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Arzneimittelinteraktionen - spitapo-berner-oberland.ch

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Interaktion in der Literatur bes<strong>ch</strong>rieben<br />

Ja<br />

Geringe klinis<strong>ch</strong>e Relevanz<br />

Nein<br />

Interaktion ist ein<br />

Klasseneffekt<br />

Ja<br />

Verabrei<strong>ch</strong>ungpause mögli<strong>ch</strong><br />

Nein<br />

Pharmakokinetis<strong>ch</strong>e Interaktion:<br />

Anpassung der Dosis mögli<strong>ch</strong><br />

Nein<br />

Der Effekt der Interaktion ist sofort<br />

feststellbar und reversibel<br />

Nein<br />

Die Kombination auf jeden Fall<br />

vermeiden<br />

Nein<br />

Verabrei<strong>ch</strong>ung mit Vorsi<strong>ch</strong>t und<br />

Aufmerksamkeit<br />

Ja Kombination verabrei<strong>ch</strong>en<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ersatz des Medikamentes dur<strong>ch</strong> ein<br />

anderes, das ni<strong>ch</strong>t interagiert<br />

Pause<br />

Dosisanpassung; Verabrei<strong>ch</strong>ung mit<br />

Monitoring<br />

Verabrei<strong>ch</strong>ung mit intensivem<br />

Monitoring<br />

Haefeli et al, Therap Ums<strong>ch</strong>au, 57: 579-583, 2000<br />

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