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Vorwort - Galaxy of Discofox

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Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Moderator Raymond Donik mit seiner Crew (Stand März 2009)<br />

Das heutige<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ „Dirty Dancing“ im Disc<strong>of</strong>ox? Kein Problem! Denn selbst<br />

der „Dirty“, der in manchen Regionen auch „Disco-Charles“<br />

oder „Disco-Chart“ genannt aber mit leichten<br />

Unterschieden getanzt wird, präsentiert und lehrt die<br />

<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew famos. Der in den achtziger<br />

Jahren durch den Tanzfilm „Dirty Dancing“, in der<br />

Hauptrolle mit Patrick Swayze, ins Leben gerufenen<br />

erotischen Version des Disc<strong>of</strong>oxes wird durch das kürzlich<br />

neu geschaffene Musical „Dirty Dancing“ in Hamburg zu<br />

neuem Ruhm verholfen. Die Tanzschüler sind geradezu<br />

verrückt nach diesem Tanz. Er ist viel leichter zu erlernen<br />

als der Salsa, Mambo oder der Merenque. Außerdem<br />

muss man nicht aussehen wie ein typischer „Latino“, will<br />

man mit Disco-Charles auf der Fläche wirken. Die <strong>Galaxy</strong><br />

<strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew war in der Lage, die unterschiedlichen<br />

Splittergruppen, die aus diesem Tanz über die Jahre<br />

entstanden sind, gekonnt zusammenzufügen, um nun eine<br />

gelungene Kombination zu präsentieren und zu unterrichten.<br />

Als bundesweit und immer öfters auch international agierende Tanz- und<br />

Filmcrew mit dem Stammsitz des Produzenten in Horb am Neckar und dem<br />

Sitz der Agentur in Plüderhausen, ist „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox„ ein Ensemble,<br />

von dem Sie neue Tanz-, Unterrichts- und auch Marketingkonzeptionen<br />

erwarten können!<br />

Dabei verlässt „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ gern einmal die klassischen<br />

„Disc<strong>of</strong>ox-Pfade“ und geht neue Wege. „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ gibt dem<br />

<strong>of</strong>tmals sehr „einsilbig“ und immer nur auf „Speed“ getanzten Disc<strong>of</strong>ox mit<br />

seinen vielen monotonen Wickelfiguren ein neueres und moderneres<br />

Erscheinungsbild. So mischt der Tanz-Moderator mit seinen Partnerinnen<br />

geschmackvoll den alten und tristen „Wickel-Disc<strong>of</strong>ox“ mit eleganten und<br />

geraden Linien, zum Beispiel aus der Rumba. Raymond Donik und sein<br />

Team verleihen dem Disc<strong>of</strong>ox sogar noch eine große Portion „Extra-<br />

Würze“ indem sie „feurige“ Latino-Figuren einbauen, die toll anzusehen<br />

sind, da sie über den Rücken des Herren geführt werden. Natürlich dürfen<br />

bei „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ keine sensationellen Fall- und Posefiguren<br />

fehlen, durch die der Disc<strong>of</strong>ox zusätzlich ein äußerst spektakuläres<br />

Aussehen bekommt.<br />

Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Raymond Donik, der ursprünglich ausgebildete Moderator und Journalist, wurde<br />

ein Jahr nach Abschluss seiner ersten Dreharbeiten von einer Weltkapazität,<br />

einem spanischen Staats-Ballettmeister, sehr hart trainiert und auf höchstem<br />

Niveau ausgebildet. Der Moderator qualifizierte sich sogar auf einem „TAF-<br />

Turnier“ bis hin zur deutschen Meisterschaft. Danach erwarb er noch seinen<br />

Wertungsrichterschein, entwickelte selbst unzählige Tanzfiguren und gilt heute<br />

als der „Spezialist“ in der Szene. Nicht selten schreibt die Presse vom „Disc<strong>of</strong>ox-<br />

Guru“ oder gibt ihm ähnliche Titulierungen. Seine<br />

Veranstaltungen sind noch voller als sein<br />

Terminkalender und somit ist der Tanz-Moderator<br />

meist ausgebucht. Da man Raymond Donik nach<br />

heutigem Technikstand noch nicht klonen kann, die<br />

Veranstalter es aber gerne würden, „streckt“ ein gut<br />

ausgebildetes Tanzlehrer-Team seinen<br />

Terminkalender. Eine von ihm selbst trainierte<br />

Mannschaft zeigt zeitgleich neben ihm in anderen<br />

Städten die schönsten Disc<strong>of</strong>oxfiguren seiner<br />

aktuellen Dreharbeiten, immer im Wechsel mit dem Moderator. In der einen<br />

Woche die Crew, in der anderen Woche er selbst. So kann der Moderator eine<br />

Veranstaltungsserie eröffnen und sein Team kann diese dann übernehmen. In<br />

einem „gesunden“ Wechsel und vor allem in einem gut ausgeklügelten Zyklus<br />

besucht der Moderator in dieser Tournee alle Veranstaltungsorte. Bis zu drei<br />

Tanzcrews sind so im ständigen Einsatz, bis hin zur festgelegten<br />

Endveranstaltung. Bis heute endete keine Veranstaltungsreihe ohne zusätzliche<br />

Verlängerung seines Engagements.

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