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Jahresbericht 2011 - Integra Freiamt

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Neubau.<br />

Freut sich auf mehr Raum:<br />

Geschäftsführer Pascal Gregor.<br />

<strong>Integra</strong><br />

NeulaNd<br />

www.integra-neuland.ch<br />

4 <strong>Integra</strong> JahresberIcht <strong>2011</strong><br />

Unsere Wiese der Zukunft. am anfang war die Vision,<br />

in unmittelbarer nähe zum jetzigen standort ein neues<br />

hauptgebäude zu erstellen. heute feilen die architekten<br />

bereits an den details für unser grossprojekt an der<br />

allmendstrasse.<br />

Es braucht nicht immer gleich ein Wunder, aber<br />

ein wenig Glück kann schon helfen. Schneller<br />

als gedacht, fand die <strong>Integra</strong> 2010 ein geeignetes<br />

Grundstück für das neue Hauptgebäude<br />

– und dies tatsächlich nur einen Steinwurf<br />

entfernt vom jetzigen Standort.<br />

Von da an ging alles ganz schnell: Im Januar<br />

<strong>2011</strong> wurde der öffentliche Wettbewerb ausgeschrieben.<br />

Wir rechneten mit zwanzig bis vierzig<br />

Interessenten – und standen plötzlich vor<br />

mehr als hundert Anmeldungen. Als sich am<br />

22. Februar <strong>2011</strong> über hundert Architekten vor<br />

Ort ein Bild von der <strong>Integra</strong> machten, wurde<br />

uns die Dimension des Unternehmens schlagartig<br />

bewusst – und die Freude auf die Heraus-<br />

forderung wuchs. Wir wollten Neuland betreten.<br />

Nun hatten wir bereits die ersten, wichtigen<br />

Schritte getan.<br />

Im Verlaufe des Ausschreibungsprozesses hatten<br />

Wettbewerbsorganisatoren und Geschäftsleitung<br />

Hunderte von Anfragen zu beantworten,<br />

bis im Juni der grosse Countdown lief: In<br />

einer aufwendigen Aktion beurteilte die Jury<br />

die bis zur letzten Minute eingereichten sechzig<br />

Arbeiten, zeichnete die neun besten aus und<br />

erklärte schliesslich das Projekt «Passstück» der<br />

Luzerner Dorji Sigrist Architekten zum Sieger.<br />

Viele Aspekte sprechen für die Qualität des<br />

Projekts, das im Wesentlichen aus einem grossen<br />

zweigeschossigen Korpus besteht, der sich<br />

hervorragend in das bestehende Ensemble von<br />

Schul- und Industriebauten einfügt. Was aber<br />

seinen besonderen Reiz ausmacht, sind die drei<br />

Hofbereiche: Der Eingangshof in der Mitte ist<br />

gedeckt; Oblichter sorgen hier für eine helle,<br />

freundliche Atmosphäre. Über den östlichen<br />

Hof werden die Werkstätten erschlossen. Der<br />

Westhof dient als Aussenraum und Aufenthaltsbereich<br />

für die Kreativwerkstätten.<br />

Ein grosses, öffentliches Restaurant macht es<br />

zudem möglich, dass hier künftig die Betreuten<br />

und Personalangehörigen der <strong>Integra</strong> sowie die<br />

Kantonsschüler gemeinsam mittagessen können.<br />

Auch dies ist wieder ein Stück Neuland, das<br />

wir mit Vergnügen betreten. Denn die <strong>Integra</strong><br />

soll in jeder Beziehung ein Teil des Gemeinde-<br />

lebens sein.

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