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Dr. Andrea Lambeck Inga-Marie Schulz - Deutsche Gesellschaft für ...

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<strong>Dr</strong>. <strong>Andrea</strong> <strong>Lambeck</strong><br />

<strong>Inga</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Schulz</strong><br />

- in Schwangerschaft und<br />

erstem Lebensjahr


Ergebnisse der peb-<br />

Studie „Junge Eltern“


Untersuchungsdesign<br />

Qualitativ<br />

Methode: Morphologische Markt- und Medienpsychologie<br />

Explorations-Verfahren: 30 tiefenpsychologische Interviews<br />

(rheingold®)<br />

Erhebunsgsort: Köln<br />

Interviewerqualifikation: Ausbildung in<br />

tiefenpsychologischen Explorations- und Analysetechniken<br />

an der Universität Köln und/oder der rheingold akademie ® .<br />

Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren<br />

Quantitativ<br />

Methode: 330 standardisierte Face-to-Face-Interviews<br />

Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren


Zuviel oder zu wenig?<br />

Eltern machen sich (noch immer) eher Sorgen, dass ihr Kind zuwenig als<br />

zuviel isst (quantitativ)<br />

Gesamt<br />

niedriger sozialer Status<br />

mittlerer/hoher sozialer<br />

Status<br />

Ich mache mir manchmal Sorgen, dass mein Kind zu wenig isst/zu sich nimmt<br />

Ich mache mir manchmal Sorgen, dass mein Kind zu viel isst/zu sich nimmt<br />

Ich finde, dass mein Kind genau die richtige Menge isst/zu sich nimmt<br />

Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, ob mein Kind zu viel oder zu wenig isst/zu sich nimmt<br />

17%<br />

13%<br />

<br />

23%<br />

10%<br />

10%<br />

10%<br />

55%<br />

58%<br />

51%<br />

17%<br />

15%<br />

19%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Basis: Gesamt n = 301, niedriger sozialer Status n = 111 , mittlerer/hoher sozialer Status n = 170<br />

signifikanter Unterschied (zweiseitiger Test, 95%-Niveau)


Zuviel oder zu wenig?<br />

Zitat einer befragten Mutter:<br />

„Gut ist, wenn das Kind in den ersten Jahren proper und wohlgenährt<br />

aussieht. Sorgen und Vorwürfe macht man sich viel eher, wenn das Kind<br />

wenig isst oder dünn und ausgemergelt aussieht.“


Erziehungsstil<br />

Konsequenz fällt Eltern schwer - quantitativ<br />

Ein Kind braucht klare Regeln. Die Eltern sollten Respektsund<br />

Autoritätspersonen <strong>für</strong> das Kind sein.<br />

Ich bin jederzeit zur Stelle, wenn mein Kind ein Bedürfnis<br />

hat.<br />

Ich habe Angst davor, was Kindern heute alles passieren<br />

kann, deshalb lasse ich mein Kind nicht aus den Augen .*<br />

Mir fällt es schwer, hart zu bleiben in der Erziehung, wenn<br />

mein Kind quengelt, bettelt, weint oder schreit.<br />

Wenn mein Kind etwas möchte, kann ich mich dem schwer<br />

widersetzen.<br />

Ich denke, dass ich relativ gut weiß, welche Ernährung<br />

und welche Bewegung gut <strong>für</strong> mein Kind ist. Die<br />

konkrete Umsetzung jedoch fällt oft schwer.<br />

signifikanter Unterschied (zweiseitiger Test, 95%-Niveau)<br />

Basis: niedriger sozialer Status n = 111, mittlerer/hoher sozialer Status n = 170<br />

* Basis: Kind kann krabbeln/robben/laufen; mittlerer/hoher sozialer Status n = 152, niedriger sozialer Status n = 95<br />

Zustimmung (top two)<br />

niedriger sozialer Status mittlerer/hoher sozialer Status<br />

46%<br />

40%<br />

37%<br />

34%<br />

41%<br />

34%<br />

47%<br />

51%<br />

56%<br />

55%<br />

<br />

65%<br />

66%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%


Erziehungsstil<br />

Zitat einer befragten Mutter:<br />

„Es ist gar nicht so einfach, konsequent zu bleiben, weil die aufgestellten<br />

Regeln auch <strong>für</strong> mich selbst gelten müssten.“


Entregelmäßigung & Mitbestimmung<br />

Feste Essenszeiten vs. Essen nach Bedarf - quantitativ<br />

Wir haben einigermaßen feste Essens-/ Stillzeiten, aber mein Kind bekommt auch<br />

zwischendurch etwas, wenn es das möchte.<br />

Mein Kind bekommt immer dann etwas zu essen<br />

/ wird immer dann gestillt, wenn es offensichtlich Hunger hat.<br />

Mein Kind bekommt nur zu festen Zeiten etwas zu essen<br />

/ wird nur zu festen Zeiten gestillt.<br />

Ich versuche beim Essen / Stillen feste Zeiten oder<br />

feste zeitliche Abstände einzuhalten, aber das klappt oft nicht.<br />

Mein Kind bekommt immer dann etwas zu essen<br />

/ wird immer dann gestillt, wenn es das möchte.<br />

Ich möchte mein Kind nicht einschränken. Deshalb darf es selber wählen/nehmen, was es<br />

essen oder trinken möchte. *<br />

Manchmal gebe ich meinem Kind etwas zu essen oder<br />

zu trinken, um es eine zeitlang zu beruhigen.<br />

Basis: Gesamt n = 301, * Basis: Kind wird mit dem Löffel gefüttert/isst selbst n = 242<br />

Fehlende Werte auf 100%: Antwort = „weiß nicht“<br />

Zustimmung (top two) Indifferenz (middle two) Ablehnung (low two)<br />

24%<br />

40%<br />

38%<br />

36%<br />

34%<br />

63%<br />

54%<br />

31%<br />

29%<br />

30%<br />

34%<br />

44%<br />

28%<br />

26%<br />

43%<br />

28%<br />

31%<br />

28%<br />

10%<br />

16%<br />

21%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%


Entregelmäßigung & Mitbestimmung<br />

Zitate befragter Mütter:<br />

„Ich musste als Kind immer essen, was auf den Tisch kam. (…) Ich möchte jetzt<br />

meinen Sohn nicht einengen.“<br />

„Zu Beginn hat sie mal aus Hunger geschrien. Dem beuge ich jetzt vor. Zur Not<br />

mit Keksen und Waffeln zwischendurch, wenn sie das Essen nicht geschafft hat.“


Thema Bewegung<br />

Im Zusammenhang mit Übergewicht und Gesundheit steht das Thema<br />

Ernährung im Vordergrund, Bewegung wird vernachlässigt.<br />

» Spontan wird in den Interviews über Ernährung gesprochen,<br />

Bewegung wird „vergessen“<br />

Bewegung scheint insbes. Müttern eher lästig<br />

„Schlechtwetterproblem“: Bewegung findet - wenn überhaupt - draußen<br />

statt. Bewegung im Haus wird als problematisch, störend empfunden.


Potenzial: Väter und Bewegung<br />

Väter „bewegen“ ihre Kinder - quantitativ<br />

Ich spiele gern mit meinem Kind Spiele, wo es<br />

auch mal wilder zugehen kann, z.B. Fußball<br />

oder Raufen.<br />

Ich ermuntere mein Kind oft, beim Spielen im Freien mutig<br />

zu sein und sich mehr zuzutrauen, z.B. auf Klettergerüste<br />

oder Bäume zu klettern.<br />

Manche Spiele, die Kinder machen, sind mir<br />

einfach zu wild. Da habe ich Angst, dass sich<br />

mein Kind verletzt.<br />

In meiner Umgebung gibt es kaum Plätze, wo man sein<br />

Kind unbesorgt draußen spielen und rumlaufen lassen<br />

kann.<br />

Ich habe nicht die Zeit dazu, mit meinem<br />

Kind viel raus zu gehen oder es zum Sport<br />

zu bringen.<br />

Wenn mein Kind unruhig ist, dann lasse ich<br />

es auch mal eine zeitlang fernsehen, um es<br />

zu beruhigen. *<br />

17%<br />

31%<br />

27%<br />

24%<br />

20%<br />

17%<br />

16%<br />

17%<br />

10%<br />

Frauen Männer<br />

signifikanter Unterschied (zweiseitiger Test, 95%-Niveau)<br />

Basis: Kind kann laufen; Frauen n = 139, Männer = 75; * Basis: Kind kann krabbeln/robben/laufen; Frauen n = 173, Männer n = 86<br />

42%<br />

48%<br />

<br />

56%<br />

Zustimmung (top two)<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%


Väter und Bewegung<br />

Zitat einer befragten Mutter:<br />

„Früher musste ich immer wissen,<br />

was mein Kind tut, habe es keine<br />

Sekunde aus den Augen gelassen,<br />

habe es ständig beschäftigt. Mein<br />

Mann sagte immer wieder: Lass<br />

das Kind doch einfach mal spielen<br />

und eigene Impulse entwickeln.<br />

Das hat lange gedauert bis ich das<br />

verstanden habe.“


Informationskanäle


Bewertung potenzieller Hilfsangebote


Bewertung potenzieller Hilfsangebote


peb-Studie Junge Eltern<br />

Ergebnisse der Studie:<br />

Ernährung wichtigeres Thema als Bewegung<br />

Problematisches Verhalten eher bei niedrigem Sozialstatus<br />

Kinder werden mit Medienkonsum und<br />

Lebensmittel ruhig gestellt (Harmoniesehnsucht<br />

der Eltern)<br />

Väter haben besondere Funktion <strong>für</strong><br />

Bewegungsentwicklung<br />

Kinderärzte, Hebammen und<br />

Frauenärzte besonders glaubwürdig


„9+12 Gemeinsam gesund –<br />

in Schwangerschaft und erstem Lebensjahr“


Projektbeschreibung -<br />

Allgemein<br />

Erweiterung der regulären<br />

Vorsorgeuntersuchungen in<br />

Schwangerschaft und erstem<br />

Lebensjahr um präventive Elemente.<br />

Individuelle, bedarfs- und<br />

zielgruppengerechte Beratungen zu<br />

Ernährung und Bewegung.<br />

Koordinierte und widerspruchsfreie<br />

Informationen von Frauenärzten,<br />

Hebammen und Kinder- und Jugendärzten.<br />

Übertragung der vom Netzwerk Junge<br />

Familie „Gesund ins Leben“ entwickelten<br />

Handlungsempfehlungen in die Praxis.


Ausgangslage: Interdisziplinärer Austausch<br />

Sehr kritische Bewertung des fachlichen Austauschs zu den<br />

Themen Ernährung und Bewegung.<br />

Interdisziplinäre Kooperation zwischen den drei Berufsgruppen<br />

muss damit in vielen als nicht existent eingestuft werden.<br />

Die intradisziplinäre inhaltliche Konsistenz wird besser<br />

eingestuft als die interdisziplinäre.


Ausgangslage: Einschätzung der Bedeutsamkeit<br />

Bedarf an koordinierten und widerspruchsfreien Empfehlungen wird von<br />

allen Fachgruppen erkannt<br />

Kinder- und Jugendärzte sehen hierbei jedoch einen größeren Bedarf<br />

(Frauenärzte: 1,7, Hebammen: 1,6, Kinder- und Jugendärzte: 1,2)<br />

Frauenärzte sind in ihrer Einschätzung zur Notwendigkeit einer<br />

interdisziplinären Kooperation zurückhaltend.<br />

Sie unterscheiden sich signifikant von den anderen Fachgruppen<br />

durch eine deutlich negativere Einschätzung<br />

(Frauenärzte: 2,7, Hebammen: 1,8, Kinder- und Jugendärzte: 1,4)


Projektziele<br />

Ziele 1. Ebene<br />

Prävention von Übergewicht/Adipositas bei<br />

Kindern (Metabolische Programmierung)<br />

Systematische Verbesserungen der<br />

Ernährungs- und Bewegungssituation der<br />

werdenden/jungen Eltern und positive<br />

frühkindliche Prägung durch einheitlichen und<br />

nicht unterbrochenen Informationsfluss und<br />

bedarfsgerechte Beratungen.<br />

Motivation zu einem gesundheitsförderlichen<br />

Lebensstil mit Feststellung der Schwangerschaft<br />

bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes<br />

Ziele 2. Ebene<br />

Erforschung und Entwicklung von<br />

Kooperationsstrukturen der Übergewichtsprävention


Projektstruktur<br />

Dauer der Intervention: 21 Monate pro Familie (9 Monate in der Schwangerschaft und<br />

12 Monate nach der Geburt).<br />

Es gibt zehn Interventionszeitpunkte:<br />

vier Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft beim Frauenarzt<br />

ein Termin bei der Hebamme während der Schwangerschaft (letztes <strong>Dr</strong>ittel) und ein Termin im<br />

ersten Lebenshalbjahr des Säuglings<br />

vier Termine innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes beim Kinder- und Jugendarzt


Projektmaterialien I<br />

Präventions-Checklisten<br />

Zielgruppengerechte Präventions-<br />

Checklisten zum Ernährungs- und<br />

Bewegungsverhalten und anderen<br />

bedeutsamen gesundheitsförderlichen<br />

Parametern.<br />

Anhand der Checklisten können die<br />

medizinischen Akteure den Bedarf der<br />

Schwangeren oder jungen Eltern erkennen<br />

und individuell beraten.


Projektmaterialien II<br />

Präventionspass<br />

Ergänzung zum Mutterpass und Kinderuntersuchungsheft in äquivalenter Form<br />

Medium zur unmittelbaren Informationsübermittlung <strong>für</strong> junge Eltern und medizinische<br />

Akteure<br />

Beratungsinhalte sowie der Grad der Umsetzung der Empfehlungen nach vorausgegangenen<br />

Gesprächen können entnommen werden.


Projektmaterialien III<br />

Informationen zu Angeboten <strong>für</strong><br />

Mütter und Kinder<br />

Portfolio gesundheitsförderlicher<br />

Angebote im Kreis Ludwigsburg.<br />

Insgesamt gibt es drei unterschiedliche<br />

Schwerpunktlisten:<br />

Angebote zur Ernährung und Bewegung zu<br />

Beginn der Schwangerschaft<br />

Angebote zur Ernährung und Bewegung zum<br />

Ende der Schwangerschaft<br />

Angebote zur Ernährung und Bewegung im<br />

ersten Lebensjahr


Informationsfilme<br />

Inhaltliche und visuelle Ergänzung zu<br />

den Beratungen<br />

Acht Filme, ca. 4 Minuten pro Film<br />

Passgenaue Informationen zur jeweiligen<br />

Situation der (werdenden) Eltern<br />

Filme sind auf DVD<br />

und einem eigenen YouTube-<br />

Kanal „9+12 Gemeinsam<br />

gesund“ und unter<br />

www.pebonline.de<br />

bereitgestellt.


Was bisher geschah:


Bisherige Beteiligungsraten<br />

Anzahl bisheriger Teilnehmerinnen (Stand 25.09.2012)<br />

Beteiligung S1 Beteiligung S2 Beteiligung S3 Beteiligung S4<br />

Gesamtbeteiligung aller<br />

Interventionszeitpunkte<br />

164 99 64 36 363


Erste deskriptive<br />

Auswertung<br />

(Stand 25.08.2012: 145 gültige Fälle)<br />

Prozent<br />

Alter:<br />

• Durchschnittsalter der Teilnehmerinnern: 30,7<br />

Jahre (Min: 20; Max: 44)<br />

Schulabschluss:<br />

• Verteilung des Schulabschlusses liegt etwas<br />

über dem deutschen Bundesvergleich<br />

40,0<br />

35,0<br />

30,0<br />

25,0<br />

20,0<br />

15,0<br />

10,0<br />

5,0<br />

0,0<br />

Abitur Fachabitur Realschule Hauptschule<br />

Schulabschluss


Erste deskriptive Auswertung<br />

Herkunftsland (N=145):<br />

• Personen mit Migrationshintergrund sind überdurchschnittlich unter den<br />

Teilnehmerinnen vertreten (vgl. Gesamtausländeranteil im Landkreis Ludwigsburg laut Statistischem<br />

Landesamt 14,6%)<br />

Deutschland Migrationshintergrund<br />

68,9% 31,1%<br />

Familienstand (N=145):<br />

• 93,5 % der Teilnehmerinnen ist verheiratet oder in Partnerschaft lebend<br />

Prozent<br />

80,0<br />

70,0<br />

60,0<br />

50,0<br />

40,0<br />

30,0<br />

20,0<br />

10,0<br />

0,0<br />

4,9<br />

73,8<br />

19,7<br />

Ledig Verheiratet In<br />

Partnerschaft<br />

lebend<br />

Familienstand<br />

1,6<br />

Geschieden/<br />

Getrennt<br />

lebend


Prozent<br />

Erste deskriptive<br />

Auswertung<br />

Body-Mass-Index (Zeitpunkt S1; N=145)<br />

• Mittelwert BMI: 24,9; Min: 16,75; Max: 41,42<br />

70,0<br />

60,0<br />

50,0<br />

40,0<br />

30,0<br />

20,0<br />

10,0<br />

0,0<br />

2,1<br />

weniger<br />

als 18,5<br />

62,0<br />

Zwischen<br />

18,5 und<br />

24,9<br />

25,4<br />

7,0<br />

3,5<br />

Zwischen Zwischen höher als<br />

24,9 25 und 30 und 2534,9<br />

35<br />

29,9<br />

BMI


Plattform Ernährung und Bewegung e.V.<br />

<strong>Inga</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Schulz</strong><br />

Wallstraße 65<br />

10179 Berlin<br />

Tel. 030 278798 66<br />

i.schulz@pebonline.de<br />

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