Ausgabe Mai 2011 - Faustball in Biberach

Faustball
Faustballreport report
Faustball
Faustball-Abteilung Abteilung der TG Biberach 1847 e.V.
TURNIERE
Friedrichshafen, Erlenmoos, Wangen und Neugablonz
DFBL
Neues und noch nicht Bekanntes
EHEMALIGENTREFFEN
Erste Infos
VIELES MEHR
Ausgabe
05/2011

Wichtige Mitteilung
Termin vormerken:
10.07.2011
Abteilungsgrillfest mit
Ehemaligentreffen und
Jedermannturnier
Bitte weitersagen!!!
2

Themen dieser Ausgabe
Editorial des Abteilungsleiters
Seite
4
Die nächsten Heimspieltage unserer Mannschaften 5
Trainingsteilnahme der Jugend 6
Geburtstage des Monats Mai 7
Unsere Abteilung bei Facebook 8
Was ist die DFBL? 9
Zuständigkeit der DFBL 10+11
Zukunftspläne der DFBL 12+13
Damen-Turnier in Erlenmoos 14
Gaumeisterschaft der Senioren in Wangen 15
Osterturnier in Friedrichshafen 16
Juniorcup Neugablonz 17
Trainingszeiten 18
Faustball-Stammtisch 19
Abteilungsgrillfest und Ehemaligentreffen 20
Rasenmarkierungen und EDV 21
Termine 2011 22
Helfer-Jahresplan 23+34
Neues auf unserer Homepage 25
Neue Mitglieder gesucht 26
Der TG-Shop 27
Impressum 28

Editorial
Saisonauftakt
Liebe Abteilungsmitglieder,
In dieser Ausgabe gibt es wieder viel spannendes
und interessantes zu berichten:
DFBL
Zur Zeit tut sich im deutschen Faustball einiges.
Deshalb ist es uns wichtig, dass ihr die aktuellen
Neuerungen und die Fakten zur DFBL erfahrt.
Turniere
Unsere Mannschaften waren auf Grund der kurzen
Trainingsphase auf dem Rasen zur
Saisonvorbereitung bei vielen Turnieren aktiv.
Berichte gibt es in dieser Ausgabe.
Abteilungsgrillfest mit Ehemaligenturnier und
Jedermannturnier
Der Termin steht bereits fest. Damit wir aber
möglichst viele ehemalige Kameraden erreichen
können brauchen wir eure Mithilfe. Näheres dazu
auf den folgenden Seiten.
Rasenmarkierungen und EDV
Endlich ist es soweit. Richtige Felder im Training
und Erleichterungen an Heimspieltagen.
Für die Feldsaison 2011, die schon am 8. Mai
beginnt wünschen wir unseren Mannschaften viel
Erfolg.
Herzliche Einladung zu den Heimspieltagen!
Berichte und Mannschaftsbilder folgen dann in der
nächsten Ausgabe des Faustball-Reports.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dieser neuen
Ausgabe.
Fabian Czekalla
Abteilungsleiter
4

Die Heimspieltage unserer
Mannschaften
Zu unseren Heimspieltagen laden wir euch alle herzlich ein.
Alle unsere Mannschaften freuen sich auf viele Fans und die
Unterstützung!
08.05.2011 Spieltag TG1 und TG2 TG-Übungsfeld, Beginn 10 Uhr
08.05.2011 Spieltag C-Jugend männlich TG-Übungsfeld, Beginn 14 Uhr
15.05.2011 Spieltag E-Jugend TG-Übungsfeld, Beginn 10 Uhr
26.06.2011 Spieltag TG1 TG-Übungsfeld, Beginn 10 Uhr
03.07.2011 Spieltag TG2 TG-Übungsfeld, Beginn 10 Uhr
Für das leibliche Wohl wird natürlich wie immer bestens gesorgt!
5

Trainingsteilnahme der Jugend
Seit dem 26.01.2011 haben die hier aufgelisteten Jugendlichen so oft das Training besucht wie
angegeben. Die nicht aufgelisteten Jugendlichen haben weniger Trainingsbesuche.
Franziska Wientges 7
Kathrin Janke 7
Larissa Loginov 7
Lena Theoboldt 8
Nico Schreg 8
Seraphin Birkle 8
Natascha Jenke 9
Tabea Holzmüller 9
Daniel Schabert 9
Elwin Schabert 9
Hermann Loginov 9
Luca Schreg 9
Marion Fackler 10
Lukas Janke 10
Tobias Janke 10
Judith Schuler 10
Lara Kurz 11
Julien Best 11
Elena Bucher 12
Julia Bucher 12
Maria Schmid 12
Marietta Hamberger 12
Merve Köksal 12
Nadine Königsmann 13
Durchschnitt aller Jugendlichen: 7,53
6

Geburtstage im Mai
Allen, die in diesem Monat Geburtstag haben, wünschen wir alles erdenkliche Gute,
Gesundheit und Erfolg im neuen Lebensjahr! Happy Birthday!!!
6. 5. Monika Bucher
6. 5. Andreas Ulrich
12. 5. Johannes Kuon
16. 5. Friedrich Kolesch
19. 5. Heinz Angeli
23. 5. Joachim Roch
25. 5. Natascha Jenke
27. 5. Merve Köksal
7

Unsere Abteilung bei Facebook
8

Was ist die DFBL?
Faustball ist aus historischen Gründen dem
Turnen zugeordnet und wird somit als Sportart
in Deutschland vom Deutschen Turnerbund
(DTB) vertreten. Der DTB ist einer der größten
Sportverbände Deutschlands, mit rund 5
Millionen Mitgliedern rangiert er hinter dem
Deutschen Fußball Bund (rund 6 Mio) auf Rang
zwei.
Der Fokus beim DTB liegt verständlicherweise
auf seinen olympischen Sportarten Gerätturnen,
Rhythmische Sportgymnastik und Trampo-
linturnen. Leider aus Faustballer-Sicht kommt
unserer Sportart daher nur die Rolle eines
Stiefkindes zu, das keine besondere finanzielle
und strukturelle Förderung durch den DTB
erhält.
Auch in den Geschäftsstellen der Landesturnverbände
liegt der Fokus auf den
olympischen Sportarten, für den Faustball wird
wenig bis keine Arbeitszeit verwendet.
Für die Verwaltung der Sportart existiert weiter
in jedem Land ein sogenannter
Landesfachausschuss (LFA), dem der jeweilige
Landesfachwart (LFW) vorsitzt. Dieser wird
durch ehrenamtlich tätige Faustballer besetzt,
die sich neben der Arbeit in ihren Vereinen auch
für den Faustball im Land einbringen.
Abgesehen vom Passwesen (das in der Hand
der Geschäftsstellen liegt) werden alle
Aufgaben und Fragen den Faustball betreffend
von diesem Landesfachausschuss geleistet. Die
Verwaltung der Sportart liegt auf Länderebene
also schon seit Jahren allein in Hand der
Faustballer. Auf Bundesebene war ursprünglich
auch ein solcher Ausschuss besetzt mit
Faustballern vorgesehen, doch dieses
„Technische Komitee“ (TK Faustball) war durch
seine Mittelarmut und seine schwache
personelle Besetzung nahezu
handlungsunfähig.
Aus dieser Situation heraus nahmen die
Faustballer 2004 ihre Geschicke selbst in die
Hand und gründeten die Deutsche Faustball-
Liga. Um dem TK, dem offiziellen Organ des
DTB nicht als Konkurrent entgegenzutreten,
nannte man die Förderung der Nationalmannschaften
und der Bundesligen als offizielle
Zielsetzung, woher auch der Name der
Organisation rührt. Die Förderung des Faustballs
auf allen Ebenen war jedoch von jeher das
erklärte Ziel.
Zum 1. Januar 2010 unterzeichneten DFBL und
DTB eine Vereinbarung, die der DFBL für die
Dauer von vier Jahren auch offiziell die
Aufgaben des TK zusicherte, mit dem die DFBL
ohnehin schon eng zusammen gearbeitet hatte.
Wie in der Vereinbarung beschrieben, hat die
DFBL damit jegliche Zuständigkeiten für die
Sportart Faustball übernommen, was ihr alle
Gestaltungsmöglichkeiten für die Sportart
ermöglicht.
Was auf den ersten Blick gut erscheint, ist aber
derzeit nur eine Übergangslösung. Nach wie
vor, liegt die Verwaltung der Sportart allein in
den Händen von ehrenamtlichen Funktionären,
die neben Beruf und eigenem Verein versuchen
die Zeit aufzubringen, die in allen anderen
Sportarten von hauptamtlich besetzten
Geschäftsstellen geleistet wird. Dass dabei
viele Kompromisse eingegangen werden
müssen und viele Entwicklungen deutlich
langsamer vonstatten gehen als gewünscht sind
die negativen Begleiterscheinungen.
Die Entwicklung der Sportart können Vereine
und Faustballer in Deutschland allerdings mit
Macht vorantreiben. Durch ihre Mitgliedschaft in
der DFBL können die Vereine deutlich zeigen,
dass sie einen Beitrag für eine positive
Entwicklung der Sportart Faustball in
Deutschland leisten wollen und dadurch
erhöhen sie den Handlungsspielraum und den
sportpolitischen Einfluss der Sportart Faustball
enorm!
9

Zuständigkeit der DFBL
Die DFBL hat derzeit keinerlei nationale
Anerkennung, sie ist nur ein Gremium in der
Organisation des DTB. Basierend auf dieser
Tatsache, stellt sich die tägliche Arbeit der
Faustballfunktionäre mehr als schwierig dar, in
diesem Artikel soll lediglich und beispielhaft für
zahlreiche weitere auf zwei Themen
eingegangen werden. Das der Finanzen und
das der Mitgliederverwaltung.
Die finanzielle Situation stellt sich genauso
unbefriedigend wie wenig transparent dar. In
den Ländern gehen Meldgelder der
Mannschaften und Passgebühren direkt an den
Turnerbund. Dieser stellt im Gegenzug seinem
Landesfachausschuss Faustball (LFA) ein
Budget zur Verfügung. Allerdings nicht in Form
eines festen finanziellen Rahmens, über den
der LFA verfügen kann. Alle Gelder sind fest an
einen bestimmten Verwendungszweck
gebunden und werden erst bei Einreichen der
entsprechenden Rechnung, bzw. bei der
Maßnahme freigesetzt.
Die genauen Kosten sind dem Landesfachwart
oftmals nicht bekannt, denn
Bildungsmaßnahmen oder Kosten für Sitzungen
werden nicht mit dem wirklichen Wert beziffert,
sondern mit einer Kennzahl, deren Bedeutung
dem LFA verborgen bleibt. Durch diese
Handhabe besteht keinerlei
Controllingmöglichkeit: Wie viel Geld wurde aus
dem Etat bereits verbraucht, wie viel kann noch
investiert werden, bleibt am Jahresende etwas
übrig, oder bekommen wir im November die
Mitteilung, dass die Mittel aufgebraucht sind?
Möchte ein LFA nun beispielsweise einen neuen
Satz Trikots für seine Auswahlmannschaft
kaufen, so muss er zu Jahresbeginn diesen
Wunsch beim Landesturnverband (LTV)
einreichen. Wird dieser Antrag nicht bewilligt,
hat der LFA keinerlei Möglichkeit an anderer
Stelle Geld einzusparen um diese Anschaffung
zu tätigen, denn diese Gelder werden erst für
ihren Verwendungszweck zur Verfügung
gestellt.
Die Faustballführung in den meisten Ländern
kann also nicht einmal selbst über die
Verwendung seiner Gelder entscheiden,
sondern ist hierbei von der Willkür des LTV
abhängig.
Auch auf Bundesebene ist die finanzielle
Situation erschreckend schlecht. Öffentliche
Förderungen des Bundes gehen generell nur an
die Sportverbände, die im Deutschen
Olympischen Sportbund (DOSB) Mitglied sind.
Faustball kann dieses nicht vorweisen, denn
man ist ja nur über den DTB Mitglied, und
dieser erhält seine Förderungen aus dem Topf
der olympischen Sportarten, wovon beim
Faustball natürlich nichts ankommt.
Mit den Geldern, die der DTB für die Sportart
Faustball pro Jahr bereit stellt (rund 26.000€)
kann natürlich der Spielbetrieb mit
Nationalmannschaften etc. keineswegs geleistet
werden. Alleine die Frauen-Weltmeisterschaft
2010 in Chile schlug (Kosten für Ausrüstung
und Lehrgänge nicht berücksichtigt) schon mit
Kosten von rund 25.000€ zu Buche.
Nur aufgrund eigenes generierter Gelder der
DFBL (Mitgliedsgebühren, Meldegelder der
DMs, Sponsoringseinnahmen) kann sich der
Faustball über Wasser halten.
Das Thema Mitgliederzahlen ist den meisten
Faustballern ein Begriff, denn seit Jahren
spricht man offen über deren Rückläufigkeit im
Faustball. Diese scheint auch eine Tatsache zu
sein, die DFBL geht nach intensiver Recherche
davon aus, dass man in den Jahren 1995-2004
einen Rückgang von 41.000 auf 25.000
Faustballer hatte. Seit der Gründung der DFBL
konnte dieser Abwärtstrend gestoppt werden,
heute geht man von rund 28.000 Faustballern in
Deutschland aus.
10

Zuständigkeit der DFBL
Wirklich erschreckend an dieser Thematik ist
allerdings nicht nur die Entwicklung der Zahlen
in den letzten 15 Jahren, sondern die Tatsache,
dass alle diese Zahlen nur ungefähre
Schätzungen sind. So unglaublich es auch
klingen mag, aber der Turnerbund ist nicht in
der Lage die Anzahl der Faustballer zu
erfassen. Lediglich aus Schätzungen über die
aktuelle Passzahl in den Ländern kann ein
Näherungswert erreicht werden. Aufgrund der
Laufzeit eines Passes über vier Jahre, ist
allerdings leicht zu verstehen, dass diese
Zahlen nicht zu genau genommen werden
dürfen. Dass im Gegenzug dazu alle
Faustballer fehlen, die derzeit keinen
Spielerpass haben, macht die so gewonnenen
Zahlen noch ungenauer.
Wie viele Faustballer gibt es in Deutschland?
Wie viele davon aktiv mit Spielerpass und wie
viele als passive Mitglieder?
Wie ist die Altersstruktur der Sportart?
Wie viele Kinder gibt es, wie viele Jugendliche,
Erwachsene und Senioren?
Wie viele männliche und weibliche Faustballer
gibt es und in welchen Altersschichten?
Auf alle diese Fragen gibt es derzeit keine
Antwort. Wenn es aber an den einfachsten und
grundlegendsten statistischen Werten fehlt, wie
soll man dann eine Sportart verwalten,
Entwicklungen und Tendenzen abzulesen und
auf diese adäquat zu reagieren?
Auch aus diesem Grund ist die Mitgliedschaft
aller Vereine in der DFBL so wichtig. Die DFBL
hat bereits eine eigene Mitgliederverwaltung
etabliert und kann damit endlich die wichtigen
Daten erfassen und liefern. Natürlich sind
jedoch nur die der Vereine und Faustballer
erfasst, die Mitglied in der DFBL sind.
Diese Vereine helfen aktiv mit, den Faustball
endlich auf die Beine einer anständigen
Verwaltung zu stellen. Stand 1. Februar 2011
sprechen wir dabei übrigens erst von rund
einem Drittel der deutschen Vereine.
11

Zukunftspläne der DFBL
Hat die DFBL überhaupt ein Konzept und
was plant sie für die Zukunft? Diese beiden
Fragen stehen in Deutschland weitestgehend
unbeantwortet im Raum, Fragen, die dieser
Artikel nun thematisiert.
Was wünschen sich Faustballer für ihre
Sportart?
-Sicherung des Spielbetriebs, um die eigenen
sportlichen Interessen zu wahren
- Nachwuchsförderung, um die Sportart, die uns
allen am Herzen liegt auch zukünftig aufleben
zu lassen
- Faustball in der öffentlichen Wahrnehmung als
ernst zu nehmende Sportart positionieren und
weg aus der Ecke „Altherrensport“ und
„Bauerntennis“
- Attraktive Faustballveranstaltungen, die einen
Besuch als Zuschauer lohnend machen, und zu
denen man auch Freunde mitnehmen und ihnen
zeigen kann, welch tolle Sportart der Faustball
ist.
-Mehr Wahrnehmung in der Öffentlichkeit.
Faustball auch mal im Fernsehen sehen oder in
großen Zeitungen lesen. Unsere Sportart sollte
ebenso wahrgenommen werden, wie Volleyball,
Handball oder andere Sportarten.
Diese Wünsche, so oder ähnlich formuliert,
treiben auch die Verantwortlichen der DFBL als
Vision an. Doch der Realisierung dieser
schönen Zukunft stehen derzeit eine Menge
schlechter Rahmenbedingungen (siehe eigener
Artikel) entgegen. Dennoch arbeiten die DFBL-
Verantwortlichen um Präsident Ulrich Meiners
mit Nachdruck in allen Bereichen.
Spielbetrieb:
Durch die Schaffung der Spielordnung Faustball
(SpOF) wurden für den deutschen Spielbetrieb
die Regularien vereinheitlicht, ein Schritt der
seit Jahren überfällig war. Die DFBL kümmert
sich mit seinen Präsidiumsmitgliedern Karl
Ebersold, Bernhard Hoffrichter und Dirk
Schachtsiek um die vielschichtigen Thematiken
des Spielbetriebs. Unter anderen um die
Vergabe und Ausrichtung von Deutschen
Meisterschaften in allen Altersklassen. Die
Weiterentwicklung der Veranstaltungen in
Bezug auf Standards, Vermarktung, öffentlicher
Darstellung etc. fällt ebenso in diesen
Aufgaben- und Zuständigkeitsbereich.
Lehrwesen:
Durch die Etablierung des DFBL-Trainerscheins
wurde eine Alternative zur C-Lizenz geschaffen,
die auch Trainern eine Ausbildungsstufe
ermöglicht, die aufgrund ihrer beruflichen
Situation nicht in der Lage sind, drei ganze
Woche für die Übungsleiterausbildung zu
investieren. Mit DFBL-Fortbildungen ist das
Lehrteam um Präsidiumsmitglied Rainer
Frommknecht zusätzlich in ganz Deutschland
unterwegs, um die Lehrmaßnahmen der Länder
zu unterstützen.
Schulsport:
Bisher ein verwaister Posten, allerdings ein
Aufgabengebiet mit riesigem Potential. Mit
Christian Sondern (Sportlehrer und bis 2007
Nationalspieler) konnte ein Mitarbeiter
gewonnen werden, der sich der Erarbeitung
eines bundesweiten Schulsportkonzeptes
angenommen hat.
Nationalmannschaften:
Die Nationalmannschaft Faustball ist das wohl
erfolgreichste Team Deutschlands. Neun
Weltmeister- und elf Europameistertitel bei den
Männern sowie 3 Weltmeister- und 8
Europameistertitel bei den Frauen sind in der
deutschen Sportlandschaft wohl einmalig. Ohne
die Arbeit der DFBL und ihrer finanziellen und
organisatorischen Unterstützung wäre die
zukünftige Teilnahme einer deutschen
Mannschaft bei kommenden
Weltmeisterschaften mehr als fraglich. Nach
Chile zur WM der Frauen 2010 hätte man ohne
die finanziellen Mittel der DFBL bereits keine
Mannschaft entsenden können.
12

Zukunftspläne der DFBL
Senioren und Jugend:
Faustball ist als sogenannte „Lifetime-Sportart“
ein Sport für Jung und Alt. Dieser Tatsache ist
sich die DFBL bewusst, und misst sowohl dem
Seniorensport als auch dem der Kinder und
Jugendlichen besondere Bedeutung bei. In der
täglichen Arbeit der Verantwortlichen liegt der
Fokus auf dem Spitzensport in Bundesligen und
Nationalmannschaften ebenso wie auf dem
Senioren- und Jugendsport und deren
Entwicklung. Mit Günter Lutz (Jugend) und
Siggi Linke (Senioren) sind die entsprechenden
Plätze im Präsidium belegt.
Schiedsrichterwesen:
Die Ausbildung von A-Schiedsrichtern liegt in
der Hand der DFBL. Präsidiumsmitglied Hans
Retsch kümmert sich außerdem um die
Gestellung von Schiedsrichtern für Deutsche
Meisterschaften und darum, welche deutschen
I-Schiedsrichter bei internationalen
Veranstaltungen eingesetzt werden.
Öffentlichkeitsarbeit/Marketing:
Allein durch die Gewinnung von Sponsoren ist
es dem Faustball in Deutschland derzeit
möglich seine Nationalmannschaften zu
Meisterschaften zu entsenden. Fehlende
Zuschüssen und Förderungen sind der
derzeitigen Situation im DTB geschuldet, durch
die der Faustball keine nationale Förderung
erhalten kann. Präsidiumsmitglied Jürgen
Albrecht koordiniert (unterstützt durch weitere
Helfer) diese Sponsoringmaßnahmen, kümmert
sich zudem um die öffentliche Darstellung der
DFBL auf Fahnen, Bannern, etc. Unterstützt
wird er im wichtigen Arbeitsbereich der
Medienarbeit von Jan Beckmann. Die
öffentliche Darstellung der DFBL und des
Faustballs in Deutschland könnte ohne Frage
noch weitaus intensiver betrieben werden,
Radio, Fernsehen, überregionale Tages- und
Wochenzeitungen bieten natürlich ein enormes
Potential. Dass ein einzelner Mitarbeiter aber
keine allumfassende Pressearbeit für einen
gesamten Verband machen kann, liegt auf der
Hand, wird dieser Bereich doch sogar in den
Turnverbänden der einzelnen Länder von einer
gesamten Pressestelle übernommen. Die
Pflege und Aktualisierung der DFBL-Homepage
sowie die Pressearbeit bei Deutschen
Meisterschaften und in den Bundesligen sind
die dringlichsten Aufgaben von Jan Beckmann.
Verbandsentwicklung:
Derzeit ist Faustball noch ein Teil des DTB. Die
rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen
für die Etablierung eines eigenen
Faustballverbandes hat die DFBL in einer
wissenschaftlichen Arbeit in Auftrag gegeben,
und weiß seitdem genau welche Schritte nötig
sind, und was den Faustball in einem eigenen
Verband erwartet.
Ob dieser Schritt letztlich gegangen werden soll
ist aber noch nicht entschieden, denn nicht ein
eigener Verband an sich ist das Ziel, sondern
der Sportart die bestmöglichen
Rahmenbedingungen zu verschaffen. Die
derzeit wichtigste Grundvoraussetzung diesen
Schritt überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen
zu können, ist allerdings die Gewinnung aller
Faustballvereine Deutschlands als Mitglieder.
Erst wenn dieser Meilenstein erreicht ist, kann
mit Bedacht und dem nötigen Kalkül erneut
überprüft werden, ob die Sportart in der
derzeitigen Verbandsstruktur oder in einem
eigenen Faustballverband die besseren
Bedingungen vorfindet.
Ob (und wie schnell) die DFBL an diesen Punkt
gelangt, liegt nun an den Vereinen im Land. Je
schneller alle Vereine Mitglied in der DFBL
geworden sind, und ihre Mitgliederzahlen
melden, umso schneller können die nächsten
Schritte folgen. Beauftragter in diesem Bereich
ist Alwin Oberkersch, der als Ansprechpartner
für Vereine und Faustballer gerne zur Verfügung
steht.
13

Damen-Turnier Erlenmoos
Zu einem kleinen, aber feinen, Damen-
Faustball-Turnier lud am 17.04.11 der SV
Erlenmoos seine Nachbarn und Freunde ein.
Gruppe A: Biberach (A-Jgd), Schwieberdingen
und Gastgeber Erlenmoos.
Gruppe B: Friedrichshafen (A-Jgd),
Obernhausen, Tannheim.
Das Turnier sollte den Mannschaften die
Gelegenheit geben, sich noch einmal kurz vor
der Sommerrunde 2011 im Wettkampf, jedoch
ohne Druck, zu testen.
Gespielt wurde in 2 Dreier-Gruppen, wobei der
Gruppenerste direkt im Halbfinale steht, und die
Gruppenzweiten und –dritten ein Überkreuzspiel
durchführen sollten. Unsere Biber-Mädels traten
in Komplett-Besetzung an; nur Rebecca war
nicht mit am Start.
Im ersten Satz gegen Schwieberdingen (3:11)
des ersten Spiels wurden unsere Mädels etwas
überrollt. Jedoch im 2.Satz schon, begriffen sie
wieder "um was es überhaupt geht" und
machten beim 8:11 es den Gästen mit der
weitesten Anreise schon etwas schwerer.
Auch das zweite Gruppenspiel gegen
Erlenmoos wurde zwar verloren (5:1, 6:11),
jedoch konnte Markus an der Seitenlinie schon
eine Leistungsverbesserung erkennen.
Als Gruppendritter ging es nun im
Überkreuzspiel gegen Obernhausen,
ebenfalls ein sehr erfahrener Gegner ergänzt
mit zwei Jugendlichen, die sich jedoch auf
hohem Niveau präsentierten. Es war mit 8:11
und 9:11 ein Spiel beinahe auf Augenhöhe,
wobei Biberach sogar zwischenzeitlich in
Führung lag. Am Ende siegte die cleverere,
weniger an einfachen Bällen scheiternde und
hadernde Mannschaft aus Obernhausen.
Dieses Spiel zeigte aber, dass die Biberacher
weibl. A-Jugend besser wird, wenn sie nur mal
im Wettkampf-Charakter "spielen" kann, und
sich auf das Wesentliche besinnt.
Im abschließenden Kampf um Platz 5 folgte
schenkten sich die jungen Biberacherinnen und
die Liga-Kolleginnen aus Friedrichshafen
überhaupt nichts. Gekämpft wurde in
rekordverdächtig langen Ballwechseln auf
mittlerem A-Jugend Niveau, wobei Biberach
ganz klar die bessere Technik zeigte. Das Spiel
ging mit 15:14, 8:11 und 15:14 über die fast
längste Distanz, die es geben kann.
Mit 2:1 gewann Biberach am Ende Biberach
das Spiel um Platz 5 glücklich.
Erlenmoos wurde Erster, die im packenden
Endspiel gegen die jungen Tannheimerinnen in
der heißen April-Sonne die fünf Nasen vorne
hatten.
Insgesamt gelang es den Spielerinnen Judith
Schuler, Marietta Hamberger, Merve Köksal,
Marion Fackler und Larisa Loginov wieder als
Team zusammen zu finden, denn in der Halle
war man ja bekanntlich unter Wert
ausgeschieden, da einige Spielerinnen nicht bei
allen Spieltagen anwesend waren.
14

Gaumeisterschaft der Senioren
Die TG hatte eine Männer 40 und eine Männer
50- Mannschaftgemeldet. Die 40er spielten in
der Argenhalle bei Sechs Teams Jeder
gegenjeden.
Engelbert Daferner, Uli Sauter, Michael Schreg,
Peter Bucher und Dirk Theoboldt waren ohne
echten Schlagmann angereist.
Der Auftakt gegen Tannhausen konnte mit
durchwachsener Leistung 18:14 gewonnen
werden.
Gegen Riedlingen wurde stark begonnen
(Halbzeit 14:7) und dann wurde es versäumt
den Sack zu zumachen. Am Ende konnte nur
ein Remis 18:18.erreicht werden.
Gegen Gastgeber Wangen holten die
Biberacher einen ungefährdeten 22:8 Sieg.
Gegen Kressbronn hat die Mannschaft stark
begonnen (10:6) und gegen Mitte der 2.
Halbzeit geschahen viele unnötige Eigenfehler.
Am Ende musste aber eine Niederlage (16:21)
in Kauf genommen werden.
Im letzten Spiel hatte die Mannschaft dem
späteren Turniersieger Mühlhofen die einzige
Niederlage beigebracht (19:15). Mit 7:3 Punkten
hinter TSV Mühlhofen (8:2) und punktgleichem
TV Kressbronn konnte ein dritter Platz erreicht
werden..
Bei den Männer 50 haben gespielt: Inge,
Margret, Bernd, Helmut, Wackes, Werner. Am
Ende konnte ein fünfter Platz belegt werden.
15

Osterturnier Friedrichshafen
Bericht des Ein voller Erfolg war das erstmals
durchgeführte Osterturnier des VfB
Friedrichshafen. Fünf Mannschaften konnte
Turnierleiter Tobias Metzger am
Samstagnachmittag auf den Faustballplätzen
am Turnerheim begrüßen.
Neben einer Mannschaft des Gastgebers
nutzten der FC Bad Saulgau, die TG Biberach
und der TSB Ravensburg das Turnier als
Vorbereitung auf die Anfang Mai beginnende
Feldsaison.
Komplettiert wurde das Teilnehmerfeld durch die
Gastmannschaft vom TV Waibstadt, die auf
Einladung der Faustballabteilung ein
Trainingslager in Friedrichshafen absolvierten.
Gespielt wurde eine einfache Turnierrunde auf
jeweils zwei Gewinnsätze. Gleich im ersten
Spiel traf der VfB auf den Lokalrivalen aus
Ravensburg. Von Beginn an entwickelte sich ein
hochklassiges Spiel. Abstimmungsprobleme
sowie Nachlässigkeiten im Spielaufbau der
Häfler sorgten aber dafür, dass sich am Ende
die Ravensburger klar mit 2:0 durchsetzen
konnten.
Wesentlich besser lief es im zweiten Spiel
gegen den FC Bad Saulgau. Im ersten Satz
überrollten die Hausherren ihren Gegner
geradezu. Aus einer sicheren Abwehr heraus,
mit verbessertem Zuspiel konnte Angreifer
David Ressel nach Belieben punkten. Im
zweiten Satz jedoch geriet der Spielfluss ins
Stocken. Saulgau fand nun besser ins Spiel und
zwang den VfB in die Verlängerung. Ein
Servicepunkt entschied schließlich das Spiel
zugunsten der Häfler. Auch gegen die TG
Biberach tat sich der VfB schwer. Insbesondere
das Zuspiel funktionierte phasenweise
überhaupt nicht, und so ging der erste Satz klar
an Biberach. Da jedoch auch der Gegner
Probleme im Spielaufbau hatte, gelang der
Satzausgleich. Im dritten Durchgang lag die TG
Biberach schnell mit 5:1 in Front. Um die
drohende Niederlage noch abzuwenden,
wechselten David Ressel und André Meier die
Positionen und obwohl der VfB noch einmal
zum Ausgleich kam gewann Biberach das Spiel
mit 2:1. Das letzte Spiel des Tages bestritt der
Gastgeber gegen den TV Waibstadt. Den
Gästen aus dem Kraichgau merkte man die
kräftezehrenden Trainingseinheiten der letzten
Tage an. Trotz einiger spektakulärer Punkte
konnten sie dem VfB schlussendlich nichts
entgegen setzen und so kamen die Häfler zu
einem klaren 2:0 Satzgewinn.
Für Turnierleiter Metzger war nun rechnen
angesagt. Alle Teams wiesen 2 Siege bei 2
Niederlagen in ihrer Bilanz auf. Am Ende setzte
sich der Gastgeber, nur aufgrund des besseren
Ballverhältnisses, vor dem TSB Ravensburg an
die Spitze des Teilnehmerfeldes.
Tabelle Osterturnier
1.VfB Friedrichshafen
2.TSB Ravensburg
3.TG Biberach
4.FC Bad Saulgau
5.TV Waibstadt
16

Turnier Neugablonz
Erste Bilder gibt es auf
http://www.faustballbiberach.de/bilder/html/neugablon
z_2011.php
Am Sonntag, den 1. Mai fand bereits zum zehnten mal der
Juniorcup in Neugablonz statt.
Zu Beginn des Turniers mit 40 angemeldeten
Jugendmannschaften wurden die Mannschaften geehrt,
die schon mehrmals teilgenommen hatten. Darunter auch
die TG Biberach. In diesem Jahr nahm die Faustball-
Abteilung der TG Biberach mit insgesamt drei
Mannschaften teil.
Die Jüngsten unserer Abteilung schlugen sich wacker. Mit
tollen Spielen und insgesamt 4 Siegen und 3 Niederlagen
konnte die Mannschaft den 5. von 10 Plätzen belegen.
Bei der D-Jugend hatten die Biberacher Mannschaft
größere Probleme, da hier zum großen Teil nur
Jungenmannschaften spielten. Trotzdem setzten sich die
Spielerinnen mit Andreas Ulrich gegen einige Teams
durch und erreichten deshalb hochverdient einen tollen 5.
von 10 Plätzen.
Sehr viel schwerer hatten es in diesem Jahr die jungen
Damen der TG Biberach. Gegen sehr starke Gegner und
zwei fehlenden Spielerinnen im Kader konnte man sich
zwar teilweise knappe Entscheidungen offen halten,
jedoch gingen am Tagesende dann alle Spiele verloren.
Trotz einiger Niederlagen konnte durch eine große
Siegerehrung und Preise und Medaillen für alle die
schlechte Laune in Grenzen gehalten werden und ein
Lächeln in die ?? Gesichter der Biberacher Teilnehmer ein
Lächeln zaubern.
Es spielten:
B-Jugend weiblich:
Larisa Loginov, Marietta Hamberger, Marion Fackler,
Nadine Königsmann und Rebecca Schuler
D-Jugend:
Elena Bucher, Maria Schmid, Tabea Holzmüller, Kathrin
Janke, Lara Kurz, Natascha Jenke und Andreas Ulrich
E-Jugend:
Lukas Janke, Tobias Janke, Julia Bucher, Hermann
Loginov, Elvin Schabert und Daniel Schabert
17

Trainingszeiten
18

Abteilungsgrillfest und
Ehemaligen-Treffen
Adelgoß Robert Huchler Uwe Schneider Nadine
Adelgoß Marco Jaumann Frank Schoch Astrid
Alger Luis Kabasakal Melisa Schuler Werner
Angeli Roland Kalke Paul Schuler Deborah
Armbruster Christine Kammerlander Wolfgang Schumacher Jochen
Bailer Peter Kastner Walter Schürer Gerd
Bailer Jürgen Kleißner Manfred Schütt Jürgen
Beck Ann-Kathrin Köberle Willi Schwab Fabian
Beck Matthias Kohler Manfred Schwarz Harald
Becker Anna Krause Daniel Siebert Karl-Heinz
Benda M Leube Claudia Stasch Monika
Biebl Manfred Loginov Bogdan Stasch Judith
Bilian Peter Ludwig Yvonne Staudenraus Rosi
Birkle Gerd Mack Jürgen Steiner Wilfried
Bischoff Thomas Mader Lukas Steinmeyer Thomas
Brandauer Jenny Marek Patrick Süßmuth Jochen
Braun Ingrid Meier Frank Theoboldt Björn
Braun Monika Meyners Martina Treder Jürgen
Breuer Gerd Mühlbeier Andres Tremp Harry
Buchert Günter Nasenberg Clemens Viehweg Pia
Buckenmaier Otto Nisobsky Markus Vogel Nico
Bulduk Ridvan Orgaß Thomas Wachter Monika
Clauß Valentin Orgaß Jochen Wachter Anna
Clauß Henri Pharrher Armin Wahl Gabriele
Daferner Bernhard Pilgram Anna-Lena Waible Sabine
Daiber Georg Preiß Luca Weber Christian
Deichsel Simon Prokopiw Wolodymyr Weber Carola
DePaolis Manuela Rammelfanger Georg Wieland Marvin
Egger Alexandra Reisch Manuel Wiest Ute
Ehnis Thomas Reiser Simone Wiest Birgit
Fisel Christoph Reuchlin Thilo Wiest Wolfgang
Franke Mona Reuchlin Rolf Wolfangel Florian
Frey Claudia Rogge Anna Wolpert Ludwig
Fuchs Evelyne Romahn Elke Wulz Florian
Fuchs Dieter Romahn Tanja Wuttke Wolfgang
Geiger Norbert Rudka Martha Zanino Sandra
Geißer Manuela Ruf Manuela Zaune Alice
Göggel Adelbert Sachweh Petra Zaune Fritz
Grab Michelle Sachweh/Arnold Petra Zell Rainer
Haas Sebastian Sauter Martin Zell Jürgen
Hardock Tim Schaal Nicolai Jacobsen
Hardock Jenny Schaal Nadine
Heinzel Helmut Schaal Janina
Heller Klaus Schaal Diana
Herold Robert Schiele Jürgen
Höbig Bianca Schiele Stefan
Hoffmann Dieter Schikora Margot
Huchler Manfred Schmid Dominik
Für unser Ehemaligentreffen brauchen wir eure Hilfe! Für jeden dieser
Ehemaligen sollten wir eine Adresse haben, um demjenigen die
Einladung zukommen lassen zu können. Wer also Kontakt mit einer
dieser Personen hat, bitte Adresse an Fabian Czekalla
(abteilungsleiter@faustball-biberach.de) schicken. Fehlt jemand auf der
Liste? Dann bitte ebenfalls melden! VIELEN DANK!
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Rasenmarkierungen + EDV
Endlich ist es soweit, ein lang gehegtes Vorhaben
konnte in die Tat umgesetzt werden.
Am letzten Mittwoch des Aprils haben Dirk
Theoboldt, Peter Bucher und Helmut Egger 3
große Felder auf dem TG-Übungsfeld
eingemessen und mit Rasenmarkierungen
versehen.
Das erneute und (zeit-)aufwändige Ausmessen der
Felder vor jedem heimspieltag entfällt nun.
Mit Hilfe der Rasenmarkierungen können die
Felder in allen benötigten Größen im Nu aufgebaut
und liniert werden.
Auch für das Training bietet diese Neuerung tolle
Möglichkeiten: endlich können wir auch im Training
auf echten Feldern und realistischen Bedingungen
trainieren.
Ebenso neu wie die Rasenmarkierungen ist der
Computer im Faustball-Räumle. Der noch fehlende
Internetanschluss wird in den nächsten Tagen
noch hergestellt.
Nun können Ergebnisse sofort nach dem
Heimspieltag ins Internet gestellt werden,
Ausschreibungen stehen zur Verfügung und
wichtige Unterlagen können ausgedruckt werden.
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Termine 2011
Der gesamte Kalender im Internet:
http://www.faustball-biberach.de/html/kalender.php
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Helfer-Jahresplan 2011 - Teil 1
Unsere Abteilung wächst seit einigen Jahren kontinuierlich. Vor allem in der Jugend verzeichnen wir
einen großen Zuwachs. Das ist auch gut so und so soll es sein. Da sich aber die Vereinsarbeit zurzeit
auf wenige Schultern verteilt, möchten wir dieses Projekt starten.
Wir hoffen auf eure Hilfe und dadurch auf eure Unterstützung für den Faustball in Biberach.
Gemeinsam wollen wir unserer Abteilung noch viel weiter nach vorne bringen. Jeder Heimspieltag
bedeutet einen großen organisatorischen Aufwand. Verschiedene Dinge, wie z.B. Getränke und
Backwaren, werden geliefert und müssen nicht mehr eingekauft werden.
Toll wäre es, wenn möglichst viele von euch bereit wären, an diesem Helfer-Pool mitzuwirken und
sich in diesen Helfer-Plan eintragen würden.
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Helfer-Jahresplan 2011 – Teil 2
Der aktuelle Plan zum herunterladen:
http://www.faustball-biberach.de/helfer-jahresplan/Helfer-Jahresplan_2011.pdf
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Neues auf unserer Homepage
Bilder der Jugendweihnachtsfeier 2010
http://www.faustball-biberach.de/bilder/html/nikolausfeier_2010.php
Bilder des Turniers in Neugablonz
http://www.faustball-biberach.de/bilder/html/neugablonz_2011.php
www.faustball-biberach.de
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Neue Mitglieder gesucht!
Unsere Abteilung braucht euch!
Wenn du oder ein Familienmitglied unsere
Abteilung unterstützten möchtest, dann fülle
beiliegenden Mitgliedsantrag aus und gib ihn
einem Trainer!
Für TG-Mitglieder anderer Abteilungen
entstehen keine Extrakosten!
Höhe der Mitgliedsbeiträge auf Anfrage.
In unserer Abteilung sind alle herzlich
Willkommen!
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Der TG-Shop
Bei Interesse an einem Artikel einfach Kontakt mit dem
Abteilungsleiter aufnehmen!
Weitere Artikel unter http://www.tg-biberach.de/html/tg-shop.php
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Impressum
Alle älteren Ausgaben gibt es im Internet im
internen Bereich zum Lesen und
Herunterladen www.faustballbiberach.de/intern!
Gedruckte Ausgaben liegen immer mittwochs
zum Mitnehmen aus.
Nachdrucke sind auf Nachfrage erhältlich.
Versand per E-Mail immer am Ersten eines
Monats.
Verantwortlicher Redakteur:
Fabian Czekalla
Abteilungsleiter
Alte Schulstr. 55
88400 Biberach
Telefon: 07351/305168
Handy: 0160/96752827
Fax: 07351/372306
E-Mail: abteilungsleiter@faustball-biberach.de
Internet: www.faustball-biberach.de
Bankverbindung der Faustball-Abteilung:
Konto: 276157
BLZ: 65450070
Kreissparkasse Biberach
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