PDF-Datei, ~178 kB - Studentischer Akkreditierungspool

Studentischer Akkreditierungspool
Protokoll des 27. Vernetzungstreffens
vom 15.06.2012 bis 17.06.2012 in Kaiserslautern
Inhalt
Legende......................................................................................................................................3
Häufig verwendete Abkürzungen...........................................................................................................3
Akkreditierungsagenturen......................................................................................................................3
TeilnehmerInnen.......................................................................................................................4
Protokoll:...................................................................................................................................5
Einführung in den studentischen Akkreditierungspool.........................................................5
Begrüßung, Organisatorisches und Berichte..........................................................................5
Ergebnisvorstellung aus Workshopphase Qualifizierung.....................................................5
Schulungsseminar...................................................................................................................................5
Fortbildungsseminare.............................................................................................................................6
Systemakkreditierungsseminare.............................................................................................................6
Ergebnisvorstellung aus Workshopphase Strukturplanung.................................................7
Partizipationsförderung...........................................................................................................7
Finanzstrukturen.....................................................................................................................................7
Zielsetzung eines PVT.............................................................................................................................8
Ergebnisvorstellung aus Workshopphase Kommunikation..................................................8
Kommunikation innerhalb des Pools......................................................................................................8
Flyer / Broschüre / Präsentation.............................................................................................................9
Öffentlichkeitsarbeit...............................................................................................................................9
Anträge.......................................................................................................................................9
Schulungsseminare.................................................................................................................................9
Leitfaden Berichte................................................................................................................................10
Einrichtung eines pool-info Verteilers...................................................................................................10
Wahrung der wirtschaftlichen Verhältnismäßigkeit..............................................................................10
Organisation von Schulungsseminaren.................................................................................................11
Finanzierung durch Hochschulen die studentische Gutachter vom Pool nutzen..................................12
1 - Vorläufige Version
Adresse:
Studentischer Pool
c/o freier zusammenschluss von studentInnenschaften
Wöhlertstr. 19
10115 Berlin
Telefon: 030 27596163
Telefax: 030 27874096
EMail: info@studentischer-pool.de
kasap@studentischer-pool.de
Internet: www.studentischer-pool.de

Geschäftsordnung................................................................................................................................12
Wahlen......................................................................................................................................14
KASAP...................................................................................................................................................14
Entsendung in den Systemakkreditierungspool....................................................................................15
Weitere Anträge.......................................................................................................................16
Weiteres Verfahren Systemakkreditierungspool...................................................................................16
Überarbeitetes Anmeldeformular für den Pool....................................................................................16
Antrag Diskussionsverteiler..................................................................................................................16
Sonstiges...................................................................................................................................17
2 - Vorläufige Version

Legende
Häufig verwendete Abkürzungen
AR: Akkreditierungsrat
ASR: Ausschuss Studienreform des fzs
AStA: Allgemeiner Studierendenausschuss
BFUG: Bologna-Follow-Up-Group
BuFaTa: Bundesfachschaftentagung
DAAD: Deutscher Akademischer Austauschdienst
ENQA: European Network of Quality Assurance
ESG: European Standards and Guidelines
ESU: European Students’ Union
fzs: freier zusammenschluss von studentInnenschaften
GNW: Gewerkschaftliches Gutachter-Netzwerk
HRK: Hochschulrektorenkonferenz
KASAP: Koordinierungsausschuss des studentischen Akkreditierungspools
KMK: Kultusministerkonferenz
LSZ: Landesstudierendenzusammenschluss
PVT: Poolvernetzungstreffen
QMS: Qualitätsmanagementsystem
StuRa: Studierendenrat
TelKo: Telefonkonferenz
TOP: Tagesordnungspunkt
ZVS: Zentrale Vergabestelle von Studienplätzen
Akkreditierungsagenturen
ACQUIN: Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut
AHPGS: Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Gesundheit und Soziales
AKAST: Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung kanonischer Studiengänge
AQA: Österreichische Qualitätssicherungsagentur
AQAS: Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen
ASIIN: Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der
Naturwissenschaften und der Mathematik
evalag: Evaluationsagentur Baden-Würtemberg
FIBAA: Foundation for International Business Administration Accreditation
OAQ: Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der Schweizerischen Hochschulen
ZEvA: Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover
3 - Vorläufige Version

TeilnehmerInnen
Nr. Name HS Organisation Stimme 1 anwesend
1 Alexander Buchheister RWTH Aachen BuFaTa Geopraphie Ja Sa - So
2 Alexander Schubert U Heidelberg KoMa Ja Fr - Sa
3 Andreas Eiden TU Kaiserslautern FaTaMa Ja Fr - So
4 Ann Eisenkrätzer TU Freiberg KSS Ja Fr - So
5 Bernd Hahn TU Chemnitz KASAP Ja Fr - So
6 Christoph Büttcher U Göttingen Nein Fr - So
7 Christopher Seitz TU Braunschweig BuFaTa ET Ja Fr - So
8 Daniel Raudonat TU Kaiserslautern Nein Fr - So
9 Dominik Bennett TU Braunschweig BuFaTa Chemie Ja Fr - So
10 Eike Thesing TU Kaiserslautern ZAPF Ja Fr - So
11 Fabian Grüning U Heidelberg KoMa Nein Fr - Sa
12 Florian Pranghe U Köln BuFaTa Chemie Ja Fr - So
13 Franziska Raudonat TU Kaiserslautern AStA TU Kaiserslautern Nein Fr - So
14 Heike Wehage TU Braunschweig LAK Niedersachsen Ja Fr - So
15 Jakob Rimkus TU Darmstadt BuFaK WiSo Ja Fr - So
16 Jan Bormann TU Kaiserslautern Nein Fr - So
17 Jana Küchler TU Berlin LAK Berlin Ja Fr - So
18 Janina Bormann TU Kaiserslautern KIF Ja Fr - So
19 Johannes Blömeke TU Dortmund KASAP / BuFaTa Chemie Ja Fr - So
20 Julian Popp TU Kaiserslautern Nein Fr - So
21 Katharina Mahrt U Rostock LKS MV Ja Fr - So
22 Maria Knoll TU Berlin BuFak WiSo Ja Fr - So
23 Matthias Geisler TU Berlin SETh Ja Fr - So
24 Maurice Jensen U Heidelberg ZAPF Ja Fr - So
25 Melanie Pflaume Uni Magdeburg KSSA Ja Fr - So
26 Sebastian Droste U Landau LAK RLP Ja Fr - So
27 Sebastian Hübner TU Dresden FaTaMa Ja Fr - So
28 Sebastian Weber TU Kaiserslautern Fr - So
29 Thomas Bach FH Kaiserslautern KASAP / KIF Ja Fr - So
30 Thorsten Rekewitz U Köln Fzs Ja So
1 Bei Mehrfachnennung von Stimmen einer pooltragenden Organisation sind dies geteilte Stimmen
4 - Vorläufige Version

Protokoll:
Einführung in den studentischen Akkreditierungspool
Der Pool und die Abläufe eines Poolvernetzungstreffen werden kurz vorgestellt.
Begrüßung, Organisatorisches und Berichte
Johannes Blömeke begrüßt alle Anwesenden im Namen des KASAP und stellt den organisatorischen
Rahmen vor.
Es wurde der KASAP Bericht vorgestellt. Es wurde über die Kooptierung von Jan Bormann und
Franziska Raudonat berichet. Fragen zum Bericht und zu den Beschlüssen werden beantwortet,
Details und Diskussionen folgen in den passenden Workshopphasen.
Vom PVT wurde kritisch angemerkt, dass es in den ersten Monaten kein Schulungsseminar gegeben
hat und das die stattfindenden Schulungsseminare so kurzfristig angekündigt wurden. Hier versprach
der KASAP Besserung. Des Weiteren wurde die knappe Finanzlage des Pools angesprochen. Mehr
wird im Workshop am Samstag besprochen.
Es gibt die Möglichkeit, dass alle Anträge kurz vorgestellt werden konnten. Dieses wurde aber nicht
wahrgenommen.
Es wurde in die Arbeitsgruppen für den nächsten Tag eingeteilt.
Ergebnisvorstellung aus Workshopphase Qualifizierung
Schulungsseminar
• Planspiel überarbeiten, da es zu abstrakt und unrealistisch ist
◦ individueller auf TeilnehmerInnen eingehen/beim Wissenstand abholen
• vorher per Mail Wissensstände abfragen
• 6 Wochen vorher das Seminar ankündigen
• 2 Wochen vor Beginn = Ende Anmeldezeit
• KMK Vorgaben mit einfließen lassen
• Geschichtsvortrag, mehr auf den Prozess eingehen, anstatt nur Zahlen nennen
• Alexander Buchheister, Bernd Hahn, Jan Vogt und Heike Wehage werden das weiter
ausarbeiten
5 - Vorläufige Version

Fortbildungsseminare
Vergangenheit: Es werden sehr viele Informationen in kurzer Zeit auf dem Schulungsseminar
gegeben. Zur Vernetzung war das PVT gedacht, erfüllt diese Anforderung aber nicht ausreichend.
Es könnte zeitgleich mit einem Schulungsseminar stattfinden, damit man in das Rollenspiel die
Expertise der Mitglieder einfließen lassen kann.
Etwa jedes halbe Jahr, sollte eines davon stattfinden. Als ReferentInnen könnten
AgenturvertreterInnen oder Bologna ExpertInnen eingeladen werden.
In einem exemplarischer Seminarablauf könnte am Freitag ein Austausch über
Akkreditierungserfahrung zwischen den TeilnehmerInnen stattfinden.
Am Samstag Vormittag wäre ein Inputvortrag der AgenturvertreterInnen, und am Nachmittag ein
Workshop über aktuelle Themen am Nachmittag möglich.
Am Sonntag könnte man einen Vortrag zu aktuellen Änderungen von den TeamerInnen gehalten
werden.
Im 3. Quartal in Düsseldorf bei der ASIIN könnte ein erster Versuch stattfinden. Jan übernimmt die
Verantwortung, ein solches Seminar in diesem Jahr zu planen und durchzuführen.
Systemakkreditierungsseminare
Bei den ersten Systemakkreditierungsseminaren sollte in erster Linie ein Gedankenaustausch,
zwischen den TeamerInnen und unter den TeilnehmerInnen stattfinden.
Alle Informationen sollten möglichst an praktischen und realen Beispielen diskutiert werden.
Eine Frage deren Antwort die TeilnehmerInnen mitnehmen sollten ist: Wie kann man QMS
implementieren und deren Durchführung testen.
Die offiziellen Vorgaben für Systemakkreditierungen sollten vorgetragen werden.
Zielgruppe sind Poolmitglieder mit Erfahrung in der Programmakkreditierung, oder mit Erfahrungen
mit QMS an der eigenen Hochschule.
Man könnte für die Durchführung des Schulungsseminars mit Gewerkschaften oder dem Zentrum für
Qualitätssicherung Mainz (ZQ Mainz) zusammen arbeiten.
Ca. 100 Arbeitsstunden sind notwendig um ein wirkliches Konzept zu erstellen. Das ist aus
Finanzgründen nicht bezahlbar. Der Workshop Finanzen im Anschluss muss sich mit der Lösung des
Problems beschäftigen.
Die Idee für ein zweites Infoseminar, für diejenigen, welche gerade selbst akkreditiert werden steht
im Raum. Bisher aber aus Kapazitätsgründen nicht machbar.
6 - Vorläufige Version

Bernd gibt die Information, dass Potsdam selbst Leute schulen möchte um interne Akkreditierungen
durchzuführen.
Ergebnisvorstellung aus Workshopphase Strukturplanung
Partizipationsförderung
4 Problemfälle wurden ausgearbeitet!
1. Fehlende Studierende aus den Geisteswissenschaftlen: Wir konnten aber die Ursache nicht
klar ausmachen. Man bildet einen AK mit den Personen Christoph Büttcher, Sebastian Droste
(LAK RLP), Jana Küchler (LAK Berlin), Matthias Geisler (SETh) und Maria Knoll (Bufak WiSo).
Ziel des AKs ist eine Analyse durchzuführen um die Problemfälle zu beschreiben.
Frauen zum PVT: Mehr anwesende GeisteswissenschaftlerInnen bedeutet auch mehr Frauen.
2. Im KASAP: Wir würdigen als erstes die Arbeit des KASAP. Man sollte an die LAKs und BuFaTa
heran treten um den Pool mehr zu unterstützen. Es sollte kommuniziert werden, dass mit
mehr Leuten im KASAP pro Person eine geringere Belastung besteht.
Es sollte eine höhere Transparenz stattfinden, das heißt aktuelle Aufgaben und welche
Ansichten der KASAP aktuell vertritt in kürzeren Zeiträumen kommunizieren
Ziel: Bis zum nächsten PVT aktiv Leute akquirieren. Teambildungsmaßnahmen für den KASAP
stattfinden lassen.
3. Sonstige: TeamerInnen Problem: Die Poolmitglieder, die länger als 2 Jahre im Pool aktiv sind,
sollen angeschrieben werden, ob sie sich vorstellen könnten zukünftig zu teamen. Dazu ist
eine Statistik der aktuellen Poolmitglieder notwendig, die bisher noch nicht existiert.
4. Mehr Studierende von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften: Der nächste
Austragungsort sollte an einer FH sein und die Finanzierung könnte durch
Solidaritätsleistungen gesichert werden.
Finanzstrukturen
Wir haben ein bekanntes Finanzproblem mit 6600 Euro die bis Ende des Jahres noch fehlen. Es
wurden die LSZ und BuFaTa angeschrieben, um um eine Zwischenfinanzierung zu bitten, mit
angehängtem Finanzplan.
Die Aufwandsentschädigung des KASAP steht noch in großen Teilen aus.
Die Agenturen könnten angefragt werden, ob sie eine Konzipierung des
Systemakkreditierungsseminars mit finanzieren würden.
Die HRK oder LSZ könnte man fragen, ob sie Stiftungen kennen, die man um eine Finanzierung bitten
könnte.
7 - Vorläufige Version

Hochschulen die intern akkreditieren, könnte man auch um eine Finanzierung bitten.
Es könnten Verwaltungskosten auf Seminare erhoben werden.
An das BMBF heran treten und andere Bundesvertretungen.
Das BMBF hat eine Kooperation mit dem fzs. Da der Pool keine eigene feste Rechtsperson ist, sah das
BMBF bisher von einer Finanzierung ab. Johannes Blömeke (KASAP) spricht den fzs noch auf diese
Situation an.
Die Idee über ein Fördervereinskonzept vom letzten PVT ist immer noch ein Konzept ohne weitere
Ausarbeitung.
Man sollte die Ergebnisse der Anfragen unbedingt schriftlich verfassen.
Zielsetzung eines PVT
Größere fachliche Breite und Informationsweitergabe.
Vernetzung steht nicht mehr im Vordergrund eines PVT.
Entscheidungen zu Strukturfragen treffen ist Aufgabe des PVT, auch laut Richtlinien.
Es soll allen Beteiligten durch einen kurzen Text die Ziele des PVT kommuniziert werden.
Vor 2,5 Jahren gab es noch die Unterscheidung in Inhalts und Beschluss PVT. Die Unterschiede können
meist nicht lange vorher bekannt sein, aufgrund der Spontanität.
Sind 4 PVT im Jahr zu viel? Der KASAP würde 3 PVT bevorzugen.
4 Treffen nicht nur zum Selbstzweck, sondern nur durchführen wenn Themen da sind.
Für welche Interessenten soll das PVT ausgerichtet werden? Für Poolmitglieder und entsendende
Organisationen.
Christopher Seitz (BuFaTa ET) übernimmt die Ausformulierung des Textes und schickt diesen an den
KASAP.
Ergebnisvorstellung aus Workshopphase Kommunikation
Kommunikation innerhalb des Pools
Einrichtung einer Diskussionsmailingliste ohne darüber Verfahren auszuschreiben.
Es wird der Antrag gestellt, dass der KASAP das Moderationsrecht für diese Mailingliste bekommt.
Der KASAP pflegt den Kontakt zu den BuFaTa, wo auch wenn möglich Besuche gewünscht sind.
Auf der Homepage sollten alle Kontakte der Gremienmitglieder aufgelistet werden, damit klar ist wen
man bei Problemfällen ansprechen kann.
8 - Vorläufige Version

Es ergibt sich eine Diskussion ob anstatt der Mailingliste lieber ein Forum erstellt werden soll. Hier ist
auch die Frage der Umsetzung, da ein Forum mit aktueller Webseite nicht leicht umsetzbar ist.
Der Diskussionsverteiler ist nur dazu da, um seine eigene Meinung mal widerspiegeln zu lassen, von
Einzelpersonen die im Pool aktiv sind.
Gibt es auch eine Mailingliste für Pooltragende Organisationen? Gibt es so explizit nicht. Der sollte
laut dem Workshop nur für Informationen vom KASAP oder PVT genutzt werden.
Flyer / Broschüre / Präsentation
Wir haben am Design und Inhalt vom Flyer gearbeitet, was Franziska Raudonat weiter verfolgen wird.
Christopher Seitz (BuFaTa ET) hat sich bereit gestellt einen Masterfoliensatz zu erstellen, als Basis für
folgende Präsentationen.
Die Präsentationen sollten dann auch auf der Webseite zur Verfügung gestellt werden. Bernd hat
auch einen Foliensatz für die TeamerInnen, den er weiterleiten wird.
Öffentlichkeitsarbeit
In diesem Workshop sind viele Arbeitsaufträge formuliert worden. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde in
die jeweiligen Zielgruppen unterteilt.
Studierende: Standardtexte, die man immer bereit haben sollte. Angebot der Vorstellung des Pools
bei den Organisationen.
Agenturen: Agenturflyer entwickeln. Wie kann man den Agenturen eine Zusammenarbeit
schmackhaft machen?
Poolsiegel für Agenturen, nochmal neu diskutieren. Es wird ein Antragsentwurf zum nächsten PVT
entwickelt.
Hochschulen: Hochschulflyer, ähnlich dem Agenturflyer entwickeln.
Institutionen/Geldgeber: Wen gibt es? Eine Liste aller möglichen Institutionen zum nächsten PVT
erstellen.
Alle: Tagungsstandort und dort ein Plakat vom Pool aufhängen.
Anträge
Abstimmungsergebnisse sind in der Form „Ja/Nein/Enthaltung Ergebnis“ angegeben.
Schulungsseminare
Dieser Antrag von Michael Maschke ist im Reader. Er wurde seit dem 25. PVT in Aachen verschoben.
0/6/8 abgelehnt
9 - Vorläufige Version

Leitfaden Berichte
Antrag: „Das PVT möge beschließen, dass der Leitfaden für Programmakkreditierungen auf der
Webseite des studentischen Akkreditierungspools zur Verfügung gestellt wird.“
Begründung: Der Leitfaden soll die Verfassung eines Berichtes zu einem Verfahren zu vereinfachen. Dadurch besteht die
Möglichkeit, die Sammlung an Berichten zu erweitern.
AntragsstellerIn: Melanie Pflaume im Namen der KSSA
Die AntragsstellerIn nimmt den ersten Antrag zum Evaluierungsbogen zurück (Hier nicht
wiedergegeben).
14/0/0 angenommen.
Einrichtung eines pool-info Verteilers
Antrag (finale Version mit erfolgten Änderungsanträgen): „Der KASAP richtet einen pool-info Verteiler
ein. Dieser dient dazu für alle Interessierte eine Austauschmöglichkeit über aktuelle Informationen
und Entwicklungen im Akkreditierungswesen anzubieten. Der KASAP und die Poolmitglieder verteilen
entsprechende Mails über den Verteiler.
Der Verteiler hat nicht den Zweck eine Diskussionsplattform zu sein, der KASAP oder eine vom KASAP
beauftragte Person moderiert dafür den Verteiler.“
Begründung: trivial.
Antragsteller: KASAP
Der Antrag kommt aus dem KASAP, damit er eine Handlungsgrundlage für eine Durchführung hat. Der
Verteiler dient dazu neue Informationen zu verbreiten, ohne Verfahren darüber auszuschreiben.
Änderungsantrag von der Zapf: das Wort Poolmitglieder soll durch Interessierte ersetzt werden.
(Änderungsantrag Zapf) 14/0/0 angenommen
14/0/0 angenommen
Wahrung der wirtschaftlichen Verhältnismäßigkeit
Antrag: „Der KASAP weist die Poolmitglieder in Bezug auf Ausgaben, die für die Tätigkeit als
Poolmitglied entstehen auf die Wahrung der wirtschaftlichen Verhältnismäßigkeit (Wirtschaftlichkeit
und Sparsamkeit) hin.“
Begründung: Es gab konkrete Hinweise von Agenturen, dass die studentische Vertretung in Verfahren einen Großteil an
Ausgaben verursacht. Dazu gehören ohne vorherige Absprache Anreisekosten per PKW für über 700 Euro, regelmäßige
Inanspruchnahme von 1. Klasse Fahrten auch für unpassende Strecken oder auch Ausgaben von über 50 Euro für Alkoholika
während des gemeinsamen Abendessens. Es gibt sicherlich Fälle, in denen manche Ausgaben gerechtfertigt sind, diese
sollten dann vorher mit der Agentur abgesprochen werden um möglicherweise eine alternative Lösung oder die
Zustimmung der Agentur zu finden. Es muss auch in unserem Interesse sein, dies den Poolmitgliedern weiterzugeben. Zum
einen da dies zu einer Änderung von Bestimmungen zur Reisekostenübernahmen führen wird, die damit weniger Spielraum
10 - Vorläufige Version

für besondere Fälle lassen. Zum anderen sollten Studierende daran interessiert sein, dass Gelder der Hochschulen nicht in
steigendem Maße für Akkreditierungen aufgewandt werden müssen.
Ebenso ist der Beschluss für den KASAP auch eine Grundlage die Abrechnung von Ausgaben zu Seminaren und Treffen.
Antragsteller: KASAP
Der Antrag wird vom KASAP vorgestellt. Es soll ein Auftrag sein, eine Handlungsgrundlage für den
KASAP zu schaffen wie mit Beschwerden von beispielsweise übermäßigen Fahrtkosten umgegangen
werden soll.
13/0/0 angenommen
Organisation von Schulungsseminaren
Antrag (finale Version mit erfolgten Änderungsanträgen): „Schulungsseminare für Studierende die
über den Pool abgerechnet werden und/oder zu welchen der Pool TeamerInnen stellt, werden auf
der Poolwebseite veröffentlicht und den Poolmitgliedern und pooltragenden Organisationen zur
Anmeldung bekannt gemacht.
Bei Schulungsseminaren für Studierende, die über den Pool abgerechnet werden, sind alle Plätze für
Interessierte öffentlich auszuschreiben .
Schulungsseminare für Studierende an denen der Pool beteiligt ist, aber nicht vom Pool finanziert
werden, werden ebenso veröffentlicht und bekannt gemacht, analog zu normalen Poolseminaren.
Die Aufwandsentschädigung für die TeamerInnen soll auch bei extern finanzierten oder unterstützten
Schulungsseminaren für Studierende identisch zu den internen Sätzen sein.
Schulungsseminare für Studierende sollen mindestens 4 Wochen vorher ausgeschrieben werden.“
Begründung: Aufgabe des Pools ist es, die Beteiligung von Studierenden im Akkreditierungswesen zu fördern. Dafür ist eine
Qualifizierung notwendig. Diese ist möglichst breit aufzustellen. "Private" Schulungsseminare sind zu vermeiden, da sie
regionale oder größere Gruppen bevorteilen und dem Prinzip der Diversität widersprechen.
Antragssteller: KASAP
Änderungsantrag der SETh Ergänzung um den Satz „die Seminare für Studierende sollen mindestens
4 Wochen vorher ausgeschrieben werden.“
(Änderungsantrag SETh) 13/0/0 angenommen
Änderungsantrag der LAK RLP: das Wort „identisch“ soll durch „mindestens“ im Absatz der
Aufwandsentschädigung ersetzt werden.
(Änderungsantrag der LAK RLP) 5/6/2 abgelehnt
Änderungsantrag von BuFaTa ET für Streichung des Vorrechts.
(Änderungsantrag der BuFaTa ET) 9/2/3 angenommen.
11 - Vorläufige Version

Der AStA sollte es auch hin bekommen, das man als erstes seine eigenen Studierenden auf die
Anmeldeliste schreibt, da ihnen der Termin eher bekannt ist. Der KASAP wird das im Zweifel so
praktizieren.
13/0/1 angenommen.
Finanzierung durch Hochschulen die studentische Gutachter vom Pool
nutzen
Antrag (finale Version mit erfolgten Änderungsanträgen): „Das PVT möge beschließen, dass der
KASAP Finanzverhandlung mit den Hochschulen die für ihre internen Verfahren studentische
Gutachter des Pools anfragen, aufnehmen.
Der KASAP soll mit Hochschulen Finanzverhandlungen aufnehmen, um möglichst die gleichen
Regelungen wie mit Agenturen zur Anwendung zu bringen.“
Begründung: Die Hochschulen nutzen momentan den Service des Pools kostenlos, da dafür aber ein gewisser
Verwaltungsaufwand anfällt, sollte dieser auch entsprechend bezahlt werden.
AntragstellerIn: Franziska Raudonat
Der Antrag wird von Franziska Raudonat erläutert.
Fzs bittet diesen Antrag nochmal neu zu überarbeiten, da die Diskussion eine Handlungsgrundlage
mit alternativen Lösungsmöglichkeiten benötigt. GO Antrag auf Verschiebung.
Es ging schon nach dem PVT in Dortmund mit genauerer Erläuterung per Mail herum, mit der Bitte an
die entsendeberechtigten Organisationen um Feedback, welches nie zurück kam.
(GO Antrag fzs) 4/5/4 abgelehnt
Änderungsantrag von der FaTaMa um einen Satz hinzu zu fügen: „Der KASAP soll mit Hochschulen
Finanzverhandlungen aufnehmen, um möglichst die gleichen Regelungen wie mit Agenturen zur
Anwendung zu kommen.
(Änderungsantrag FaTaMa) 6/1/7 angenommen.
8/0/6 angenommen
Geschäftsordnung
Der KASAP merkt an, das die Poolrichtlinien geändert werden müssten, da sie sich sonst mit der GO
widersprechen würden.
Im Zweifel gelten immer die Poolrichtlinien, nach Aussage des fzs.
Änderungsantrag 1 der KSS: §6 (2) zur RednerInnenliste Ersetze durch: „Die Sitzungsleitung führt eine
quotierte RednerInnenliste mit ErstrednerInnenrecht.“
12 - Vorläufige Version

(Änderungsantrag 1 KSS) 9/1/3 angenommen
Änderungsantrag 2 der KSS: §7 (4c) GO-Antrag auf Wiedereröffnung der RednerInnenliste
Füge nach RednerInnenliste ein: „mit 2/3-Mehrheit aller anwesenden Stimmen“
(Änderungsantrag 2 der KSS) 1/8/5 abgelehnt
Änderungsantrag 3 der KSS: §7 (4j) GO-Antrag auf Meinungsbild
Streiche diesen Punkt.
Ein Meinungsbild sollte flexibel auch kurz in der Diskussion durchgeführt werden.
( Änderungsantrag 3 der KSS) 4/3/7 angenommen
Änderungsantrag 4 der KSS: §7 (4) GO-Antrag auf Sitzungspause
Füge diesen GO-Antrag an.
Wer legt die Dauer der Sitzungspause fest?
(Änderungsantrag 4 der KSS) 12/0/2 angenommen
Es wird diskutiert, ob man eine Pausenzeit festlegen sollte.
Änderungsantrag von der KIF: §7 (4)
Füge den Satz „Die Dauer der Sitzungspause legt die Sitzungsleitung fest.“ dem Absatz hinzu.
(Änderungsantrag von der KIF) 6/2/6 angenommen
Änderungsantrag des fzs:
Im § 8 i(1), soll hinzugefügt werden, das die Sitzungsleitung nach dreimaliger Verwarnung des
Raumes verweisen darf.
(Änderungsantrag fzs) 5/5/4 abgelehnt
Änderungsantrag der SETh: Änderung des § 9 (2) in: „Auf Wunsch einer anwesenden
stimmberechtigten Person erfolgt entweder eine namentliche oder geheimen Abstimmung, wobei
die geheime Abstimmung vor geht.“
Nur Personenwahlen sollten geheim ausgeführt werden.
Änderungsantrag von Bernd: Dem Änderungsantrag der SETh soll hinzugefügt werden: „namentliche
verdeckte Wahl“ und diese als erste Wahl
(Änderungsantrag von Bernd) 4/7/2 abgelehnt
13 - Vorläufige Version

(Änderungsantrag der SETh) 3/8/2 abgelehnt
Änderungsantrag 5 der KSS: §9 (1) Beschlüsse
Streiche Punkt b. Füge bei a nach Nein-Stimmen ein: „wenn, sich nicht mehr als die Hälfte der
Stimmen enthalten“
Begründung des Antragsstellers: Ein Antrag sollte so gestellt werden, das er immer mehrheitsfähig
abstimmbar ist.
(Änderungsantrag 5 der KSS) 2/8/2 abgelehnt
Änderungsantrag 6 der KSS: §12(4) Auskunft über das Protokoll
Der Arbeitskreis für die GO übernimmt den Änderungsantrag: Ersetze in §12(4) das Wort „Antrag“
durch „Anfrage“.
(Änderungsantrag 6 der KSS) 1/7/3 abgelehnt
Änderungsantrag der Zapf:
Füge an § 6 an:
3. Die Sitzungsleitung kann zu jeder Zeit um ein Meinungsbild zur aktuellen Diskussion bitten.
(Änderungsantrag der ZAPF) 9/0/3 angenommen
Die Geschäftsordnung wird jetzt abgestimmt.
10/0/3 angenommen
Janina Bormann bittet um Mithilfe die Poolrichtlinien für die neue GO anzupassen.
Wahlen
KASAP
Franziska Raudonat spricht an, das Bernd Hahn lange nichts machen konnte aber laut Gesprächen
auch keine Aufgaben abgegeben hat.
Johannes Blömeke erläutert, das die Aufgaben im KASAP nochmal neu zugeteilt wurden. Momentan
ist es sehr viel Arbeit im KASAP und eine Mitarbeit würde begrüßt werden.
Der fzs würde gerne mehr Frauen und FH Studierende im KASAP sehen.
Steht der aktuelle KASAP immer noch zur Verfügung? Thomas Bach würde auch weiter unterstützen.
Bernd Hahn hat seine Probleme geklärt und ist jetzt wieder aktiv. Er arbeitet bis zum November an
der Ausarbeitung von Programmschulungskonzept und Systemakkreditierungsschulung. Johannes
Blömeke würde es im aktuellen Umfang weiter machen.
14 - Vorläufige Version

Wo sieht der KASAP Möglichkeiten ihn zu unterstützen? Es fehlen aktuell Kapazitäten für
Seminarausarbeitung und für Besuche bei den entsendenden Organisationen. Vernetzung ist in
letzter Zeit immer zu kurz gekommen. Auch Beschreibungen von Prozessen stehen noch viele offen
und die Betreuung von AGs sind teilweise eingeschlafen.
Heike Wehage und Franziska Raudonat kandidieren für den KASAP.
Beide haben in der Vergangenheit schon mit dem KASAP zusammen gearbeitet, wobei Franziska
schon kooptiert ist.
Franziska studiert Mathematik und BWL, seit 2009 im Pool. Sie ist auch Teamerin und an der TU
Kaiserslautern im AStA als Vorsitzende.
Heike ist auch AStA Vorsitzende. Studiert Geschichte und Mathematik auf Lehramt im Master. Wird
aber noch weiter studieren, da sie nicht so zeitig ins Referendariat gehen will. Sie ist seit einem Jahr
im Pool.
Beide würden dem KASAP auch weiter zuarbeiten ohne gewählt zu sein.
Es wird eine geheime Wahl durchgeführt.
Franziska Raudonat 12/0/0 gewählt
Heike Wehage 11/0/1 gewählt
Beide nehmen die Wahl an.
Entsendung in den Systemakkreditierungspool
In den Systemakkreditierungspool möchten Alexander Bucheister (BuFaTa Geographie) und Christoph
Büttcher (fzs) gewählt werden. Beide haben eine Entsendung einer Organisation, siehe Klammern.
Christoph Büttcher ist im fzs in einem Ausschuss aktiv, arbeitet an seiner Hochschule an der
Ausarbeitung von Plänen mit und hat noch einige andere Ämter inne, siehe Bewerbung. Christoph
Büttcher wurde auch in die SEK der ZEvA vom KASAP entsendet.
Alexander Buchheister 8/0/0 gewählt
Christoph Büttcher 5/2/1 gewählt
Dominik Bennet möchte im Nachhinein für die ZEvA SEK entsandt werden. Dominik arbeitet an seiner
Hochschule schon aktiv an Plänen mit und möchte jetzt das auch in offizieller Position übernehmen.
Dominik Bennet 8/0/0 gewählt
Alle drei nehmen die Wahl an.
15 - Vorläufige Version

Weitere Anträge
Weiteres Verfahren Systemakkreditierungspool
Antrag: „Die System-GutachterInnen, welche sich weiterhin bereit erklärt haben mitzuarbeiten,
verbleiben im Systemakkreditierungspool. Die restlichen müssen sich neu nominieren lassen wenn
neue Bereitschaft dazu besteht.“
Begründung: Der KASAP hat alle Mitglieder des Systemakkreditierungspool angeschrieben, ob sie weiterhin für Verfahren
zur Verfügung stehen. Dies geschah vor dem Hintergrund, dass sich die Anforderungen für den Aufnahme in den
Systemakkreditierungspool vor einigen PVT geändert bzw. konkretisiert haben. Von den aktiven Mitgliedern wird
ausgegangen, dass sie durch ihre Erfahrungen und aktives Engagement die Qualifikation nachgewiesen haben und durch
Bestandsschutz keine neuerliche Aufnahme notwendig ist.
Antragsteller: KASAP
Nur 10 von 40 haben sich auf eine Mail des KASAP zurückgemeldet.
8/0/0 angenommen.
Die entsendenden Organisationen sollten darüber informiert werden.
Überarbeitetes Anmeldeformular für den Pool
Antrag: „Das neue Anmeldeformular wird ab jetzt genutzt.“
Begründung: Um die Daten zu aktualisieren und um ein Mitglied im Programmpool zu werden, hat der KASAP das
Anmeldeformular überarbeitet. Dazu sind auch die Anforderungen bzgl. eines Qualifikationsnachweises bei Entsendungen
mit eingeflossen.
Antragsteller: KASAP
Die Änderungen werden vorgetragen.
Es wurden noch Angaben für die internationalen Entsendung hinzugefügt.
Seite 2 und 3 gehen an die Agenturen.
Die Ausfüllhilfen wurden auf eine extra Seite ausgelagert, damit sie nicht jedes mal an die Agenturen
mit gesendet werden müssen.
8/0/0 angenommen
Antrag Diskussionsverteiler
Antrag: „Der KASAP richtet einen PVT-Diskussionsverteiler ein. Dieser dient dazu für alle Aktiven eine
Kommunikationsmöglichkeit über PVT- und Pool-Relevante Themen zu ermöglichen. Alle PVT-
TeilnehmerInnen gehören zu diesen Aktiven und haben damit die Möglichkeit den Verteiler aktiv und
passiv zu nutzen, über weitere Anfragen soll der KASAP jeweils im Einzelfall entscheiden.
16 - Vorläufige Version

Eine Moderation des Verteilers soll durch den KASAP sichergestellt werden, dieser soll nur in Fällen
von Missbrauch, Diskriminierung oder Ähnlichem tätig werden. Bei quantitativ unverhältnismäßig
hoher Nutzung kann die Moderation regulativ eingreifen.
Der Verteiler soll nicht direkt moderiert werden, sondern post moderiert werden. Die Personen die
über den Verteiler Diskriminierungen oder Werbung verschicken, sollten danach moderiert werden.“
Antragsteller: Jakob Rimkus für den Workshop „Kommunikation im Pool“
Der KASAP bemerkt, das es wahrscheinlich eine Menge Arbeit nach sich ziehen kann.
Die Hoffnung ist, das der KASAP überhaupt nicht eingreifen muss.
Falls dieser Verteiler nicht funktionieren sollte, könnte er beim nächsten PVT wieder abgeschafft
werden.
6/0/2 angenommen
Sonstiges
Ort für das nächste PVT?
Es war eine FH gewünscht. Bei der FH Frankfurt ist die Finanzierung sehr schwierig.
Der KASAP muss es noch mit den neuen Mitgliedern klären, ob es dieses Jahr 3 oder 4 PVT geben
wird um den Termin des nächsten PVT festlegen zu können.
Die Frage wird verschoben, da es keine Vorschläge gibt.
Facebookgruppe: Es wird eine Interessierten Gruppe auf Facebook geben, die vom AK
Öffentlichkeitsarbeit demnächst gegründet wird.
Der KASAP dankt dem AStA der TU Kaiserslautern für die Ausrichtung des Poolvernetzungstreffens.
Umfangreichere Mitschriften der Diskussionsbeiträge liegen dem KASAP vor.
Protokollverantwortlicher (Erstellung Endfassung):
Thomas Bach (KASAP) / 15.07.2012
17 - Vorläufige Version