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Grußwort Im Mai des Jahres 1953 wurde der Ortsverband Nördlingen des Technischen Hilfswerkes aus der Taufe gehoben. Er kann daher in diesem Jahr auf sein 26jähriges Bestehen zurückblicken, ein Grund, um innezuhalten und dieses Jubiläum in gebührender Form zu begehen. Es ist in unserer heutigen Zeit gar nicht hoch genug einzuschätzen, wenn sich Menschen zusammenfinden, die mit großem Idealismus und vorbildlichem Einsatzwillen unter Aufopferung persönlicher Freizeit für das Wohl der Allgemeinheit wirken wollen. Dieser Einsatzwille zeigt sich nicht immer nur hinter spektakulären Großveranstal-tungen, er kommt neben der Teilnahme an Übungen auch in einer Vielzahl von »kleineren« Hilfeleistungen und nicht zuletzt auch im Besuch von zahllosen Ausbilungsveranstaltungen zum Ausdruck. Für den Bürger nämlich, dem diese Tätigkeit dient, ist es von großer Bedeutung zu wissen, daß bei Not und Gefahr jederzeit Mitmenschen bereitstehen, die helfen wollen und die helfen können. Der Ortsverband Nördlingen hat den festen Stamm seiner Mitglieder seit seiner Gründung auf eine stattliche Zahl von 60 Helfern steigern können; er stellt damit einen voll in den Katastrophenschutz integrierten Bergungszug. Wie sehr das Technische Hilfswerk daneben auch im weiteren gesellschaftlichen Bereich seine Fähigkeiten und Qualitäten mit einzubringen vermag, zeigt seine aktive Teilnahme am traditionellen »Scharlachrennen 1976«, in dem es nicht zuletzt sein Organisationsgeschick bewiesen hat. Ich wünsche dem Ortsverband Nördlingen weiterhin viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen F. Sieder Regierungspräsident
Landkreis Donau-Ries Donauwörth, den 14.4.1976 Der Landrat An das Technische Hilfswerk Am Stoffelsberg 2 8860 Nördlingen Sehr geehrte Herren, aus dem Bericht meines Sachgebietsleiters, Herrn Schneider, wie aus den Rieser Nachrichten habe ich von Ihrem Einsatz bezüglich der "Müllerlinde" in Megesheim Kenntnis erhalten. Ich möchte Ihnen auf diesem Wege sehr herzlich danken, daß Sie sich im Rahmen einer Übung dieser Aufgabe unterzogen haben, welche sonst mit einem stattlichen Betrag hätte finanziert werden müssen. Diese öffentlichen Gelder können nun zu einem anderen dringenden Zweck verwendet werden. Gleichzeitig möchte ich Ihnen aber auch für Ihre hervorragende und umsichtige Arbeit danken. Wie mir berichtet wurde, gestalteten sich die Arbeiten sehr schwierig, da die Äste bereits bis in die Stark-stromleitungen hereinragten, der Baum sehr hoch und breit ausladend gewachsen, sehr viele morsche Stellen vorhanden waren, so daß die Tragfähigkeit sehr schwer auszumachen war. Allen diesen Schwierigkeiten sind Sie mit der Umsicht begegnet, die nur durch eine hervorragende Ausbildung und Vorbereitung gewonnen werden kann. Hierfür möchte ich Ihnen meine Anerkennung aussprechen.
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Seite 7 und 8: Zurückschauend möchte ich allen T
Seite 9 und 10: Übergabe der Funkgeräte durch Lan
Seite 11 und 12: 1956: Bau eines Betonfundamentes un
Seite 13 und 14: Einweihung der hölzernen Eisenbahn
Seite 15 und 16: auchen jedoch eine Wasserverankerun
Seite 17 und 18: Allen daran Beteiligten sage ich me
Seite 19 und 20: Am häufigsten sind Unfälle mit Ta
Seite 21 und 22: Die Mitarbeit im THW Technische Hil

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