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Ausgabe 6/2012 Oktober - November - Gemeinde Rammelsbach

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6-<strong>2012</strong><br />

1


Zum Geburtstag gratulieren wir<br />

Im August <strong>2012</strong><br />

Frau Gertrud Morgenstern, Kandelbrunnenstraße 92 82.<br />

Herr Emil Theobald, Am Hombösch 1 98.<br />

Herr Karl Korb, Klebstraße 2 82.<br />

Herr Erich Stoffel, Am Kalkrech 5 83.<br />

Herr Werner Emrich, Am Berg 11 85.<br />

Herr Helmut Knapp, Glanstraße 29 75.<br />

Herr Rudolf Brunnmeier, Kandelbrunnenstraße 80 80.<br />

Herr Artur Roth, Tiefenbachstraße 18 80.<br />

Herr Erwin Fauß, Höhweg 12 84.<br />

Im September <strong>2012</strong><br />

Herr Horst Dick, Höhweg 22 75.<br />

Frau Selma Drees, Haschbacher Straße 62 87.<br />

Frau Marianne Stoffel, Am Kalkrech 5 80.<br />

Frau Anna Lore Kehl, Haschbacher Straße 54 75.<br />

Herr Siegfried Schneider, Schlichterhof 1 81.<br />

Frau Irene Fehrenz, Glanstraße 12 85.<br />

Herr Helmut Berndt, Höhweg 14 94.<br />

Frau Hedwig Jung, Glanstraße 18 80.<br />

Herr Karl-Heinz Ohler, Höhweg 25 75.<br />

Frau Anna Schanz, Flurstraße 27 89.<br />

Frau Inga Kappel, Zur Schlicht 14 80.<br />

Frau Inge Leonhard, Glanstraße 36 82.<br />

Wer Weisheit erwirbt, hat mehr als Perlen.<br />

Hiob 28,18<br />

2


Getraut wurden<br />

Kerstin Peters und Torsten Nabinger,<br />

Glanstr. 21<br />

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,<br />

Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die<br />

größte unter ihnen. 1. Kor. 13,13<br />

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir<br />

Eheleute Arno und Ute Zachrau, Flurstr.8<br />

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der<br />

Welt Ende. (Mt 28,20)<br />

Zur Diamantenen Hochzeit gratulieren wir<br />

Eheleute Ernst und Margarete Schröck, Zur Schlicht 13<br />

Christus spricht: Ihr seid das Licht der Welt. (Mt 5,14)<br />

Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass anlässlich einer<br />

Jubelhochzeit immer auch die Möglichkeit der gottesdienstlichen<br />

Begleitung besteht.<br />

Wünschen Sie bei einem Sterbefall in der Familie eine Aussegnung,<br />

bitte melden Sie sich im Pfarramt (429805) oder in dringenden Fällen<br />

unter 0160-99618106.<br />

3


Kurz gemeldet! Kurz gemeldet! Kurz gemeldet!<br />

- Silberne Konfirmation leider ausgefallen<br />

In diesem Jahr mussten wir die Silberne Konfirmation leider<br />

absagen, da sich nur zwei Jubilare angemeldet hatten. Schade!<br />

Wir hoffen, dass im nächsten Jahr wieder mehr teilnehmen<br />

möchten.<br />

- Bethelsammlung am 6.10. <strong>2012</strong> ab 9 Uhr (siehe<br />

beiliegendes Informationsblatt)<br />

- Abwesenheit von Pfarrerin Aulenbacher<br />

1.-11. <strong>Oktober</strong> Urlaub<br />

12.-14. <strong>Oktober</strong> Jahrestagung der Behindertenseelsorger in der<br />

EKD<br />

18.-20. <strong>Oktober</strong> Pfarrklausurtagung (während dessen über<br />

Handy 0160-99618106 zu erreichen)<br />

23.-24. <strong>November</strong> Fortbildung<br />

Programm – Frauentreff<br />

Weil unser Projekt „Strohsterne“ im<br />

letzten Jahr großen Anklang gefunden<br />

hat, wollen wir es in diesem Jahr erneut<br />

anbieten.<br />

Folgende Termine<br />

sind vorgesehen:<br />

16. <strong>Oktober</strong>,<br />

30. <strong>Oktober</strong>,<br />

13. <strong>November</strong><br />

Jeweils um 20 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Unter der fachkundigen Anleitung von<br />

Elisabeth Weber werden wir wieder<br />

wunderschöne Sterne für den Christbaum<br />

oder als Fensterdekoration anfertigen.<br />

4


500 Jahre Reformation - der Thesenanschlag in Wittenberg<br />

Wir nähern uns dem Jahresjubiläum der Reformation. 1517, also vor nahezu 500<br />

Jahren, hat Luther seine berühmten Thesen an die Tür der Schlosskirche zu<br />

Wittenberg genagelt. In unseren Landeskirchen wird dieses Jubiläum schon tüchtig<br />

vorbereitet. Auch wir wollen damit beginnen, an dieses Ereignis zu erinnern.<br />

Für unser heutiges Verständnis ist der Thesenanschlag nicht besonders aufregend, in<br />

damaliger Zeit war er eine Sensation. Denn er bedeutete nichts Anderes, als dass die<br />

Autorität des Papstes, die zu jener Zeit die höchste auf dieser damaligen Erde war, in<br />

Zweifel gezogen wurde.<br />

Der Anlass für diesen Thesenanschlag war vordergründig ein beinahe banaler. Luther,<br />

ein tiefgläubiger junger Theologe, hatte sich an dem Ablasshandel des Johann Tetzel<br />

gründlich gerieben. Er konnte nicht einsehen, dass man sich von den eigenen Sünden<br />

mit Hilfe einer Geldgabe freikaufen konnte, wie dieses Tetzel versprach. Man gab<br />

Geld, bekam einen Ablassbrief, den man - so dachte man vermutlich - auf dem Wege<br />

ins Himmelreich an der Himmelspforte abliefern konnte. Schon galt man mit diesem<br />

einfachen Handel als reuiger Sünder. Dieser sächsische Tetzel, der zwar Theologie<br />

studiert hatte und Dominikaner geworden war, schien ein windiger Typ gewesen zu<br />

sein, denn er musste wegen irgendwelcher Vergehen immer mal das sächsische<br />

Herrschaftsgebiet verlassen. Er fand aber bald zu dem einträglichen Geschäft des<br />

Ablasshandels, denn der Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg hatte wie<br />

manch anderer Potentat zu damaliger Zeit Schulden bei den Augsburger Fuggern, die<br />

beglichen werden mussten. Der Papst hatte diesem schäbigen Handel in der Art einer<br />

Marktschreierei zugestimmt, weil bei diesem Geschäft auch noch ein Teil für den Bau<br />

des neuen Petersdomes in Rom abfiel. So zog Tetzel durch die deutschen Lande mit<br />

seinem Spruch:<br />

„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“und presste mit<br />

Drohungen von Höllenqualen den unwissenden Menschen das Geld aus der Tasche.<br />

Der eigentliche Grund für den Anschlag der Thesen war gewiss reicher an inhaltlicher<br />

Substanz. Der junge Luther war als Mönch selbst nach Rom gepilgert. Um sich dort<br />

seiner Sünden zu entledigen, kroch er als eine Form der Bußübung die heilige Treppe<br />

zum Lateran nach oben. Vermutlich empfand er schon damals einen gewissen Ekel<br />

angesichts des weltlichen Gebarens am päpstlichen Hof. Jahre später, als er schon<br />

einen theologischen Lehrstuhl in Wittenberg übernommen hatte, kam ihm nach<br />

intensivem Studium der Bibel die Erkenntnis, dass wir Menschen Gottes Gerechtigkeit<br />

allein aus Gnade (sola gratia) empfangen werden. Das bedeutete, alle Bußübungen<br />

erschienen ihm überflüssig, das Geschäft mit dem Ablasshandel empfand er als<br />

gotteslästerlich.<br />

‚Sola Gratia’ wurde ein Grundelement der reformatorischen Lehre und ein Grundsatz<br />

der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind. Der Mensch kann sich das<br />

Heil beziehungsweise das ewige Leben nicht durch sein Handeln verdienen.<br />

Die Thesen selbst sind trotz Übertragungen in eine verständliche, neuzeitliche Sprache<br />

für den heutigen Leser schwere Kost, weil sie sehr tief in das theologische<br />

6


Gedankengebäude eindringen, das heute selbst für gebildete Laien schwer zugänglich<br />

ist. So wird es auch damals gewesen sein. Das Volk konnte ohnehin nicht lesen. Die<br />

Vorstellung, nach dem Thesenanschlag habe es so etwas wie einen kleinen Aufstand<br />

unter dem allgemeinen Christenvolk gegeben, ist vermutlich ziemlich abwegig. Die<br />

Thesen waren zu allererst gedacht zur Lektüre für die hochgelehrten Wissenschaftler<br />

der Wittenberger Universität. Für diese war der regelmäßige Kirchgang Pflicht, sie<br />

waren auch in der Lage, das komplizierte Gedankengebäude Luthers zu verstehen.<br />

Luther hatte mit der Kirchentür eine Form der Kommunikation gewählt, die heute<br />

nicht mehr zur Verfügung steht. Kein Professor einer Universität würde sich heute für<br />

irgendwelche Zettel an einer Kirchentür interessieren. Heute stünden solche Texte<br />

vermutlich im Internet. Im Übrigen gibt es unter den Wissenschaftlern Zweifel an dem<br />

Vorgang des Thesenanschlages, obwohl er durch Luthers Freund Melanchthon<br />

überliefert ist.<br />

Mit Luthers Thesen brachen ganze kirchliche Lehrgebäude zusammen, die bis<br />

dahin um die tausend Jahre gehalten hatten. Dieser rebellische Vorgang war wohl der<br />

erfolgreichste Antrieb bei der Verbreitung der Thesen. Aus dem jungen<br />

Wissenschaftler war ein Ketzer und Rebell geworden. Luthers Thesen waren eine Art<br />

Revolution in der Kirche und stellten Ihre Allmacht in Frage. Durch den Zweifel an<br />

der bisherigen Funktion der römischen Kirche drohten die Einnahmen aus dem<br />

Ablasshandel zu versiegen, zum anderen verlor die römische Kirche mit den Zweifeln<br />

an der dringenden Notwendigkeit der Bußübungen eine ordentliche Portion an Macht<br />

über ihre Gläubigen. Es ist also kein Wunder, dass Luther umgehend zur Rechenschaft<br />

gezogen wurde. Der Vorladung nach Rom wegen notorischer Ketzerei entzog er sich<br />

erfolgreich; vermutlich hätte er die Reise nach Rom nicht lebend überstanden. So<br />

folgte die Vorladung durch den römischen Kaiser Karl V. nach Worms mit den<br />

allbekannten Folgen.<br />

„Hier stehe ich und kann nicht anders, Gott helfe mir“<br />

soll er angeblich gesagt haben, als er widerrufen sollte. Vermutlich war ihm bei<br />

diesen Worten klar, auch diese Reise würde er nicht überleben. Aber sein Landesherr<br />

Friedrich der Weise dachte gar nicht daran, sich seinen klugen Wittenberger<br />

Theologen von irgendwelchen kaiserlichen Landsknechten auf das sichere Schafott<br />

führen zu lassen. So ließ er ihn für alle kaiserlichen Schächer unerreichbar auf die<br />

Wartburg bei Eisenach bringen.<br />

Es ist nicht verwunderlich, dass Luthers Landesherr Friedrich der Weise seine<br />

schützende Hand über diesen jungen theologischen Rebellen gehalten hat. Auch für<br />

die Fürsten im heiligen römischen Reich war eine gewisse Loslösung von den<br />

römischen Machtansprüchen hoch willkommen. Plötzlich sahen sie die Möglichkeit,<br />

auf dieser Erde niemandem mehr Rechenschaft schuldig zu sein. Letztlich auch dem<br />

Kaiser nicht, denn der hatte ohnehin keine allzu starke Stellung im römischen Reich.<br />

Vermutlich sind Erfolg und Wirkung dieses Thesenanschlages zur damaligen Zeit nur<br />

erklärbar mit der Chance erheblicher Machtverschiebungen und finanzieller<br />

Unabhängigkeit der Fürsten im damaligen Kaiserreich.<br />

7


Wozu gibt es den<br />

Buß- und Bettag?<br />

Der Buß- und Bettag<br />

ist für evangelische<br />

Christen ein Tag der<br />

Besinnung und<br />

Neuorientierung im<br />

Leben. Der Gedenktag<br />

dient dem<br />

Nachdenken über<br />

individuelle und<br />

gesellschaftliche<br />

Irrtümer wie<br />

beispielsweise<br />

Ausländerhass,<br />

Umweltzerstörung und<br />

die Ausgrenzung von<br />

Armen und<br />

Obdachlosen.<br />

Der Feiertag wurde vor einigen Jahren allerdings zum politischen<br />

Zankapfel: Der protestantische Buß- und Bettag, erstmals 1532<br />

im mittelalterlichen Straßburg offiziell eingeführt, wurde 1995 zur<br />

Finanzierung der Pflegeversicherung in allen Bundesländern<br />

außer in Sachsen als gesetzlicher Feiertag ersatzlos gestrichen.<br />

Der Bußtag hat seinen festen Platz im kirchlichen Festkalender<br />

jedoch nicht verloren. Viele <strong>Gemeinde</strong>n laden meist am frühen<br />

Abend zu Andachten ein, um so auch Berufstätigen die Teilnahme<br />

zu ermöglichen. Die hohe Resonanz auf dieses Angebot belegt,<br />

dass der Bußtag im Leben vieler Menschen nach wie vor tief<br />

verwurzelt ist.<br />

Epd/www.busstag.de<br />

8


Ewigkeitssonntag am 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>,<br />

10 Uhr<br />

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr gedenken wir der Verstorbenen des vergangenen<br />

Jahres. Ihre Namen werden verlesen, und so manche Erinnerung, aber auch<br />

Traurigkeit und Fragen mögen noch einmal wach werden. Im Gottesdienst am<br />

Ewigkeitssonntag hat das seinen Platz. Und wo wir miteinander unsere Klagen und<br />

unsere Fragen vor Gott bringen, da dürfen wir uns auch miteinander auf den Weg<br />

zum Trost und zur Hoffnung machen.<br />

Die Verstorbenen unserer Kirchengemeinde:<br />

Valentino Marinelli<br />

3 Jahre<br />

Ernst Seyl<br />

78 Jahre<br />

Karl Knorr<br />

86 Jahre<br />

Willi Braun<br />

60 Jahre<br />

Lydia Föhst, geb. Barz<br />

88 Jahre<br />

Walpurga Theisinger,<br />

geb. Höbel 75 Jahre<br />

Friedrich Theisinger<br />

76 Jahre<br />

Else Jakob, geb. Lang<br />

90 Jahre<br />

Elisabeth Betz, geb.<br />

Trautmann 84 Jahre<br />

Peter Steller<br />

51 Jahre<br />

Martha Hahn, geb.<br />

Bonenberger 94 Jahre<br />

Erich Weingart<br />

89 Jahre<br />

Karlheinz Aulenbacher<br />

67 Jahre<br />

Wolfgang Klein<br />

61 Jahre<br />

(Stand bei Redaktionsschluss)<br />

10


Wie immer findet am Abend<br />

des 31. <strong>Oktober</strong> um 18 Uhr<br />

ein<br />

Reformationsgottesdienst<br />

mit „Luther-Vesper“ statt.<br />

Die Predigt wir in diesem<br />

Jahr Dekan Lehr halten.<br />

Wer einen etwas anderen Gottesdienst erleben will, ist herzlich<br />

eingeladen zur:<br />

Unter dem Motto:<br />

Findet in der Kuseler<br />

Stadtkirche<br />

ein Jugendgottesdienst statt.<br />

Es erwartet Euch viel gute<br />

Musik: neue Song und auch das<br />

eine oder andere Lied in einem<br />

ganz neuen Gewand.<br />

Beginn: 19 Uhr<br />

Im Anschluss gibt´s auch wieder den Renner vom letzten Jahr:<br />

den Wartburger<br />

11


Advent und Weihnachten werfen ihre Schatten<br />

voraus.<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder in<br />

bewährter Art und Weise ein Krippenspiel<br />

vorbereiten. Alle Kinder, die Lust haben,<br />

Theater zu spielen, melden sich bitte im<br />

Pfarramt (Tel. 429805).<br />

1. Treffen am 23.10.<strong>2012</strong> um 17 Uhr<br />

Wer an diesem Tag nicht kommen kann,<br />

aber trotzdem mitmachen möchte, gibt uns<br />

einfach Bescheid.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Kirsten Marquardt und Isabell Aulenbacher<br />

Wer macht mit beim<br />

Ab sofort können Termine belegt werden.<br />

Per Mail: pfarramt.rammelsbach@evkirchepfalz.de<br />

Per Fax: 06381-920569 oder telefonisch: 06381-429805<br />

Es wäre super, wenn wir möglichst viele mitmachen. Das können<br />

Gruppen oder Vereine, Familien oder Einzelpersonen sein.<br />

Informationen zum Ablauf erhalten Sie beim Vortreffen am 20.<br />

<strong>November</strong> um 19 Uhr im prot. <strong>Gemeinde</strong>saal oder falls Sie an<br />

diesem Abend verhindert sind, im Pfarramt.<br />

12


Kleiner Rückblick auf die Veranstaltungen im August und September<br />

Immer im August besuchen wir kulinarisch ein anderes Land. Nachdem<br />

wir schon einige Male im Elsaß zu Besuch und einen Abstecher in die<br />

USA gemacht haben, ging es in diesem Jahr wieder über den großen<br />

Teich zu einer<br />

Bei Chili con Carne, Guacamole, Taccosoße und Nachos gab es viel<br />

Gelegenheit ein Schwätzchen zu halten.<br />

In lockerer Atmosphäre und bei viel Gesang endete der Abend recht<br />

spät. Vielen Dank allen Helfern und besonders an unseren<br />

Akkordeonspieler Herrn Friedel Rheinheimer.<br />

In diesem Jahr fand das Hauptfest des<br />

GAW Pfalz vom 7.-9. Sept. in Kusel<br />

statt. Unser <strong>Rammelsbach</strong>er Pfarrhaus<br />

beherbergte an diesem Wochenende 7<br />

polnische Jugendliches eines<br />

Blasorchesters. Trotz einiger<br />

Sprachschwierigkeiten war es für alle<br />

Beteiligten eine gute Erfahrung und die<br />

Sinnhaftigkeit von internationalem Austausch war mehr als offensichtlich.<br />

Am Kerwesonntag dann hielt in unserem Gottesdienst der Theologe Artur<br />

Ziegenhagen aus Nürnberg, Vorsitzender der Gesellschaft zur Ausbreitung des<br />

Evangeliums, eine kurzweilige und interessante Predigt.<br />

Im kommenden Jahr wird an unserer Kerwe kein Gustav-Adolf-Fest<br />

sein, aber vielleicht gibt es ja andere Ideen …<br />

Dekanatskonfi – Tag am 15.9. <strong>2012</strong><br />

im Kuseler Gymnasium.<br />

Mit viel Engagement und Ehrgeiz<br />

haben unsere KonfirmandInnen die<br />

Stationen der Konfi – Olympiade<br />

durchlaufen.<br />

Unsere Mannschaft erreichte<br />

einen guten Platz im Mittelfeld.<br />

Weiter so!<br />

13


Kinderseite:<br />

Wenn im Herbst der<br />

Wind wieder ordentlich über<br />

unsere Berge fegt, ist es Zeit<br />

Drachen steigen zu lassen.<br />

Oder zumindest die Fenster<br />

und Türen mit<br />

Bunten<br />

Papierdrachen<br />

zu dekorieren.<br />

Um diese bunten Drachen<br />

basteln zu können, müsst ihr<br />

nur etwas falten und kleben.<br />

Viel Spaß dabei!<br />

Material, um die Drachen zu basteln:<br />

Bunte Faltblätter, jeweils mind. 15 x 15 cm<br />

Buntpapier in verschiedenen Farben<br />

Wackelaugen, Pompons, bunte Federn<br />

Nadel, Faden<br />

Schere, Klebstoff<br />

So basteln sie die Drachen:<br />

1. Ein quadratisches Blatt Faltpapier zu einem Dreieck falten und<br />

wieder auseinander klappen. Die beiden unteren Seitenteile nun<br />

an die Mittellinie falten, es ergibt sich die typische<br />

Drachenform.<br />

2. Nun die Drachen nach Belieben bekleben und bemalen:<br />

Wackelaugen, Nasen aus Pompons, Münder aus ausgerissenem<br />

Buntpapier, kleine Federchen als Ohren und Schweif.<br />

14


Wir unterstützen den ECKSTEIN: Fam. Alfred Jung<br />

Frau Melitta Walter, Fam. Wolfgang Bartz, Fam. Otto Cappel,<br />

Fam. Klaus Korb ,Pfr’in Isabell Aulenbacher , Frau Gertrud<br />

Morgenstern, Herr Jakob Betz, Herr Erwin Allmann, Fam. Gerino ,<br />

Fam. Ernst Mollen, Fam. Simone Mollen, Fam. Amanda Schneider<br />

Fr. Erika Jung,Hr. Karl Kappel, Fr. Edith Kreuz, Fr. Christa Köhler<br />

(hier könnte Ihr Name stehen.)<br />

Dazu überweisen Sie einen Mindestbeitrag von 5,- € auf das Konto<br />

der Kirchengemeinde (1 000 363 bei der KSK<br />

Kusel BLZ 540 515 50) und tragen unter Verwendungszweck in die<br />

erste Zeile ECKSTEIN und in die zweite Zeile den Namen, der im<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief erscheinen soll. Z.B.: Familie Egon Mustermann<br />

oder Eva Mustermann.<br />

15


Alle genauen Termine stehen im Kalender<br />

KiGo<br />

Samstags um 10.30 Uhr<br />

Ansprechpartner – Kirsten Marquardt Tel.: 8832<br />

Frauentreff<br />

trifft sich alle 14 Tage Dienstag,<br />

20.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Ansprechpartner – Christel Schwan Tel:9089968<br />

Handarbeitskreis<br />

trifft sich montags um 19.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

im 14- tägigen Rhythmus Ansprechpartner<br />

Angelika Schneider Tel: 80688<br />

Besuchs-Dienst-Kreis<br />

Trifft sich im 2 – monatigen Rhythmus<br />

Ansprechpartner – Beatrice Böhr Tel 996669<br />

Koch-Kids Cookies<br />

Treffen sich alle 14 Tage – Mittwochs<br />

Ansprechpartner – Pfrn. Aulenbacher Tel: 429805<br />

Krabbelgruppe-Mutter-Kind<br />

Krabbel-Grp gibt es wieder<br />

Bei Interesse bitte im Pfarramt melden Tel:429805<br />

Senioren – Nachmittag<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal.<br />

Ansprechpartner Brigitte Hub Tel: 3283<br />

<strong>Rammelsbach</strong>er – Krankenpflegeverein<br />

Ansprechpartner –Rolf Gerino Tel:5701+Pfrn Aulenbacher Tel: 429805<br />

Jahresbeitrag 22,00 Euro KSK- Kusel<br />

Kto : 100-1163 BLZ 54051550<br />

Anschrift: Prot. Pfarramt <strong>Rammelsbach</strong>, Am Kalkrech 7,66887 <strong>Rammelsbach</strong><br />

Der Eckstein wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums<br />

von Pfrn Isabell Aulenbacher V.i.S.d.P.<br />

Das Pfarrbüro ist besetzt Do 9 – 13 Uhr. Termine nach Vereinbarung<br />

Tel.: 06381 / 429805 Fax 06381 / 920659<br />

Zur Mitarbeit bei der Herausgabe des <strong>Gemeinde</strong>briefes ist jedes interessierte <strong>Gemeinde</strong>mitglied<br />

herzlich eingeladen. Spenden zur Deckung der Druckkosten nehmen wir gerne entgegen.<br />

Konto der Kirchengemeinde bei der KSK – Kusel Kto-Nr 1-000 363, BLZ 54051550<br />

16

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