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Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 18.07 ... - im IEHK

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N<strong>am</strong>e:<br />

Matrikelnummer:<br />

<strong>Bachelorprüfung</strong><br />

Institut für Eisenhüttenkunde<br />

Department of Ferrous Metallurgy<br />

"<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle"<br />

Aufgabe Max<strong>im</strong>ale<br />

Punkte<br />

1 4,0<br />

2 5,0<br />

3 6,0<br />

4 1,5<br />

5 6,5<br />

6 6,0<br />

7 3,0<br />

8 4,5<br />

9 5,5<br />

10 5,0<br />

11 2,0<br />

12 1,0<br />

<strong>am</strong> <strong>18.07</strong>.2012<br />

50<br />

Erreichte<br />

Punktzahl<br />

Einsicht:<br />

(nur neue<br />

Teilpunkte<br />

angeben, nicht<br />

neue<br />

Ges<strong>am</strong>tpunktzahl<br />

pro Aufgabe)<br />

Zum Bestehen <strong>der</strong> Klausur müssen mindestens 44% <strong>der</strong> Punkte erreicht werden.<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 2<br />

Aufgabe 1 Physikalische Eigenschaften 4 Punkte<br />

Berechnen Sie die Raumerfüllung <strong>im</strong> hexagonalen Gitter. Bitte gehen Sie genau<br />

nach den angegebenen Schritten vor!<br />

1. Geben Sie die Gitterkonstante a in Abhängigkeit vom Kugelradius R an.<br />

2. Geben Sie die Gitterkonstante c in Abhängigkeit von R an.<br />

3. Berechnen Sie das Ideale c/a Verhältnis aus.<br />

4. Berechnen Sie das Kugelvolumen in <strong>der</strong> Elementarzelle.<br />

5. Berechnen Sie das Volumen <strong>der</strong> hexagonalen Elementarzelle.<br />

6. Berechnen Sie nun zum Schluss die Raumerfüllung des hexagonalen Gitters.<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 3<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 4<br />

Aufgabe 2 Thermische Eigenschaften 5 Punkte<br />

Gewöhnlich weisen reine Metalle eine Temperaturabhängigkeit <strong>der</strong> Gitterkonstante und des<br />

Volumens auf.<br />

a) Was sind Invarlegierungen und was zeichnet sie aus (1 Punkt)?<br />

b) Skizzieren Sie die Temperaturabhängigkeit des Wärmeausdehnungskoeffizienten für<br />

einen unlegierten Stahl und eine Invarlegierung in ein Diagr<strong>am</strong>m. Erläutern Sie kurz die<br />

Kurven (2 Punkte).<br />

c) Erläutern Sie den Einfluss von Temperatur auf den Diffusion Koeffizienten D für<br />

substitutionelle und interstitielle Elemente in einem Temperaturbereich von 0-1000°C für<br />

– Eisen. Verdeutlichen Sie Ihre Antwort mit Hilfe des angegebenen Zeichenvorlage C.<br />

(2 Punkte).<br />

D<br />

0 911 1000<br />

Bild 1: Zeichenvorlage C<br />

T, °C<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 5<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 6<br />

Aufgabe 3 Legierungen des Eisens 6 Punkte<br />

Je nach Art des Legierungselementes erfolgt ein substitutioneller o<strong>der</strong> ein interstitieller<br />

Einbau von Fremdatomen in das Kristallgitter von Eisen (Fe).<br />

a) Zeichnen Sie in jeweils eine kubisch-flächenzentrierte (kfz) Elementarzelle ein zweites<br />

Element als Substitutionsmischkristall und als Einlagerungsmischkristall ein. Geben Sie je<br />

2 Elemente an die als substitutionelles bzw. interstitielles Element <strong>im</strong> Fe-Gitter einlagern<br />

(3 Punkte).<br />

b) Nennen Sie für beide Elementarzellentypen (kfz und krz) die Anzahl <strong>der</strong> Oktae<strong>der</strong>- sowie<br />

<strong>der</strong> Tetrae<strong>der</strong>lücken und die vorhandenen Packungsdichten. Nutzen Sie die angegebene<br />

Tabelle. (3 Punkte)<br />

b) krz Kfz<br />

Tetrae<strong>der</strong>lücken<br />

Oktae<strong>der</strong>lücken<br />

Packungsdichte<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 7<br />

Aufgabe 4 Phasenumwandlungen 1,5 Punkte<br />

Die Phasenumwandlungen niedrig legierter Kohlenstoffstähle können durch eine Vielzahl von<br />

Faktoren beeinflusst und gesteuert werden.<br />

Zeichnen Sie in das schematische isothermische ZTU-Diagr<strong>am</strong>m (Bild 1) die Wirkung <strong>der</strong><br />

Austenitkorngröße KG, <strong>der</strong> substitutionellen Legierungselemente LE und <strong>der</strong> Gitterfehler GF<br />

in Bezug auf die Kinetik <strong>der</strong> diffusionskontrollierten Umwandlung ein (1,5 Punkte).<br />

Temperatur<br />

Zeit<br />

Bild 1: Isothermisches ZTU - Diagr<strong>am</strong>m<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 8<br />

Aufgabe 5 Phasenumwandlungen 6.5 Punkte<br />

Phasenumwandlungen werden für die gezielte Einstellung von Gefügen genutzt.<br />

a) Zu welcher Art <strong>der</strong> Phasenumwandlung wir die Umwandlung in <strong>der</strong> Perlitstufe gezählt und<br />

von welchen zwei Par<strong>am</strong>etern ist diese abhängig. (1,0 Punkte)<br />

b) Beschreiben Sie stichwortartig die Vorgänge bei <strong>der</strong> Umwandlung des Austenits in Perlit<br />

bei einer Fe-C Legierung mit 0.8 wt.% C mit zunehmen<strong>der</strong> Abkühlung. In welchen Stadien<br />

erfolgt dabei die Phasenneubildung. Aus welchen Phasen besteht Perlit und wie sind<br />

diese angeordnet? (3,5 Punkte)<br />

c) Erläutern Sie die Ursachen von Perlit in nichtl<strong>am</strong>ellarer Anordnung bei niedrig legierten<br />

Stählen und wird diese Perlitart bezeichnet? (2,0 Punkte)<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 9<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 10<br />

Aufgabe 6 Phasenumwandlung 6 Punkte<br />

Ein übereutektoi<strong>der</strong> Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von 1 wt.% soll so wärmebehandelt<br />

werden, dass die max<strong>im</strong>al erreichbare Härte bei Raumtemperatur durch Martensitbildung<br />

eingestellt wird.<br />

a) Nennen Sie vier Mechanismen, die zur Festigkeit des Martensits beitragen! (2,0 Punkte)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

b) Welche Austenitisiertemperatur würden Sie wählen und begründen Sie dies. Welches<br />

Gefüge liegt in diesem Fall bei Austenitisier- und Raumtemperatur vor? (2,5 Punkte)<br />

c) Wie müssten Sie die Austenitisiertemperatur und Abkühlung (Temperatur und Medium)<br />

wählen, wenn Sie eine vollständige Martenitumwandlung erzielen möchten? (1,5 Punkte)<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 11<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 12<br />

Aufgabe 7 Phasenumwandlung 3 Punkte<br />

Austenit kann in verschiedene Arten bainitischen Gefüges umwandeln. Unterschieden<br />

werden kohlenstoffarmer Bainit (B1) sowie oberer (B2) und unterer (B3) Bainit, Bild 1.<br />

Temperatur<br />

M s<br />

B 1<br />

Kohlenstoffgehalt<br />

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B 2<br />

B 3<br />

Bild 1: Bainitische Gefügebereiche<br />

a) Nennen Sie typische Temperaturbereiche für die Umwandlung in oberen (B2) und<br />

unteren (B3) Bainit! Wie unterscheiden sich oberer und unterer Bainit in Bezug auf<br />

Ausscheidungen? (1,0 Punkte)<br />

b) Erklären Sie stichpunktartig die metallkundlichen Vorgänge bei <strong>der</strong> Entstehung von<br />

oberem und unterem Bainit für einen Stahl mit höherem Kohlenstoffgehalt! (2,0 Punkte)


<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 13<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 14<br />

Aufgabe 8 Phasenumwandlung 4,5 Punkte<br />

Ein unlegierter Stahl mit 0,01% Kohlenstoff wurde bei 720°C lösungsgeglüht und<br />

anschließend abgeschreckt. Von Proben des so behandelten Stahls wurde jeweils ein<br />

Zugversuch direkt nach <strong>der</strong> Wärmebehandlung (A) als auch nach einer Auslagerung bei<br />

60°C/10min (B) durchgeführt und die Spannungs-Dehnungs-Kurven entsprechend<br />

Abbildung 1 aufgenommen.<br />

a) Beschreiben Sie die unterschiedlichen σ-ε-Kurven (Bild 1) von Probe A + B und<br />

benennen Sie das Phänomen <strong>der</strong> Ausbildung <strong>der</strong> σ-ε-Kurven von Probe B! Welche<br />

Folgen ergeben sich dabei speziell für die Oberflächenqualität eines Bauteils?<br />

Welche Elemente verursachen diesen Effekt?(2 Punkte)<br />

Bild 1<br />

b) Warum spielen in mo<strong>der</strong>nen Stählen gelöste Sauerstoffatome keine Rolle für dieses<br />

Phänomen? (0,5 Punkte)<br />

c) Der Bake-Hardening Effekt nutzt das Alterungsverhalten des Stahls. Erklären Sie<br />

diesen Effekt <strong>am</strong> Beispiel <strong>der</strong> Produktion einer Autotüre! (2 P.)<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 15<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 16<br />

Aufgabe 9 Techn. Wärmebehandlung 5,5 Punkte<br />

Eine Möglichkeit, das Umwandlungsverhalten von Stählen zu untersuchen, stellt die<br />

Dilatometrie, also die Messung <strong>der</strong> Längenän<strong>der</strong>ung eines Materials in Abhängigkeit von <strong>der</strong><br />

Temperatur, dar.<br />

a) Skizzieren Sie schematisch den Temperatur-Längenän<strong>der</strong>ungsverlauf von reinem Eisen<br />

bei <strong>der</strong> Erwärmung bis zur Schmelze. Geben Sie relevante Temperaturen an (2 Punkte).<br />

b) In Anlage 1 ist eine Temperatur-Längenän<strong>der</strong>ungskurve bei <strong>der</strong> Abkühlung von 1150°C<br />

eines Stahls gegeben, welche mit dem Dilatometer aufgenommen wurde. Werten Sie<br />

diese aus und markieren Sie die dazugehörige Abkühlbahn in dem kontinuierlichen ZTU-<br />

Diagr<strong>am</strong>m aus Anlage 2. Geben Sie die entsprechende Gefügezus<strong>am</strong>mensetzung, die<br />

Härte nach <strong>der</strong> Abkühlung bis Raumtemperatur und die dazu benötigte Zeit an<br />

(2,5 Punkte).<br />

c) Nennen Sie 2 alternative Möglichkeiten, das Umwandlungsverhalten von Stahl zu<br />

ermitteln (1 Punkt).<br />

Anlage 1:<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 17<br />

Anlage 2:<br />

HV<br />

Austenitisierung:<br />

Haltedauer: 600s<br />

Temperatur: 1150°C<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 18<br />

Aufgabe 10 Techn. Wärmebehandlung 5 Punkte<br />

Das Vergüten eines Bauteils besteht aus den Teilschritten Härten und Anlassen.<br />

a) Definieren Sie die obere und die untere kritische Abkühlgeschwindigkeit be<strong>im</strong> Härten!<br />

Was bedeutet eine hohe kritische Abkühlgeschwindigkeit für die Härtbarkeit des<br />

Werkstoffs? (1,5 Punkte)<br />

b) Skizzieren Sie in untenstehen<strong>der</strong> Abbildung 1 den Einfluss des Kohlenstoffgehalts auf die<br />

obere und die untere kritische Abkühlgeschwindigkeit! (1 Punkte)<br />

kritische Abkühlgeschwindigkeit [K/s]<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

0 0,4 0,8 1,2 1,6<br />

Kohlenstoffgehalt [Masse-%]<br />

Abbildung 1: Diagr<strong>am</strong>m krit. Abkühlgeschwindigkeit über Kohlenstoffgehalt<br />

c) Nennen Sie zwei weitere Faktoren, welche die kritische Abkühlgeschwindigkeit<br />

beeinflussen! (1,0 Punkte)<br />

d) Ordnen Sie die Werkstoffe C45 und 51CrV4 den beiden Zeit-Temperatur-Umwandlungs-<br />

Schaubil<strong>der</strong>n in Abbildung 2 zu! Welcher Werkstoff besitzt die höhere kritische<br />

Abkühlgeschwindigkeit? (1,5 Punkte)<br />

ZTU-Schaubild 1: Werkstoff<br />

ZTU-Schaubild 2: Werkstoff<br />

höhere kritische Abkühlgeschwindigkeit: Werkstoff<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 19<br />

Abbildung 2: ZTU-Schaubil<strong>der</strong><br />

ZTU-Schaubild 1<br />

ZTU-Schaubild 2<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 20<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 21<br />

Aufgabe 11 Nichteisenwerkstoffe 2,0 Punkte<br />

Im mo<strong>der</strong>nen Karosseriebau wird häufig auf die sogenannte Multi-Material-Bauweise<br />

zurückgegriffen. Nennen Sie mindestens zwei Vor- und zwei Nachteile dieser Bauweise?<br />

(2 Punkte)<br />

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<strong>Werkstofftechnik</strong> <strong>der</strong> Metalle 22<br />

Aufgabe 12 Nichteisenwerkstoffe 1,0 Punkte<br />

Bei den Aluminiumlegierungen wird zwischen naturharten uns aushärtbaren Werkstoffen<br />

unterschieden.<br />

Welche Phasen tragen bei aushärtbaren Legierungen zur Festigkeitssteigerung bei (geben<br />

Sie 2 Beispiele)! (1,0 Punkte)<br />

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