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AM PIANO SWINGT OFF-STAGE - Lucerne Festival

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Mya Audrey Lluís Coloma Robert Lakatos Andrea Pozza Dirk Raufeisen Buddha Scheidegger Maria Valeria Stewy von Wattenwyl Johnny Varro Thilo Wagner<br />

Piano Off-Stage<br />

24. – 29. November 2009 | Eintritt frei<br />

Das Klavier – ein Instrument nur für den Konzertsaal? Piano Off-Stage tritt den<br />

Gegenbeweis an, denn das «<strong>Festival</strong> im <strong>Festival</strong>» fi ndet in den schönsten Bars<br />

und Restaurants von Luzern statt. Swing und Blues, Soul und Boogie-Woogie<br />

bei einem Drink und Kerzenschein, bis tief in die Nacht: Kann der November<br />

schöner sein? Zehn exquisite «Spielstätten» haben wir für Sie ausgewählt: die<br />

Hotels Des Balances, Hermitage, National, Palace, Radisson Blu, Schweizerhof,<br />

Seeburg, The Hotel und Wilden Mann sowie die Seebar im KKL Luzern.<br />

Zehn renommierte Jazzpianistinnen und -pianisten präsentieren ihre Kunst<br />

abseits der grossen Konzertsäle, ganz ungezwungen und in entspannter Atmosphäre<br />

– und dies alles kostenlos. Ob Swing oder Mainstream, Blues oder Soul,<br />

für jeden Geschmack ist etwas dabei, Tastenzauber vom Feinsten bis in die<br />

frühen Morgenstunden.<br />

Wer aber alle zehn auf einmal erleben will, der sei herzlich eingeladen zur<br />

Eröffnungsveranstaltung am Dienstag, 24. November, 19.30 Uhr im Luzerner<br />

Saal des KKL Luzern – ebenso ohne Eintritt. Andreas Müller-Crepon von<br />

Schweizer Radio DRS stellt Ihnen die Musiker vor – Kostproben der Improvisation<br />

mit eingeschlossen.<br />

Information: LUCERNE FESTIVAL | t +41 (0)41 226 44 00<br />

www.lucernefestival.ch | info@lucernefestival.ch<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Hans-Joachim & Edith Seifert, St. Gallen<br />

Interpreten<br />

Mya Audrey (* in Winterthur, Schweiz)<br />

Mya Audrey spielte bereits als Kind Klavier und studierte an der Hochschule<br />

für Musik und Theater in Bern. Heute unterrichtet sie Gesang und Klavier, leitet<br />

eigene Projekte (FeMale Funk Project) und ist Mitglied diverser weiterer Formationen<br />

(Yellow Tone, All Access, LyriX). Auftritte u.a. mit Rodrigo Botter Maio,<br />

Vince Benedetti oder Chris Wiesendanger sowie unter eigenem Namen an den<br />

Jazzfestivals von Bern, Montreux und Zürich. Im Sommer 2008 wurde sie zu den<br />

Olympischen Spielen in Bejing eingeladen, um im «House Of Switzerland»<br />

sowie im LAN Club aufzutreten.<br />

Lluís Coloma (*1973 in Barcelona, Spanien)<br />

Lluís Coloma ist einer der gefragtesten Blues- und Boogie Woogie-Pianisten<br />

Spaniens. Mit dem Piano seit frühester Kindheit vertraut, entfernt er sich nach<br />

und nach vom klassischen Klavierspiel und wendet sich dem Rock’n’Roll zu.<br />

Erst später entdeckt der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Pianist sein<br />

verblüffendes Talent für Boogie Woogie. Sein Schaffen ist auf mittlerweile fünf<br />

CDs dokumentiert, die in der Szene allesamt Kultstatus haben. Seine «teuflische<br />

Linke» und seine Improvisationslust machen jedes seiner Konzerte zu<br />

einem einmaligen Erlebnis.<br />

Robert Lakatos (*1975 in Budapest, Ungarn)<br />

Robert Lakatos stammt aus einer Roma-Familie, in der Musik zur Tradition gehört.<br />

Entscheidend gefördert von seinem Vater, studierte Robert Lakatos am<br />

Béla Bartók-Konservatorium in Budapest klassisches Klavier, wechselte dann<br />

zum Jazz und setzte seine Studien an der Musikakademie Basel fort. Robert<br />

Lakatos spielt mit Künstlern wie Reggie Johnson, Keith Copland, Alvin Queen,<br />

Erik Truffaz, Peter Bernstein, Jack DeJohnette und John Patitucci. Bartóksche<br />

Klassik meets Gipsy-Jazz – was für eine vielversprechende Kombination.<br />

Andrea Pozza (* 1965 in Genua, Italien)<br />

Ursprünglich klassisch ausgebildet am Conservatorio Niccoló Paganini seiner<br />

Heimatstadt Genua, verfi el Andrea Pozza vor mehr als zwanzig Jahren dem Jazz,<br />

dem er sich seither verschrieben hat. Auftritte mit Grössen wie Harry Sweets<br />

Edison, Bobby Durham, Chet Baker, Al Grey, Scott Hamilton, Lee Konitz, George<br />

Coleman zeigen die enorme stilistische Bandbreite seines Schaffens ebenso<br />

wie seine unbändige Energie. Mit Auftritten in ganz Europa, den USA, Kanada,<br />

Asien und Lateinamerika sowie einem breit dokumentierten Schaffen auf CD<br />

zählt er zu den bekanntesten Pianisten Italiens.<br />

Dirk Raufeisen (*1966 in Hanau, Deutschland)<br />

Zählt zu den bekanntesten deutschen Jazzpianisten in den Bereichen des Traditional<br />

Jazz, Blues und Gospel. Der Durchbruch gelang 1994 mit dem «Super<br />

Trio» mit dem Schlagzeuggiganten Charly Antolini und dem langjährigen Duke<br />

Ellington-Bassisten Jimmy Woode. Seither ausgedehnte Tourneen im deutschsprachigen<br />

Europa und mehrere CD-Aufnahmen, ab 2002 Zusammenarbeit mit<br />

der Sängerin Greetje Kauffeld. Seit 2005 spielt Raufeisen mit der Bassistin Lindy<br />

Huppertsberg und der Drummerin Carola Grey in dem Trio «Two for One».<br />

Buddha Scheidegger (*1940 in Sevelen, Schweiz)<br />

1958 in einem Konzert des stilbildenden Stride-Pianisten Joe Turner dem Jazz-<br />

Piano verfallen, gilt der studierte Jurist heute als einer der besten und dienstältesten<br />

Swing- und Stride-Pianisten der Schweiz. Seit 1963, als er bei den<br />

legendären «The Gamblers» einstieg, ist er unermüdlich und ununterbrochen<br />

als «Ambassador of Swing» unterwegs, sei es Solo oder in Gruppen, oder aber<br />

natürlich seit 1982 mit den reaktivierten «Buddha’s Gamblers».<br />

Maria Valeria (*1972 in Sofi a, Bulgarien)<br />

Wie Diana Krall nimmt sie gefangen mit einem swingenden Klavierspiel und<br />

einem gefühlvollen Gesang. Dennoch stand auch bei ihr die Klassik am Anfang.<br />

Zwölf Jahre an der «National High School of Music» in Sofi a formten ihre phänomenale<br />

Technik. Aber dann lernte sie den Pianisten, Komponisten und Arrangeur<br />

Valery Tzvetkov kennen – und lieben. Sie arbeitet eng mit Barry Mason und Norman<br />

Male zusammen. Die Jazzstandards und das «Great American Songbook» sind<br />

längst nicht mehr die hauptsächliche Quelle ihres Repertoires. Sie schreibt<br />

ausserordentliche Popsongs und in Luzern werden wir die Chance haben, noch<br />

einmal ihre Talente als hervorragende «Bar Personality» zu geniessen.<br />

Johnny Varro (*1930 in Brooklyn, New York)<br />

Der bald 80jährige Johnny Varro ist eine lebende Pianisten-Legende. Er begann<br />

seine professionelle Karriere im zarten Alter von 16 Jahren in der Zeit des grossen<br />

Big Band Jazz bei Bobby Hackett, bald folgten Auftritte mit Buck Clayton, Pee<br />

Wee Russell, Yank Lawson, Billy Butterfi eld, Lou McGarity oder Peanuts Hucko.<br />

Man sagt, die Tasten eines jeden New Yorker Bar-Pianos hätten in dieser Zeit<br />

seine Finger gespürt … Sein Schaffen ist auf zahllosen CDs dokumentiert, Tourneen<br />

führten ihn durch die USA, ganz Europa und Japan.<br />

Stewy von Wattenwyl (*1962 in St. Gallen)<br />

Dem Klavier seit früher Kindheit verfallen, erwarb Stewy von Wattenwyl 1998<br />

das Diplom der Swiss Jazz School in Bern, wo er heute selbst unterrichtet. 1990<br />

gründete er sein Trio, eine seiner bevorzugten Formationen. Als Begleiter<br />

sammelte Stewy breite Erfahrungen in unzähligen Jazzformationen, u.a. mit Art<br />

Farmer, Clark Terry, Alvin Queen, George Robert, Johnny Griffi n und vielen<br />

namhaften Musikern der Schweizer Jazzszene. Stewy spielte im Trio und als<br />

Begleiter auf zahlreichen nationalen und internationalen <strong>Festival</strong>s und in allen<br />

renommierten Jazzclubs der Schweiz.<br />

Thilo Wagner (*1965 in Brühl, Deutschland)<br />

«Mit Thilo Wagner hat die deutsche Szene wieder einen Swing-Pianisten von<br />

Rang», urteilte Martin Kunzler, Autor des deutschen «Jazz-Lexikons», im Jahr<br />

1998. Dem ist schwer zu widersprechen, denn Wagner bewegt sich seit 1983 mit<br />

einer enormen Konstanz und Stilsicherheit auf dem deutschen Jazzparkett.<br />

Publikum und Kritiker danken ihm dies enthusiastisch: Mit Preisen, mit guten<br />

Verkaufszahlen und mit tosendem Applaus bei Konzerten, sei dies in seinen<br />

eigenen Formationen oder als Begleitmusiker, etwa für Scott Hamilton, Benny<br />

Waters, Clark Terry oder Art Farmer.<br />

<strong>AM</strong> <strong>PIANO</strong><br />

<strong>SWINGT</strong> <strong>OFF</strong>-<strong>STAGE</strong><br />

Piano Off-Stage<br />

24. – 29. November 2009<br />

www.lucernefestival.ch


Spielorte | Piano Off-Stage 2009<br />

Hotel des Balances | Weinmarkt | Tel. 041 418 28 28<br />

Ins-B-irierend anders kommt das Restaurant im Hotel des Balances, einem ehemaligen<br />

Zunfthaus inmitten der Luzerner Altstadt, daher. Die einzigartige Lage<br />

direkt an der Reuss, das historische Flair im Einklang mit modernstem Design, die<br />

stilvolle Einrichtung in warmen natürlichen Tönen und die marktfrische und kreative<br />

Küche sowie das beeindruckende Weinangebot bilden den Rahmen für eines<br />

der schönsten und besten Lokale der Stadt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Seehotel Hermitage Luzern | Seeburgstrasse 72 | Tel. 041 375 81 81<br />

«Das Haus am See mit etwas Mehr.» Mehr Aussicht auf Stadt, See und Berge,<br />

Mehr Ruhe in den 69 Zimmern zum See, Mehr Genuss im Restaurant und auf der<br />

Seeterrasse, Mehr zum Feiern in den Festsälen über dem Vierwaldstättersee,<br />

Mehr Kreativität fernab von Hektik und Stress in den Seminarräumen, Mehr Stimmung<br />

in der Lobby Bar, Mehr Freiheit für Fitness, Wellness und Entspannung.<br />

Mehr vom Leben, das bietet Ihnen das Seehotel Hermitage, wenn Sie da sind.<br />

Seebar KKL Luzern | Europaplatz 1 | Tel. 041 226 73 08<br />

Die Seebar, eine elegante Lounge mit stilvoller Atmosphäre für ein kulturell interessiertes<br />

Publikum. Ein Treffpunkt für Luzerner, Gäste und Konzertbesucher,<br />

die sich zu einem Kaffee, einem guten Glas Wein oder einem Cocktail verabreden<br />

und dazu delikate Barspezialitäten geniessen möchten.<br />

National Bar – Grand Hotel National | Haldenstrasse 4 | Tel. 041 419 09 09<br />

National Bar erscheint im neuen Glanz! Wertvolle Original-Substanzen wurden<br />

freigelegt und behutsam restauriert und frische Farben mit modernem Mobiliar<br />

geschickt kombiniert. Barchef Marc Staudt mixt in der National Bar die wohl besten<br />

Mojitos in Luzern und überrascht mit seinen ausgefallenen Cocktail-Kreationen.<br />

Für den trendig-schönsten Feierabend der Stadt. Neuer Style, gute Drinks,<br />

schöner Sound. Der Luzerner Treffpunkt am See. Stilvoll, zwanglos, entspannt.<br />

Palace Bar – Palace Luzern | Haldenstrasse 10 | Tel. 041 416 16 16<br />

Geniessen Sie musikalische Höhepunkte im prächtigen neoklassischen Ambiente<br />

des Palace Luzern direkt am Vierwaldstättersee. Erleben Sie in der eleganten<br />

Palace Bar Künstler hautnah. Verbinden Sie Ihren Konzertbesuch mit<br />

einem ausgefallenen Erlebnis der Essenskunst im mediterranen, extravaganten<br />

Flair des Restaurant «Jasper» oder im authentischen Belle-Epoque-Ambiente<br />

des Restaurant «Les Artistes».<br />

Radisson Blu Hotel Luzern | Lakefront Center, Inseliquai 12 | Tel. 041 369 90 00<br />

Hippe Akzente in der LUCE-Bar setzen neue Massstäbe für zeitgemässes Hotel-<br />

Design in der Leuchtenstadt. «Hot, chic, fashion» lautet die Gestaltungsidee und<br />

so sorgen die vom bekannten Stararchitekten Ron Arad für Moroso entwickelten,<br />

verschiedenfarbenen Sessel, Sofas und Bar-Tische für das trendige<br />

und coole Ambiente und Image der Lounge. Bei einem raffi nierten Drink oder<br />

einem edlen Tropfen lassen sich darin die Piano-Klänge auf ganz besondere Art<br />

geniessen. LUCE-Bar, the place to be, wir freuen uns auf Sie!<br />

The Hotel | Sempacherstrasse 14 | Tel. 041 226 86 86<br />

– designed by Jean Nouvel, Paris – befi ndet sich an einzigartiger Parklage, im<br />

Herzen der Stadt Luzern. Hier trifft man sich vor und nach den Konzerten. Wenn<br />

das Bett das Herz des Hotels ist, dann ist die Bar die Seele. Die Aufführungen<br />

anlässlich des Piano Off-Stage fi nden in unserer Bar THE LOUNGE statt.<br />

Hotel Schweizerhof Luzern | Schweizerhofquai | Tel. 041 410 04 10<br />

Die Tastenvirtuosen in der Schweizerhof Bar zu erleben ist ein Erlebnis der Sonderklasse.<br />

Die Musik, die Lounge und das stimmungsvolle Licht im denkmalgeschützten<br />

Haus lässt Sie den Alltag vergessen. Hier im <strong>Festival</strong>hotel erleben<br />

Sie den Künstler hautnah! Vor oder nach dem Konzert werden Sie in unseren<br />

Restaurants Galerie und Pavillon kulinarisch verwöhnt - Tischreservation empfehlenswert.<br />

Hotel Seeburg Luzern | Seeburgstrasse 61 | Tel. 041 375 55 55<br />

Ob nach einem kulinarischen Erlebnis im Restaurant Alexander oder einfach um<br />

einen angenehmen Abend zu verbringen. Die Bar «Lounge at Seeburg» bietet<br />

Ihnen alles, um magische Momente im Weihnachtshotel während den Piano<br />

Off-Stage Tagen zu geniessen. Gerührt oder geschüttelt, cool oder angeregt und<br />

Ihre Nacht in Luzern kann noch lange jung bleiben.<br />

Romantik Hotel Wilden Mann | Bahnhofstrasse 30 | Tel. 041 210 16 66<br />

Klavier und Kulinarik – zwei Künste im Dialog. Die rauchfreie Wilden Mann Stube<br />

in der Altstadt ist während dem Piano-<strong>Festival</strong> Bühne für virtuose Tastenklänge.<br />

Kulinarische Hochgenüsse begleiten die musikalischen Repertoires. Ein <strong>Festival</strong>-<br />

Highlight dort, wo man es nicht erwartet … Reservation empfehlenswert.<br />

Programmübersicht | Piano Off-Stage 2009<br />

Eröffnungsveranstaltung | Dienstag, 24. November 2009 |<br />

Luzerner Saal, KKL Luzern | 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Mi 25. November Do 26. November Fr 27. November Sa 28. November So 29. November<br />

Des Balances Mya Audrey Dirk Raufeisen Andrea Pozza Stewy von Wattenwyl Lluís Coloma<br />

18.30–19.30 18.30–19.30 18.30–19.30 18.30–19.30 15.00–18.00<br />

20.30–22.30 20.30–22.30 20.30–22.30 20.30–22.30<br />

Hermitage Andrea Pozza Maria Valeria Lluís Coloma Johnny Varro<br />

17.45–19.45 17.45–19.45 17.45–18.30 17.45–18.30<br />

21.00–21.45 21.00–21.45 20.30–22.30 20.30–22.30<br />

KKL Foyer Maria Valeria Andrea Pozza Mya Audrey Stewy von Wattenwyl Thilo Wagner<br />

18.30–19.15 18.30–19.15 18.30–19.15 10.15–10.45 10.15–10.45<br />

Buddha Scheidegger Buddha Scheidegger<br />

17.30–18.15 17.30–18.15<br />

KKL Seebar Robert Lakatos Lluís Coloma Dirk Raufeisen Maria Valeria Andrea Pozza<br />

18.30–19.15 18.30–19.15 18.30–19.15 20.00–23.45 17.30–18.15<br />

21.30–23.45 21.30–23.45 21.30–23.45 20.30–22.45<br />

National Maria Valeria Stewy von Wattenwyl Thilo Wagner Robert Lakatos Johnny Varro<br />

20.30–23.30 20.30–23.30 19.00–20.00 19.00–20.00 18.00–21.00<br />

21.00–23.00 21.00–23.00<br />

Palace Johnny Varro Andrea Pozza Mya Audrey Buddha Scheidegger Robert Lakatos<br />

19.00–22.30 21.00–00.30 21.00–00.30 21.00–00.30 19.00–22.30<br />

Radisson Blu Dirk Raufeisen Johnny Varro Maria Valeria Thilo Wagner Mya Audrey<br />

19.00–22.00 20.00–23.00 20.00–23.00 19.00–22.00 14.00–17.00<br />

Schweizerhof Stewy von Wattenwyl Thilo Wagner Robert Lakatos Lluís Coloma Dirk Raufeisen<br />

20.00–23.00 20.00–23.00 20.00–23.00 16.30–19.30 20.00–23.00<br />

Seeburg Buddha Scheidegger Mya Audrey Stewy von Wattenwyl Dirk Raufeisen Maria Valeria<br />

19.30–20.30 19.30–20.30 19.30–20.30 19.30–20.30 16.00–18.00<br />

21.30–24.00 21.30–24.00 21.30–24.00 21.30–24.00 20.00–21.00<br />

The Hotel Lluís Coloma Robert Lakatos Buddha Scheidegger Mya Audrey<br />

18.00–19.30 18.00–19.30 18.00–19.30 17.00–18.30<br />

21.00–22.30 21.00–22.30 21.00–22.30 21.00–22.30<br />

Wilden Mann Thilo Wagner Buddha Scheidegger Johnny Varro Andrea Pozza Stewy von Wattenwyl<br />

19.00–22.00 19.00–22.00 19.00–22.00 19.00–22.00 12.00–15.00<br />

Programmänderungen vorbehalten<br />

<strong>AM</strong> <strong>PIANO</strong> BELEBT<br />

BARS MIT JAZZ<br />

Piano Off-Stage<br />

24. – 29. November 2009<br />

www.lucernefestival.ch

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