Mentoring - Universitätsmedizin Göttingen

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4 | Einleitung Diese Broschüre stellt einen Zwischenbericht zum Abschluss der ersten Mentoring-Staffel dar. Die meisten der Ergebnisse beruhen auf Angaben aus der Zwischenbilanz im August 2011, da die Daten aus der Endauswertung dieser Runde aktuell noch nicht vollständig vorliegen. Zu dem Zeitpunkt der Zwischenbilanz war eine Mentee aus familiären und beruflichen Gründen verzogen und aus dem Programm ausgestiegen. Eine weitere Mentee wechselte nach der Halbzeit nach New York. In diesem Bericht wird neben einer Dar- stellung des Gesamtkonzeptes und des Pro- gramm ablaufs die Evaluation der Workshops zusammengefasst. Hinzu kommen weitere Auswertungsergebnisse bezüglich der Mentoring-Tandems bzw. des Gesamtprogramms. Zusätzlich stellen sich die Teilnehmerinnen in einem persönlichen Kurzprofil vor, welche Aspekte am Mentoring-Programm für sie am bedeutendsten waren, ergänzt um Einzelberichte zum Training, Coaching und Tandem. Eine ausführliche Abschlussevaluation und Verbleibstudie wird erst mit Ablauf der Förderperiode Mitte 2015 erstellt, die entsprechend 4 Staffeln berücksichtigen wird. Dort werden dann auch die Ergebnisse aus der Befragung der Mentor/inn/en hinsichtlich ihrer Erfahrungen, Einschätzungen und Anregungen aufgenommen. In erster Linie richtet sich der vorliegende Be- richt für die an diesem Programm Beteilig- ten – als Mentees oder Mentor/inn/en, aber auch als Trainerinnen, Vorgesetzte oder Geldgeber. Ziel und Zweck dieses Berichtes ist es, einen kleinen Einblick in und eine Übersicht über das Programm zu geben. Mit dem Blick auf die – im Wesentlichen – Akteurinnen soll Mentoring mit Leben und Gesichtern gefüllt werden. Vielleicht nimmt dieser Einblick aber auch einigen Menschen aus Ihrem Umfeld aus unzureichender Kenntnis erwachsene Vorbehalte. Möglicherweise stellen die Inhalte einen Anreiz für Kolleginnen dar, sich ebenfalls für das Programm zu bewerben. Auf jeden Fall bleibt hiermit etwas von dem dokumentiert, was Sie zumindest 18 Monate – vielleicht aber auch länger – verbunden hat, eine Zeit, in der es gute Begegnungen gab, wertvolle Tipps und Erkenntnisse für die eigene Karriere und Ihren persönlichen Lebensweg. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg, wie auch immer Sie ihn für sich gestalten werden. Ulla Heilmeier
Konzept Mentoring Individuelle Karriereentwicklung für Nachwuchswissenschaftlerinnen Konzept Mentoring | 5
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Seite 38 und 39: 38 | Ausblick Ausblick Die Nachfrag
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