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Nachrichten der Psychiatrischen Dienste Aargau AG – Nr. 1 – 2011<br />

Leitartikel von Christoph Ziörjen, CEO<br />

Wegweisende Entscheidungen<br />

Die vom Kanton per Ende Jahr vorgesehene Übertragung der Spitalliegenschaften<br />

birgt Chancen, aber auch Risiken … für eine zeitgemässe Aargauer<br />

Psychiatrie.<br />

In Königsfelden steht seit längerer Zeit eine bauliche Gesamtsanierung an. Dringender<br />

Handlungsbedarf besteht nicht nur im Hauptgebäude. Auch die rund 40-jährigen<br />

Pavillons, der Versorgungsbereich und das Personalhaus müssen umfassend saniert<br />

werden. Mit der Unterstützung von externen Fachleuten haben die PDAG in den letzten<br />

Monaten verschiedene Sanierungsvarianten erarbeitet und geprüft. Dabei wurden<br />

sowohl medizinische als auch wirtschaftliche Kriterien optimal berücksichtigt. Das<br />

Kerngeschäft, die Logistik und die Verwaltung müssen näher zusammenrücken und<br />

die Nutzung des Hauptgebäudes muss optimiert werden. Als Eigentümerin der Spitalliegenschaften<br />

können die PDAG die notwendigen Bauprozesse in eigener Regie auslösen<br />

und effizient vorantreiben. Dazu müssen die übergeordneten Rahmenvorgaben<br />

die Finanzierung der Bauinvestitionen und Betriebskosten aus den laufenden Spitalerträgen<br />

ermöglichen. Mit der Eigentumsübertragung kann auch sichergestellt werden,<br />

dass die Parkanlage Königsfelden als Therapie- und Rückzugsraum für psychisch kranke<br />

Menschen erhalten bleibt. Als Naherholungsgebiet und Kulturstätte unterstützt<br />

die idyllische Parkanlage zusätzlich weiterhin den willkommenen Austausch unserer<br />

Patienten mit der Normalität. Die PDAG sind bereit, die Eigentumsübertragung als<br />

Chance für die Sicherstellung einer zeitgemässen Psychiatrie zu nutzen.<br />

Inhalt:<br />

Gastfamilien gesucht<br />

Triage­Bedarf nachgewiesen<br />

Neue Wäsche für Königsfelden<br />

Alles ganz normal<br />

Verraten Sie offen, wo Sie arbeiten? Wahrscheinlich<br />

ja, wenn Sie stolz sind auf das,<br />

womit Sie Ihre Brötchen verdienen. In den<br />

PDAG sind das wohl auch die meisten.<br />

Dennoch kenne ich einige, die nicht offensiv<br />

sagen, wo sie arbeiten. Warum? Weil sie<br />

müde sind ob der Reaktionen. Betretenes<br />

Schweigen, stutzen, faule Sprüche – wer<br />

braucht das schon. Das Stigma, unter dem<br />

psychisch Kranke leiden, betrifft auch die<br />

Leute um sie herum. Dabei sind unsere Patienten<br />

einfach krank, unverschuldet und<br />

willkürlich, und wir behandeln sie. Statt<br />

Krebs haben sie Schizophrenie, statt Diabetes<br />

eine Depression. Alles ganz normal. Das<br />

einzig Abnorme ist unser Park in Königsfelden<br />

– der ist einfach umwerfend schön.<br />

Bald kommt der Frühling – ideal für einen<br />

Spaziergang, einen Besuch in unserem Museum<br />

und einem Kaffee auf der Restaurant-<br />

Terasse. Lassen Sie sich ruhig mal drauf ein!<br />

Sie werden es nicht bereuen – genauso<br />

wenig wie ich, dass ich hier arbeite. Und<br />

darauf bin ich wirklich stolz.<br />

Sibylle Kloser Rhyner,<br />

Leitung Unternehmenskommunikation


Zurück ins Leben!<br />

Immer wieder gibt es für Patienten der<br />

Klinik Königsfelden im Anschluss an die<br />

Behandlung keinen geeigneten Wohnort.<br />

Das soll künftig besser werden: Der<br />

Sozialdienst der Klinik Königsfelden<br />

sucht nämlich Familien, die bereit sind,<br />

einem Patienten ein neues zu Hause zu<br />

geben.<br />

«Keine Ahnung, wo ich nach Austritt wohnen<br />

soll, zurück kann ich jedenfalls nicht mehr»,<br />

so wie dem 26-jährigen Kai (Name geändert)<br />

geht es manchen Patienten in der Psychiatrischen<br />

Klinik Königsfelden. Entweder, weil zu<br />

wenig Plätze in betreuten Wohngemeinschaften<br />

oder Institutionen zur Verfügung stehen,<br />

oder weil die vorhandenen Plätze nicht dem<br />

Bedürfnis des Patienten entsprechen. «Für<br />

Patienten bedeutet dies Wartezeit, oder sogar<br />

eine Wohnsituation, die unter Umständen nicht<br />

optimal ist», erklärt Markus Eichkorn, Leiter<br />

Sozialdienst der Klinik. Es kann passieren,<br />

dass die Betroffenen deshalb nach kurzer<br />

Betriebsfeuerwehr Königsfelden<br />

Es brennt: Nicht in einem Gebäude der<br />

PDAG – zum Glück –, sondern bei der Betriebsfeuerwehr<br />

selbst. Diese brennt nämlich<br />

auf neue Mitglieder! Mitmachen lohnt sich:<br />

Als Mitglied der Betriebsfeuerwehr profitiert<br />

man nicht nur von den obligatorischen<br />

Mannschaftsübungen – für die man sogar<br />

mit einem Sold von CHF 80.– bezahlt wird –,<br />

sondern kommt auch in den Genuss von speziellen<br />

Übungseinheiten und lernt aufgestellte<br />

Mitarbeiter aus allen Abteilungen der Klinik<br />

kennen. Alle Infos zur spannenden Tätigkeit<br />

bei der Betriebsfeuerwehr sind ab sofort im<br />

neuen Flyer zu finden. Auch wenn wir hoffen,<br />

dass es nie zum Ernstfall kommen wird:<br />

Melden Sie sich und werden Sie Mitglied der<br />

Betriebsfeuerwehr Königsfelden! Karin Caxaj,<br />

Kommandantin der Betriebsfeuerwehr, freut<br />

sich auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Zeit nach Königsfelden zurückkehren. Die<br />

Folgen für die Patienten selbst, aber auch für<br />

das Gesundheitssystem, sind enorm.<br />

In Bern bestens bekannt – im Aargau neu<br />

Der Sozialdienst wollte dies so nicht länger<br />

einfach hinnehmen und hat deshalb im Herbst<br />

2010 das Projekt «Zurück ins Leben» initiiert.<br />

Ziel ist es, Gastfamilien (als Wohnangebot) für<br />

Patienten der Klinik zu finden. Damit sollen<br />

neben den derzeit verfügbaren Wohnplätzen<br />

weitere in Gastfamilien im Kanton Aargau geschaffen<br />

werden. Ziel ist es, psychisch Kranken<br />

die Integration in einem sicheren Umfeld<br />

zu ermöglichen und damit einen wichtigen<br />

Teil zur Rehabilitation der Kranken beizutragen.<br />

Die Patienten bleiben temporär oder<br />

auch «für immer» bei der Gastfamilie – das<br />

hängt von allen Beteiligten ab.<br />

Im Kanton Aargau wäre dies ein Novum. Der<br />

Gedanke an sich ist allerdings älter: Bereits<br />

im 13. Jahrhundert gab es in Belgien Gastfamilien<br />

für psychisch Kranke. Im Kanton Bern<br />

sind die Gastfamilien als soziale Unterstützungsleistung<br />

seit Jahrzehnten erfolgreich<br />

etabliert. Kaum zu glauben: Dort übersteigt<br />

das Angebot sogar die Nachfrage.<br />

Der Startschuss ist gefallen<br />

Das Projektteam des Sozialdienstes Königsfelden,<br />

bestehend aus Markus Eichkorn, Sabine<br />

Wehner und Aicha M`Ham, ist mit Eifer an<br />

der Arbeit: Bereits besteht ein Konzept für die<br />

konkrete Ausgestaltung des Angebots. Um<br />

genau zu wissen, welche Bedürfnisse bestehen,<br />

wurden Patienten wie auch Experten befragt.<br />

Der Sozialdienst sucht aktiv und gezielt<br />

nach Gastfamilien, so dass hoffentlich schon<br />

bald die ersten Patientinnen und Patienten ihr<br />

neues Zuhause finden können.<br />

PDAG-Ratgeber<br />

Seit mein Mann und ich uns getrennt<br />

haben, zieht sich unsere Tochter<br />

immer mehr zurück. Wenn wir versuchen,<br />

mit ihr zu sprechen, gibt sie<br />

kaum Antwort. Soll ich sie zu meiner<br />

Psychologin mitnehmen?<br />

S.M. aus Z.<br />

Antwort von Dr. med. Jürg Unger,<br />

Chefarzt Kinder­ und Jugendpsychiatrischer<br />

Dienst Kanton Aargau<br />

Kinder haben von ihrer Geburt bis tief ins<br />

Erwachsenensein hinein 2 zentrale Wünsche<br />

an ihre Eltern: Sie sollen zusammenbleiben<br />

und einigermassen miteinander<br />

auskommen.<br />

Leider gehen diese Wünsche nicht für alle<br />

Kinder in Erfüllung und sie sind gezwungen,<br />

mit der Trennung ihrer Eltern umzugehen.<br />

Aber selbst wenn die Eltern als Paar<br />

auseinandergehen, so bleiben beide Vater<br />

und Mutter. Deshalb der Wunsch der Kinder,<br />

dass die Eltern fair miteinander umgehen<br />

und nicht schlecht übereinander reden.<br />

Das Kind soll keinem Gewissenskonflikt<br />

ausgesetzt werden und bei jedem Elternteil<br />

gute Zeit verbringen können, ohne über<br />

den anderen Elternteil sprechen zu müssen.<br />

Dass Ihr Kind im Moment traurig reagiert<br />

ist eine normale Reaktion. Helfen Sie ihr,<br />

indem Sie möglichst ruhig sprechen und<br />

klar vereinbaren, wann ihre Tochter bei welchem<br />

Elternteil sein soll.<br />

Wenn sich Ihre Tochter noch länger zurückzieht,<br />

wenden Sie sich an eine Fachstelle.<br />

Ihre eigene Psychologin ist für Sie da. Kinder<br />

brauchen Hilfe von Kinderfachleuten.<br />

Die PDAG sind Partner von:<br />

Weitere Ratgeber: www.gesundheitaargau.ch<br />

Fragen zur Psyche oder Psychiatrie? www.pdag.ch


Der Mensch lebt nicht vom Arzt allein …<br />

Wer psychisch krank wird, braucht oft<br />

nicht nur psychiatrische Behandlung.<br />

Viele müssen auch den Weg zurück<br />

ins (Berufs­)Leben wieder lernen. Jugendlichen<br />

Patienten bietet die Klinik<br />

seit letztem Jahr gleich selbst Gelegenheit<br />

für solche Arbeitstrainings –<br />

mit Erfolg.<br />

Als Max (Name geändert) mit 17 ½ in die<br />

Jugendstation in Königsfelden kam, ging<br />

es ihm nicht gut: Depression, Suizid-Gedanken,<br />

Lehre abgebrochen. Alles erschien<br />

sinnlos, Max blieb nur noch im Bett. Seine<br />

Eltern waren hilflos. Die kombinierte Behandlung<br />

(Medikamente, Gesprächstherapie<br />

und strenge Tagesstruktur) schlug<br />

an, und es ging Max schliesslich gut genug,<br />

dass wieder ans Arbeiten gedacht<br />

werden konnte. Max war einer der Ersten,<br />

der vom neuen Angebot «Arbeitstraining»<br />

Gebrauch machen konnte, und so startete<br />

er in der Gärtnerei der Klinik Königsfelden.<br />

Die Mitarbeitenden führten ihn verständnisvoll<br />

und liebevoll in die Arbeit ein und<br />

konnten ihn, erfahren im Umgang mit psychisch<br />

angeschlagenen Personen, bestens<br />

betreuen. Schnell kamen die gesunden<br />

Anteile zum Vorschein. Max wurde zunehmend<br />

offen und aufgestellt erlebt. Er interessierte<br />

sich besonders für Heilpflanzen,<br />

Neues Wäschesortiment in Königsfelden<br />

Seit Dezember 2010 hat die Klinik Königsfelden neue Wäsche. So ein Wechsel<br />

ist eine echte Aufgabe – schliesslich ist der Kunde König. Und Kunden gibt es<br />

für die, die den Wechsel organisieren, gleich mehrere.<br />

Keine grosse Sache, so ein Wäschewechsel,<br />

könnte man meinen. Bei genauerem<br />

Hinsehen zeigt sich schnell: Doch! Schliesslich<br />

geht es nicht nur um die Wäsche an<br />

sich, sondern um die Prozesse, die mit der<br />

Bewirtschaftung zusammenhängen – und<br />

damit um diese Parteien, die beim Wäschewechsel<br />

mitreden wollen und sollen:<br />

Pflege, Zentralmagazin, Raumausstatter<br />

und Wäscherei.<br />

Mit all diesen Abteilungen hat die Hotellerie<br />

das neue Wäschekreislauf-Konzept<br />

erarbeitet. Nebst dem neuen Wäschesortiment<br />

wurde auch gleich ein Wäschekatalog<br />

mit dazugehörigem Bestellbüchlein<br />

realisiert. Für die Schmutzwäsche trat<br />

ein neues und vereinfachtes Sortierungssystem<br />

in Kraft. Die Arbeit der Pflegefachpersonen<br />

wird durch den dazugehörigen<br />

Schmutzwäschesammler, dessen Deckel<br />

sich mit einem Fusspedal öffnen lässt,<br />

deren Wirkstoffe und deren Wirkung auf<br />

den menschlichen Organismus und stellte<br />

Fragen, wo immer sich die Gelegenheit bot.<br />

Anfangs arbeitete Max stundenweise, steigerte<br />

sein Arbeitspensum aber nach und<br />

nach auf täglich 7 Stunden.<br />

Die positiven Erfahrungen in der Gärtnerei<br />

gaben ihm wieder Selbstvertrauen und<br />

Mut, eine erneute Berufsausbildung ins<br />

Auge zu fassen. Und so schrieb Max noch<br />

in der Klinik diverse Bewerbungen für<br />

Schnupperlehrstellen. Motiviert und mit<br />

der Über zeugung, seine Berufsausbildung<br />

selbstständig in die Hand nehmen zu können,<br />

trat er kurz nach seinem 18. Geburtstag<br />

aus der Jugendstation aus.<br />

Projekt<br />

«Arbeitseinsätze<br />

von Jugendlichen»<br />

Bedarfsgerecht und unkompliziert:<br />

Die Klinik Königsfelden bietet jugendlichen<br />

Patienten weiter hin die<br />

Möglichkeit für Arbeitseinsätze. Diese<br />

werden laufend vereinbart und<br />

realisiert.<br />

erleichtert. Wichtiger Pluspunkt ist die<br />

Schwerentflammbarkeit der Bettwäsche.<br />

Aufgrund dieser «Noflame-Qualität» verkohlen<br />

die Produkte, anstatt Feuer zu fangen.<br />

Die Bettwäsche hat dennoch nichts<br />

an Komfort und Pflegeleichtigkeit eingebüsst:<br />

Zudem lockert das neue Design der<br />

Bettbezüge die Atmosphäre auf und steigert<br />

das Wohlbefinden der Patienten. Womit<br />

dem Bedürfnis der wichtigsten «Kunden»<br />

ebenfalls Rechnung getragen wird.<br />

News in Kürze<br />

Triagestelle beweist Bedarf<br />

Seit Juli 2010 nimmt das Triageteam in<br />

Königs felden werktags die Anmeldungen zu<br />

stationären Behandlungen entgegen, mit dem<br />

Ziel, unnötige Klinikeintritte zu ver hindern.<br />

Eine Erhebung belegt nun die Legitimation<br />

der Triage: Von 142 Patienten, die zwischen<br />

November und Januar in der Triage stelle<br />

untersucht wurden, traten lediglich 51 in die<br />

Klinik ein. Für fast zwei Drittel konnte eine<br />

ambulante oder teilstationäre Behandlung<br />

im Externen Psychiatrischen Dienst oder eine<br />

Versorgung ausserhalb der PDAG organisiert<br />

werden.<br />

Bettenreduktion auf Kurs<br />

Eine weitere Hürde auf dem Weg zu modernen<br />

Psychiatriestrukturen ist geschafft: Seit<br />

Februar hat keine Station in Königsfelden<br />

mehr als 20 Betten. In der Gerontopsychiatrie<br />

ist das angestrebte Strategieziel von 18<br />

Betten (Schweizer Durchschnitt) sogar schon<br />

erreicht – die Allgemein- und Abhängigkeits-<br />

Stationen werden bis Ende Jahr nachziehen.<br />

ZAKJ ist gestartet<br />

Nach intensiver Planung und Vorbereitung<br />

ist für den dringend benötigten Ausbau der<br />

ambulanten psychiatrischen Versorgung für<br />

Kinder und Jugendliche im Aargau ein wichtiger<br />

Meilenstein erreicht: Am 1. Februar öffnete<br />

das «Zentrale Ambulatorium für Kinder<br />

und Jugendliche» (kurz: ZAKJ) im Hochhaus<br />

in Königsfelden den Betrieb. Bis Ende Jahr<br />

werden alle Neuanmeldungen aus dem Kanton<br />

durch das ZAKJ entgegengenommen<br />

und von dort aus der ge eigneten Behandlung<br />

zugeführt. Ebenso übernimmt das ZAKJ Spezial-<br />

oder Kurz behandlungen sowie Notfälle.<br />

Mehr Platz für Aarauer Tagesklinik<br />

Am 21. Februar zog die Aarauer Tagesklinik<br />

an die Bleichenmattstrasse um. Das bedeutet<br />

nicht nur eine zentralere Lage, sondern vor<br />

allem mehr Raum: Satte 150m 2 mehr stehen<br />

zur Verfügung. Damit kann die Tagesklinik<br />

nicht nur mehr Patienten aufnehmen (18<br />

statt 14), sondern auch das Angebot spezialisieren<br />

und differenzieren, um auf die Anforderungen<br />

der Patienten flexibler einzugehen.


ohne Bild<br />

35 Jahre<br />

Hans Huber<br />

Therapeut<br />

30 Jahre<br />

Urs Schläpfer<br />

Verhaltenstherapeut<br />

30 Jahre<br />

Mara Petrovic<br />

Pflegefachfrau<br />

30 Jahre<br />

Therese Deiss<br />

Pflegefachfrau<br />

30 Jahre<br />

Peter Ernst<br />

Therapeut<br />

Personelles<br />

Wir gratulieren und danken für<br />

Ihren Einsatz für alle Aargauerinnen<br />

und Aargauer!<br />

Jubiläum 25 Jahre:<br />

Bernadette Huwiler Keck Sozialpädagogin<br />

Jubiläum 20 Jahre:<br />

Susanne Wipf Sozialarbeiterin<br />

Brigitta Knecht Gärtnerin<br />

Madeleine Hauri Chefarztsekretärin<br />

Muriel Schärer Gazzotto Psychologin<br />

Therese Tschan Sekretärin<br />

Martin Eckhard Leitender Arzt<br />

Jubiläum 15 Jahre:<br />

Susanne Amstutz Fachangestellte Gesundheit<br />

Antje Eilhardt Pflegefachfrau<br />

Brigitte Müller Sekretärin<br />

Elsbeth Koch Sekretärin<br />

Susanne Lüscher Sekretärin<br />

Jubiläum 10 Jahre:<br />

Juliana Rizzo Fachärztin<br />

André Geber Spezialhandwerker<br />

Adelina Schenkel Pflegefachfrau<br />

Iris Hirsch Pflegefachfrau<br />

Corinne Helfenstein Pflegefachfrau<br />

Karl Dannacher Leiter Transportdienst<br />

Savo Pantic Oberarzt<br />

Elisabeta Kaufmann Oberärztin<br />

Peter Meyer Sozialpädagoge<br />

Harry Tenger Logistikangestellter<br />

Gemeinsam unterwegs: bewegt, bewirkt!<br />

Impressum<br />

Gesamtverantwortung: Sibylle Kloser Rhyner<br />

Redaktionsteam dieser Ausgabe: Stephanie Engeli,<br />

Barbara Schunk, Christoph Ziörjen<br />

Die PDAG sind unterwegs – die Mitarbeitenden<br />

auch! In den Zeiten der Veränderung<br />

und des Wandels heisst es, auf<br />

dem Weg bleiben – aber auch, gemeinsam<br />

mit anderen unterwegs zu sein. Die<br />

Seelsorge Königsfelden lädt Sie dazu ein,<br />

und zwar passend auf einen Pilgerweg.<br />

An zwei Samstagen und einem Wochenende<br />

werden Gruppenausflüge auf dem<br />

bekannten Jakobsweg organisiert, wobei<br />

man an einzelnen oder auch an allen<br />

Daten teil nehmen kann. Start der Aktion<br />

ist am 30. April, die erste Etappe führt von<br />

Konstanz nach Märstetten. Detailinfos<br />

folgen via Intranet oder sind erhältlich bei<br />

agnes.oeschger@pdag.ch<br />

Psychiatrische<br />

Dienste Aargau AG<br />

Zürcherstrasse 241<br />

5210 Windisch<br />

Eine alte und eine<br />

neue Tradition<br />

Wie jedes Jahr startete der Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrische Dienst mit seinem<br />

«Neustartessen» ins junge Jahr. Auch die<br />

Klinik stellte um: Statt Weihnachtsessen<br />

gab es diesen Winter ein «Dreikönigsfest»<br />

mit kulinarischen Köstlichkeiten und musikalischer<br />

Begleitung aus drei Königreichen.<br />

Gemäss dem Motto tummelten sich am<br />

6. Januar viele Königinnen und Könige im<br />

Hauptgebäude und genossen diese neue<br />

Art des Zusammenkommens und Beisammenseins<br />

von Herzen.<br />

Einzig die Frage, wer<br />

denn nun die 3 Könige<br />

von Königsfelden<br />

sind, blieb bisher unbeantwortet<br />

…<br />

Agenda 2011<br />

Interne Veranstaltungen<br />

08 . 03. Personalforum<br />

26 . 05. Plausch-Triathlon<br />

28 . 06. Lehrabschlussfeier<br />

12 . 08. Personalfest<br />

10 . 11. Personalforum<br />

Öffentliche Veranstaltungen<br />

25. 06. Tag der offenen Tür<br />

in der KiTa «Villa Rägeboge»<br />

27 . 09. Öffentlicher Vortrag<br />

Besuchsdienst (Thema folgt)<br />

10 . 10. Internationaler Tag der<br />

psychischen Gesundheit:<br />

Diverse Vorträge & Aktionen<br />

im Herbst, Infos folgen<br />

07 . 11. PDAG Connect<br />

21 . 12. Lichterlabyrinth<br />

Infos: www.pdag.ch<br />

Postadresse: T 056 462 21 11<br />

Postfach 432 F 056 462 21 22<br />

5201 Brugg www.pdag.ch<br />

kommunikation@pdag.ch<br />

Einladung<br />

Dreikönigsfest<br />

Donnerstag, 6. Januar 2011<br />

20101119_lay1B_einladung_PKF_3koenigsfest.indd 1 19.11.10 09:16

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