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Geflügelterrine mit Preiselbeergelee - DasKochrezept.de

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<strong>Geflügelterrine</strong> <strong>mit</strong> <strong>Preiselbeergelee</strong><br />

<strong>Geflügelterrine</strong> <strong>mit</strong> <strong>Preiselbeergelee</strong><br />

Zutaten für Personen<br />

Anzahl Maßeinheit Zutat<br />

500 Gramm Geflügelfleisch ohne Knochen<br />

300 Gramm Schweinebauch ohne Schwarte<br />

<strong>Geflügelterrine</strong> <strong>mit</strong> <strong>Preiselbeergelee</strong><br />

300 Gramm Schweineschulter<br />

Salz, weißer Pfeffer aus <strong>de</strong>r Mühle<br />

1 Stück Zitrone<br />

1/2 Teelöffel Piment, gemahlen<br />

1 Prise Muskatnuss<br />

1 Prise Cayennepfeffer<br />

400 Gramm Steinpilzchampignons<br />

1 Stück Hühnerbrust (300 g)<br />

50 Gramm Butter<br />

2 Stück Eier<br />

200 Milliliter Sahne<br />

4 Zweige Cognac<br />

400 Gramm Grüner Speck (ungeräuchert)<br />

1 Glas <strong>Preiselbeergelee</strong><br />

Rezept-Check<br />

Zubereitungszeit Schwierigkeitsgrad Preiskategorie<br />

Legen<strong>de</strong><br />

Zubereitungszeit Schwierigkeitsgrad Preiskategorie<br />

bis 30 Minuten einfach preiswert<br />

bis 60 Minuten durchschnittlich erschwinglich<br />

über 60 Minuten raffiniert teuer<br />

(c) <strong>DasKochrezept</strong>.<strong>de</strong> Seite 2 von 4<br />

(c) <strong>DasKochrezept</strong>.<strong>de</strong> Seite 1 von 4


<strong>Geflügelterrine</strong> <strong>mit</strong> <strong>Preiselbeergelee</strong><br />

<strong>Geflügelterrine</strong> <strong>mit</strong> <strong>Preiselbeergelee</strong><br />

Für Ihre Notizen<br />

Vorbereitung<br />

1. Die Zutaten sind für eine Kastenform von 1,5 Liter berechnet.<br />

2. Der oberste Grundsatz <strong>de</strong>r "Pastetengeheimniskrämerei" ist: alle Zutaten müssen bei <strong>de</strong>r Verarbeitung<br />

eiskalt sein, dann gelingt es immer.<br />

Zubereitung<br />

1. Geflügel- und Schweinefleisch in kleine Würfel schnei<strong>de</strong>n, Gewürze untermischen und kalt stellen.<br />

Champignons trocken abreiben und grob hacken. In wenig Butter braten bis keine Flüssigkeit mehr<br />

vorhan<strong>de</strong>n ist. Danach pfeffern und salzen.<br />

2. Von <strong>de</strong>r ganzen Hühnerbrust die Sehnen entfernen, längs in zwei Teile schnei<strong>de</strong>n. In einer Pfanne <strong>mit</strong><br />

wenig Butter von allen Seiten hellbraun braten. Dafür benötigt sie nicht mehr als 3 Minuten, sie soll innen<br />

rosa und saftig bleiben. Nach <strong>de</strong>m Braten salzen, in Folie ruhen lassen.<br />

3. Die vorbereiteten Fleischwürfel (eiskalt) im Küchenmixer pürieren, dabei die Sahne (eiskalt) im Strahl<br />

dazu gießen. Zum Schluss die Eier, <strong>de</strong>n Cognac und etwas Zitronensaft untermixen. Dieser ganze<br />

Vorgang läuft sehr schnell ab.<br />

4. Masse aus <strong>de</strong>n Mixer nehmen, die abgekühlten Champignons untermischen und noch einmal<br />

abschmecken. Es sollte ein kräftiger, würziger Geschmack sein, beim Garen schwin<strong>de</strong>t davon wie<strong>de</strong>r ein<br />

Teil.<br />

5. Die Kastenform <strong>mit</strong> <strong>de</strong>n Speckscheiben ausklei<strong>de</strong>n und die Hälfte <strong>de</strong>r Masse einfüllen. Hühnerbrustfilets<br />

rauf legen, nicht direkt nebeneinan<strong>de</strong>r. Rest <strong>de</strong>r Masse einfüllen und die Form kräftig auf <strong>de</strong>n Tisch<br />

stuken, da<strong>mit</strong> keine Luftlöcher drin sind. Speckscheiben darüber zusammenschlagen. Form <strong>mit</strong> Alu-Folie<br />

fest ab<strong>de</strong>cken.<br />

6. Die Form in ein heißes Wasserbad stellen (Gänsebräter o.ä.), das Wasser muss bis kurz unter <strong>de</strong>n Rand<br />

stehen. Darin 80 Minuten bei 150 Grad garen. Zwischendurch verdampftes Wasser auffüllen. Ofen<br />

ausschalten und eine halbe Stun<strong>de</strong> vergehen lassen.<br />

7. Form heraus nehmen, Flüssigkeit ausgießen. Sie lässt sich gut beim nächsten Braten o<strong>de</strong>r für einen<br />

Soßenfond verwen<strong>de</strong>n. Um Himmels willen nicht wegschütten, das ist die reine Kraft.<br />

8. Terrine in <strong>de</strong>r Form auskühlen lassen, dann stürzen.<br />

Anrichten<br />

1. Terrinen sollten Zimmertemperatur haben, ehe sie gegessen wer<strong>de</strong>n.<br />

2. In fingerdicke Scheiben schnei<strong>de</strong>n. Der Speckmantel bleibt dran, wird aber nicht <strong>mit</strong>gegessen. Einen<br />

Löffel voll Preiselbeeren daneben anrichten, fertig. Weißbrot und Feldsalat <strong>mit</strong> Granatapfeldressing dazu,<br />

mehr geht nicht.<br />

Nachschlag<br />

Der Terrinenspeck nennt sich "grün", weil er frisch ist. Fragen Sie Ihren Metzger, <strong>de</strong>r kennt sich aus und<br />

kann ihn auch gleich hauchdünn schnei<strong>de</strong>n. Wenn so eine Terrine einen Teigmantel hat, heißt sie Pastete.<br />

(c) <strong>DasKochrezept</strong>.<strong>de</strong> Seite 4 von 4<br />

(c) <strong>DasKochrezept</strong>.<strong>de</strong> Seite 3 von 4

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