RWO - da tut sich was - Rot-Weiss Olympia ALZEY

„Freunde von RWO Alzey“:
Mitteilungen und Informationen
„Fördern und Unterstützen der Arbeit des Hauptvereins“ – diese Formulierung
entspricht am ehesten den Zielsetzungen (fi nanzieller Art) für unseren Förderverein.
Dass diese hehre Absicht nicht einfach umzusetzen ist, wenn man nur begrenzt
über Finanzmittel verfügt, dürft e keiner weiteren Erklärung bedürfen. Daher ist
jeder / jede (auch Firmen oder juristische Personen) willkommen, der den Jahresbeitrag
in Höhe von 61,35 Euro (früher: 120 DM) aufb ringen oder eine (auch
spontane) Spende bereit stellen kann. Spendenbescheinigungen können im Übrigen
vom Verein ausgestellt werden.
Natürlich wird immer wieder die Frage gestellt, was mit den vereinnahmten
Geldern passiert. Laut Satzung des Fördervereins wird der Hauptverein „in seinen
satzungsmäßigen Aufgaben“ unterstützt. Außerdem werden „die Bestrebungen des
Vereins nach bestmöglicher Qualifi kation in den Spielklassen des DFB gefördert“.
Die Umsetzung dieser Aufgabenstellung soll durch zwei Beispiele aus der jüngeren
Vergangenheit verdeutlicht werden.
Es werden / wurden mit den von den „Freunden“ bereit gestellten Beträgen u.a.
auch die Schiedsrichterkosten für den Spielbetrieb unserer zahlreichen Jugend-
Mannschaft en (A- bis E-Jugendklasse) bestritten. Das heißt im Klartext: Es waren
dafür im Abrechnungszeitraum 2008 mehr als eintausend (!) Euro aufzubringen
– eine fi nanzielle Belastung also, der sich der Verein permanent stellen muss, wenn
Jugendarbeit auch weiterhin eff ektiv gepfl egt werden soll.
Durch die Initiative von Vorstandsmitgliedern der „Freunde“ wurde zur Verbesserung
des Zuschauerservices für die Sprecherkabine ein neues Mischpult sowie
ein leistungsstarkes neues Mikrofon angeschafft , wodurch einerseits die technische
Handhabung der Anlage vereinfacht wurde und andererseits die Klangqualität
der Durchsagen deutlich verbessert worden ist. Unsere Zuschauer können sich bei
den nächsten Heimspielen von dem verbesserten Ansageservice selbst überzeugen.
Gegen ungünstige Windeinfl üsse konnte allerdings nicht vorgesorgt werden. Im
Übrigen wäre mit dem Versetzen der vorhandenen Lautsprechersäule (zwischen
Hauptspielfeld und Kunstrasenplatz) ein unverhältnismäßig großer Aufwand verbunden.
Außerdem sollten unsere „Kurier“-Leser Folgendes wissen:
Unsere 1. wie auch die 2. Mannschaft belegen in der „Fair-Play-Tabelle“ ihrer
jeweiligen Spielklasse den Spitzenplatz!! Über dieses erfreuliche Abschneiden sind
wir stolz, gratulieren unseren Aktiven (sowie den Mannschaft sverantwortlichen) zu
dieser positiven und vorbildlichen Einstellung im Kampf um Punkte und machen
ausdrücklich Mut, in dieser Hinsicht nicht nachzulassen.
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