Pferde spezial - Energie & Materie
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PFERDE SPEZIAL<br />
Gute Stallmistpflege<br />
beginnt mit der "Mistgabel" ....<br />
Wie kann man nun diese Arbeit effektiv unterstützen,<br />
denn gute Stallmistpflege zahlt<br />
sich in vieler Hinsicht aus!<br />
plocher rotteförderung intensiv ist ein<br />
ökonomisch-ökologischer Kompostierzusatz,<br />
der schon im Stall eingesetzt wird. Die<br />
benötigte Menge in Wasser auflösen und z.B.<br />
mittels Gießkanne/Gartenspritze 1–2mal die<br />
Woche vor dem Einstreuen anwenden.<br />
Darum rechnet sich der Einsatz<br />
von plocher rotteförderung intensiv:<br />
Gutes Stallklima (trotz Strohmatratze)<br />
durch Ammoniakbindung<br />
PLOCHER<br />
Was hat Rotteförderung z.B. mit Stallklima, Hufpflege,<br />
weniger Fliegen, trittfesten Weiden zu tun ... ?<br />
... werden Sie sich fragen. Die Antworten dazu finden Sie in dieser Broschüre:<br />
Ökonomisch–ökologische <strong>Pferde</strong>haltung – machen Sie mit!<br />
Hygienisierung/weniger Fliegen - Rotte<br />
statt Fäulnis - <strong>Pferde</strong> fühlen sich wohl<br />
Rotteförderung - schnellere Kompostierung<br />
- Volumenverringerung<br />
Bessere Nährstoffausnutzung, denn<br />
Ammoniak wird im Mikrobeneiweiß bzw.<br />
Pilzmyzel gebunden und steht im Kompost<br />
den Pflanzen als Stickstoffquelle zur<br />
Verfügung – weniger Düngemittelzukauf<br />
N-Verluste: gute Stallmistpflege: 20 % /<br />
mittlere: 40 % / schlechte: 60 %<br />
Kompost fördert die Bodenorganismen<br />
(Edaphon z.B. Regenwürmer)<br />
Humusaufbau – besseres Wasserhaltevermögen<br />
– Erhöhung der biologischen<br />
Qualität der Futterpflanzen und verbesserte<br />
Trittfestigkeit<br />
Anwendungsempfehlung:<br />
Ersteinsatz im Stall:<br />
3 g/m 2 / z.B. pro Box = ca. 45 g = P 1,26*;<br />
Weiterer Einsatz verteilt je nach Geruchsentwicklung<br />
1–2 x 10 g bzw. 5 g pro Pferd/<br />
Woche = P 1,12* Kosten pro Pferd/Monat<br />
Bodenbelebung/Flächenkompostierung<br />
(Nachmahd/Geilstellen):<br />
500 g/ha = P 14.—*/ha<br />
Paddock, Standflächen, Torplätze, Treibgänge:<br />
1–4 x pro Monat je nach Beanspruchung<br />
10 g/100 m 2 = P 0,28*/ 100 m 2<br />
(*Kosten zzgl. MwSt/ Preisgrundlage Großgebinde)
PFERDE SPEZIAL<br />
2<br />
Fäulnis und Rotte<br />
Die großen Gegenspieler (nach E. Hennig)<br />
Lebensprozesse in Gülle, Kompost, Boden<br />
Fäulnis (anaerob)<br />
Ohne Sauerstoff<br />
Lebensfeindlich<br />
Stechend-beißende Fäulnisgerüche<br />
Beteiligt sind:<br />
Sauerstoff-fliehende Bakterien<br />
(Anaerobier)<br />
Schädlinge, Insekten<br />
Es kommt zu:<br />
Stickstoffverlusten durch<br />
Ammoniakbildung<br />
Es entsteht:<br />
Roh-Humus / Insektenhumus<br />
Bildung von:<br />
Toxinen (Giftstoffe), Fäulnisgasen,<br />
Virusbefall, Schädlingsbefall,<br />
dadurch werden<br />
Krankheiten gefördert,<br />
Pflanzen und Tierbestände gefährdet.<br />
Grundwasser/Emission:<br />
Gefahr, weil Schadstoffe in gelöster Form.<br />
Rotte (aerob)<br />
Mit Sauerstoff<br />
Lebensfördernd<br />
Geruchsarm bis geruchsfrei<br />
Beteiligt sind:<br />
Sauerstoff-liebende Bakterien<br />
(Aerobier)<br />
Hefen, Pilze, Regenwürmer<br />
Es kommt zu:<br />
Stickstoffbindung in Bakterien-/ Pilzeiweiß<br />
als permanent fließende Nährstoffquelle<br />
Es entsteht:<br />
Echter Humus / Dauerhumus /<br />
Regenwurmhumus<br />
Bildung von:<br />
Spurenelementen (z.B. Zink, Kupfer, Magnesium),<br />
Vitaminen, Enzymen und natürliche<br />
Antibiotika,<br />
Viren werden zerstört, Schädlinge haben<br />
keinen Lebensraum.<br />
Grundwasser/Emission:<br />
Keine Gefahr, da Schadstoffe in gebundener<br />
Form.<br />
PLOCHER: In Verantwortung mit der Natur: ökonomisch-ökologische <strong>Pferde</strong>haltung<br />
Quelle: "Geheimnisse der fruchtbaren Böden" E.Hennig<br />
Literatur:"Die <strong>Pferde</strong>weide" J.v.Grone ISBN 3-275-01520-6<br />
"Praxishandbuch <strong>Pferde</strong>weide" I.Bender ISBN 3-440-09248-8
Wohin mit dem Späne-<strong>Pferde</strong>mist?<br />
Natürlich kompostieren mit plocher rotteförderung intensiv<br />
Anleitung zur Kompostierung:<br />
Gutes Mistmanagement beginnt schon im<br />
Stall durch Sauberhalten und regelmäßiges<br />
Auflockern der Einstreu.<br />
plocher rotteförderung intensiv wird<br />
schon im Stall angewendet(Kosten P1,12<br />
Pferd/Monat – 1x10g oder 2x5g pro Woche/Pferd<br />
vor dem Einstreuen) und somit<br />
können Sie von Beginn an den erwünschten<br />
Rotteprozess/die Ammoniakbindung unterstützen<br />
und das wertvolle Produktionsmittel<br />
"Stallmist" aufbereiten.<br />
Einer guten Stallmistpflege, folgt die anschließende<br />
Kompostierung. Dabei sind<br />
einige Grundsätzlichkeiten zu beachten, die<br />
leicht umsetzbar sind:<br />
Die Kompostmiete, Grundfläche ca. 2 – 3 m<br />
und eine Höhe von etwa 1,30 –1,50 m, sollte<br />
an einer geschützten,schattigen Stelle angelegt<br />
werden, um ein Austrocknen zu verhindern,<br />
denn die richtige Feuchtigkeit spielt<br />
eine wichtige Rolle. Bei der Faustprobe sollte<br />
keine Feuchtigkeit zwischen den Fingern<br />
austreten. Das Kompostmaterial soll beim<br />
Öffnen der Faust nicht auseinander fallen,ansonsten<br />
wäre es zu trocken. Ein weiterer sehr<br />
wichtiger Punkt ist die Luftzufuhr, denn nur<br />
dann kann der aerobe (mit Sauerstoff) Rot-<br />
PLOCHER<br />
teprozess ablaufen. Sobald sich Geruch entwickelt,<br />
finden anaerobe (ohne Sauerstoff)<br />
Fäulnisprozesse statt! Dies kann man verhindern<br />
durch eine ausgeglichene Mischung<br />
aus Kot und Stroh.Wenn Luftzufuhr und Feuchtigkeit<br />
stimmen, läuft der Kompostierprozess<br />
immer kontinuierlich ab.<br />
Die so genannte Abbauphase dauert ungefähr<br />
3 – 4 Wochen und ist sehr wichtig für<br />
die Hygienisierung des Stallmistes. Durch<br />
die Aktivität der Mikrobiologie steigt die<br />
Temperatur an. In dieser Phase entwickelt<br />
Nach über 12 Monaten Lagerung Späne-<strong>Pferde</strong>mist Nach ca. 8 Monaten Lagerzeit Späne-<strong>Pferde</strong>mist mit<br />
ohne PLOCHER, Kompostierung beginnt nur zögerlich plocher rotteförderung intensiv = fertiger Kompost<br />
sich die parasitäre Wurmbrut, findet aber<br />
keinen Wirt und stirbt deshalb ab.<br />
Parasitologische Untersuchungen des<br />
Kompostes werden Ihnen dies bestätigen.<br />
Durch diese thermische Hygienisierung<br />
sind Sie auf der absolut sicheren Seite!<br />
Daran schließt sich die Umbauphase an<br />
und die natürliche Besiedelung mit Kompostwürmern.<br />
Der Kompost bekommt eine<br />
braune Farbe, krümelige Struktur und einen<br />
Geruch nach Walderde (=Nährhumus).<br />
In der Aufbauphase wird der Nährhumus<br />
zum Dauerhumus umgewandelt. Erkennbar<br />
an der erdigen Struktur. Die Düngewirkung<br />
wird geringer, aber die Humuswirkung<br />
(Boden aufbauende Wirkung) immer besser.<br />
3
PFERDE SPEZIAL<br />
4<br />
Ökonomisch-ökologische <strong>Pferde</strong>haltung<br />
<strong>Pferde</strong>weide- und Grünlandpflege mit den PLOCHER-<br />
Produkten<br />
Bodenprobeentnahme Januar 2004:<br />
pH 5,7 (E) Phosphor 12 (D)<br />
Kalium 16 (E) Magnesium 17 (C)<br />
Humus 5,8 % (h)<br />
Düngeempfehlung für Weiden nach<br />
LUFA NORD-WEST:<br />
Keine, der Boden ist für die Weidenutzung<br />
ausreichend versorgt!<br />
UNSER<br />
LITERATURTIPP:<br />
"Die <strong>Pferde</strong>weide"<br />
Autorin: J.v.Grone<br />
ISBN 3-275-01520-6<br />
Wie schafft man eine<br />
biologisch hochwertige<br />
Weide? Jutta von<br />
Grone zeigt dies vom<br />
ersten bis zum letzten<br />
Handgriff.<br />
Weide<br />
Sommer 2003 trotz anhaltender<br />
Trockenheit ein<br />
üppiger Aufwuchs<br />
Bodenart: Sl 4 AL 34/36<br />
Diese Fläche wird seit ca.<br />
15 Jahren regelmäßig von<br />
<strong>Pferde</strong>n beweidet.<br />
Seit 2001 keine Mineraldüngung<br />
mehr.<br />
Anwendung der PLOCHER-<br />
Produkte nach Empfehlung<br />
Juli 2002 mit <strong>Pferde</strong>mistkompost<br />
gedüngt.<br />
Düngen heißt: Den Boden beleben<br />
Wichtig für Ihren betriebswirtschaftlichen,<br />
nachhaltigen Erfolg – füttern (aktivieren)<br />
Sie Ihr Bodenleben artgerecht mit<br />
kompostiertem Stallmist – die PLOCHER-<br />
Produkte unterstützen Sie dabei!<br />
Anwendungsempfehlung:<br />
Aktives Bodenleben fördert die natürliche<br />
Verrottung, ohne Gefahr von Nährstoffverlusten,<br />
denn durch das harmonische Zusammenspiel<br />
des Bodenlebens werden die<br />
Mineralien und Spurenelemente gebunden<br />
und dienen den Pflanzen als langsam<br />
fließende Nährstoffquelle.<br />
Wichtig!<br />
Durch die Optimierung der Verrottung wird<br />
das Infektionspotential an Schädlingen aus<br />
dem Boden erheblich reduziert.
Zeitiges Frühjahr zur Bodenbelebung:<br />
500 g plocher rotteförderung intensiv pro<br />
Hektar P 14,--/ha<br />
Mit Vegetationsbeginn:<br />
200 g plocher pflanzenstärkung (Dolo fein)<br />
P 6,46/ha<br />
100 g plocher kaleaf-blattstärkung<br />
P 2,75/ha<br />
Weide/Wiese nach jedem Umtrieb/Schnitt<br />
Zur Bodenbelebung, Aktivierung des<br />
Kompostierprozesses und der damit verbundenen<br />
Hygienisierung von abgemähten<br />
Geilstellen/Nachmahd auf den<br />
Weiden, wird plocher rotteförderung<br />
intensiv direkt nach dem Umtrieb/Schnitt<br />
auf der Weide/Wiese eingesetzt:<br />
500 g plocher rotteförderung intensiv pro<br />
Hektar P 14,--/ha<br />
Nach ca. 14 Tagen, je nach Vegetationsverlauf:<br />
100 g plocher pflanzenstärkung (Dolo fein)<br />
P 3,23/ha<br />
100 g plocher kaleaf-blattstärkung<br />
P 2,75/ha<br />
PLOCHER<br />
Zum Beizen bei Neuansaat/Nachsaat:<br />
20 g plocher pflanzenstärkung/pro ha<br />
Saatgut P 0,65/ha<br />
Zum Düngen:<br />
Mit plocher rotteförderung intensiv<br />
(P 1,12/Pferd/Monat)<br />
kompostierter <strong>Pferde</strong>mist<br />
(Kosten zzgl. MwSt/Preisgrundlage Großgebinde)<br />
Fazit:<br />
Stärkung des Wurzelwachstums, Förderung<br />
der Photosynthese, biologisch<br />
hochwertiges Grundfutter und eine<br />
trittfeste Grasnarbe<br />
Veredeln statt entsorgen<br />
Das Beschicken und Aufschichten der Kompostmiete<br />
könnte wie unten gezeigt erfolgen:<br />
ANFANG FORTSETZUNG<br />
Quelle/Literaturempfehlung:<br />
Die <strong>Pferde</strong>weide J.v.Grone ISBN 3-275-01520-6<br />
www.plocher.de > siehe Diashow zur Kompostierung<br />
Kompostdüngung im zeitigen Frühjahr, aber nicht auf<br />
gefrorenem Boden<br />
5
PFERDE SPEZIAL<br />
6<br />
Weg vom Abfalldenken<br />
hin zum Gold des<br />
<strong>Pferde</strong>wirts ...<br />
Mit dem Kompostierzusatz plocher rotteförderung<br />
intensiv erhöht sich der biologische<br />
Wert des Stalldungs (siehe dazu Rotte-<br />
Fäulnis im Vergleich).<br />
Meist ist der monetäre Wert des Stalldungs<br />
nicht bekannt. Die hofeigene "Düngemittelfabrikation"<br />
ist äußerst produktiv, wie nachfolgende<br />
Tabelle zeigt, und so wundert man<br />
sich, warum der tatsächliche Dungwert häufig<br />
vernachlässigt wird.<br />
Beispiel: Nährstoffgehalte<br />
<strong>Pferde</strong>mistkompost<br />
Weidenhof<br />
in kg/t<br />
N P 20 5 K 2O<br />
0,19 2,13 5,13<br />
Preis P/kg: 0,72 0,74 0,39<br />
incl.MwSt.<br />
Monetärer Wert der drei Nährstoffe:<br />
Stickstoff (N) = 0,19 x 0,72 = P 0,14<br />
Phosphat = 2,13 x 0,74 = P 1,58<br />
Kali = 5,13 x 0,39 = P 2,00<br />
pro Tonne <strong>Pferde</strong>kompost P 3,72<br />
(ohne MgO/CaO/Spurenelemente u.a. nachhaltige<br />
Wirkungen)<br />
Rotteförderung<br />
= Emissionsschutz = Klimaschutz<br />
= Boden-/Pflanzenschutz = Grundwasserschutz<br />
Alle PLOCHER-Produkte entsprechen der<br />
EU-Verordnung „Ökologischer Landbau“<br />
2092/91/EWG.<br />
Von wegen sauer ...<br />
<strong>Pferde</strong>mistkompost aus Stroh und<br />
Spänen:<br />
Mit plocher rotteförderung intensiv<br />
nach nur ca. 8 Monaten Lagerzeit<br />
Späne-<strong>Pferde</strong>mistkompost<br />
Gestüt Goting Cliff, Svea Kreinberg<br />
Birkenweg 37 • 38559 Wagenhoff<br />
Tel. 05376/7633<br />
Stroh-<strong>Pferde</strong>mistkompost<br />
Weidenhof, Monika Junius<br />
Schepelser Str. 17 • 29358 Eicklingen<br />
Tel. 05149-987672<br />
Anaylsenwerte<br />
(LUFA NW/Januar2004)<br />
Stroh Späne<br />
Volumengewicht: 1,145 t/m 3 0,667 t/m 3<br />
pH 7,8 pH 6,9<br />
Gesamtstickstoff: 0,19 kg/t 0,04 kg/t<br />
Phosphor: 2,13 kg/t 0,57 kg/t<br />
Kalium: 5,13 kg/t 2,11 kg/t
Erfahrungsbericht zum Thema Sommerekzem<br />
Wir, Susann Hanauer und Ralf Waßmann besitzen<br />
zwei Stuten, die seit 1995 an Sommerekzem<br />
leiden. Sie heißen Solbrá frá<br />
Syostu-Grund und Sabína frá Syora-Skörougili.<br />
Beide Stuten wurden im Frühjahr<br />
1994 aus Island importiert und bekamen ein<br />
Jahr danach Sommerekzem.<br />
Wir versuchten es mit allerlei Produkten die<br />
auf dem Markt empfohlen wurden. Leider<br />
sprach keine der Stuten auf irgendetwas<br />
positiv an.<br />
Ab 1997 benutzten wir Ekzemerdecken von<br />
Boett, das einzige was etwas Linderung<br />
brachte. Aber die Decken waren ständig<br />
kaputt, denn es gab <strong>Pferde</strong> in der Herde, denen<br />
die Verhüllung ihrer Artgenossen spanisch<br />
vorkam und die so lange an den<br />
Decken zerrten, bis sie eben rissen. Statt zu<br />
reiten, lernte ich in diesem Sommer 1997 zu<br />
nähen, kaufte mir eine Nähmaschine und<br />
nähte den ganzen Sommer die Fetzen wieder<br />
zusammen. Trotzdem brauchten wir<br />
nach 3 Jahren neue Decken, weil sie einfach<br />
zu kaputt waren. - Alles andere als ein<br />
Traum, denn wenn die Decken kaputt<br />
waren, kam es natürlich sofort wieder zu<br />
Symptomen. Also suchten wir weiterhin<br />
nach einer Behandlungsmöglichkeit.<br />
Es kam die Firma ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system<br />
aus Meersburg ins Spiel. Herr<br />
Plocher ist uns beiden seit Jahren aus dem<br />
PLOCHER<br />
Fernsehen bekannt und wir nutzen schon<br />
seit Jahren seinen sagenhaften so genannten<br />
„Wasserkatalysator" und sein Produkt<br />
„Rotteförderung" bei der Kompostierung<br />
der <strong>Pferde</strong>äpfel.Der Fachbereich „Ross & Reiter"<br />
war uns aber neu und wir traten in<br />
Kontakt mit der Fachbereichsleiterin Frau<br />
Junius. Sie sagte, sie hätten bisher keine Versuche<br />
mit Sommerekzem gemacht, hätten<br />
aber z.B. bei Borreliose sehr gute Erfahrungen<br />
mit der Verabreichung eines individuellen<br />
Einzelfuttermittels und wir könnten<br />
ja einen Versuch damit machen. Gesagt -<br />
getan.<br />
An dieser Stelle ein kleiner Erklärungsversuch<br />
zum ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system:<br />
Dieses ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system<br />
ermöglicht es seit nunmehr 20 Jahren erfolgreich,<br />
dass gewisse Eigenschaften ( z.B. von<br />
Elementen wie Sauerstoff) mittels Trägerstoffen<br />
auf unterschiedlichste Objekte (z.B.<br />
Menschen / Tiere / Felder / Seen usw.) energetisch<br />
übertragen werden. Wo die natürliche<br />
Ordnung gestört ist, kann sie so wieder<br />
hergestellt werden. Die Ergebnisse (z.B. die<br />
Wiederbelebung toter Seen) sind wissenschaftlich<br />
nachweisbar, denn sie sind reproduzierbar<br />
und messbar. Die Verfahrensweise<br />
selbst kollidiert aber derzeit noch mit den<br />
bis heute gültigen wissenschaftlichen Erkenntnissen.<br />
Wer wissenschaftlich interessiert ist, dem sei<br />
das Buch „Das Plocher <strong>Energie</strong>system – Anstoß<br />
zum Umdenken" (ISBN 3-929771-00-4)<br />
empfohlen.<br />
Bei Herrn Plochers <strong>Energie</strong>system kann es<br />
nie zu negativen Auswirkungen kommen.Es<br />
kann nur sein, dass keine Wirkung eintritt,<br />
7
PFERDE SPEZIAL<br />
8<br />
nur eine geringe Wirkung oder eben eine<br />
gute Wirkung. Verschlechterungen hat es in<br />
all den 20 Jahren nirgendwo gegeben.<br />
Wir machten also folgendes:<br />
Wir entnahmen den Stuten Kapillarblut, also<br />
kein venöses Blut. Dazu ritzten wir sie leicht<br />
am Ohr (kostete Riesenüberwindung, wobei<br />
es den Stuten ziemlich egal war) und fingen<br />
die Blutstropfen auf zwei Objektträgern auf.<br />
(Es kann auch der Schmied oder Tierarzt z.B.<br />
auch am Strahl Kapillarblut entnehmen, uns<br />
schien es an den Ohren einfacher).<br />
Diese Objektträger steckten wir in von<br />
Plocher mitgelieferte Holzschächtelchen<br />
und schickten sie nach Meersburg (Die<br />
Holzschächtelchen sind so „informiert", dass<br />
das Blut nicht gerinnt).<br />
In Meersburg legte das PLOCHER-Team das<br />
Blut in das sog. „Informationsgerät". Diese<br />
Apparatur bedient sich nur der Tatsache,<br />
dass alles energetisch ist. Sie hat keinen Motor<br />
und verzichtet auf jegliche gängige<br />
<strong>Energie</strong>n, wie z.B. Strom, Magnetismus oder<br />
Strahlen.<br />
Unter das "Informationsgerät" wurde Kalkpulver<br />
gelegt. Herr Plocher sagte uns bei<br />
einem Besuch in Meersburg, dass im Blut<br />
alle Informationen für den Organismus enthalten<br />
seien und man diese nur nutzen<br />
müsse. Die „Apparatur" übertrug also die<br />
Informationen aus dem Blut auf das<br />
Kalkpulver. Dieses wurde uns geschickt und<br />
wir fütterten jeder Stute tgl. 5 Gramm ihres<br />
individuellen Pulvers.<br />
Ich führte Tagebuch und fotografierte regelmäßig<br />
die Problemzonen wie Gesicht, Mähne<br />
Schweifrübe, Bauchnaht und Euter.<br />
Wenn das Pulver alle war, nahmen wir wie-<br />
der Blut usw. Das Ganze wiederholten wir<br />
bei Sólbrá 5-mal und bei Sabína 6-mal.<br />
Zusammenfassend ist zu sagen: Es war ein<br />
toller Erfolg!<br />
Wir begannen mit der Fütterung vorbeugend<br />
am 3.2.2003. Beide Stuten waren von<br />
März bis Dezember tgl. mind. 6 Stunden auf<br />
der Weide. Ohne Ekzemerdecke und ohne<br />
Fliegenspray. Nachts waren sie im Auslauf<br />
mit Offenstall und bekamen Stroh gefüttert.<br />
Beiden ging es dabei so gut wie nie zuvor<br />
seit Ausbruch der Allergie.<br />
Sólbrá war schon im Juli so gut wie ohne<br />
Symptome, ab Mitte September hatte sie<br />
gar keine Symptome mehr. Sabína war ab<br />
Mitte Oktober völlig symptomfrei. Beide<br />
blieben das dann auch im regnerischen und<br />
viel zu warmen November (oft 20°C). Zuvor<br />
hatten sie in solch milden Novembermonaten<br />
immer noch mal einen schlimmen Ekzemschub<br />
gehabt.<br />
Für uns war das wie ein Wunder! Und es war<br />
traumhaft entspannend. Weil die Stuten<br />
nicht so litten, ging es auch uns viel besser!<br />
(„Ist die Katze gesund, freut sich der<br />
Mensch!").<br />
Und kein endloses Deckenflicken..., kein<br />
stundenlanges Eincremen ...<br />
Gab es doch mal betroffene Stellen,cremten<br />
wir sie ein mit „plochervital Pflegeprodukten"<br />
– auch von ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system<br />
–, was sehr gut und sehr schnell<br />
half. Sofort heilten die Stellen ab und sofort<br />
wuchsen neue Haare.<br />
(Wir gaben auch einem Lipizzaner-Züchter<br />
im Nachbardorf davon, weil sich bei einer<br />
seiner Stuten jeder Mückenstich entzündet<br />
und sie dann lauter rote Pusteln hat. Auch er<br />
war begeistert, schon nach ein paar Anwendungen<br />
ging es auch dieser Stute viel besser.)
Fazit: Wir werden die Produkte von<br />
ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system dieses<br />
Jahr wieder verwenden und empfehlen<br />
jedem, der ein Ekzempferd hat, es auch auszuprobieren.<br />
Auch bei allen anderen Problemen<br />
oder bei Symptomen, auf die sich<br />
kein Reim machen lässt, lohnt bestimmt<br />
ein Versuch. Auch bei allen anderen<br />
Tieren !<br />
Borreliose – das hat geholfen!<br />
Meine Stute, geboren 1990, seit Frühjahr<br />
1992 in meinem Besitz, zeigte damals im<br />
Sommer bereits einen starken Juckreiz. Ich<br />
bemerkte neben ihrem Euter eine halb hühnerei-große<br />
Schwellung, die ein oder zwei<br />
Jahre bestand – Lymphozytom? Es folgten<br />
mehrere Behandlungen mit Eigenblut, eine<br />
biologische Sommerekzemtherapie, innerlich<br />
stoffwechselanregend.<br />
Im Winter ging es der Stute besser, ab<br />
Frühjahr bis Herbst wieder schlechter. Ihre<br />
Hufsohlen wurden immer empfindlicher,<br />
gelegendlich lahmte sie, ab 1998 ständig,<br />
zuerst dasselbe Bein, später wechselnd. Die<br />
Diagnosen (mehrere Blutuntersuchungen -<br />
ohne Borreliose-Test, röntgenologische,<br />
ultrasonographische und szintigraphische<br />
Untersuchungen an allen Beinen und Hufen)<br />
waren sehr verschieden. Alle Behandlungen<br />
blieben ohne nennenswerten Erfolg.<br />
Osteopath, Chiropraktiker, <strong>Pferde</strong>zahnarzt<br />
und Heilpraktiker wurden hinzugezogen.<br />
1999 kam ein Tierarzt auf die Idee, den<br />
Borreliose-Titer-Wert überprüfen zu lassen.<br />
Mittlerweile war mein Pferd übersensibel<br />
(Haut), schreckhaft und depressiv. Ohrspeicheldrüsen<br />
und Lymphknoten waren geschwollen,<br />
es gab Wasseransammlungen<br />
am Körper und im Gesicht sowie viele kleine<br />
PLOCHER<br />
Es gibt sehr interessante Erfahrungsberichte<br />
zu z.B. Borreliose und Cushing-Syndrom.<br />
Wer Fragen hat, der kann uns mailen:<br />
Hanauer@axelero.hu<br />
Im Internet findet man die Firma ROLAND<br />
PLOCHER<strong>Energie</strong>system unter www.plocher.de.<br />
Dort gibt es einen noch ausführlicheren<br />
Bericht und auch aktuelle Fotos dazu.<br />
Susann Hanauer und Ralf Waßmann<br />
Verhärtungen unter dem Ellenbogen und<br />
teilweise Krustenbildung und haarlose<br />
Stellen an den unteren Beinabschnitten.<br />
Die ersten Titerwerte lagen im Grenzbereich,<br />
so daß die Diagnose Borreliose immer noch<br />
als fraglich hingestellt wurde. Da uns aber<br />
klar war, daß hier eine chronische Erkrankung<br />
vorliegen mußte, die eine längere<br />
Antibiotikatherapie erfordern würde, nahm<br />
ich wegen eventueller Nebenwirkungen in<br />
diesem Stadium von dieser Behandlung<br />
Abstand.<br />
Stattdessen begann ich Anfang Juli 2000 mit<br />
der Zufütterung sogenannter Einzelfuttermittel<br />
der Firma ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system<br />
(www.plocher.de):<br />
plocher pferdetopfit-freizeit zur Stärkung<br />
des Immunsystems und Anregung des Stoffwechsels<br />
und plochervital für <strong>Pferde</strong> (hat antibakterielle<br />
und systemische Eigenschaften).<br />
Gegen die Wasseransammlung ließ ich für<br />
mein Pferd ein individuelles Mittel (plocher<br />
pferde individual) aus dem Kapillar-Blut<br />
zubereiten, das ich kurmäßig in zwei Intervallen<br />
gab. Gemessen an der Dauer und<br />
Schwere der Erkrankung meines <strong>Pferde</strong>s hat<br />
dies sehr gut und schnell geholfen.<br />
9
PFERDE SPEZIAL<br />
10<br />
Im Oktober 2000 war der Zustand meiner<br />
Stute sehr gut: Alle Wasseransammlungen<br />
waren verschwunden, sie zeigte zum ersten<br />
mal seit Jahren einen völlig klaren Bewegungsablauf.<br />
Ich fütterte die beiden erstgenannten<br />
Mittel bis Mai 2001 weiter.<br />
14 Tage, nachdem sie aufgebraucht waren,<br />
hatte mein Pferd wieder eine Zecke (wurde<br />
mir am Folgetag berichtet) und ging auf<br />
allen Beinen lahm: akute, hochgradige, erstmalige<br />
Hufrehe. Es wurde sehr gut tierärztlich<br />
versorgt: Zweimal Aderlaß, sofort sehr<br />
weich gestellt, CO-Enzyme gespritzt, spezielles<br />
Kräuterfutter. Die PLOCHER-Mittel hatte<br />
ich sofort wieder bestellt, innerhalb weniger<br />
Tage gab es eine deutliche Besserung. Die<br />
Titer-Werte stiegen zwar von IgG 1:256 im<br />
Laufe von vier Wochen auf IgG 1:1024, aber<br />
zu diesem Zeitpunkt ging es meinem Pferd<br />
bereits wieder gut.<br />
Meine Stute hat eine fortgeschrittene, chronische<br />
Spätborreliose, die zu beeinflussen<br />
Am schnellsten Kälber sortiert<br />
Georg Behr aus Trichtingen wird mit Stute Sunny Deutscher Meister 2004 im<br />
Cattle-Penning<br />
Georg Behr, amtierender Europameister<br />
2003 im Cattle-Penning, ist seit Jahren<br />
sehr zufriedener Anwender von<br />
PLOCHER-Produkten.<br />
Europameister 2003:<br />
Georg Behr mit Sunny<br />
sehr schwierig ist. Ich betrachte sie nicht als<br />
geheilt, aber offenbar kann sie, solange sie<br />
die beiden PLOCHER-Mittel regelmäßig bekommt,<br />
sehr gut und vor allem schmerzfrei<br />
mit ihrer Erkrankung leben.<br />
Wir sammeln täglich Zecken und Nymphen<br />
von den <strong>Pferde</strong>n. Da die Zecken zu etwa 30<br />
Prozent mit dem Borreliose-Erreger durchseucht<br />
sind, ist das Risiko einer Re-Infektion<br />
sehr hoch.<br />
Wir haben beide Mittel in drei weiteren<br />
Verdachtsfällen eingesetzt, die über mehrere<br />
Monate, ein Pferd über zwei Jahre, erkrankt<br />
waren. Nach etwa drei Wochen bemerkten<br />
wir bei allen eine Besserung bzw.<br />
Lahmfreiheit.<br />
Meine Erfahrung: So lange man diese Mittel<br />
bei einer chronischen Borreliose gibt, sind<br />
die <strong>Pferde</strong> symptomfrei und eventuell auch<br />
vor Re-Infektion geschützt.<br />
Heike Schell<br />
Wir gratulieren ganz herzlich Herrn Behr mit seiner Stute Sunny und seiner<br />
Tochter Julia zur Deutschen Meisterschaft bzw. Deutschen Jugend-<br />
Vizemeisterschaft und wünschen weiterhin viel Freude und Erfolg!
Wer auf natürliche <strong>Pferde</strong>haltung Wert legt, ...<br />
... kann dies mit dem PLOCHER-Prinzip sinnvoll<br />
unterstützen, denn PLOCHER-Produkte<br />
wirken ganzheitlich, d.h., sie geben Hilfe zur<br />
Selbsthilfe.<br />
plocher pferde individual<br />
Nahrungsergänzungsmittel<br />
Anleitung<br />
1. Blutentnahme:<br />
Bitte spezielle Glasträger bei der Firma<br />
ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system,<br />
Torenstr.26, 88709 Meersburg Tel: 07532-<br />
4333-0, Fax: - 4333-10 anfordern.<br />
Kapillarblutentnahme z.B. aus dem Ohr<br />
oder <strong>Pferde</strong>hufstrahl durch den<br />
Tierarzt/Therapeut bzw. Hufschmied<br />
Auftragen einiger Blutstropfen auf die<br />
Glasträger laut beigefügter Anleitung<br />
Beschriften des Etiketts<br />
(nur beilegen – nicht auf Glasträger/Holzhülle<br />
aufkleben)<br />
Wichtig:<br />
Glasträger wieder in die Holzhülle verpacken<br />
(=Blut-Gerinnungsschutz)<br />
und an die Firma ROLAND PLOCHER<br />
<strong>Energie</strong>system zurücksenden.<br />
2. Erstellung plocher pferde individual<br />
Nahrungsergänzungsmittel<br />
Aus dem eingesandten Kapillarblut ihres<br />
<strong>Pferde</strong>s wird nun die individuelle Blut-<br />
Information auf das Trägermaterial<br />
Dolomit übertragen.<br />
PLOCHER<br />
Sie erhalten eine Dose mit 150 g plocher<br />
pferde individual ausreichend für ca. 30<br />
Tage.<br />
3. Fütterungsempfehlung<br />
in Kombination mit plocher pferdetopfit-freizeit<br />
und plochervital für <strong>Pferde</strong><br />
Einzelfuttermittel<br />
Täglich 5 g plocher pferde individual dem<br />
Pferd übers Krippenfutter streuen.<br />
4. Weitere Empfehlung<br />
Je nach Befinden, sollte die Erstellung von<br />
plocher pferde individual mehrmals wiederholt<br />
werden.<br />
Artnr. ah 2131 150 g – VK-Preis P 145,-<br />
Artnr. ah 2141 5er-Abo – VK-Preis P 600,-<br />
Artnr. ah 2151 10er-Abo – VK-Preis P 900,-<br />
HINWEISE: PLOCHER-Einzelfuttermittel sind<br />
kein Ersatz für notwendige tiermedizinische<br />
Maßnahmen, sollten aber weiter begleitend<br />
verabreicht werden. Nach der Anwendung<br />
von Antibiotika, Medikamenten und weiteren<br />
Hemmstoffen kann die Wirkung der<br />
PLOCHER-Produkte verzögert sein.<br />
Für weitere Informationen, spezielle Fragen<br />
oder Probleme wenden Sie sich an die PLO-<br />
CHER-Fachberatung:<br />
Natürliche <strong>Pferde</strong>haltung<br />
Monika Junius, Dipl.Ing.(FH) agr.<br />
Schepelser Str. 17 • D-29358 Eicklingen<br />
Telefon +49 (0) 5149 - 987672<br />
Telefax +49 (0) 5149 - 987673<br />
eMail: m.junius@plocher.de<br />
Internet: www.plocher.de<br />
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PFERDE SPEZIAL<br />
plocher rotteförderung intensiv – der Einstreuveredler<br />
Praktische Anwendung im Reiterhof Budde, Lavesum<br />
Beratung und Verkauf:<br />
PLOCHER<br />
Im Stall wird 1-mal pro Woche ... dann kommt der Stallmist ins Zwischenlager<br />
plocher rotteförderung intensiv ausgebracht<br />
Kompostmieten: Betriebseigene Bio-Volldünger-Produktion – schon nach ca. 8 Monaten! Veredeln statt entsorgen<br />
... Kreislaufwirtschaft, die sich rechnet! Stallmistkompostierung ... natürlich mit PLOCHER<br />
www.plocher.de >Geschäftsbereich Ross&Reiter>Diashow zur Kompostierung<br />
ROLAND PLOCHER<strong>Energie</strong>system, Torenstr.26, 88709 Meersburg Tel. 07532-4333-0, Fax 4333-10<br />
jaz 05-2005