PDF herunterladen - Baugenossenschaft IDEAL

Foto: Catrin Wolf
Im Mitgliedertreff Lichtenrade
haben wir nun am 11. Januar
2011 den geplanten Verein für
soziales Engagement gegründet.
„Wir gründen diesen gemeinnützigen
Förderverein, um die Förderung
von Jugend- und Altenhilfe,
Volksbildung, Kunst, Kultur, Ge-
sundheitswesen, Sport und bürger-
schaftliches Engagement zugunsten
gemeinnütziger Zwecke vorzu-
nehmen“, erläuterte Vorstandsmitglied
Karla Arndt in der Gründungssitzung.
Ein passender Name für
dieses Vorhaben war schnell gefunden:
„Die IDEALISTEN eV“.
Der Geschäftsraum des Vereins
soll am Britzer Damm 55, 12347
Berlin, eingerichtet werden. Die offizielle
Registrierung beim Amtsgericht
erfolgt ebenso.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören:
Karla Arndt (Vorsitz Vor-
Mitteilungen
„Die IDEALISTEN“ v.l.n.r.: Michael Abraham, Cornelia Kortmann, Dirk Bork, Karla Arndt,
Joachim Kerkau, Jutta Behrendt und Jochen Behrendt
„Die IDEALISTEN eV“
Verein für soziales Engagement gegründet
stand), Michael Abraham, Jochen
Behrendt, Jutta Behrendt (stellv.
Vorsitz Vorstand), Dirk Bork, Hans-
Joachim Kerkau (Schriftführer),
Cornelia Kortmann (Schatzmeister).
Nach Vereinsgründung wurden bereits
20 Mitgliedern aufgenommen
und die erste Mitgliederversammlung
konnte stattfinden.
Die Mitgliederbeiträge sollen nur
gering sein, um den Anreiz zum
Beitritt zu fördern: 12 Euro Jahresmitgliedsbeitrag
und 20 Euro Aufnahmegebühr.
Ein Beirat wird den Vorstand beraten.
Beiratsvorsitzende ist Heike
Stapel (Nachfolgerin von Susanne
Reichert, siehe auch Seite 3), Stellvertreter
ist Dirk Bork (Aufsichtsratsvorsitzender
der IDEAL). Für die
folgenden Wohngebiete wurden
Beiräte gewählt: Manfred Lange
und Wolfgang Munke für Marien-
Weiter Seite 2
1
Januar 2011
Inhalt
Titelthema
„Die IDEALISTEN eV“ gegründet -------- 1/2
Zur Sache ---------------------------------------- 2
Schöne Aussichten mit BellaVista --------- 2
Neuer Genossenschaftsname amtlich ---- 2
IDEAL-Nachrichten
Tower-Run 2011 -------------------------------- 3
IDEAL für Britz ---------------------------------- 3
Aus unseren Kiezen
Storchenkinder ---------------------------------- 4
100. Geburtstag -------------------------------- 4
Gemeinsam gegen den Schnee ----------- 4
Baumaßnahmen 2011 ------------------------ 5
Jubilare ------------------------------------------- 5
Wohnungsmarkt ---------------------------- 6/7
Veranstaltungen und Termine
Mitgliedertreff Lichtenrade ------------------- 8
Neue Mitarbeiterin Heike Stapel ----------- 8
Mitgliedertreff Mariendorf -------------------- 9
Dezember 2010 – Weihnachtsfeiern
bei der IDEAL ----------------------------------- 9
Service
IDEAL-Gästewohnungen:
Heute: Glauchau ------------------------------ 10
Unser Einfach-und-lecker-Rezept ------- 11
Schwedenrästel ------------------------------ 11
Letzte Seite
Messe: EINSTIEG Abi in Berlin ------------ 12
Viertes Badefest im FEZ -------------------- 12
Kontakt ------------------------------------------- 12
Impressum -------------------------------------- 12
www.bg-ideal.de

I D E A L N a c h r i c h t e n
Zur Sache
Liebe IDEAL-Mitglieder,
liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
im Januar haben wir unseren Verein
für soziales Engagement gegründet
– „Die IDEALISTEN eV“. Die Vereinsgründung
liegt uns sehr am Herzen.
Auf diesem Wege haben wir als Genossenschaft
gemeinsam mit unseren
Mitgliedern und Partnern die
Möglichkeit, das bürgerschaftliche
Engagement zugunsten gemeinnütziger
Zwecke zu unterstützen und
zu fördern.
Der Rahmen für soziales Engagement
in unserer Genossenschaft ist
also geschaffen. Nun muss er mit
Leben gefüllt werden. Nun geht es
um die Inhalte. Und da sind Sie gefragt,
liebe Mitglieder, liebe Bewohnerinnen
und Bewohner. Es geht um
Ihre Ideen, um Ihre Wünsche. Sie
haben Interessen, die Sie gern mit
anderen teilen möchten? Sie haben
Ideen für Veranstaltungen, die Ihren
Nachbarn auch gefallen würden?
Sie würden sich gern ehrenamtlich
engagieren? Dann sprechen Sie
mit dem Beirat in Ihrem Wohngebiet,
oder mit den Mitarbeitern der
IDEAL.
Wir wünschen uns, dass Sie aktiv
das soziale Leben in unserer Genossenschaft
mitgestalten. In Britz
soll noch ein Mitgliedertreff entstehen
– machen Sie mit, gestalten Sie
diese Treffpunkte mit Aktivitäten –
wir freuen uns auf Ihr Engagement.
Ihre Karla Arndt, Vorstand
2
dorf sowie Monika Krumnow und
Doris Hoffmann für Lichtenrade,
wo es bereits Mitgliedertreffs gibt.
Für die Seniorenhäuser Rudow
Adelheit Schröder und Günter
Lischnewski, in Britz Edith Reipert
und Günter Reipert für die noch
geplante Einrichtung eines Treffs.
Nach der Gründungssitzung haben
wir den erweiterten und neu
gestalteten Mitgliedertreff in Lich-
Seit dem 23. November gibt es
die IDEAL nun in „Kurzform“.
Die geänderte Satzung mit unserem
neuen Namen wurde
offiziell ins Genossenschaftsregister
eingetragen.
Zukünftig firmieren wir unter dem
kurzen Namen „Baugenossenschaft
IDEAL eG“. Der Begriff der
tenrade eingeweiht. In den schönen
gemütlichen Räumen fanden
sich viele Mitglieder und Nachbarn
zu einem netten Plausch zusammen.
In den nächsten Wochen wird
das Konzept für den Treff Lichtenrade
weiter ausgebaut.
Wir freuen uns schon jetzt auf die
tatkräftige Unterstützung unserer
Mitglieder, besuchen Sie uns unter
www.dieidealistenev.de.
Schöne Aussichten mit BellaVista
Umbau geht weiter
„Bella Vista“ heißt schöne Aussicht
und ist in Lichtenrade
Programm: Die Bewohner der
Anlage BellaVista in der Nahariyastraße/Skarbinastraße
haben
nicht nur einen herrlichen Ausblick
ins Grüne, sondern auch
eine wunderbare Perspektive –
Dank des neuen Wohnkonzepts,
das ganz auf unsere Bewohner
und Mitglieder zugeschnitten ist.
Bewohner der Häuser Nahariyastraße
30 bis 36, in denen die
Modernisierungen beendet sind,
bestätigen: Ein neues, besseres
Wohngefühl hielt Einzug, die Siedlung
gewann enorm. Ein überzeugendes
Farbkonzept sorgt für Flair.
Bessere Dämmung, neue Fenster
und schwellenloser Zugang werten
die Wohnungen auf. Ihre Begeisterung
macht so überzeugend die
Runde, dass wir bereits mehrere
neue Mitglieder begrüßen können.
Nun geht die Modernisierung in der
Skarbinastraße weiter: Die Häuser
Nummer 63 bis 75 werden bereits
eingerüstet, die Begehungen der
Wohnungen laufen auf Hochtouren.
Derzeit werden Arbeitsabläufe
koordiniert, unter anderem der
Fenstertausch und die Demontage
der Vorhangfassade.
Auch die Umrüstung der Heizung
auf einen umweltfreundlicheren, da
nachwachsenden und zudem preis-
werteren Rohstoff steht an: Einer
der beiden Ölbrenner wird ersetzt
durch eine Holzpelletheizung für die
Grundlast. Der dann noch vorhandene
Ölbrenner schaltet sich nur in
Zeiten des Spitzenverbrauchs zu.
Ende 2011 sollen alle Arbeiten am
neuen BellaVista beendet sein.
Neuer Genossenschaftsname ist amtlich
Gemeinnützigkeit ist seit Längerem
im Wohnungswesen gestrichen.
Das betrifft jedoch nur die
Begrifflichkeit, denn selbstverständlich
engagieren wir uns nach
wie vor. Derzeit vollziehen wir die
nötigen Anpassungen und Änderungen,
die auf der Vertreterversammlung
am 22. Juni 2010 beschlossen
wurden.

Tower-Run 2011
Teilnehmerrekord und internationale Mitläufer
100 Teilnehmer, 400 Meter eisfreie
Einführungsrunde, 465 Stufen
und 3 Minuten 17 Sekunden
– das sind die wichtigten Zahlen
des diesjährigen Tower-Run. Am
9. Januar gab Bezirksbürgermei-
ster Heinz Buschkowsky den
traditionellen Startschuss zum
ersten Lauf.
In diesem Jahr hieß es nun schon
zum elften Mal „ran an die Stufen“
in Berlins größtem Wohnhaus –
unserer Fritz-Erler-Allee 120. Mit
internationaler Unterstützung aus
der Schweiz, aus Polen, England
und Belgien gingen fast 100 Laufbegeisterte
aus Berlin und Umgebung
in verschiedenen Klassen
an den Start – das ist Teilnehmerrekord.
Der Streckenrekord wurde
allerdings auch dieses Mal nicht
gebrochen – es war aber so knapp
wie noch nie. Der Rekord besteht
seit 2005 und wurde in diesem Jahr
mit nur einer Sekunde überboten.
Nach 3 Minuten und 17 Sekunden
war der schnellste Läufer im Ziel
und konnte als erster den überwältigenden
Ausblick aus dem 30. Stock
unseres Hauses genießen.
Die schnellste Läuferin schaffte die
400 Meter Einführungsrunde und
die 465 Stufen in 4 Minuten und 35
Sekunden.
Frauenpower pur hieß es in diesem
Jahr bei den Damen von Hertha 03
Zehlendorf – so ging die Mannschaft
fast komplett an den Start – vielleicht
schon ein kleiner Vorgeschmack
auf das anstehende Konditionstraining,
denn in diesem Jahr feiert der
Frauenfußball ja in Deutschland sein
Sommermärchen.
IDEAL für Britz
Unterstützung der Neuköllner Talente geht weiter
Vor über einem Jahr haben wir,
das sind die Polizei, die Bezirkspolitiker,
die Schulen und drei
Vermieter vor Ort – die IDEAL,
StadtundLand und KJK, einen
„Runden Tisch“ initiiert und unter
anderem beschlossen, Kinder
„von der Straße zu holen“
und ihnen sinnvolle Beschäftigungen
anzubieten.
Der Schwerpunkt des Projekts, die
„Neuköllner Talente“ der Bürgerstiftung
Neukölln, entwickelt sich
langsam aber sicher zu einem
wirklichen Gewinn für alle Seiten.
Deshalb haben wir jetzt beschlossen,
unsere Unterstützung um ein
weiteres Jahr zu verlängern. Ziel
des von der „Aktion Mensch“ geförderten
Projekts ist es, Talente
der Kinder – im Sinn von Gaben,
Talent Aleyna (11) ist durch ihre Patin Slawjana
viel selbstbewusster geworden und hat
ihr Tanztalent sogar schon auf der Bühne
gezeigt.
Wünschen und Interessen – zu ent-
decken, aufzugreifen und mit Hilfe
von „Talentpaten“ zu fördern. Diese
sollen die Kinder bei der Entdeckung
ihrer Begabungen, Talente
und Interessen begleiten und ihnen
Einblick in unterschiedlichste Be-
Foto: Catrin Wolf
Foto: Nora Peisger
3
I D E A L N a c h r i c h t e n
Hoch hinaus ging‘s auch für diese drei Läufer.
Nähere Infos zu den Laufzeiten fin-
den Sie auf der Seite des TUS Neu-
kölln unter www.tus-neukoelln.de.
rufs- und Lebensbereiche geben.
Ein 10-jähriger Junge ist dadurch
schon zu einem Geigenlehrer gekommen.
Ein 14-jähriger Technikfreund
hat einen Flugzeugmechaniker
als Paten, beide treffen sich
seit einem Jahr wöchentlich. „Die
Patenschaften machen etwas mit
den Menschen“, sagt Projektleiterin
Idil Efe, „die Erwachsenen erlebten
den Austausch zumeist als
große Bereicherung. Und die Kinder
lernen Neues kennen und können
davon erzählen – in ihrer Familie
und in der Schule.“
Diese Talentpaten/Mentoren werden
professionell angeleitet. Aus
diesem Grund ist die Neuköllner
Bürgerstiftung für jede Spende
dankbar. Mehr Infos im Internet unter
www.neukoellner-talente.de.

A u s u n s e r e n K i e z e n
Storchenkinder
V.l.n.r.: Ronja Kober, Edward Lars Michael Otremba, Tabea Michaela Paeske, Emilia Sophia Elfeldt, Leah Kerner
Auch im letzten Quartal des vergangenen
Jahres konnten wir wieder
neue Storchenkinder begrü-
ßen: Edward Lars Michael Otrem-
ba (23. April 2010), Merle Marie
Schiller (10. Mai 2010), Ronja
Kober (25. September 2010), Leah
100. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch Frau Böhm!
Am 16. Oktober 2010 wurde unsere
Bewohnerin Elsbeth Böhm
aus Lichtenrade stolze 100 Jahre
alt. Damit gehört sie zum Kreis
unserer ältesten Mitglieder.
Wir wollten es uns nicht nehmen
lassen, Elsbeth Böhm persönlich
zu gratulieren und besuchten Sie
zu Hause.
Von dem, was uns dort erwartete,
waren wir sehr überrascht. Wir trafen
auf eine vitale Gesprächspartnerin,
von der man kaum glauben
4
Kerner 4. Oktober 2010), Tabea
Michaela Paeske (11. Oktober 2010)
und Emilia Sophia Elfeldt (15. Oktober
2010). Herzlichen Glückwunsch
den neuen Erdenbewohnern und
den Eltern. Die ehemaligen Storchenkonten
von Tobias Groß, Felix
Gemeinsam gegen den Schnee
Britzer packten tatkräftig mit an
Unsere Bewohner am Buschrosenplatz
hatten genug vom
Schnee. Die Straßen wurden
durch die Räumfahrzeuge der
BSR zwar weitestgehend freigefegt,
aber an den Schnee, der
unmittelbar neben den Autos
lag, kamen die großen Maschinen
nicht heran.
So wurde das Ein- und Ausparken
zum winterlichen Abenteuer. Also
wurde kurzerhand mit angepackt
Ian Benneck, Joline Maissa Beerbower
und Mine Melchert wurden
bereits in Mitgliedschaften umgewandelt.
Auch in 2011 freuen wir
uns wieder auf unsere neuen Storchenkinder
und kleinen Mitglieder.
mag, dass sie 100 Jahre alt geworden
ist. Aber nicht nur diese Tatsache
ließ uns staunen. Wir waren
auch sehr erfreut darüber, dass
Nachbarschaftshilfe keine Seltenheit
mehr ist. Denn Frau Arslani
und ihre Tochter, Elsbeth Böhms
Nachbarn, helfen ihr, wenn die private
Altenpflegerin / Haushaltshilfe
im Urlaub ist.
Das ist ein wirklich tolles Beispiel
für genossenschaftliches Zusammenleben.
und der BSR unter die Arme gegriffen.
Getreu dem genossenschaftlichen
Gedanken „Hilfe durch
Selbsthilfe“ ging es mit Besen und
Schneeschieber den Schnee- und
Eishügeln voller Tatendrang an die
Substanz.
www.bg-ideal.de

Baumaßnahmen in 2011
Mariendorf
Marienfelde
Lichtenrade
Buckow
Wie schon in den vergangenen
Jahren planen wir auch in diesem
Jahr wieder umfangreiche
Baumaßnahmen, bei denen es
sich um eine Instandsetzung
bzw. Modernisierung der Wohnbereiche
handelt. Der überwiegende
Schwerpunkt ist neben
der energetischen Sanierung in
Lichtenrade die Optimierung unserer
Heizanlagen.
Im Einzelnen sind vorgesehen:
Neukölln
Neukölln: In der Fuldastraße, der
Mareschstraße und der Brusendorfer
Straße werden die begehbaren
Dachböden wärmegedämmt. Darüber
hinaus werden einige Kellerleitungen
erneuert und punktuell
Grundrissveränderungen in einzelnen
Wohnungen vorgenommen. In
der Brusendorfer Straße werden
zusätzlich zwei Treppenhäuser renoviert.
Britz: Hier werden teilweise Dächer
neu gedeckt und diverse begehbare
Dachböden wärmegedämmt.
Der Austausch von Kellerleitungen
wird fortgesetzt, ebenso wie einige
Balkonstränge, die saniert werden
müssen. Die Fassade unseres
Neubaus in der Rungiusstraße wird
saniert.
Mariendorf: Die Sanitärstrangsanierung
wird in einzelnen Häusern
ebenso fortgesetzt wie die Erneu-
Britz
Gropiusstadt
Rudow
erung einiger Kellerleitungen. Diver-
se Fenster werden ausgetauscht
und weitere Treppenhäuser saniert.
Die begehbaren Dachböden bekommen
eine Wärmedämmung. In
der Rathausstraße wird ein Aufzug
modernisiert und die Brüstungen
der Laubengänge saniert.
Buckow: Hier werden Dächer und
Dachdämmungen saniert. Weitere
Treppenhäuser werden renoviert
und insgesamt drei Heizkessel erneuert.
Marienfelde: Die nächsten Sanitärstränge
werden saniert.
Gropiusstadt: Weitere Unterstationen
der Heizungsanlage werden erneuert.
Einige Sanitärstränge wer-
den saniert ebenso wie eine Hausanschlussleitung.
Der Parkplatz soll
eine Schranke bekommen.
Rudow: Im Lößnitzer Weg/Groß-
Ziethener Chaussee wird abschnittsweise
mit dem Streichen
der Fassade und der Überarbeitung
der Fenster begonnen.
Lichtenrade: Hier liegt auch in diesem
Jahr der Schwerpunkt unserer
Baumaßnahmen. Die energetische
Sanierung der Gebäudehülle der
Skarbinastraße, das Streichen der
Etagenflure sowie die Erneuerung
des Bodenbelags und die Weiter-
führung der Aufzugsmodernisie-
5
B a u m a ß n a h m e n
rung bilden ein großes Arbeitspaket.
Mit dem Bau einer Holzpelletheizung
leisten wir einen be-
sonderen Beitrag zum Umweltschutz.
Im gesamten Bestand: Wohnbereichsübergreifend
tauschen wir
auch in 2011 wieder viele Fenster
aus. Über die genauen Zeiten
und Orte der jeweiligen Baumaßnahmen
informieren wir Sie natürlich
wie gewohnt rechtzeitig.
Da Bauen immer irgendwie mit
Schmutz und Lärm verbunden ist,
möchten wir Sie an dieser Stelle
schon einmal um Ihr Verständnis
bitten. Wir hoffen natürlich, dass
Ihnen der Gedanke an eine verbesserte
Wohnqualität dabei hilft.
Jubilare
Dezember 2010
bis März 2011
95. Geburtstag:
Elisabeth Flieger
Erwin Göris
90. Geburtstag:
Christa Weiss
Erika Brettschneider
Gertrud Schwalb
Käte Lange
Luise Fischer
Edith Guse
Mitglied seit 60 Jahren:
Rudolf Gierth
Siegfried Stabenow
Lieselotte Boss
Dora Wahl
Mitglied seit 50 Jahren:
Lieselotte Biernat
Horst Schmidt
Dieter Baier
Eva-Martha Schmidt
Joachim Gottschlich
Gisela Krempler
Sofie Kunde
Günter Sucker
Ernst Feldt
Gerd Berg
Horst Knak

Wo h n u n g s m a r k t
Wohnungslage
Wohnungsnummer
Bezug
Kaltmiete
Nebenkosten
Warmmiete
Räume
Wohnfläche
Geschoss/Lage
Wohnberechtigungsschein
Baujahr
Ausstattung
Genossenschaftsanteile
Ihre Ansprechpartnerin
Telefon
E-Mail
2-Zimmer-Wohnung
Wohnung 016-001-173, Fritz-Erler-Allee
WE 016-001-173
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21. OG mit Aufzug
ohne
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Hannelore Hoffmann
☎ 60 99 01-27
Hoffmann@bg-ideal.de
6
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Grundriss
016-001-173
2 1/2-Zimmer-Wohnung mit Loggia
Wohnung 020-02-043, Skarbinastraße 65
nach Vereinbarung
441,51 €
278,56 €
720,07 €
2 1/2
89,02 m 2
1. OG
ohne
1990
Grundriss 020-02-043
Loggia, Einbauküche, Gäste-WC
7 Anteile = 1.260 €
Antje Hübner
☎ 60 99 01-30
Huebner@bg-ideal.de

Freie Wohnungen
7
Wo h n u n g s m a r k t
An dieser Stelle veröffentlichen wir die zum Zeitpunkt der Drucklegung zu vermietenden Wohnungen. Selbstverständlich
werden diese Wohnungen auch, wie bisher, Bewerbern und Mitgliedern angeboten. Sollten Sie Interesse haben, nehmen
Sie bitte mit uns Kontakt auf: ☎ 030 60 99 01- 0
WE-Nr. Straße/Bezirk Zimmer Fläche (m 2 ) Miete 1 Etage WBS 2 Frei ab:
7.1.17 Hippelstr. 25 1 41,90 325,47 € 2. ohne 01.04.2011
12347 Berlin-Britz
12.14.113 Hildburghauser Str. 14B 1 32,07 264,12 € EG ohne beziehbar
12279 Berlin-Marienfelde
20.6.320 Skarbinastr. 73 1,5 76,96 616,97 € 15. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
17.1.21.4 Druckerkehre 2/Sen. Whg. 1 32,84 300,39 € 2. ohne 01.03.2011
12355 Berlin-Rudow
17.1.20.9 Druckerkehre 2/Sen.-Whg. 1 32,84 293,60 € 2. ohne 01.03.2011
12355 Berlin-Rudow
3.21.48 Pintschallee 6 2 62,56 492,06 € 1. ohne 01.04.2011
12347 Berlin-Britz
5.32.127 Machonstr. 18 2 44,86 352,23 € 3. ohne 01.02.2011
12105 Berlin-Mariendorf
10.5.75 Kormoranweg 10 2 55,11 412,28 € 2. ohne 01.03.2011
12351 Berlin-Buckow
12.1.1 Hildburghauser Str. 8 2 60,04 449,23 € EG ohne 01.03.2011
12279 Berlin-Marienfelde
16.1.73.9 Fritz-Erler-Allee 120 2 96,80 805,34 € 21. ohne beziehbar
12351 Berlin-Rudow
16.1.31.13 Fritz-Erler-Allee 120 2 78,43 578,25 € 3. ohne 01.04.2011
12351 Berlin-Rudow
19.5.167 Nahariyastr. 36 2 68,54 565,04 € 2. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
20.7.322 Skarbinastr. 75 2 75,64 606,70 € 1. + 3. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
20.4.155 Skarbinastr. 69 2 63,5 508,93 € 2. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
5.20.28 Markgrafenstr. 5 2,5 57,26 451,49 € 1. ohne 01.03.2011
12105 Berlin-Mariendorf
5.23.56 Markgrafenstr. 6 2,5 67,03 512,08 € 3. ohne beziehbar
12105 Berlin-Mariendorf
20.1.5 Skarbinastr. 63 2,5 81,66 670,86 € 2. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
20.7.325 Skarbinastr. 75 2,5 79,99 657,11 € 1. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
21.1.1 Franz-Körner-Str. 61A 2,5 91,43 727,80 € EG ohne beziehbar
12347 Berlin-Britz
20.6.263 Skarbinastr. 73 3 87,02 713,37 € 1. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
20.5.309 Skarbinastr. 75 2 2/2 86,27 696,11 € 12. ohne beziehbar
12309 Berlin-Lichtenrade
20.5.219 Skarbinastr. 71 3,5 95,12 772,82 € 3. ohne nach Absprache
12309 Berlin-Lichtenrade
1 Brutto-Gesamtmiete inklusive Nebenkosten/Betriebskosten | 2 Wohnberechtigungsschein für Sozialwohnungen

Ve r a n s t a l t u n g e n u n d Te r m i n e
Mitgliedertreff Lichtenrade | Nahariyastraße 36
Regelmäßige Veranstaltungen:
Montag
1. und 3. Montag im Monat
14:00 – 16:00 Uhr
Maltreff
Für alle, die gerne in
Gemeinschaft malen.
Mittwoch
1. Mittwoch im Monat
15:00 – 17:00 Uhr
Kaffeerunde mit Nachbarn
Mit Sandrina Grinda und Dietlind
Grundei.
2. Mittwoch im Monat
16:30 – 18:00 Uhr
Beratung rund um die Pflege
Mit einer Sozialarbeiterin der Sozialstation
Friedenau, Nachbarschaftsheim
Schöneberg.
3. Mittwoch im Monat
16:30 – 18:00 Uhr
Sprechstunde Sozialberatung
Mit Heike Stapel (Dipl. Pädagogin).
Anmeldung erbeten!
4. Mittwoch im Monat
16:30 – 18:30 Uhr
Bücherverleih
Bücherverleih
Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung
Jürgen Dreisbach (Cura-Betreuungsverein).
Nur nach Anmeldung!
8
Donnerstag
3. Donnerstag im Monat
11:00 – 14:00 Uhr
Kochzeit
Mit Marianne Schröder.
Wöchentlich
15:00 – 17:00 Uhr
Offener Spieltreff
Schauen Sie einfach
mal vorbei! Auch neue
Spielvorschläge sind willkommen!
Infos bei Rosemarie Drescher unter
030 745 71 10.
Besondere Termine:
Bücherverleih
Computerkurse
Das Senioren-
Internetcafé „Weltenbummler“
bietet
PC-Kurse speziell
für ältere Menschen
in kleinen Gruppen an. Weitere
Infos und Anmeldung bei Hendrik
Nietz, 0151 26 86 26 15. Die Kurse
finden in der Regel dienstags statt.
Wandern oder Radfahren
Wer Interesse hat, gemeinsam mit
netten Nachbarn zu wandern oder
Rad zu fahren, meldet sich bitte bei
Rosemarie Drescher, Telefon:
030 745 71 10.
Heike Stapel
Unsere neue Mitarbeiterin im Bereich „Soziales“
Heike Stapel hat am 3. Januar
das Aufgabengebiet von Susanne
Reichert im Bereich Soziales
übernommen.
Die Diplom-Pädagogin hat viele
Jahre im Fachdienst für Integration
und Migration in Bielefeld gearbeitet,
anschließend im Bereich
rechtliche Betreuung. Nach Berlin
ist sie für ihre neue Arbeit bei uns
gern gezogen. Während einer an-
Computerschule
Britta Letz bietet
die Möglichkeit zur
Nutzung der PC‘s
und zum Üben unter
Anleitung. Terminabsprache
und Anmeldungen unter
Tel.: 0178 747 16 34.
Gemeinsames Kochen
Mit Karla Arndt. Für alle, die nicht
nur essen, sondern
gerne in Gemeinschaft
kochen wollen.
In der Regel
jeden 4. Samstag
im Quartal von 17:00 bis 20:00
Uhr. Anmeldung erforderlich!
Nächster Termin: 16. April 2011
Anmeldung bis 06.04.
Körpererfahrung und
Entspannung
Mit Heike Stapel. Wir werden uns
unseres Körpers bzw. verschiedener
Körperpartien bewusst, um
Verspannungen und einseitiger
Haltung entgegenzuwirken.
Nächste Termine: Mittwoch,
16. März und Mittwoch 20. April
Anmeldung erforderlich!
Bitte beachten Sie, dass einige Kurse und Veranstaltungen nur nach
Anmeldung und bei ausreichender Teilnehmerzahl stattfinden! Anmeldungen
bei Heike Stapel: ☎ 030 60 99 01-34 oder 0151 426 555 34.
derthalbjährigen berufsbegleitenden
Fortbildung hat sie schon einmal
Berliner Luft geschnuppert.
Die Stadt hat ihr gut gefallen. Und
noch besser gefällt ihr hoffentlich
die abwechslungsreiche Arbeit in
unserer Genossenschaft.
Heike Stapel steht Ihnen gerne unter
der gewohnten Telefonnummer
030 60 99 01 34 zur Verfügung.

Ve r a n s t a l t u n g e n u n d Te r m i n e
Mitgliedertreff Mariendorf | Markgrafenstraße 2a
Regelmäßige Veranstaltungen:
Montag
1. Montag im Monat
11:00 – 13:00 Uhr
Bücherverleih
Mittagstisch
In Gesellschaft
schmeckt es einfach
besser! Wir wollen
einmal im Monat gemeinsam Mittagessen.
Wer Lust hat, kann beim
Kochen, Tischdecken oder dem
Abwasch behilflich sein. Anmeldung
erbeten, geringer Kostenbeitrag.
Bei Fragen und Anregungen zu
den Veranstaltungen in den Treffs
Lichtenrade und Mariendorf wenden
Sie sich bitte an Heike Stapel:
☎ 030 60 99 01-34 oder
0151 426 555 34.
Dienstag
Dezember 2010
Viel Weihnachten bei der IDEAL
In den Gemeinschaftsraum Britz
kamen am 25. November 37 Besucher
um gemeinsam in vorweihnachtlicher
Atmosphäre mitgebrachte
Geschichten und Gedichte
zu hören und gemütlich bei Kaffee
und Kuchen Gespräche zu führen.
So wie hier in Britz wurde bei allen unseren
Weihnachtsfeiern Besinnliches vorgelesen
und gemeinsam gesungen.
Es ist der ehrenamtlichen Arbeit
von Frau Johne zu verdanken,
dass dieses Fest regelmäßig und
mit wachsender Beliebtheit stattfinden
kann. Sie hat einen zuverlässigen
Kreis von Bewohnern, die bei
den Vorbereitungen helfen, selbstgebackenen
Kuchen mitbringen
2. Dienstag im Monat
9:00 – 11:00 Uhr
Sprechstunde Sozialberatung
Mit Heike Stapel (Dipl. Pädagogin)
Anmeldung erbeten!
2. Dienstag im Monat
15:00 – 17:00 Uhr
Offener Kaffeetreff
und Bücherverleih
Mit Heike Stapel und
Annette Brose.
3. Dienstag im Monat
15:00 – 17:00 Uhr
Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung
Jürgen Dreisbach vom Cura-Betreuungsverein.
Einzelberatungen nur
nach Anmeldung!
und auch beim Abwasch behilflich
sind. In diesem Jahr konnten wir
auch drei weitere Vorleser begrüßen,
die besinnliche und lustige
Geschichten zum Besten gaben.
In Lichtenrade konnte die Weihnachtsfeier
am 8. Dezember bereits
in der neuen Cafeteria des um-
gestalteten Mitgliedertreffs statt-
finden. Der schön gestaltete Raum
mit Kamin und Bücherecke hat bei
den Besuchern großen Anklang ge-
funden.
Textsicher und mit großem Eifer
erfreuten die Kinder aus der Kita
Nahariyastraße die rund 30 Gäste
mit Weihnachtsliedern. Als Dank
9
Wöchentlich
18:00 – 20:00 Uhr
Internetcafé
Mit Uwe Duns und
Manfred Lange. Bei Bedarf erhalten
Sie Unterstützung bei der Benutzung
der PC´s und beim Surfen im
Internet.
Besondere Termine:
Mietschuldenberatung
Mit Ursular Oelmann.
Das Beratungsgespräch ist kostenlos.
Alle Angaben werden absolut
vertraulich behandelt.
Terminvereinbarung unter Tel.:
030 60 99 01-55.
für ihre Mühe erhielt jedes Kind ein
selbst gebasteltes Kekshäuschen
von Marianne Schroeder (Foto).
Bereits Tradition ist das Vorlesen
von mitgebrachten Gedichten und
Geschichten. Bei Kaffee und selbst
gebackenem Kuchen erlebten die
Lichtenrader einen schönen Nachmittag
mit ihren Nachbarn.
Zur diesjährigen Weihnachtsfeier in
Mariendorf am 14. Dezember haben
sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter
etwas Besonderes überlegt:
Es gab Feuerzangenbowle. Dazu
wurden Kuchen und Kekse serviert
sowie mitgebrachte Geschichten
und Gedichte vorgelesen. Die gemütliche
Runde erlebte einen fröhlichen
Nachmittag.
Insgesamt 80 Bewohner erfreuten
sich an den Weihnachtsfeiern in
den Gemeinschaftsräumen unserer
Seniorenwohnhäuser Brandenburg
(15.12.) und Harz (16.12.). An
festlich gedeckten Tischen gab es
bunte Teller, Kaffee und Kuchen.
Gemeinsam wurden Weihnachtslieder
gesungen und weihnachtliche
Geschichten vorgetragen.

S e r v i c e
Fotos: Stadt Glauchau
Günstig zu Gast? Genossenschaft!
Mit der IDEAL in ganz Deutschland
Heute: Glauchau
Die gräflich schönburgische Schlosscompagnie im Hof des Glauchauer Doppelschlosses.
Durch die Zusammenarbeit mit
anderen Wohnungsbaugenossenschaften
können wir es unseren
Mitgliedern ermöglichen,
preiswerte Gästewohnungen an-
zumieten. Und das in einer
wachsenden Anzahl von Städten
in ganz Deutschland. Heute
führen wir Sie nach Glauchau
zur Glauchauer Wohnungsgenossenschaft
eG.
Eingebettet in das Erzgebirgische
Becken liegt Glauchau mit seinen
rund 25 000 Einwohnern. Der bekannteste
Sohn der Stadt ist der
Arzt und Montanwissenschaftler
Georgius Agricola (1494–1555). Er
gilt als Mitbegründer der Renaissance.
Der Bismarckturm ist das
Wahrzeichen der einstigen Gartenstadt
und der höchste aus Stein
gebaute noch erhaltene Bismarckturm
Deutschlands.
Das Glauchauer Doppelschloss
stellt architektonisch eine Einmaligkeit
in Sachsen dar und beherbergt
eine Kunstsammlung mit
einem bedeutenden Bestand an
Plastiken und Gemälden, Zinn
und Porzellan, Militaria, Möbeln
sowie alter Grafik (Dürer, Cranach
10
Hamburg
d.Ä., Breughel, Rembrandt etc.).
Im Schloss Forderglauchau findet
man die Galerie „art gluchowe“, die
Stadt- und Kreisbibliothek „Georgius
Agricola“ und die Musikschule
mit Konzertsaal.
Der Brunnen mit seinen beweglichen Figuren
auf dem Glauchauer Marktplatz.
Der Markt und die Umfahrungsstraßen
wurden 2008 neu gestaltet
und das „Herz“ der Stadt wieder zu
einem belebten Zentrum. Das historische
Rathaus am Markt wurde
1995 durch einen modernen Ratshof
mit Ladenpassagen und einem
Restaurant erweitert und gilt heute
als Bürgerzentrum.
Darüber hinaus ist Glauchau ideal
für aktive Erholung. Auf 60 km
markierten Wanderwegen laden
u.a. das Tiergehege, der Rümpfwald
und das Naherholungsgebiet
um den 40 Hektar großen Stausee
Eisenach
Waltershausen
Suhl
Bad Doberan
Saalfeld
Waren
Zeitz Glauchau
Zwickau
Hamburg
Frankfurt/O.
Eisenach
Bad Doberan
Waltershausen Dresden Löbau
Zeitz Glauchau Zittau
Suhl
Dresden Löbau
Pirna
Zittau
Zwickau
Saalfeld
Waren
Frankfurt/O.
Pirna
ein. Aber auch der Gründelpark mit
seinem Teich und der Insel laden
zu Spaziergängen ein.
Gästewohnungen
In all ihren Wohngebieten bietet die
Glauchauer Wohnungsbaugenossenschaft
eG Gästewohnungen für
bis zu fünf Erwachsene. Eine Übernachtung
für zwei Personen kostet
30 Euro (für jede weitere Person 10
Euro). Ab der sechsten Übernachtung
gibt es darüber hinaus noch
Sonderkonditionen. Die genannten
Preise verstehen sich inklusive End-
reinigung. Gerne können Sie auch
das Wäschepaket (einmalig 5 Euro
für Bettwäsche und Handtücher)
dazubuchen. Für Buchungen: Frau
Böttcher, Tel.: 03763-77 80 14 und
boettcher@gwg-glauchau.de.
Weitere Informationen finden Sie auf
der IDEAL-Internetseite oder unter
www.gaestewohnungspool.de
Schon „IDEAL“ gewohnt?
Haben Sie schon einmal Urlaub in
einer genossenschaftlichen Gästewohnung
gemacht? Hat es Ihnen
gefallen? Dann würden wir uns
über einen kleinen Bericht freuen –
per Mail oder per Post.

Unser Einfachund-lecker-Rezept
Pappa col Pomodori –
Tomaten-Brot-Suppe
Zutaten für zwei Personen:
ca. 125 g trockenes Bauernbrot,
Mischbrot oder Roggenbrot
400 g vollreife Tomaten (ersatzweise
gehackte Tomaten aus der
Dose)
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
500 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Zucker
je 1 EL gehackte glatte Petersilie
und gehacktes Basilikum
1. Die Brotscheiben im Toaster
rösten. Die Tomaten vierteln und
vom Stielansatz befreien. Den
Knoblauch fein hacken.
2. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen
und Tomaten mit dem Knoblauch
darin andünsten. Mit der Brühe
aufgießen und etwa 5 Minuten
köcheln, anschließend mit dem
Pürierstab fein pürieren.
3. Die Brotscheiben in grobe
Stücke zerschneiden und dazugeben,
die Suppe mit Salz, Pfeffer
und etwas Zucker abschmecken.
Alles bei geringer Hitze etwa 15
Minuten zu einer dicken Suppe kochen.
Vor dem Servieren die Kräuter
unterrühren.
Variation: Bereiten Sie die Suppe
ohne Brot zu und reichen Sie es
getoastet und in Würfel geschnitten
dazu.
Schwedenrätsel
Kochbuchtipp:
Was tun mit Resten? Aufwärmen,
ein Ei drüber schlagen oder gar
wegwerfen? Es geht auch kreativer.
Unser Rezept ist dem Buch
„Kreative Resteküche – einfach –
schnell – günstig“ der Verbraucherzentrale
entnommen (9,90 Euro
zzgl. 2,50 Euro Versandkosten. Zu
bestellen per Tel.: 0211-3809-555,
per E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de
und per Fax: 0211-3809-235).
11
S e r v i c e
Dieses Nachschlage- und Kochbuch
bietet vielfältige Anregungen.
Und die Resteküche ist ganz einfach,
schnell und günstig. Das
Buch enthält auf 230 Seiten viele
leckere Rezepte, beschreibt, welche
Reste gut zusammen passen,
gibt praktische Tipps zur Verwertung
und zur klugen Planung für
Einkauf, Vorratshaltung und Halt-
barmachen. Neugierig? Dann können
Sie sich die „Kreative Resteküche“
errätseln. Drei Exemplare
sind zu gewinnen.
Lösung gefunden?
Dann senden Sie uns eine Post-
karte, Kennwort: „Rätsel“ oder eine
E-Mail, Betreff „Rätsel“ an raetsel@
bg-ideal.de. Einsendeschluss ist
der 21. Februar 2011. Die Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt.
Bei mehreren richtigen Einsendungen
entscheidet das Los.
MitarbeiterInnen der IDEAL und
deren Angehörige können nicht
teilnehmen. Der Rechtsweg ist wie
immer ausgeschlossen.

l e t z t e S e i t e
Foto: Monika Neugebauer
EINSTIEG Abi in Berlin
Wohnungsbaugenossenschaften
warben für die Immobilienkaufleute
Insgesamt 22 000 Jugendliche
sowie ihre Eltern und Lehrer
besuchten Ende vergangenen
Jahres die Abiturientenmesse
in Berlin, um sich bei den Aus-
stellern aus 12 Ländern Hilfe für
der Planung der beruflichen
Zukunft zu holen – auch bei
den „Wohnungsbaugenossen-
schaften Berlin“. Sie warben für
„ihren“ Ausbildungsberuf – die
Immobilienkaufleute.
An ihrem gut besuchten Stand informierten
Ausbildungsleiter und
vor allem Auszubildende über die
Ausbildung, wie und wann man
12
sich spezialisieren kann und wie
es mit den Weiterbildungsmöglichkeiten
nach den Prüfungen
aussieht. Aus erster Hand konnte
unsere Auszubildende Sandra
Hedrich am gemeinsamen Stand
Auskunft geben.
Leider ist der Immobilienkaufmann/frau
immer noch nicht so bekannt
wie z.B. Bank- oder Versicherungskaufleute.
Das soll sich ändern.
Wir arbeiten daran. Denn die Immobilienbranche
bietet abwechslungsreiche
Arbeitsplätze und stellt
hohe Anforderungen an zukünftige
Führungskräfte. Dabei sind die Genossenschaften
eine gute Adresse:
Zum Wohnen genauso wie in
Sachen Ausbildung.
Tipp: Mehr Infos über unseren
Ausbildungsberuf finden Sie in unserer
neuen Azubi-Zeitung unter
www.wohnungsbaugenossen
schaften.de.
Viertes Badefest der Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin
Von Seepferdchen und Blinkballtauchen
Jede Menge Spaß – das war
das Motto des diesjährigen Badefestes
der Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin. Auch
wenn das verregnete Wetter am
13. November nicht dazu einlud,
kamen wieder rund 600 Badelustige
zum Badefest ins FEZ-
Berlin.
Radio Teddy war live dabei und Moderatorin
Bettina berichtete über
die spannenden und lustigen Wettbewerbe.
Da wurde nach Blinkbällen
getaucht und über Matten
gerannt. Die 8-jährige Nancy legte
mit tatkräftiger Unterstützung der
Moderatorin sogar ihre Seepferdchenprüfung
ab. Mit einem Lächeln
begrüßten Sandra Hedrich (unsere
Auszubildende, im Foto links)
und Juliane Spernau (Azubine
der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft
von 1892 eG)
die Gäste der Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin.
Foto: Manuela Baumert
Kontakt
So erreichen Sie uns:
Baugenossenschaft IDEAL eG
Britzer Damm 55
12347 Berlin-Neukölln
Internet: www.bg-ideal.de
E-Mail: info@bg-ideal.de
Telefon Zentrale: 030 60 99 01- 0
Fax Zentrale: 030 60 99 01-77
Schadensmeldung: 030 60 99 01- 40
Telefonisch sind wir
für Sie erreichbar:
Mo bis Do: 7:30 – 17:00 Uhr
Fr: 7:30 – 15:00 Uhr
Außerhalb der Bürozeiten hinter-
lassen Sie bitte eine Nachricht auf
dem Anrufbeantworter, wir rufen
zurück. Gern können Sie uns, nach
vorheriger Terminvereinbarung,
besuchen.
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Tel.: 030 609901-0
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Fotos: IDEAL, »Gilde« Heimbau
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Auflage: 7 400 Ex.
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