KiT (Kinder im Theater) - Kulturkreis Papenburg
KiT (Kinder im Theater) - Kulturkreis Papenburg
KiT (Kinder im Theater) - Kulturkreis Papenburg
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<strong>Theater</strong><br />
Klassische Konzerte<br />
Kammermusikreihe<br />
Jazz / Kleinkunst<br />
Sonderveranstaltungen<br />
<strong>KiT</strong> – <strong>Kinder</strong>programm<br />
Regionale Laiengruppen<br />
Ausstellungen<br />
www.kulturkreis-papenburg.de
2 Preise<br />
3<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe <strong>Theater</strong>-<br />
und Konzertfreunde!<br />
DANKE! – Vielen Dank für Ihre<br />
zahlreichen Besuche <strong>im</strong> Forum Alte<br />
Werft. In der vergangenen Saison<br />
konnten wir 24.500 Besucher bei<br />
unseren Bühnenprogrammen begrüßen.<br />
Es freut mich daher ganz<br />
besonders, dass die letzte Spielzeit<br />
mit einer so positiven Besucherresonanz<br />
abgeschlossen werden<br />
konnte. Unsere Veranstaltungen<br />
waren gut besucht, viele sogar<br />
ausverkauft.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich<br />
besonders bei der Emsländischen<br />
und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung<br />
für Ihr großes Engagement<br />
bedanken. Ohne die Unterstützung<br />
dieser beiden Förderer<br />
bzw. ihrer verantwortlichen Kuratoriums-<br />
und Vorstandsmitglieder,<br />
sowie deren äußerst engagierten<br />
Mitarbeitern könnten sehr wichtige<br />
kulturelle Veranstaltungen auf so<br />
hohen Niveau nicht durchgeführt<br />
werden.<br />
Auch für die Spielzeit 2012/2013<br />
haben wir uns bemüht, Ihnen eine<br />
T I C K E T S H O P<br />
ebenso interessante wie gute Auswahl<br />
an Aufführungen präsentieren<br />
zu können. Kulturveranstaltungen<br />
bringen Menschen unterschiedlichen<br />
Alters, unterschiedlicher<br />
Herkunft und unterschiedlicher<br />
Ansichten zusammen. Außerdem<br />
wecken sie Neugier, fördern Toleranz<br />
und bieten Ihnen Lebensqualität.<br />
Wir haben es uns zur Aufgabe<br />
gemacht, Sie für einige Stunden in<br />
eine andere Welt zu entführen, Sie<br />
anzuregen, Sie zu unterhalten, sich<br />
entspannen zu lassen und Sie zum<br />
Lachen zu bringen.<br />
Nun wünschen wir Ihnen viel Freude<br />
bei der Auswahl und dem Besuch<br />
unserer Veranstaltungen <strong>im</strong><br />
Forum Alte Werft. Wir alle freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Marco<br />
Malorny<br />
und das Team<br />
des<br />
<strong>Kulturkreis</strong>es<br />
<strong>Papenburg</strong><br />
Nutzen Sie von zu Hause aus den Vorteil des bequemen Kartenkaufs<br />
über unseren Ticketshop <strong>im</strong> Internet. Suchen Sie sich einfach Ihren<br />
Wunschplatz aus, und wir schicken Ihnen die Karten direkt nach Hause.<br />
Auch kurzfristige Bestellungen<br />
zur Abendkasse nehmen wir gerne<br />
entgegen – oder Sie drucken sich<br />
Ihre Tickets mit dem „print@home“<br />
Verfahren sofort am eigenen<br />
Drucker aus.<br />
Wenn Sie dennoch Fragen haben,<br />
rufen Sie uns gerne an unter<br />
Tel. 04961/82-337.<br />
WWW.KULTURKREIS-PAPENBURG.DE<br />
In der Veranstaltungszeit 2012/2013<br />
gelten folgende Preise:<br />
Preise 1. Platz 2. Platz 3. Platz<br />
● Abo A 110 € 95 € 80 €<br />
(6 Aufführungen)<br />
● Abo B 110 € 95 € 80 €<br />
(6 Aufführungen)<br />
● Abo D 60 € 50 € 40 €<br />
(4 Aufführungen)<br />
● Abo E 100 € 85 € 70 €<br />
(5 Aufführungen)<br />
● Abo K 120 € 100 € 80 €<br />
(6 Aufführungen)<br />
● Abo J/K 80 € auf allen Plätzen<br />
(5 Aufführungen)<br />
Schüler und Studenten erhalten gegen<br />
Vorlage des entsprechenden Ausweises<br />
Sonderpreise.<br />
Bei Buchungen unterschiedlicher Abonnementsreihen,<br />
in denen gleiche Veranstaltungstermine<br />
vorkommen, werden die Abonnementspreise<br />
entsprechend herabgesetzt.<br />
Preise + Ermäßigungen für<br />
Einzelkarten <strong>im</strong> freien Verkauf bitte<br />
be<strong>im</strong> <strong>Kulturkreis</strong> erfragen.<br />
Mitarbeiter/innen:<br />
Marco Malorny<br />
04961/ 82-295<br />
marco.malorny@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Leitung, Planung<br />
Annegret Klann<br />
04961/ 82-307<br />
annegret.klann@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Beratung, Verkauf<br />
Marion Sextro<br />
04961/ 82-337<br />
marion.sextro@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Beratung, Verkauf<br />
Inge Streiter<br />
04961/ 82-308<br />
inge.streiter@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Verwaltung<br />
So erreichen Sie uns:<br />
<strong>Kulturkreis</strong> <strong>Papenburg</strong><br />
Hauptkanal rechts 73<br />
Postfach 1755<br />
26871 <strong>Papenburg</strong><br />
Telefon (04961) 82307<br />
+ 82337<br />
Handy: 01 70/5800244<br />
(nur an der Abendkasse)<br />
Telefax: (04961) 82314<br />
E-Mail: kontakt@kulturkreis-papenburg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag:<br />
09.00 - 12.00 Uhr und<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 09.00 - 13.00 Uhr<br />
Verkauf auch <strong>im</strong><br />
Ticketshop unter<br />
www.kulturkreispapenburg.de<br />
Elisabeth Elbers<br />
04961/ 82-219<br />
elisabeth.elbers@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Olaf Schulz<br />
04961/ 82-297<br />
olaf.schulz@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Technische Leitung<br />
Sebastian Bugiel<br />
04961/ 82-310<br />
sebastian.bugiel@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Veranstaltungskaufmann<br />
Serina Doss<br />
04961/ 82-338<br />
serina.doss@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Auszubildende
4<br />
Dienstag, 25.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 24.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 16.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 01.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 16.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 07.05.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Das Haus am See<br />
Schauspiel von<br />
Ernest Thompson –<br />
mit Volker Brandt,<br />
Viktoria Brams u.a.<br />
<strong>Theater</strong>gastspiele Kempf,<br />
München<br />
Dienstag, 25.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Viktoria Brams<br />
Abonnement A<br />
25<br />
24<br />
16<br />
01<br />
16<br />
07<br />
Das Haus am See<br />
Schauspiel von Ernest Thompson<br />
Das System Ponzi<br />
David Lescot<br />
Der blaue Engel<br />
Nach dem Roman „Professor Unrat“<br />
von Heinrich Mann<br />
Tadellöser & Wolff<br />
Nach dem Roman von Walter Kempowski<br />
Trümmer des Gewissens<br />
(Der staubige Regenbogen)<br />
Hans Henny Jahnn<br />
Sommerfrische<br />
Carlo Goldoni<br />
Das Haus am See<br />
Ethel und Norman Thayer verbringen seit<br />
Jahrzehnten den Sommer in ihrem Ferienhaus<br />
am See. Zum 75. Geburtstag von Norman<br />
kommt nach längerer Zeit auch Tochter<br />
Chelsea, die sich nie mit ihrem schwierigen<br />
Vater verstanden hat, mit ihrem zukünftigen<br />
zweiten Ehemann Bill und dessen Sohn Billy<br />
zu Besuch. Von dem Plan, den pubertierenden<br />
Jungen den Sommer über bei den<br />
Großeltern zu lassen, ist Norman nicht begeistert.<br />
Als Chelsea am Ende des Sommers<br />
zurückkommt, sind der alte Norman und<br />
Billy wie verwandelt. Gemeinsam haben sie<br />
das Alter und die Jugend neu erfahren. – Ein<br />
berührendes<br />
Schauspiel mit<br />
mehr als einer<br />
Prise Humor.<br />
Volker Brandt<br />
Das System Ponzi<br />
Geld wie Heu haben und nicht arbeiten –<br />
wie geht das? Ganz einfach: Man verspricht<br />
höhere Renditen als alle anderen, sammelt<br />
Geld ein, zahlt Gewinne aus, und sammelt<br />
mehr Geld ein. Bis sich herausstellt, dass die<br />
Gewinne aus den Einlagen der Anleger bezahlt<br />
werden und überhaupt nie etwas investiert<br />
wurde. Erfunden hat das sogenannte<br />
Schneeballsystem der Italiener Charles Ponzi<br />
1920 in Boston. Er gab vor, in<br />
Italien Internationale Antwortscheine<br />
der Post zu<br />
Abonnement A 5<br />
Das System Ponzi<br />
David Lescot<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Samstag, 24.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
kaufen, die dank Kursdif- ferenzen in den USA 3,3 mal so<br />
viel wert waren. Das Pro- blem war nur: Man konnte diese<br />
Scheine nicht mehr zu Bargeld machen. Aber die<br />
Glaubwürdigkeit der Post verhalf ihm zu Einzahlungen<br />
von 150 Millionen Dollar nach heutigem Geldwert.<br />
Im Stil einer Varieté-Show mit Musik und Entertainment<br />
zeichnet Molière- Preisträger David Lescot das Bild<br />
eines begna- deten Charmeurs, bei dem man sich nie<br />
entscheiden kann, ob er ein naiver Träumer oder<br />
ein eis- kalter Betrüger ist.
6 Abonnement A<br />
Abonnement A<br />
7<br />
Der blaue Engel<br />
Nach dem Roman<br />
„Professor Unrat“ von<br />
Heinrich Mann und dem<br />
Film „Der blaue<br />
Engel“ von<br />
Josef von<br />
Sternberg -<br />
mit Gerd<br />
Silberbauer u.a.<br />
Konzertdirektion<br />
Landgraf,<br />
Titisee-Neustadt<br />
Sonntag, 16.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Tadellöser & Wolff<br />
Nach dem Roman von<br />
Walter Kempowski –<br />
Bühnenfassung:<br />
Axel Schneider<br />
Altonaer <strong>Theater</strong>,<br />
Hamburg<br />
Freitag, 01.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Der blaue Engel<br />
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt…<br />
Ich bin die fesche Lola...<br />
...mit diesen und anderen verführerischen<br />
Liedern, die jeder kennt, verdreht <strong>im</strong> Etablissement<br />
‚Der blaue Engel’ die leichtlebige<br />
Varieté-‚Künstlerin’ Rosa Fröhlich, genannt<br />
Lola, dem tyrannischen Gymnasialprofessor<br />
Rath – traditionsgemäß als ‚Unrat’<br />
verhöhnt – den Kopf. Er quittiert den<br />
Schuldienst, um Lola<br />
zu heiraten, verliert<br />
jeglichen Halt und<br />
geht jämmerlich zugrunde.<br />
Tadellöser & Wolff<br />
Die Geschichte der Rostocker<br />
Familie Kempowski n<strong>im</strong>mt uns mit<br />
in den gefühlten Aufschwung vor dem<br />
2. Weltkrieg, das „Muss das denn sein”-<br />
Gefühl zu Beginn des Krieges und die <strong>im</strong>mer<br />
größer werdende Angst vor dem Verlust des<br />
so hart und akribisch Erarbeiteten. Aus der<br />
Perspektive des jungen Walter Kempowski<br />
werden lakonisch-humorvoll die zunehmenden<br />
Einschränkungen des Alltags, die<br />
Schutzreflexe der zusammenrückenden<br />
Familie und der spleenig-verschrobene<br />
Umgang damit gezeigt.<br />
Erleben Sie ein Stück großer deutscher Literatur<br />
als Uraufführung. Freuen Sie sich auf<br />
ein tolles Ensemble und auf bekannte Gäste<br />
wie Karsten Kramer als „Walter” und Jens<br />
Weisser (der „Robert Kempowski” <strong>im</strong> Fernseh-Film)<br />
als „Vater”. Mit dabei sind auch<br />
die beliebten Ensemble-Schauspieler Hannelore<br />
Droege, Kerstin Hilbig, Markus Mössmer<br />
und Georg Münzel.<br />
Trümmer des Gewissens<br />
(Der staubige Regenbogen)<br />
Die Bedrohung durch Atomkraft, die außer<br />
Kontrolle gerät; die Überwachung der Wissenschaft<br />
durch staatliche Sicherheitsdienste;<br />
der Aufstand mutiger Einzelkämpfer gegen<br />
die Mächtigen – Themen, die aktueller sind,<br />
als Hans Henny Jahnn 1961 be<strong>im</strong> Schreiben<br />
ahnen konnte.<br />
Jakob Chervat, der Entdecker der Kernwaffenformel,<br />
lebt mit seiner Frau und ihrem<br />
strahlenkranken Sohn Elia in einer prunkvollen,<br />
aber völlig von der Außenwelt abgeschotteten<br />
Luxusvilla. Als er durch einen befreundeten<br />
Zeitungsredakteur erfährt, dass<br />
man ihm die Zahl der Todesopfer einer<br />
Atom-Meiler-Explosion verschweigt, registriert<br />
er, dass er längst zur Marionette der<br />
Regierungskommission geworden ist, die<br />
sein Wissen für ihre Kriegspläne missbraucht.<br />
In einem gehe<strong>im</strong>en „Bund der Schwachen“<br />
versucht er, die unaufhaltsam näher rückende<br />
Katastrophe zu verhindern und plant, den<br />
Regierungsobmann Sarkis zu töten. Aber<br />
kann er dem auserwählten Zirkel wirklich<br />
vertrauen?<br />
Sommerfrische<br />
Einmal <strong>im</strong> Jahr möchte man so richtig leben!<br />
Es ist Sommer, das Essen und der<br />
Wein schmecken, die Frauen sind schön und<br />
die Männer allzeit bereit. Das Portemonnaie<br />
ist leer? Kein Problem, das nötige Kleingeld<br />
ist schnell geliehen.<br />
Mit dem Humor und der Leichtigkeit einer<br />
Mozart-Oper lässt Goldoni den Zuschauer<br />
an all den vergeblichen Manövern seiner Figuren<br />
teilhaben: Da wird geflirtet und gelogen,<br />
Treue geschworen und gebrochen, intrigiert<br />
und hochgestapelt, was das Zeug<br />
hält. Was als leichte Sommernacht anfängt,<br />
endet mit einem fiesen Kater.<br />
Ein Gesellschaftsbild – kräftig gewürzt<br />
mit südländischem Temperament vom<br />
größten italienischen Komödiendichter aller<br />
Zeiten.<br />
Trümmer des<br />
Gewissens<br />
(Der staubige<br />
Regenbogen)<br />
Hans Henny Jahnn<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Samstag, 16.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sommerfrische<br />
Carlo Goldoni<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Dienstag, 07.05.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr
8<br />
Sonntag, 30.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 27.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 16.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 19.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 17.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 22.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Abonnement B<br />
30<br />
27<br />
16<br />
19<br />
17<br />
22<br />
Volpone<br />
Komödie von Ben Jonson – frei bearbeitet<br />
von Stefan Zweig<br />
Ein fliehendes Pferd<br />
Schauspiel nach der gleichnamigen Novelle<br />
von Martin Walser<br />
Der blaue Engel<br />
Nach dem Roman „Professor Unrat“<br />
von Heinrich Mann und dem Film<br />
„Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg<br />
Eines langen Tages Reise in die Nacht<br />
Eugene O’Neill<br />
Die Mitschuldigen<br />
Einziges Lustspiel von<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Candide oder Der Opt<strong>im</strong>ismus<br />
Voltaire<br />
Volpone<br />
Venedig, Anfang des 17. Jahrhunderts: Ein<br />
reicher Geizhals stellt sich todkrank und lässt<br />
einige habgierige Venezianer wissen, er werde<br />
ihnen sein Vermögen hinterlassen. Die<br />
Erbschleicher überhäufen ihn mit Geschenken.<br />
Doch dann treibt er den Spaß auf die<br />
Spitze... - Der Komödienklassiker aus der<br />
Shakespearezeit beleuchtet punktgenau die<br />
menschlichen Schwächen, die hinter der<br />
gegenwärtigen Wirtschaftskrise<br />
stehen: Gier, Eitelkeit und<br />
Dummheit. Ben Jonson<br />
(1572 –<br />
1637) gilt als<br />
der „englischeMolière“.<br />
Ein fliehendes<br />
Pferd<br />
Schon <strong>im</strong> elften<br />
Jahr verbringenStudiendirektor<br />
Helmut Halm<br />
und seine<br />
Frau Sabine ihren<br />
Sommerurlaub am<br />
Bodensee. Von Beruf<br />
und Alltag gelangweilt<br />
und desillusioniert, hat<br />
sich das Paar in seiner Einsamkeit zu<br />
Zweit eingerichtet. In diesem Sommer<br />
jedoch bricht das pralle Leben in die<br />
routinierte Langeweile des Paares<br />
ein. – Packendes Psychoduell<br />
zweier Menschen mit völlig<br />
gegensätzlichen Lebensanschauungen.<br />
Abonnement B 9<br />
Volpone<br />
Komödie von Ben Jonson<br />
– frei bearbeitet von<br />
Stefan Zweig<br />
a.gon<br />
<strong>Theater</strong>produktion,<br />
München<br />
Sonntag, 30.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ein fliehendes Pferd<br />
Schauspiel nach der<br />
gleichnamigen Novelle von<br />
Martin Walser<br />
Nordtour <strong>Theater</strong><br />
Medien GmbH,<br />
Elmshorn<br />
Samstag, 27.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr
10 Abonnement B<br />
Abonnement B<br />
11<br />
Der blaue Engel<br />
Nach dem Roman<br />
„Professor Unrat“ von<br />
Heinrich Mann und dem<br />
Film „Der blaue Engel“<br />
von Josef von Sternberg -<br />
mit Gerd Silberbauer u.a.<br />
Konzertdirektion<br />
Landgraf,<br />
Titisee-Neustadt<br />
Sonntag, 16.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eines langen Tages<br />
Reise in die Nacht<br />
Eugene O’Neill<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Samstag, 19.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Der blaue Engel<br />
Im Etablissement ‚Der blaue Engel’ verdreht<br />
die leichtlebige Varieté-‚Künstlerin’<br />
Rosa Fröhlich, genannt Lola, dem tyrannischen<br />
Gymnasialprofessor Rath – traditionsgemäß<br />
als ‚Unrat’ verhöhnt – den Kopf.<br />
Er quittiert den Schuldienst, um Lola zu<br />
heiraten - und geht jämmerlich zugrunde.<br />
Die Vorlage zu dem Stück und Film „Der<br />
Blaue Engel“, Heinrich Manns<br />
„Professor Unrat oder das Ende eines Tyrannen“<br />
begründete 1905 den Weltruhm des<br />
Autors. Die Verfilmung durch Josef von<br />
Sternberg mit Emil Jannings und Marlene<br />
Dietrich wurde am 1. April 1930 in Berlin<br />
uraufgeführt. Seit 2009 ist es erlaubt, den<br />
Film „Der blaue Engel“ auf der <strong>Theater</strong>bühne<br />
zu zeigen. Bei der Uraufführung <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Bregenzer Festspiele 2009 und <strong>im</strong><br />
Wiener <strong>Theater</strong> der Josefstadt riss das Stück<br />
das Premierenpublikum zu Ovationen hin.<br />
Eines langen Tages Reise in die Nacht<br />
Schauspieler James Tyrone hat für den Erfolg<br />
sein Talent verraten. Zur Strafe tyrannisiert<br />
er seine Frau und seine zwei Söhne mit<br />
zwanghaftem Geiz.<br />
Mit chirugischer Präzision porträtiert der<br />
Autor die Selbstzerstörung seiner eigenen<br />
Familie. O’Neills meistgespieltes Stück,<br />
geschrieben 1941, wurde auf<br />
seine Verfügung hin erst<br />
nach seinem Tod <strong>im</strong> Jahr<br />
1953 uraufgeführt. 1962<br />
wurde es mit Sydney Lumet<br />
verfilmt.<br />
Die Mitschuldigen<br />
Der Schauplatz: Ein Wirtshaus vor den Toren<br />
einer größeren Stadt. Die Personen: Ein<br />
dauerhaft missmutiger und von Neugier zerfressener<br />
Wirt, seine „späte“ Tochter Sophie,<br />
ihr aus Verlegenheit gewählter Ehemann<br />
Söller, ein Tunichtgut, dem Glücksspiel<br />
ergeben, zudem feige und frech, und<br />
schließlich der zurückgekehrte adlige Alcest,<br />
ein gewohnheitsmäßiger Herzensbrecher.<br />
Gibt es am Ende noch Ehre und Anstand<br />
<strong>im</strong> Wirtshaus?<br />
Candide oder Der Opt<strong>im</strong>ismus<br />
Nachdem Candide aus einem Schlosse zu<br />
Westphalen vertrieben wird, beginnt eine absurde<br />
Reise durch die Welt. Erdbeben, Tsunami,<br />
Syphilis, Krieg, Terror und Finanzkatastrophen<br />
finden statt. Der Opt<strong>im</strong>ismus wird<br />
auf eine harte Probe gestellt. - „Candide“ ist<br />
eine Einladung, sich mit der Welt, mit unserer<br />
Gesellschaft, mit dem Menschen auseinander<br />
zu setzen. Voltaire beleuchtet mit Witz, exzellenter<br />
Sprache und opt<strong>im</strong>istischem<br />
Galgenhumor das<br />
Die Mitschuldigen<br />
Einziges Lustspiel von<br />
Johann Wolfgang von<br />
Goethe<br />
Jürgen Morche<br />
<strong>Theater</strong>produktion<br />
Bückeburg<br />
Sonntag, 17.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Candide oder<br />
Der Opt<strong>im</strong>ismus<br />
Voltaire<br />
<strong>Theater</strong> Greve,<br />
Hamburg<br />
Freitag, 22.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
„Eingerichtetsein” des Menschen aus den unterschiedlichsten<br />
Blickwinkeln.<br />
Das Publikum wird bezaubert und auf eine weite Reise<br />
durch die Vielgestaltigkeit unserer Welt mitgenommen.<br />
Voltaires „Candide“ ist ein Klassiker der Desillusionierung.<br />
Nirgendwo sonst ist mit so viel Esprit und guter Laune<br />
über das Elend der Welt geschrieben worden.<br />
Ist alles Geschehene unausweichlich in dieser Welt<br />
und führt zu einem guten Ende? Dieser <strong>Theater</strong>abend<br />
gibt eine Antwort darauf.
12<br />
Samstag, 29.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 08.12.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 02.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 06.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Pension Sünnenschien<br />
Komödie von<br />
Karl Wittlinger<br />
Fritz Reuter Bühne<br />
Schwerin<br />
Samstag, 29.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
„Nordische Weihnacht“ -<br />
Ein Weihnachten, wie es<br />
früher einmal war<br />
mit Rüdiger Wolff und<br />
musikalischer Begleitung:<br />
Konzertgitarre –<br />
Akkordeon – Piano –<br />
Klarinette & Flöte<br />
Samstag, 08.12.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Abonnement D<br />
29<br />
08<br />
02<br />
06<br />
Pension Sünnenschien<br />
Komödie von Karl Wittlinger<br />
„Nordische Weihnacht“<br />
mit Rüdiger Wolff und musikalischer<br />
Begleitung: Konzertgitarre – Akkordeon –<br />
Piano – Klarinette & Flöte<br />
Barfaut bet an’ Hals<br />
Komödie von Stephen Sinclair<br />
und Anthony McCarten<br />
Allens för Mama<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Pension Sünnenschien<br />
Der Name der Seniorenpension trügt – Sonnenschein<br />
ist kaum zu verzeichnen in dieser<br />
Abstellbude und schon gar nicht <strong>im</strong> Herzen<br />
des Betreiber-Ehepaares Salm. Doch da<br />
taucht als neue Bewohnerin Elfie Wohlsen auf<br />
– frisch aus dem Knast! Zwar ist das erst mal<br />
ein Schock für die biederen Senioren – allesamt<br />
verkappte Künstler und gescheiterte<br />
Bankiers –, aber das selbstbewusste Auftreten<br />
der Neuen gegenüber dem Unterdrückerpaar<br />
<strong>im</strong>poniert gewaltig. Die Alten sind entschlossen,<br />
sich nicht mehr gängeln zu lassen.<br />
„Nordische Weihnacht“ – Ein<br />
Weihnachten, wie es früher einmal war<br />
Eine zweistündige harmonische Reise voller<br />
Gefühl, der Ruhe und Besinnlichkeit präsentiert<br />
Rüdiger Wolff unter dem Motto:<br />
Nordische Weihnacht - Ein Weihnachten,<br />
wie es früher einmal war.<br />
Zwei Stunden bleiben vorweihnachtlicher<br />
Stress und Hektik draußen,<br />
und drinnen führt der TV- und<br />
Rundfunkmoderator in eine Weihnachtswelt,<br />
die sich in den alten nordischen<br />
Liedern und poetischen Worten<br />
des Dichters Theodor Storm entfaltet.<br />
Mit seiner sanften, freundlichen<br />
St<strong>im</strong>me schafft Wolff eine<br />
he<strong>im</strong>elige und persönliche Atmosphäre.<br />
Dazu gehören Lieder wie<br />
Abonnement D<br />
„Leise rieselt der Schnee”, oder „Maria<br />
durch den Dornwald ging”, die Wolff gefühlvoll<br />
interpretiert. Begleitet wird er von einem<br />
musikalischen Ensemble aus Gitarre,<br />
Querflöte, Klarinette, Akkordeon und Piano.<br />
Der Abend wird abgerundet durch heitere<br />
Weihnachtsgeschichten von Erich Kästner.<br />
Barfaut bet an’ Hals<br />
Job <strong>im</strong> E<strong>im</strong>er, Schulden bis über die Ohren –<br />
fürwahr kein leichtes Los für Kerle, die schon<br />
mal knackig <strong>im</strong> Leben standen. Alles reduziert<br />
sich auf eine Frage: Wo kommt Kohle<br />
her? Eine Wahnsinnsidee taucht auf: Männerstrip!<br />
Ausziehen kann sich jeder! Doch dazu<br />
gehört leider mehr, als eben mal den Blaumann<br />
oder die Cordhose fallen zu lassen. Und<br />
bevor der erste blanke Hintern zu sehen ist,<br />
liegen erst mal die Nerven blank.<br />
Allens för Mama<br />
Leo, Herbert und Wolfi, drei liebenswerte und<br />
chaotische Brüder, entführen die schwerreiche<br />
Industrielle Konstanze <strong>Papenburg</strong>, um<br />
Geld zu erpressen. Der Grund: Die Mutter der<br />
Drei hatte Jahrzehnte lang treu und redlich in<br />
Frau <strong>Papenburg</strong>s Unternehmen gearbeitet -<br />
bis sie von heute auf morgen mittels juristischer<br />
Tricks entlassen wurde. Also nehmen<br />
die Brüder das Recht gewaltsam in die Hände<br />
Rüdiger Wolff<br />
Barfaut bet an’ Hals<br />
Komödie von Stephen<br />
Sinclair und Anthony<br />
McCarten<br />
Fritz Reuter Bühne<br />
Schwerin<br />
Samstag, 02.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Allens för Mama<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Ohnsorg <strong>Theater</strong><br />
Hamburg<br />
Samstag, 06.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
– und riskieren alles für Mama. Doch sie haben die Rechnung ohne<br />
die resolute Konstanze gemacht, die sich als sehr nervtötende und<br />
wehrhafte Geisel erweist. Auch die Erpressung<br />
verläuft nicht so reibungslos, wie<br />
erhofft...<br />
13
14<br />
Sonntag, 07.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 02.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 27.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 07.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 07.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Toll trieben es die<br />
alten Römer<br />
Musical von Stephen<br />
Sondhe<strong>im</strong><br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Sonntag, 07.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Abonnement E<br />
07<br />
02<br />
27<br />
07<br />
07<br />
Toll trieben es die alten Römer<br />
Musical von Stephen Sondhe<strong>im</strong><br />
Die Harry Belafonte Story -<br />
Seine Songs, sein Leben<br />
Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt<br />
Blütenträume<br />
Schauspiel in fünf Szenen von Lutz Hübner,<br />
Mitarbeit Sarah Nemitz<br />
Traumtheater SALOME:<br />
Die Reise unserer Träume<br />
Artistik, Tanz, Musik und Poesie<br />
Dracula<br />
Musikalisches Schauspiel von Konstantin<br />
Moreth nach dem Roman von Bram Stoker<br />
Toll trieben es die alten Römer<br />
Der junge Hero ist bis über beide Ohren in<br />
die schöne Philia verliebt. Also verspricht er<br />
seinem schlitzohrigen Freund und Sklaven<br />
Pseudolus die Freiheit, wenn dieser ihn mit<br />
seiner Angebeteten zusammenbringt. Dummerweise<br />
hat Hero <strong>im</strong> eitlen Kriegshelden<br />
Miles Gloriosus einen starken Konkurrenten.<br />
Pseudolus’ Plan, diesem seinen Freund Hysterium<br />
als Philia anzudrehen, geht in die<br />
Hose. Gerade als die drei Freunde und die<br />
echte Philia vor dem Zorn des Miles fliehen<br />
wollen, taucht der trottelige, schwerhörige<br />
Erronius auf und erkennt in Miles und Philia<br />
seine verloren geglaubten <strong>Kinder</strong> …<br />
Stephen Sondhe<strong>im</strong> gewann mit „Toll trieben<br />
es die alten Römer“ seinen ersten Tony<br />
Award für das „Beste Musical“. Die spritzige<br />
Komödie nach Motiven des römischen Dichters<br />
Plautus lief in 966 Vorstellungen<br />
am Broadway<br />
und wurde 1966<br />
von Richard Lester<br />
(„A Hard Days<br />
Night“) verfilmt.<br />
Die Harry Belafonte Story -<br />
Seine Songs, sein Leben<br />
Harry Belafonte betritt nach vielen Jahren<br />
den kleinen Club, in dem er als junger<br />
Mann gejobbt hat. Der Clubbesitzer Charly<br />
erkennt den berühmten Gast. Und schon<br />
sind wir mitten in einer aufregenden Lebensgeschichte<br />
– ein Leben, das nicht nur<br />
von beispiellosem künstlerischem Erfolg<br />
geprägt ist, sondern zugleich auch untrennbar<br />
verbunden bleibt mit einer starken Frau<br />
an seiner Seite sowie mit der Geschichte der<br />
Bürgerrechtsbewegung und einer tiefen<br />
Freundschaft mit Dr. Martin Luther King.<br />
In dieser emotionalen Aufführung wird<br />
Harry Belafontes Leben entlang seiner<br />
wundervollen Songs wie den weltberühmte<br />
Calypso-Hits, aber auch Gospel, Folksongs<br />
und Bluesballaden reflektiert.<br />
Abonnement E 15<br />
Die Harry Belafonte<br />
Story - Seine Songs,<br />
sein Leben<br />
Schauspiel mit Musik<br />
von Gerold Theobalt mit<br />
der Musik von Harry<br />
Belafonte<br />
Mit Ron Williams,<br />
Angela Roy u.a.<br />
<strong>Theater</strong>gastspiele<br />
Kempff, München<br />
Sonntag, 02.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr
16 Abonnement E<br />
Abonnement E<br />
17<br />
Blütenträume<br />
Schauspiel in fünf<br />
Szenen von Lutz Hübner,<br />
Mitarbeit Sarah Nemitz<br />
mit Claudia Rieschel,<br />
Saskia Valencia u.a.<br />
Konzertdirektion<br />
Landgraf,<br />
Titisee-Neustadt<br />
Sonntag, 27.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Traumtheater SALOME:<br />
Die Reise unserer<br />
Träume<br />
Artistik, Tanz,<br />
Musik und Poesie<br />
Eine Produktion der<br />
Akademie der Schönen<br />
Künste des<br />
Traumtheaters SALOME<br />
Idee und Inszenierung:<br />
Harry Owens<br />
Ausgezeichnet mit<br />
fünfmal Gold und<br />
einmal Bronze be<strong>im</strong><br />
internationalen „Circus<br />
Art Festival“ 2009 in<br />
Bukarest.<br />
Tourneetheater<br />
Thespiskarren,<br />
Hannover<br />
Donnerstag, 07.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Blütenträume<br />
All ihren Mut haben sie zusammengenommen,<br />
die vier allein stehenden Frauen und<br />
drei Männer, die sich für den Volkshochschulkurs<br />
‚Fünfundfünfzig plus’ angemeldet<br />
haben, um eine – wie auch <strong>im</strong>mer<br />
geartete – Zweisamkeit<br />
zu<br />
finden. Der Seminarleiter<br />
Jan versucht, die Kursteilnehmer auf die modernen<br />
Arten der Kontaktaufnahme einzust<strong>im</strong>men:<br />
Entwicklung von Persönlichkeitsprofilen,<br />
Trainieren von Gesprächssituationen<br />
und Üben der Königsdisziplin Speed-<br />
Dating. Die Alten rebellieren gegen den<br />
noch jungen Kursleiter und seine Methoden.<br />
Der Kurs droht zu scheitern, aber sie haben<br />
eine Idee …<br />
Traumtheater SALOME:<br />
Die Reise unserer Träume<br />
Artistik, Tanz, Musik und Poesie<br />
Gehe<strong>im</strong>nisvoll und anmutig dreht sich das<br />
Kaleidoskop der Phantasie, formt sich <strong>im</strong> Zusammenspiel<br />
von Bühnenbild, sphärischen<br />
Klängen, prächtig und phantasievoll bunten<br />
Kostümen und Masken zu einem Kunstwerk,<br />
das die Sinne anspricht, Hören, Fühlen und<br />
Sehen gleichermaßen. Pantom<strong>im</strong>e,<br />
niemals Gesehenes, der Tanz,<br />
Wundersames für Auge und<br />
Ohr, Akrobatik mit beeindruckendenKörperspielen<br />
- eingetaucht<br />
in ein gehe<strong>im</strong>nisvolles<br />
Spiel des<br />
Lichtes führt der<br />
Poet Harry Owens<br />
mit ruhiger, dunkler<br />
St<strong>im</strong>me seine<br />
jungen Künstler<br />
durch bunte<br />
Traumbilder und<br />
schlägt das Publikum<br />
in seinen Bann.<br />
Es ist eine wahre Traumreise<br />
in phantastische Welten,<br />
in der lebendige Bilder und Musik eine außergewöhnliche<br />
Symbiose bilden. Alles verbindet<br />
sich zu einer einzigartigen Show, einer Mischung<br />
aus dem ewigen Spiel der Möglichkeiten,<br />
aus moderner, aber dennoch verträumter<br />
<strong>Theater</strong>kunst – ein Schweben zwischen Realität<br />
und metaphysischem Traum.<br />
Dracula<br />
Er ist der vitalste Untote, den man sich erträumen<br />
kann. Männlich, gierig, gesetzlos, unbesiegbar.<br />
Böse! Und doch gibt es eines, das ihn<br />
verwundbar macht: die Liebe. Dracula liebt eine<br />
Dame der anderen Seite, der Seite des Tages,<br />
des Anstands, der Tugend, und diese ist<br />
glücklich verheiratet mit dem Rechtsanwalt<br />
Jonathan. Erst allmählich kommt<br />
zutage, wie gefährlich dieser ominöse<br />
Graf Dracula ist und wie<br />
schrecklich die Maßnahmen, die<br />
Jonathan und seine Freunde ergreifen<br />
müssen, wollen sie den<br />
Vampir besiegen.<br />
Dracula<br />
Musikalisches<br />
Schauspiel von<br />
Konstantin Moreth nach<br />
dem Roman von Bram<br />
Stoker mit Anja Klawun,<br />
Markus Böker u.a.<br />
Tourneetheater<br />
<strong>Theater</strong>lust, München<br />
Sonntag, 07.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Die leidenschaftliche, schaurig-romantische Geschichte des berühmten<br />
Vampirs DRACULA ist ein fesselnder Thriller, Liebesroman<br />
und eine Satire auf die moraldurchtränkte englische Gesellschaft<br />
des ausgehenden 19. Jahrhunderts zugleich. Konstantin Moreth<br />
hat daraus ein blutvolles, sinnlich-ergreifendes Bühnenabenteuer<br />
gemacht mit fesselnder Dramatik, Fechtkampf und Akrobatik, mit osteuropäischer<br />
Roma-Musik und gehe<strong>im</strong>nisvollen Klängen, mit einer opulenten<br />
Ausstattung - und mit restlos fesselnder düsterer Romantik.
18<br />
Samstag, 15.09.2012<br />
Gedenkstätte<br />
Esterwegen, 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 21.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 09.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 16.02.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 17.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 12.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Abonnement K<br />
15<br />
21<br />
09<br />
16<br />
17<br />
12<br />
26. Niedersächsische Musiktage -<br />
Thema: „Freiheit“<br />
Kammerorchester des Nationaltheaters<br />
Prag<br />
Concerto fatto per la notte di Natale<br />
Weihnachtskonzert mit Sinfonietta Köln<br />
„Spannungen“ – Musik von<br />
Johann Sebastian Bach und Astor Piazolla<br />
Trio Wiek<br />
„Claude Debussy – Woher? Wohin?“<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Solist: Nikolai Tokarev, Klavier<br />
Dirigent: Francesco Angelico<br />
K o l s i m c a<br />
Bennewitz Quartett<br />
26. Niedersächsische Musiktage -<br />
Thema: „Freiheit“<br />
Manchmal sagt die Atmosphäre eines Ortes<br />
mehr als jede historische Information.<br />
Manchmal kann Musik mehr ausdrücken als<br />
jedes beschreibende Wort. In der erst <strong>im</strong> Oktober<br />
2011 neu eröffneten Gedenkstätte<br />
Esterwegen, dem ehemaligen KZ und berüchtigten<br />
Emslandlager für politische<br />
„Schutzhäftlinge”, nähern sich die Musiktage<br />
dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte.<br />
Unfreiheit und Hoffnung werden<br />
mit leisen Tönen und musikalischer Eindringlichkeit<br />
nachvollziehbar, verstummte<br />
St<strong>im</strong>men wieder hörbar.<br />
In den Baumgruppen des Geländes formen<br />
sich Texte berühmter Häftlinge wie Carl von<br />
Ossietzky zu einem „Hörwald”. Das Bennewitz<br />
Quartett spielt Stücke des von den Nazis<br />
ermordeten Erwin Schulhoff sowie Bachs<br />
„Kunst der Fuge” – ergänzt und kommentiert<br />
durch eine Lesung von Paul Celans „Todesfuge”,<br />
vorgetragen von Schauspieler Dieter<br />
Hufschmidt. Die Camerata Vocale Hannover<br />
tritt mit Gesängen von di Lasso, Kodály<br />
und Schostakowitsch auf, und die international<br />
renommierte Klezmer-Formation Kols<strong>im</strong>cha<br />
holt die Besucher schließlich <strong>im</strong> Lagerraum<br />
II zu einem Konzert zusammen, das<br />
sich auf den Gedanken der Befreiung konzentriert<br />
– auf eine Hoffnung, an welche die<br />
Musik noch glauben lässt, wenn Worte bereits<br />
verstummt sind.<br />
Abonnement K 19<br />
Camerata Vocale<br />
26. Niedersächsische<br />
Musiktage - Thema:<br />
„Freiheit“<br />
Wandelkonzert auf dem<br />
Gelände des ehemaligen<br />
Konzentrations- und<br />
Strafgefangenenlagers<br />
Esterwegen<br />
Interpreten:<br />
Bennewitz Quartett<br />
Dieter Hufschmidt,<br />
Schauspieler<br />
Camerata Vocale<br />
Hannover<br />
Kols<strong>im</strong>cha - The World<br />
Quintett<br />
Samstag, 15.09.2012<br />
Gedenkstätte Esterwegen,<br />
17.00 Uhr<br />
Ein Konzert der<br />
Nds. Sparkassenstiftung in<br />
Kooperation mit der<br />
Sparkasse Emsland.
20<br />
Kammerorchester des<br />
Nationaltheaters Prag<br />
Sonntag, 21.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Programm:<br />
G. F. Händel<br />
Sinfonia Nr. 58 aus dem<br />
Oratorium „Jephta“<br />
A. Marcello<br />
Konzert Nr. 1 C-Moll für<br />
Oboe und Streicher<br />
J. Pelikán<br />
Concerto A-Moll für<br />
Flöte und Stricher<br />
J. Haydn<br />
Violinkonzert Nr. 1 C-Dur<br />
C. J. Arriaga<br />
Ouvertüre aus der Oper<br />
„Glückliche Sklaven“<br />
I. Moscheles<br />
Concertino für Flöte,<br />
Oboe und Streicher<br />
L. Janáček<br />
Suite für Streicher<br />
Abonnement K<br />
Kammerorchester<br />
des Nationaltheaters Prag<br />
Ganz große europäische Musiktradition<br />
steht hinter diesem Ensemble und lebt in<br />
ihm fort. Tschechische Musiker und tschechische<br />
Orchester genießen in der Musikwelt<br />
einen hervorragenden Ruf. Dieses<br />
Kammerorchester besteht aus den Konzertmeistern<br />
und St<strong>im</strong>mführern des Opernorchesters<br />
des Nationaltheaters Prag sowie einigen<br />
Musikern des Prager Staatsopernorchesters<br />
und der Prager Sinfoniker. Es gehört<br />
zu den führenden Ensembles der<br />
Tschechischen Republik und ist weltweit als<br />
Botschafter der tschechischen Musikkultur<br />
unterwegs.<br />
Das Ensemble bietet an diesem Abend eine<br />
umfangreiche und abwechslungsreiche musikalische<br />
Reise an. Von den Barockmeistern<br />
Händel und Marcello über den Klassiker<br />
Haydn sowie die Romantiker Arriaga<br />
und Moscheles führt der Weg zum Tschechen<br />
Janáček. Auch die Moderne ist vertreten:<br />
Jaroslav Pelikán wird als Solist sein eigenes<br />
Flötenkonzert interpretieren.<br />
Concerto fatto per la notte di Natale<br />
Weihnachtskonzert mit Sinfonietta Köln<br />
Das Kammerorchester Sinfonietta Köln, das<br />
heute zu den profiliertesten Ensembles seiner<br />
Art gehört, wird zu diesem festlichen<br />
Weihnachtskonzert <strong>im</strong> Forum Alte Werft<br />
Werke u. a. von Corelli, Vivaldi und Sammartini<br />
spielen. Solist/in (Oboe) wird der<br />
oder die Preisträger/in des Aeolus Bläserwettbewerbs<br />
2012 sein. Dieser international<br />
renommierteste Bläserwettbewerb findet<br />
erst <strong>im</strong> September in Düsseldorf statt.<br />
Abonnement K 21<br />
Sinfonietta Köln<br />
Concerto fatto<br />
per la notte di Natale<br />
Weihnachtskonzert<br />
mit Sinfonietta Köln<br />
Sonntag, 09.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr
22 Abonnement K<br />
„Spannungen“ –<br />
Musik von Johann<br />
Sebastian Bach und<br />
Astor Piazzolla<br />
Concerto Verizano -<br />
Mitglieder der berühmten<br />
Großpolnischen<br />
Philharmonie Kalisch<br />
Solisten:<br />
• Ulrike Payer,<br />
Klavier + Cembalo<br />
• Christian Gerber,<br />
Bandoneon<br />
• Hermann Breuer,<br />
Leitung + Moderation<br />
Samstag, 16.02.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
„Spannungen“ –<br />
Musik von Johann Sebastian Bach und<br />
Astor Piazzolla mit Concerto Verizano<br />
Bach und Piazzolla – zwei unterschiedliche<br />
Epochen, zwei sehr verschiedene Länder<br />
und Musiktraditionen. Auf den ersten Blick<br />
gibt es keine Gemeinsamkeiten. Doch dieser<br />
von Hermann Breuer moderierte Konzertabend<br />
unter dem Thema „Spannungen“<br />
zeigt eine erstaunliche musikalische Nähe<br />
der beiden Komponisten. Es entsteht<br />
eine spannende Mischung<br />
aus südamerikanischen<br />
Rhythmen voller<br />
Lebensfreude und<br />
wunderbaren<br />
Klängen deutscherKlassik.<br />
Bachs Werke:<br />
„Jesus bleibet meine<br />
Freude, Air aus der Suite Nr. 3 D-Dur,<br />
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-<br />
Moll und Brandenburgisches Konzert Nr. 3<br />
G-Dur.<br />
Piazzollas Werke: Libertango, Tristeza de<br />
un doble A, Tres minutos con la realidad,<br />
Tanti anni pr<strong>im</strong>a, Oblivion, Escualo und<br />
Adiós Nonino.<br />
Trio Wiek<br />
„Claude Debussy – Woher? Wohin?“<br />
Esprit, Eleganz und spielerische<br />
Leichtigkeit kennzeichnen das <strong>im</strong> Sommer<br />
2001 gegründete Trio Wiek, als dessen<br />
Herzstück die Flöte brilliert – hinreißend<br />
gespielt von Christina Fassbender. Im<br />
perfekten Einklang mit dem Cellisten<br />
Justus Gr<strong>im</strong>m und dem Pianisten<br />
Florian Wiek kommt diese Musik<br />
romantisch, galant und heiter gest<strong>im</strong>mt<br />
daher und begeistert Publikum wie Presse.<br />
Zum Debussy-Jubiläum 2012 stellt es<br />
exquisite französische Kammermusik in den<br />
programmatischen Fokus.<br />
Abonnement K 23<br />
Trio Wiek<br />
„Claude Debussy –<br />
Woher? Wohin?“<br />
Sonntag, 17.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Programm:<br />
Philippe Gaubert<br />
Trois Aquarelles für<br />
Flöte, Cello und Klavier<br />
Claude Debussy<br />
Syrinx für Flöte solo<br />
Francis Poulenc<br />
Sonate für Flöte<br />
und Klavier<br />
Péter Eötvös<br />
“Psi” für Flöte,<br />
Cello und Klavier<br />
Jean-Philippe Rameau<br />
Pièce de clavecin “La<br />
Poule” für Klavier solo<br />
Claude Debussy<br />
Sonate für Violonccello<br />
und Klavier d-Moll<br />
Klaviertrio G-Dur (bearb.<br />
für Flöte, Cello und<br />
Klavier)
24<br />
Neue Philharmonie<br />
Westfalen<br />
Solist: Nikolai Tokarev,<br />
Klavier<br />
Dirigent:<br />
Francesco Angelico<br />
Freitag, 12.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Abonnement K<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Mit Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 2<br />
G-Dur und Beethovens Sinfonie Nr. 6<br />
F-Dur „Pastorale“ klingt die Konzertsaison<br />
aus. Das renommierte Orchester aus Nordrhein-Westfalen<br />
hat als Solisten den 1983 in<br />
Moskau geborenen Nikolai Tokarev verpflichtet,<br />
der bereits als Sechsjähriger sein<br />
erstes öffentliches Mendelssohn-Konzert<br />
gab. Heute ist das Wunderkind die russische<br />
Antwort auf das chinesische Pianowunder<br />
Lang Lang. Tokarews Markenzeichen: eine<br />
atemberaubende Mischung aus technischer<br />
Brillanz und überragender musikalischer<br />
Fantasie.<br />
Abonnement K 25<br />
KLAVIERHAUS<br />
Heisfelder Str. 32 | Am Nesseufer 14b | 26789 Leer<br />
Telefon (0491) 9250190 | www.klavierhaus-bockelmann.de<br />
BOCKELMANN
26<br />
September 2012<br />
04.09. – 28.10.2012<br />
Gut Altenkamp<br />
Samstag, 15.09.2012<br />
Gedenkstätte<br />
Esterwegen, 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 20.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 21.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 25.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 28.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 29.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 30.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Oktober 2012<br />
Mittwoch, 03.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 07.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 09.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 14.10.2012<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Freitag, 19.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Terminübersicht<br />
Rolf Escher<br />
Menschenräume<br />
Zeichnungen, Aquarelle, Radierungen<br />
2000 - 2012<br />
26. Niedersächsische Musiktage -<br />
Thema: „Freiheit“<br />
Wandelkonzert, Abo K<br />
Thomas Freitag<br />
„Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“<br />
Kabarett<br />
Ferrari Küsschen – „...und das nicht<br />
nur zur Sommerzeit“<br />
Turbolente A-Capella-Show, Abo J/K<br />
Das Haus am See<br />
Schauspiel von Ernest Thompson, Abo A<br />
Oliver Polak<br />
„Ich darf das, ich bin Jude! Live!<br />
Pension Sünnenschien<br />
Komödie von Karl Wittlinger, Abo D<br />
Volpone<br />
Komödie von Ben Jonson – frei bearbeitet<br />
von Stefan Zweig, Abo B<br />
Markus Maria Profitlich<br />
„Stehaufmännchen“ - Comedy<br />
Toll trieben es die alten Römer<br />
Musical von Stephen Sondhe<strong>im</strong>, Abo E<br />
Clavigo<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
- Schulveranstaltung -<br />
Tom Lehel<br />
Tom’s verrücktes Comedykonzert<br />
Wech van Toohuse<br />
Eine <strong>Theater</strong>aufführung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Plattdeutsches <strong>Theater</strong> e.V. Emsland<br />
Grafschaft Benthe<strong>im</strong><br />
Terminübersicht 27<br />
Eine Abend mit der<br />
Uli Leicht Band<br />
04 20<br />
15<br />
20<br />
21<br />
25<br />
28<br />
29<br />
30<br />
03<br />
07<br />
09<br />
14<br />
19<br />
Kammerorchester des<br />
Nationaltheaters Prag, Abo K<br />
Ein fliehendes Pferd<br />
Schauspiel nach der gleichnamigen<br />
Novelle von Martin Walser, Abo B<br />
Konzert der Kolpingkapelle<br />
St. Michael <strong>Papenburg</strong><br />
90 Jahre MGV Aschendorfermoor e.V.<br />
Jubiläumskonzert gemeinsam mit dem<br />
Don Kosaken Chor Wanja Hlibka<br />
Duetto Giocondo<br />
Caterina Lichtenberg/Mirko Schrader<br />
(Mandoline und Gitarre)<br />
Power! Percussion - Drum Room<br />
Percussion-Show<br />
STORNO – die Abrechnung<br />
Kabarett mit Harald Funke,<br />
Thomas Philipzen und Jochen Rüther<br />
Abo J/K<br />
Akkordeon L!ve 2012<br />
Konzert des Akkordeonorchester e.V.<br />
<strong>Papenburg</strong><br />
Das System Ponzi<br />
David Lescot, Abo A<br />
Der satanarchäolügenialkohöllische<br />
Wunschpunsch<br />
Michael Ende<br />
- Schulveranstaltungen -<br />
Der Nussknacker<br />
Ballett der Staatsoper Kharkov nach<br />
der Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
21<br />
27<br />
28<br />
03<br />
04<br />
06<br />
09<br />
10<br />
24<br />
27<br />
30<br />
Samstag, 20.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 21.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 27.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 28.10.2012<br />
Stadthalle, 17.00 Uhr<br />
November 2012<br />
Samstag, 03.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 04.11.2012<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 06.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 09.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 10.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 24.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 27.11.2012<br />
Stadthalle,<br />
8.45 und 11.00 Uhr<br />
Freitag, 30.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr
28<br />
Dezember 2012<br />
Sonntag, 02.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Dienstag/Mittwoch,<br />
04./05.12.2012<br />
Stadthalle, 8.45<br />
und 11.00 Uhr<br />
Freitag, 07.12.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 08.12.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 09.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 15.12.2012<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Sonntag, 16.12.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Januar 2013<br />
Donnerstag, 10.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Montag, 14.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 18.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 19.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 22.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Terminübersicht<br />
„De-Lovely“ – A Tribute To Cole Porter“<br />
02 25<br />
04<br />
07<br />
08<br />
09<br />
15<br />
16<br />
10<br />
14<br />
18<br />
19<br />
22<br />
Die Harry Belafonte Story -<br />
Seine Songs, sein Leben<br />
Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt<br />
Abo E<br />
Der Satanarchäolügenialkohöllische<br />
Wunschpunsch<br />
Michael Ende<br />
- Schulveranstaltungen -<br />
Ingo Oschmann<br />
„Hand drauf“ - Comedy<br />
„Nordische Weihnacht“<br />
mit Rüdiger Wolff und musikalischer<br />
Begleitung: Konzertgitarre – Akkordeon –<br />
Piano – Klarinette & Flöte, Abo D<br />
Concerto fatto per la notte di Natale<br />
Weihnachtskonzert mit Sinfonietta Köln<br />
Abo K<br />
Ballettgala des TV <strong>Papenburg</strong><br />
Der blaue Engel<br />
Nach dem Roman „Professor Unrat“<br />
von Heinrich Mann, Abos A + B<br />
Die große Neujahrsgala 2013<br />
Tschechische Kammerphilharmonie Prag<br />
und Solisten des Johann-Strauß-Balletts<br />
Prag<br />
THE CCR STORY – Performed by<br />
The CCR Tribute Sensation<br />
Top Dogs<br />
<strong>Theater</strong>stück von Urs Widmer<br />
TAG-<strong>Theater</strong> Mico Maco Rhauderfehn<br />
Eines langen Tages Reise in die Nacht<br />
Eugene O’Neill, Abo B<br />
Ludger Abeln präsentiert:<br />
Die Stars <strong>im</strong> Norden<br />
Terminübersicht<br />
hanseSWINGproject Bremen präsentiert<br />
eine Reise durch Leben und Werk<br />
von Cole Porter, Abo J/K<br />
Blütenträume<br />
Schauspiel in fünf Szenen von<br />
Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz<br />
Abo E<br />
The International Magic Tenors<br />
Live 2013: Welcome back!<br />
Best of Pop – Rock – Classic<br />
Tadellöser & Wolff<br />
Nach dem Roman von Walter Kempowski<br />
Abo A<br />
Musical Night in Concert 2013<br />
Set Musical Company präsentiert die<br />
Highlights der bekanntesten und<br />
beliebtesten Musicals der Welt<br />
„Spannungen“ – Musik von Johann<br />
Sebastian Bach und Astor Piazolla mit<br />
Concerto Verizano<br />
Solisten: Ulrike Payer (Klavier + Cembalo),<br />
Christian Gerber (Bandoneon)<br />
Leitung und Moderation: Hermann Breuer<br />
Abo K<br />
Die Mitschuldigen<br />
Einziges Lustspiel<br />
von Johann Wolfgang von Goethe<br />
Abo B + Schulveranstaltung<br />
Sebastian Schnoy<br />
„Frühstück bei Kleopatra“ –<br />
ein vergnüglicher Streifzug durch die<br />
Weltgeschichte, Abo J/K<br />
„Wie es Euch gefällt…“ –<br />
J. S. Bachs Goldberg-Variationen<br />
für zwei Bassgamben<br />
Silke Strauf & Claas-Berend Harders<br />
27<br />
30<br />
01<br />
03<br />
16<br />
17<br />
22<br />
24<br />
Freitag, 25.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 27.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 30.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Februar 2013<br />
Freitag, 01.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 16.02.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag und Montag,<br />
17. und 18.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 22.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
29<br />
Sonntag, 24.02.2013<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr
30<br />
Februar 2013<br />
Dienstag, 26.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
März 2013<br />
Freitag, 01.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 02.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 07.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 10.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 15.00 Uhr<br />
Dienstag, 12.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 14.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 16.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 17.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 22.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 23.03.2013<br />
Stadthalle, 20.00 Uhr<br />
Terminübersicht<br />
26<br />
01<br />
02<br />
07<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
17<br />
22<br />
23<br />
Frühlings Erwachen<br />
Drama von Frank Wedekind<br />
- Schulveranstaltung -<br />
Hans Scheibner - Glatteis<br />
Kleine Komödien, Große Tragödien<br />
Barfaut bet an’ Hals<br />
Komödie von Stephen Sinclair<br />
und Anthony McCarten, Abo D<br />
Traumtheater SALOME:<br />
Die Reise unserer Träume<br />
Artistik, Tanz, Musik und Poesie, Abo E<br />
SAMS – Am Samstag kam<br />
das Sams zurück<br />
Puppentheater nach Paul Maar<br />
Celtic Angels<br />
Magic Moments Live 2013<br />
Die Magie der keltischen Kultur<br />
Baby Talk - Das Musical zum<br />
<strong>Kinder</strong>-Kriegen<br />
Musikalische Komödie für zwei Personen<br />
von Peter Lund und Thomas Zaufke<br />
Trümmer des Gewissens<br />
(Der staubige Regenbogen)<br />
Hans Henny Jahnn, Abo A<br />
Trio Wiek<br />
„Claude Debussy – Woher? Wohin?“<br />
Christina Fassbender (Flöte), Justus Gr<strong>im</strong>m<br />
(Cello) und Florian Wiek (Klavier)<br />
Abo K<br />
Candide oder Der Opt<strong>im</strong>ismus<br />
Voltaire führt mit Witz und exzellenter<br />
Sprache auf eine weite Reise durch die<br />
Vielgestaltigkeit unserer Welt, Abo B<br />
The United Kingdom Ukulele Orchestra<br />
Die neue „Kult-Sensation aus London“!<br />
Abo J/K<br />
Terminübersicht<br />
Allens för Mama<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Abo D<br />
Dracula<br />
Musikalisches Schauspiel von Konstantin<br />
Moreth nach dem Roman von Bram Stoker<br />
Abo E<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 2 G-Dur<br />
und Beethovens „Pastorale“<br />
Solist: Nikolai Tokarev, Klavier<br />
Dirigent: Francesco Angelico<br />
Abo K<br />
Hagen Rether<br />
LIEBE - Musikkabarett<br />
Die Zauberflöte -<br />
Bravo, bravo Papageno<br />
Familien-Musical nach der berühmten Oper<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Die Unsichtbaren<br />
navigare Amateurtheater <strong>Papenburg</strong> e.V.<br />
Die Mütter –<br />
„Wir meinen’s doch nur gut!“<br />
Musiktheater mit Thea Eichholz, Carola<br />
Rink und Margarete Kosse<br />
Mephisto forever<br />
Thomas Lamoye<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Augenzwinkern<br />
Barbara Kratz<br />
Mozart auf der Reise nach Prag<br />
Nach Eduard Mörikes berühmter Novelle<br />
mit Barbara Kratz in ihrer neuesten<br />
Paraderolle als Constanze Mozart<br />
Sommerfrische<br />
Komödie von Carlo Goldoni<br />
Abo A<br />
06<br />
07<br />
12<br />
13<br />
14<br />
20<br />
25<br />
27<br />
28<br />
07<br />
April 2013<br />
Samstag, 06.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 07.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 12.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 13.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 14.04.2013<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Samstag, 20.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 25.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 27.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 28.04.2013<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Mai 2013<br />
Dienstag, 07.05.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
31
32<br />
Freitag, 21.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 09.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 25.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 22.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 23.03.2013<br />
Stadthalle, 20.00 Uhr<br />
Ferrari Küsschen –<br />
„...und das nicht nur zur<br />
Sommerzeit“<br />
Mit Haide Mann<br />
(Mezzosopran),<br />
Volker Bublitz (Tenor),<br />
Sylvia Reck (Alt),<br />
Ulli Meier-L<strong>im</strong>berg (Bass)<br />
und Margarete Paulmann-<br />
Nisters (Sopran)<br />
Freitag, 21.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Abonnement J/K<br />
21<br />
09<br />
25<br />
22<br />
23<br />
Ferrari Küsschen – „...und das nicht<br />
nur zur Sommerzeit“<br />
STORNO – die Abrechnung<br />
„De-Lovely – A Tribute To Cole Porter“<br />
Sebastian Schnoy<br />
„Frühstück bei Kleopatra“<br />
The United Kingdom Ukulele Orchestra<br />
Ferrari Küsschen – „...und das<br />
nicht nur zur Sommerzeit“<br />
Mit ihrer turbolenten A-Capella-Show begeistern<br />
die fünf Ferrari Küsschen aus Hannover<br />
seit Jahren ihr Publikum auf eine ganz besondere<br />
Art. Mit ihrem einzigen Instrument,<br />
der St<strong>im</strong>me, nehmen sie sich alle Freiheiten<br />
und präsentieren einen Mix aus stilsicheren<br />
Stilbrüchen und Emotionen, von Sehnsucht<br />
über Grauen bis zur schönsten Freude, der<br />
Schadenfreude. Gewürzt ist das Ganze mit<br />
fröhlicher Respektlosigkeit vor den Größen<br />
der Musikgeschichte, was Wolfgang Amadeus<br />
Mozart ebenso einschließt wie Tina<br />
Turner.<br />
STORNO – die Abrechnung<br />
STORNO steht für kabarettistische Feinkost,<br />
zubereitet aus feinsten Zutaten der<br />
letzten zwölf Monate. Angerichtet, abgeschmeckt<br />
und auf die Bühne geworfen von<br />
Harald Funke, Thomas Philipzen und<br />
Jochen Rüther. Die Abrechnung des<br />
STORNO-Trios ist eine kabarettistische<br />
Glanzleistung, schonungslos und hintergründig.<br />
Dank ständig neuer Steilvorlagen<br />
von Politikern und Parteien ist jeder STOR-<br />
NO-Abend anders...<br />
Abonnement J/K 33<br />
STORNO –<br />
die Abrechnung<br />
Freitag, 09.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr
34<br />
„De-Lovely – A Tribute<br />
To Cole Porter“<br />
hanseSWINGproject<br />
Bremen präsentiert eine<br />
Reise durch Leben und<br />
Werk von Cole Porter<br />
Freitag, 25.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Sebastian Schnoy<br />
„Frühstück bei<br />
Kleopatra“<br />
Freitag, 22.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
Abonnement J/K<br />
„De-Lovely – A Tribute To Cole Porter“<br />
It´s delightful, it´s delicious, it´s de-lovely!“<br />
So hat Cole Porter (1891 - 1964) seinerzeit<br />
einem Lebensgefühl Ausdruck verliehen,<br />
das bis heute die Musiker fasziniert<br />
und das Publikum verzaubert. Cole Porter<br />
steht als Komponist und Texter für Leidenschaft,<br />
Witz und Rhythmus. Diese Elemente<br />
kennzeichnen Titel wie „I Get A Kick Out<br />
Of You“, „I´ve Got You Under My Skin“,<br />
„Let´s Do It“, oder „Love For Sale“ und<br />
werden vor dem Hintergrund der Schilderung<br />
von ausschweifenden Lebensperioden<br />
in Paris und Venedig präsentiert.<br />
Sebastian Schnoy<br />
„Frühstück bei Kleopatra“<br />
Würde nicht die Bundesliga viel spannender,<br />
wenn man die Verlierer köpfen würde,<br />
so wie es einst die Azteken taten? Warum<br />
haben die Römer ihr Wassersystem nicht an<br />
einen Hedgefonds verkauft? Und was können<br />
wir in der Finanzkrise von Arabien lernen,<br />
wo es unmoralisch ist, Zinsen zu nehmen?<br />
In seinem neuen Kabarettprogramm<br />
treibt sich Deutschlands unterhaltsamster<br />
Historiker und Spiegel-Bestsellerautor Sebastian<br />
Schnoy in der Weltgeschichte herum,<br />
<strong>im</strong>mer auf der Suche nach Schrägem<br />
und Absurdem und findet: Wir können noch<br />
viel von unseren<br />
Vorfahren lernen.<br />
Eines wird bei einem<br />
Blick auf die<br />
Weltgeschichte<br />
schnell klar: Niemals<br />
darf man ein<br />
politisches Amt einem<br />
Mann geben, der<br />
kleiner ist als 1,67<br />
Meter.<br />
Abonnement J/K<br />
The United Kingdom<br />
Ukulele Orchestra<br />
„Wenn Sie die Monty<br />
Pythons lieben, finden<br />
Sie hier die musikalische Fortsetzung!”<br />
(Deborah Sasson)<br />
Klein aber fein - das dachte sich auch eine<br />
Gruppe von acht Musikern aus London,<br />
Edingburgh und Glasgow, die kurzerhand die<br />
hawaiianische Ukulele ins Zentrum ihres<br />
kreativen Schaffens stellte. Mit dem<br />
gezupft-gesungenen Sound, den das<br />
United Kingdom Ukulele Orchestra<br />
mit einer gehörigen Portion britischem<br />
Humor versieht, bringt es unter<br />
Leitung des BBC-Dirigenten Peter<br />
Moss die Konzertsäle zum Toben. Ob<br />
Rock'n'Roll, Pop, Klassik oder Jazz - mit<br />
dem genialen Miniaturinstrument spielt<br />
das Orchester alles und bietet ein<br />
Hörerlebnis der besonderen<br />
Art. „The United<br />
Kingdom Ukulele<br />
Orchestra“ ist die<br />
neue „Kult-Sensation<br />
aus London“!<br />
The United Kingdom<br />
Ukulele Orchestra<br />
Samstag, 23.03.2013<br />
Stadthalle, 20.00 Uhr<br />
Sebastian<br />
Schnoy<br />
35
36<br />
Dienstag, 09.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 14.10.2012<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Dienstag, 27.11.2012 und<br />
Dienstag/Mittwoch,<br />
04 /05.12.2012<br />
Stadthalle,<br />
jeweils 8.45 und 11.00 Uhr<br />
Montag, 18.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 26.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 10.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 15.00 Uhr<br />
Sonntag, 14.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 15.00 Uhr<br />
<strong>KiT</strong> (<strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> <strong>Theater</strong>)<br />
09<br />
14<br />
27<br />
18<br />
26<br />
10<br />
14<br />
Clavigo<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Tom Lehel<br />
Tom’s verrücktes Comedykonzert<br />
Der satanarchäolügenialkohöllische<br />
Wunschpunsch<br />
Michael Ende<br />
Die Mitschuldigen<br />
Einziges Lustspiel von<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Frühlings Erwachen<br />
Frank Wedekind<br />
SAMS – Am Samstag kam das<br />
Sams zurück<br />
Puppentheater<br />
Die Zauberflöte - Bravo, bravo Papageno<br />
Familien-Musical nach der berühmten Oper<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
<strong>KiT</strong> (<strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> <strong>Theater</strong>) 37<br />
Clavigo<br />
Madrid 1764: Clavigo ist ein „hungriger“,<br />
junger Mann: Er hat es – als Mittelloser aus<br />
dem Volk – geschafft, die erfolgreiche Literaturzeitschrift<br />
„Der Denker“ herauszugeben<br />
und Archivarius des Königs zu werden.<br />
Diesem Ziel musste er allerdings seine Beziehung<br />
zu Marie opfern. Dabei ist Clavigo<br />
ihrer Familie zu großem Dank verpflichtet.<br />
Schließlich hatte Maries Schwager den armen<br />
Schlucker freundlich in seinem Haus<br />
aufgenommen und Clavigo seiner Geliebten<br />
bereits die Ehe versprochen. Aber er hat die<br />
Rechnung ohne Maries Bruder gemacht:<br />
Dieser, der berühmte Dichter Beaumarchais,<br />
schwört Rache! Inkognito taucht er in<br />
Clavigos Wohnung auf, lobt dessen Zeitschrift<br />
und erzählt nebenbei die Geschichte<br />
einer unglücklichen Frau, die von ihrem<br />
Verlobten verlassen wurde. Langsam wird<br />
es Clavigo mulmig…<br />
Im Juli 1774 hat der junge Goethe in nur<br />
acht Tagen die heißblütige Geschichte einer<br />
unglücklichen Liebe geschrieben. Mit leidenschaftlicher<br />
Sprache lässt er den Zuschauer<br />
tief in die Seele seines Liebespaares<br />
blicken. Im besten Sinn voller Pathos!<br />
Tom Lehel<br />
Tom’s verrücktes Comedykonzert<br />
Sein Markenzeichen ist sein skurriles Haarstyling<br />
und macht ihn als „Mann mit<br />
der Brille oben dran“ unverwechselbar.<br />
Für kleine<br />
Fernsehfans<br />
ist Tom<br />
Lehel<br />
der<br />
Größte.<br />
Mit seinen<br />
Sendungen<br />
KI.KA Tanzalarm<br />
und Tabaluga<br />
tivi <strong>im</strong> ZDF<br />
gehört der Comedian,<br />
Sänger und<br />
Schauspieler<br />
zu den<br />
Clavigo<br />
Johann Wolfgang von<br />
Goethe<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Dienstag, 09.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 6,00 Euro<br />
Tom Lehel<br />
Tom’s verrücktes<br />
Comedykonzert<br />
Für <strong>Kinder</strong> ab<br />
ca. 5 Jahren<br />
CBook Agency Cottbus<br />
Sonntag, 14.10.2012<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Eintritt: 9,00 Euro
38 <strong>KiT</strong> (<strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> <strong>Theater</strong>)<br />
<strong>KiT</strong> (<strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> <strong>Theater</strong>) 39<br />
Der satanarchäolügenialkohöllische<br />
Wunschpunsch<br />
Michael Ende<br />
Schulveranstaltungen<br />
Für <strong>Kinder</strong> ab 6 Jahren<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Dienstag, 27.11.2012 und<br />
Dienstag/Mittwoch,<br />
04./05.12.2012<br />
Stadthalle, jeweils 8.45<br />
und 11.00 Uhr<br />
Eintritt: 5,00 Euro<br />
bekanntestenGesichtern<br />
<strong>im</strong> deutschen<br />
<strong>Kinder</strong>programm.<br />
Mit „Tom’s verrücktes Comedy-<br />
Konzert“ präsentiert er in einer mitreißenden<br />
Live-Show gemeinsam seinen beiden Mitstreiterinnen<br />
Conny und Tammy ein ganz besonderes<br />
<strong>Kinder</strong>event. Tom’s Comedy-Konzert<br />
für <strong>Kinder</strong> ist eine Mischung aus lustigen<br />
Mitmach-Geschichten, bunter An<strong>im</strong>ation<br />
und interaktiver, mitreißender Musik. Ob als<br />
übergeschnappter Flugkapitän oder verrückter<br />
Indianerhäuptling, Toms Humor kommt<br />
bei den <strong>Kinder</strong>n an. Die kleinen und großen<br />
Zuschauer werden in das Programm eingebunden<br />
und können unbeschwert tanzen, lachen<br />
und Spaß haben mit Tom Lehel!<br />
Der satanarchäolügenialkohöllische<br />
Wunschpunsch<br />
Stell Dir vor, Du musst die Welt retten und<br />
das zusammen mit Deinem übelsten Todfeind!<br />
So geht es Jakob. Der Rabe ist hinter den<br />
höllischen Plan der Hexe Tyrannia Vamperl<br />
und des Zauberers Beelzebub Irrwitzer gekommen:<br />
Am Silvesterabend wollen sie mit<br />
Hilfe des satanarchäolügenialkohöllischen<br />
Wunschpunsches die Erde ins Chaos stürzen.<br />
Der einzige Verbündete, den Jakob hat, ist<br />
Maurizio, ein fetter, fauler Kater. Und Kater<br />
haben Raben bekanntlich zum Fressen gern.<br />
Aber die zwei Tiere raufen sich zusammen<br />
und machen sich auf, die Welt zu retten. Ein<br />
Wettlauf gegen die Zeit beginnt. – Ein spannender<br />
Umwelt- und Agententhriller.<br />
Die Mitschuldigen<br />
Eine sehr unterhaltsame Posse des jungen<br />
Goethe und eines der wenigen seiner frühen<br />
Stücke, das nicht verloren ging.<br />
Der Schauplatz: Ein Wirtshaus vor den Toren<br />
einer größeren Stadt. Die Personen: Ein dauerhaft<br />
missmutiger und von Neugier zerfressener<br />
Wirt, seine „späte“ Tochter Sophie, ihr<br />
aus Verlegenheit gewählter Ehemann Söller,<br />
ein Tunichtgut, dem Glücksspiel ergeben, zudem<br />
feige und frech, und schließlich der zurückgekehrte<br />
adlige Alcest, ein gewohnheitsmäßiger<br />
Herzensbrecher. Gibt es am Ende<br />
noch Ehre und Anstand <strong>im</strong> Wirtshaus?<br />
Frühlings Erwachen<br />
Der Schüler Moritz Stiefel zerbricht am Leistungsdruck<br />
der Schule und dem Unverständnis<br />
der Erwachsenen. Sein Freund Melchior<br />
hingegen balanciert trotzig und cool durch<br />
seinen Frühling. Er verführt Wendla, die endlich<br />
wissen will, wozu sie auf der Welt ist. Als<br />
sie nach einem Abtreibungsversuch stirbt<br />
und Melchior von der Schule fliegt, steht<br />
er vor der schwierigsten Entscheidung<br />
seines jungen Lebens: Schluss machen<br />
oder weiterleben und erwachsen<br />
werden?<br />
Die Pubertät: Hormone bringen<br />
das noch kindliche Seelenleben<br />
durcheinander. Und<br />
zu allem Übel wird einem gesagt,<br />
dass man mehr Verantwortung<br />
übernehmen müsse,<br />
man sei ja kein Kind<br />
mehr. Das war vor 120<br />
Jahren auch schon so, als<br />
Frank Wedekind „Frühlings<br />
Erwachen“<br />
schrieb. Vielleicht wussten<br />
seine Jugendlichen<br />
mehr über Mathematik<br />
und Griechisch, die Mischung<br />
aus unbändiger<br />
Lebenslust bei gleichzeitiger<br />
fundamentaler Unsicherheit<br />
ist geblieben – bis<br />
heute.<br />
Die Mitschuldigen<br />
Einziges Lustspiel von<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Schulveranstaltung<br />
Jürgen Morche<br />
<strong>Theater</strong>produktion<br />
Bückeburg<br />
Montag, 18.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 6,00 Euro<br />
Frühlings Erwachen<br />
Frank Wedekind<br />
Schulveranstaltung<br />
Landesbühne<br />
Wilhelmshaven<br />
Dienstag, 26.02.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 6,00 Euro
40 <strong>KiT</strong> (<strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> <strong>Theater</strong>)<br />
<strong>KiT</strong> (<strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> <strong>Theater</strong>) 41<br />
SAMS - Am Samstag<br />
kam das Sams zurück<br />
Puppentheater mit<br />
Franka und Andreas<br />
Kilger aus Dillingen<br />
Für <strong>Kinder</strong> ab 4 Jahren<br />
Sonntag, 10.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 15.00 Uhr<br />
Eintritt: 7,00 Euro<br />
SAMS - Am Samstag<br />
kam das Sams zurück<br />
Weil am Sonntag die Sonne<br />
scheint, am Montag Herr Mon zu<br />
Besuch kommt, am Dienstag<br />
Dienst ist und am Mittwoch<br />
Wochenmitte, weil es am Donnerstag<br />
donnert und am Freitag frei gibt –<br />
deswegen, aber auch nur deswegen kommt<br />
am Samstag das Sams zurück. Jenes kleine<br />
rüsselnasige Wesen mit den roten Stachelhaaren,<br />
das der brave Herr Taschenbier<br />
gleich be<strong>im</strong> ersten Besuch so lieb gewonnen<br />
hat. Zum Glück hat es sich überhaupt nicht<br />
verändert, das Sams, nur dass es sich jetzt<br />
auch auf komplizierte Wunschmaschinen<br />
versteht. Und Herrn Taschenbier schließlich<br />
hilft, selbst für die Erfüllung seiner Wünsche<br />
zu sorgen.<br />
Gespielt wird diese Geschichte mit Stabfiguren<br />
in Verbindung mit Schauspiel vom<br />
<strong>Theater</strong> KnuTh – Kilgers nutzloses unsinniges<br />
<strong>Theater</strong>. Mit Figuren, Objekten und<br />
Schauspiel erwecken sie eine Welt der<br />
lebendigen Dinge.<br />
Die Zauberflöte -<br />
Bravo, bravo Papageno<br />
<strong>Kinder</strong> ab 5 Jahren werden lustvoll an klassische<br />
(Opern-) Musik herangeführt. Kindgerecht<br />
verpackt, präsentiert die „Kleine<br />
Oper Bad Homburg“ die gekürzte originale<br />
klassische Musik von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart mit farbenfrohen Kostümen und einer<br />
aufwändigen Bühnenausstattung, mit<br />
Rock und Pop und fetzigen Tänzen.<br />
Der greise König Tyros ordnet sein Reich.<br />
Die Herrschaft <strong>im</strong> Sonnenland und die Erziehung<br />
seiner einzigen Tochter, der Prinzessin<br />
Pamina, übergibt er seinem Lieblingsbruder<br />
Sarastro. Alle Reichtümer und<br />
die Zauberflöte vermacht König Tyros seiner<br />
Frau, der Königin der Nacht, und seiner<br />
Tochter Pamina. Die Zauberflöte ist aus<br />
dem Holz einer tausendjährigen Eiche<br />
geschnitzt. Sie vermag Böses in Gutes<br />
zu verwandeln. Die Königin<br />
jedoch ist mit dieser Teilung<br />
unzufrieden und sinnt auf<br />
Rache.<br />
Die Zauberflöte -<br />
Bravo, bravo Papageno<br />
Das klassische Familien-<br />
Musical nach der<br />
berühmten Oper von<br />
Wolfgang Amadeus<br />
Mozart<br />
Für <strong>Kinder</strong> ab 5 Jahren<br />
Kleine Oper Bad Homburg<br />
mit musikalischer<br />
Begleitung des Orchesters<br />
der Musikschule des<br />
Emslandes<br />
Sonntag, 14.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 15.00 Uhr<br />
Eintritt: 9,00 Euro<br />
Liebenswert wird dieses spannende Abenteuermärchen<br />
durch die Gestalt des tollpatschigen<br />
Vogelfängers Papageno,<br />
dem Diener des Prinzen<br />
Tamino. Gemeinsam wollen<br />
sie die schöne Prinzessin<br />
Pamina zurückgewinnen<br />
und erleben dabei so<br />
manches Abenteuer.<br />
Natürlich gibt’s zum<br />
Schluss ein Happy<br />
End.
42<br />
Regionale Laiengruppen<br />
Freitag, 19.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 28.10.2012<br />
Stadthalle, 17.00 Uhr<br />
Samstag, 03.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 10.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 15.12.2012<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Freitag, 18.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 20.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 27.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr<br />
19<br />
28<br />
03<br />
10<br />
15<br />
18<br />
20<br />
27<br />
Wech van Toohuse<br />
Wech van Toohuse<br />
Ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft<br />
Plattdeutsches <strong>Theater</strong> e.V. Emsland<br />
Grafschaft Benthe<strong>im</strong><br />
Konzert der Kolpingkapelle St. Michael<br />
90 Jahre MGV Aschendorfermoor e.V.<br />
Jubiläumskonzert gemeinsam mit dem<br />
Don Kosaken Chor Wanja Hlibka<br />
Akkordeon L!ve 2012<br />
Konzert des Akkordeonorchester e.V.<br />
<strong>Papenburg</strong><br />
Ballettgala des TV <strong>Papenburg</strong><br />
Top Dogs<br />
TAG-<strong>Theater</strong> Mico Maco Rhauderfehn<br />
Die Unsichtbaren<br />
navigare Amateurtheater <strong>Papenburg</strong> e.V.<br />
Mephisto forever<br />
von Thomas Lamoye<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Augenzwinkern<br />
Regionale Laiengruppen<br />
Wech van Toohuse<br />
Drei Familien suchen ihr Glück in der großen<br />
weiten Welt. Voller Hoffnung auf ein<br />
besseres Leben, Wohlstand und ein gute Zukunft<br />
für ihre <strong>Kinder</strong> machen sie sich auf den<br />
Weg. Eine Geschichte, von Auswanderern<br />
aus der Grafschaft Benthe<strong>im</strong> und dem Emsland<br />
in den Jahren 1850 - 1870, die Historie<br />
lebendig werden lässt. Ein unterhaltsames<br />
Episoden-Stück über Mut, Hoffnung und<br />
He<strong>im</strong>weh und plattdeutsches Leben diesund<br />
jenseits des großen Wassers. –<br />
Ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft Plattdeutsches<br />
<strong>Theater</strong> e.V. Emsland Grafschaft<br />
Benthe<strong>im</strong>.<br />
Konzert der Kolpingkapelle St. Michael<br />
Die Kolpingkapelle St. Michael <strong>Papenburg</strong><br />
wurde 1967 von Helmut Siepenkort, dem damaligen<br />
Kaplan der Kirchengemeinde St.<br />
Michael, gegründet. Anfangs trafen sich ca.<br />
10 junge Männer zur wöchentlichen Probe.<br />
Im Laufe der Jahre formte sich aus dieser<br />
kleinen Kapelle ein gut besetztes modernes<br />
Wech van Toohuse<br />
Plattdeutsches<br />
Episoden-Stück über<br />
die Auswanderung aus<br />
dem Emsland und der<br />
Grafschaft Benthe<strong>im</strong><br />
<strong>im</strong> 19. Jahrhundert von<br />
Erhard Brüchert<br />
Freitag, 19.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Konzert der<br />
Kolpingkapelle<br />
St. Michael<br />
Sonntag, 28.10.2012<br />
Stadthalle, 17.00 Uhr<br />
43<br />
Mittel- bis Oberstufen-Blasorchester, das sich sowohl musikalisch als auch personell<br />
stets weiterentwickelt. Zurzeit zählt die Kolpingkapelle St. Michael <strong>Papenburg</strong><br />
56 aktive Mitglieder, acht <strong>Kinder</strong> befinden sich in musikalischer Ausbildung.<br />
Weitere 20 <strong>Kinder</strong> werden in Kooperation mit der Musikschule des Emslandes<br />
und der Michaelschule <strong>Papenburg</strong> <strong>im</strong> Rahmen des Klassenmusizierens an<br />
das Musizieren <strong>im</strong> Blasorchester herangeführt.<br />
Das Repertoire des Orchesters unter der Leitung von Andreas Schulte reicht von<br />
volkstümlicher Musik und Märschen über Bearbeitungen aus dem Rock/Pop-Bereich<br />
bis hin zu Originalwerken der Mittel- bis Oberstufe. Darüber hinaus findet<br />
der kirchenmusikalische Bereich große Beachtung.
44<br />
Regionale Laiengruppen<br />
Regionale Laiengruppen 45<br />
90 Jahre MGV Aschendorfermoor e.V.<br />
Jubiläumskonzert gemeinsam mit dem<br />
Don Kosaken Chor Wanja Hlibka<br />
90 Jahre Freude am Gesang, das will der<br />
Männergesangverein Aschendorf gebührend<br />
feiern. 52 Sänger <strong>im</strong> Alter zwischen 35 und<br />
85 Jahren pflegen in ihrer fröhlichen Gemeinschaft<br />
die Pflege alten und neuen Liedgutes.<br />
Höhepunkt <strong>im</strong> Jubiläumsjahr des traditionsreichen<br />
Chores wird das gemeinsame Konzert<br />
mit dem Original Don Kosaken Chor<br />
Wanja Hlibka sein. Wo <strong>im</strong>mer sie singen,<br />
werden sie vom begeisterten Publikum mit<br />
stehenden Ovationen gefeiert. Im unnachahmlichen<br />
Zusammenwirken ihrer kraftvollen,<br />
wunderbar t<strong>im</strong>brierten St<strong>im</strong>men entfaltet<br />
der Don Kosaken Chor Wanja Hlibka<br />
den ganzen Zauber der russischen Musik.<br />
Alle Mitglieder des Ensembles stammen<br />
aus großen russischen Opernhäusern und<br />
verfügen über eine akademische St<strong>im</strong>mbildung.<br />
Wanja Hlibka sang als Jüngster über<br />
zwölf Jahre <strong>im</strong> Original Don Kosaken Chor,<br />
bevor er die Leitung des Chores übernahm.<br />
Akkordeon L!ve 2012<br />
Jubiläumskonzert des<br />
Akkordeonorchester e.V. <strong>Papenburg</strong><br />
Am 11. Mai 1986 wurde das Akkordeonorchester<br />
e.V. <strong>Papenburg</strong> aus der Taufe gehoben.<br />
Die Eintragung in das Vereinsregister<br />
fand aber erst am 5. August 1987 statt – daher<br />
wird das 25-jährige Jubiläum in 2012<br />
gefeiert. Die etwa 20 aktiven Mitglieder mit<br />
einem Durchschnittsalter von ca. 40 Jahren<br />
– das jüngste Mitglied ist 12, das älteste 70<br />
Jahre alt – wird unter der Leitung des Niederländers<br />
Jan de Vries Evergreens, Musicalmelodien,<br />
Klassik, Rock und Pop und<br />
vieles mehr spielen.<br />
90 Jahre MGV<br />
Aschendorfermoor e.V.<br />
Jubiläumskonzert mit<br />
dem Don Kosaken Chor<br />
Wanja Hlibka<br />
Samstag, 03.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Akkordeon L!ve 2012<br />
Konzert des<br />
Akkordeonorchester<br />
e.V. <strong>Papenburg</strong><br />
Samstag, 10.11.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr
46<br />
Ballettgala des<br />
TV <strong>Papenburg</strong><br />
Samstag, 15.12.2012<br />
Stadthalle, 15.00 Uhr<br />
Regionale Laiengruppen<br />
Ballettgala des TV <strong>Papenburg</strong><br />
Ein buntes und hochkarätiges Programm<br />
bietet alljährlich die Ballettabteilung des<br />
TV <strong>Papenburg</strong> unter der Leitung von Petra<br />
Köhler. Rund 270 <strong>Kinder</strong>, Jugendliche und<br />
Erwachsene traten <strong>im</strong> vergangenen Jahr in<br />
der ausverkauften <strong>Papenburg</strong>er Stadthalle<br />
auf und begeisterten mit klassischem Ballett, modernem Jazztanz und irischem<br />
Stepptanz. Höhepunkt der Gala war Gr<strong>im</strong>ms Märchen „Schneewittchen”, das<br />
rund 70 Mitwirkende tänzerisch in Szene setzten. Auf die Darbietungen in diesem<br />
Jahr darf man zu Recht gespannt<br />
sein.<br />
Regionale Laiengruppen 47<br />
Top Dogs<br />
Urs Widmer packt das Thema „Arbeitslosigkeit“<br />
von einer ungewöhnlichen Seite an.<br />
In „Top Dogs“ geht es nicht um die einfachen<br />
Leute, die Underdogs, sondern eben<br />
um Top Dogs, Spitzenkräfte aus den Managementetagen<br />
unserer Wirtschaftswelt.<br />
Der Schweizer Schriftsteller erzählt in seinem<br />
Stück acht Geschichten jener „Wirtschaftskönige“,<br />
die vor Kurzem noch an<br />
den Hebeln der Macht saßen und sich nun<br />
in einem Seminar für arbeitslose Manager<br />
Top Dogs<br />
von Urs Widmer<br />
TAG-<strong>Theater</strong><br />
Mico Maco<br />
Rhauderfehn<br />
Freitag, 18.01.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
wiederfinden. Ohne Job, ohne die modernen Insignien der Macht wie Dienstwagen,<br />
Sekretärin, PC, Kreditkarten sind sie aufgeschmissen. Ganz unten angekommen,<br />
müssen sie neu „laufen lernen“.<br />
Wie in einer Selbsthilfegruppe stellen die geschassten<br />
Spitzenmanager einander den Werdegang ihres<br />
Scheiterns vor, markieren zunächst weiter<br />
den unerschütterlichen dicken Max, blenden<br />
sich selbst, doch es bröckelt die Fassade. Inmitten<br />
ihrer Geltungssucht müssen sie erkennen,<br />
wie austauschbar sie sind.
48<br />
Die Unsichtbaren<br />
navigare<br />
Amateurtheater<br />
<strong>Papenburg</strong> e.V.<br />
Samstag, 20.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Regionale Laiengruppen<br />
Die Unsichtbaren<br />
Eine stillgelegte Werft und Menschen, die<br />
zwischen alten Kränen, Schiffsschrauben<br />
und Verladecontainern ihr Zuhause gefunden<br />
haben. Man nennt sie „Die Unsichtbaren”.<br />
Es sind Übriggebliebene. Wie gestrandete<br />
Schiffbrüchige leben sie in dieser alten<br />
Werft als Aussteiger in einem rostigen<br />
Schiffsrumpf und erzählen sich ihre Geschichten<br />
von den großen Fahrten über die<br />
Weltmeere. Alles, was sie noch haben sind<br />
ihre Erlebnisse auf der Werft, auf den Schiffen<br />
und auf dem weiten Meer. Doch plötzlich<br />
steht ein alter Bekannter vor ihnen,<br />
adrett und herausgeputzt, die Überraschung<br />
ist perfekt. Als er ihnen eine Wette vorschlägt,<br />
willigen sie erst nur zögerlich ein,<br />
denn die Wette hinterlässt einen üblen<br />
Nachgeschmack. Wer ist nur dieser alte Bekannte<br />
und was will er wirklich?<br />
Die Unsichtbaren sind Menschen, an denen<br />
man vorüber geht, ohne sie zu bemerken: in<br />
Hotels, Restaurants, Bürogebäuden oder vor<br />
sich hin lebend unter den Brücken. Es ist<br />
ein Stück über die Hoffnung, wieder aus<br />
diesem Schatten einer Gesellschaft heraus<br />
zu finden, um wieder dabei zu sein.<br />
Regionale Laiengruppen 49<br />
Mephisto forever<br />
Die <strong>Theater</strong>gruppe Augenzwinkern spielt<br />
die freie Bühnenfassung von Klaus Manns<br />
Roman „Mephisto”.<br />
In „Mephisto” stellt Klaus Mann die Karriere<br />
des genialen Schauspielers und Regisseurs<br />
Köpler dar. Er führt einen von übersteigertem<br />
Ehrgeiz getriebenen Schauspieler<br />
vor, der um seiner Karriere willen einen<br />
Pakt mit dem Bösen eingeht, der sich einem<br />
System anbiedert, um die Erfolgsleiter <strong>im</strong>mer<br />
weiter empor zu steigen und dabei auch<br />
nicht davor zurückschreckt, seine Ideale zu<br />
verkaufen.<br />
Während der Proben zu Shakespeares<br />
„Hamlet” erfährt das Ensemble um den<br />
Schauspieler und Regisseur Kurt Köpler<br />
vom Wahlsieg neuer Machthaber. In der<br />
<strong>Theater</strong>truppe brechen bisher verborgene<br />
politische Konflikte auf. Kurt Köpler steht<br />
vor der Entscheidung: Soll er seiner Geliebten<br />
Rebecca ins Exil folgen, oder soll er den<br />
Lockrufen der neuen Machthaber nachgeben,<br />
die ihn <strong>im</strong> Land halten wollen? Der<br />
Balanceakt zwischen Gewissen und Erfolg<br />
wird <strong>im</strong>mer schwieriger für ihn.<br />
Tom Lanoye hat aus diesem Stoff ein <strong>Theater</strong>stück<br />
geschaffen, das die Frage nach den<br />
Möglichkeiten und der Ohnmacht des<br />
Künstlers in den Mittelpunkt stellt.<br />
Mephisto forever<br />
von Thomas Lamoye<br />
<strong>Theater</strong>gruppe<br />
Augenzwinkern<br />
Regie: Gertrud Auge,<br />
TAG <strong>Theater</strong><br />
Samstag, 27.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 20.00 Uhr
50<br />
Donnerstag, 20.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 28.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 03.10.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 20.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 04.11.2012<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 06.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 30.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 07.12.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 10.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Montag, 14.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 22.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 30.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 24.02.2013<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Freitag, 01.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonderveranstaltungen<br />
20<br />
28<br />
03<br />
20<br />
04<br />
06<br />
30<br />
07<br />
10<br />
14<br />
22<br />
30<br />
03<br />
24<br />
01<br />
Thomas Freitag<br />
„Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“<br />
Oliver Polak<br />
Ich darf das, ich bin Jude! Live!<br />
Markus Maria Profitlich<br />
„Stehaufmännchen“<br />
Ein Abend mit der<br />
Uli Leicht Band<br />
Duetto Giocondo<br />
Caterina Lichtenberg/Mirko Schrader<br />
(Mandoline und Gitarre)<br />
Power! Percussion - Drum Room<br />
Percussion-Show<br />
Der Nussknacker<br />
Ballett der Staatsoper Kharkov<br />
nach der Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
Ingo Oschmann<br />
„Hand drauf!“<br />
Die große Neujahrsgala 2013<br />
Tschechische Kammerphilharmonie Prag und<br />
Solisten des Johann-Strauß-Balletts Prag<br />
THE CCR STORY –<br />
Performed by The CCR Tribute Sensation<br />
Ludger Abeln präsentiert:<br />
Die Stars <strong>im</strong> Norden<br />
The International Magic Tenors<br />
Live 2013: Welcome back!<br />
Musical Night in Concert 2013<br />
„Wie es Euch gefällt…“ –<br />
J. S. Bachs Goldberg-Variationen<br />
für zwei Bassgamben<br />
Silke Strauf & Claas-Berend Harders<br />
Hans Scheibner - Glatteis<br />
Kleine Komödien, Große Tragödien<br />
Dienstag, 12.03.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 14.03.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 13.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 25.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 28.04.2013<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Sonderveranstaltungen 51<br />
12<br />
14<br />
13<br />
25<br />
28<br />
Celtic Angels<br />
Magic Moments Live 2013<br />
Die Magie der keltischen Kultur<br />
Baby Talk – Das Musical<br />
zum <strong>Kinder</strong>-Kriegen<br />
Hagen Rether<br />
Musikkabarett<br />
Die Mütter –<br />
„Wir meinen’s doch nur gut!“<br />
Musiktheater mit Thea Eichholz,<br />
Carola Rink und Margarete Kosse<br />
Barbara Kratz<br />
Mozart auf der Reise nach Prag<br />
Thomas Freitag<br />
„Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“<br />
Deutschland, das war einst das Land großer<br />
Geister. Kluge Köpfe trafen sich zu tiefgründigen<br />
Disputationen. Heute plätschern Talkshows<br />
vor sich hin. Johannes Gensfleisch zur<br />
Laden, genannt Gutenberg erfand den Buchdruck.<br />
Geblieben ist Facebook. Damals suchte<br />
man nach gewichtigen Idealen, heute nach<br />
dem Ideal-Gewicht.<br />
Thomas Freitag begibt sich in seinem neuen<br />
Programm auf eine Reise zu den Gipfeln -<br />
und ins Flachland unserer Kultur und Politik.<br />
Er stellt die Überväter der Vergangenheit den<br />
Enkelchen der Gegenwart gegenüber. Den<br />
Reichsfreiherrn vom und zum Stein unserem<br />
Steinmeier, Gutenberg unserem Guttenberg, Marx<br />
unserer Merkel. Zu diesem Zweck schlüpft er in die<br />
Identität des Stadtbibliothekars Schüttlöffel. Dessen<br />
kleines Kulturinstitut soll geschlossen werden. Der Kämmerer<br />
will sparen. Doch Schüttlöffel wehrt sich und wird<br />
zum kaltwütigen Besetzer seines Arbeitsplatzes. Er demonstriert<br />
in Gestalt der Helden und Kasper<br />
unserer Kultur, wandert durch Bücher,<br />
Bilder und den Bundestag.<br />
Und Thomas Freitag hegt den<br />
Verdacht: So doof wie wir<br />
manchmal scheinen, sind wir vielleicht<br />
gar nicht. Oder doch?<br />
Thomas Freitag<br />
„Der kaltwütige<br />
Herr Schüttlöffel“<br />
Donnerstag, 20.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 20,80 €
52<br />
Oliver Polak<br />
Ich darf das, ich bin<br />
Jude! Live!<br />
Freitag, 28.09.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 17,50 €<br />
Markus Maria Profitlich<br />
„Stehaufmännchen“<br />
Mittwoch, 03.10.2012<br />
Stadthalle,<br />
19.30 Uhr<br />
Eintritt: 25,20 €<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Oliver Polak<br />
Ich darf das, ich bin Jude! Live!<br />
Oliver Polak ist Deutscher, Komiker und<br />
Jude. Deutsche gibt es viele, Komiker<br />
auch, Juden nicht mehr so viele. Aber<br />
der einzige Komiker aus Deutschland,<br />
der Jude ist und darüber Witze<br />
macht, ist Oliver Polak. Der 35-jährige<br />
Comedian stammt aus der einzigen<br />
jüdischen Familie in <strong>Papenburg</strong>.<br />
In seiner Show „Ich darf das, ich bin<br />
Jude! Live!“ werden nicht die üblichen<br />
Kalauerkonserven aus dem Comedyautomaten<br />
gezogen, hier wird eine komplett<br />
neue Kunstform aus der Taufe gehoben:<br />
Lesung, Stand Up, Show – und das<br />
alles mit einer gehörigen Portion Glamour!<br />
Heraus kommt eine großartige Leseshow<br />
mit den Highlights aus „Ich darf das, ich<br />
bin Jude“ und „Jud süß-sauer“ plus brandneuer<br />
Standups, Smashhits wie „Lasst uns<br />
alle Juden sein!“ und „Ich möchte Teil einer<br />
Judenbewegung sein“, exquisiten Gästen<br />
und dem einzigartigen Judenspiel, bei dem<br />
die Zuschauer versuchen zu erraten, welcher<br />
Prominente Jude ist. Eine kabarettistische<br />
Bar Mitzwa – mit schneidendem Humor!<br />
Markus Maria Profitlich<br />
„Stehaufmännchen“<br />
Die Welt ist kompliziert geworden. Jeden<br />
Tag stehen wir ratlos vor einer Unmenge<br />
von Fragen und Problemen. Ist es schl<strong>im</strong>m,<br />
heutzutage kein Chinesisch zu können?<br />
Warum duzt mich mein Möbelhaus auf<br />
einmal? Wie rette ich meine arme Bank<br />
vor dem Bankrott? Und vor allem: Wie<br />
schaffe ich es, den Irrsinn des modernen<br />
Alltags zu überstehen, ohne mich unterkriegen<br />
zu lassen?<br />
Markus Maria Profitlich ist einer, der es<br />
wissen muss. In seinem neuen Bühnenprogramm<br />
STEHAUFMÄNNCHEN verrät er<br />
seine Überlebensstrategien. Egal, ob es um<br />
Hotline-Terror geht, um sinnlose Apps, und<br />
Sonderveranstaltungen 53<br />
Werbeangriffe oder Gehirn-Outsourcing<br />
dank Wikipedia. MMP leistet praktische<br />
Orientierungshilfen. Ein Tom Tom fürs Leben:<br />
schräg, manchmal nachdenklich,<br />
manchmal absurd - aber <strong>im</strong>mer komisch!<br />
Ein Abend mit der Uli Leicht Band<br />
Christian Barloh (bass – voc), Uwe Dietrich<br />
(sound), Jörg Schneider (keyboards –<br />
voc), Martin Raschke (drums) und Uli<br />
Leicht (guitar – voc).<br />
Der Meppener Zahnarzt Uli Leicht ist einer<br />
der wenigen übrig gebliebenen Rock/Blues-<br />
Musiker aus der Ära Lindenberg, Westernhagen,<br />
Maffay, usw. Er ist Komponist, Texter<br />
und Arrangeur, seine selbst geschriebenen<br />
Songs mit deutschen Texten sprechen<br />
Jung und Alt an. Ihm zur Seite steht eine<br />
hoch motivierte und auf gleichem Level<br />
spielende Band, die es schafft, das Publikum<br />
in kürzester Zeit in den Bann der von<br />
ihm vorgetragenen Musik zu ziehen. Das<br />
gesamte Repertoire der Band besteht ausschließlich<br />
aus Eigenkompositionen.<br />
Ein Abend mit der<br />
Uli Leicht Band<br />
Samstag, 20.10.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 14,20 €
54 Sonderveranstaltungen<br />
Duetto Giocondo<br />
Caterina Lichtenberg/<br />
Mirko Schrader<br />
(Mandoline und Gitarre)<br />
Sonntag, 04.11.2012<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Eintritt: 17,60 Euro<br />
Werke von Castello,<br />
Vivaldi, Gershwin und<br />
Munier<br />
Duetto Giocondo<br />
Caterina Lichtenberg/Mirko Schrader<br />
(Mandoline und Gitarre)<br />
Das international renommierte „Duetto<br />
Giocondo” interpretiert in der seltenen, aber<br />
sehr reizvollen Kombination Gitarre und<br />
Mandoline bzw. Laute und Barockmandoline<br />
hochvirtuos Werke aus vier Jahrhunderten.<br />
Seit nunmehr 20 Jahren gehört es in<br />
dieser Besetzung weltweit zu den Spitzenduos.<br />
Prof. Caterina Lichtenberg wurde vor einigen<br />
Jahren auf den einzigen Lehrstuhl für<br />
Mandoline in Europa zur Professorin der<br />
Hochschule für Musik<br />
Köln berufen. Sie<br />
studierte in Magdeburg<br />
und Köln, spielte mit vielen<br />
angesehenen Musikern<br />
und Orchestern und häufig<br />
auch <strong>im</strong> Duo mit ihrem Ehemann<br />
Mike Marshall, der<br />
amerikanischen<br />
Jazz-/Bluegrasslegende.<br />
Mirko<br />
Schrader ist<br />
ein überaus<br />
„vielsaitiger”<br />
Musiker.<br />
Er studierte Gitarre<br />
und Laute an der Folkwanghochschule<br />
Essen und<br />
der Hochschule für Musik<br />
Köln, ist Komponist und<br />
Arrangeur und u.a.<br />
Dirigent des<br />
„Jugendgitarrenorchesters<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen“.<br />
Sonderveranstaltungen 55<br />
POWER! PERCUSSION -<br />
Drum Room Percussion-Show<br />
Ein wahres Feuerwerk an rhythmischem<br />
Sound, das jeden in Hörweite mitreißt: Mit<br />
unbändiger Spielfreude entführen die Musiker,<br />
die zum einen Teil aus der klassischen<br />
Musik, zum anderen aus der Pop- und<br />
Rockmusik kommen, das Publikum in die<br />
faszinierend vielseitige Welt des Rhythmus.<br />
Dieser steckt in großen Trommeln, T<strong>im</strong>bales,<br />
Toms und Snare-Drums, und er ruht <strong>im</strong><br />
klassischen Mar<strong>im</strong>ba, in Kal<strong>im</strong>bas, Congas<br />
und Bongos. Pure Spielfreude trommelt den<br />
POWER! PERCUSSION<br />
Drum Room<br />
Percussion-Show<br />
Dienstag, 06.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Besuchern entgegen, wenn die fünf Drummer ihre Hände, ihre Körper<br />
und ihre Instrumente in rhythmische Energie verwandeln.<br />
Mal kraftvoll und eindringlich mit Industriefässern,<br />
mal leise und anmutig mit dem klassischen Mar<strong>im</strong>baphon,<br />
mal witzig und amüsant mit dem legendären,<br />
melodischen Solo auf Aluleitern oder einer<br />
rhythmischen Jonglage<br />
mit Plastike<strong>im</strong>ern.<br />
Diese geniale Mischung<br />
der virtuosen<br />
Musiker ist es, was PO-<br />
WER! PERCUSSION<br />
seit Jahren so einzigartig<br />
macht.
56<br />
Der Nussknacker<br />
Klassischer<br />
Ballett-Abend für die<br />
ganze Familie<br />
Märchenhaft weihnachtliche<br />
Inszenierung in<br />
tänzerischer Perfektion<br />
mit dem Ballett Kharkov<br />
Musik:<br />
Peter I. Tschaikowsky<br />
Freitag, 30.11.2012<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
31,80 €<br />
28,50 € und<br />
25,20 €<br />
Ingo Oschmann<br />
„Hand drauf!“<br />
Freitag, 07.12.2012<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 20,80 €<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Der Nussknacker - Ballettabend<br />
Marie ist in freudiger Erwartung des Weihnachtsabends.<br />
Neben vielen anderen Geschenken<br />
erhält sie vom alten, gehe<strong>im</strong>nisumwitterten<br />
Onkel Drosselmeier nebst einer<br />
tanzenden, mechanischen Figur auch einen<br />
Nussknacker, der Maries kindliche Fantasie<br />
ganz besonders anspricht. Glücklich schläft<br />
sie mit dem Nussknacker <strong>im</strong> Arm unter dem<br />
Weihnachtsbaum ein. Sie hat einen seltsamen<br />
Traum. Onkel Drosselmeier lässt den<br />
Christbaum ins Unendliche wachsen, der<br />
Nussknacker wird lebendig…<br />
Kaum ein Musiktheater passt so gut in die<br />
Vorweihnachtzeit wie „Der Nussknacker“.<br />
Tschaikowskys Übertragung des Hoffmann’schen<br />
Märchen auf die Bühne geleitet<br />
in eine Welt von Märchen und <strong>Kinder</strong>träumen.<br />
Das Ballett Kharkov lässt dabei eine<br />
Zauber- und Märchenwelt entstehen, die<br />
Jung und Alt verzückt. Wunderschöne Kostüme<br />
und die weltbekannte Musik von Peter<br />
I. Tschaikowsky machen den Abend zu<br />
einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Ingo Oschmann<br />
„Hand drauf!“<br />
Das brandneue Bühnenprogramm „Hand<br />
drauf!” hält, was der Titel verspricht. In einer<br />
Zeit, in der Orientierungslosigkeit zum<br />
Alltag gehört, kommt Ingo Oschmann mit<br />
einem Programm um die Ecke, das alle Sorgen<br />
zielsicher vom Tisch fegt. Wieder bietet<br />
der Comedian Stand-up-Comedy vom Feinsten,<br />
witzige, gründlich entstaubte Zauberkunst,<br />
verblüffende Improvisationen sowie<br />
(unverfängliche) Konversation mit dem Publikum.<br />
Ingo Oschmanns Spezialität sind amüsante<br />
Geschichten aus dem Leben, die jeder liebt<br />
und kennt - witzig verpackt und pointiert.<br />
Hat Ihnen das Leben auch schon einmal<br />
Anekdoten beschert, wie z.B.: Wenn dir jemand<br />
die Hand drauf gibt, morgen be<strong>im</strong><br />
Umzug zu helfen, kannst du zielsicher davon<br />
ausgehen: „Du machst den Umzug alleine!”<br />
Warum denkt jeder an sich und wundert<br />
sich dann alleine zu sein? Wie hat sich<br />
Sonderveranstaltungen 57<br />
Freundschaft verändert und warum? Warum<br />
lügen wir und das auch noch mehr als 200mal<br />
am Tag, obwohl wir selbst nicht belogen<br />
werden wollen? Warum ist Verbindlichkeit<br />
keine Dübelmarke für Handwerker?<br />
Die große Neujahrsgala 2013<br />
Höhepunkte des goldenen<br />
Operettenzeitalters<br />
Seit über 120 Jahren gibt es eine feste musikalische<br />
Tradition für die Tage um Neujahr:<br />
Walzer, Polkas und die wunderbare Musik<br />
von Johann Strauß.<br />
Einen bunten Strauß beliebter Walzer, Polkas<br />
und Operettenarien des goldenen Operettenzeitalters<br />
präsentiert die renommierte<br />
Tschechische Kammerphilharmonie Prag<br />
bei ihrem traditionellen Neujahrskonzert<br />
mit einer Hommage an die schönsten Melodien<br />
des unbestrittenen Meisters der leichten<br />
Klassik. Aber auch Klänge von Jacques<br />
Offenbach, Georges Bizet, Karl Millöcker<br />
und Franz von Suppé bereichern den<br />
Abend. Dazu entfacht das Johann Strauß<br />
Ballett Prag ein regelrechtes Tanzfeuerwerk<br />
mit abwechslungsreichen Choreographien<br />
sowie vielfältigem Kostümwechsel: mal<br />
pfiffig und frech, mal in einem Traum von<br />
Weiß.<br />
Ein unvergesslicher Auftakt zum neuen Jahr<br />
mit einem Konzertabend, der weder an Eleganz<br />
noch an Temperament Wünsche offen<br />
lässt!<br />
Die große<br />
Neujahrsgala 2013<br />
Höhepunkte des<br />
goldenen<br />
Operettenzeitalters<br />
Tschechische<br />
Kammerphilharmonie<br />
Prag und Solisten des<br />
Johann-Strauß-Balletts<br />
Prag<br />
Donnerstag, 10.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
30,70 €<br />
28,50 € und<br />
26,30 €
58<br />
THE CCR STORY –<br />
Performed by The CCR<br />
Tribute Sensation<br />
Montag, 14.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Ludger Abeln<br />
präsentiert:<br />
Die Stars <strong>im</strong> Norden<br />
Dienstag, 22.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
49,50 €<br />
44,90 € und<br />
39,50 €<br />
Die Die Stars Stars<br />
<strong>im</strong> <strong>im</strong> Norden<br />
Norden<br />
Sonderveranstaltungen<br />
THE CCR STORY – Performed by<br />
The CCR Tribute Sensation<br />
Die kalifornische Superband Creedence<br />
Clearwater Revival ist und bleibt eine Legende.<br />
„Proud Mary“, „I Put a Spell on<br />
you“, „Bad Moon Rising“, „Looking Out<br />
My Back Door“ und „I Heard it Through<br />
the Grapevine“ sind nur einige ihrer größten<br />
und unvergessenen Hits.<br />
CCR existierten nur 5 Jahre (1967 – 1972)<br />
und haben dennoch weltweit bis heute über<br />
100 Millionen Tonträger verkauft. In Originalbesetzung<br />
werden CCR nie mehr live zu<br />
sehen sein, doch in dieser Show erleben alte<br />
und junge Fans der Amerikaner endlich alle<br />
Hits ganz nah am rauen Originalsound der<br />
späten Sixties und frühen Seventies.<br />
Ludger Abeln präsentiert:<br />
Die Stars <strong>im</strong> Norden<br />
Zum zweiten Mal präsentiert der beliebte<br />
und charmante Fernsehmoderator Ludger<br />
Abeln „Die Stars <strong>im</strong> Norden“. Ob große<br />
Stars oder Newcomer des deutschen Schlagers<br />
– für jeden Schlagerfan ist etwas dabei:<br />
Lena Valaitis, die „Grand Dame des deutschen<br />
Schlagers“, kann mittlerweile auf eine<br />
40-jährige erfolgreiche Karriere zurückblicken.<br />
Mit ihrem neuen Album „Ich will<br />
alles“ ist sie weiterhin auf Erfolgskurs.<br />
Bernhard Brink, einer der bekanntesten<br />
deutschen Sänger und Entertainer, feiert<br />
ebenfalls in diesem Jahr sein 40-jähriges<br />
Bühnenjubiläum, und auch bei ihm darf<br />
sich das Publikum auf Songs mit viel Herz<br />
und Verstand freuen.<br />
Gaby Albrecht interpretiert mit ihrer faszinierenden<br />
Alt-St<strong>im</strong>me tiefgründige eigene<br />
Texte mit wunderschönen Melodien. Ihr Repertoire<br />
umfasst auch unvergessene Melodien<br />
aus Oper, Operette sowie Schlager und<br />
Chanson.<br />
Christin Stark bringt mit ihrer St<strong>im</strong>me und<br />
ihrem Temperament neue Akzente und Melodien<br />
in die Schlagerszene. Seit einem Casting<br />
<strong>im</strong> Jahr 2010 darf die 22-Jährige ihren<br />
Traum von einer Schlagerkarriere mit ganzem<br />
Herzen leben und erleben.<br />
Sonderveranstaltungen 59<br />
Die Schäfer sorgen für einen neuen Geist<br />
<strong>im</strong> volkstümlichen Schlager. Mit der Kombination<br />
aus erdverbundenen, naturorientierten<br />
Themen und zeitgemäßen Sounds<br />
und Melodien trifft das barfuß und in Trachten<br />
auftretende Quartett sein Publikum mitten<br />
ins Herz.<br />
Varieté-Künstler machen – wie <strong>im</strong> vergangenen<br />
Jahr - mit verblüffenden Darbietungen<br />
das Programm perfekt.<br />
Ludger Abeln<br />
Bernhard<br />
Brink<br />
Lena<br />
Valaitis<br />
Christin<br />
Stark<br />
Gaby<br />
Albrecht<br />
Die<br />
Schäfer
60 Sonderveranstaltungen<br />
Sonderveranstaltungen 61<br />
The International<br />
Magic Tenors<br />
Live 2013: Welcome<br />
back!<br />
Große Pophymnen,<br />
starke Rocksongs und<br />
klassische Arien werden<br />
von exzellenten<br />
Tenorst<strong>im</strong>men in einer<br />
faszinierenden Show neu<br />
interpretiert<br />
Mittwoch, 30.01.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
44,90 €<br />
39.90 € und<br />
34,90 €<br />
The International Magic Tenors<br />
Live 2013: Welcome back!<br />
Best of Pop – Rock – Classic<br />
Acht Gentlemen erobern derzeit st<strong>im</strong>mgewaltig<br />
mit einer großartigen Performance<br />
die Konzertsäle europaweit und begeistern<br />
mit einem Feuerwerk sprühender Lebenslust<br />
Alt und Jung gleichermaßen. Die Musikmischung<br />
hält mit Songs u. a. von AB-<br />
BA, Queen oder Pink bis hin zu klassischen<br />
Arien wie „Nessun dorma“ für alle Besucher<br />
eine Überraschung bereit. Die Show<br />
zeigt, dass eine solide klassische Gesangsausbildung<br />
befähigt, weit mehr als das<br />
Opern- und Operettenfach zu beherrschen.<br />
Die „Magic Tenors“ sind ein gelungener<br />
„Seitensprung“ in die Popwelt, ohne die<br />
klassischen Wurzeln zu vergessen. Unterstrichen<br />
wird die hervorragende musikalische<br />
Qualität jedes einzelnen durch den<br />
brillanten Bühnen-Sound. Und <strong>im</strong> eleganten<br />
Outfit mit dynamischer Bühnenpräsenz<br />
überzeugen die bodenständigen Jungstars<br />
ganz nebenbei auch optisch.<br />
Musical Night in Concert 2013<br />
Triumphale Erfolge feiert das internationale<br />
Starensemble seit Jahren mit der rasanten<br />
„Musical Night“. Immer wieder gelingt es<br />
der Set Musical Company, den Erfolg der<br />
Show zu steigern. Traumschöne Melodien,<br />
traumhafte Kulisse, herrliche St<strong>im</strong>men und<br />
h<strong>im</strong>mlische Hits: Mit dieser erstklassigen<br />
Show kommt der kompletteMusical-Glamour<br />
auf seiner<br />
Tournee auch<br />
wieder nach<br />
<strong>Papenburg</strong>.<br />
Unter der Regie der Hauptdarstellerin<br />
aus der ehemaligen<br />
Hamburger Erfolgsproduktion „Das Phantom<br />
der Oper“, dem Musical Star Colby<br />
Thomas aus New York, werden die zurzeit<br />
gefragtesten Musical-Stars bzw. die jeweiligen<br />
Originalbesetzungen ein gekonnt zusammengestelltes<br />
Programm mit den Highlights<br />
der bekanntesten und beliebtesten<br />
Musicals der Welt präsentieren.<br />
Neben den Erfolgen wie „Das Phantom der<br />
Oper“, „Starlight Express“, „Evita“, „West<br />
Side Story“, „Grease“, „A Chorus Line“,<br />
„Cabaret“, „Hair“ etc. wurde das neue Programm<br />
um die Highlights aktueller Erfolge<br />
wie „Elisabeth“, „Rocky Horror Show“,<br />
„König der Löwen“, „Chicago“, „Les Miserables“,<br />
„Tanz der Vampire“, „Mamma<br />
Mia“, „Mozart“ und „Aida“ erweitert.<br />
Musical Night in<br />
Concert 2013<br />
Sonntag, 03.02.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
43,90 €<br />
40,60 € und<br />
36,20 €
62<br />
„Wie es Euch gefällt…“ –<br />
J. S. Bachs Goldberg-<br />
Variationen für zwei<br />
Bassgamben<br />
Silke Strauf &<br />
Claas-Berend Harders<br />
Sonntag, 24.02.2013<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Eintritt: 17,60 €<br />
Sonderveranstaltungen<br />
„Wie es Euch gefällt…“ –<br />
J. S. Bachs Goldberg-Variationen für<br />
zwei Bassgamben<br />
Johann Sebastian Bachs „Goldberg-Variationen”<br />
sind Zeugnis barocker Lust an der<br />
kunstvollen Veränderung eines musikalischen<br />
Themas, der Legende nach erprobtes<br />
Mittel gegen Schlaflosigkeit, damals wie<br />
heute Gegenstand meditativer Auseinandersetzung<br />
mit den labyrinthisch verschlungenen<br />
Pfaden des Lebens – und nicht zuletzt<br />
sind sie eines der bekanntesten Werke für<br />
Cembalo. Der Zyklus hat eine ganze Reihe<br />
von Musikerinnen und Musikern zur eigenen<br />
Bearbeitung inspiriert wie z.B. Versionen<br />
für Streichtrio oder Saxofonquartett.<br />
Nun liegt auch mit der Transkription von<br />
Silke Strauf und Claas Harders erstmals eine<br />
für zwei Gamben eingerichtete Fassung<br />
der Goldberg-Variationen vor. Die Gambe<br />
als ein auch von Bach vielfach verwendetes<br />
Instrument bietet durch ihre Eignung zum<br />
mehrst<strong>im</strong>migen Spiel vielfältige Möglichkeiten,<br />
die polyphone<br />
Mehrst<strong>im</strong>migkeit der Variationen<br />
zum Ausdruck zu<br />
bringen. Doch auch durch<br />
ihre Fähigkeit zur melodiösen<br />
Gestaltung einzelner<br />
St<strong>im</strong>men erscheint der Zyklus<br />
in einem neuen und faszinierenden<br />
Licht.<br />
Sonderveranstaltungen 63<br />
Hans Scheibner - Glatteis<br />
Hans Scheibner - Glatteis<br />
Kleine Komödien, Große Tragödien<br />
Kleine Komödien,<br />
- Wenn ein Einbeiniger <strong>im</strong> Schuhgeschäft Große Tragödien<br />
einen Schuh klaut - aber leider den falschen;<br />
Freitag, 01.03.2013<br />
- wenn Rentner Willy Pahlke Schuldgefühle <strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
hat, weil er dem Staat zu teuer wird;<br />
- wenn ein kleiner Angestellter sich unter Eintritt: 21,90 €<br />
den Zug wirft, weil er seinem Chef keinen<br />
Guten Morgen gewünscht hat:<br />
Das sind die kleinen Komödien und die großen<br />
Tragödien des Alltags, in denen man so leicht ausrutschen kann.<br />
Glatteis schärft die Sinne, hält fit. Im 75. Lebensjahr angekommen, haut den Läster-Lyriker<br />
und Satire-Altmeister Hans Scheibner so leicht nichts um. Obwohl es<br />
<strong>im</strong>mer noch genügend Widrigkeiten gibt, die ihn herrlich aufregen können. Seine<br />
vermeintliche Schwäche für absurde Geschichten, Tragödien wie Komödien unseres<br />
Lebens hat sich längst als eine seiner größten Stärken entpuppt. Das spürt jeder,<br />
der in Hans Scheibners Helden des Alltags auf<br />
alte Bekannte trifft oder gar sich selbst - und<br />
herzlich darüber lachen kann.
64<br />
Sonderveranstaltungen<br />
CELTIC ANGELS<br />
CELTIC ANGELS<br />
Magic Moments Live<br />
Magic Moments Live 2013<br />
2013<br />
Die Magie der keltischen Kultur<br />
Die Magie der keltischen Traditionelle irische Folklore, große Hits<br />
Kultur<br />
aus Pop und Klassik neu interpretiert und<br />
eine Auswahl der schönsten Lieder der Welt<br />
Eine Auswahl der besten – eine berührende und mitreißende Show<br />
irischen Sängerinnen,<br />
nicht nur für alle Fans der keltischen Kultur.<br />
traditionelle Instrumente Spiritualität, Poesie, Musik und Gesang –<br />
das <strong>Kinder</strong>-Kriegen zur Bewährungsprobe<br />
und eine St<strong>im</strong>mung voller Diese Show ist Magie:<br />
für die Beziehung.<br />
Lyrik<br />
Die CELTIC ANGELS treten wahrhaftig<br />
Und am Ende kommt ohnehin alles anders,<br />
auf wie Engel aus vergangenen keltischen<br />
als bisher gedacht.<br />
Dienstag, 12.03.2013<br />
Welten. Die attraktiven Sängerinnen spielen<br />
Peter Lund und Thomas Zaufke gelingt in<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
virtuos mit ihren St<strong>im</strong>men. Ebenso wie die<br />
ihrem <strong>Kinder</strong>-Krieg-Musical eine virtuose<br />
irischen Musiker/innen auf den traditionel-<br />
Gratwanderung zwischen Boulevardkomö-<br />
Eintritt:<br />
len Instrumenten, die die Show begleiten:<br />
die und Beziehungsdrama, zwischen Kam-<br />
47,90 €<br />
Die Irish Harp spielt eine besondere Rolle,<br />
merspiel und Shownummer.<br />
41,90 € und<br />
da sie nach keltischer Sage als Engelsinstru-<br />
35,90 € ment H<strong>im</strong>mel und Erde verbindet. Tin<br />
Hagen Rether – LIEBE<br />
Whistle, Violine und Uileann Bagpipes –<br />
Eiskalt serviert Hagen Rether ausgekochtes<br />
der irische Dudelsack – sorgen zusätzlich<br />
politisches Kabarett. Der elegante Pianist<br />
für den authentischen Klang dieser teils my-<br />
neigt zur nonchalanten Kompromisslosigkeit.<br />
stischen, teils volkstümlichen Musik, die<br />
Wenn er mit sanften Worten seine Sicht zu ak-<br />
weltweit wahre Triumphe feiert.<br />
tuellen politischen Debatten darlegt, bleibt ei-<br />
Auch die keltische Kultur kommt nicht zu<br />
nem das Lachen schon mal <strong>im</strong> Hals stecken.<br />
kurz: Getragene, gehe<strong>im</strong>nisvolle Klänge<br />
Er gibt sanft, aber eindringlich den Wolf <strong>im</strong><br />
wechseln sich ab mit fetziger, traditioneller<br />
Schafspelz und entlarvt mit bitterbösen Bei-<br />
Tanzmusik von der grünen Insel.<br />
spielen die allseits vorhandene Scheinheiligkeit<br />
und Doppelmoral. Dabei bleibt keiner<br />
verschont.<br />
Baby Talk – Das<br />
Baby Talk – Das Musical<br />
LIEBE, so der seit Jahren konstante Titel des<br />
Musical zum<br />
zum <strong>Kinder</strong>-Kriegen<br />
Programms, kommt darin nicht vor, zumin-<br />
<strong>Kinder</strong>-Kriegen<br />
Charlotte und Robert, aufstrebende Anwäldest<br />
nicht in Form von Herzen, die zueinander<br />
Musikalische Komödie für tin und engagierter Lehrer, haben alles, was<br />
finden – und romantisch kommt allenfalls die<br />
zwei Personen von Peter sie sich nur wünschen können: Eine funk-<br />
Musik des vielseitigen Pianisten daher. Sicht-<br />
Lund und Thomas Zaufke tionierende Beziehung, genug Geld, um diebar<br />
wird jedoch die Menschenliebe eines Kase<br />
finanzieren zu können, gemeinsame Vorbarettisten,<br />
der an Aufklärung und an die<br />
Donnerstag, 14.03.2013 stellungen vom Leben, Lieben und ihrem<br />
Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
weiteren Leben. Da würde ein Kind doch<br />
glaubt.<br />
wunderbar in die Lebensplanung der beiden<br />
Hagen Rether wurde in Bukarest geboren,<br />
Eintritt:<br />
passen. Schnell werden Fragen wie: „Ist es<br />
wuchs in Freiburg auf und lebt heute in Es-<br />
25,20 € und 23,00 €<br />
– jetzt – der richtige Zeitpunkt?“, „Wünsen.<br />
Lange Jahre unentdeckt, gelang ihm<br />
schen wir uns einen Sohn oder eine Toch-<br />
2004 der Durchbruch in seiner kabarettistiter?“<br />
oder „Was soll unser Kind von uns erschen<br />
Laufbahn. Seither hat er unzählige Preiben?“<br />
zum einzigen Gesprächsthema und<br />
se erhalten u. a. den Schweizer Kabarett-Preis<br />
beiden wird klar, dass sie sich doch nicht so<br />
Cornichon 2010 und den Deutschen Kabarett-<br />
gut kannten, wie sie es bisher vermutet hatpreis<br />
2010. 2011 wurde er mit dem Kleinten.<br />
Unvermittelt wird die Diskussion über<br />
kunstpreis „Bocholter-Pepperoni” geehrt.<br />
Sonderveranstaltungen 65<br />
Hagen Rether<br />
LIEBE<br />
Musikkabarett<br />
Samstag, 13.04.2013<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
26,30 €<br />
24,10 € und<br />
20,80 €
66<br />
Die Mütter – „Wir<br />
meinen’s doch nur gut!“<br />
Musiktheater mit<br />
Thea Eichholz,<br />
Carola Rink und<br />
Margarete Kosse<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der Gleichstellungs<br />
beauftragten der<br />
Stadt <strong>Papenburg</strong><br />
Donnerstag, 25.04.2013<br />
<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Die Mütter –<br />
„Wir meinen’s doch nur gut!“<br />
Sie balancieren zwischen Wäschebergen und<br />
St<strong>im</strong>mungstälern, lackierten Fußnägeln und<br />
Windpocken, Küche und Bühne, Puschen<br />
und Pailletten. Ein gewagter Drahtseilakt,<br />
den „Die Mütter” bereits seit 1999 mit Bravour<br />
meistern. Seither sind sie Balsam für<br />
die gestresste Frauenseele und geben auch<br />
den Männern Einblick in die gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />
Welt des anderen Geschlechts.<br />
Mit ihrem Erfolgsshow zünden die drei<br />
Freundinnen Thea Eichholz, Carola Rink<br />
und Margarete Kosse ein Feuerwerk aus<br />
Gags und Slapstick, Hip-Hop, Schnulzen<br />
und Chansons – und das mit wunderschönem<br />
Satzgesang.<br />
Mal komisch, mal nachdenklich singen,<br />
plaudern und tratschen die drei Freundinnen<br />
über ihr Leben. Dazu gehört der alltägliche<br />
Überlebenskampf genauso wie das Gezicke<br />
unter Frauen und der Glaube an Gott, der unweigerlich<br />
Humor haben muss, wenn man<br />
sich dieses Trio genauer betrachtet ...<br />
Sonderveranstaltungen 67<br />
Barbara Kratz<br />
Mozart auf der Reise nach Prag<br />
Wir schreiben das Jahr 1810. Mozart ist berühmter<br />
als zu Lebzeiten, seine Witwe Constanze<br />
ist wohlhabend und hat alle Schulden<br />
beglichen.<br />
Noch einmal fährt sie mit der prachtvollen<br />
Kutsche, die reiche Gönner dem verehrten<br />
Meister 1787 auf der Reise nach Prag zum<br />
Geschenk gemacht hatten, direkt vor die Zuschauer.<br />
Constanze lässt uns alles miterleben.<br />
Wir hören die herrliche Musik, sehen<br />
Constanze und Mozart lachen, singen und<br />
spielen, ja wagen mit ihnen ein Tänzchen<br />
oder plaudern in geistreicher Gesellschaft.<br />
Vor allem aber kommen wir Mozart nah, nah<br />
bis an seine Todesstunde, die auch der glücklichste<br />
Tag <strong>im</strong> Leben nicht aufhalten kann.<br />
Barbaras Kratz lädt ein zu einer Reise mit<br />
Hindernissen und viel Musik…<br />
Barbara Kratz<br />
Mozart auf der Reise<br />
nach Prag<br />
Ein Scherzo auf dem<br />
<strong>Theater</strong> nach<br />
Eduard Mörikes<br />
berühmter Novelle<br />
Mit Barbara Kratz in ihrer<br />
neuesten Paraderolle als<br />
Constanze Mozart<br />
Sonntag, 28.04.2013<br />
Gut Altenkamp, 17.00 Uhr<br />
Eintritt: 17,60 €
68<br />
04.09. – 28.10.2012<br />
Gut Altenkamp<br />
Rolf Escher<br />
Menschenräume<br />
Zeichnungen,<br />
Aquarelle, Radierungen<br />
2000 - 2012<br />
04.09. – 28.10.2012<br />
Gut Altenkamp<br />
Geöffnet täglich<br />
(außer montags)<br />
von 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Eintritt: 4,50 €<br />
An jedem Sonntag der<br />
Ausstellungsmonate -<br />
beginnend am 9. September<br />
- finden jeweils um<br />
15.30 Uhr öffentliche<br />
Führungen statt.<br />
Kosten: 6,00 Euro<br />
(Eintritt und Führung)<br />
Auskunft und<br />
Anmeldungen unter<br />
Tel. 04962/6505<br />
Bild:<br />
Orangerie <strong>im</strong><br />
Park Sanssouci<br />
in Potsdam<br />
Ausstellungen<br />
04<br />
Rolf Escher<br />
Menschenräume<br />
Zeichnungen, Aquarelle, Radierungen<br />
2000 – 2012<br />
Rolf Escher<br />
Menschenräume<br />
Zeichnungen, Aquarelle, Radierungen<br />
2000 - 2012<br />
Als Zeichner „vor Ort“ ist Rolf Escher seit<br />
Jahrzehnten in den alten europäischen<br />
Städten unterwegs, um seine Skizzenbücher<br />
mit Beobachtungen, oft in großer Detailgenauigkeit,<br />
zu füllen. Dabei bildet der<br />
Künstler Gesehenes nicht einfach ab, sondern<br />
verdichtet seine Aufzeichnungen zu<br />
Ausstellungen 69<br />
atmosphärisch-suggestiven Schauplätzen, die der Phantasie viel Raum geben.<br />
Menschen sind auf den Blättern selten zu sehen, aber der Mensch ist in den<br />
Dingen, seinen Hinterlassenschaften, mit den Spuren seiner Geschichte <strong>im</strong>mer<br />
anwesend.<br />
Rolf Escher geht vorzugsweise in das Innere der Häuser hinein und lässt den<br />
Betrachter an seinen Entdeckungen in der Welt der alten Cafés, der Bibliotheken,<br />
der <strong>Theater</strong>räume teilnehmen. Dabei wird der Zeichner selber zum Regisseur,<br />
der die vorgefundene Wirklichkeit inszeniert und diese zum Sprechen<br />
bringt.<br />
Es verwundert nicht, dass Escher <strong>im</strong>mer wieder zu best<strong>im</strong>mten Sehnsuchtsorten<br />
zurückkehrt, so vor allem nach Venedig. Der Lagunenstadt hat er umfangreiche<br />
Zyklen gewidmet, von denen die Ausstellung eine Auswahl aus dem<br />
letzten Jahrzehnt zeigt. Aber auch Wien, Paris und Berlin, wo Escher seit Jahren<br />
ein zweites Atelier hat, werden in der Motivwelt des Künstlers thematisiert.<br />
Einen besonderen Akzent erhält die umfangreiche Präsentation durch eine<br />
Reihe von Zeichnungen mit Motiven aus dem Emsland, so z. B. Schloss<br />
Clemenswerth, die Residenz in Meppen und Gut Altenkamp.
70<br />
Immer auf dem neusten Stand – besuchen Sie uns online!<br />
Wichtige Infos zum Umtauschschein<br />
WWW.KULTURKREIS-PAPENBURG.DE<br />
Der Umtausch muss spätestens am Vorstellungstag bis 12.00 Uhr <strong>im</strong><br />
<strong>Kulturkreis</strong>büro erfolgen. Fällt die Veranstaltung auf einen Samstag oder<br />
Sonntag, so kann das Abonnement bis spätestens zum letzten vorhergehenden<br />
Werktag 12.00 Uhr zurückgegeben werden. An der Abendkasse<br />
ist kein Umtausch möglich.<br />
Mit dem Erhalt des Umtauschscheines entfällt der Anspruch auf die<br />
abonnierten Plätze. Wählt der Abonnent/die Abonnentin bei Umtausch<br />
einen Platz in einer teureren Preisgruppe, so ist der entsprechende Aufpreis<br />
zu bezahlen.<br />
Für nicht rechtzeitig getauschte oder nicht besuchte Vorstellungen kann<br />
nachträglich kein Ersatz geleistet werden.<br />
Pro Abo und pro Saison ist nur ein Umtausch möglich!<br />
In Aschendorf hat sich die Reihe Jazz in Ashtown etabliert, die das He<strong>im</strong>athaus<br />
an der Waldseestraße von Zeit zu Zeit in eine rhythmische Jazz-Scheune verwandelt.<br />
JAZZ IN ASHTOWN<br />
proudly presents:<br />
Bop Cats<br />
Samstag, 25. August 2012, He<strong>im</strong>athaus Aschendorf, 20.00 Uhr<br />
71<br />
Klaus Berger, Piano + Carin Hammerbacher, Saxophon<br />
Jürgen Busse, Schlagzeug + Manfred Jestel, Bass<br />
Die Hamburger Jazzband gehört seit vielen Jahren zu den besten Bands ihrer Art<br />
<strong>im</strong> Norden und bietet alles andere als Katzenmusik.<br />
Die „Katzen“ nehmen ihr Publikum<br />
mit auf eine kleine Zeitreise durch die<br />
Geschichte des Jazz. Von Swing, Bebop,<br />
Cool-Jazz, Free-Jazz bis zum Rock-Jazz präsentierte<br />
die Combo die unterschiedlichsten<br />
Stilrichtungen des Jazz von den Anfängen<br />
bis zur Gegenwart.<br />
Echoes of Swing<br />
Samstag, 03. Mai 2013, He<strong>im</strong>athaus Aschendorf, 20.00 Uhr<br />
Colin T. Dawson, Trompete + Chris Hopkins, Alt-Saxophon<br />
Bernd Lhotzky, Piano + Oliver Mewes, Schlagzeug<br />
Zwei Bläser, Schlagzeug und Piano. Diese in der Jazzgeschichte einzigartige,<br />
kompakte und wendige Formation erlaubt größte harmonische Flexibilität und<br />
bietet Freiraum für agiles, feinnerviges Zusammenspiel. Beherzt schöpfen die<br />
vier Musiker aus dem riesigen Fundus des swingenden Jazz von Bix bis Bop,<br />
von Getz bis Gershwin, dabei <strong>im</strong>mer auf der Suche nach dem Verborgenen,<br />
dem Exquisiten.<br />
Eintritt: 20.00 Euro<br />
und Tel. 04962/5742<br />
Auskunft:<br />
www.jazz-in-ashtown.de<br />
Kartenvorverkauf:<br />
info@jazz-in-ashtown.de
72<br />
„Kann<br />
man Kultur<br />
verschenken?“<br />
Ja!<br />
Der Geschenkgutschein kann für alle<br />
Veranstaltungen des <strong>Kulturkreis</strong>es<br />
<strong>Papenburg</strong>, auch ganze Abonnementsreihen,<br />
erworben werden. Er erfreut sich<br />
zunehmender Beliebtheit als Geschenk zum<br />
Geburtstag oder zu Weihnachten – oder<br />
einfach <strong>im</strong>mer dann, wenn man<br />
Jemandem eine Freude machen möchte!<br />
Wir beraten Sie gerne:<br />
Telefon 04961/82307 und 82337<br />
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74<br />
Abonnementbedingungen<br />
1. Der Kauf eines Abonnements ist<br />
nur direkt über den <strong>Kulturkreis</strong><br />
möglich. Die Platzvergabe erfolgt in<br />
der Reihenfolge des Eingangs der<br />
Bestellung. Mit der Anmeldung<br />
kommt ein rechtsgültiger Vertrag<br />
zwischen dem Abonnenten und dem<br />
<strong>Kulturkreis</strong> zustande. Die Abonnementbedingungen<br />
sind Bestandteil<br />
des Vertrages.<br />
2. Für Abonnenten verlängert sich<br />
das Abonnement grundsätzlich um<br />
eine weitere Spielzeit, sofern es<br />
nicht bis zum 30. April des jeweiligen<br />
Kalenderjahres schriftlich gekündigt<br />
wird. Mit der Verlängerung<br />
akzeptiert der Abonnent den Preis,<br />
die Aufführungstermine und die<br />
Programmgestaltung der Abonnementsreihe.<br />
Das Abonnement gilt<br />
für die Dauer einer Spielzeit und<br />
kann während der Spielzeit nicht<br />
gekündigt werden.<br />
3. Die bestellte Abonnement-Eintrittskarte<br />
wird dem Abonnenten<br />
rechtzeitig vor Beginn der Spielzeit<br />
zugestellt. Unabhängig hiervon<br />
wird der volle Betrag des Abonnementpreises<br />
fällig. Der Betrag ist<br />
auf das Konto Nr. 10 587 bei der<br />
Sparkasse Emsland einzuzahlen<br />
oder zu überweisen.<br />
4. Die Abonnement-Eintrittskarte ist<br />
übertragbar. Für die Bezahlung des<br />
Abonnementpreises ist derjenige<br />
verantwortlich, auf dessen Namen<br />
die Karte ausgestellt ist. Die Abonnementpreise<br />
liegen erheblich unter<br />
den Preisen für Tageskarten.<br />
5. Preisermäßigungen von 50 % erhalten<br />
in allen Preisgruppen gegen<br />
Vorlage eines entsprechenden Berechtigungsnachweises<br />
folgende<br />
Personengruppen:<br />
- Grundwehrdienst- und Zivildienstleistende.<br />
- Behinderte (ab 70% - Grad der<br />
Behinderung) und eine Begleitper-<br />
son, wenn der Behinderte wegen<br />
seiner Behinderung auf eine Begleitung<br />
angewiesen ist.<br />
Daneben können die zum berechtigten<br />
Personenkreis <strong>im</strong> Sinne des Familienprogramms<br />
der Stadt <strong>Papenburg</strong><br />
gehörenden Personen gegen<br />
Vorlage des Familienpasses eine Ermäßigung<br />
von 50 % erhalten. Gruppen<br />
ab 20 Personen können eine<br />
Gruppenermäßigung von 10 % bei<br />
Eintrittspreisen <strong>im</strong> freien Verkauf<br />
erhalten. Preisermäßigt erworbene<br />
Abonnements- bzw. Einzelkarten<br />
sind grundsätzlich nicht übertragbar.<br />
Der Nachweis für eine Preisermäßigung<br />
ist auf Verlangen vorzuzeigen.<br />
6. Bei Buchung unterschiedlicher<br />
Abonnementreihen, in denen gleiche<br />
Veranstaltungstermine vorkommen,<br />
werden die entsprechenden<br />
Abonnementpreise herabgesetzt.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
pünktlich zu den angegebenen Zeiten.<br />
Zu spät kommende<br />
Besucher/innen können nur in den<br />
Pausen eingelassen werden und verlieren<br />
ihren Anspruch auf den erworbenen<br />
Sitzplatz.<br />
7. Im Laufe der Spielzeit zwingend<br />
notwendig werdende Programmund<br />
Terminänderungen werden, soweit<br />
möglich, rechtzeitig durch die<br />
hiesige Presse bekannt gegeben.<br />
Hierdurch wird ein Ersatzanspruch<br />
des Abonnenten gegenüber dem<br />
<strong>Kulturkreis</strong> <strong>Papenburg</strong> nicht begründet.<br />
Ein Ersatz für versäumte Aufführungen<br />
kann nicht gewährt werden.<br />
8. Rat und Auskunft in allen Abonnementsfragen<br />
erteilt der <strong>Kulturkreis</strong><br />
<strong>Papenburg</strong>, Hauptkanal re. 73,<br />
Tel. 04961/82307 und 82337.<br />
Unsere Bankverbindung<br />
Sparkasse Emsland<br />
(BLZ 266 500 01) Konto-Nr. 10 587