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Ev. Kirchengemeinde Oeding - Stadtlohn - Vreden G emeindebrief ...

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<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oeding</strong> - <strong>Stadtlohn</strong> - <strong>Vreden</strong><br />

G e m e i n d e b r i e f<br />

Ausgabe 1/2013 für März, April, Mai


Auf ein Wort 3 - 4<br />

Das theologische Thema 6 - 7<br />

Kirchgeld 8<br />

Preisausschreiben 9<br />

Dt. <strong>Ev</strong>. Kirchentag 10 - 11<br />

EHRENAMT 12 - 13<br />

Gold- und Jubelkonfirmation 14<br />

Gottesdienstkalender 15 - 18<br />

Freud und Leid 19<br />

Kindergarten Arche Noah 20<br />

Ökumene 21<br />

Krippenmusical 22<br />

Gemeindeleben 23 - 27<br />

Buchvorstellung 28<br />

Jugendgruppe MEET-U 29<br />

Regelmäßige Veranstaltungen 30 - 31<br />

Kontakte 32<br />

Impressum:<br />

Inhalt<br />

Arche – G<strong>emeindebrief</strong> der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oeding</strong>-<strong>Stadtlohn</strong>-<strong>Vreden</strong><br />

Gemeindebüro: Krügerstr.14, 46354 Südlohn-<strong>Oeding</strong><br />

Internet: www.oeding-stadtlohn-vreden.de<br />

Email: st-kg-oeding-stadtlohn-vreden@kk-ekvw.de<br />

Herausgeber: Das Presbyterium<br />

Redaktionsleitung: Pfr. K.Noack, Pfr. U.Weber, U.Hops, W.Hops, U.Müller-Hohagen, W.Schall<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 2/2013: 30. April 2013<br />

Druck: Druckerei Offset-Friedrich, Ubstadt - Weiher, Auflage: 3100 Stck.<br />

Leserbriefe erwünscht!<br />

Die Veröffentlichung von Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen etc. erfolgen auf Grundlage von<br />

§ 11 der Datenschutzdurchführungsverordnung der EKvW. Sie haben die Möglichkeit der Veröffentlichung<br />

Ihrer Daten zu widersprechen. Wenn Sie der Veröffentlichung widersprechen möchten,<br />

wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro.<br />

2


Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

Das hätte man sich anders gedacht!<br />

Da hatte man Gott aber ganz anders verstanden!<br />

Nicht so, wie es gekommen ist.<br />

Es war gelaufen, wie es immer läuft,<br />

wenn Gott sich nicht einmischt. Der<br />

Starke erweist sich als stärker als der<br />

Schwache; die Frage nach Recht und<br />

Gerechtigkeit erübrigt sich. Die nach der<br />

Barmherzigkeit braucht man in dieser<br />

Welt gar nicht erst zu stellen. Am Ende<br />

bleibt ein Opfer tot zurück; und Hinterbliebene!<br />

Die Hoffnungen der Menschen werden<br />

vom Lauf der Dinge durchkreuzt.<br />

Und Kleopas kann nach Hause gehen.<br />

Dabei war er ausgezogen, zu sehen, wie<br />

Gott die Welt verändert. Wie er sie durch<br />

diesen Jesus aus Nazareth verbessert.<br />

Erlöst. Die Probleme löst, die die Menschen<br />

knechten, ohne dass sie von sich<br />

aus die Chance hätten, daran konkret<br />

etwas zu verändern. Aber nein. Die Welt<br />

ist geblieben, wie sie war. Nur um eine<br />

Hoffnung ärmer.<br />

Kleopas hat seine Vision verloren. Er<br />

und mit ihm ein weiterer enttäuschter<br />

Jünger treten als gefühlte Verlierer ihren<br />

Rückzug an.<br />

Sie bleiben in dieser Krise ihres Glaubens<br />

- und ihrer Glaubensgemeinschaft -<br />

aber nicht unter sich. Ein Mensch von<br />

außen kommt in ihren Kreis, und sie<br />

schicken ihn nicht weg. Sie dulden diesen<br />

Wegbegleiter, ja, sie öffnen sich ihm<br />

und seiner Frage nach dem, was sie bedrückt.<br />

Auf ein Wort<br />

3<br />

Mit diesem Wegbegleiter, der von außen<br />

kommt, kommt in die religiöse Notlage<br />

eine neue Perspektive. Ist für die Jünger<br />

die Beseitigung von Jesus ein Schock,<br />

so ist seine Beseitigung für den dritten<br />

Mann erwartbar gewesen. Vorhersehbar;<br />

zwangsläufig geradezu, wenn man die<br />

religiöse Tradition, der sie angehören,<br />

recht bedenkt:<br />

Ist nicht auch der alttestamentliche<br />

Träumer Josef von seinen Brüdern verraten<br />

und verkauft worden nach Ägypten,<br />

dort unter falscher Anschuldigung<br />

ins Gefängnis geworfen, und war nicht<br />

dieser Weg in den Abgrund des Lebens<br />

geradezu notwendig, damit er sich dort<br />

in Ägypten in seiner hilfreichen und versöhnungsbereiten<br />

Art in Stellung bringen<br />

konnte, seiner treulosen Sippschaft<br />

aufgrund seiner neugewonnenen Stellung<br />

an der Spitze der Gesellschaft zu<br />

einer neuen Zukunft und leben zu verhelfen?<br />

Ist das nicht geradezu ein Strickmuster<br />

der Heilsgeschichte Gottes, wenn man<br />

auch an den „King“ David denkt, der<br />

als Gegenkönig zum korrupten Saul von<br />

Gott erwählt, gesalbt, zum Messias, zum<br />

Christus erhoben wurde, und dann fliehen<br />

musste, vom Wüterich verfolgt der<br />

Gewalt weichen und sie sich in der Welt<br />

austoben lassen?<br />

Der Weg der Ohnmacht, in die Tiefe,<br />

ehe Gott den Hoffnungsträger und das<br />

Heil der Welt heraufführt, zu einem späteren<br />

Zeitpunkt, den Gott allein bestimmt?<br />

Wieder am Ausgangspunkt seiner Glaubenssuche<br />

angekommen spürte Kleopas,


dass er nicht an der Endstation seines<br />

Weges angekommen war. Er war wieder<br />

offen für ein neues Ziel.<br />

Kleopas brannte das Herz im Leibe, als<br />

er eine andere Sicht der Dinge vernahm.<br />

Eine andere Sicht als die, die ihm seine<br />

Verzweiflung diktierte. Aber ihm kamen<br />

Zweifel an seiner Verzweiflung, und er<br />

spürte neue Energie in sich. Lebenshunger.<br />

Auch wenn er nicht 100%ig überzeugt<br />

war von der Berechtigung eines<br />

Perspektivwechsels.<br />

Es war ein Hunger in Kleopas, den er mit<br />

seinem Wegbegleiter in Verbindung<br />

brachte. Darum lud er ihn zu sich nach<br />

Hause zum Abendessen ein. Dabei wurde<br />

ihm schlagartig klar, dass mit diesem<br />

neuen Weggefährten Gott selbst auf seinen<br />

Trauerweg getreten war.<br />

So wie der Gott Israels einst in der Not<br />

der Sklaverei in Ägypten auf den Weg<br />

seines Volkes getreten war und den Exodus<br />

einleitete, wie sie es im Passamahl<br />

feierten, mit den Symbolischen Speisen:<br />

den bitteren Kräutern, die für die bittere<br />

Zeit der Knechtschaft standen; der Schale<br />

mit den „Tränen“ aus Salzwasser;<br />

dem ungesäuerten Brot, dass für die Eile<br />

und Spontanität des Aufbruchs im Glauben<br />

stand.<br />

Dieses Brot hatte Jesus einst ergriffen<br />

und dazu gesagt: „Das ist mein Leib, der<br />

für Euch gegeben wird.“<br />

Und plötzlich griff in Kleopas der Gedanke<br />

Raum, dass es mit dem Kreuz Jesu<br />

seine Bewandtnis haben könnte auf dem<br />

Heilsweg für das Volk. Da ist aus der<br />

Passionsgeschichte eine Ostererzählung<br />

geworden.<br />

Auf ein Wort<br />

4<br />

Lukas schreibt diese Geschichte im letzten<br />

Kapitel seines <strong>Ev</strong>angeliums so für<br />

uns auf, dass wir uns nicht wundern<br />

müssen, wenn uns unsere religiöse Erkenntnis,<br />

kaum gewonnen, wieder zwischen<br />

den Fingern verrinnt.<br />

Auch Kleopas konnte seinen Glaubensstifter<br />

nicht festhalten. Seine Glaubensgewißheit<br />

nicht konservieren. Nicht auf<br />

Golgatha; nicht in Emmaus. So ist es in<br />

dieser Welt, in der wir „im Glauben leben,<br />

nicht im Schauen“, wie es der<br />

Apostel Paulus ausdrückt.<br />

Eine Verhaltensweise aber hat Lukas als<br />

Tipp für uns angesichts der harten Glaubensrealitäten<br />

in der Welt, in der wir<br />

leben: Nicht für sich selbst bleiben, sondern<br />

den Austausch mit anderen suchen.<br />

War es am Anfang der Emmaus-<br />

Erzählung die Außenperspektive des<br />

Wandergesellen, die die Möglichkeit<br />

eines neuen Verständnisses anbahnte, so<br />

schließt Lukas diese Glaubensgeschichte<br />

modellhaft damit, dass Kleopas noch in<br />

derselben Nacht nach Jerusalem eilt, um<br />

den Jüngern die frohe Botschaft zu bringen,<br />

und dass er von ihnen bereits mit<br />

dem Ostergruß empfangen wird, so dass<br />

sie sich – bei allem Kreuz mit dem<br />

Kreuz, das die Gläubigen auf Erden ertragen<br />

müssen – gegenseitig in der Hoffnung<br />

des Glaubens bestärken.<br />

Amen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihre PfarrerInnen Christa Stenvers, Uwe<br />

Weber, Klaus Noack


Wie vergänglich sind Friedhöfe?<br />

Wenn ein Mensch gestorben ist, kommt<br />

er in der Regel auf den Friedhof. Nach<br />

jüdischem und nach muslimischem Verständnis<br />

bleibt der Mensch auf dem<br />

Friedhof, und der Friedhof bleibt, bis<br />

Gott am „Jüngsten Tag“ die Toten auferweckt.<br />

Und nach christlichem Verständnis?<br />

<strong>Vreden</strong> hat zwei ehemalige Friedhöfe,<br />

die zu thematisch gebundenen Parkanlagen<br />

umgestaltet sind: den ehemaligen<br />

katholischen Friedhof an der Schabbecke,<br />

und den ehemaligen <strong>Ev</strong>angelischen<br />

an der Bahnhofstraße. Früher war<br />

es auch im „christlichen Abendland“<br />

üblich, dass ein Grab erhalten blieb, bis<br />

es nicht mehr gepflegt und besucht wurde<br />

und die Natur es überwucherte. Das<br />

haben wir am ehemaligen evangelischen<br />

Friedhof in <strong>Vreden</strong> gesehen und am dortigen<br />

Nebeneinander gepflegter und<br />

überrankter Grabanlagen.<br />

Auf den heutigen Friedhöfen sind geregelte<br />

Ruhezeiten für die Toten in den<br />

Gräbern vorgesehen, und nach deren<br />

Ablauf wird ein anderer Verstorbener im<br />

gleichen Grab beigesetzt. Hintergrund<br />

dieser Praxis ist neben dem Platzmangel<br />

und der Bevölkerungsentwicklung in<br />

den Städten die Überzeugung, dass mit<br />

der christlichen Bestattung ein Mensch –<br />

das, was ihn ausmacht - Gott übergeben<br />

wurde. Er ruht in Gott; er ist bei Gott.<br />

Nach unserer theologischen wie rechtsstaatlichen<br />

Überzeugung ist das Grab als<br />

Ort des Gedenkens an einen Menschen<br />

mit seiner unverlierbaren und unbe-<br />

Das theologische Thema<br />

6<br />

grenzten Menschenwürde verbunden.<br />

Dem toten Menschen bleibt seine Würde<br />

in Ewigkeit; das Grab ist der geschichtlichen<br />

Entwicklung unterworfen und mag<br />

dadurch in einen Zustand geraten, der<br />

vom Ort des Gedenkens zum Ort des<br />

Vergessens übergeht.<br />

Im Grab, das seinen Namen trägt, liegt<br />

das Vergängliche, für eine Übergangszeit,<br />

bis es ganz vergangen ist. „Von<br />

Erde bist Du genommen, zu Erde sollst<br />

Du wieder werden.“ Das Grab eines<br />

Menschen ist ein Ort des Gedenkens; ein<br />

Ort der Erinnerung an einen Menschen;<br />

ein Ort des Gedenkens an die Vergänglichkeit<br />

alles Irdischen; eine Erinnerung<br />

an die eigene Sterblichkeit: „Memento<br />

mori“- „Lehre uns bedenken, dass wir<br />

sterben müssen, auf dass wir klug werden.“<br />

(Psalm 90, 12).<br />

In diesem Sinne können im Christentum<br />

Friedhöfe auch aufgegeben werden, ohne<br />

dass dies die Würde der verstorbenen<br />

Menschen oder unsere Auferstehungshoffnung<br />

in Frage stellen würde. Diese<br />

Entwicklung hat nach dem ehemaligen<br />

katholischen nun auch der ehemalige<br />

evangelische Friedhof in <strong>Vreden</strong> genommen.<br />

Die gegenwärtige Anlage eines thematisch<br />

gebundenen Parks dient aktuell<br />

dem Gedenken mehr als die frühere Erscheinung<br />

des in weiten Teilen nicht<br />

mehr genutzten Friedhofs.<br />

Dem Anliegen des Gedenkens dient die<br />

Aufstellung eines Kreuzes auf dem ehemaligen<br />

evangelischen Friedhof in der<br />

Bahnhofstraße <strong>Vreden</strong>. Es wird mit einer<br />

Passionsandacht und Feier am Sams-


tag, den 23. März 2013, um 11 Uhr, im<br />

Beisein von Norbert Then, der das Kreuz<br />

als Künstler gestaltet hat, der Öffentlichkeit<br />

übergeben. Wir laden die ganze Gemeinde<br />

und die Bevölkerung herzlich<br />

ein, an dieser Andacht teilzunehmen.<br />

Norbert Then hat das Kreuz bewusst so<br />

gestaltet, dass es in der thematischen<br />

Parkanlage des ehemaligen Friedhofs<br />

nicht nur daran erinnert, dass an dieser<br />

Stelle ein Friedhof war und ein Ort der<br />

Trauer und des Gedenkens an die Vergänglichkeit<br />

des Lebens, sondern dass<br />

diese Parkanlage ein Ort der Begegnung<br />

der Lebenden sein will, weswegen mindestens<br />

einmal im Jahr an dieser Stelle<br />

eine Andacht bzw. Gedenkstunde in Zusammenarbeit<br />

mit unterschiedlichen<br />

Kreisen der Bevölkerung und ihren Beiträgen<br />

stattfinden soll. An der Eröffnung<br />

im Jahr 2013 ist Omega <strong>Vreden</strong>-Südlohn<br />

mit Kläre Winhuysen (Leiterin des ambulanten<br />

Hospizdienstes) beteiligt.<br />

Wer außerhalb von Veranstaltungen das<br />

Kreuz auf dem Friedhof sehen wird, soll<br />

das Licht der Sonne, das Norbert Then<br />

in die künstlerische Gestaltung mit einbezogen<br />

hat, wahrnehmen.<br />

Licht und Schatten fallen auf die Erde;<br />

die Gestalt des Auferstandenen, der sich<br />

von der Fixierung auf das Kreuz löst,<br />

fällt auf die Gräber und wird zum Symbol<br />

der Auferstehungshoffnung in der<br />

Nachfolge Jesu Christi.<br />

Die Kreuzesgestaltung erinnert an die<br />

österliche Geschichte von der Auffindung<br />

des leeren Grabes (Mk 16, 1-8), die<br />

uns sagt, dass der Tod den von Gott geliebten<br />

und erwählten Menschen nicht<br />

Das theologische Thema<br />

7<br />

festhalten kann. Das Grab hat einen<br />

Ausgang bekommen; die Tür zum Reich<br />

Gottes ist für uns Menschen offen.<br />

Pfr. Klaus Noack<br />

Ähnlich wie dieses Kreuz, aber auf einem<br />

dicken Stein befestigt und ca. 3m<br />

hoch, wird das neue Kreuz für den <strong>Vreden</strong>er<br />

Friedhof aussehen.


Freiwilliges Kirchgeld<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern, die uns in der Vergangenheit<br />

bei einzelnen Aufgaben gezielt unterstützt haben in der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oeding</strong><br />

und in der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Vreden</strong>-<strong>Stadtlohn</strong>. Ganz überwiegend waren es Spenden, die<br />

nicht in den Topf des allgemeinen Haushalts der Gemeinden flossen, sondern gezielt einer Arbeit<br />

oder Aktion zu Gute kamen.<br />

Seit Mitte letzten Jahres sind wir eine neue <strong>Kirchengemeinde</strong>, die „<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Oeding</strong>-<strong>Stadtlohn</strong>-<strong>Vreden</strong>“. Das bedeutet leider nicht, dass wir nun mehr Geld hätten als<br />

zuvor. Auch nicht, dass unser Geld für alle Aufgaben und Einrichtungen reicht.<br />

Daher möchten wir auch in diesem Jahr wieder um ein freiwilliges Kirchgeld bzw. um Spenden<br />

bitten. Hier einige „Baustellen“, bei denen dringend Geld gebraucht wird:<br />

• Der Umbau des <strong>Oeding</strong>er Pfarrhauses zum Gemeindehaus braucht länger als anfänglich erhofft;<br />

das Genehmigungsverfahren ist noch im Gange. Es soll für die neue Gesamtgemeinde<br />

ausreichend Platz für Begegnung bieten. Jeder zusätzliche Euro hilft, das künftige Gemeindehaus<br />

so auszustatten, dass eine ansprechende Atmosphäre geschaffen wird, die zu Begegnungen<br />

einlädt.<br />

• Die zweimanualige Orgel in der Pauluskirche, die wir gebraucht vor Jahren erworben haben,<br />

ist vorfinanziert worden, aber noch nicht abbezahlt. Auch hierfür werden Spenden benötigt.<br />

• Die <strong>Vreden</strong>er Orgel hat 40 Jahre alte Kunststoffteile, die defekt, wodurch die Orgel nicht mehr<br />

bespielbar ist. Der Austausch aller Teile ist erforderlich; dabei muss die Orgel vollständig auseinandergenommen<br />

werden. Die Kosten betragen ca. 5000 €.<br />

Spenden werden Ihren Wünschen entsprechend zweckgebunden verwendet. Wenn Sie keinen<br />

speziellen Wunsch äußern, fließt das Geld in den allgemeinen Haushalt ein.<br />

Die drei vorgenannten Projekte sind unsere Vorschläge, selbstverständlich können Sie aber<br />

auch andere Projekte fördern.<br />

Wir wenden uns mit der Bitte um einen freiwilligen Beitrag an alle, die einen zusätzlichen Beitrag<br />

leisten wollen und können. Wir wenden uns auch besonders an Menschen, die keine Kirchensteuern<br />

zahlen, denen aber unsere Gemeindearbeit oder ein besonderer Teil davon am Herzen<br />

liegt.<br />

Unsere gemeinsame Bankverbindung lautet: <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oeding</strong>-<strong>Stadtlohn</strong>-<strong>Vreden</strong>,<br />

BLZ 401 545 30 (Sparkasse Westmünsterland), Kto. 1180. Für eine zweckgebundene Spende<br />

tragen Sie bitte den Verwendungszweck auf dem Überweisungsträger ein oder sprechen Sie bei<br />

einem Dauerauftrag mit Ihrer Bank. Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch über den überwiesenen<br />

Betrag eine Spendenquittung. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an das Gemeindebüro:<br />

Krügerstraße 14 in <strong>Oeding</strong>, alle Kontaktdaten auf der Rückseite dieses G<strong>emeindebrief</strong>es.<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse.<br />

Im Namen unserer Gemeinde<br />

Klaus Noack, Pfr.; Vors. d. Presb.<br />

8


Preisausschreiben: Gesucht wird ein neuer Name<br />

Namen sind nicht nur Schall und Rauch. Unser<br />

Name sagt in aller Kürze, wer wir sind.<br />

Da mögen wir auch nicht gern verwechselt<br />

werden. In meiner Grundschulklasse gab es<br />

drei „Matthiasse“. Zur besseren Unterscheidung<br />

wurden statt des uneindeutigen Namens<br />

Spitznamen gebraucht; „Mattes“ saß in<br />

der Viktoriaschule neben mir. Und den Zollfahnder<br />

„Meyer Zwo“ aus der Krimireihe<br />

„Schwarz-Rot-Gold“ kennen auch viele noch.<br />

Unser G<strong>emeindebrief</strong> der neuen Gemeinde<br />

<strong>Oeding</strong>-<strong>Stadtlohn</strong>-<strong>Vreden</strong> hat insgesamt viele<br />

positive Rückmeldungen bekommen und<br />

den einen oder anderen Änderungswunsch<br />

im Einzelnen. Gerade die <strong>Vreden</strong>er wünschen<br />

eindringlich einen neuen Namen, denn<br />

für die <strong>Vreden</strong>er steht „Arche“ seit 20 Jahren<br />

für den <strong>Ev</strong>angelischen Kindergarten Arche<br />

Noah in der Wagnerstraße in <strong>Vreden</strong>. Aber<br />

welchen Namen sollen wir dem G<strong>emeindebrief</strong><br />

geben? Kurz und markant soll er sein;<br />

treffend, verständlich und mit hohem Wiedererkennungswert<br />

- und eben eindeutig.<br />

„Trio“ in Anklang an die drei alten Gemeindeteile?<br />

Oder ist das zu wenig zukunftsweisend?<br />

„Wolke“ in Anspielung auf die außerhäusliche<br />

Informationsspeicherung im web (cloud)<br />

und in Erinnerung an die Wegweisung des in<br />

die Freiheit ziehenden Gottesvolkes durch<br />

eine Wolke bei Tag und die Feuersäule<br />

nachts? Oder ist das nur für Eingeweihte<br />

nachvollziehbar?<br />

„Blickpunkt“ oder „Sieh an!“ oder „Schau<br />

rein“ als Wortspiel mit dem Gebrauch des<br />

Lesers?<br />

„Dompfaff“ - oder ist das zu kirchlich gedacht?<br />

Besser: „Zaunkönig“ von den Adressaten<br />

her?<br />

Oder „Anteil“ als Wortspiel passend zum<br />

Logo (die 6 Puzzelteile mit dem Kreuz) unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>, das neben dem Na-<br />

9<br />

men oben auf dem Titelblatt des G<strong>emeindebrief</strong>es<br />

steht? Oder „kreuz und quer“ unter<br />

dem gleichen Gesichtspunkt?<br />

Gefällt Ihnen alles nicht? Oder doch etwas<br />

davon? Oder fällt Ihnen etwas besseres ein?<br />

Gern sollen Sie uns das mitteilen. Wir freuen<br />

uns über Ideen. Und wir wollen eine davon<br />

auswählen und prämieren: Daher machen wir<br />

ein Preisausschreiben daraus.<br />

Schicken oder faxen oder mailen Sie Ihren<br />

Namensvorschlag zusammen mit der Angabe<br />

Ihres Namens und Ihrer Anschrift an unser<br />

Gemeindebüro in <strong>Oeding</strong>; Einsendeschluß:<br />

22. März 2013, 12 Uhr mittags Eingang im<br />

Gemeindebüro. Das Presbyterium entscheidet<br />

über den Namen. Gewinner ist der, der<br />

den gewählten Namen vorgeschlagen hat.<br />

Sollten mehrere denselben Namen vorgeschlagen<br />

haben, entscheidet das Los. Mitglieder<br />

des Presbyteriums und deren Familien<br />

sind vom Gewinnen ausgeschlossen (dürfen<br />

aber Vorschläge machen); nehmen wir den<br />

Namensvorschlag einer nicht gewinnberechtigten<br />

Person, wird der Preis unter allen gewinnberechtigten<br />

Teilnehmern ausgelost. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Und der Preis? Lassen Sie sich überraschen:<br />

Der Preis soll ein kleines Kunstwerk des bekannten<br />

<strong>Stadtlohn</strong>er Künstlers Norbert Then<br />

sein. Wir würden ihn gern im Kunstklärwerk<br />

<strong>Stadtlohn</strong> überreichen und ein Foto der Übergabe<br />

mit dem Gewinner in den G<strong>emeindebrief</strong><br />

setzen.<br />

Die Bekanntgabe des gewählten Namensvorschlags<br />

lesen Sie dann oben auf dem Titel<br />

der Sommerausgabe!<br />

Gute Gedanken wünscht Ihnen<br />

Ihr Klaus Noack, Pfr.


Dt. <strong>Ev</strong>angelischer Kirchentag<br />

Liebe KollegInnen, FreundInnen der Jugendarbeit und<br />

FreundInnen der Kirchentage!<br />

Der 34. Deutsche <strong>Ev</strong>angelische Kirchentag in Hamburg (01.05. –<br />

05.05.13), wirft seinen Schatten voraus. Als Organisator und Quartiermeister für unseren<br />

Kirchenkreis laufen bei mir alle Fäden zusammen. Daher möchte ich Ihnen/ Euch<br />

noch einmal die wesentlichen Daten/ Fakten nennen und darum bitten, in Ihrer Gemeinde,<br />

Schule oder Jugendeinrichtung eine Gruppe anzumelden.<br />

1. Zielgruppe: Jugendliche bis 25 Jahre, Gruppenleiter und Menschen, die mit uns in<br />

der Schule übernachten wollen.<br />

2. Kosten:<br />

Jugendliche bis einschließlich 25 Jahre<br />

1. Unterkunft im Gemeinschaftsquartier (Schule): 21 €<br />

2. Ermäßigte Dauerkarte: 49 €<br />

3. Reisekosten ( Reisebus): 60 €<br />

4. Gesamtkosten: 130 €<br />

Gruppenleiter<br />

Bis zu einer Gruppenstärke von 10 Jugendlichen wird ein Betreuer, ab einer<br />

Gruppenstärke von 11 Jugendlichen wird ein zweiter Betreuer von der ev. Jugend<br />

bezahlt und kann kostenlos mitfahren. Die Aufgaben wären: Aufsichtspflicht ge-<br />

genüber den Jugendlichen und Unterstützung des Quartiermeisters.<br />

3. Ausnahmen:<br />

3.1 Einzelne Jugendliche einer Gemeinde, in der kein Gruppenleiter gestellt wer<br />

den kann. Anmeldungen bitte nur nach Rücksprache mit mir (Es muss eine Gemeinde<br />

gefunden werden, die die Verantwortung übernehmen wird.) Kostenpaket:<br />

siehe Teilnehmer bis 25 Jahre 130 €.<br />

3.2 Familien mit mindestens einem Kind ab 12 Jahre und dem Wunsch „Gemeinschaftsquartier<br />

1. Unterkunft für die Familie: 42 €<br />

2. Familienkarte: 138 €<br />

3. Fahrtkosten: 60 € pro Person<br />

4. Gesamtkosten für eine Familie mit 4 Personen: 420 €<br />

3.3 Menschen mit Behinderungen<br />

Anmeldungen bitte nur mit Rücksprache mit mir ( z. Zt. kann ich noch keine<br />

Angaben über die Eignung des Quartiers machen, z.B. um die Tauglichkeit für<br />

Rollstuhlfahrer einschätzen zu können.) Leider bekommen wir die Schule erst Ende<br />

Januar vom DEKT genannt.<br />

Kostenpaket: s. Teilnehmer bis 25 Jahre (bei Vorlage einer Bescheinigung 130 €)<br />

3.4 Menschen, die nur eine Mitfahrgelegenheit suchen:<br />

Sie können sich anmelden und werden bis zum Quartier mitgenommen (weitere<br />

Wegstrecken zu Privatquartieren müssen selbst organisiert werden) Kosten: 60 €<br />

10


3.5 Schulgruppen<br />

Soweit diese in Begleitung eines Menschen über 18 Jahre sein werden, können<br />

wir das gleiche Kostenpaket von 130 € anbieten/ Begleitung: s. Bestimmungen<br />

für Gruppenleiter.<br />

Sollten Sie bzw. Ihre Gemeinde, Schule oder Einrichtung bereits eine „Kirchentagstradition“<br />

haben – dann zählen wir auf Sie! Sollten Sie wie ich die Hoffnung<br />

haben, eine solche entstehen zu lassen, würde ich Ihnen ggf. gerne mit Rat und Tat<br />

zur Seite stehen. Ob so oder so, rühren Sie bitte kräftig die Werbetrommel. Anmeldungen<br />

bitte bei mir. Anmeldeschluss ist der 10.03.2013.<br />

Ich werde mich rechtzeitig mit Ihnen in Verbindung setzen, um einen Termin für ein<br />

Vortreffen abzustimmen (vorzugsweise in Ihrer Gemeinde oder in einer Gemeinde<br />

in der Region).<br />

Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Ralf Kernbach<br />

Diakon Ralf Kernbach, Königswall 9<br />

48249 Dülmen<br />

Tel.: 02594/ 913515<br />

Mail: ev-jugend.duelmen@freenet.de<br />

11


Neues aus dem Presbyterium<br />

EHRENAMT<br />

Das Presbyterium hat beschlossen einen neuen Ausschuss „EHRENAMT“ zu gründen.<br />

Den formalen Vorsitz hat Ulrike Müller-Hohagen.<br />

Für EHRENAMT - das jetzt bei uns groß geschrieben wird - steht im G<strong>emeindebrief</strong><br />

Platz zur Verfügung, den wir zukünftig füllen wollen mit Berichten Ehrenamtlicher<br />

und derer, denen sie begegnen, sowie Beschreibungen möglicher Einsatzformen,<br />

Aufrufen und Anregungen, Schulungsangeboten und Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

Leserbriefen und anderen Rückmeldungen, Danksagungen, Einladungen,<br />

Kontaktadressen und interessanten Neuigkeiten.<br />

Es ist schön, jetzt innerhalb des G<strong>emeindebrief</strong>es ein regelmäßiges Forum zum Austausch<br />

zu haben. Unsere drei Pfarrer haben ihre Unterstützung zugesagt.<br />

Tja, und dann kann es auch schon losgehen, bereits in dieser Ausgabe finden Sie den<br />

ersten Aufruf.<br />

Ich freue mich auf meine neue Aufgabe.<br />

Ulrike Müller-Hohagen<br />

VIEL ERFOLG, GUTES GELINGEN UND GOTTES SEGEN wünschen<br />

Pfr.Klaus Noack Pfr.in Christa Stenvers Pfr. Uwe Weber<br />

12


<strong>Ev</strong>angelisches EHRENAMT in unseren<br />

Gemeinden<br />

-Sind Sie Diakoniesammler/in oder G<strong>emeindebrief</strong>verteiler/in?<br />

-Sind Sie in unserer Kinder- oder Jugendarbeit<br />

tätig?<br />

-Machen Sie Besuche im Seniorenheim,<br />

Krankenhaus, Hospiz oder bei alten Leuten<br />

in unseren Gemeinden?<br />

-Wirken Sie an Gottesdiensten unserer<br />

Gemeinden mit, etwa als Lektor oder in<br />

der Vorbereitung, bei der Durchführung<br />

oder als musikalische Unterstützung?<br />

-Begrüßen Sie Neuzugezogene oder gratulieren<br />

Sie bei hohen Geburtstagen?<br />

-Kümmern Sie sich um behinderte Gemeindemitglieder?<br />

-Engagieren Sie sich beim Erstellen unseres<br />

G<strong>emeindebrief</strong>es?<br />

-Sind Sie an ökumenischen Begegnungen<br />

oder Aktionen unserer Gemeinden<br />

beteiligt?<br />

-Gehören Sie zu den Kuchenbäckern/<br />

innen oder Buffetbeschickern/innen unserer<br />

Gemeinden?<br />

-Helfen Sie bei Kirchkaffees, Gemeindefrühstücken<br />

oder Festen?<br />

-Üben Sie ein EHRENAMT aus, das bei<br />

dieser Auswahl gar nicht genannt ist?<br />

ODER: Können Sie sich vorstellen, es in<br />

IRGENDEINEM dieser Bereiche einmal<br />

mit uns zu versuchen? ODER: Haben<br />

Sie schon Erfahrungen und trauen sich,<br />

eine entsprechende Gruppe zu leiten?<br />

MELDEN SIE SICH!<br />

EHRENAMT<br />

13<br />

Sie sehen, das Feld ist groß, und jedes<br />

Engagement hilft. Jeder ist willkommen,<br />

und alle Stärken und Gaben werden<br />

gebraucht. Dafür versprechen wir<br />

Unterstützung und Wertschätzung, Stärkung<br />

und Förderung, Gemeinschaft und<br />

Fortbildung, wir haben viel vor…<br />

Zunächst sammeln wir Fragen, Wünsche<br />

und Anregungen und natürlich die<br />

Namen all derer, die bereits tätig sind<br />

(mancher tut das ganz im Geheimen)<br />

sowie derer, die grundsätzlich an irgendeiner<br />

Form von Einsatz in der Gemeinde<br />

interessiert sind. Diese schicken<br />

Sie bitte per E-Mail an ulrikemueho@gmx.de<br />

, melden Sie sich per<br />

Telefon unter 02563/20315 (oft Anrufbeantworter)<br />

oder im Gemeindebüro<br />

unter 02862/6237. Wir freuen uns auf<br />

Sie und sagen schon jetzt danke.<br />

Übrigens: Uns steht ab sofort für jeden<br />

G<strong>emeindebrief</strong> eine Rubrik für das EH-<br />

RENAMT zur Verfügung, Berichte,<br />

Kontakte, Termine, News…<br />

Ach ja, und EHRENAMT wird bei uns<br />

groß geschrieben.<br />

Was ist das ?<br />

Lösung: (A)Ehren am T = Ehrenamt


Gold- und Jubelkonfirmation<br />

Gold- und Jubelkonfirmation am Palmsonntag<br />

Sie sind vor 50 (51) Jahren konfirmiert worden und<br />

möchten in diesem Jahr mit uns Goldkonfirmation bzw.<br />

Jubelkonfirmation feiern?<br />

Sie sind in <strong>Oeding</strong> oder <strong>Stadtlohn</strong> oder <strong>Vreden</strong> konfirmiert<br />

worden oder an einem anderen Ort, an dem keine<br />

Goldkonfirmation stattfindet oder zu dem Sie nicht gelangen<br />

können?<br />

Oder liegt Ihre Konfirmation noch länger zurück: 60 oder 65 oder 70 oder 75 oder 80<br />

Jahre? (bzw. 61/66/71/76/81 Jahre).<br />

Im letzten Jahre haben wir in <strong>Vreden</strong>/<strong>Stadtlohn</strong> keine Goldkonfirmation feiern können,<br />

weil die in Betracht kommenden Gruppen zu klein gewesen wären; auch, weil<br />

wir keine Adressen haben und darauf angewiesen sind, dass sich Goldkonfirmanden<br />

von sich aus bei uns melden. Für <strong>Oeding</strong> als kleinere Gemeinde gilt das ganze entsprechend.<br />

Darum haben wir uns entschlossen, zwei Jahrgänge zusammenzufassen. Feiern Sie<br />

mit uns Ihr Konfirmationsjubiläum! Darüber würden wir uns sehr freuen und das gern<br />

mit Ihnen tun.<br />

Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst in das Gemeindezentrum <strong>Vreden</strong> am<br />

Palmsonntag, dem 24. 3. 2013,um 10 Uhr, und wollen Ihnen in diesem Gottesdienst<br />

persönlich Gottes Segen zusprechen und Ihnen eine Jubiläumsurkunde übergeben.<br />

Anschließend möchten wir Sie und eine Begleitperson gerne zum Mittagessen im Gemeindezentrum<br />

einladen.<br />

Für die Vorbereitung benötigen wir Ihre Anmeldung für den Gottesdienst und die<br />

Teilnahme am Mittagessen. Bitte melden Sie sich telefonisch (02862-6237), per Post<br />

oder Mail (st-kg-oeding-stadtlohn-vreden@kk-ekvw.de) in unserem Gemeindebüro<br />

möglichst bis zum 1.März. Bie machen Sie auch Ihre ehemaligen Mitkonfirmanden<br />

aus unserer Gemeinde auf diese Feier aufmerksam.<br />

Vielen Dank. Ihr Pfarrer Klaus Noack<br />

14


Gottesdienste im März<br />

Sa 02.03. 18:00 Weseke<br />

So 03.03. Okuli<br />

09:15 <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:00 Henricus-Stift Südlohn<br />

10:30 <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl, Vorstellung der Katechumenen<br />

Mi 06.03. 3. Passionsandacht<br />

19:00 Weseke Frauenhilfe /Abendkreis<br />

Sa 09.03. 15:00 Altenheim St. Josef <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

18:00 Burlo<br />

So 10.03. Laetare<br />

09:15 <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 <strong>Oeding</strong>, m. Kirchenkaffee<br />

10:30 <strong>Vreden</strong><br />

Mi 13.03. 4. Passionsandacht<br />

19:00 <strong>Stadtlohn</strong> (Konfi-Mitarbeiter)<br />

So 17.03. Judika<br />

09:15 <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Weseke, m. Kirchenkaffee<br />

10:30 Kinderkirche <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:30 <strong>Vreden</strong><br />

Sa 23.03. 5. Passionsandacht<br />

11:00 ehem. <strong>Ev</strong>. Friedhof <strong>Vreden</strong>, Kreuzeinweihung, Gesamtgemeinde<br />

18:00 <strong>Oeding</strong> m. Vorstellung der Konfirmanden<br />

So 24.03. Palmsonntag<br />

Mi 27.03.<br />

10:00 <strong>Vreden</strong>, mit Goldkonfirmation<br />

10:00 Burlo<br />

6. Passionsandacht<br />

18:30 Haus Früchting <strong>Vreden</strong>, m. Kirchen- u. Gitarrenchor<br />

Do 28.03. Gründonnerstag<br />

19:00 Weseke, Andacht m. Tischabendmahl<br />

19:00 <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

19:00 <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

Fr 29.03. Karfreitag<br />

09:15 <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:00 Burlo, m. Abendmahl<br />

10:30 <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

15:30 Krankenhauskapelle <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

So 31.03. Ostersonntag<br />

07:00 <strong>Oeding</strong>, m. Abendmahl u. Posaunenchor, anschl. Osterfrühstück<br />

im Hotel Paß<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:30 <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

15


Mo 01.04. Ostermontag<br />

Gottesdienste im April<br />

09.15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong> m. Abendmahl<br />

10:00 Gottesdienst Burlo m. Abendmahl<br />

10:30 Uhr <strong>Vreden</strong> m. Abendmahl<br />

Sa 06.04. 15:00 Uhr Gottesdienst Altenheim St. Josef, m. Abendmahl<br />

18:00 Uhr Gottesdienst Weseke<br />

So 07.04. Quasimodogeniti<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:00 Gottesdienst Henricus-Stift Südlohn<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

Sa 13.04. 16:00 Konfirmationsgottesdienst <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

18:00 Gottesdienst Burlo<br />

So 14.04. Miserikordias Domini<br />

10:00 Konfirmationsgottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Gottesdienst <strong>Oeding</strong>, m. Abendmahl u. Kirchenkaffee<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

Sa 20.04. 16:00 Konfirmationsgottesdienst, <strong>Oeding</strong> (Gruppe 2)<br />

So 21.04. Jubilate<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Konfirmationsgottesdienst, Weseke (Gruppe 1)<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

Sa 27.04. 16:00 Konfirmationsgottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

So 28.04. Kantate<br />

18:00 Gottesdienst <strong>Oeding</strong><br />

18:00 Feierabendkirche <strong>Stadtlohn</strong><br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

09:30 Konfirmationsgottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

10:00 Gottesdienst Burlo, m. Abendmahl<br />

10:30 Kinderkirche <strong>Stadtlohn</strong><br />

16


Gottesdienste im Mai<br />

Sa 04.05. 18:00 Uhr Gottesdienst Weseke<br />

So 05.05. Rogate<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:00 Gottesdienst Henricus-Stift Südlohn<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

Do 09.05. Christi Himmelfahrt<br />

10:00 Familiengottesdienst Hof Liemann, Wenningfeld<br />

Sa 11.05. 15:00 Gottesdienst Altenheim St. Josef <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

So 12.05. Exaudi<br />

18:00 Gottesdienst Burlo<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Gottesdienst <strong>Oeding</strong>, m. Abendmahl u. Kirchenkaffee<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

So 19.05. Pfingstsonntag<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:00 Gottesdienst Weseke, m. Abendmahl<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

Mo 20.05. Pfingstmontag<br />

10:00 Gottesdienst Südlohn, m. Abendmahl<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

11:00 Ökumenischer Gottesdienst St. Otger, <strong>Stadtlohn</strong><br />

Fr 24.05. 18:00 Jugendgottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

Sa 25.05. 18:00 Taizè - Andacht <strong>Oeding</strong><br />

So 26.05. Trinitatis<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Gottesdienst Burlo, m. Abendmahl<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

17


Gottesdienste im Juni<br />

Sa 01.06. 18:00 Uhr Gottesdienst Weseke<br />

So 02.06. 1. Sonntag n. Trinitatis<br />

09.15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

10:00 Gottesdienst Henricus-Stift Südlohn<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

Sa 08.06. 18:00 Gottesdienst Burlo<br />

So 09.06. 2. Sonntag n. Trinitatis<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Gottesdienst <strong>Oeding</strong>, m. Abendmahl u. Kirchenkaffee<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

Sa 15.06. 15:00 Gottesdienst Altenheim St. Josef <strong>Stadtlohn</strong>, m. Abendmahl<br />

18:00 Gottesdienst Weseke m. Abendmahl<br />

So 16.06. 3. Sonntag n. Trinitatis<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong>, m. Abendmahl<br />

Sa 22.06. 18:00 Gottesdienst <strong>Oeding</strong><br />

So 23.06. 4. Sonntag n. Trinitatis<br />

09:15 Gottesdienst <strong>Stadtlohn</strong><br />

10:00 Gottesdienst Burlo, m. Abendmahl<br />

10:30 Gottesdienst <strong>Vreden</strong><br />

10:30 Kinderkirche <strong>Stadtlohn</strong><br />

Sa 29.06. 18:00 Feierabendkirche <strong>Stadtlohn</strong><br />

So 30.06. 5. Sonntag n. Trinitatis<br />

10:00 Zentraler Gottesdienst Henricus-Stift, Südlohn, m. Kirchenchor<br />

18


Taufen<br />

Freud und Leid<br />

Golamreza Sharokhian <strong>Stadtlohn</strong><br />

Henning Witte <strong>Vreden</strong><br />

Trauungen<br />

Daniel u. Sarah Wensing,<br />

geb. Schiemann <strong>Stadtlohn</strong><br />

Bestattungen<br />

Hildegard Schmitz 83 Jahre Südlohn<br />

Manfred Hütger 72 Jahre <strong>Vreden</strong><br />

Doris Lindinger 68 Jahr Weseke<br />

Christel Liesch 66 Jahre <strong>Vreden</strong><br />

Karl-Heinz Kuthe 78 Jahre <strong>Vreden</strong><br />

Ruth Bednarczyk 79 Jahre <strong>Vreden</strong><br />

Hanna-Luise Lienenklaus 85 Jahre Weseke<br />

Minchen Kasprzik 92 Jahre <strong>Vreden</strong><br />

Axel Pöhl 57 Jahre <strong>Vreden</strong><br />

Manuela Stühmer 53 Jahre <strong>Stadtlohn</strong><br />

Hermann Bernert 89 Jahre <strong>Stadtlohn</strong><br />

19


Neue Räume in der Arche Noah<br />

mit Leben gefüllt<br />

Seit 2011 hat der Kindergarten neue<br />

Räume für die Arbeit mit Kindern unter<br />

drei Jahren erhalten. Von Anfang an<br />

wurden die Räume von den Kindern und<br />

Erzieherinnen mit Begeisterung genutzt.<br />

In erster Linie sollen sie für die unter<br />

Dreijährigen als Rückzugs- und Schlafräume<br />

genutzt werden, doch das Team<br />

hat beschlossen, die Räume auch noch<br />

anderweitig zu nutzen. Im „Schildkröten<br />

-raum“ stehen zwar die Kinderbetten für<br />

die Kleinen, doch dient der Raum auch<br />

als Rückzugsmöglichkeit für die vier<br />

„Schulkinder“ der Regenbogen-Gruppe.<br />

Hier können sie puzzeln und spielen ohne<br />

dass die Kleinen gleich alles zerstören.<br />

Es finden aber auch kleine Angebote<br />

für die Kleinen in dem Raum statt.<br />

Mittags schlafen die Kleinen dort in ihren<br />

Betten und einige ältere Kinder auf<br />

Matratzen. Der neue Bewegungsraum<br />

wird von allen drei Gruppen für unterschiedliche<br />

Angebote wie Bilderbuchbetrachtungen,<br />

Bewegungsangebote mit<br />

Flexi- oder Schwingtuch, u.v.m. genutzt.<br />

Außerdem finden hier die Therapien für<br />

die Integrativkinder im Bereich Logopädie<br />

und Ergotherapie sowie die Delfin 4-<br />

Förderung statt. Mittags ruhen sich hier<br />

die älteren Kinder und „Schulkinder“ auf<br />

Matratzen aus. In dem neuen Flurbereich<br />

gibt es eine gemütliche Sofaecke, wo<br />

sich die Kinder verschieden Bilderbücher<br />

ansehen können und eine Multifunktionswand,<br />

wo die Kinder verschiedene<br />

Tätigkeiten ausprobieren können,<br />

wie einen Reißverschluss schließen, mit<br />

einem Magnet Sand befördern u.v.m.<br />

Kindergarten Arche Noah<br />

20<br />

Das Team freut sich, dass durch die neuen<br />

Räume den Kindern noch weitere<br />

tolle Spielangebote zur Verfügung stehen.<br />

M. Henze<br />

In der Kinderburg hieß es an<br />

"Altweiber" alljährlich "DE- UN- DA".<br />

Denn es stand der Kindergarten- Karneval<br />

an, an dem alle Kinder in ihrer Gruppe<br />

gemeinsam frühstückten. So begrüßten<br />

Ärzte, Pippi Langstrumpf, feine Damen,<br />

Cowboys und viele<br />

mehr, zusammen mit den kostümierten<br />

Mitarbeitern, die Karnevalsgarde.<br />

Eine lustige Feier fand in der Turnhalle,<br />

sowohl mit den Großen als auch den


Kleinen statt.<br />

Zum Ende des Vormittags kam<br />

"Kasperle" zu Besuch und alle lauschten<br />

gespannt dem Theaterstück, welches mit<br />

viel Liebe zum Detail von den diesjährigen<br />

Praktikanten aufgeführt wurde. Auch<br />

am Nachmittag wurde gefeiert- mit Süßem<br />

und viel Musik und Tanz in der<br />

Turnhalle.<br />

Gemeinsame Andacht<br />

zur „Woche<br />

der Einheit der<br />

Christen“<br />

Trotz Glatteiswarnung<br />

und Schneefall trafen<br />

sich am Nachmittag<br />

des 20. Januar 2013 Christen der katholischen<br />

und der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

aus Weseke in der Heilig-Kreuz-<br />

Kirche in Borkenwirthe, um gemeinsam<br />

eine Andacht zur „Woche der Einheit der<br />

Christen“ zu feiern.<br />

Die Organisation der Andacht hatten Pastoralreferent<br />

Winter und Frau Dubke in<br />

die Hand genommen.<br />

An der Ausführung beteiligten sich außerdem<br />

noch sich Pfarrer Klein-Hessling,<br />

Pater Benning und Pfarrerin Stenvers,<br />

sowie Lektorinnen aus beiden Gemeinden.<br />

Gemeindeleben<br />

21<br />

Die Andacht stand unter dem Motto „Mit<br />

Gott gehen“. Und das tat die versammelte<br />

Gemeinde dann auch, sie gingen nicht<br />

nur mit Gott, sie gingen gemeinsam mit<br />

Gott. Zuerst durch die Andacht und dann<br />

ins angrenzende Gemeindehaus. Dort<br />

gab es heißen Tee und Kaffee und eine<br />

besondere Spezialität: Streuselweißbrot.<br />

Es schmeckte köstlich und machte die<br />

Stimmung und die Zungen locker, so<br />

dass viele schöne Gespräche geführt<br />

werden konnten.<br />

Durch Eis und Schnee mussten sich dann<br />

alle wieder auf den Heimweg machen.<br />

Doch sie werden bestimmt wieder dabei<br />

sein, wenn es im kommenden Januar<br />

heißt: Lasst uns gemeinsam mit Gott zur<br />

Andacht zur „Woche der Einheit der<br />

Christen“ gehen.<br />

Pfr.in Christa Stenvers


„Auf einmal ist uns der Himmel<br />

ganz nah“<br />

Man nehme:<br />

- Das „Drehbuch“ eines musikalischen<br />

Krippenspiels<br />

- 3 Musik- und Kinderbegeisterte Ehrenamtliche<br />

- 1 fähigen Mann für die Technik<br />

- 18 Kinder und Jugendliche, die Spaß<br />

am Singen und Schauspielern haben<br />

Was dabei herauskommt, konnte man an<br />

Heiligabend 2012 in der Pauluskirche in<br />

<strong>Stadtlohn</strong> erleben. Dort kam nämlich in<br />

der ersten Christvesper um 15:30 Uhr<br />

das Krippenmusical „Auf einmal ist uns<br />

der Himmel ganz nah“ von Reinhard<br />

Horn und Hans-Jürgen Netz zur Auffüh-<br />

Krippenmusical<br />

22<br />

rung. Carola Strack, Beate Tomischat<br />

und Christina Sambale-Weber hatten<br />

das Krippenspiel zuvor mehrere Wochen<br />

lang mit den Kindern und Jugendlichen<br />

eingeübt. Dirk Wassing hatte in<br />

bewährter Manier für die Tontechnik<br />

und die „Bühne“ gesorgt. Es hat nicht<br />

nur den Kindern, sondern der ganzen<br />

Gemeinde riesigen Spaß gemacht, wie<br />

man am Applaus hören konnte. Die Bilder<br />

zeigen die Kinder bei der Probe,<br />

kurz vor der Aufführung am Heiligen<br />

Abend und zwei Szenen aus der Aufführung<br />

selbst. Nochmal ein ganz herzliches<br />

Dankeschön an alle, die mitgemacht<br />

haben!<br />

U.W.


Rückblick 2012 des Frauenkreises<br />

<strong>Vreden</strong><br />

Am Jahresanfang glaubt man, nun liegt<br />

wieder ein langes Jahr vor uns – ja, 365<br />

Tage, und sooo schnell ist es wieder<br />

vergangen. Schauen wir noch einmal<br />

darauf zurück. Verbrachten wir doch<br />

viele gemeinsame Stunden und erinnern<br />

uns gerne daran.<br />

- Informationen und Dias stimmten uns<br />

auf den Weltgebetstag ein, der von<br />

„Malaysia“ ausgerichtet wurde.<br />

- Fastnacht – was bedeutet das? hieß<br />

unser Thema am 21. Februar, was aber<br />

nicht so ernst war wie es scheint.<br />

- „Über den Wolken“ hieß es dann am 6.<br />

März. Dahin entführten uns Frau Pfarrerin<br />

Bergmann und wir schwebten gerne<br />

mit.<br />

- Am 20. März war unser Gedächtnis<br />

gefragt. Wie erledige ich meinen Einkauf<br />

ohne Merkzettel? Frau Quernheim<br />

aus Soest zeigte uns wie eine körperliche<br />

Einkaufsliste funktioniert. Wir waren<br />

alle sehr erstaunt, denn es war für<br />

uns neu und ungewöhnlich. Es war auch<br />

sehr lustig, aber es klappt. So wurden<br />

unseren Körperteilen Lebensmittel zugeordnet<br />

wie z.B. Kopf und Eier.<br />

- Am 3. April schwelgten wir uns in Erinnerungen<br />

an die Jugendzeit. Wir erinnerten<br />

uns an unser Poesiealbum mit<br />

Glanzbildern und kitschigen Sprüchen,<br />

die uns aber begleiteten und einfach dazu<br />

gehörten.<br />

- Am 15. Mai feierten wir wieder Geburtstag<br />

und wir durften das Ehepaar<br />

Hanke als liebe Gäste begrüßen. Die<br />

Gemeindeleben<br />

23<br />

Wiedersehensfreude war wieder sehr<br />

groß. Frau Hanke spielte uns etwas besinnliches<br />

auf dem Psalter vor. Danach<br />

las sie uns lustige Geschichten vor, z.B.<br />

wie Kinder Oma und Opa sehen. Wir<br />

hatten viel zum Lachen und die Zeit verflog<br />

viel zu schnell.<br />

- Unser Halbtagesausflug führte uns am<br />

29. Mai nach Moers. Dort wurde uns bei<br />

Kaffee und Kuchen schicke, tragbare<br />

Mode präsentiert. Da dort ein Model<br />

ausfiel, boten sich Helga und Gabi als<br />

Aushilfe an. Die beiden zeigten ihr Modeltalent.<br />

Sie machten ihre Sache prima<br />

und wurden mit viel Beifall bedacht.<br />

Danach war noch Zeit, uns etwas Schönes<br />

zu kaufen. Bevor wir die Heimreise<br />

antraten, stärkten wir uns noch in einem<br />

Landgasthof. Wohlbehalten kamen wir<br />

wieder zu Hause an.<br />

- Mit Sommerliedern stimmten wir uns<br />

dann am 26. Juni auf die Ferien ein.<br />

- Nach der Sommerpause freuten wir<br />

uns auf unsere gemeinsamen Nachmittage,<br />

feierten Geburtstage und hatten uns<br />

viel zu erzählen. Frau Auras machte uns<br />

Lust auf Lesen und las uns aus einem<br />

Buch von Loki Schmidt vor – einer<br />

großartigen, bewundernswerten Persönlichkeit,<br />

die immer bescheiden blieb.<br />

- Am 30.10. stellte Herr Jetter uns den<br />

Felicitas- oder 7 Brüder- Altar vor. Er<br />

wurde von ihm in vielen Arbeitsgängen<br />

vorsichtig von vielen Farbschichten befreit,<br />

bis darunter das Original zum Vorschein<br />

kam. Ein Meisterwerk, dem Herr<br />

Jetter neuen Glanz verlieh. Herr Jetter<br />

schilderte uns seine Arbeit mit so viel<br />

Begeisterung und zeigte uns den Werdegang<br />

in Bildern, dass wir gar nicht


merkten, wie schnell der Nachmittag<br />

verging. Wir hätten gerne noch länger<br />

zugehört. Wenn wir uns den Altar anschauen,<br />

werden wir ein ganz besonderes<br />

Kunstwerk sehen, dass Dank Herrn<br />

Jetter‘s Können einen würdigen Platz<br />

gefunden hat.<br />

- Verschiedenartige Müttertypen aus der<br />

Bibel wurden uns vorgestellt. Margot<br />

Käßmann beschreibt sie in einem lesenswerten<br />

Buch. Bibelquiz und Bingo<br />

machten uns natürlich auch wieder Spaß<br />

und durfte nicht fehlen.<br />

- Die Seniorenadventsfeier war wieder<br />

ein voller Erfolg. An schön gedeckten<br />

Tischen bei Kaffee und leckerem Kuchen<br />

fühlten sich unsere Senioren sehr<br />

wohl und verbrachten einen schönen<br />

Nachmittag mit lustigen und besinnlichen<br />

Darbietungen. Zufrieden traten<br />

sie den Heimweg an.<br />

Gemeindeleben<br />

24<br />

− Die Weihnachtsfeier im Frauenkreis<br />

wurde wieder heiter und besinnlich gestaltet.<br />

Sigrid und Helga gaben sich<br />

wieder viel Mühe, um uns zu erfreuen.<br />

Vielen Dank. Frau te Poele begleitete<br />

uns auf der Gitarre beim Singen der<br />

schönen alten Weihnachtslieder. Die<br />

festliche Atmosphäre stimmte uns auf<br />

die bevorstehenden Feiertage ein.<br />

Am 18. Dezember folgten wir einer<br />

Einladung der <strong>Stadtlohn</strong>er Frauenhilfe<br />

und verbrachten dort einen schön und<br />

feierlich gestalteten gemeinsamen<br />

Nachmittag. Ein gelungener Jahresabschluss.<br />

Nun freuen wir uns auf abwechslungsreiche<br />

und interessante gemeinsame<br />

Nachmittage im Jahr 2013 im Frauenkreis.<br />

Möge Gott uns auch durch dieses<br />

Jahr begleiten. Christel Koch<br />

Programm der Frauenhilfe <strong>Stadtlohn</strong>: 1. Halbjahr 2013<br />

05. März „Der Globus quietscht und eiert“ - Ein Nachmittag mit Liedern aus<br />

der Mundorgel<br />

19. März Die Passion Jesu im Spiegel der bildenden Kunst.<br />

09. April „Das Gold der Ostsee“ (Ein Nachmittag über Bernstein)<br />

23. April Natur- und Umweltschutz am Beispiel des Vogels des Jahres 2013, der<br />

Bekassine.<br />

07. Mai Quiznachmittag<br />

21. Mai „Aus dem Leben eines Taugenichts!?“ - Leben und Werk des Dichters<br />

Joseph von Eichendorff<br />

04. Juni Gesamttreffen der Frauenhilfsgruppen der Gemeinde<br />

18. Juni „Auffahren mit Flügeln wie Adler“ - Der evangelische Theologe,<br />

Liederdichter und Pädagoge August Hermann Francke<br />

02. Juli Halbtagsausflug (Ziel wird noch bekanntgegeben)<br />

16. Juli Bunter Nachmittag zur Verabschiedung in die Ferien


Wichteln beim „Jahresessen“<br />

Vertriebenen Adventsfeier im Gasthaus<br />

Schlüter<br />

Der Nachwuchs des Gitarrenchors spielte<br />

mit bei der Kinderkirchenweihnachtsfeier<br />

Gemeindeleben<br />

Veranstaltungen des Gitarrenchors<br />

25<br />

Gestaltung der Senioren-Adventsfeier<br />

Zusammen mit dem Kirchenchor beim<br />

Reformationsgottesdienst<br />

Atemübungen beim Anfang einer Probe<br />

Gemeinsame Probe mit dem Kirchenchor<br />

in <strong>Vreden</strong>


Der Abendkreis besucht Haus Hall<br />

Am 14.11.12 besuchte der Abendkreis<br />

die Einrichtung „Haus Hall“ in Gescher.<br />

Bei Kaffee und Kuchen erhielten wir einen<br />

Überblick über die mehr als 150jährige,<br />

wechselvolle Geschichte dieser<br />

Stiftung, die sich heute in vielen verschiedenen<br />

Unternehmungen präsentiert..<br />

da Vinci lässt grüßen<br />

Gemeindeleben<br />

26<br />

So ist die Stiftung heute ein nicht unwesentlicher<br />

Arbeitgeber mit über 1500 voll-<br />

oder teilzeitbeschäftigten Mitarbeitern<br />

geworden. Nach dem Kaffeetrinken<br />

machten wir bei strahlendem Sonnenschein<br />

einen Rundgang durch die weitläufige<br />

Anlage und besuchten neben Wohngebäuden<br />

und dem Haus-Hall-Lädchen<br />

zum Abschluss die Kapelle, über deren<br />

Geschichte der zufällig anwesende Pfarrer<br />

Wensink noch einen kurzen Überblick<br />

gab. So ging gegen 18:00 Uhr ein schöner<br />

Tag zu Ende, an dem wir alle viel unbekanntes<br />

über die Stiftung Haus-Hall erfahren<br />

haben.<br />

Meta Heitmann<br />

Der Konfiprojekttag im Januar befasste sich mit dem Thema Abendmahlpraxis in unserer<br />

Gemeinde und mit der Bedeutung des Abendmahls anhand der 4 Sätze<br />

"Vergesst mich nicht!" (Erinnerung), "Es ist alles wieder gut!" (Vergebung), "Alle<br />

sind eingeladen" (Gemeinschaft) und "Wir feiern ein großes Fest" (Hoffnung).<br />

Schließlich wurde das<br />

berühmte Abendmahlfresko<br />

von Leonardo<br />

da Vinci<br />

nachgestellt.<br />

Gelungen, oder?


Gemeindeleben<br />

27<br />

Ausflug zur Straußenfarm<br />

Am 16. Juli 2013 (Dienstag) veranstaltet<br />

der Männerkreis Weseke eine Bustour<br />

zur Straußenfarm Gemarkenhof in der<br />

alten Römerstadt Remagen am Rhein.<br />

Bei einer rund 1,5 stündigen Bimmelbahntour mit Führung erfahren wir einiges über<br />

diese außergewöhnlichen Tiere. Ca. 500 Tiere aller Altersstufen leben auf der Farm.<br />

Gegen 12:00 Uhr erwartet die Teilnehmer ein Buffet auf der Farm.<br />

Über Ahrweiler fahren wir um 18:00 Uhr wieder zurück nach Hause.<br />

Teilnehmen an dieser Fahrt können alle Gemeindeglieder und auch Freunde sind herzlich<br />

eingeladen. Die Kosten für Fahrt, Eintritt und Essen betragen 38 €/Person. Der genaue<br />

Abfahrtstermin und –ort wird noch bekannt gegeben.<br />

Anmeldung bitte bis zum 15.März 2013 bei Reinhold Müller, Tel. 02862 6461.<br />

Programm für den Frauenkreis <strong>Vreden</strong> - März bis Juli 2013<br />

05.03. Vorbereitung auf den Weltgebetstag<br />

19.03. Omega Bezirksgruppe <strong>Vreden</strong>, Ref. Frau Kläre Winhuysen<br />

16.04. Wieviel Mutter braucht ein Kind? Ref. Frau PfrIn. Bergmann<br />

30.04. Wir feiern Geburtstage<br />

14.05. Beten – kann ich beten lernen?<br />

28.05. „Auf einen Kaffee“. Petra Auras stellt das Buch von Loki Schmidt vor.<br />

11.06. Wir feiern Geburtstage<br />

25.06. „Frauenhilfe, mehr als Sie denken“<br />

09.07. Halbtagesausflug zum Kreislehrgarten in Burgsteinfurt<br />

23.07. Sommerfest mit Geburtstagsfeier und ab geht’s in die Sommerferien<br />

Sigrid Müller<br />

Unsere neue Emailadresse ist jetzt endlich freigeschaltet:<br />

st-kg-oeding-stadtlohn-vreden@kk-ekvw.de


Jugendbuchvorstellung<br />

Gregs Tagebuch 7 -<br />

Dumm gelaufen<br />

Damit liegt mittlerweile<br />

der siebte Band<br />

einer Reihe vor, die<br />

sowohl Lesemuffel<br />

anspricht, als auch<br />

längst nicht nur ein<br />

junges Publikum für<br />

sich erobert hat, sondern auch ältere Leserscharen<br />

in den Bann zieht. Auf 224<br />

Seiten entfalten sich die neuen Abenteuer<br />

von Greg Heffley, der den Lesern aus den<br />

vorhergehenden sechs Büchern und mittlerweile<br />

drei Kinofilmen ein fester Begriff<br />

geworden ist.<br />

Greg steht vor neuen Herausforderungen.<br />

Der Valentinstag rückt näher, und er hat<br />

immer noch keine Tanzpartnerin für den<br />

an diesem Abend stattfindenden Schulball.<br />

Kein Wunder, denn Mädchen sind<br />

Greg nicht nur ein ziemliches Rätsel, sondern<br />

irgendwie auch nicht ganz geheuer.<br />

Folglich macht er auch einfach alles<br />

falsch, was man bei Mädchen falsch machen<br />

kann. Am Telefon stottert er nur<br />

herum und hinterlässt dann auch noch<br />

zwanzig Nachrichten auf dem Anrufbeantworter,<br />

weil er denkt, man könne die<br />

einfach löschen. Schriftliche Einladungen<br />

sind aber irgendwie auch nicht so sein<br />

Ding, denn er begeht den fatalen Fehler,<br />

gleich zwei Mädchen mit einer Karte einladen<br />

zu wollen. Und ein Mädchen einfach<br />

persönlich ansprechen: Never! Dass<br />

es Gregs Freund Rupert nicht anders<br />

geht, ist da nur ein schwacher Trost. Und<br />

28<br />

vor allem ist es ganz und gar nicht hilfreich,<br />

dass es mehr Jungs als Mädchen in<br />

der Klasse gibt. Dazu kommt, dass Greg<br />

keine Ahnung hat, wie man Mädchen<br />

beeindruckt. Mit Sonnenbrille und Lederjacke?<br />

Wohl eher nicht, denn Gregs Mutter<br />

ist schnell dahintergekommen, dass<br />

Greg die Jacke angezogen hat, obwohl<br />

sie es verboten hat und steht auf einmal<br />

peinlicherweise im Klassenzimmer.<br />

Preis 12,99<br />

Auch als Audio-CD erhältlich<br />

Fehlerbild - Schattenbild<br />

Welcher Schatten gehört zum bunten<br />

Vogel?


Was könnte man am Montagabend machen ?<br />

Man könnte Fernsehen gucken, sich langweilen, <br />

oder zur neuen Jugendgruppe<br />

für junge Leute im Alter von 14-16 Jahren kommen.<br />

Hierzu sind alle interessierten Jugendlichen ganz herzlich eingeladen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Mögliche Aktionen:<br />

− Ausflüge<br />

− Kanu fahren<br />

− Kochabende u.v.a.m.<br />

Ort: „Gleis 36“, Holthausener Straße 36, Weseke<br />

Uhrzeit 17:00 - 19:00 (14-tägig)<br />

Die nächsten Termine sind: 11.3. / 25.3./ 8.4./ 22.4. usw.<br />

Kontakt:<br />

Jugendhaus JUMA<br />

Jana Feldhaus, Tel. 02564-6492<br />

Bringt doch auch eure<br />

Freunde mit !<br />

Jugendseiten<br />

29


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Basteltreff, Weseke:<br />

Jeden 1. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00.<br />

Ltg. Giesela Just 02862-42055<br />

Eltern-Café der „Kinderburg“, <strong>Stadtlohn</strong>:<br />

Donnerstags 10:00-12:00 im Gemeindehaus<br />

Flötengruppe, <strong>Stadtlohn</strong>:<br />

Donnerstags 15:30; 16:15; 17:00 u. 17:40<br />

Im Gemeindehaus<br />

Ltg. Christina Sambale-Weber 02563-98153<br />

Flöten-Sing-Spiel, <strong>Vreden</strong>:<br />

Montags 15:45<br />

Ltg. Dagmar Borggrewe 02564-34532<br />

Frauengesprächkreis, <strong>Oeding</strong>:<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat, 19:00<br />

Ltg. Ursula Hops 02862-7501<br />

Frauenhilfe:<br />

Burlo: jeden 2 Mittwoch im Monat, 15:00<br />

Ltg. Erika Betting 02862-1600<br />

<strong>Oeding</strong>: jeden 4. Mittwoch im Monat, 15:00<br />

Ltg. Dorothea Bhatia 02862-415528<br />

<strong>Stadtlohn</strong>: vierzehntätig dienstags, Gemeindesaal 15:00<br />

Ltg. Christina Sambale-Weber 02563-98153<br />

Südlohn: jeden 1. Mittwoch im Monat, 16:00<br />

Ltg. Gisela Werther 02862-8376<br />

Weseke: jeden 3. Mittwoch im Monat, 15:00<br />

Ltg. Giesela Just 02862-42055<br />

Frauenkreis, <strong>Vreden</strong>:<br />

Vierzehntägig dienstags, 15:00<br />

Ltg. Sigrid Müller 02564-6562<br />

Gitarrenchor, <strong>Stadtlohn</strong>:<br />

Mittwochs ab 20:00, Anfänger ab 19:15 im Gemeindehaus<br />

Ltg. Andrea Rölver 02563-2777<br />

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Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Handarbeitskreis, <strong>Stadtlohn</strong>:<br />

1. Montag d. Monats ab 14:30 im Gemeindesaal<br />

Ltg. Annemarie Jagusch 02563-8598<br />

Kirchenchor, <strong>Vreden</strong>:<br />

Mittwochs ab 19:00<br />

Ltg. Dagmar Sikora 02564-33551<br />

Krabbelgruppen, <strong>Stadtlohn</strong>:<br />

Dienstags bis freitags.<br />

Näheres bei Klara Merker 02563-9186803<br />

Mädchengruppe, <strong>Stadtlohn</strong>:<br />

Z.Z. in Planung<br />

Info bei Pfr. Uwe Weber 02563-98153<br />

Männerkreis, Weseke und <strong>Oeding</strong> im Wechsel:<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat, 19:30<br />

Ltg. Reinhold Müller 02862-6461<br />

Posaunenchor, <strong>Vreden</strong>:<br />

Donnerstags ab 20:00, Anfänger auf Anfrage<br />

Ltg. Folkert Bölts 02564-97398<br />

Singing Workshop, <strong>Vreden</strong>:<br />

Mittwochs nach Absprache, 20:00<br />

Ltg. Dagmar Sikora 02564-33551<br />

Frauenabendkreis, <strong>Stadtlohn</strong><br />

Jeden 2. Dienstag im Monat, 17:30 Uhr im Gemeindehaus. Zum Programm<br />

gehören Ausflüge, geselliges Beisammensein und Erwachsenenbildung.<br />

NEU - Jugendgruppe MEET-U<br />

Vierzehntägig von 17:00 - 19:00 im Jugendtreff „Gleis 36“ in Weseke, Holthausener<br />

Straße 36. Kontakt: JUMA Jana Feldhaus. Tel. 02564-6492<br />

Nächsten Termine 11.3./ 25.3./ 8.4. usw.<br />

Wir laden Sie zu diesen Veranstaltungen ganz herzlich ein.<br />

Auch „Neulinge“ und „Anfänger“ sind sehr willkommen.<br />

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Kontakte<br />

Pfarrer/in:<br />

Christa Stenvers, Kantstr.11, 48703 <strong>Stadtlohn</strong> 02563-9699226<br />

Klaus Noack, Butenwall 120, 48691 <strong>Vreden</strong> 02564-97487<br />

Uwe Weber, Josefstr. 50, 48703 <strong>Stadtlohn</strong> 02563-98153<br />

Harald May (mit beratender Stimme) 02553-726716<br />

Gemeindebüro:<br />

Ursula Hops, Krügerstr.14, 46354 <strong>Oeding</strong> 02862-6237<br />

Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 9:00 - 11:00 Fax 02862-580199<br />

Mail: st-kg-oeding-stadtlohn-vreden@kk-ekvw.de<br />

Presbyter/innen: Vorsitzender: Pfr. Klaus Noack, Stellvertr. Pfr. Uwe Weber<br />

Mit beratender Stimme: Pfr.in Christa Stenvers, Pfr. Harald May<br />

Kirchmeister: W.Hops, R.Schirm u. H.Strack für die jeweiligen Gemeindebezirke<br />

<strong>Oeding</strong>: Erika Betting 02862-1600 Reinhard Dümke 02862-6245<br />

Wolfgang Hops 02862-7501 Andrea Saward 02862-1508<br />

<strong>Vreden</strong>: Daniel Fischer 02564-829874 Arnulf Kayser 02564-98000<br />

Christine Koch 02564-6946 Richard Schirm 02564-33276<br />

<strong>Stadtlohn</strong>: Ulrike Müller-Hohagen 02563-1554 Petra Neumann 02563-205706<br />

Manfred Sczesny 02563-1631<br />

Küsterin:<br />

Heiner Strack 02563-4973<br />

Burlo: Erika Betting 02862-1600<br />

<strong>Stadtlohn</strong>: Klara Merker 02563-9186803<br />

<strong>Vreden</strong>: Christina Aduszies 02564-1092<br />

Weseke: Andrea Saward 02862-1508<br />

<strong>Oeding</strong> und Südlohn:<br />

Organist/in:<br />

z.Z Ehrenamtlich<br />

Andrea Rölver 02563-2777 Christina Sambale-Weber 02563-98153<br />

Ulf Frieske 02872-9233820<br />

Jugendreferent/-in:<br />

Heike Geisler 02861-61562<br />

Thomas Flachsland<br />

Diakonisches Werk:<br />

02561 962016<br />

Angelika Zipfel-Pflugrad 02562-701110<br />

Hans E. Hübler 02861-903554<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung:<br />

Elke Javers 02861-903554<br />

Partnergemeinde Zehlendorf:<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt, Pfarrerin Barbara Fülle 033054-60288<br />

Bankverbindung:<br />

Spark.Westmünsterland, Kto. 1180, Blz. 40154530<br />

IBAN DE 83 4015 4530 000 000 1180<br />

BIC WELADE3W<br />

Internet: www.oeding-stadtlohn-vreden.de<br />

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