />
VF (m2)<br />
0<br />
FF (m2)<br />
4<br />
NGF (m2)<br />
Nettogeschossfläche 170.9 m2 Konstruktionsfläche 6 m2<br />
Nettonutzfläche 166.9 m2 Verkehrsfläche Funktionsfläche 4 m2<br />
Hauptnutzfläche 154 m2 Nebennutzfläche 12.9 m2<br />
170.9<br />
8
Bauablauf<br />
Terminplan<br />
Phasen, Meilensteine Monate 1 2 3 4<br />
Ab Objektkredit<br />
Ausschreibung, Offertvergleich, Vergabeantrag<br />
Ausführungsplanung, Ausführungsprojekt<br />
Ausführung<br />
Grundsätzlich<br />
Während den gesamten Bauarbeiten bleibt die Notfallstation der Augenklinik in Betrieb und der Zugang zur<br />
Sehschule, Physioterapie etc. gewährleistet.<br />
Baustellenabschlüsse<br />
Der Baustellenperimeter wird mit einer Staubwand gegenüber dem Korridor/Wartebereich der Augenklinik<br />
abgeschlossen. Es werden möglichst umfassende Massnahmen gegen Geruchs- und Staubbelästigung gegenüber<br />
dem laufenden Betrieb getroffen.<br />
9
Detaillierter Baubeschrieb<br />
1 Vorbereitungsarbeiten<br />
112 Abbrüche<br />
Erstellen eines Durchbruchs zwischen den zwei Büroräumen zur Erschliessung der Baustelle.<br />
Abbruch Zwischenwand, inkl. Abtransport und Deponie<br />
Vergrösserung bestehender Türöffnung<br />
Teilweise Abbruch Unterlagsboden<br />
113 Demontagen<br />
Demontage Türen und Zargen, inkl. Entsorgung<br />
Demontage abgehängter Decke, inkl. Entsorgung<br />
Rückbau des Faradayraumes, inkl. Entsorgung<br />
Alle abgebrochenen Baumaterialien werden fachgerecht getrennt und entsorgt.<br />
12 Sicherungen und Provisorien<br />
122 Provisorien<br />
Sämtliche notwendigen Provisorien wie Baustrom, Baustelleninstallationen etc.<br />
13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung<br />
137 Provisorische Abschlüsse und Abdeckungen<br />
Bauabschluss- und Staubwand gegen den laufenden Betrieb in der Augenklinik wo nötig.<br />
Sichern und Abdecken von zu erhaltenden Bauteilen.<br />
2 Gebäude<br />
21 Rohbau 1<br />
211 Baumeister<br />
Erstellen von Durch- und Abbrüchen.<br />
Aufmauern der inneren, neuen Trennwand<br />
Errichten der Staubwand im Korridor/Wartebereich<br />
Kleinere Anpass- und Flickarbeiten an bestehenden Wänden.<br />
10
22 Rohbau 2<br />
216 Natur- und Kunststeinarbeiten<br />
Anpassen und Ausbessern des Bodenbelages im Korridor/Wartebereich<br />
225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen<br />
Diverse Brandabschottungen bei Wand- und Deckendurchbrüchen<br />
Sämtliche Abschottungen (Brand- und Schallschutzanforderungen) sind gemäss Merkblättern<br />
der Kantonalen Feuerpolizei ausgeführt.<br />
Diverse Silikonfugen in/an Türen (Türrahmen), Übergänge Boden-Wände. Fugenfarben<br />
nach Angaben Architekten.<br />
Sämtliche Fugen werden nach ökologischen Anforderungen erstellt.<br />
23 Elektroanlagen<br />
230 Allgemeine Arbeiten<br />
Demontagen, Sicherungen Provisorien, Baustelleneinrichtungen.<br />
231 Apparate Starkstrom (Niederspannung)<br />
Lieferung und Montage der nötigen Medienkanäle im Bereich der Arbeitsplätze.<br />
232 Starkstrominstallationen<br />
Starkstrominstallationen:<br />
Sämtliche Kabelinstallationen werden mit halogenfreien Kabeln (Funktionserhalt FE Ø)<br />
ausgeführt. Kabelisolationen selbstlöschend.<br />
Verteiltrassen, Bodenkanäle:<br />
Anpassung der bestehenden Leitungen und Verteiltrassen an die neue Raumaufteilung<br />
und -Nutzung.<br />
Lichtinstallationen<br />
Anpassen und evtl. Erweitern der bestehenden Lichtinstallation<br />
Kraft und Wärmeinstallationen<br />
Anbringen neuer und evtl. Demontage bestehender Steckdosenplätze<br />
233 Leuchten und Lampen<br />
Raumleuchten<br />
Lieferung und Montage neuer / ergänzender Raumbeleuchtung.<br />
Evtl. Auswechseln / Ersetzen bestehender Beleuchtung<br />
235 Apparate Schwachstrom<br />
Übermittlungsanlagen<br />
Telefonanlage:<br />
Es sind keine Apparate eingerechnet. Die Apparate sind aus dem USZ Bestand zu bezie-<br />
11
hen.<br />
Sicherheitsanlagen:<br />
Brandmelde- und Brandfallsteuerung<br />
Die gerechnete elektronische Sicherheitsanlage Brand, Brandfallsteuerung erfüllt folgende<br />
Anforderungen:<br />
- Überwachung sämtlicher neuer Räume<br />
- Ansteuerung der brandfallgesteuerten Türen<br />
EDV-Komponenten:<br />
nicht eingerechnet<br />
236 Schwachstrominstallationen<br />
Telefon:<br />
Die neu benötigten Telefonanschlüsse werden ab DV-Verteiler erschlossen oder erweitert.<br />
Audio-, Videoanlagen:<br />
Installationen zur Übertragung von Videosignalen sind nicht eingerechnet.<br />
Datennetz:<br />
Arbeitsplatzerschliessung<br />
Erschliessung von Anschlüssen ab dem nächsten Verteiler.<br />
Brandmeldeanlage:<br />
Anpassungen der bestehenden Brandmeldeanlage zur Überwachung der Räume.<br />
237 Gebäudeautomation<br />
Ansteuern der bestehenden Eingangstüre.<br />
238 Bauprovisorien<br />
Starkstrom<br />
Für die Arbeiten wird ein Baustromverteiler aufgestellt.<br />
24 Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlagen<br />
243 Wärmeverteilung<br />
Anpassen sämtlicher notwendigen Versorgungsleitungen ab bestehenden Anlagen in den<br />
bestehenden Räumen.<br />
244 Lüftungsanlagen<br />
Anpassung der bestehenden Lüftung an die neuen räumlichen Verhältnisse.<br />
248 Dämmungen HLK Installationen<br />
Wo notwendig, isolieren der neuen Leitungen<br />
12
25 Sanitäranlagen<br />
250 Allgemeine Arbeiten<br />
Falls notwendig, Anpassen der Wasser- und Abwasserleitungen.<br />
251 Allgemeine Sanitärapparate<br />
Neues Waschbecken im Untersuch A inkl. allen nötigen Anschlüssen.<br />
Neues Waschbecken im Notfall-/Schwesternzimmer.<br />
254 Sanitärleitungen<br />
Kalt- und Warmwasserversorgung der neuen Waschtischkombination im Besprechungszimmer<br />
ab den bestehenden Leitungen, Erschliessung des neuen Lavabos im Untersuch<br />
A.<br />
255 Dämmungen Sanitärinstallationen<br />
Wo notwendig, isolieren der neuen Leitungen.<br />
27 Ausbau 1<br />
271 Gipserarbeiten<br />
Ausbilden von Stürzen bei Türen.<br />
Anpassungen an Lüftungskanäle, Sanitär und Heizleitungen.<br />
Türdurchgänge schliessen, verschiedene Flickarbeiten.<br />
Holzeinlagen für Türmontagen.<br />
272 Metallbauarbeiten<br />
Liefern und montieren einer neuen Glas-Stahltüre (Brandschutzglas EI30) zwischen Wartebereich<br />
und Korridor NORD2-A-3600.<br />
273 Schreinerarbeiten<br />
Liefern und Montieren von 3 Schiebetüren (Zugänge zu den Behandlungszimmern, Türe<br />
zu Lagerraum)<br />
Liefern und Montieren von 1 Brandschutztüre, Lichtmass = 90cm.<br />
Liefern und Montieren von 1 Brandschutztüren, Lichtmass = 120cm.<br />
Neue Waschtischkombination im Besprechungszimmer.<br />
275 Schliessanlagen<br />
Nicht eingerechnet (Bestellung und Lieferung durch Technischen Dienst USZ)<br />
13
28 Ausbau 2<br />
281 Bodenbeläge<br />
Ersetzen aller bestehenden Bodenbeläge durch neue.<br />
Liefern und Montieren von Sockelleisten nach Angaben des Architekten.<br />
283 Deckenbekleidungen<br />
283.1 Deckenbekleidungen aus Metall<br />
Anpassung an neue Raumverhältnisse inkl. sämtlicher Leuchtenausschnitte, Ausschnitte<br />
für Bewegungsmelder etc., Anpassen an Wände, Anschlüsse an Türen, zentriertes Einpassen<br />
in Räume.<br />
285 Innere Oberflächenbehandlungen<br />
285.1 Innere Malerarbeiten<br />
Neue Trennwand belegen mit Glasfasertapete zum Streichen, inkl. sauberes Anschneiden<br />
an Decke, Türen und ähnliches.<br />
Räume streichen.<br />
Sämtliche Türen inkl. Zargen grundieren und streichen.<br />
Verschiedene Flick- und Ausbesserungsarbeiten.<br />
Nachbesserungsarbeiten nach Schlussreinigung.<br />
Sämtliche Farben nach Angaben Architekt, NCS-Farbcode.<br />
Sämtliche Anstriche mit einmal Tiefgrund, zweimal deckender Anstrich, lösungsmittelfrei.<br />
287 Baureinigung<br />
Periodische Reinigungen während der ganzen Bauphase.<br />
Komplette Schlussreinigung aller Bauteile (Böden, Wände, Decken, Apparate, Schränke<br />
innen und aussen, Einrichtungen und dgl.).<br />
Abfallentsorgungen während der Bauphase.<br />
29 Honorare<br />
291 Architekt<br />
292 Bauingenieur<br />
293 Elektroingenieur<br />
294 HLKK-Ingenieur<br />
295 Sanitäringenieur<br />
14
5 Baunebenkosten und Übergangskonten<br />
51 Bewilligungen, Gebühren<br />
511 Bewilligungen<br />
52 Muster, Modelle, Vervielfältigungen, Dokumentation<br />
521 Muster, Materialprüfung<br />
524 Vervielfältigungen, Plankopien<br />
53 Versicherungen<br />
531 Bauzeitversicherungen<br />
6 Reserve<br />
61 Reserve , 10 % offen ausgewiesene Reserve (SKP 1, 2, 4, 5)<br />
15
Beteiligte<br />
Bauherr<br />
Baudirektion Kanton <strong>Zürich</strong><br />
Gilbert Brossard Hochbauamt Kanton <strong>Zürich</strong> Gesamtprojektleitung<br />
Erich Imfeld Hochbauamt Kanton <strong>Zürich</strong> Fachprojektleitung<br />
Zeliha Kuscuoglu Immobilienamt Portfoliomanagerin<br />
Gesundheitsdirektion Kanton <strong>Zürich</strong><br />
Christoph Franck Planung und Investitionen Leiter<br />
Felix Bossart Investitionen Leiter<br />
Nutzer<br />
<strong>Universitätsspital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Cornelia Benz Bauplanung- und Raummanagement Leiterin<br />
Bernhard Hutter Augenklinik Nutzervertreter<br />
Planer<br />
Serge Fayet Hemmi Fayet Architekten AG Gesamtleitung<br />
Jana Jugel Hemmi Fayet Architekten AG Projektierung<br />
Mirjam Hochuli Hemmi Fayet Architekten AG Projektierung / Bauleitung<br />
Hansruedi Schläppi Hemmi Fayet Architekten AG Bauleitung<br />
Thomas Skalsky Born Partner AG Fachplanung Statik<br />
Bruno Bollier Amstein + Walthert AG Fachplanung Elektro<br />
Remo Bencivinni Amstein + Walthert AG Fachplanung Elektro<br />
Christoph Schmocker Hochstrasser Glaus & Partner Consulting AG Fachplanung Heizung/Lüftung/Kälte<br />
Patrick Hauswirth Ingenieurbüro Bösch AG Fachplanung Sanitär<br />
18
Impressum<br />
Projektleitung:<br />
Gilbert Brossard<br />
Baudirektion Kanton <strong>Zürich</strong>, Hochbauamt<br />
Redaktion:<br />
Jana Jugel / Mirjam Hochuli<br />
Hemmi Fayet Architekten AG, <strong>Zürich</strong><br />
Gestaltung:<br />
Mirjam Hochuli<br />
Hemmi Fayet Architekten AG, <strong>Zürich</strong><br />
Auflage:<br />
15 Exemplare<br />
Herausgeberin:<br />
© Hochbauamt Kanton <strong>Zürich</strong><br />
19