Dies ist der neue Gemeindebrief: juli_august.pdf - Jugo Sinsheim

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Auf - Sicht Seite 2 “Da muss ein Pony sein!” Eine inspirierende Geschichte von Tony Campolo s gibt eine nette Geschichte von zwei Brüdern. Der erste war ein Eandere unverbesserlicher Optimist, der ein notorischer Pessimist. Was auch immer geschah, den einen konnte nichts entmutigen, während der andere immer alles grau in grau sah. Eines Tages zu Weihnachten versuchten die Eltern, ein wenig korrigierend in die doch sehr einseitigen Sichtweisen ihrer beiden Söhne einzugreifen. Dem pessimistischen Sohn kauften sie Geschenke, die jeden seiner Wünsche erfüllten, in der Hoffnung, dass eine solche Fülle an guten Gaben unter dem Weihnachtsbaum seine Stimmung irgendwie aufhellen würde. Ihrem optimistischen Sohn dagegen schenkten sie nur eine Tüte voller Pferdemist. Am Heiligen Abend öffnete der pessimistische Junge Päckchen für Päckchen mit Zügen und Zubehör für eine elektrische Eisenbahn. Seine erste Reaktion war voll düsterer Skepsis: “Die gehen ja sowieso bald kaputt.” Dann packte er eine brandneue Stereoanlage aus und murrte: “Ich habe doch gar keine CDs, die ich darauf abspielen könnte.” In diesem Stil ging es immer weiter. Bei jedem Geschenk, das er auspackte, gab es irgendein Problem. Als sein optimistischer Bruder sein Geschenk auspackte und den Sack voller Pferdemist entdeckte, juchzte er laut und hüpfte vergnügt auf und ab. Als die Eltern wissen wollten, worüber er denn so vergnügt sei, rief er: “Seht ihr nicht, was ich bekommen habe? Schaut doch nur! Ein ganzer Sack voller Pferdemist! Da kann ja das Pony nicht weit sein.” So sind Optimisten einfach. Wir Christen sind Optimisten. Egal wie viel Mist man über uns auskippt, wir stehen immer wieder auf und sagen: “Da muss es irgendwo ein Pony geben!” Tony Campolo in: Party auf Zimmer 210 - Inspirierende und tiefgründige Geschichten. GerthMedien, 2007 Das aber wissen wir, dass bei denen, die Gott liebhaben, alles zum Guten zusammenwirkt: sie sind nach Gottes Willen berufen, er hat sie längst erkannt und ausersehen, er hat sie dazu bestimmt, dass sie dem Bilde seines Sohnes gleichgestaltet werden sollen, er soll der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein. Die Gott aber so vorherbestimmt hat, die hat er dann auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, und die er so gerechtfertigt hat, denen hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit verliehen. Was bleibt nun noch zu alledem zu sagen? Wenn Gott so auf unserer Seite steht, wer kann uns dann noch etwas anhaben? Röm 8,28-31, Übertragung von H. Bruns
Über - Sicht Seite 3 Traumjobbörse Ein Traum wird wahr: jeder macht das, was er kann “Jeder diene mit der Gabe, die er empfangen hat” (1. Petr. 4, 10)...wir ermutigen Menschen, ihre Gaben zu entdecken, Neues auszuprobieren, sich neu in den Dienst nehmen zu lassen. Damit wird Mitarbeit zur Lust und Gemeinde wird zum Ort der Lebensentfaltung. Noch ohne Traumjob? Hier die jüngsten Veränderungen und Möglichkeiten, neu einzusteigen: Fritz Rinderknecht hat sich bereit erklärt, unser “Gemeindebuch” zu führen: Darin werden alle relevanten Daten festgehalten (Ein-/Austritte, Taufen, Trauungen, Beerdigungen). Er wird ebenfalls die Adressliste der Gemeinde führen. Das heißt: Bei Änderungen der Anschrift, Telefonnummer, E-Mail, bitte Nachricht an Fritz Rinderknecht. Bisher führte die Adressliste Peter Wiebe (Herzlichen Dank, Peter). Ulrike Sieler, bisher u.a. im Deko-Team engagiert, ist aus diesem Team ausgestiegen. Sie macht nun im Theaterteam mit, wie Euch sicherlich schon aufgefallen ist. Theophil Kirsch ist unser Verbindungsmann bzw. Delegierter für das DMMK (Deutsches Mennonitisches Missions Komitee). Er besuchte bereits die Zukunftswerkstatt, in der über die Zukunft des DMMK beraten wurde. Herzlichen Dank für allen Einsatz in der Gemeinde und im Reich Gottes! Wir suchen jemand, der die neue homepage pflegt und betreut. Marc Burbach war bisher der homepage- Pfleger. Er hat, da er nicht mehr in Sinsheim wohnt, diese Aufgabe abgegeben. Bei der Pflege von homepages sind neben der “Liebe zum Computer” besonders Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit gefragt, ungepflegte homepages machen keinen guten Eindruck. Wie wärs? Für den Teenkreis suchen wir eine weibliche Mitarbeiterin. Der Teenkreis besteht momentan aus 5 -7 Teens, und trifft sich mittwochs, 17.30 - 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Wäre das nichts für Dich? Jürgen Riek
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