KiT (Kinder im Theater) - Kulturkreis Papenburg

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Dienstag, 25.09.2012
Theater, 19.30 Uhr
Samstag, 24.11.2012
Theater, 19.30 Uhr
Sonntag, 16.12.2012
Stadthalle, 19.30 Uhr
Freitag, 01.02.2013
Theater, 19.30 Uhr
Samstag, 16.03.2013
Theater, 19.30 Uhr
Dienstag, 07.05.2013
Theater, 19.30 Uhr
Das Haus am See
Schauspiel von
Ernest Thompson –
mit Volker Brandt,
Viktoria Brams u.a.
Theatergastspiele Kempf,
München
Dienstag, 25.09.2012
Theater, 19.30 Uhr
Viktoria Brams
Abonnement A
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Das Haus am See
Schauspiel von Ernest Thompson
Das System Ponzi
David Lescot
Der blaue Engel
Nach dem Roman „Professor Unrat“
von Heinrich Mann
Tadellöser & Wolff
Nach dem Roman von Walter Kempowski
Trümmer des Gewissens
(Der staubige Regenbogen)
Hans Henny Jahnn
Sommerfrische
Carlo Goldoni
Das Haus am See
Ethel und Norman Thayer verbringen seit
Jahrzehnten den Sommer in ihrem Ferienhaus
am See. Zum 75. Geburtstag von Norman
kommt nach längerer Zeit auch Tochter
Chelsea, die sich nie mit ihrem schwierigen
Vater verstanden hat, mit ihrem zukünftigen
zweiten Ehemann Bill und dessen Sohn Billy
zu Besuch. Von dem Plan, den pubertierenden
Jungen den Sommer über bei den
Großeltern zu lassen, ist Norman nicht begeistert.
Als Chelsea am Ende des Sommers
zurückkommt, sind der alte Norman und
Billy wie verwandelt. Gemeinsam haben sie
das Alter und die Jugend neu erfahren. – Ein
berührendes
Schauspiel mit
mehr als einer
Prise Humor.
Volker Brandt
Das System Ponzi
Geld wie Heu haben und nicht arbeiten –
wie geht das? Ganz einfach: Man verspricht
höhere Renditen als alle anderen, sammelt
Geld ein, zahlt Gewinne aus, und sammelt
mehr Geld ein. Bis sich herausstellt, dass die
Gewinne aus den Einlagen der Anleger bezahlt
werden und überhaupt nie etwas investiert
wurde. Erfunden hat das sogenannte
Schneeballsystem der Italiener Charles Ponzi
1920 in Boston. Er gab vor, in
Italien Internationale Antwortscheine
der Post zu
Abonnement A 5
Das System Ponzi
David Lescot
Landesbühne
Wilhelmshaven
Samstag, 24.11.2012
Theater, 19.30 Uhr
kaufen, die dank Kursdif- ferenzen in den USA 3,3 mal so
viel wert waren. Das Pro- blem war nur: Man konnte diese
Scheine nicht mehr zu Bargeld machen. Aber die
Glaubwürdigkeit der Post verhalf ihm zu Einzahlungen
von 150 Millionen Dollar nach heutigem Geldwert.
Im Stil einer Varieté-Show mit Musik und Entertainment
zeichnet Molière- Preisträger David Lescot das Bild
eines begna- deten Charmeurs, bei dem man sich nie
entscheiden kann, ob er ein naiver Träumer oder
ein eis- kalter Betrüger ist.