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KiT (Kinder im Theater) - Kulturkreis Papenburg

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Der blaue Engel<br />

Nach dem Roman<br />

„Professor Unrat“ von<br />

Heinrich Mann und dem<br />

Film „Der blaue Engel“<br />

von Josef von Sternberg -<br />

mit Gerd Silberbauer u.a.<br />

Konzertdirektion<br />

Landgraf,<br />

Titisee-Neustadt<br />

Sonntag, 16.12.2012<br />

Stadthalle, 19.30 Uhr<br />

Eines langen Tages<br />

Reise in die Nacht<br />

Eugene O’Neill<br />

Landesbühne<br />

Wilhelmshaven<br />

Samstag, 19.01.2013<br />

<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />

Der blaue Engel<br />

Im Etablissement ‚Der blaue Engel’ verdreht<br />

die leichtlebige Varieté-‚Künstlerin’<br />

Rosa Fröhlich, genannt Lola, dem tyrannischen<br />

Gymnasialprofessor Rath – traditionsgemäß<br />

als ‚Unrat’ verhöhnt – den Kopf.<br />

Er quittiert den Schuldienst, um Lola zu<br />

heiraten - und geht jämmerlich zugrunde.<br />

Die Vorlage zu dem Stück und Film „Der<br />

Blaue Engel“, Heinrich Manns<br />

„Professor Unrat oder das Ende eines Tyrannen“<br />

begründete 1905 den Weltruhm des<br />

Autors. Die Verfilmung durch Josef von<br />

Sternberg mit Emil Jannings und Marlene<br />

Dietrich wurde am 1. April 1930 in Berlin<br />

uraufgeführt. Seit 2009 ist es erlaubt, den<br />

Film „Der blaue Engel“ auf der <strong>Theater</strong>bühne<br />

zu zeigen. Bei der Uraufführung <strong>im</strong> Rahmen<br />

der Bregenzer Festspiele 2009 und <strong>im</strong><br />

Wiener <strong>Theater</strong> der Josefstadt riss das Stück<br />

das Premierenpublikum zu Ovationen hin.<br />

Eines langen Tages Reise in die Nacht<br />

Schauspieler James Tyrone hat für den Erfolg<br />

sein Talent verraten. Zur Strafe tyrannisiert<br />

er seine Frau und seine zwei Söhne mit<br />

zwanghaftem Geiz.<br />

Mit chirugischer Präzision porträtiert der<br />

Autor die Selbstzerstörung seiner eigenen<br />

Familie. O’Neills meistgespieltes Stück,<br />

geschrieben 1941, wurde auf<br />

seine Verfügung hin erst<br />

nach seinem Tod <strong>im</strong> Jahr<br />

1953 uraufgeführt. 1962<br />

wurde es mit Sydney Lumet<br />

verfilmt.<br />

Die Mitschuldigen<br />

Der Schauplatz: Ein Wirtshaus vor den Toren<br />

einer größeren Stadt. Die Personen: Ein<br />

dauerhaft missmutiger und von Neugier zerfressener<br />

Wirt, seine „späte“ Tochter Sophie,<br />

ihr aus Verlegenheit gewählter Ehemann<br />

Söller, ein Tunichtgut, dem Glücksspiel<br />

ergeben, zudem feige und frech, und<br />

schließlich der zurückgekehrte adlige Alcest,<br />

ein gewohnheitsmäßiger Herzensbrecher.<br />

Gibt es am Ende noch Ehre und Anstand<br />

<strong>im</strong> Wirtshaus?<br />

Candide oder Der Opt<strong>im</strong>ismus<br />

Nachdem Candide aus einem Schlosse zu<br />

Westphalen vertrieben wird, beginnt eine absurde<br />

Reise durch die Welt. Erdbeben, Tsunami,<br />

Syphilis, Krieg, Terror und Finanzkatastrophen<br />

finden statt. Der Opt<strong>im</strong>ismus wird<br />

auf eine harte Probe gestellt. - „Candide“ ist<br />

eine Einladung, sich mit der Welt, mit unserer<br />

Gesellschaft, mit dem Menschen auseinander<br />

zu setzen. Voltaire beleuchtet mit Witz, exzellenter<br />

Sprache und opt<strong>im</strong>istischem<br />

Galgenhumor das<br />

Die Mitschuldigen<br />

Einziges Lustspiel von<br />

Johann Wolfgang von<br />

Goethe<br />

Jürgen Morche<br />

<strong>Theater</strong>produktion<br />

Bückeburg<br />

Sonntag, 17.02.2013<br />

<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />

Candide oder<br />

Der Opt<strong>im</strong>ismus<br />

Voltaire<br />

<strong>Theater</strong> Greve,<br />

Hamburg<br />

Freitag, 22.03.2013<br />

<strong>Theater</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Eingerichtetsein” des Menschen aus den unterschiedlichsten<br />

Blickwinkeln.<br />

Das Publikum wird bezaubert und auf eine weite Reise<br />

durch die Vielgestaltigkeit unserer Welt mitgenommen.<br />

Voltaires „Candide“ ist ein Klassiker der Desillusionierung.<br />

Nirgendwo sonst ist mit so viel Esprit und guter Laune<br />

über das Elend der Welt geschrieben worden.<br />

Ist alles Geschehene unausweichlich in dieser Welt<br />

und führt zu einem guten Ende? Dieser <strong>Theater</strong>abend<br />

gibt eine Antwort darauf.

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