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Am 12. März 1933 kündigte der Amerikanische ... - Teleboom.de

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http://www.nexusboard.net:80/showthread.php?siteid=6365&threadid=297094<br />

<strong>Am</strong> <strong>12.</strong> <strong>März</strong> <strong>1933</strong> <strong>kündigte</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Am</strong>erikanische Jüdische Kongress eine massive<br />

Protestveranstaltung im Madison Square Gar<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n 27. <strong>März</strong> an.<br />

Zu <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeit rief <strong><strong>de</strong>r</strong> Befehlshaber <strong><strong>de</strong>r</strong> jüdischen Kriegsveteranen zu einem<br />

amerikanischen Boykott gegen <strong>de</strong>utsche Waren auf.<br />

In <strong><strong>de</strong>r</strong> Zwischenzeit, am 23. <strong>März</strong>, protestierten 20.000 Ju<strong>de</strong>n vor <strong>de</strong>m Rathaus in New<br />

York, als Massenversammlungen vor <strong>de</strong>n Vertretungen <strong>de</strong>s Nord<strong>de</strong>utschen Lloyd und<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Hamburg-<strong>Am</strong>erika-Schiffahrtslinie abgehalten und Boykotts gegen <strong>de</strong>utsche Waren<br />

durch Lä<strong>de</strong>n und Geschäfte in New York verlangt wur<strong>de</strong>n.<br />

Laut <strong>de</strong>m Londoner Daily Express vom 24. <strong>März</strong> <strong>1933</strong> hatten die Ju<strong>de</strong>n bereits<br />

ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen.<br />

Die Überschrift war "Judäa erklärt Deutschland <strong>de</strong>n Krieg - Ju<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> ganzen Welt<br />

vereinigen sich - Boykott von <strong>de</strong>utschen Waren - Massen<strong>de</strong>monstrationen".<br />

Der Artikel beschrieb <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n "Heiligen Krieg" und fuhr fort, die Ju<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Welt aufzufor<strong><strong>de</strong>r</strong>n, <strong>de</strong>utsche Waren zu boykottieren und bei Massen<strong>de</strong>monstrationen<br />

gegen <strong>de</strong>utsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen.<br />

Als das Internationale Ju<strong>de</strong>ntum am 24.03.<strong>1933</strong> Hitler und Deutschland <strong>de</strong>n Krieg<br />

erklärte, gab es noch keine Gesetze gegen die Ju<strong>de</strong>n und keinen "Raub" an ihnen!<br />

Laut The Daily Express (Zitat):<br />

"Ganz Israel in <strong><strong>de</strong>r</strong> ganzen Welt vereinigt sich, um einen wirtschaftlichen und<br />

finanziellen Krieg gegen Deutschland zu erklären. Das Erscheinen <strong>de</strong>s Hakenkreuzes<br />

als Symbol <strong>de</strong>s neuen Deutschlands hat das alte Kriegs-Symbol von Juda zu neuem<br />

Leben erweckt. Vierzehn Millionen Ju<strong>de</strong>n, die über die ganze Welt verstreut sind,<br />

stehen zusammen wie ein Mann, um <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Verfolgern ihrer Mitgläubigen <strong>de</strong>n<br />

Krieg zu erklären<br />

Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, <strong><strong>de</strong>r</strong> Bankier sein Geschäft,<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Bettler seine beschei<strong>de</strong>ne Hütte, um <strong>de</strong>m heiligen Krieg gegen Hitlers Volk<br />

beizutreten."<br />

Der Daily Express schrieb, daß Deutschland "nun mit einem internationalen Boykott<br />

seines Han<strong>de</strong>ls, seiner Finanzen und seiner Industrie konfrontiert ist. ...<br />

In London, New York, Paris und Warschau sind jüdische Geschäftsleute vereinigt, auf<br />

einen wirtschaftlichen Kreuzzug zu gehen."<br />

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Der Artikel besagte, dass "weltweite Vorbereitungen getroffen wer<strong>de</strong>n, um<br />

Protest<strong>de</strong>monstrationen zu organisieren" und berichtete, dass "die alte<br />

und wie<strong><strong>de</strong>r</strong>vereinigte Nation Israels sich mit neuen und mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nen Waffen ausrüstet in<br />

<strong>de</strong>m uralten Kampf gegen ihre Verfolger."<br />

Dies muß wirklich als "<strong><strong>de</strong>r</strong> erste Schuss" bezeichnet wer<strong>de</strong>n, <strong><strong>de</strong>r</strong> im Zweiten Weltkrieg<br />

abgegeben wur<strong>de</strong>.<br />

Auf eine ähnliche Art schrieb die jüdische Zeitung Natscha Retsch (Zitat):<br />

"Der Krieg gegen Deutschland wird von allen jüdischen Gemeinschaften,<br />

Konferenzen, Kongressen ... von je<strong>de</strong>m einzelnen Ju<strong>de</strong>n geführt wer<strong>de</strong>n. Deshalb wird<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Krieg gegen Deutschland eine i<strong>de</strong>ologische Belebung und För<strong><strong>de</strong>r</strong>ung sein für<br />

unsere Interessen, die die völlig Zerstörung Deutschlands verlangen.<br />

Die Gefahr für uns Ju<strong>de</strong>n liegt im ganzen <strong>de</strong>utschen Volk, in Deutschland als<br />

Ganzem, wie auch im Einzelnen ... An diesem Krieg müssen wir Ju<strong>de</strong>n teilnehmen,<br />

und dies mit all <strong><strong>de</strong>r</strong> Stärke und Macht, die uns zur Verfügung steht."<br />

Jedoch sollte angemerkt wer<strong>de</strong>n, daß die Zionistische Vereinigung von Deutschland<br />

am 26. <strong>März</strong> ein Telegramm verschickte, in <strong>de</strong>m viele <strong><strong>de</strong>r</strong> Behauptungen, die gegen<br />

die Nationalsozialisten erhoben wur<strong>de</strong>n, als "Propaganda", "verlogen" und<br />

"sensationell" zurückgewiesen wur<strong>de</strong>n.<br />

In Wirklichkeit hatten die zionistischen Parteigänger allen Anlass, <strong>de</strong>n Bestand <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

nationalsozialistischen I<strong>de</strong>ologie in Deutschland zu sichern.<br />

Im Journal of Palestine Studies (Artikel: "The Secret Contacts: Zionism and Nazi<br />

Germany, <strong>1933</strong>-1941"; JPS Bd. 3/4, Frühjahr/Sommer 1976) schrieb Klaus Polkehn,<br />

dass die gemäßigte Haltung <strong><strong>de</strong>r</strong> Zionisten auf ihr Interesse zurückzuführen war, <strong>de</strong>n<br />

letztendlichen Sieg <strong>de</strong>s Nationalsozialismus zu för<strong><strong>de</strong>r</strong>n, um die Einwan<strong><strong>de</strong>r</strong>ung nach<br />

Palästina zu erzwingen.<br />

Dieser wenig bekannte Faktor spielte letztlich einen ausschlaggeben<strong>de</strong>n Teil in <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Beziehung zwischen <strong>de</strong>m Deutschen Reich und <strong>de</strong>n Ju<strong>de</strong>n.<br />

In <strong><strong>de</strong>r</strong> Zwischenzeit beschwerte sich jedoch <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>utsche Außenminister<br />

Konstantin von Neurath über die "Verunglimpfungskampagne" und sagte (Zitat):<br />

"Was die Ju<strong>de</strong>n betrifft, kann ich nur sagen, daß ihre Propagandisten im Ausland ihren<br />

Glaubensbrü<strong><strong>de</strong>r</strong>n in Deutschland keinen Dienst erweisen, in<strong>de</strong>m sie durch ihre<br />

verzerrten und unwahren Berichte über Verfolgung und Folter <strong><strong>de</strong>r</strong> Ju<strong>de</strong>n in <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

<strong>de</strong>utschen Öffentlichkeit <strong>de</strong>n Eindruck erwecken, daß sie vor wirklich gar nichts<br />

zurückschrecken, nicht einmal vor Lügen und Verleumdung, um die<br />

gegenwärtige <strong>de</strong>utsche Regierung zu bekämpfen.<br />

Die sich erst etablieren<strong>de</strong> Regierung Hitlers versuchte klar, die wachsen<strong>de</strong> Spannung<br />

einzudämmen - sowohl innerhalb Deutschlands wie auch außerhalb.<br />

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In <strong>de</strong>n Vereinigten Staaten telegraphierte sogar <strong><strong>de</strong>r</strong> U.S. Außenminister Cor<strong>de</strong>ll Hull<br />

<strong>de</strong>m Rabbiner Stephen Wise <strong>de</strong>s <strong>Am</strong>erikanischen Jüdischen Kongresses und mahnte<br />

zur Vorsicht (Zitat):<br />

"Während es für eine kurze Zeit eine beträchtliche Mißhandlung von Ju<strong>de</strong>n gab,<br />

kann diese Phase buchstäblich als been<strong>de</strong>t angesehen wer<strong>de</strong>n .... Es scheint eine<br />

Stabilisation erreicht wor<strong>de</strong>n zu sein im Bereich persönlicher Mißhandlung .... Ich habe<br />

die Hoffnung, daß die Lage, die solch weit verbreitete Sorge im ganzen Land<br />

verursachte, sich bald wie<strong><strong>de</strong>r</strong> normalisieren wird."<br />

Die Intensität <strong><strong>de</strong>r</strong> jüdischen Kampagne gegen Deutschland war aber so groß, daß die<br />

neue Reichsregierung schwor, daß wenn die Kampagne nicht been<strong>de</strong>t wür<strong>de</strong>, es in<br />

Deutschland einen eintägigen Boykott gegen jüdische Geschäftsinhaber geben wür<strong>de</strong>.<br />

Trotz<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong> die Kampagne fortgesetzt und zwang Deutschland dazu, <strong>de</strong>fensive<br />

Maßnahmen zu ergreifen, die eine Lage schufen, in <strong><strong>de</strong>r</strong> die Ju<strong>de</strong>n Deutschlands<br />

zunehmend ausgegrenzt wur<strong>de</strong>n. Die Wahrheit über <strong>de</strong>n jüdischen Krieg gegen<br />

Deutschland wird in <strong>de</strong>n meisten Geschichtsbüchern über diese Zeit<br />

verschwiegen.<br />

Die anti-<strong>de</strong>utsche Massenversammlung in New York wur<strong>de</strong> weltweit im Rundfunk<br />

ausgestrahlt.<br />

Der Tenor war, daß das "neue Deutschland" zum Feind <strong><strong>de</strong>r</strong> jüdischen Interessen<br />

erklärt wur<strong>de</strong> und <strong>de</strong>shalb wirtschaftlich erwürgt wer<strong>de</strong>n müsse.<br />

Dies war bevor Hitler sich entschloß, jüdische Waren zu boykottieren.<br />

Die direkte Folge davon war, daß die <strong>de</strong>utsche Regierung am 1. April einen eintägigen<br />

Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland an<strong>kündigte</strong>.<br />

Propagandaminister, Dr. Joseph Goebbels, <strong>kündigte</strong> an, daß wenn nach <strong>de</strong>m<br />

eintägigen Boykott keine weiteren Angriffe auf Deutschland gemacht wür<strong>de</strong>n, <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Boykott auch been<strong>de</strong>t wür<strong>de</strong>.<br />

A. Hitler im <strong>März</strong> <strong>1933</strong><br />

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Hitler selbst reagierte auf <strong>de</strong>n jüdischen Boykott und die Drohungen in einer Re<strong>de</strong> am<br />

28. <strong>März</strong> - vier Tage nach <strong><strong>de</strong>r</strong> ursprünglichen jüdischen Kriegserklärung - in <strong><strong>de</strong>r</strong> er<br />

sagte (Zitat):<br />

"Jetzt, da die einheimischen Fein<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Nation durch das Volk selbst ausgeschaltet<br />

wor<strong>de</strong>n sind, wird das, auf das wir lange gewartet haben, nun doch nicht eintreffen.<br />

Die kommunistischen und marxistischen Kriminellen und ihre jüdisch-intellektuellen<br />

Anstifter, die mit ihrem Kapital gera<strong>de</strong> noch rechtzeitig über die Grenze verschwun<strong>de</strong>n<br />

sind, entfalten von dort aus nun eine gewissenlose, verräterische Kampagne <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Agitation gegen das <strong>de</strong>utsche Volk als Ganzem ....<br />

Lügen und Verleumdung von einer positiv haarsträuben<strong>de</strong>n Perversität wer<strong>de</strong>n gegen<br />

das <strong>de</strong>utsche Volk geschleu<strong><strong>de</strong>r</strong>t. Schreckensgeschichten von zerhackten jüdischen<br />

Leichen, ausgestochenen Augen und abgeschnittenen Hän<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n verbreitet, um<br />

das <strong>de</strong>utsche Volk in <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt zum zweiten Mal zu verunglimpfen, genauso wie es<br />

ihnen 1914 schon einmal gelang."<br />

Die Tatsache - gewöhnlich bequemerweise aus nahezu <strong><strong>de</strong>r</strong> ganzen<br />

Geschichtsschreibung über dieses Thema herausgelassen - ist somit, dass Hitlers<br />

Anordnung <strong>de</strong>s Boykotts vom 28. <strong>März</strong> <strong>1933</strong> eine direkte Reaktion war auf die<br />

Kriegserklärung <strong><strong>de</strong>r</strong> weltweiten Führerschaft <strong><strong>de</strong>r</strong> Ju<strong>de</strong>n an Deutschland, die nur vier<br />

Tage zuvor erfolgt war.<br />

Heute wird Hitlers Anordnung <strong>de</strong>s Boykotts als nackte Aggression beschrieben, jedoch<br />

die vollen Umstän<strong>de</strong>, die zu diesem Boykott führten, wer<strong>de</strong>n selten in sogar <strong>de</strong>n<br />

gewichtigsten und ausführlichsten Berichten über "<strong>de</strong>n Holocaust" erwähnt.<br />

Verschwieg die jüdische Kriegserklärung in seinen "wichtigen" Büchern: Saul Friedlan<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Nicht einmal Saul Friedlan<strong><strong>de</strong>r</strong>, Verfasser <strong><strong>de</strong>r</strong> an<strong><strong>de</strong>r</strong>weitig umfassen<strong>de</strong>n Übersicht <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

<strong>de</strong>utschen Politik, Nazi Germany and the Jews, erwähnt die Tatsache, dass die<br />

jüdische Kriegserklärung und <strong><strong>de</strong>r</strong> Boykott Hitlers Re<strong>de</strong> vom 28. <strong>März</strong> <strong>1933</strong><br />

vorausgingen.<br />

Scharfsichtige Leser sollten sich fragen, wieso Friedlan<strong><strong>de</strong>r</strong> dieses Teilstück <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Geschichte für so unbe<strong>de</strong>utend hielt.<br />

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Die einfache Tatsache ist, dass es die organisierte Ju<strong>de</strong>nheit als politische Einheit war<br />

- und nicht einmal die <strong>de</strong>utsche jüdische Gemein<strong>de</strong> per se - die <strong>de</strong>n ersten Schuss<br />

im Krieg mit Deutschland abgab.<br />

Deutschlands Antwort war also nach Faktenlage eine <strong>de</strong>fensive Maßnahme. Wäre<br />

diese Tatsache heute überall bekannt, wür<strong>de</strong> sie ein neues Licht auf die darauf<br />

folgen<strong>de</strong>n Ereignisse werfen, die letztlich zum Zweiten Weltkrieg führten.<br />

Um Hitlers Reaktion auf die jüdische Kriegserklärung zu verstehen, ist es wichtig, <strong>de</strong>n<br />

kritischen Zustand <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>utschen Wirtschaft jener Zeit zu verstehen.<br />

Im Jahre <strong>1933</strong> war die <strong>de</strong>utsche Wirtschaft in einem Chaos. Etwa 3 Millionen von 6<br />

Millionen arbeitslosen Deutschen lebten von <strong><strong>de</strong>r</strong> Sozialhilfe.<br />

Die Hyperinflation hatte die wirtschaftliche Lebenskraft <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>utschen Nation zerstört.<br />

Weiterhin stärkte die anti<strong>de</strong>utsche Propaganda, die die globale Presse ausstieß, die<br />

Entschlossenheit <strong><strong>de</strong>r</strong> Fein<strong>de</strong> Deutschlands, beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s die <strong><strong>de</strong>r</strong> Polen und seines<br />

kriegslüsternen militärischen Oberkommandos.<br />

Die jüdischen Führer blufften nicht.<br />

Der Boykott war nicht nur ein metaphorischer<br />

Kriegsakt: Er war ein gut ausgedachtes Mittel, um Deutschland als politische, soziale<br />

und wirtschaftliche Einheit zu zerstören. Der weitreichen<strong>de</strong> Zweck <strong>de</strong>s jüdischen<br />

Boykotts gegen Deutschland war, es in <strong>de</strong>n Bankrott zu treiben<br />

mittels <strong><strong>de</strong>r</strong> Reparationszahlungen, die Deutschland nach <strong>de</strong>m ersten Weltkrieg<br />

auferlegt wur<strong>de</strong>n, und Deutschland entmilitarisiert und verletzlich zu halten.<br />

Der Ju<strong>de</strong> Edwin Black belegte die wirtschaftlichen Auswirkungen<br />

<strong>de</strong>s jüdischen Wirtschaftskrieges gegen das Deutsche Reich<br />

Der Boykott war tatsächlich ziemlich lähmend für Deutschland. Jüdische Gelehrte wie<br />

Edwin Black berichteten, dass als Folge <strong>de</strong>s Boykotts die <strong>de</strong>utschen Exporte um 10%<br />

zurückgingen und viele verlangten, <strong>de</strong>utsche Vermögenswerte im Ausland in Beschlag<br />

zu nehmen.<br />

(Edwin Black, The Transfer Agreement - The Untold Story of the Secret Pact between<br />

the Third Reich and Jewish Palestine, New York, 1984).<br />

Die Angriffe auf Deutschland hörten nicht auf. Die weltweite jüdische Führung wur<strong>de</strong><br />

immer kriegslüsterner und steigerte sich in eine Raserei hinein.<br />

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Eine internationale jüdische Boykottkonferenz wur<strong>de</strong> in <strong>Am</strong>sterdam abgehalten, um die<br />

bereits bestehen<strong>de</strong> Boykottkampagne zu koordinieren.<br />

Sie wur<strong>de</strong> unter <strong><strong>de</strong>r</strong> Schirmherrschaft <strong><strong>de</strong>r</strong> selbsternannten World Jewish Economic<br />

Fe<strong><strong>de</strong>r</strong>ation abgehalten, <strong><strong>de</strong>r</strong>en gewählter Präsi<strong>de</strong>nt <strong><strong>de</strong>r</strong> berühmte New Yorker<br />

Rechtsanwalt und politische Agent Samuel Untermyer war.<br />

Samuel Untermeyer war Kopf <strong>de</strong>s jüdischen Krieges gegen das Deutsche Reich<br />

Bei seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Kielwasser <strong><strong>de</strong>r</strong> Konferenz gab<br />

Untermyer eine Re<strong>de</strong> über WABC Radio (New York), von <strong><strong>de</strong>r</strong> die schriftliche Fassung<br />

in <strong><strong>de</strong>r</strong> New York Times am 7. August <strong>1933</strong> gedruckt wur<strong>de</strong>.<br />

Untermyers hetzerische Re<strong>de</strong>kunst for<strong><strong>de</strong>r</strong>te einen "Heiligen Krieg" gegen<br />

Deutschland, in<strong>de</strong>m er die unverschämte Lüge aufbrachte, dass Deutschland einen<br />

Plan ausführte, "die Ju<strong>de</strong>n auszurotten."<br />

Er sagte (Zitat-Auszug):<br />

"...Deutschland hat sich von einer Kulturnation in eine wahrhaftige Hölle von<br />

grausamen und wil<strong>de</strong>n Untieren verwan<strong>de</strong>lt.<br />

Wir schul<strong>de</strong>n es nicht nur unseren verfolgten Brü<strong><strong>de</strong>r</strong>n, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> ganzen Welt, jetzt<br />

in Notwehr einen Schlag zu führen, <strong><strong>de</strong>r</strong> die Menschheit von einer Wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holung dieser<br />

unglaublichen Gewalttat befreien wird ...<br />

Jetzt o<strong><strong>de</strong>r</strong> nie, müssen alle Nationen <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt gemeinsame Sache machen gegen das<br />

... Abschlachten, Verhungern und Vernichten ... teuflische Folter, Grausamkeit und<br />

Verfolgung, die Tag für Tag diesen Männern, Frauen und Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>n zugefügt wird ...<br />

Wenn diese Geschichte berichtet wird ... wird sich die Welt einem Bild gegenüber<br />

sehen, das so schrecklich in seiner Barbarei ist, dass die Hölle <strong>de</strong>s Krieges und die<br />

angeblichen belgischen Scheußlichkeiten im Vergleich zur Be<strong>de</strong>utungslosigkeit<br />

verblassen wer<strong>de</strong>n gegenüber dieser teuflischen, überlegten, kaltblütig geplanten<br />

und bereits teilweise ausgeführten Kampagne für die Ausrottung eines stolzen,<br />

sanften, loyalen, gesetzestreuen Volkes ...<br />

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Die Ju<strong>de</strong>n sind die Aristokraten <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt. Seit un<strong>de</strong>nklichen Zeiten wur<strong>de</strong>n sie verfolgt<br />

und sahen ihre Verfolger kommen und gehen. Sie alleine haben überlebt.<br />

Und so wird sich die Geschichte wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holen, aber das ist kein Grund, warum wir<br />

erlauben sollen, dass sich eine einst große Nation in das finstere Mittelalter<br />

zurückbegibt, o<strong><strong>de</strong>r</strong> dass wir es unterlassen, diese 600.000 Menschenseelen vor <strong>de</strong>n<br />

Qualen <strong><strong>de</strong>r</strong> Hölle zu erretten ...<br />

... Was wir vorschlagen und was wir bereits in die Wege geleitet haben, ist, einen rein<br />

<strong>de</strong>fensiven wirtschaftlichen Boykott einzuleiten, <strong><strong>de</strong>r</strong> das Hitlerregime unterminieren und<br />

das <strong>de</strong>utsche Volk zur Vernunft bringen wird,<br />

in<strong>de</strong>m wir seinen Exporthan<strong>de</strong>l<br />

zerstören, auf <strong>de</strong>m seine nackte Existenz beruht.<br />

... Wir schlagen vor und organisieren die Weltmeinung, sich in <strong><strong>de</strong>r</strong> einzigen Weise zu<br />

äußern, die Deutschland versteht. ..."<br />

Untermyer fuhr dann fort, seine Zuhörer mit einer vollkommen erlogenen Geschichte<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Umstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Boykotts gegen Deutschland und <strong>de</strong>ssen Beginn zu versehen.<br />

Er proklamierte auch, dass die Deutschen auf einen Plan versessen wären, "die<br />

Ju<strong>de</strong>n auszurotten" (Zitat):<br />

"Das Hitlerregime erfand und verfolgt teuflisch seinen Boykott, die Ju<strong>de</strong>n auszurotten,<br />

in<strong>de</strong>m es jüdische Geschäfte kennzeichnet und die Deutschen davor warnt, bei ihnen<br />

zu kaufen; in<strong>de</strong>m es jüdische Geschäftsinhaber einsperrt und sie zu Hun<strong><strong>de</strong>r</strong>ten durch<br />

die Straßen paradiert unter <strong><strong>de</strong>r</strong> Bewachung <strong><strong>de</strong>r</strong> Nazitruppen, nur weil sie Ju<strong>de</strong>n sind;<br />

in<strong>de</strong>m es sie aus <strong>de</strong>n Berufen ausstößt, in <strong>de</strong>nen viele von ihnen hohe Stellungen<br />

erreicht hatten; in<strong>de</strong>m ihre Kin<strong><strong>de</strong>r</strong> aus <strong>de</strong>n Schulen, ihre Männer aus <strong>de</strong>n<br />

Gewerkschaften ausgestoßen wer<strong>de</strong>n; in<strong>de</strong>m ihnen je<strong>de</strong> Form <strong>de</strong>s Lebensunterhalts<br />

verwehrt wird, sie in gemeine Konzentrationslager gesperrt und gefoltert wer<strong>de</strong>n, ohne<br />

Grund und auf je<strong>de</strong> er<strong>de</strong>nkliche Art, die so unvorstellbar unmenschlich ist, bis<br />

Selbstmord ihr einziger Ausweg ist, und das alles nur <strong>de</strong>shalb, weil sie o<strong><strong>de</strong>r</strong> ihre<br />

entfernten Vorfahren Ju<strong>de</strong>n waren, und alles mit <strong>de</strong>m eingestan<strong>de</strong>nen Zweck, sie<br />

auszurotten."<br />

Untermyer been<strong>de</strong>te seine großenteils phantastische und hysterische Ansprache,<br />

in<strong>de</strong>m er erklärte, dass mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Unterstützung "christlicher Freun<strong>de</strong> ... wir <strong>de</strong>n letzten<br />

Nagel in <strong>de</strong>n Sarg <strong>de</strong>s Vorurteils und Fanatismus treiben wer<strong>de</strong>n ..."<br />

(Anm.: Da fragt man sich, wer hier eigentlich Vorurteile hat und Fanatismus gegen ein<br />

ganzes Land verbreitet?)<br />

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http://www.nexusboard.net:80/showthread.php?siteid=6365&threadid=297094<br />

Das Haavara Abkommen<br />

Das Haavara-Abkommen war eine Vereinbarung zwischen <strong>de</strong>m<br />

Reichswirtschaftsministerium und <strong><strong>de</strong>r</strong> Zionistischer Vereinigung für Deutschland (ZVfD)<br />

und <strong><strong>de</strong>r</strong> Anglo-Palestine Bank (<strong><strong>de</strong>r</strong> späteren Leumi-Bank): das hebräische Wort<br />

Haavara be<strong>de</strong>utet Transfer. Das Abkommen wur<strong>de</strong> Anfang August <strong>1933</strong> nach<br />

dreimonatigen Verhandlungen unterzeichnet, es ermöglichte jüdischen Auswan<strong><strong>de</strong>r</strong>ern<br />

o<strong><strong>de</strong>r</strong> Investoren, Kapital aus Deutschland in Form von Waren nach Palästina zu<br />

exportieren und erleichterte so die jüdische Auswan<strong><strong>de</strong>r</strong>ung aus Deutschland.<br />

Während die <strong>de</strong>utschen Ju<strong>de</strong>n auf die Erhaltung jüdischer Rechte zielte - symbolisiert<br />

durch <strong>de</strong>n jüdischen Wirtschaftsboykott gegen das nationalsozialistische Deutschland,<br />

konzentrierte sich das zionistische Interesse darauf, die Krise zur Steigerung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Einwan<strong><strong>de</strong>r</strong>ung nach Palästina zu nutzen. Haupthin<strong><strong>de</strong>r</strong>nis für die Emigration aus<br />

Deutschland war die <strong>de</strong>utsche Gesetzgebung, die die Ausfuhr von Fremdwährungen<br />

verbot. Diese Gesetze waren schon während <strong><strong>de</strong>r</strong> Weltwirtschaftskrise erlassen wor<strong>de</strong>n,<br />

um die Kapitalflucht zu unterbin<strong>de</strong>n, aber es gab noch einige Schlupflöcher, die die<br />

<strong>de</strong>utschen Zionisten in Deutschland und in Palästina nutzten.<br />

Chaim Arlosoroff, <strong>1933</strong> von vermutlich zwei Arabern ermor<strong>de</strong>t<br />

Im Mai <strong>1933</strong> besuchte Chaim Arlosoroff, Leiter <strong><strong>de</strong>r</strong> politischen Abteilung <strong><strong>de</strong>r</strong> Jewish<br />

Agency, Deutschland. Er erkannte, dass eine starke Auswan<strong><strong>de</strong>r</strong>ung nach Palästina von<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Einrichtung einer Bank mit internationalen Garantien abhängig war, die in<br />

geordneter Weise jüdisches Vermögen in Deutschland auflösen und <strong>de</strong>n Gegenwert<br />

durch <strong>de</strong>n Export <strong>de</strong>utscher Waren nach Palästina transferieren wür<strong>de</strong>. So sollte<br />

Deutschland durch die Steigerung seiner Produktion und seines internationalen<br />

Han<strong>de</strong>ls für <strong>de</strong>n Verlust frem<strong><strong>de</strong>r</strong> Währungen entschädigt wer<strong>de</strong>n. Ein jüdischer<br />

Geschäftsmann aus Palästina, Sam Cohen, schloss ein privates Abkommen mit <strong>de</strong>m<br />

Reichswirtschaftsministerium, das es angehen<strong>de</strong>n Auswan<strong><strong>de</strong>r</strong>ern erlaubte, ihr Kapital<br />

bis zu einer Höhe von 3.000.000 Reichsmark in Form von bestimmten Waren über<br />

Cohens Firma zu transferieren.<br />

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http://www.nexusboard.net:80/showthread.php?siteid=6365&threadid=297094<br />

Nach <strong><strong>de</strong>r</strong> Ermordung Arlosoroffs in Tel Aviv im Juni <strong>1933</strong> schloss Cohen einen neuen,<br />

noch weiter reichen<strong>de</strong>n Vertrag mit <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Behör<strong>de</strong>n. Diesmal legte die ZVfD<br />

Wi<strong><strong>de</strong>r</strong>spruch ein und verlangte von Cohen wie auch von <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Beamten, die<br />

Anglo-Palestine Bank als Treuhän<strong><strong>de</strong>r</strong> einzusetzen. Unter diesem Druck wur<strong>de</strong> das<br />

Haavara-Abkommen geschlossen. Es diente als Grundlage für alle folgen<strong>de</strong>n<br />

Vereinbarungen über die kapitalistische Einwan<strong><strong>de</strong>r</strong>ung nach Palästina, obwohl im<br />

Laufe <strong><strong>de</strong>r</strong> 30er Jahre diverse Än<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen vorgenommen wur<strong>de</strong>n.<br />

Der Vertrag sah zwei verschie<strong>de</strong>ne Kategorien von Ze<strong>de</strong>nten vor:<br />

1. Einwan<strong><strong>de</strong>r</strong>er, die mehr als 1.000 Pfund Sterling zu transferieren wünschten<br />

2. Investoren, die Geld in Palästina investieren, aber zu jener Zeit noch in Deutschland<br />

bleiben wollten.<br />

weiter unter http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=296556<br />

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