Laktoseintoleranz 1
Laktoseintoleranz 1
Laktoseintoleranz 1
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<strong>Laktoseintoleranz</strong><br />
mit<br />
Schwerpunkt<br />
„Ernährung des laktoseintoleranten<br />
Menschen“<br />
Ing. Monika Schreiner<br />
1
Inhaltsverzeichnis:<br />
Theorieteil<br />
Praxisteil<br />
Allgemeines Seite 3<br />
Ursachen Seite 3<br />
Auswirkungen/Symptome Seite 4<br />
Diagnose Seite 4<br />
Behandlung Seite 5<br />
Menü I<br />
Menü II<br />
Weinlesers Honig-Suppe Seite 6<br />
Schweinsschnitzel gegrillt mit Gemüsegröstel Seite 6<br />
Biskuitkoch Seite 7<br />
Gurkensuppe Seite 8<br />
Gegrillter Zander mit Gemüse Seite 9<br />
Preiselbeerküchlein Seite 9<br />
Quellenverzeichnis<br />
Internet<br />
Bücher<br />
Wikipedia<br />
Das große Handbuch der Gesundheit Volkward E. Strauß; Orbis Verlag<br />
Richtige Ernährung Lindner - Robitze<br />
Kochen &Küche Ausgaben 08/08 und 10/08<br />
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<strong>Laktoseintoleranz</strong><br />
(Kohlenhydratmalabsorption)<br />
Der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker wird durch eine fehlende oder<br />
verminderte Produktion der Verdauungsenzyms Laktase 1 nicht verdaut.<br />
Theorieteil:<br />
Allgemeines:<br />
Alle Säugetiere bilden während der Stillzeit Laktase. Sie spaltet den Milchzucker<br />
(Disaccharid) zu den verwertbaren Monosacchariden Glucose und Galaktose. Diese<br />
werden über den Dünndarm ins Blut aufgenommen. Gelangt aber der Milchzucker<br />
durch das Fehlen von Laktase ungespalten im Dickdarm, so wird er von den<br />
Darmbakterien aufgenommen und vergoren. Durch den Gärungsprozess kann es unter<br />
anderem zu Blähungen und Durchfall führen.<br />
Angenommen wird, dass die Laktaseproduktion im Erwachsenenalter im Vergleich<br />
zum Säuglingsalter abnimmt. Nur bei ethnischen Gruppen, die seit langer Zeit<br />
Milchwirtschaft betreiben hat sich eine Mutation durchgesetzt, die dazu führt, dass<br />
auch noch im Erwachsenenalter genügend Laktase produziert wird.<br />
Die <strong>Laktoseintoleranz</strong> darf nicht mit der Milcheiweißallergie verwechselt werden, bei<br />
der es sich um eine akute Immunreaktion gegen Kuhmilcheiweiß handelt.<br />
Auch die Aufnahme von Fruchtzucker zeigt ähnliche Symptome bei der<br />
Fruktosemalabsorption.<br />
Die asiatische und afrikanische Bevölkerung bildet den größten Teil an<br />
laktoseintoleranten Erwachsenen (> 90%). In Europa, Australien und Nordamerika<br />
sind rund 5 – 15% davon betroffen.<br />
Ursachen:<br />
Angeborenen Laktasemangel: Durch einen gendefekt ist die Laktasebildung<br />
stark eingeschränkt bzw. es kann überhaupt kein Laktase (Alaktasie) gebildet<br />
werden. Da es dadurch zu einer Einschränkung der Wachstums- und<br />
Entwicklungsphase kommt muss diese Erkrankung sofort behandelt werden, da<br />
es zu schwersten Gehirnschäden führen kann.<br />
Durch eine Erkrankung des Verdauungssystems kann es zu einer<br />
vorübergehenden Schädigung der laktaseproduzierenden Zellen führen. Nur in<br />
seltenen Fällen kommt es zu einer lebenslangen <strong>Laktoseintoleranz</strong>.<br />
Physiologischer (natürlicher) Laktasemangel: Nach der Geburt wird die<br />
Laktase in ausreichenden Mengen produziert, wobei es aber nach der<br />
Entwöhnung zu einer Verringerung der Laktaseproduktion kommt die je nach<br />
Weltregion unterschiedlich ist. So verträgt ein Großteil der Erwachsenen des<br />
1 Biokatalysator, beschleunigen bzw. ermöglichen Reaktionen im Körper, die sonst nur sehr langsam ablaufen<br />
würden.<br />
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mittel- und südasiatischen Raumes keine Milchprodukte. Währenddessen<br />
bereitet die Milchzuckeraufnahme den Europäern und Bewohnern des nahen<br />
Ostens bis ins hohe Alter keine Probleme. Grund für das fortbestehen der<br />
Enzymproduktion im Erwachsenenalter ist eine autosomal-dominant vererbte<br />
Mutation des LCT-Allels auf dem Chromosom 2.<br />
Ursachen einer sekundären <strong>Laktoseintoleranz</strong><br />
o Bakterielle oder virale Gastroenteritis<br />
o Chronische Darmerkrankungen<br />
o Zöliakie<br />
o Intestinales Lymphom<br />
o Partielle oder totale Gastrektomie<br />
o Kurzdarmsyndrom<br />
o Blindsacksyndrom<br />
o Chemotherapie/Strahlentherapie<br />
o Mangelernährung<br />
o Chronischer Alkoholmissbrauch<br />
Auswirkungen/ Symptome:<br />
Größere unverdaute Mengen an Milchzucker gelangen in den Dickdarm und werden<br />
dort als Nährstoffe von der Darmflora fermentiert. Es kommt in Folge zu<br />
charakteristisch riechenden Darmwinden und Blähungen, Bauchdrücken bis –<br />
krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und häufig zu spontanen Durchfällen. Je mehr Laktose<br />
zu sich genommen wird, umso stärker sind die Symptome. Bei der absoluten<br />
<strong>Laktoseintoleranz</strong> sind die Symptome stärker als bei der „natürlichen“ mit dem Alter<br />
zunehmenden Form.<br />
Länger andauernde schwere Durchfälle führen zu eine Reizung der Darmschleimhaut<br />
und können außerdem zu einer Störung der Vitamin-, Mineralstoff- und<br />
Spurenelementresorption führen. Auf längere Sicht gesehen kann es zu einer<br />
Verkümmerung der Darmzotten kommen. Dadurch vermindert sich auch die<br />
Aufnahme der Nahrungsmittel insgesamt.<br />
Diagnose:<br />
Um eine Selbstdiagnose zu erstellen gibt es zwei Möglichkeiten.<br />
Diättest: Hierbei wird eine strenge mehrtägige Laktose freie Diät gehalten. Das<br />
bedeutet den Verzicht auf Milch, Rahm und „versteckter“ Laktose (vor allem in<br />
Fertigprodukten). Lassen die Symptome nach bzw. treten sie nicht mehr auf, so<br />
kann man davon ausgehen, dass es um eine <strong>Laktoseintoleranz</strong> handelt.<br />
Gewissheit kann aber nur ein Expositionstest schaffen.<br />
Expositionstest: Nach einigen Laktose freien Tagen wird in Wasser gelöste<br />
Laktose (50 – 100 g; bekommt man in Apotheken, Drogerien, Reformhäusern)<br />
getrunken. Treten nach wenigen Stunden die typischen Symptome auf, so<br />
besteht eine <strong>Laktoseintoleranz</strong>.<br />
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Oft ist die Diagnose nicht eindeutig und aufwendigere Tests werden durchgeführt.<br />
H - Atem-Test: Es ist ein indirekter Nachweis des Laktasemangels und basiert<br />
auf den Nachweis des Wasserstoffs in der Ausatemluft. Laktose wird im<br />
Dickdarm bakteriell aufgearbeitet und so entsteht Milchsäure, Essigsäure,<br />
Kohlendioxid und gasförmiger Wasserstoff. Der Wasserstoff gelangt über das<br />
Blut in die Lunge und wird dort abgeatmet. Da normalerweise kein Wasserstoff<br />
in der Ausatemluft vorhanden ist, deutet ein positives Ergebnis auf<br />
<strong>Laktoseintoleranz</strong> hin. Die Messung des Wasserstoffes erfolgt vor und nach der<br />
Verabreichung von Laktose. Als positiv gilt der Befund, wenn die Messung vor<br />
und nach der Verabreichung einen Unterschied von 20ppm Wasserstoff<br />
aufweist. Doch führt der Test bei jedem fünften zu einem negativen Ergebnis,<br />
da diese Patienten in der Darmflora Methangas erzeugen und dieses macht den<br />
Nachweis des Wasserstoffes unmöglich.<br />
Blutzucker-Test: Basiert auf die Messung des Glukosegehaltes im Blut. Die<br />
Laktaseaktivität wird so festgestellt. Laktose wird durch die Laktase zu<br />
Galaktose und Glukose gespalten, es muss daher eine Steigung des<br />
Glukosegehaltes im Blut erfolgen. Ist aber keine Steigerung ersichtlich, so kann<br />
man von einer <strong>Laktoseintoleranz</strong> ausgehen.<br />
Gentest: Durch einen Wangenschleimhautabstrich kann ein Gentest auf dem<br />
LCT-Genotyp durchgeführt werden.<br />
Biopsie: Hierbei wird eine Gewebeprobe aus dem Dünndarm entnommen und<br />
untersucht. Dies geschieht aber nur in seltensten Fällen.<br />
Praxisteil<br />
Behandlung:<br />
Es besteht die Möglichkeit Laktase in Form von Kapseln und Kautabletten, die in<br />
Drogerien oder Apotheken erhältlich sind, zu zuführen. Die Dosierung kann man<br />
jedoch nur schwierig abschätzen, da sie dem Laktosegehalt der verzehrten<br />
Lebensmittel angepasst werden muss.<br />
Durch eine Ernährungsumstellung auf milchzuckerarme bzw. –freie Kost können die<br />
Auswirkungen eines natürlichen bzw. angeborenen Laktasemangels reduziert werden.<br />
Auf dem Markt gibt es inzwischen laktosereduzierte Milchprodukte. Vor allem Milch,<br />
Joghurt, Käse, Sahne, Topfen und vieles mehr. Aber man darf darauf nicht vergessen,<br />
dass in vielen Produkten Milchzucker zugesetzt wird. So enthalten Brote,<br />
Getreideriegel, Würzmischungen, Wurstwaren, Fertigprodukte, mariniertes Fleisch,<br />
Instantprodukte Laktose.<br />
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Um eine laktosereduzierte bzw. –freie Ernährungsumstellung praxisnah zu gestalten,<br />
würde ich mit meinen SchülerInnen verschiedenste schmackhafte laktosereduzierte<br />
bzw. –freie Menüs kochen.<br />
Menü I<br />
Weinlesers Honig- Suppe<br />
cholesterinarm<br />
glutenfrei<br />
laktosearm<br />
ballaststoffreich<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
400g frisches Weißkraut<br />
1 EL Distelöl<br />
50g Rosinen<br />
½ l Hühnersuppe<br />
150 g kernlose weiße Trauben<br />
Saft von ½ Zitrone<br />
2 EL Honig<br />
Salz<br />
Zubereitung:<br />
Das Weißkraut putzen, entstielen und in dünne Streifen schneiden<br />
In einem topf das Distelöl erhitzen, das Kraut darin anschwitzen, die Rosinen<br />
waschen und dazugeben<br />
Mit Hühnersuppe aufgießen und so lange kochen, bis das Kraut weich ist (soll<br />
aber noch Biss haben)<br />
Die Trauben waschen, große vierteln, kleinere halbieren. In die Suppe geben,<br />
mit Zitronensaft, Honig und Salz würzen und abschmecken.<br />
Schweinschnitzel gegrillt mit Gemüsegröstel<br />
glutenfrei<br />
für Diabetiker geeignet<br />
laktosearm<br />
cholesterinarm<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
4 Schweinschnitzel a` 160g<br />
4 dünne Scheiben Vulcano-Rohschinken<br />
6
Pfeffer<br />
Olivenöl zum Braten<br />
½ Zucchini<br />
1 Paprika, gelb<br />
2 Karotten<br />
1 Jungzwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
2 Tomaten<br />
2 große Erdäpfel<br />
Olivenöl zum Braten<br />
Salz, Pfeffer<br />
Rosmarinzweige, Salbei<br />
Zubereitung (ca. 30 Min.)<br />
Für das Gröstel das Gemüse waschen, putzen und i gleich große Stücke<br />
schneiden.<br />
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden.<br />
Die Tomaten waschen und halbieren, Erdäpfel schälen und in 4 cm dicke<br />
Scheiben schneiden.<br />
Das geschnittene Gemüse mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne gut<br />
durchrösten, die Tomaten zuletzt auf der Schnittseite anbraten, mit Salz und<br />
Pfeffer würzen, gut durchschwenken und warm halten.<br />
Die Schweinsschnitzel mit Pfeffer würzen, in einer geeigneten Bratpfanne<br />
etwas Olivenöl erhitzen, die Schweinsschnitzel und den Rohschinken kross<br />
anbraten und beiseite stellen.<br />
Schnitzel und Speck mit dem Gemüsegröstel auf vorgewärmten Tellern<br />
anrichten. Mit Rosmarin und Salbei garnieren.<br />
Biskuitkoch<br />
genussvoll<br />
laktosearm<br />
Zutaten für 6 Portionen<br />
100g Biskuit (Tortenboden oder Roulade)<br />
150g Obers<br />
50g Butter<br />
4 Eidotter<br />
10g Vanillezucker<br />
Schale von einer unbehandelten Zitrone<br />
4 Eiklar<br />
50g Kristallzucker<br />
Butter und Kristallzucker für die Formen<br />
7
Staubzucker zum Bestreuen<br />
Zubereitung (ca. 30 Min.)<br />
Biskuit in Würfel schneiden, in eine Schüssel geben, mit Obers übergiesen und<br />
anziehen lassen.<br />
Butter schaumig rühren, Dotter nach und nach zugeben. Vanillezucker und<br />
Zitronenschalt in die Masse einrühren und mit den Biskuitwürfeln vermischen.<br />
Eiklar mit Zucker steif schlagen und unter die Masse geben.<br />
Formen ausbuttern, mit Zucker ausstreuen und danach die Masse einfüllen.<br />
Im Wasserbad 30 Min. bei 200°C im Backofen garen. Herausnehmen, stürzen,<br />
und mit Staubzucker bestreuen.<br />
Menü II<br />
Gurkensuppe<br />
Für Diabetiker geeignet<br />
Purinarm<br />
Laktosearm<br />
Kalorienarm<br />
Zutaten für 2 Personen:<br />
500 ml Gemüsesuppe<br />
400g Salatgurke<br />
1 EL Margarine<br />
1 EL Mehl<br />
1 Eidotter<br />
40 ml Obers<br />
Salz, Pfeffer<br />
1 Bund Dill<br />
Zubereitung (ca. 15 Min.)<br />
Die Gemüsesuppe erhitzen<br />
Die Gurke der Länge nach halbieren, die Kerne mit einem Löffel<br />
herausschaben, die Gurkenhälften kleinwürfelig schneiden.<br />
Die Margarine in einer Pfanne erhitzen und die Gurkenwürfel darin glasig<br />
dünsten, mit Mehl stauben und unterrühren.<br />
Mit der Suppe aufgießen und 5 Minuten leicht köcheln lassen.<br />
Dotter mit Obers verrühren und in die Suppe einrühren, nicht mehr aufkochen<br />
lassen!<br />
Mit Salz und Pfeffer würzen und vor dem Servieren mit klein geschnittenem<br />
Dill bestreuen.<br />
8
Gegrillter Zander mit Gemüse<br />
kalorienarm<br />
für Diabetiker geeignet<br />
purinarm<br />
laktosearm<br />
cholesterinarm<br />
reich an essenziellen Fettsäuren<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
12 Zanderschnitter mit Haut a` 40g<br />
Je 1 gelb, rote, und grüne Paprika<br />
4 mittlere, rohe Erdäpfel<br />
Olivenöl zum Braten<br />
Salz, Pfeffer<br />
4 Holzspiese<br />
4 Basilikumkronen<br />
Balsamiko-Juice<br />
Zubereitung (ca. 30 Min.):<br />
Die zanderschnitten gut trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Die Paprika waschen, vierteln und putzen, die Erdäpfel gut waschen und in<br />
dünne Spalten schneiden.<br />
Auf einer Grillplatte oder in einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, den Fisch<br />
mit der Hautseite kross anbraten und danach auf mittlerer Hitze glasig fertig<br />
braten.<br />
Für das Gemüse in einer beschichteten Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, zuerst<br />
die Erdäpfel rundum anbraten, danach die Paprika zugeben und knackig braten.<br />
Mit Salz und Pfeffer würzen, auf einem vorgewärmten Teller die Erdäpfel mit<br />
dem Gemüse arrangieren, die Zanderschnitten auf einen Holzspies aufspießen,<br />
auf das Gemüse setzen und mit Basilikumkronen sowie ein paar Spritzern<br />
Balsamiko-Juice vollenden.<br />
Tipp: Anstatt Balsamiko-Juice passt auch Kräuterbutter zu diesem Gericht.<br />
Preiselbeerküchlein<br />
genussvoll<br />
laktosearm<br />
Zutaten für 4 Portionen<br />
150g Preiselbeeren<br />
9
2 EL Kristallzucker<br />
2 Eier<br />
60g Mehl glatt<br />
1/8 l Milch<br />
1 EL Obers<br />
1 Prise Salz<br />
1 TL braune Butter<br />
Geklärte Butter zum Ausbacken<br />
Staubzucker zum Bestreuen<br />
Preiselbeeren zum Garnieren<br />
Zubereitung (ca. 30 Min.)<br />
Preiselbeeren verlesen, mit dem Zucker vermischen und 1 Tag ziehen lassen.<br />
Eier trennen, Eidotter mit Milch, Mehl, Obers und Salz zu einem glatten Teig<br />
verrühren, die braune Butter unterziehen und ca. 15 Minuten bei<br />
Zimmertemperatur stehen lassen.<br />
Eiklar zu steifem Schnee schlagen und unter die Masse haben, ebenso die<br />
Preiselbeeren.<br />
In einer beschichteten Pfanne nun die geklärte Butter erhitzen, mit einem<br />
Esslöffel kleine Teighäufchen hineingeben und Küchlein backen.<br />
Tipp: Die Küchlein noch heiß servieren, nach Wunsch mit Staubzucker bestreuen<br />
und mit frischen Preiselberen garnieren.<br />
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