Das Spielzeitheft 2012/2013 als PDF zum ↓ Download - Theater Kiel
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Dam<strong>als</strong><br />
wie heute!<br />
<strong>Kiel</strong>er Küche…<br />
…mit der schönsten Aussicht!<br />
Seit 1846 kochen wir im „Restaurant Bellevue“ nun<br />
schon für die <strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>er.<br />
<strong>Das</strong> „Hotel Bellevue“ erhielt stets den Vorzug von Kaiser<br />
Wilhelm II. und auch im „M Bellevue“ durften wir zuletzt<br />
unserem Staatsoberhaupt eine gute Nacht wünschen.<br />
Doch nicht nur eine Nacht, sondern das ganze Jahr über<br />
sind Sie bei uns Gast und König.<br />
Daher danken wir Ihnen für Ihre Treue auch in dieser<br />
Spielzeit!<br />
M Hotel Bellevue · Bismarckallee 2 · 24105 <strong>Kiel</strong><br />
Telefon 0431 3894-0 · info.bki@maritim.de · www.maritim.de<br />
Hotel Bellevue <strong>2012</strong><br />
Hotel Bellevue 1917<br />
Hotel Bellevue <strong>2012</strong><br />
Hotel Bellevue 1957
OPER<br />
Ralph Benatzky<br />
12 im wEissEn Rössl<br />
Premiere am 9. September <strong>2012</strong><br />
Giuseppe Verdi<br />
13 la tRaviata<br />
Premiere am 29. September <strong>2012</strong><br />
TomWaits/RobertWilson/WilliamS.Burroughs<br />
14 thE Black RidER<br />
the casting of the magic Bullets<br />
Premiere am 13. Oktober <strong>2012</strong><br />
Georg Friedrich Händel<br />
15 agRiPPina<br />
Premiere am 10. November <strong>2012</strong><br />
Richard Wagner<br />
16 dER fliEgEndE hOlländER<br />
Premiere am 26. Januar <strong>2013</strong><br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
17 dOn giOvanni<br />
Premiere am 9. März <strong>2013</strong><br />
Bernd Wilden<br />
18 Pit und Paula – fRisch vERsalzEn<br />
Uraufführung am 5. April <strong>2013</strong><br />
THEATER IM WERFTPARK<br />
Cristobál Halffter<br />
19 schachnOvEllE<br />
Uraufführung am 18. Mai <strong>2013</strong><br />
sommeroper kiel<br />
Giacomo Puccini<br />
20 tOsca<br />
Premiere am 18. August <strong>2012</strong><br />
wiederaufnahmen<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
22 diE zauBERflötE<br />
ab 20. Oktober <strong>2012</strong><br />
Franz Wittenbrink<br />
22 sEkREtäRinnEn<br />
ab 30. Januar <strong>2013</strong><br />
sonderproduktionen<br />
Marc Schnittger<br />
22 diE musikalischE höllE<br />
ab 1. September <strong>2012</strong><br />
Hugo Distler<br />
22 tOtEntanz<br />
ab 10. März <strong>2013</strong><br />
STUDIO SCHAUSPIELHAUS<br />
23 OPER Extra<br />
PhilhaRmOnischEs<br />
ORchEstER<br />
30 Philharmonische konzerte<br />
35 sonderkonzerte<br />
35 neujahrskonzert<br />
36 Extrakonzerte »cOn sPiRitO«<br />
38 familienkonzerte<br />
39 musikalische matineen<br />
41 mozart-konzerte<br />
BallEtt<br />
Giuseppe Verdi<br />
45 REquiEm<br />
Premiere am 15. Dezember <strong>2012</strong><br />
46 BallEtt ii (Arbeitstitel)<br />
Uraufführung am 23. März <strong>2013</strong><br />
1
2<br />
47 junge choreografen<br />
Premiere am 24. Mai <strong>2013</strong><br />
THEATER IM WERFTPARK<br />
wiederaufnahmen<br />
Peter Tschaikowski<br />
48 der nussknacker<br />
ab 28. September <strong>2012</strong><br />
48 drei schwestern<br />
ab 24. Oktober <strong>2012</strong><br />
49 ballett extra<br />
schausPiel<br />
große bühne<br />
Franz Wittenbrink / Lutz Hübner<br />
56 familienbande.<br />
ein musikalischer abend unter<br />
verwandten<br />
Premiere am 16. September <strong>2012</strong><br />
William Shakespeare<br />
57 wie es euch gefällt<br />
Premiere am 28. September <strong>2012</strong><br />
Gerhart Hauptmann<br />
58 die ratten<br />
Premiere am 12. Oktober <strong>2012</strong><br />
Dea Loher<br />
59 diebe<br />
Premiere am 30. November <strong>2012</strong><br />
Henrik Ibsen<br />
60 hedda gabler<br />
Premiere am 18. Januar <strong>2013</strong><br />
Michael Frayn<br />
61 der nackte wahnsinn<br />
Premiere am 1. März <strong>2013</strong><br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
62 clavigo<br />
Premiere am 12. April <strong>2013</strong><br />
Simon Stephens<br />
63 three kingdoms<br />
Premiere am 24. Mai <strong>2013</strong><br />
studio<br />
Aki Kaurismäki<br />
64 i hired a contract killer<br />
Premiere am 14. Oktober <strong>2012</strong><br />
Dennis Kelly<br />
65 waisen<br />
Premiere am 20. Januar <strong>2013</strong><br />
lunatiks produktion<br />
66 traumstadt kiel<br />
Premiere am 3. März <strong>2013</strong><br />
67 radar. institut für<br />
performative recherche<br />
lunatiks produktion und<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />
67 thesPis<br />
8. Internationales Monodrama-Festival <strong>Kiel</strong><br />
von 9. bis 16. November <strong>2012</strong><br />
weihnachtsmärchen<br />
Frank-Lorenz Engel<br />
68 aladin und die wunderlamPe<br />
Premiere am 24. November <strong>2012</strong><br />
OPERNHAuS<br />
69 schausPiel extra<br />
gefördert im Fonds Doppelpass der<br />
gefördert im Fonds Doppelpass der<br />
wiederaufnahmen<br />
Joe Masteroff / John Kander / Fred Ebb<br />
69 cabaret<br />
ab 6. Oktober <strong>2012</strong>
Holtenauer 88 • <strong>Kiel</strong>
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iN KULTUR<br />
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öffnet sich für Sie die bunte <strong>Theater</strong>welt.<br />
* Freundliche Beratung<br />
* Karten deutlich unter Kassenpreisen<br />
* Abonnements und Karten für alle <strong>Kiel</strong>er Bühnen<br />
* Alle Hamburger Bühnen im Programm<br />
* Kartenversand direkt zu Ihnen ins Haus<br />
* Kein Schlangestehen an <strong>Theater</strong>kassen<br />
* Kostenlose Zustellung des Mitgliedermagazins<br />
iN KULTUR<br />
* Angebote für Gruppen, Vereine, Betriebe<br />
und Senioren: Fordern Sie eine individuelle Beratung an.<br />
* Volksbühnengala zur Spielzeiteröffnung<br />
im Opernhaus und Schauspielgala<br />
* Attraktive Sonderveranstaltungen<br />
* Regelmäßige <strong>Theater</strong>busse nach Hamburg, Lübeck,<br />
Flensburg, Rendsburg und Schleswig zu<br />
ausgewählten Inszenierungen und Konzerten<br />
in den <strong>Theater</strong>n, in der Staatsoper, in der Laeiszhalle<br />
und in den Musical-Häusern<br />
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* Und vieles mehr<br />
Für weitere Informationen:<br />
Geschäftszeiten:<br />
Volksbühne <strong>Kiel</strong> e. V.<br />
Mo bis Fr 10 – 13 Uhr<br />
Rathausstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong><br />
Do 10 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr<br />
Tel. 0431 98 27 89-0, Fax 97 04 71 Außerhalb der Geschäftszeiten<br />
volksbuehne-kiel@t-online.de<br />
* Anrufbeantworter.<br />
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BREMEN. KIEL. STADE.
Patrick Süskind<br />
69 der kontrabass<br />
Andreas Marber<br />
69 seine braut war das meer<br />
und sie umschlang ihn<br />
theater im werftPark<br />
Vivienne Newport<br />
76 task force Peter Pan<br />
uraufführung am 29. September <strong>2012</strong><br />
Janosch / Alexander Kratzer<br />
77 oh, wie schön ist Panama<br />
Premiere am 18. November <strong>2012</strong><br />
Jens Raschke<br />
78 die märchen der schwestern<br />
grimm<br />
uraufführung am 25. November <strong>2012</strong><br />
Janne Teller / Andreas Erdmann<br />
79 nichts. was im leben wichtig ist<br />
Premiere am 23. Februar <strong>2013</strong><br />
wiederaufnahmen<br />
Jan Sobrie<br />
80 titus<br />
ab August <strong>2012</strong><br />
Mobil im Klassenzimmer<br />
Kai Hensel<br />
80 klamms krieg<br />
ab August <strong>2012</strong><br />
Mobil im Klassenzimmer<br />
Jens Raschke<br />
80 uns siegfried<br />
ab 3. Oktober <strong>2012</strong><br />
Gertrud Pigor<br />
80 hund.katz.rabatz.<br />
ab 7. Oktober <strong>2012</strong><br />
Martin Baltscheit<br />
80 nur ein tag<br />
ab 21. Oktober <strong>2012</strong><br />
Roberto Frabetti<br />
81 die reise einer wolke<br />
ab Herbst <strong>2012</strong><br />
Jens Raschke<br />
81 schlafen fische?<br />
ab 6. Januar <strong>2013</strong><br />
H. Fehrmann / J. Flügge / H. Franke<br />
81 was heisst hier liebe?<br />
ab 9. Januar <strong>2013</strong><br />
82 deichart / gastspiele<br />
sommertheater<br />
Jens Raschke<br />
83 einstein setzt segel<br />
Premiere am 30. Juni <strong>2013</strong><br />
SEEFISCHMARKT<br />
85 Philharmonischer chor /<br />
kinder- und jugendchor<br />
86 theaterpädagogik<br />
88 mitarbeiter<br />
94 sonderveranstaltungen<br />
95 service / abonnements<br />
5
6<br />
liebes Publikum,<br />
bei unseren Vorbereitungen auf die nächste Spielzeit hatten wir das große Bedürfnis,<br />
das Erscheinungsbild unseres Jahresheftes wie auch unseres Monatsfaltplans<br />
und unseres Internetauftritts ein wenig zu ändern. <strong>Das</strong> Resultat des Jahresheftes<br />
liegt nun vor Ihnen, die Veränderungen im Leporello und der Relaunch der Homepage<br />
folgen dann nach der Sommerpause.<br />
Eine andere wichtige Frage, die wir uns – neben der Veränderung im Layout –<br />
bei der Planung des neuen Jahresheftes immer wieder gestellt haben, war die,<br />
wie der bildnerische Teil gestaltet werden soll. Wir haben uns diesmal nicht<br />
für eine fotografische, sondern für eine zeichnerische Lösung entschieden, was<br />
ganz stark damit zusammenhing, dass wir den wunderbaren <strong>Kiel</strong>er Zeichner und<br />
Bildgeschichtenerzähler Volker Sponholz dafür gewinnen konnten. So sehen Sie<br />
hier gezeichnete Vorgeschichten zu den jeweiligen Spielplänen unserer fünf<br />
Sparten, die auf eigenwillige, phantasievolle Art das Programmgeschehen miteinander verbinden<br />
und so, wie Volker Sponholz selbst sagte, zu »subjektiven Ouvertüren« werden.<br />
Ich möchte Sie außerdem auf drei wichtige, herausragende Ereignisse der nächsten Spielzeit<br />
aufmerksam machen:<br />
Da ist <strong>zum</strong> einen die uraufführung von Cristobál Halffters »Schachnovelle«, die der große<br />
spanische Komponist eigens für uns hier in <strong>Kiel</strong> nach der berühmten Erzählung von Stefan<br />
Zweig komponiert hat. Ohne die großzügige unterstützung der Ernst von Siemens-Musikstiftung<br />
wäre dies nicht möglich gewesen. Im Zentrum dieses spannenden Werkes stehen<br />
wichtige Fragen: Wie weit ist unser Geist, vielmehr unser Ich dazu in der Lage, sich politischer<br />
Folter und Indoktrinierung zu widersetzen? Ab welchem Zeitpunkt ist der Bogen geistigen<br />
Widerstandes überspannt und mündet in Wahn und Selbstverlust?<br />
Zum anderen haben wir eine ganz besondere Kooperation zwischen Stadttheater und freier<br />
Szene aus der Taufe gehoben: Gemeinsam mit dem renommierten <strong>Theater</strong>- und Performancekollektiv<br />
lunatiks produktion, in <strong>Kiel</strong> durch »Statisten des Skand<strong>als</strong>«, »einsatz spuren« und<br />
zuletzt »Felix Krull und seine Erben« bereits gut bekannt, haben wir das »RADAR. Institut<br />
für performative Recherche« gegründet. Über zwei Spielzeiten hinweg wird es neben zwei<br />
uraufführungen, in dieser Spielzeit im Studio, in der nächsten auf der großen Bühne im<br />
Schauspielhaus, eine Vielzahl von Projekten geben, die sich mit unserer Stadt mit unterschiedlichen<br />
theatralen Mitteln auseinandersetzen. Wir erproben für Sie und auch gemeinsam<br />
mit Ihnen neue Formen von Dokumentartheater, Recherche und Performance, im <strong>Theater</strong><br />
genauso wie im öffentlichen Raum. unser Ansatz, dass Stadttheater im besten Sinne bedeutet,<br />
sich mit der Stadt selbst auseinanderzusetzen, erhält mit dem »RADAR. Institut« eine weitere,<br />
großartige Dimension. Mit großer Freude kann ich an dieser Stelle verkünden, dass dieses
Vorhaben durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell ermöglicht wird. <strong>Das</strong> Projekt gehört<br />
nämlich zu den wenigen Auserwählten, die im Rahmen des »Doppelpass-Fonds für Kooperationen<br />
am <strong>Theater</strong>« in großem umfang gefördert werden.<br />
Ein weiterer Höhepunkt der Spielzeit wird sicherlich die Sommeroper <strong>Kiel</strong> sein, die am 18.<br />
August mit einer der berühmtesten Werke des Musiktheaters – Giacomo Puccinis »Tosca«<br />
nämlich – auf dem Rathausplatz Premiere feiern wird. <strong>Das</strong> Spiel um Intrige, Macht, Liebe<br />
und erzwungenen Verrat sei Ihnen unter freiem Himmel (hoffentlich auch vom Wetter) aufs<br />
Wärmste empfohlen.<br />
Zum Schluss möchte ich Sie noch auf eine weitere Besonderheit hinweisen, über die wir uns<br />
sehr freuen. Im Herbst <strong>2012</strong> wird voraussichtlich unsere neue Probebühne auf dem Gelände<br />
des Seefischmarktes in <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf fertig gebaut sein, so dass wir hoffentlich dann mit<br />
Ihnen ein großes Einweihungsfest feiern können.<br />
Letztendlich aber wird auch dieses Vorwort nur geschrieben, weil es seinen Sinn erst aus<br />
den Geschichten erhält, die wir in der nächsten Spielzeit für Sie erarbeiten und erzählen<br />
werden.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Besuche.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Daniel Karasek<br />
Generalintendant <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />
7
OPER Premiere<br />
12<br />
ralph benatzky<br />
im weissen rössl<br />
Musikalische Leitung michael nündel<br />
Regie thomas enzinger<br />
Ausstattung toto<br />
oPernhaus, 9. sePtember <strong>2012</strong>. »Im ›Weißen Rössl‹ am Wolfgangssee, da steht das<br />
Glück vor der Tür! Es ruft dir zu ›Guten Morgen! Tritt ein und vergiss deine Sorgen‹!« Leider<br />
vergisst Zahlkellner Leopold seine Sorgen nicht so schnell, denn er ist hoffnungslos in<br />
seine Chefin verliebt, die Wirtin Josepha Vogelhuber. Josepha jedoch liebt den Berliner Fabrikanten<br />
Dr. Siedler, der seit Jahren urlaub im »Rössl« macht – auch diesen Sommer wieder,<br />
genau wie sein Konkurrent Giesecke, gegen den er einen Patentstreit führt. Leopold kocht<br />
so lange vor Eifersucht, bis Josepha die Faxen dicke hat und ihn rauswirft! Doch da kündigt<br />
sich der Kaiser höchstpersönlich zu Besuch an, und wie soll das ohne einen vernünftigen<br />
Oberkellner gehen?<br />
Benatzkys Spiel mit Alpenidylle und Bergurlaub-Klischees zieht seinen Witz aus den spritzigen<br />
Dialogen und dem unernst der Songs – erst recht durch die skurrile Verkleinerung in<br />
der Fassung »Bar Jeder Vernunft«, denn nicht nur »Im Salzkammergut da kammer gut lustig<br />
sein«, sondern auch auf der Vorbühne des <strong>Kiel</strong>er Opernhauses!
giuseppe verdi<br />
la traviata<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Musikalische Leitung leo siberski<br />
Regie thomas wünsch<br />
Ausstattung heiko mönnich<br />
Premiere OPER<br />
oPernhaus, 29. sePtember <strong>2012</strong>. Erinnern Sie sich? Richard Gere lädt <strong>als</strong> weltmännischer<br />
Geschäftsmann die von ihm <strong>als</strong> Dauerbegleitung engagierte Prostituierte (Julia Roberts)<br />
in die Oper ein. Sie sehen »La Traviata«. Sie weint vor Rührung, er tröstet sie mit den Worten:<br />
»Wer bei dieser Oper nicht weint, ist kein Mensch.«<br />
Prostituierte trifft große Liebe: in gewisser Weise stellt der Film »Pretty Woman« ein Remake<br />
von Verdis Oper dar. Doch im unterschied <strong>zum</strong> Film muss Opernheldin Violetta Valéry an<br />
Tuberkulose sterben. Schon die ersten Akkorde der Oper weisen auf Krankheit und Tod.<br />
Sie selbst bezeichnet sich <strong>als</strong> vom rechten Weg Abgekommene (la traviata), nachdem die<br />
Begegnung mit Alfredo Germont ihr die »Verirrung« bewusst werden lässt. Alfredo liebt sie,<br />
sie liebt ihn. Doch ihr Vorleben ruft Alfredos Vater auf den Plan. Dessen Argumentation,<br />
die Affäre von Violetta und seinem Sohn stehe der Heirat von Alfredos Schwester im Wege,<br />
kann Violetta nichts entgegensetzen. Sie trennt sich von Alfredo und wird ihn erst kurz vor<br />
ihrem Tod ein letztes Mal wiedersehen.<br />
13
OPER Premiere<br />
14<br />
tom waits / robert wilson / william s. burroughs<br />
the black rider<br />
the casting of the magic bullets<br />
Musikalische Leitung michael nündel<br />
Regie malte kreutzfeldt<br />
Bühne nikolaus Porz<br />
Kostüme katharina beth<br />
oPernhaus, 13. oktober <strong>2012</strong>. Beat-Generations-Legende William S. Burroughs, Rockstar<br />
Tom Waits und Regie-Ästhet Robert Wilson schufen 1990 diese geniale »Freischütz«-<br />
Paraphrase, deren uraufführung im Thalia <strong>Theater</strong> Hamburg <strong>Theater</strong>geschichte schrieb.<br />
Schnell eroberte »The Black Rider. The Casting of the Magic Bullets« die deutschen und<br />
englischsprachigen Bühnen. Jetzt kehrt die schauerlich-skurrile Mär von den tödlichen Freikugeln<br />
zurück nach <strong>Kiel</strong> – diesmal auf die große Opernhausbühne!<br />
Amtsschreiber Wilhelm liebt Försterstochter Käthchen, doch um sie heiraten zu dürfen,<br />
muss er sich <strong>als</strong> strammer Jägersmann beweisen. Ein erfolgreicher Probeschuss ist die Bedingung<br />
für die Hochzeit. Aber wie könnte ein Schreiber so gut schießen? In seiner Panik greift<br />
Wilhelm zur Hilfe des »schwarzen Reiters« Stelzfuß: verzauberte Kugeln – sie verfehlen zwar<br />
nie ihr Ziel, aber sie kosten ihren Preis!
georg friedrich händel<br />
agriPPina<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Musikalische Leitung rubén dubrovsky<br />
Regie arila siegert<br />
Bühne hans dieter schaal<br />
Kostüme marie-luise strandt<br />
Premiere OPER<br />
oPernhaus, 10. november <strong>2012</strong>. Sie will ihren Sohn auf dem Thron wissen, und koste es,<br />
was es wolle: Agrippina, Gemahlin Kaisers Claudius, Mutter Neros und Titelfigur in Georg<br />
Friedrich Händels erstem Welterfolg. Mit »Agrippina« erlebte der 24jährige Star-Komponist<br />
in Venedig einen Erfolg ohne Vergleiche: »Die Zuhörer bei der Händelschen Vorstellung<br />
wurden dermaßen bezaubert, daß ein Fremder aus der Art, mit welcher die Leute gerühret<br />
waren, sie alle miteinander für wahnwitzig gehalten haben würde. Sooft eine kleine Pause<br />
vorfiel, schrien die Zuschauer: ›Viva il caro Sassone.‹ – Es lebe der liebe Sachse!«<br />
Mit »Agrippina« stellen wir nicht nur geniale Musik aus Händels kreativster Jugendphase<br />
vor, sondern auch das wahrscheinlich beste Textbuch, das er vertont hat: Eine schonungslose<br />
Satire auf Sex & Crime am römischen Kaiserhof, in der Agrippinas Schützling Nero am<br />
Ende den Thron besteigt und der ehrliche Ottone auf die Macht verzichtet – das B(ös)este,<br />
was die venezianische Oper im 18. Jahrhundert zu bieten hat!<br />
15
OPER Premiere<br />
16<br />
richard wagner<br />
der fliegende holländer<br />
Mit Übertiteln<br />
Musikalische Leitung georg fritzsch<br />
Regie carlos wagner<br />
Bühne rifail ajdarpasic<br />
Kostüme christoph cremer<br />
oPernhaus, 26. januar <strong>2013</strong>. Alle sieben Jahre darf ein zu ewigem Leben verdammter<br />
holländischer Kapitän an Land gehen, um seine Erlösung – sprich: seinen Tod – zu suchen.<br />
Sterben darf er nur, wenn er die Frau findet, die ihm treu ist bis <strong>zum</strong> Tod. Wie heißt es<br />
dazu bei Heinrich Heine? »Der Teufel, dumm wie er ist, glaubt nicht an Weibertreue und<br />
erlaubte daher dem verwünschten Kapitän, alle sieben Jahre einmal ans Land zu steigen und zu<br />
heiraten, und bei dieser Gelegenheit seine Erlösung zu betreiben. Armer Holländer!« Heinesche<br />
Ironie liegt Wagner fern. Bei ihm findet der Holländer schließlich seine Erlösung durch<br />
Kapitänstochter Senta. <strong>Das</strong>s sie dafür auch sterben muss, ist der Preis seiner Erlösung. Sentas<br />
dreistrophige Ballade, in der sie die Geschichte des Verfluchten erzählt und sich selbst <strong>als</strong><br />
seine Retterin ankündigt, bildet die Keimzelle der ganzen Oper – »das verdichtete Bild des<br />
ganzen Dramas« (R. Wagner). Zehn Jahre nach seinem letzten Erscheinen macht sich der<br />
Holländer in <strong>Kiel</strong> erneut auf die Suche.
wolfgang amadeus mozart<br />
don giovanni<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Regie dariusch Yazdkhasti<br />
Bühne simeon meier<br />
Premiere OPER<br />
oPernhaus, 9. märz <strong>2013</strong>. E. T. A. Hoffmann erklärte »Don Giovanni« zur »Oper aller<br />
Opern«. Ihre Titelfigur ist das urbild eines Verführers, obgleich er bei Mozart und seinem<br />
Librettisten Lorenzo da Ponte eigentlich gar nicht mehr <strong>zum</strong> Zuge kommt: zuerst schreit<br />
Anna um Hilfe, <strong>als</strong> Giovanni sie nachts maskiert in ihrem Zimmer überrascht. und nicht nur<br />
das: Giovanni tötet auf der Flucht auch noch Annas Vater. Als nächstes taucht Ex-Frau Elvira<br />
plötzlich auf und verhindert, dass die Braut Zerlina auf Anhieb Giovannis Verführungskünsten<br />
erliegt. Beim zweiten Versuch schreit Zerlina im letzten Moment um Hilfe und zu guter<br />
Letzt verhindert Zerlinas Bräutigam Masetto auch noch ein Treffen des Verführers mit Elviras<br />
Zofe. und doch bildet Giovanni das Zentrum der Oper, alle anderen Personen kreisen nur<br />
um ihn, definieren sich nur über ihn. Wenn Giovanni am Ende getreu des eigentlichen Titels<br />
»Der bestrafte Wüstling oder Don Giovanni« ohne das geringste Anzeichen von Reue zur<br />
Hölle fährt, ist die Welt um eine Energiequelle ärmer.<br />
17
OPER Premiere<br />
18<br />
uraufführung<br />
bernd wilden<br />
Pit und Paula – frisch versalzen<br />
Regie nele tippelmann<br />
theater im werftPark, 5. aPril <strong>2013</strong>. Ein König möchte sein Reich aufteilen und<br />
fragt vorher seine drei Töchter, welche ihn am meisten liebe. Wie König Lear lässt er sich<br />
von den ersten beiden Honig um den Bart schmieren, die dritte Tochter Paula jedoch verstößt<br />
er, weil sie erklärt, sie liebe ihren Vater wie Salz. Doch dann geht im Königreich das<br />
Salz aus. Paula erfährt durch den jungen Pit davon und macht sich mit ihm, dem frechen<br />
Frettchen Fred und einem magischen Sack Salz auf den Heimweg.<br />
Hier entsteht eine neue Oper extra für den Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong>! Alle<br />
Solo- und Chorrollen werden nur für unsere Youngster geschrieben. Komponist und Dirigent<br />
Bernd Wilden, der in <strong>Kiel</strong> bereits seine »Schneekönigin« für den Kinder- und Jugendchor<br />
uraufgeführt hat, lässt sich von diversen Stilrichtungen inspirieren, ist in E- wie in u-Musik<br />
zu Hause, im Jazz genauso wie in Bühnen- und Filmmusik. <strong>Das</strong> Libretto zu »Pit und Paula –<br />
frisch versalzen« schrieb Imke Wilden nach den Märchen »Die Gänsehirtin am Brunnen«<br />
und »Salz ist wertvoller <strong>als</strong> Gold«.
uraufführung<br />
cristobál halffter<br />
schachnovelle<br />
Mit Übertiteln<br />
Musikalische Leitung georg fritzsch<br />
Regie daniel karasek<br />
Bühne norbert ziermann<br />
Kostüme claudia spielmann<br />
Premiere OPER<br />
Mit freundlicher unterstützung der<br />
oPernhaus, 18. mai <strong>2013</strong>. Cristóbal Halffter hat eine neue Oper für das <strong>Kiel</strong>er Opernhaus<br />
komponiert – eine Oper über Schach, Widerstand und Wahn. <strong>Das</strong> Libretto schrieb<br />
Wolfgang Haendeler nach der Novelle von Stefan Zweig. Im Jahr 2006 erlebte Halffters<br />
»Don Quijote« in <strong>Kiel</strong> seine deutsche Erstaufführung, im Sommer 2008 gipfelte die 100.<br />
Spielzeit des Opernhauses in der uraufführung seines »Lazarus«. Nun wird die Zusammenarbeit<br />
des <strong>Kiel</strong>er Opernhauses mit einem der bedeutendsten spanischen Komponisten der<br />
Gegenwart mit der uraufführung der »Schachnovelle« gekrönt. Ermöglicht wurde dieser<br />
Opernauftrag durch die freundliche unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung.<br />
Czentovic und Dr. Berger sind Schachspieler, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten!<br />
Der eine kann nur dann spielen, wenn er Schachbrett und Figuren konkret vor Augen hat;<br />
den anderen rettet das Spiel vor der Verfolgung durch die Nation<strong>als</strong>ozialisten, auch wenn<br />
ihn dieses nur in seinem Kopf und gegen sich selbst stattfindende Spiel an den Rand des<br />
Wahnsinns führt. Auf einem Passagierschiff in New York treffen die beiden aufeinander. Es<br />
kommt <strong>zum</strong> entscheidenden Kampf: Materialismus gegen Idealismus. Wegen eines Formfehlers<br />
endet die Partie unentschieden, doch Dr. Berger gewinnt etwas anderes ...<br />
Übrigens bietet das 4. Philharmonische Konzert mit einem Zwischenspiel aus der Oper<br />
schon im Januar <strong>2013</strong> einen kleinen Vorgeschmack auf die »Schachnovelle«.<br />
19
OPER sommeroper kiel<br />
20<br />
giacomo Puccini<br />
tosca<br />
In italienischer Sprache<br />
Musikalische Leitung georg fritzsch<br />
Regie daniel karasek<br />
Bühne norbert ziermann<br />
Kostüme claudia spielmann<br />
rathausPlatz, 18. august <strong>2012</strong>. Es ist so weit! Zum ersten Mal bietet das <strong>Kiel</strong>er <strong>Theater</strong><br />
eine Sommerbespielung unter freiem Himmel an: während Cavaradossi »E lucevan le<br />
stelle« singt, funkeln über Ihnen tatsächlich die Sterne! Puccinis »Tosca« auf dem Rathausplatz<br />
verspricht <strong>zum</strong> Ereignis des Sommers zu werden.<br />
»Vissi d’arte, vissi d’amore – Der Kunst und der Liebe weihte ich mein Leben« singt eine<br />
verzweifelte Tosca in einer der berühmtesten Arien der Welt. Als gefeierte Opernsängerin<br />
nimmt sie in diesem Moment Abschied von ihrer Kunst, ihren Idealen und ihrem bisherigen<br />
Leben. Polizeichef Scarpia hat Toscas Geliebten, den Maler Mario Cavaradossi, wegen<br />
Fluchthilfe verhaften lassen und erpresst Tosca jetzt: eine gemeinsame Nacht für das Leben<br />
ihres Geliebten!<br />
»Quäle die Heldin« nannte Schriftsteller Victorien Sardou sein Erfolgsrezept, das auch<br />
Puccini befolgte, <strong>als</strong> er Sardous Drama <strong>zum</strong> Opernstoff erkor. Puccinis »Tosca« bedeutet<br />
Liebestragödie, Politkrimi, Psychothriller, aufwühlende Musik, Emotion und Spannung pur!<br />
Weitere Vorstellungen 19., 21., 22., 23., 24., 25., 26. august <strong>2012</strong>
TOSCA<br />
18.-26.08.<strong>2012</strong><br />
RATHAUSPLATZ<br />
KIEL<br />
Musikalische Leitung: Georg Fritzsch Regie: Daniel Karasek Bühne: Norbert Ziermann Kostüme: Claudia Spielmann<br />
Wir danken unseren Sponsoren:<br />
SOMMER PER KIEL<br />
Niederlassung <strong>Kiel</strong><br />
Kulturpartner:
OPER wiederaufnahmen / sonderproduktionen<br />
wiederaufnahmen<br />
wolfgang amadeus mozart<br />
die zauberflöte<br />
Regie daniel karasek Bühnenbild lars Peter Kostüme claudia spielmann<br />
Ort opernhaus Ab 20. oktober <strong>2012</strong><br />
franz wittenbrink<br />
sekretärinnen<br />
Musikalische Leitung michael nündel Regie jörg diekneite / daniel karasek<br />
Bühne elisabeth richter / norbert ziermann Kostüme sabine keil<br />
Ort opernhaus Ab 30. januar <strong>2013</strong><br />
sonderproduktionen<br />
marc schnittger<br />
die musikalische hölle<br />
Regie nele tippelmann<br />
Ort opernhaus Premiere am 1. september <strong>2012</strong><br />
Marc Schnittgers neue Produktion wird auf der Vorbühne des Opernhauses ihre Premiere erleben. »Die<br />
musikalische Hölle« bildet den 3. Teil einer <strong>Theater</strong>-Trilogie nach dem rätselhaften Gemälde-Triptychon<br />
»Der Garten der Lüste« von Hieronymus Bosch. In einer Mischung aus Figurentheater, Schauspiel und<br />
Musik lässt sich Marc Schnittger durch Boschs Vorstellung von Paradies, Lustgarten und Hölle zu wagemutigen<br />
Assoziationssprüngen, dramatischen Detailgeschichten und sinnlichen Fantasien inspirieren.<br />
hugo distler<br />
totentanz<br />
Musikalische Leitung barbara kler<br />
Ort studio schauspielhaus Premiere am 10. märz <strong>2013</strong><br />
Der Opernchor ist hier a capella zu erleben! Hugo Distlers »Totentanz« erinnert an die Vergänglichkeit<br />
allen menschlichen Lebens. Angeregt durch die Bilder des »Lübecker Totentanzes« in der<br />
dortigen Marienkirche, vertonte Distler 14 Spruchverse von Angelus Silesius und ergänzte sie mit<br />
Dialogen zwischen dem Tod und Menschen unterschiedlichen Alters und Standes. Die Übergänge<br />
zwischen den von einem Schauspieler gesprochenen Passagen und den Chorgesängen werden von<br />
einer Soloflöte mit kurzen Variationen des Liedes »Es ist ein Schnitter, heißt der Tod« gestaltet.<br />
22
oper extra<br />
Weitergeführt werden die beliebten Sonderveranstaltungen im 1. und 3. Foyer des Opernhauses: im<br />
operncafé präsentieren wir erste Einblicke in die aktuellen Premieren, die fülle des wohllauts<br />
schöpft aus dem reichen Repertoire an vokaler und instrumentaler Kammermusik, die lounge 23<br />
wirft den Blick über den Tellerrand der »Klassik« hinaus und das kieler opernkabinett beleuchtet<br />
ausgesuchte Werke des Spielplans unter besonderen Aspekten.<br />
In Kooperation mit der Ansgarkirche werden in der opern:kirche Werke des Spielplans aus theologischer<br />
Sicht befragt, in Kooperation mit der <strong>Kiel</strong>er Kunsthalle begleiten Mitglieder des Philharmonischen<br />
Orchesters in klang-bildern Führungen durch die jeweilige Ausstellung mit ausgesuchten Musikwerken.<br />
Dienstags zwischen 22.00 und 23.00 uhr ist weiterhin »Vorlesestunde« im 3. Foyer der Oper. Welches<br />
Werk der Weltliteratur zu Gehör kommt, wird noch bekannt gegeben.<br />
und natürlich wird auch in der milchstraße, der kleinen Spielstätte im 1. Foyer der Oper, in dieser Spielzeit<br />
der Sternenhimmel über der Aufführung eines Musiktheaterstücks im Kammerformat leuchten.<br />
Sonja Wiedenmann<br />
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23
OPER ensemble<br />
24<br />
Amira Elmadfa Michael Müller Kyung-Sik Woo Fred Hoffmann<br />
Lesia Mackowycz<br />
ulrich Burdack Yoonki Baek
Marina Fideli<br />
Ks. Jörg Sabrowski<br />
Tomohiro Takada<br />
Agnieszka Hauzer Susan Gouthro Ks. Heike Wittlieb<br />
Petros Magoulas<br />
ensemble OPER<br />
25
OPER opernchor<br />
die damen und herren des opernchores kiel<br />
Jule Katrin Burghardt, Maria Meyer-Preiß, Hélène Rauch, Vera Scholten, Elisabeth Raßbach-Külz (Sopran 1);<br />
Cornelia Möhler, Norma Regelin, Catherine Vincent, Ilka von Holtz (Sopran 2); Karin Gehrmann, Anna-<br />
Oliva Griebel, Brita Harders, Bianca Kirsch (Alt 1); Carmen Cardan, Nóra Kalkó, Anka Perfanova, Donka<br />
Stoyanova, Jung-Min Kim (Alt 2); Luis Araos-Gutierrez, David Rohr, Martin Fleitmann, Sergey Rotach,<br />
Thomas Loose (Tenor 1); Lubomir Georgiev, Ho-Il Kim, Hojoon Lee, Kyun-Sup Lee, Thomas Wischer<br />
(Tenor 2); Andreas Berg, Matthias Brede, Martin Oliver Schulz-Wendt, Sang-Youf Kim, Shuichi umino<br />
(Bass 1); Andrzej Bernagiewicz, Ill Hoon Cho, Slaw Koroliuk, Chan Il Seok, Alexandar Stoyanov (Bass 2);<br />
Chordirektorin: barbara kler<br />
26
impressum<br />
<strong>Spielzeitheft</strong> <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong><br />
Herausgegeben von <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> AöR<br />
Redaktion olaf roth (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit),<br />
dramaturgie<br />
Gestaltung christiane dunkel-koberg<br />
Illustrationen volker sponholz<br />
Fotos daniela vagt (S. 6, 24, 25, 37, 50, 51, 70, 71),<br />
olaf struck (S. 26, 84)<br />
Texte cordula engelbert, ulrich frey (Oper);<br />
eva heußel (Konzert); constanze müller (Ballett);<br />
kerstin daiber, annika hartmann,<br />
jens Paulsen (Schauspiel);<br />
norbert aust, jens raschke (<strong>Theater</strong> im Werftpark);<br />
kai kloss (<strong>Theater</strong>pädagogik)<br />
Mitarbeiter- und Serviceseiten jörn sturm,<br />
reinhard linden, markus bischoff, olaf roth<br />
Verantwortlich daniel karasek (Generalintendant);<br />
georg fritzsch (Generalmusikdirektor);<br />
jörn sturm (Kaufmännischer Direktor)<br />
Druck g + d grafik + druck gmbh & co. kg<br />
Anzeigen g + d grafik + druck gmbh & co. kg<br />
Tel 0431 / 647 000<br />
Redaktionsschluss 10. april <strong>2012</strong><br />
Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.<br />
der kleine, feine Laden<br />
in der <strong>Kiel</strong>er Altstadt ...<br />
Öffnungszeiten:<br />
Goldschmiede Mo - Fr: 10 - 19 Uhr Sa: 10 - 16 Uhr<br />
Café Mo - Fr: 10 - 20 Uhr Sa: 10 - 19 Uhr<br />
Falckstraße 16 • 24103 <strong>Kiel</strong> • Telefon 04 31 / 9 18 65 • www.werkstattcafe-kiel.de<br />
Frühstück, Schmuck, Mittagstisch, Neuanfertigungen,<br />
hausgebackene Kuchen, Trauringe, Gartenterasse, Keramik,<br />
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Raiffeisenstraße 2 · 24103 <strong>Kiel</strong><br />
Tel. 0431/37499-0 · Fax -500<br />
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PHILHARMONISCHES ORCHESTER Philharmonische konzerte<br />
1. Philharmonisches konzert<br />
Solist gerhard oppitz (Klavier) Dirigent georg fritzsch<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 16. september <strong>2012</strong>, 11 uhr | montag, 17. september <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />
richard strauss (1864–1949) Don Juan, op. 20 (1889)<br />
Burleske für Klavier und Orchester d-Moll (1890)<br />
johannes brahms (1833–1897) 1. Sinfonie c-Moll, op. 68 (1876)<br />
2. Philharmonisches konzert<br />
Solist albrecht mayer (Oboe) Dirigent Peter ruzicka<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 28. oktober <strong>2012</strong>, 11 uhr | montag, 29. oktober <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />
franz schubert (1797–1828) Fantasie f-Moll, op. 103<br />
in der Orchesterfassung von Rolf Liebermann (1997)<br />
Peter ruzicka (*1948) Aulodie für Oboe und Kammerorchester (2011)<br />
robert schumann (1810–1856) 2. Sinfonie C-Dur, op. 61 (1846)<br />
3. Philharmonisches konzert – junior<br />
Solisten christina und michelle naughton (Klavier) sky du mont (Rezitation)<br />
Dirigent georg fritzsch<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 25. november <strong>2012</strong>, 11 uhr | montag, 26. november <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />
maurice ravel (1879–1937) Le tombeau de Couperin (1920)<br />
francis Poulenc (1899–1963) Konzert für zwei Klaviere und Orchester d-Moll (1932)<br />
camille saint-saëns (1835–1921) Der Karneval der Tiere (1886)<br />
30<br />
mit der Erzählfassung von Loriot<br />
Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.
Philharmonische konzerte PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />
4. Philharmonisches konzert<br />
Solistin frederieke saeijs (Violine) Dirigent georg fritzsch<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 13. januar <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 14. januar <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
cristobál halffter (*1930) In tempore belli (uraufführung)<br />
Zwischenspiel aus der neuen Oper Schachnovelle<br />
joseph haydn (1732–1809) 1. Violinkonzert C-Dur, Hob. VII a: 1 (1765)<br />
anton bruckner (1824–1896) 2. Sinfonie c-Moll, WAB 102 (1873)<br />
5. Philharmonisches konzert<br />
Solistin viviane hagner (Violine) Dirigent leo siberski<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 3. februar <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 4. februar <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
antonín dvoˇrák (1841–1904) Karneval, op. 92 (1892)<br />
Peter tschaikowski (1840–1893) Violinkonzert D-Dur, op. 35 (1881)<br />
igor strawinsky (1882–1971) Petruschka (1911)<br />
6. Philharmonisches konzert<br />
Solisten ensemblemitglieder der oper kiel<br />
Philharmonischer Chor <strong>Kiel</strong><br />
Dirigent georg fritzsch<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 17. märz <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 18. märz <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
w. a. mozart (1756–1791) Sinfonie Es-Dur, KV 543 (1788)<br />
l. van beethoven (1770–1827) Messe C-Dur, op. 86 (1807)<br />
Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.<br />
31
PHILHARMONISCHES ORCHESTER Philharmonische konzerte<br />
7. Philharmonisches konzert<br />
Solist wu wei (Sheng) Dirigent Yongyan hu<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 21. april <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 22. april <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
huang ruo (*1976) Folk Songs for Orchestra (<strong>2012</strong>)<br />
enjott schneider (*1950) Veränderungen (2003)<br />
Konzert für Sheng und Orchester<br />
hector berlioz (1803–1869) Symphonie fantastique, op. 14 (1832)<br />
8. Philharmonisches konzert<br />
Solist danjulo ishizaka (Violoncello) Dirigent friedemann layer<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 26. mai <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 27. mai <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
alfred schnittke (1934–1998) 2. Violoncellokonzert (1990)<br />
gustav mahler (1860–1911) 1. Sinfonie D-Dur (1889) Der Titan<br />
9. Philharmonisches konzert<br />
Solist ingolf burkhardt (Trompete) Dirigent georg fritzsch<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 16. juni <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 17. juni <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
aaron copland (1900–1990) Suite aus dem Ballett Rodeo (1942)<br />
jörg achim keller (*1966) Trompetenkonzert (uraufführung)<br />
arthur honegger (1892–1955) Pacific 231 (1924)<br />
george gershwin (1898–1937) Ein Amerikaner in Paris (1928)<br />
Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.<br />
32
Wir haben<br />
keine<br />
Starallüren!<br />
Obwohl wir allen Grund dazu hätten.<br />
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Projekte streng nach dem Erfolgsrezept unseres Gründers und Geschäftsführers<br />
Helmut Wünderlich: Qualität, Zuverlässigkeit und Fachkompetenz – und das<br />
alles, damit Sie mit Ihrer Drucksache einen bleibenden Eindruck hinterlassen.<br />
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Wir brauchen Sie!<br />
Um unsere Projekte im Sinne der Stiftung finanzieren<br />
zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung.<br />
Junge Menschen für klassische Musik zu begeistern<br />
– das ist das erste Ziel dieser Stiftung.<br />
Begabte junge Musikerinnen und Musiker in unserer<br />
Region zu fördern – das ist das zweite Ziel.<br />
Fördern Sie unsere Projekte!<br />
Entweder durch eine Zustiftung, durch die Ihr eingebrachtes<br />
Kapital unangetastet bleibt und aus dem<br />
Zinserlös Projekte unterstützt werden können.<br />
Oder durch eine Spende, die direkt unseren Projekten<br />
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In beiden Fällen können Sie die Summe in voller<br />
Höhe steuerlich geltend machen.<br />
Werden Sie Pate!<br />
Sie können die Patenschaft für eine hochbegabte<br />
Musikerin oder einen hochbegabten Musiker übernehmen<br />
und deren/dessen Ausbildung födern.<br />
Wir setzen uns ein für die Musikkultur von morgen.<br />
Rufen Sie uns an – wir informieren Sie gern genauer!<br />
Telefon: 0431 – 149 01 24<br />
Ansprechpartner: Rainer J. Kraatz / Selke Harten-Strehk<br />
Unsere Projekte finden Sie unter:<br />
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<strong>Theater</strong> braucht Freunde.<br />
Werden auch<br />
Sie <strong>Theater</strong>freund!<br />
Die „Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong><br />
e.V.“ gibt es seit 1966. Sie will die Bühnen der Landeshauptstadt<br />
<strong>Kiel</strong> fördern und in ihrer Öffentlichkeitsarbeit<br />
und in ihrer künstlerischen Entwicklung<br />
unterstützen.<br />
Wir bieten:<br />
● exklusive Probenbesuche<br />
● Führungen hinter die Kulissen<br />
● intensive Diskussionen mit den<br />
<strong>Theater</strong>machern<br />
Weitere Aktivitäten u. a.<br />
● Operncafés<br />
● Ballettcafé<br />
● VorOrt zu Schauspielpremieren<br />
● Literarisches Diner<br />
● <strong>Kiel</strong>er Kanapées<br />
● Musikalischer Brunch<br />
● <strong>Theater</strong>-Reisen<br />
● <strong>Theater</strong>ball<br />
Jahresbeitrag<br />
Einzelmitglied 35 Euro<br />
Ehepaare 50 Euro<br />
Schüler/Studenten 20 Euro<br />
Die <strong>Theater</strong>gesellschaft ist gemeinnützig. Spenden<br />
und Beiträge sind steuerabzugsfähig.<br />
Wir fördern die Begegnung der Bürger mit dem<br />
<strong>Theater</strong>!<br />
Lasst uns Freunde werden!<br />
Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e.V.<br />
Beselerallee 70 · 24105 <strong>Kiel</strong><br />
Telefon u. Fax: 04 31/ 80 17 58<br />
www.theatergesellschaft-kiel.de
eröffnungskonzert der baltic horse show<br />
Ort kieler schloss Zeit donnerstag, 18. oktober <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />
Zu erzählen, dass die Baltic Horse Show nicht allein durch ihr hohes sportliches Niveau zu einem<br />
<strong>Kiel</strong>er Top Event geworden ist, hieße mittlerweile Wind nach <strong>Kiel</strong> blasen, denn bekanntlich gehört<br />
schon seit Jahren das beliebte Eröffnungskonzert des Philharmonischen Orchesters <strong>Kiel</strong> unter der<br />
Leitung von GMD Georg Fritzsch zu den kulturellen Höhepunkten der Baltic Horse Show. In bewährter<br />
Weise erwartet Sie auch in diesem Jahr eine ebenso unterhaltsame wie spannende Mischung aus<br />
berühmten Werken der Konzert- und Opernliteratur.<br />
giuseppe verdi: messa da requiem<br />
Solisten bozena harasimowicz (Sopran) ann-katrin naidu (Mezzosopran)<br />
Paul charles clarke (Tenor) tigran martirossian (Bass)<br />
Madrigalchor <strong>Kiel</strong>, SanktNikolaiChor <strong>Kiel</strong><br />
Leitung rainer-michael munz / friederike woebcken<br />
Ort nikolaikirche kiel<br />
Zeit samstag, 24. november <strong>2012</strong>, 20 uhr | sonntag, 25. november <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />
»in dulci jubilo«<br />
weihnachtskonzert <strong>zum</strong> mitsingen<br />
Ort kieler schloss Zeit sonntag, 16. dezember <strong>2012</strong>, 16 uhr<br />
Auf Grund der großen Beliebtheit des Konzerts sowie der eifrigen Publikumsbeteiligung in den vergangenen<br />
Jahren wird es auch im Dezember <strong>2012</strong> wieder heißen: »In dulci jubilo, nun singet und seid<br />
froh!«. Neben Klassikern, aber auch weniger bekannten Perlen der Weihnachts- und Konzertliteratur<br />
steht natürlich wie immer das gemeinsame Singen populärer Advents- und Weihnachtslieder auf<br />
dem Programm.<br />
neujahrskonzert<br />
Solisten mitglieder des opernensembles<br />
Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong>, Opernchor, Philharmonischer Chor <strong>Kiel</strong><br />
Dirigent georg fritzsch<br />
Ort kieler schloss Zeit dienstag, 1. januar <strong>2013</strong>, 18 uhr<br />
ludwig van beethoven (1770–1827) 9. Sinfonie d-Moll, op. 125 (1824)<br />
sonderkonzerte PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />
35
PHILHARMONISCHES ORCHESTER familienkonzerte<br />
die familienkonzerte<br />
neuer name, gleicher spaß:<br />
Die Kinder- und Jugendkonzerte des Philharmonischen Orchesters <strong>Kiel</strong> bekommen ab dieser Spielzeit<br />
einen neuen Namen: familienkonzerte. Die Notwendigkeit dafür war einfach nicht mehr zu leugnen,<br />
denn in letzter Zeit hatten sich in die Kinder- und Jugendkonzerte auch immer öfter begeisterte Eltern,<br />
Tanten, Onkel und Großeltern eingeschlichen. Einmal wurde sogar eine urgroßmutter entlarvt. Dem<br />
inhaltlichen Konzept »Musik bringt Spaß und Spannung« bleiben wir jedoch weiterhin treu!<br />
und das ist gut so, denn auch in dieser Spielzeit gibt es wieder viele Rätsel zu lösen; z. B., wie man eine<br />
Geschichte erzählen kann ohne ein einziges Wort zu sprechen oder bei welcher Musik sich Spitzenschuhe<br />
am wohlsten fühlen. Musikalischer Rat ist ebenfalls nötig, wenn einem Blasorchester von einer<br />
orientalischen Königin der Marsch geblasen wird und der tapfere Ali Baba statt 40 Räubern plötzlich<br />
40 Streichern gegenüber steht. Da kann man nur hoffen, dass der Märchenheld auch mit klingenden<br />
Wassern gewaschen ist, denn nicht nur in Smetanas »Moldau« bringt die Musik viel Licht ins Dunkel,<br />
von tschechischen Burgen bis zu <strong>Kiel</strong>er Orchestergräben. Vielleicht kann die Musik ja sogar das Rätsel<br />
der Schöpfung lösen? <strong>Das</strong> wäre auf jeden Fall ein Haydn-Spaß!<br />
Mit einer durchschnittlichen Dauer von ca. einer Stunde richten sich die Konzerte an alle Musikfans<br />
von 5 bis 99 Jahren, die sich in die spannende Welt der Klänge entführen lassen wollen.<br />
1. familienkonzert<br />
das ist einfach spitze: ballettwerkstatt »nussknacker«<br />
Ort opernhaus Zeit sonntag, 11. november <strong>2012</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
2. familienkonzert<br />
ali baba und die 40 streicher<br />
Ein Konzertmärchen von Andreas N. Tarkmann, Jörg Schade und Franz-Georg Stähling<br />
Ort opernhaus Zeit sonntag, 17. februar <strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
3. familienkonzert<br />
die moldau: vom böhmischen wasser und wohin das alles führen kann ...<br />
Ort opernhaus Zeit sonntag, 10. märz <strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
4. familienkonzert<br />
raphaels auftrag: haydns schöpfung für kinder<br />
mit dem Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong>, Solisten des Opernensembles sowie<br />
dem Philharmonischen Chor <strong>Kiel</strong><br />
Ort opernhaus Zeit sonntag, 9. juni <strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
38
der karneval der tiere<br />
Saint-Saëns’ musikalische Menagerie in einem Kooperations-Konzert<br />
der <strong>Kiel</strong>er Philharmoniker mit dem musiculum<br />
Ort kieler schloss Zeit montag, 18. februar <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />
Nur für Schulklassen buchbar, Vorbereitung im musiculum möglich<br />
Anmeldung: Tel 0431 / 666 889-0, info@musiculum.de<br />
matineen MuSIKFREuNDE KIEL<br />
1. matinee<br />
maury-morgen – <strong>zum</strong> 80. geburtstag des kieler komponisten arnold maury<br />
ks. hans georg ahrens (Bass) rüdiger debus (Violine) david göller (Violine)<br />
atsuko matsuzaki (Viola) stefan grové (Violoncello) vera-carina stellmacher (Klavier)<br />
Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 30. september <strong>2012</strong>, 11 uhr<br />
franz schubert Quartettsatz c-Moll, D 703<br />
arnold maury Ruf aus der Ferne für Klavier (<strong>2012</strong>)<br />
Lieder aus schweren Zeiten für Bass und Klavier (2007)<br />
Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier (1993)<br />
Streichquartett Nr. 7 für R. M. (2011)<br />
2. matinee<br />
im duett<br />
maximilian lohse (Violine) mzia jajanidze (Klavier)<br />
Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 18. november <strong>2012</strong>, 11 uhr<br />
ludwig van beethoven Sonate Nr. 7 c-Moll für Klavier und Violine, op. 30 Nr. 2<br />
johannes brahms Sonate Nr. 2 A-Dur für Klavier und Violine, op. 100<br />
3. matinee<br />
vier hände für ein halleluja<br />
leo siberski & friends<br />
Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 20. januar <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />
Brahms’ Walzer und andere Liebeslieder<br />
39
MuSIKFREuNDE KIEL matineen<br />
4. matinee<br />
mensch und natur<br />
benefizkonzert <strong>zum</strong> 2. jahrestag der natur- und umweltkatastrophe in japan<br />
andrea stadel (Sopran) eri ishiodori und rie goji (Violine) christian jonkisch (Viola)<br />
hans-christian schwarz (Violoncello) dagmar labusch (Kontrabass)<br />
Ort ansgarkirche kiel Zeit montag, 11. märz <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
mayako kubo Sanriku no Uta (Sanriku-Lieder) für Streichquintett und Sopran<br />
franz schubert Streichquartett Nr. 13 a-Moll, D 804 Rosamunde<br />
robert schumann / aribert reimann<br />
Sechs Gesänge, op. 107, transkribiert für Sopran und Streichquartett<br />
johannes brahms / aribert reimann<br />
Fünf Ophelia-Lieder, transkribiert für Singstimme und Streichquartett<br />
Dieses Benefizkonzert im Rahmen der Musikalischen Matineen findet in der Ansgarkirche <strong>Kiel</strong> statt.<br />
Es ist ein Kooperationsprojekt von Mitgliedern der <strong>Kiel</strong>er und Lübecker Philharmoniker.<br />
5. matinee<br />
vielsaitiges Plus<br />
catalin mugur (Violine) Paul füssinger (Violoncello) Yanyun tao (Klavier)<br />
Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 5. mai <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />
wolfgang amadeus mozart Klaviertrio Nr. 2 B-Dur, KV 502<br />
chick corea Addendum. Children’s Song für Klavier, Violine und Violoncello<br />
felix mendelssohn bartholdy Klaviertrio Nr. 1 d-Moll, op. 49<br />
6. matinee<br />
serenaden-idyll<br />
ensemble Xtour<br />
Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 2. juni <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />
johannes brahms Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11 (urfassung für 9 Instrumente)<br />
richard wagner Siegfried-Idyll E-Dur für 12 Instrumente<br />
40
mozart-konzerte MuSIKFREuNDE KIEL<br />
2. mozart-konzert<br />
mozart und ravel<br />
Solistin susan gouthro, Philharmonischer Chor <strong>Kiel</strong>, Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong><br />
Dirigentin barbara kler<br />
Ort Petrus-kirche (kiel-wik) Zeit donnerstag, 15. november <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />
wolfgang amadeus mozart Regina coeli, KV 127<br />
Misericordias Domini, KV 222<br />
Ausgewählte Arien für Sopran und Orchester<br />
maurice ravel Ma Mère l’Oye (Suite für Orchester nach dem gleichnamigen Ballett)<br />
Tout est lumière für Sopran, gemischten Chor und Orchester<br />
Matinée de Provence für Sopran, gemischten Chor und Orchester<br />
4. mozart-konzert<br />
reflexionen<br />
Solist norbert anger (Violoncello), Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong>, Dirigent leo siberski<br />
Ort Petrus-kirche (kiel-wik) Zeit dienstag, 12. februar <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
Peter tschaikowski Mozartiana (4. Suite G-Dur für Orchester, op. 61)<br />
Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester<br />
wolfgang amadeus mozart Sinfonie B-Dur, KV 319<br />
5. mozart-konzert<br />
beethoven-zyklus<br />
Solist kim da sol (Klavier), Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong>, Dirigent georg fritzsch<br />
Ort Petrus-kirche (kiel-wik) Zeit freitag, 22. märz <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />
ludwig van beethoven 1. Klavierkonzert C-Dur, op. 15<br />
franz schubert 5. Sinfonie B-Dur, D 485<br />
41
giuseppe verdi<br />
requiem<br />
Choreografie Yaroslav ivanenko<br />
Bühne norbert ziermann<br />
Premiere BALLETT<br />
oPernhaus, 15. dezember <strong>2012</strong>. Warum tanzt der Mensch? Feiert er die eigene Lebendigkeit?<br />
Oder ist es die Angst vor dem Tod, dem tanzend Paroli geboten wird?<br />
Den 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi begeht das Ballett <strong>Kiel</strong> mit der choreografischen<br />
umsetzung seiner eindrucksvollen wie wirkungsmächtigen Totenmesse, dem Requiem von<br />
1874. Für George Bernard Shaw war es Verdis größte Oper – ein urteil, das sich wohl vor<br />
allem auf die überwältigende Kraft des Werkes bezog. Tatsächlich zeigt sich Giuseppe Verdi<br />
auch in dieser Komposition, die in <strong>Kiel</strong> live mit dem Philharmonischen Orchester, dem Chor<br />
und Extra-Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong> erklingen wird, <strong>als</strong> effektsicherer Dramatiker. Verdis musikalischer<br />
Weg führt von zehrender Trauer und Buße über eine abgründige Darstellung der<br />
Apokalypse zu lichtdurchfluteten Jenseitsvisionen. Dieses szenische Potential greift Yaroslav<br />
Ivanenko nun auf und spürt den Geheimnissen um Leben und Tod nach.<br />
45
BALLETT Premiere<br />
46<br />
n.n. / antonin comestaz<br />
ballett ii (Arbeitstitel)<br />
doPPelte uraufführung<br />
Choreografie Yaroslav ivanenko / natalia horecna<br />
oPernhaus, 23. märz <strong>2013</strong>. »Emotional und ungezügelt!« So beschreibt Yaroslav Ivanenko<br />
die Choreografin Natalia Horecna, deren Name in letzter Zeit immer öfter <strong>als</strong> neues<br />
choreografisches Talent und Geheimtipp gehandelt wird. <strong>Das</strong> Ballett <strong>Kiel</strong> hat sie nun <strong>als</strong><br />
Gastchoreografin eingeladen! Gemeinsam mit Yaroslav Ivanenko wird sie einen zweiteiligen<br />
Ballettabend gestalten, der mit reizvollen Gegensätzen überzeugen wird.<br />
In Bratislava 1976 geboren, tanzte Natalia Horecna <strong>als</strong> Solistin beim Hamburg Ballett, wo<br />
Yaroslav Ivanenko sie und ihre Arbeiten erstm<strong>als</strong> kennen lernte. um einen neuen stilistischen<br />
Weg einzuschlagen, setzte die Tänzerin und Choreografin ihren Kopf durch, verließ die<br />
Kompanie, ging <strong>zum</strong> Scapino Ballet Rotterdam und schließlich <strong>zum</strong> renommierten Nederlands<br />
Dans <strong>Theater</strong>, dem europäischen Epizentrum für zeitgenössischen Tanz. Die Arbeit mit<br />
den international gefeierten Choreografen dort gab ihr entscheidende Impulse für eigene<br />
choreografische Werke. Eine interessantere Herausforderung für die junge <strong>Kiel</strong>er Kompanie<br />
könnte es durch die unterschiedlichkeit der Stile von Yaroslav Ivanenko und Natalia Horecna<br />
<strong>als</strong>o kaum geben! Damit jedoch nicht genug: Für den zweiten Teil des Abends hat Yaroslav<br />
Ivanenko bei Antonin Comestaz, Tänzer und Komponist, eine Komposition in Auftrag gegeben.
junge choreografen<br />
Premiere BALLETT<br />
theater im werftPark, 24. mai <strong>2013</strong>. Solche Probleme teilt man gerne: Lasse ich nur<br />
einen, zwei oder doch lieber alle nach meiner Pfeife tanzen?<br />
In der dritten Produktion überlässt Yaroslav Ivanenko seinen Tänzerinnen und Tänzern seinen<br />
Ballettsaal und die Bühne des <strong>Theater</strong>s im Werftpark für eine Herausforderung der besonderen<br />
Art: ihr eigener Choreograf zu sein! Spannende choreografische Projekte kreisen um die Fragen:<br />
Ist meine Choreografie abstrakt oder hat sie eine Handlung? Welche Musik verwende ich?<br />
Etwas Lautes oder Leises? Neues oder Altes? Aber auch handfeste Probleme kommen auf die<br />
jungen Choreografen zu: Wie mache ich den Tänzern klar, was ich von ihnen sehen möchte?<br />
Wie motiviere ich meine Kollegen, wenn etwas nicht gleich klappt?<br />
<strong>Das</strong>s es Zeit und Erfahrung benötigt, um selbst <strong>zum</strong> Choreografen zu reifen und um eine<br />
choreografische Sprache zu entwickeln, hat Yaroslav Ivanenko selbst erfahren, seitdem er<br />
1999 sein erstes Stück kreiert hat. Welchen Rat gibt er seinen Tänzern dafür mit auf den Weg?<br />
»Vertraue deiner Intuition, sei authentisch, sei du selbst!«<br />
47
BALLETT wiederaufnahmen<br />
Peter tschaikowski<br />
der nussknacker<br />
Musik Peter tschaikowski Choreografie Yaroslav ivanenko Bühne oliver helf<br />
Kostüme anna ipatieva<br />
Ort opernhaus Ab 28. september <strong>2012</strong> Als Gastspiel am <strong>Theater</strong> Lübeck ab 21. september <strong>2012</strong><br />
drei schwestern<br />
Musik franz schubert Choreografie Yaroslav ivanenko Bühne oliver helf<br />
Kostüme elisabeth richter Licht christian sellin<br />
Ort opernhaus Ab 24. oktober <strong>2012</strong><br />
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extra BALLETT<br />
on point – auf den Punkt gebracht<br />
Ist ein Ballett für die Tänzerinnen »on point« choreografiert, dann schlüpfen die Damen bevor<br />
es losgeht in ihre Spitzenschuhe. Für eine entsprechende Ausrüstung sorgt »on point« aber auch<br />
beim Publikum: 45 Minuten vor Beginn jeder Ballettvorstellung bringt ein Einführungsvortrag alles<br />
Wissenswerte und Interessante <strong>zum</strong> Werk auf den Punkt.<br />
in motion – ballettwerkstatt<br />
Jeweils zwei Wochen vor der Premiere stellt Yaroslav Ivanenko die neue Produktion im Ballettsaal vor<br />
und zeigt erste Kostproben! Ab ca. 30 Minuten vor Beginn ist das Ballett <strong>Kiel</strong> beim Training zu erleben.<br />
öffentliche Proben und öffentliches training<br />
Wie beginnt ein Tänzer seinen Arbeitstag im Ballettsaal? Wie läuft eine Ballettprobe ab? Wie merkt<br />
sich ein Tänzer all seine Schritte, Sprünge und Hebungen? Wie kann ein Ballettrepetitor eine Probe<br />
begleiten und dabei mit zehn Fingern ein ganzes Orchester ersetzen? Auch in der Saison <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong><br />
öffnen sich wieder die Türen des Ballettsa<strong>als</strong> für einen Blick in Yaroslav Ivanenkos Laboratorium.<br />
Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
ballettgala<br />
Großes Spektakel und internationale Gäste – das bringt in <strong>Kiel</strong> nicht nur die <strong>Kiel</strong>er Woche, sondern<br />
auch die Ballettgala, die traditionsgemäß in dieser Zeit stattfinden wird. Internationale Stars der<br />
Ballettbühne und das Ballett <strong>Kiel</strong> präsentieren gemeinsam ihren krönenden Saisonabschluss!<br />
Termin: 25. juni <strong>2013</strong><br />
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e. V.<br />
49
BALLETT ensemble<br />
Yaroslav Ivanenko<br />
50<br />
Heather Jurgensen Alexander Abdukarimov Anna Romanova<br />
Marina Kadyrkulova<br />
Nikolaos Doede<br />
Edward James Gottschall<br />
Didar Sarsembayev<br />
Tomoaki Nakanome<br />
Victoria Lane Green
Hiroko Asami<br />
Sonia Dvorak<br />
Ji Won Kim<br />
Julian Botnarenko<br />
Emil Wedervang Bruland<br />
Preslav Mantchev<br />
Sabina Faskhi<br />
Momoko Tanaka<br />
Nicht im Bild: Oki Ayami<br />
Eldar Sarsembayev<br />
ensemble BALLETT<br />
Margot de Andrade<br />
51
SCHAuSPIEL Premiere<br />
56<br />
franz wittenbrink / lutz hübner<br />
familienbande.<br />
ein musikalischer abend unter<br />
verwandten<br />
Regie dirk böhling<br />
Musikalische Leitung axel riemann<br />
schausPielhaus, 16. sePtember <strong>2012</strong>. Ein neuer Liederabend von Erfolgskomponist<br />
Franz Wittenbrink: Opas 80. Geburtstag! Von nah und fern kommt die Verwandtschaft zur<br />
Feier in einem Landgasthaus zusammen. Die zerstrittenen Tanten treffen auf die geldgierigen<br />
Geschwister, pubertäre Enkel strapazieren die Feststimmung und Eltern wetteifern über<br />
die Talente ihrer Kinder. Während im Saal die Feierlichkeit aus allen Nähten platzt, die Band<br />
spielt, Reden geschwungen werden, Korken knallen, gelächelt und gesäuselt wird, fallen im<br />
Nebenzimmer die Masken. Die Mütter stürzen sich in einen wilden Kampf um das Glück<br />
ihrer Kinder, der Vater besticht die Tochter, damit sie sich anständig benimmt, der verschwägerte<br />
Börsenmakler leiert der Mutter seinen Erbteil aus den Rippen und die entnervte<br />
Enkelin trifft den Sohn des Pächters <strong>zum</strong> amourösen Stelldichein. Ein typischer Abend unter<br />
Verwandten!<br />
Zeitlose Klassiker, mitreißende Ohrwürmer und gewitzte Neuinterpretationen alter Lieblingssongs<br />
verschmelzen zu einem <strong>Theater</strong>abend, der – erstm<strong>als</strong> im Schauspielhaus – <strong>als</strong><br />
Vorbühnenstück präsentiert wird. Ein musikalisches Familienfest!
william shakespeare<br />
wie es euch gefällt<br />
Regie daniel karasek<br />
Bühne norbert ziermann<br />
Kostüme claudia spielmann<br />
Premiere SCHAuSPIEL<br />
schausPielhaus, 28. sePtember <strong>2012</strong>. Eine Familienfehde. Herzog Friedrich verbannt<br />
seinen Bruder Senior, der daraufhin in den undurchdringlichen Ardenner Wald fliehen muss.<br />
Gleichzeitig macht Friedrich seinen Sohn Oliver <strong>zum</strong> Haupterben, den jüngeren Orlando<br />
hingegen speist er mit einer knappen Barschaft ab. Während eines Ringkampfs verliebt sich<br />
zu allem Überfluss auch noch Rosalind, Tochter des verbannten Senior und <strong>als</strong> Freundin von<br />
Friedrichs eigener Tochter Celia am Hof verblieben, unsterblich in den siegreichen Orlando.<br />
Es kommt, wie es kommen muss: Auch Orlando flieht in den Wald, Rosalind verkleidet sich<br />
<strong>als</strong> Mann und folgt dem Angebeteten. In der wilden Natur sind die strengen Sitten des<br />
Hofes auf den Kopf gestellt, Gefühle geraten in Verwirrung und eine aberwitzige Liebes-,<br />
Verkleidungs- und Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf.<br />
Shakespeare entführt mit den Mitteln der Bühne an einen Ort, an dem alles möglich erscheint.<br />
Die Bösartigkeit der Welt und die Fesseln der Konvention lösen sich im Märchen<br />
auf – leichtgängig und erotisch, aber auch voller lebenskluger Einsichten und mit ganz leiser<br />
Melancholie.<br />
57
SCHAuSPIEL Premiere<br />
58<br />
gerhart hauptmann<br />
die ratten<br />
Regie ulrich hüni<br />
Ausstattung ramallah aubrecht<br />
Musik kai dorenkamp<br />
schausPielhaus, 12. oktober <strong>2012</strong>. <strong>Das</strong> Ehepaar John lebt in einer Berliner Wohnbaracke.<br />
Er – Maurerpolier, sie – gute Seele des Hauses und Reinemachfrau im <strong>Theater</strong>fundus<br />
von Direktor Hassenreuter auf dem Dachboden der Mietskaserne. Seit die Johns<br />
ihren Säugling Albert ein paar Tage nach der Geburt verloren haben, wünschen sie sich<br />
nichts sehnlicher <strong>als</strong> ein Baby – vergeblich. Als Frau John jedoch der ungewollt schwangeren<br />
Pauline begegnet, die ihr Kind abtreiben lassen möchte, sieht sie die Chance ihres Lebens. Mit<br />
einem geschickten Handel weiß sie ihre Zukunftsträume zu realisieren: Sie gewährt Pauline<br />
heimlich unterschlupf bis zur Geburt, übernimmt danach den Säugling <strong>als</strong> ihren eigenen,<br />
zahlt der Mutter ein Bündel Geld und zwingt sie, alle Rechte an dem Kind abzutreten. Alles<br />
scheint gelöst, doch Paulines moralische Zweifel wachsen mehr und mehr.<br />
Hauptmanns berühmtes Stück, ein Schlüsselwerk des literarischen Naturalismus, erzählt in<br />
aller Härte von einer sozialen Realität, die heute aktueller denn je scheint und kontrastiert<br />
diese in tragikomischer Weise mit der Scheinwelt des <strong>Theater</strong>s.
dea loher<br />
diebe<br />
Regie dariusch Yazdkhasti<br />
Premiere SCHAuSPIEL<br />
schausPielhaus, 30. november <strong>2012</strong>. Versprengte Menschen am Rande einer großen<br />
Stadt: Ein Versicherungsmakler, der eines Tages die Augen aufschlägt und weiß, dass er nicht<br />
mehr aufstehen wird; seine Schwester, die von einem Konkurs bedroht ist und der Vater der<br />
beiden, dem im Altersheim ganz nebenbei und still das eigene Leben entgleitet. Eine Supermarktangestellte,<br />
die von einer Beförderung träumt und ihr Mann, ein Polizist, der mit einem<br />
eigenartigen Fall konfrontiert wird. Eine schwangere Siebzehnjährige und der viel ältere<br />
Kindsvater, ein Ehepaar, das sich heimlich beobachtet fühlt, ein betrügerischer Womanizer und<br />
eine alte Sängerin, die ihren Mann vermisst, der doch nur kurz spazieren gehen wollte. Sie<br />
alle sind Gefangene ihres oft beschädigten <strong>Das</strong>eins und gleichzeitig sehnsüchtig Suchende<br />
nach Glück und Erfüllung.<br />
Dea Loher, eine der erfolgreichsten deutschen Dramatikerinnen der Gegenwart, knüpft ein<br />
feinmaschiges Netz von Lebensschicksalen – berührend und melancholisch, aber auch voller<br />
leisem Humor, ebenso realistisch wie phantastisch überhöht. Ein Panorama über die condition<br />
humaine des 21. Jahrhunderts.<br />
59
SCHAuSPIEL Premiere<br />
60<br />
henrik ibsen<br />
hedda gabler<br />
Regie dedi baron<br />
schausPielhaus, 18. januar <strong>2013</strong>. Die Gener<strong>als</strong>tochter Hedda Gabler kehrt ernüchtert<br />
von ihrer Hochzeitsreise mit Jörgen Tesman zurück, hat ihr Mann doch die meiste Zeit<br />
mit historischen Studien in Archiven verbracht. und nun steht auch noch seine Aussicht<br />
auf eine Professur in Frage: Heddas Jugendliebe Lövborg, der seinerzeit mehr den Alkoholexzessen<br />
<strong>als</strong> der Karriere zugewandt war, hat ein erfolgreiches Buch geschrieben und macht<br />
Tesman völlig überraschend die Stellung streitig. Heddas ehemalige Schulkameradin Frau<br />
Elvsted hat Lövborg auf den rechten Weg gebracht und eine Affäre mit ihm angefangen.<br />
Heddas vernunftorientierter Lebensplan gerät ins Wanken. Sie ist gequält von der Tatsache,<br />
dass sich ihre standesgemäße Ehe und die Entscheidung für ein gutbürgerliches Leben ihr<br />
nun <strong>als</strong> große Lüge vorgeführt werden. und so beginnt sie mit äußerster Kälte und Gelassenheit,<br />
die Lebensträume ihrer Bekannten zu zerstören.<br />
Mit »Hedda Gabler« hat Ibsen eine starke, illusionslose Frauenfigur entworfen, die solange<br />
gegen die Oberflächlichkeit der Welt ankämpft, bis sie selbst zur Zielscheibe ihrer eigenen<br />
Zerstörungswut wird.
michael frayn<br />
der nackte wahnsinn<br />
Regie siegfried bühr<br />
Ausstattung siegfried bühr / steven koop<br />
Premiere SCHAuSPIEL<br />
schausPielhaus, 1. märz <strong>2013</strong>. Die Requisiten griffbereit, die Schauspielerin Dotty<br />
in der Gasse, die Scheinwerfer gehen an, der Vorhang hebt sich. So gut organisiert sollte es<br />
hinter der Bühne von Regisseur Lloyds Stück eigentlich zugehen. Tatsächlich geht aber alles<br />
schief. Bis tief in die Nacht hinein kämpft sich eine Gruppe Schauspieler durch die Generalprobe<br />
ihres Stückes. Requisiten fliegen durch die Gegend, Stichworte werden verpasst, Türen<br />
im Bühnenbild klemmen und jede Menge Texthänger kippen den Rhythmus der Inszenierung.<br />
<strong>Das</strong> Premierenfieber der Truppe droht in Aggression umzukippen, das Beziehungsgeflecht<br />
unter den Kollegen nimmt unüberschaubare Auswüchse an und während der erste Schauspieler<br />
schon nicht mehr <strong>zum</strong> Auftritt erscheint, wirft sich der Inspizient ins Zweitkostüm.<br />
Der nackte Wahnsinn eben!<br />
Michael Frayns Genreklassiker ist eine Ode an das <strong>Theater</strong> und vor allem – an die Komödie.<br />
Gekonnt jagt Frayn die komplette Mannschaft über die Bühne, schafft Figuren, die mit Inbrunst<br />
alle Klischees erfüllen und lädt den Zuschauer ein, den Wahnsinn des <strong>Theater</strong>s mitzuerleben.<br />
61
SCHAuSPIEL Premiere<br />
62<br />
johann wolfgang von goethe<br />
clavigo<br />
Regie ivna Žic<br />
schausPielhaus, 12. aPril <strong>2013</strong>. Am Königshof von Madrid. Der Schriftsteller Clavigo<br />
hat mittels seiner Dichtkunst eine steile Karriere in Politik und Gesellschaft gemacht. Auf<br />
dem Weg nach oben musste er allerdings seine Verlobte Marie am Fuße der Erfolgsleiter<br />
zurücklassen. Clavigo ist innerlich zerrissen, seine jeweilige Besessenheit richtet sich allein<br />
nach dem Moment: Mal sehnt er sich nach der Zuneigung Maries, mal treibt ihn die Aussicht<br />
auf noch mehr Geld und Erfolg. Als jedoch Maries Bruder Beaumarchais droht, Clavigo<br />
in aller Öffentlichkeit bloß zu stellen, entscheidet er sich kurzfristig für die Liebe und seine<br />
Beziehung. Doch nur wenig später spinnt Clavigos Freund und Karriereförderer Carlos eine<br />
Intrige, die zur Trennung der Beiden führt. Marie kann den erneuten Treuebruch nicht verwinden<br />
und alle Beteiligten steuern auf eine Katastrophe zu.<br />
<strong>Das</strong> intensive Kammerspiel, das der noch junge Goethe in nur einer Woche schrieb, wirft<br />
seine ebenso jugendlichen Figuren in einen unversöhnlichen Zwiespalt zwischen privater<br />
und öffentlicher Lebenswelt – bis zur eigenen Selbstaufgabe.
simon stephens<br />
three kingdoms<br />
Regie ulrike maack<br />
Bühne lars Peter<br />
Premiere SCHAuSPIEL<br />
schausPielhaus, 24. mai <strong>2013</strong>. Ans ufer der Themse wird eine Tasche gespült, darin:<br />
der abgetrennte Kopf einer Frauenleiche. Detective Ignatius Stone und sein Kollege Charlie<br />
Lee finden sofort einen Tatverdächtigen und verhören ihn. Doch so schnell lässt sich der Fall<br />
nicht zu den Akten legen. Im Gegenteil: Je tiefer die Beiden in die Ermittlungen eintauchen,<br />
umso labyrinthischer und unmoralischer wird die Welt, mit der sie konfrontiert werden. Ein<br />
kriminelles Netzwerk spannt sich auf, das die Polizisten von London über Hamburg bis nach<br />
Tallin und dabei in die dunklen Abgründe von Menschenhandel und Zwangsprostitution<br />
führt. Bis Ignatius schließlich merkt, dass er – zunehmend geplagt von Schlaflosigkeit – einer<br />
f<strong>als</strong>chen Spur gefolgt ist und seine Irrfahrt von Anfang an ein völlig anderes Ziel hatte.<br />
<strong>Das</strong> neue Stück des britischen Erfolgsdramatikers Simon Stephens vereint eine spannende<br />
Krimihandlung mit einem gnadenlosen Roadtrip, der vom Ende aller moralischen Gewissheiten<br />
in einer immer komplexeren, unübersichtlicheren Gesellschaft erzählt. Eine Reise<br />
ins finstere Herz des modernen Europas.<br />
63
STuDIO SCHAuSPIEL Premiere<br />
64<br />
aki kaurismäki<br />
i hired a contract killer<br />
Regie nora mansmann<br />
Ausstattung christine hielscher<br />
studio, 14. oktober <strong>2012</strong>. Henri Boulanger steht plötzlich vor dem großen Nichts:<br />
Er wird fristlos aus seinem Bürojob bei den Wasserwerken entlassen. Auf sich selbst zurückgeworfen,<br />
wird ihm schmerzlich bewusst, dass er keinerlei soziale Kontakte aufgebaut hat.<br />
In seiner Einsamkeit beschließt er, sich das Leben zu nehmen – doch das will ihm trotz<br />
mehrfacher Versuche einfach nicht gelingen. In seiner Hilflosigkeit engagiert er einen professionellen<br />
Killer, den er auf sich selbst ansetzt. Wenig später jedoch lernt Henri in einer Bar<br />
die Rosenverkäuferin Margaret kennen und zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte<br />
Liebesbeziehung. <strong>Das</strong> Leben scheint plötzlich wieder lebenswert; es gibt nur ein Problem:<br />
Der Killer hat noch einen Auftrag zu erledigen.<br />
»I hired a contract killer« war einer der großen Filmerfolge des bekannten finnischen Regisseurs<br />
Aki Kaurismäki. Auch die <strong>Theater</strong>fassung erzählt mit lakonischem Humor und melancholischer<br />
Poesie von gesellschaftlichen Außenseiterfiguren und ihrem Ringen um eine lebenswerte<br />
Existenz in einer stetig komplexer werdenden Gesellschaft.
dennis kelly<br />
waisen<br />
Premiere STuDIO SCHAuSPIEL<br />
studio, 20. januar <strong>2013</strong>. Es soll ein ganz besonderer Abend werden: Danny und Helen<br />
haben den Sohn bei der Großmutter untergebracht, aufwendig Reis und Lachs gekocht, die<br />
Kerzen angezündet und gerade an der Tafel Platz genommen, <strong>als</strong> plötzlich die Wohnungstür<br />
aufgeht. Im Türrahmen steht Helens Bruder Liam, blutüberströmt. Ein unfall? Ein Verbrechen?<br />
Muss man die Polizei rufen? Helen und Danny stürzen Liam zu Hilfe und versuchen zu<br />
rekonstruieren, was geschehen ist. Nur mühsam lässt sich aus ihm eine Geschichte herauspressen,<br />
die das junge Familienglück der Schwester auf eine harte Probe stellt. Wie unbeteiligt<br />
ist Liam an dem, was passiert ist? Muss sie <strong>als</strong> Schwester unvoreingenommen zu ihm<br />
halten? Muss sie ihn beschützen? <strong>Das</strong> hart erkämpfte Zukunftsglück von Helen beginnt zu<br />
bröckeln und sie ist gezwungen, sich der Frage zu stellen, was Familie bedeutet.<br />
Mit »Waisen« hat der Brite Dennis Kelly, einer der gegenwärtig erfolgreichsten jungen Dramatiker,<br />
ein Stück geschrieben, das Vorurteile und subtile Ängste am Wohnzimmertisch<br />
implodieren lässt und alle Beteiligten unausweichlich an ihre moralischen Grenzen führt.<br />
65
STuDIO SCHAuSPIEL Premiere<br />
66<br />
uraufführung<br />
lunatiks produktion<br />
traumstadt kiel<br />
gefördert im Fonds Doppelpass der<br />
studio, 3. märz <strong>2013</strong>. <strong>Kiel</strong> hat eine einmalige Lage. Die Ostseestrände sind nah, große<br />
Fähren parken fast in der Fußgängerzone, das Wasser der Förde verläuft mitten durch die<br />
Stadt. Dennoch hadern <strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>er auch mit ihrer Stadt: Die Innenstadt ist verbaut,<br />
eine Altstadt nicht vorhanden, das <strong>Kiel</strong>er Schloss in Wirklichkeit eine eher schmucklose<br />
Halle.<br />
»Traumstadt <strong>Kiel</strong>« will ein Spiel spielen, und zwar eines mit den Visionen der Einwohner der<br />
Stadt. Wir wollen nachfragen und recherchieren: Wie sieht ein <strong>Kiel</strong> der Zukunft aus, wenn<br />
jeder imaginär mitgestalten dürfte? Welche Pläne für eine Traumstadt <strong>Kiel</strong> finden wir vor?<br />
Was macht die Stadt <strong>zum</strong> Beispiel lebenswert für eine Studentin in einer kleinen Altstadtwohnung?<br />
Nach welchen historischen Orten sehnt sich der seit Jahrzehnten in <strong>Kiel</strong> lebende<br />
Rentner zurück? Was wünscht sich der universitätsprofessor und was der Betreiber eines<br />
undergroundclubs? Passen diese ganzen Visionen überhaupt zusammen?<br />
Ein Rechercheprojekt zwischen Realität und utopie. Ein Kaleidoskop von Heimaterinnerung,<br />
Sehnsuchtsorten und urbaner Identitätssuche.
das radar. institut für Performative recherche<br />
Gegründet von lunatiks produktion und <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />
gefördert im Fonds Doppelpass der<br />
sonderprojekt SCHAuSPIEL<br />
<strong>Das</strong> <strong>Theater</strong>- und Autorenkollektiv lunatiks produktion und das theater kiel gehen eine langfristige<br />
Partnerschaft ein. Eine Verbindung zwischen Stadttheater und freier Szene, wie es sie in dieser Form<br />
noch nie in <strong>Kiel</strong> gegeben hat: <strong>Das</strong> gemeinsam gegründete radar. institut wird über zwei Spielzeiten<br />
hinweg eine große Zahl an Projekten realisieren. Wir nähern uns <strong>Kiel</strong> und seinen Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern mit den Mitteln des <strong>Theater</strong>s. Dabei erproben wir gemeinsam verschiedene Formen von<br />
Dokumentartheater, Performance und Recherche. Wir suchen nach Themen, nehmen Signale der Stadt<br />
auf und setzen sie um, auf der Bühne genauso wie in der Stadt selbst: Neben zwei uraufführungen, die<br />
am Schauspielhaus realisiert werden – in dieser Spielzeit »Traumstadt <strong>Kiel</strong>« im Studio – werden wir<br />
u. a. Performance- und Rechercheprojekte auf der Schauspiel-Foyerbühne Reihe 17 und auch im öffentlichen<br />
Raum präsentieren. Jedes einzelne Projekt entsteht dabei in partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />
zwischen Mitgliedern von lunatiks produktion und Mitarbeitern aller Sparten des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong>.<br />
Gehen Sie mit uns auf eine theatrale Entdeckungsreise in unsere Stadt und für unsere Stadt.<br />
<strong>Das</strong> radar. institut gehört zu den ausgewählten Projekten, die von der kulturstiftung des bundes<br />
im Rahmen des doppelpass – fonds für kooperationen am theater in großem umfang gefördert<br />
und dadurch erst ermöglicht werden.<br />
thesPis<br />
8. internationales monodrama-festival kiel<br />
Zum achten Mal seit 1999 präsentiert das deutschlandweit einzigartige Festival THESPIS einige der<br />
bemerkenswertesten internationalen Künstlerinnen und Künstler auf dem Gebiet des Einpersonentheaters<br />
– unter anderem im Schauspielhaus und im <strong>Theater</strong> im Werftpark. Dieses Mal hat Festivalleiterin<br />
Jolanta Sutowicz (<strong>Kiel</strong>er Kulturpreisträgerin <strong>2012</strong>) Produktionen aus der Mongolei, Burkina<br />
Faso, Kanada, Großbritannien, Polen und weiteren Ländern eingeladen.<br />
Den genauen Spielplan sowie weitere Informationen entnehmen Sie bitte ab September <strong>2012</strong> der<br />
Festivalhomepage: www.thespis.de<br />
9. bis 16. november <strong>2012</strong><br />
67
SCHAuSPIEL weihnachtsmärchen<br />
68<br />
frank-lorenz engel (nach dem Märchen aus 1001 Nacht)<br />
aladin und die wunderlamPe<br />
Regie frank-lorenz engel<br />
Bühne christine hielscher<br />
Kostüme claudia kuhr<br />
oPernhaus, 24. november <strong>2012</strong>. Der junge Aladin lebt in ärmlichen Verhältnissen<br />
in einer orientalischen Stadt. Trotz seiner Armut genießt er seine Jugend und lebt frei in<br />
den Tag hinein. Eines Tages jedoch nimmt sein Leben eine unerwartete Wendung. Ein alter<br />
Zauberer kommt in die Stadt und erzählt von einer alten Lampe, die in einer dunklen Höhle<br />
versteckt ist. Schnell überredet er den neugierigen Jungen, in die Tiefe hinabzusteigen. Als<br />
Aladin das Gewünschte tatsächlich findet, offenbart die alte Leuchte ihre große Macht – sie<br />
hat nämlich einen Bewohner: In ihr haust ein Dschinn, ein mächtiger Flaschengeist. Einmal<br />
befreit, erfüllt er Aladin fortan jeden Wunsch und ein großes Abenteuer nimmt seinen Lauf.<br />
<strong>Das</strong> diesjährige Weihnachtsmärchen entführt kleine und große Zuschauer in die farbenfrohe<br />
und geheimnisvolle Welt des Orients. Regisseur und Autor Frank-Lorenz Engel, der<br />
in <strong>Kiel</strong> bereits mit großem Erfolg »Die kleine Meerjungfrau« zu neuem Leben erweckt hat,<br />
schreibt eine kindgerechte Fassung des berühmten Stoffes aus 1001 Nacht voller liebenswerter<br />
Figuren und mit mitreißender Musik.
extra<br />
extra / wiederaufnahmen SCHAuSPIEL<br />
gestrandet auf 19 -7-4<br />
eine space-oper<br />
Auf einem erdnahen Asteroiden voller Weizenfelder, auf dem aufgrund einer mysteriösen Zeitanomalie<br />
permanent das Jahr 1974 ist, kracht ein Raumschiff in den Garten einer unbescholtenen Familie. Ein<br />
musikalischer Space-Trip von Felix Zimmer und Marko Gebbert.<br />
ein song, ein drink, ein ding<br />
Diese drei utensilien müssen die Gäste des neuen Talk-Formats mitbringen. Dramaturgin Kerstin Daiber<br />
lädt in unregelmäßigen Abständen je einen Gast ein und spürt spannende <strong>Kiel</strong>er Lebensläufe auf.<br />
raute vs. totenkopf<br />
Eine neue Reihe rund um den Fußball. Oliver E. Schönfeld (neues Ensemblemitglied und Anhänger<br />
des Hamburger SV) und Jens Paulsen (Dramaturg und Anhänger des FC St. Pauli) haben sich über<br />
Fangrenzen hinweg zusammengetan.<br />
Dazu wird es natürlich weiterhin listening ins mit DJ Bulta, das suppentheater und die vorort<br />
Matineen geben. Mit edith Piaf – mein herz liegt in der gosse und könige der straße werden<br />
darüber hinaus zwei Reihe 17-Erfolgsliederabende zurückkehren.<br />
wiederaufnahmen<br />
joe masteroff / john kander / fred ebb<br />
cabaret<br />
Regie frank-lorenz engel Musikalische Leitung ture rückwardt<br />
Bühne tobias schunck Kostüme claudia kuhr Choreografie regina weber<br />
Ort schauspielhaus Ab 6. oktober <strong>2012</strong><br />
Patrick süskind<br />
der kontrabass<br />
Regie anne spaeter Ausstattung elisabeth richter<br />
Ort studio schauspielhaus<br />
andreas marber<br />
seine braut war das meer und sie umschlang ihn<br />
Regie sinja bohn Ausstattung elisabeth richter<br />
Ort hotel kieler Yachtclub<br />
69
SCHAuSPIEL ensemble<br />
70<br />
Agnes Richter<br />
Claudia Macht<br />
Imanuel Humm Claudia Friebel Ksch. Rainer Jordan Zacharias Preen<br />
Ellen Dorn<br />
Yvonne Ruprecht Oliver E. Schönfeld
Siegfried Jacobs<br />
Marius Borghoff<br />
Felix Zimmer<br />
Christian Kämpfer<br />
Ksch. Almuth Schmidt<br />
ensemble SCHAuSPIEL<br />
Pina Bergemann Marko Gebbert<br />
Werner Klockow<br />
Jennifer Böhm<br />
Isabel Baumert<br />
Rudi Hindenburg<br />
Ksch. Siegfried Kristen<br />
71
THEATER IM WERFTPARK Premiere<br />
76<br />
uraufführung<br />
vivienne newport<br />
task force Peter Pan<br />
ein theaterabenteuer nach motiven von james m. barrie<br />
für kinder und erwachsene ab ca. 10 jahren<br />
Regie und Choreografie vivienne newport<br />
Bühne stefani klie<br />
Kostüm sabine keil<br />
theater im werftPark, 29. sePtember <strong>2012</strong>. Er wollte nie erwachsen werden, und<br />
jetzt ist er doch schon weit über hundert Jahre alt: Peter Pan. unermüdlich schwirrt der<br />
elfenhafte Held aus Nimmerland, den James M. Barrie 1902 erfunden hat, über die Kinoleinwände,<br />
Buchseiten und <strong>Theater</strong>bühnen dieser Welt und fesselt Klein und Groß mit seinen<br />
abenteuerlichen Kämpfen gegen den fiesen Captain Hook, mit seiner unbändigen Phantasie<br />
und nicht zuletzt seinem festen Vorsatz, niem<strong>als</strong> älter werden zu wollen. »Ich bin die Jugend,<br />
die Freude«, lautet Peters Credo, das ihn bis heute zu einer hochaktuellen Figur macht. Selten<br />
zuvor galt Jungsein so viel: Der Jugendliche an sich wird mehr und mehr zur Rarität,<br />
der Absatz an verjüngenden Kosmetikpräparaten reißt nicht ab, Deutschlands so genannte<br />
»Superstars« werden jünger und jünger.<br />
Die international renommierte Choreografin und Regisseurin Vivienne Newport, langjährige<br />
Protagonistin und enge Mitarbeiterin der 2009 verstorbenen Tanzlegende Pina Bausch, erforscht<br />
in ihrer dritten Arbeit für das <strong>Theater</strong> im Werftpark gemeinsam mit dem Ensemble<br />
die Aktualität von Barries »Peter Pan« und sucht nach den wahren Captain Hooks, den realen<br />
Tinkerbells und den Peter Pans in uns allen.
janosch / alexander kratzer<br />
oh, wie schön ist Panama<br />
ein bilderbuchtheater<br />
für kinder und erwachsene ab ca. 4 jahren<br />
Regie norbert aust<br />
Ausstattung stefani klie<br />
Musik ture rückwardt<br />
Premiere THEATER IM WERFTPARK<br />
theater im werftPark, 18. november <strong>2012</strong>. Wo liegt bloß Panama? Der kleine Bär<br />
hat eine Kiste mit der Aufschrift »Panama« aus dem Fluss gefischt, die ganz wundervoll nach<br />
Bananen duftet. Sofort sind er und sein Freund, der kleine Tiger, vom Fernweh gepackt. Sie<br />
machen sich auf den Weg, treffen andere Tiere und erleben viele Abenteuer. Am Ende kommen<br />
die beiden an dem Ort an, wo es am Schönsten ist: Sie entdecken in ihrem Zuhause das Land<br />
ihrer Träume.<br />
Die wohl bekannteste und meistgespielte Geschichte von Janosch, endlich auch in <strong>Kiel</strong>. Der<br />
Autor und Illustrator Janosch hat mit »Oh, wie schön ist Panama« eines der erfolgreichsten<br />
Kinderbücher aller Zeiten geschrieben und gezeichnet. Es wurde bislang in über 40 Sprachen<br />
übersetzt. 1979 erhielt er dafür den Deutschen Jugendbuchpreis.<br />
77
THEATER IM WERFTPARK Premiere<br />
78<br />
uraufführung<br />
jens raschke<br />
die märchen der<br />
schwestern grimm<br />
eine wohnzimmermärchenrevue nach motiven der brüder grimm<br />
für kinder und erwachsene ab ca. 6 jahren<br />
Regie jens raschke<br />
Ausstattung stefani klie<br />
Musik ture rückwardt<br />
theater im werftPark, 25. november <strong>2012</strong>. Es ist Weihnachten im Hause Dr.<br />
Grimm. Papa Grimm und seine drei Kinder Lotta, Lisa und Lasse wollen sich einen schönen<br />
Heiligabend machen. Komme, was da wolle. und wenn man schon Grimm heißt, dürfen ein<br />
paar zünftige Märchen freilich nicht fehlen. Aber alles kommt anders, <strong>als</strong> Papa es geplant hat:<br />
Kurz vor der Bescherung klingelt das Telefon und Herr Grimm muss dringend zur Arbeit. Nur<br />
für ein Stündchen. Die Gelegenheit lässt sich der gelangweilte Nachwuchs natürlich nicht<br />
entgehen und startet sogleich los in ein turbulentes Weihnachts-Tohuwabohu, wie es sich<br />
nicht einmal die seligen Brüder Grimm in ihren kühnsten Märchenträumen hätten einfallen<br />
lassen …<br />
Anlässlich des 200. Geburtstags der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Jacob und Wilhelm<br />
Grimm im Dezember <strong>2012</strong> hat Autor und Regisseur Jens Raschke eine rasante Märchenrevue<br />
erfunden, die den Grimm’schen Erzählkosmos ordentlich durchmischt. <strong>Das</strong> Ergebnis: Ein<br />
Weihnachtsmärchen für die ganze Familie – und fürs ganze Jahr.
Premiere THEATER IM WERFTPARK<br />
janne teller / andreas erdmann<br />
nichts. was im leben wichtig ist<br />
ein theaterstück über den sinn des lebens<br />
für jugendliche und erwachsene ab ca. 12 jahren<br />
Regie neele von müller<br />
Ausstattung stefani klie<br />
theater im werftPark, 23. februar <strong>2013</strong>. Am ersten Tag nach den Sommerferien<br />
verkündet Pierre Anthon seine Erkenntnis: »Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es<br />
sich nicht, irgendwas zu tun.« Er verlässt mitten im unterricht die Klasse, zieht sich auf einen<br />
hohen Ast im Pflaumenbaum zurück und traktiert seine Schulkameraden von da an abwechselnd<br />
mit Einsichten in die völlige Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Die Klasse ist sich<br />
schnell einig, dass sie Pierre Anthon etwas entgegensetzen muss und beginnt, persönliche<br />
Gegenstände zusammenzutragen und so einen Berg aus Bedeutung aufzuhäufen. Die Mitschüler<br />
werden zu einer eingeschworenen Gemeinschaft, die sich mit zunehmendem Fanatismus<br />
ihrer Mission widmet. Als ihr monströser Plan, der immer drastischere Opfer verlangt,<br />
auffliegt, kommt es <strong>zum</strong> Eklat. Nur Pierre Anthon bleibt von alldem unbeeindruckt – und die<br />
Klasse rächt sich an ihm …<br />
Janne Teller schrieb mit ihrem Roman »Nichts. Was im Leben wichtig ist« das meistdiskutierte<br />
Jugendbuch Dänemarks der letzten Jahre, eine Parabel über das Erwachsenwerden und die<br />
Entstehung von Fundamentalismus.<br />
79
THEATER IM WERFTPARK wiederaufnahmen<br />
jan sobrie<br />
titus<br />
Ein <strong>Theater</strong>stück über das Erwachsenwerden für Jugendliche und Erwachsene<br />
Regie matthias jaschik<br />
Ort mobil im klassenzimmer Ab august <strong>2012</strong><br />
kai hensel<br />
klamms krieg<br />
Ein Lehr(er)stück für Jugendliche und Erwachsene, für Schüler, Lehrer und Eltern<br />
Regie franziska steiof Ausstattung sibylle meier<br />
Ort mobil im klassenzimmer Ab august <strong>2012</strong><br />
jens raschke<br />
uns siegfried<br />
Ein rasantes Nibelungendestillat für Kinder und Erwachsene ab ca. 10 Jahren<br />
Regie jens raschke Ausstattung stefani klie<br />
Ort theater im werftpark Ab 3. oktober <strong>2012</strong><br />
gertrud Pigor<br />
hund.katz.rabatz.<br />
Eine Nachbarschaftsgeschichte mit Musik für Kinder und Erwachsene ab ca. 4 Jahren<br />
Regie gertrud Pigor Ausstattung stefani klie Musik jan-willem fritsch<br />
Ort theater im werftpark Ab 7. oktober <strong>2012</strong><br />
martin baltscheit<br />
nur ein tag<br />
Ein <strong>Theater</strong>stück über die Schönheit des Lebens für Kinder und Erwachsene ab ca. 6 Jahren<br />
Regie norbert aust Ausstattung stefani klie Musik ture rückwardt<br />
Ort theater im werftpark Ab 21. oktober <strong>2012</strong><br />
80
oberto frabetti<br />
die reise einer wolke<br />
Eine kleine Weltreise für Kinder und Erwachsene ab ca. 3 Jahren<br />
Regie norbert aust Ausstattung sibylle meier Musik heiko klotz<br />
Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />
wiederaufnahmen THEATER IM WERFTPARK<br />
jens raschke<br />
schlafen fische?<br />
Ein <strong>Theater</strong>stück über die kleinen, großen und letzten Fragen des Lebens für Kinder und<br />
Erwachsene ab ca. 9 Jahren<br />
Regie jens raschke Ausstattung stefani klie<br />
Ort theater im werftpark Ab 6. januar <strong>2013</strong><br />
helma fehrmann / jürgen flügge / holger franke<br />
was heißt hier liebe? (25. spielzeit)<br />
Ein Spiel um Liebe und Sexualität für Leute in und nach der Pubertät<br />
Regie norbert aust<br />
Ort theater im werftpark Ab 9. januar <strong>2013</strong><br />
außerdem:<br />
Pit und Paula – frisch versalzen<br />
Siehe Seite 18<br />
junge choreografen<br />
Siehe Seite 47<br />
thesPis<br />
8. internationales monodrama-festival kiel<br />
Siehe Seite 67<br />
81
THEATER IM WERFTPARK deichart / gastspiele<br />
10 jahre deichart: gala am 8. september <strong>2012</strong><br />
mit uraufführung<br />
rungholt<br />
Ort theater im werftpark<br />
deichart<br />
theodor storm<br />
der schimmelreiter<br />
Regie franziska steiof Ausstattung sibylle meyer Musik tom keller<br />
Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />
deichart<br />
schwitzende männer im schuhgeschäft<br />
Regie franziska steiof Ausstattung sibylle meyer<br />
Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />
deichart<br />
franziska steiof<br />
szenen der lust<br />
Regie franziska steiof Musik tom keller<br />
Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />
anne clausen<br />
dirnenlied<br />
Regie jan-hinnerk arnke<br />
Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />
anne clausen<br />
fanny macht ernst<br />
Regie jan-hinnerk arnke<br />
Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />
82
sommertheater THEATER IM WERFTPARK<br />
jens raschke<br />
einstein setzt segel<br />
wie der berühmte PhYsiker mit seinem freund anschütz die kieler<br />
sommerfrische entdeckte<br />
eine (relativ) historische tragikomödie<br />
Regie jens raschke<br />
Ausstattung stefani klie<br />
seefischmarkt kiel-wellingdorf, 30. juni <strong>2012</strong>. Der Publikumsrenner vom Sommer<br />
2009 mit Horst Stenzel und Matisek Brockhues kehrt endlich zurück auf die Bühne im<br />
Gebäude 5 am Seefischmarkt in <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf!<br />
Anno 1915 kommt Albert Einstein <strong>zum</strong> ersten Mal in seinem Leben nach <strong>Kiel</strong>. Er ist <strong>als</strong> Gutachter<br />
in einem Patentprozess geladen, den der in <strong>Kiel</strong> ansässige Industrielle Hermann<br />
Anschütz-Kaempfe wegen des von ihm konstruierten Kreiselkompasses gegen eine amerikanische<br />
Firma führt. Mit Erfolg, wie sich bald zeigt. Der Hobbysegler Einstein ist höchst<br />
erfreut, <strong>als</strong> Anschütz-Kaempfe ihn um seine Mitarbeit bei der Weiterentwicklung seiner<br />
Erfindung bittet. Allmählich entwickelt sich ein immer engeres Verhältnis zwischen den<br />
beiden doch so unterschiedlichen Männern: Hier der geniale, vielfach angefeindete Pazifist<br />
und Nobelpreisträger Einstein, da der konservative, großbürgerliche Abenteurer Anschütz-<br />
Kaempfe. Der Beginn einer großen Freundschaft?<br />
Im Juli <strong>2012</strong> jeden Freitag und Samstag im Seefischmarkt, Gebäude Nr. 5,<br />
Wischhofstraße 1 – 3, <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf<br />
83
THEATER IM WERFTPARK ensemble<br />
Vordere Reihe, von oben nach unten: Stefani Klie, Bettina Günst, Horst Stenzel, Julian Horeyseck,<br />
Vincent vom Felde, Thomas Bosch, Marie Kienecker, Bettina Storm, Annika Tannhäuser<br />
Hintere Reihe, von oben nach unten: Norbert Aust, Matthias Jaschik, Stefan Louisoder, Jan Bockholt,<br />
Peter Slezak, Jens Raschke, Heidi Grikscheit, Astrid Lamaack, Martina Kliemann, Joachim Jüngst,<br />
Michaela Louisoder<br />
84
der Philharmonische<br />
chor kiel<br />
konzertchor des städtischen chores kiel e.v.<br />
Leitung barbara kler<br />
Auch in der Spielzeit <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong> wird der Chor<br />
wieder in mehreren Konzerten des Philharmonischen<br />
Orchesters, einem Familienkonzert sowie<br />
einigen Opernproduktionen mitwirken, darunter<br />
der <strong>Kiel</strong>er Sommeroper »Tosca«.<br />
extra-chor<br />
Giacomo Puccini: Tosca<br />
Giuseppe Verdi: Requiem (Ballett)<br />
Richard Wagner: Der fliegende Holländer<br />
Philharmonischer chor<br />
Mozart-Konzert (15.11.<strong>2012</strong>),<br />
Weihnachtskonzert »In dulci jubilo« (16.12.<strong>2012</strong>)<br />
Neujahrskonzert (01.01.<strong>2013</strong>)<br />
6. Philharmonisches Konzert (17. und 18.03.<strong>2013</strong>)<br />
4. Familienkonzert (09.06.<strong>2013</strong>)<br />
kontakt<br />
Frauke Grohmann<br />
Tel 0431 / 69 15 43<br />
chor@staedtischer-chor-kiel.de<br />
Barbara Kler<br />
Tel 0431 / 901 28 08<br />
barbara.kler@kiel.de<br />
www.philharmonischer-chor-kiel.de<br />
der kinder- und jugendchor<br />
an der oper kiel<br />
Seit seiner Wiederbelebung im Jahre 2005 ist<br />
der Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong> auf<br />
mittlerweile über 200 junge Sängerinnen und Sänger<br />
angewachsen. Kinder und junge Erwachsene<br />
singen in nunmehr sieben Chören und Ensembles.<br />
<strong>Das</strong> Repertoire reicht vom einfachen Kinderlied<br />
über klassische Chorliteratur und Kinderchoraufgaben<br />
in Opern bis hin zu Musical und Jazz. Einen<br />
Höhepunkt der Spielzeit <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong> stellt die<br />
Oper »Pit und Paula – frisch versalzen« von Bernd<br />
Wilden dar, die eigens für den Kinder- und Jugendchor<br />
geschrieben wurde (siehe Seite 20).<br />
<strong>Das</strong> Team um Chorleiter Michael Nündel bietet<br />
in wöchentlichen Proben und auf regelmäßigen<br />
Chorfahrten musikalische Früherziehung ab dem<br />
frühen Grundschulalter, Ausbildung der Kinderund<br />
Jugendstimmen in allen Altersklassen (seit<br />
Neuestem auch für junge Männer nach dem<br />
Stimmbruch), die Vermittlung von Musiktheorie<br />
sowie Stimmbildung – und das alles nach wie vor<br />
kostenfrei. Die Besten können sich schließlich<br />
mit anspruchsvoller a-capella-Literatur im Vokalensemble<br />
und sogar in kleinen solistischen Rollen<br />
in Opernproduktionen beweisen.<br />
team<br />
Gesamtleitung michael nündel<br />
Chorleitung und Stimmbildung Chor III – V<br />
nina schoeneck, ralf Popken<br />
Chorleitung Chor I & II meike seeger,<br />
michael kallabis<br />
Organisation gisela engel<br />
Betreuung bianca und meinhardt dahlkemper<br />
kontakt<br />
Tel 0431 / 901-28 73<br />
jugendchor@theater-kiel.de<br />
85
THEATERPÄDAGOGIK<br />
kinder und jugendliche<br />
sind ein »anderes Publikum« <strong>als</strong> erwachsene Zuschauer, denn sie reagieren und beurteilen ihrem<br />
kindlichen bzw. jugendlichen Entwicklungsstand entsprechend und sind in ihrem Verhalten und ihrer<br />
Wahrnehmung noch nicht durch Konventionen der Kunstrezeption festgelegt.<br />
Ein junges Publikum reagiert oft schnell und emotional.<br />
Betroffenheit aber auch Langeweile werden direkt geäußert.<br />
Wenn Kinder und Jugendliche sich aber durch Geschichten angesprochen fühlen, geben sie sich der<br />
Darstellung konzentriert hin und erleben die vielfältigkeit des theaters <strong>als</strong> große Bereicherung.<br />
Wir möchten insbesondere unserem jungen Publikum mit unseren theaterpädagogischen Angeboten<br />
kreative zugänge <strong>zum</strong> <strong>Theater</strong> <strong>als</strong> Medium und Kunstform ermöglichen.<br />
Indem wir spielräume eröffnen, in denen sich eigene Erlebnisse zu nachhaltigen Erfahrungen verdichten,<br />
Grenzen sichtbar gemacht und neue Horizonte eröffnet werden, Spielerinnen und Spieler sich eine<br />
Musik oder eine Szene auf eine aktive, sinnliche, selbstbestimmte und soziale Weise aneignen, kann<br />
ganzheitliches lernen stattfinden.<br />
Zur Vorbereitung eines Vorstellungsbesuchs eignet sich eine einführung, in der mit theaterpädagogischen<br />
Übungen und Methoden der szenischen Interpretation Inhalte, mögliche Haltungen und Motive<br />
der Figuren und Besonderheiten des Stückes und der Inszenierung spielpraktisch erarbeitet werden.<br />
Durch eine nachbereitung kann die ästhetische Auseinandersetzung mit einem Stück vertieft werden.<br />
In einem nachgespräch stehen <strong>Theater</strong>macher gerne Rede und Antwort.<br />
Eine führung durch das opernhaus eröffnet Blicke hinter die Kulissen und veranschaulicht den<br />
prinzipiellen Ablauf einer Produktion.<br />
Als Patenklasse für eine musiktheaterproduktion bekommen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit,<br />
die Entstehung eines Stückes zu begleiten.<br />
um den besuch eines Philharmonischen konzerts vorzubereiten, kommen die Konzertdramaturgin<br />
oder einzelne Musikerinnen und Musiker gerne zu Ihnen.<br />
Kinder und Jugendliche können eine orchesterprobe »hautnah« erleben, indem sie direkt neben den<br />
einzelnen Musikerinnen und Musikern sitzen.<br />
86
Der kidsclub werftpark bietet Kindern im Alter von 8 bis 11 Jahren die Möglichkeit, ein eigenes Stück<br />
auf die Bühne zu bringen.<br />
Jugendliche ab 16 Jahren finden sich im jugendclub, um mit theatralen Formen zur experimentieren<br />
und die Ergebnisse zu präsentieren.<br />
Im improclub werftpark (info@luedemann-theater.de oder Tel 0431 / 33 21 68) proben einmal in der<br />
Woche die Nachwuchs-Improvisateure das Schauspiel aus dem Stegreif.<br />
Aktuelle Angebote der <strong>Theater</strong>pädagogik enthält die monatliche infomail theaterpädagogik.<br />
Wenn Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen und dem Namen Ihrer Institution<br />
an theaterpaedagogik@theater-kiel.de schicken, nehmen wir Ihre Adresse gerne in unseren E-Mail-<br />
Verteiler auf.<br />
• Familienkonzerte siehe Seite 38<br />
• Kinder- und Jugendchor siehe Seite 85<br />
kontakt<br />
kai kloss<br />
<strong>Theater</strong>pädagogik<br />
Tel 0431 / 901 28 30<br />
kai.kloss@theater-kiel.de<br />
martina vanicek<br />
<strong>Theater</strong>pädagogik<br />
Tel 0431 / 901 12 02<br />
martina.vanicek@theater-kiel.de<br />
eva heußel<br />
Konzertdramaturgie<br />
Tel 0431 / 901 28 69<br />
eva.heussel@theater-kiel.de<br />
THEATERPÄDAGOGIK<br />
87
mitarbeiter<br />
theaterleitung<br />
Daniel Karasek<br />
Generalintendant<br />
Georg Fritzsch<br />
Generalmusikdirektor<br />
Jörn Sturm<br />
Kaufmännischer Direktor<br />
verwaltungsrat<br />
Wolfgang Röttgers<br />
Stadtrat und Vorsitzender<br />
des Verwaltungsrates<br />
Erika Diehr<br />
Ratsfrau und Mitglied<br />
des Verwaltungsrates<br />
Cathy Kietzer<br />
Stadtpräsidentin und Mitglied<br />
des Verwaltungsrates<br />
Bernhard Krumrey<br />
Ratsherr und Mitglied<br />
des Verwaltungsrates<br />
Ingrid Lietzow<br />
Mitglied des Verwaltungsrates<br />
Heinz Malonn<br />
Ratsherr und Mitglied<br />
des Verwaltungsrates<br />
Stefan Rudau<br />
Ratsherr und Mitglied<br />
des Verwaltungsrates<br />
Dörte Schnitzler<br />
Mitglied des Verwaltungsrates<br />
Hans-Werner Tovar<br />
Ratsherr und Mitglied<br />
des Verwaltungsrates<br />
Brigitte Hohmann<br />
Ministerium für Bildung und<br />
Kultur und Beratendes Mitglied<br />
Dirk Jan Jensen<br />
Vorsitzender des nichtkünstlerischen<br />
Personalrats<br />
und Beratendes Mitglied<br />
Siegfried Jacobs<br />
Vorsitzender des<br />
künstlerischen Personalrats<br />
und Beratendes Mitglied<br />
88<br />
abteilungen für<br />
alle sParten<br />
betriebsbüro<br />
Reinhard Linden<br />
Operndirektor und<br />
Chefdisponent<br />
Jutta Hagemann<br />
Assistentin des<br />
Generalintendanten und<br />
Disponentin Schauspiel<br />
Sebastian Grundler<br />
Disponent Musiktheater<br />
Presse und<br />
öffentlichkeitsarbeit<br />
N.N.<br />
Leitung Presse und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Olaf Struck<br />
<strong>Theater</strong>fotograf und Grafiker<br />
Dieter Borchert<br />
Werbegestalter und Vertrieb<br />
Kai Kloss<br />
<strong>Theater</strong>pädagoge<br />
Martina Vanicek<br />
<strong>Theater</strong>pädagogin<br />
N.N.<br />
MitarbeiterIn<br />
ausstattungsassistenz<br />
Izabela Guziewicz<br />
Maria Rehwagen<br />
Ausstattungsassistentinnen<br />
Sarah-Sofie Knaus<br />
Silja Oestmann<br />
Kostümassistentinnen<br />
statisterie<br />
Gisela Engel<br />
Leiterin der Statisterie<br />
oPer und orchester<br />
Daniel Karasek<br />
Generalintendant<br />
Georg Fritzsch<br />
Generalmusikdirektor<br />
Reinhard Linden<br />
Operndirektor<br />
Katrin Liebthal<br />
Assistentin des<br />
Generalintendanten<br />
Musiktheater<br />
Franziska Rimmele<br />
Assistentin des<br />
Generalmusikdirektors<br />
Sebastian Grundler<br />
Disponent Musiktheater<br />
dramaturgie<br />
Cordula Engelbert<br />
Chefdramaturgin<br />
Musiktheater<br />
ulrich Frey<br />
Dramaturg & Presse<br />
und Öffentlichkeits arbeit<br />
Musiktheater<br />
Eva Heußel<br />
Dramaturgin & Presse<br />
und Öffentlichkeits arbeit<br />
Konzert<br />
regie<br />
Jörg Diekneite<br />
Thomas Enzinger<br />
Daniel Karasek<br />
Malte Kreutzfeldt<br />
Arila Siegert<br />
Nele Tippelmann<br />
Carlos Wagner<br />
Thomas Wünsch<br />
Dariusch Yazdkhasti<br />
ausstattung<br />
Norbert Ziermann<br />
Ausstattungsleiter Oper<br />
Rifail Ajdarpasic<br />
Katharina Beth<br />
Christoph Cremer<br />
Oliver Helf (Ballett)<br />
Anna Ipatieva (Ballett)<br />
Sabine Keil<br />
Simeon Meier<br />
Heiko Mönnich<br />
Lars Peter<br />
Nikolaus Porz<br />
Elisabeth Richter (Ballett)<br />
Hans Dieter Schaal<br />
Marie-Luise Strandt<br />
Claudia Spielmann<br />
TOTO<br />
regieassistenz und<br />
abendspielleitung<br />
Jörg Diekneite<br />
Leiter szenischer Bereich<br />
Julia Anslik<br />
Regieassistenz<br />
inspizienz<br />
Sebastian Dammann<br />
Marina Hewig<br />
soufflage<br />
Isabel Herrmann<br />
Guido Pikal<br />
ensemble oper<br />
Amira Elmadfa<br />
Marina Fideli<br />
Susan Gouthro<br />
Agnieszka Hauzer<br />
Lesia Mackowycz<br />
Ks. Heike Wittlieb<br />
Yoonki Baek<br />
ulrich Burdack<br />
Fred Hoffmann<br />
Petros Magoulas<br />
Michael Müller<br />
Ks. Jörg Sabrowski<br />
Tomohiro Takada<br />
Kyung-Sik Woo<br />
gäste oper<br />
¸Sen Acar<br />
Raffaella Angeletti<br />
Marianne Curn<br />
Ellen Grell<br />
Hanna Herfurtner<br />
Ekaterina Isachenko<br />
Daniela Kiefer<br />
Gerda Kosbahn<br />
Lisa Schmalz<br />
Fenja Schneider
Carla Seder Infante<br />
Milena Storti<br />
Ks. Hans Georg Ahrens<br />
David Allers<br />
Norbert W. Conrads<br />
Elia Fabbian<br />
Antonio Giovannini<br />
Sung Kyu Park<br />
Stefan Poslovski<br />
Sebastian Rousseau<br />
Matthias unruh<br />
Marek Wojciechowski<br />
opernchor<br />
Jule Katrin Burghardt<br />
Carmen Cardan<br />
Karin Gehrmann<br />
Anna-Oliva Griebel<br />
Brita Harders<br />
Ilka von Holtz<br />
Nóra Kalkó<br />
Bianca Kirsch<br />
Jung-Min Kim<br />
Maria Meyer-Preiß<br />
Cornelia Möhler<br />
Anka Perfanova<br />
Elisabeth Raßbach-Külz<br />
Hélène Rauch<br />
Norma Regelin<br />
Vera Scholten<br />
Donka Stoyanova<br />
Catherine Vincent<br />
Luis Araos-Gutierrez<br />
Andreas Berg<br />
Andrzej Bernagiewicz<br />
Matthias Brede<br />
Ill Hoon Cho<br />
Martin Fleitmann<br />
Lubomir Georgiev<br />
Ho-Il Kim<br />
Sang Youf Kim<br />
Slaw Koroliuk<br />
Hojoon Lee<br />
Kyun-Sup Lee<br />
Thomas Loose<br />
David Rohr<br />
Sergey Rotach<br />
Martin Oliver Schulz-Wendt<br />
Chan Il Seok<br />
Alexandar Stoyanov<br />
Goldschmiedekurse<br />
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in entspannter Atmosphäre<br />
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Kontakt: 04 31 / 80 34 93<br />
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Thomas Wischer<br />
Marie-Elise Boyer<br />
Solorepetitorinnen<br />
chorvorstand<br />
Mzia Jajanidze<br />
Ilka von Holtz<br />
Repetitorin für Ballett und<br />
Martin Fleitmann<br />
alle anderen Kunstgattungen<br />
Slaw Koroliuk<br />
Mihai Theodoru<br />
Ballettrepetitor<br />
musikalische leitung Rubén Dubrovsky<br />
Georg Fritzsch<br />
Generalmusikdirektor<br />
Gastdirigent<br />
Leo Siberski<br />
orchester-<br />
1. Kapellmeister und<br />
geschäftsführung<br />
Stellv. GMD<br />
Martin Steffens<br />
Mariano Rivas<br />
2. Kapellmeister<br />
Orchesterdirektor<br />
Bettina Rohrbeck<br />
orchesterwarte<br />
Studienleiterin und<br />
Jochen Gäde<br />
Kapellmeisterin<br />
Barbara Kler<br />
Chordirektorin und<br />
Berthold Goetz<br />
Kapellmeisterin<br />
Thomas Nagler<br />
Michael Nündel Mode Schmuck Lars Schmuck Stuhlmacher Accessoires<br />
Solorepetitor und Leiter des<br />
Kinder und Jugendchores<br />
N.N.<br />
Farbiger Paul Jastrzebowski Frühling und<br />
Thomas Lage<br />
Sommer in in der Modewelt<br />
Farbiger Frühling und und<br />
Sommer in der in der Modewelt<br />
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Wo? Wo? funkel<br />
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Philharmonisches<br />
orchester kiel<br />
1. violine<br />
Maximilian Lohse<br />
1. Konzertmeister<br />
Eri Ishiodori<br />
Stellv. 1. Konzertmeisterin<br />
Catalin Mugur<br />
Konzertmeister<br />
Rüdiger Debus<br />
Konzertmeister<br />
Rie Goji<br />
Wolfgang Heinrichs<br />
Katharina Hoffmann<br />
Irmtraud Kaiser<br />
Karen Böhnke-Niemeier<br />
Vincent Pascalev<br />
Nora Piske-Förster<br />
Michaela Styppa<br />
Su-Yun Lee<br />
Jun Hee An<br />
2. violine<br />
Oliver Kuhles<br />
Sara Täuber<br />
ursula Bartkiewicz<br />
Stephan Eichmann<br />
Ingo Hirsekorn<br />
Claudia Michel<br />
Jan Förster<br />
Christiana Beyer-Bamberg<br />
Christian Preiß<br />
David Göller<br />
Birgit Gerke<br />
viola<br />
Hendrik Vornhusen<br />
Karoline Markert<br />
Dunja Helms<br />
Barbara Hirsekorn<br />
Sarah Pape<br />
Atsuko Matsuzaki<br />
Alexandra Poster<br />
violoncello<br />
Paul F. Füssinger<br />
Konzertmeister<br />
Frauke Rottler-Viain<br />
Aynur Caymaz-Agri<br />
Ingo Zander<br />
Thomas Stöbel<br />
Stefan Grové<br />
Neva Salamon<br />
90<br />
kontrabass<br />
Hans-Martin Keltsch<br />
Markus Günst<br />
Wolfram Nerlich<br />
Werner Berg<br />
Heiko Maschmann<br />
flöte<br />
ursula Freimuth<br />
Simone Kaskel<br />
Tomo Jäckle<br />
Elizabeth Farrell<br />
oboe<br />
Matthieu Gonon<br />
Christoph Lindemann<br />
Yahiko Nishiura<br />
Dorothee Todtenhaupt<br />
klarinette<br />
Ishay Lantner<br />
Alexander Wernet-Hellmann<br />
Vladimir Martinu<br />
Michael Pantel<br />
fagott<br />
Riklef Döhl<br />
Christoph Risch<br />
Florian Winkler<br />
Jürgen Carl<br />
horn<br />
Pablo Lago Soto<br />
Victor Sokolov<br />
Manuel Dethlefsen<br />
Isgard Boock<br />
Tim Eisenträger<br />
trompete<br />
Thomas Sheibels<br />
Thilo Schramm<br />
Volker Siepelt<br />
Siegfried Schürmann<br />
Posaune<br />
Teo Kovacevic<br />
Dirk Pohlmann<br />
Christoph Beyer<br />
Peter Foerg<br />
tuba<br />
Allan Jensen<br />
Pauke und schlagzeug<br />
Dietmar Kauffmann<br />
Claus Koschnitzke<br />
Torsten Steinhardt<br />
harfe<br />
Birgit Kaar<br />
orchestervorstand<br />
Christoph Beyer<br />
Tomo Jäckle<br />
Torsten Steinhardt<br />
ballett<br />
Yaroslav Ivanenko<br />
Ballettdirektor und<br />
Chefchoreograf<br />
Heather Jurgensen<br />
1. Ballettmeisterin und<br />
Stellv. Ballettdirektorin<br />
N.N.<br />
Assistenz der Ballettleitung<br />
ballettmeister<br />
Heather Jurgensen<br />
1. Ballettmeisterin<br />
Preslav Mantchev<br />
ballettrepetitoren<br />
Mzia Jajanidze<br />
Repetitorin für Ballett und<br />
alle anderen Kunstgattungen<br />
Mihai Theodoru<br />
Ballettrepetitor<br />
choreografie<br />
Yaroslav Ivanenko<br />
Natalia Horecna<br />
Physiotherapie<br />
Matthew Squire<br />
ensemble<br />
Hiroko Asami<br />
Oki Ayami<br />
Margot de Andrade<br />
Sonia Dvorak<br />
Sabina Faskhi<br />
Victoria Lane Green<br />
Marina Kadyrkulova<br />
Ji Won Kim<br />
Anna Romanova<br />
Momoko Tanaka<br />
Alexander Abdukarimov<br />
Julian Botnarenko<br />
Nikolaos Doede<br />
Edward James Gottschall<br />
Tomoaki Nakanome<br />
Didar Sarsembayev<br />
Eldar Sarsembayev<br />
Emil Wedervang Bruland<br />
schausPiel<br />
Daniel Karasek<br />
Künstlerischer Leiter<br />
Jutta Hagemann<br />
Assistentin des Generalintendanten<br />
und Disponentin<br />
Schauspiel<br />
dramaturgie<br />
Kerstin Daiber<br />
Dramaturgin Schauspiel<br />
Annika Hartmann<br />
Dramaturgin Schauspiel<br />
Jens Paulsen<br />
Dramaturg & Presse<br />
und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Schauspiel<br />
regie<br />
Dedi Baron<br />
Sinja Bohn<br />
Dirk Böhling<br />
Siegfried Bühr<br />
Frank-Lorenz Engel<br />
ulrich Hüni<br />
Daniel Karasek<br />
ulrike Maack<br />
Nora Mansmann<br />
Anne Spaeter<br />
Dariusch Yazdkhasti<br />
Ivna Žic<br />
ausstattung<br />
Ramallah Aubrecht<br />
Siegfried Bühr<br />
Christine Hielscher<br />
Steven Koop<br />
Claudia Kuhr<br />
Lars Peter<br />
Elisabeth Richter<br />
Tobias Schunck<br />
Claudia Spielmann<br />
Norbert Ziermann
ühnenmusik<br />
Kai Dorenkamp<br />
Bodo Reinke<br />
Axel Riemann<br />
Ture Rückwardt<br />
choreografie<br />
Regina Weber<br />
regieassistenz<br />
Jimena Echeverri Ramirez<br />
Neele von Müller<br />
Laura Zölzer<br />
inspizienz<br />
Wlodzimierz Brühl<br />
Jenny Ruback<br />
soufflage<br />
Ilona Rückwardt<br />
Karl Friedrich Seraphim<br />
ensemble<br />
Isabel Baumert<br />
Pina Bergemann<br />
Jennifer Böhm<br />
Ellen Dorn<br />
Claudia Friebel<br />
Claudia Macht<br />
Agnes Richter<br />
Yvonne Ruprecht<br />
Ksch. Almuth Schmidt<br />
Marius Borghoff<br />
Marko Gebbert<br />
Rudi Hindenburg<br />
Imanuel Humm<br />
Siegfried Jacobs<br />
Ksch. Rainer Jordan<br />
Christian Kämpfer<br />
Werner Klockow<br />
Ksch. Siegfried Kristen<br />
Zacharias Preen<br />
Oliver E. Schönfeld<br />
Felix Zimmer<br />
theater im werftPark<br />
Norbert Aust<br />
Leiter des <strong>Theater</strong> im<br />
Werftpark<br />
Astrid Lamaack<br />
Assistentin des Leiters<br />
und KBB<br />
dramaturgie<br />
Jens Raschke<br />
regie<br />
Norbert Aust<br />
Neele von Müller<br />
Vivienne Newport<br />
Gertrud Pigor<br />
Jens Raschke<br />
Franziska Steiof<br />
ausstattung<br />
Stefani Klie<br />
Sabine Keil<br />
bühnenmusik<br />
Jan-Willem Fritsch<br />
Ture Rückwardt<br />
regieassistenz<br />
Matthias Jaschik<br />
Produktionsassistenz<br />
Martina Kliemann<br />
ensemble<br />
Thomas Bosch<br />
Vincent vom Felde<br />
Julian Horeyseck<br />
Matthias Jaschik<br />
Marie Kienecker<br />
Bettina Storm<br />
gäste<br />
Matisek Brockhues<br />
Bettina Günst<br />
Anne Katrin Klinge<br />
Horst Stenzel<br />
verwaltung<br />
Jörn Sturm<br />
Kaufmännischer Direktor<br />
N.N.<br />
Assistenz des Kaufmännischen<br />
Direktors<br />
abteilungsleitung<br />
Personal- und<br />
hausangelegenheiten<br />
Stefanie ulbrich<br />
Stellvertretende<br />
Kaufmännische Direktorin<br />
Personalwesen<br />
Birgit Klöckner<br />
Kathleen Meyenberg<br />
Doris Schmeiduch<br />
Rainer Seemann<br />
Torsten Wulf<br />
bibliothek und archiv<br />
Andreas Hund<br />
Jan Kästel<br />
hausverwaltung<br />
Carolin Hoffmann<br />
Jens Martens<br />
Hausmeister<br />
hausinspektion<br />
opernhaus und<br />
schauspielhaus<br />
Monika Kock<br />
Dezsö Portik<br />
Pforte opernhaus<br />
und schauspielhaus<br />
Elisabeth Belbe<br />
Manfred Lehmann<br />
Ira Grage<br />
Angelika Nebelung<br />
Thilo Paasch<br />
Janina Strohbach<br />
hauspersonal opernhaus<br />
Hamilton Baptista<br />
uthit Book<br />
Fatma Celik<br />
Saniye Ercan<br />
Marlies Gäthje<br />
Marion Kunz<br />
Kebba Mbye<br />
Sahime Mumcu<br />
hauspersonal<br />
theater im werftpark<br />
Heidi Grikscheit<br />
Renate Hamann (Foyer)<br />
Tine Josch (Foyer)<br />
Emma Korytin<br />
Helga Lange (Foyer)<br />
Michaela Louisoder<br />
garderobenpersonal<br />
opernhaus und<br />
schauspielhaus<br />
Sandra Ernst<br />
uwe Godau-Hielscher<br />
Karin Howe<br />
Phillipp Küppers<br />
Irina Langolf<br />
Anne-Rose Larsen Börner<br />
Elke Mayer<br />
Annette Pazdziora<br />
Sarah Perez<br />
Nina Protzek<br />
Melanie Rossow<br />
Jutta Schultka<br />
Lisa Striezel<br />
Lennart uhlenberg<br />
Sabiene Wilken<br />
Inge Witthöft<br />
abteilungsleitung<br />
kartenvertrieb<br />
Markus Bischoff<br />
abonnementsbüro<br />
Maren Goetsch<br />
Christian Milkereit<br />
theaterkreise, gruppenberatung<br />
und -bestellung<br />
Angelika Ketelhut<br />
telefonischer<br />
kartenvorverkauf<br />
und kasse<br />
Thorsten Dohse<br />
Annika Firlus<br />
Jutta Jensen<br />
Gabriele Koschnitzke<br />
Sabine Römer<br />
Silvia Richter<br />
Kerstin Sievers<br />
Malte Suhr<br />
Susanne Thedens<br />
Kirstin Wilkens<br />
91
abteilungsleitung<br />
finanzbuchhaltung, it<br />
und materialeinkauf<br />
Roland Schneider<br />
Abteilungsleiter<br />
Petra Dodt<br />
Buchhaltung<br />
Sascha Letmathe<br />
EDVAngelegenheiten<br />
Jürgen Buchholz<br />
Materialeinkauf<br />
technik<br />
Klaus Buchholz<br />
Technischer Direktor<br />
Wilfried Wahler<br />
Technischer Leiter Schauspiel<br />
Peter Slezak<br />
Technischer Leiter<br />
<strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
Helmut Blöß<br />
Technischer Oberinspektor Oper<br />
Michael Beyer<br />
<strong>Theater</strong>meister Oper<br />
Nicolaus unglaub<br />
<strong>Theater</strong>meister Oper<br />
Steffan Benthin<br />
<strong>Theater</strong>meister Schauspiel<br />
dekorationsfundus ,<br />
transport<br />
Andre Höhn<br />
Projektleitung Außenlager,<br />
Transport und Inventarisierung<br />
Gerd Finke<br />
Thomas Winkler<br />
bühnentechnik oper<br />
Ralf Berger<br />
Peter Groth<br />
Ingo Majuntke<br />
Andreas Mohr<br />
Seitenmeister<br />
Martin Nowak<br />
Jürgen Rienow<br />
Christoph Scharfenstein<br />
Karsten Thannhäuser<br />
Schnürmeister<br />
Nils Bartel<br />
Manfred Berger<br />
Marco Ehlers<br />
Martin Göttlich<br />
Andreas Grimm<br />
92<br />
Jörn Hasse<br />
Dirk Havemeister<br />
Axel Horn<br />
Wolfgang Jochim<br />
Frank Kratzert<br />
Joachim Mika<br />
Martin Müller<br />
Marcel Niederhoff<br />
Heiko Niemann<br />
Stephan Rehder<br />
Darius Ruta<br />
Markus Stabbert<br />
Recep Tasdemir<br />
Günther Wolter<br />
Bühnentechniker<br />
Thomas Dittrich<br />
Dieter Harder<br />
Waldemar Kurtz<br />
Nicole Witt<br />
Polsterer, Tapezierer<br />
Rabiye Kruczkiewic<br />
Marion Ruth<br />
Bühnenfrauen<br />
bühnentechnik schauspiel<br />
Kay Klingenberg<br />
Juan Estrada<br />
Seitenmeister<br />
Kurt Engel<br />
Jürgen Klöß<br />
Klaus Staegemann<br />
Schnürmeister<br />
Engin Açıkgöz<br />
Marcel Hartmann<br />
Walter Jauschnegg<br />
Sönke Kobbert<br />
Marco Möller<br />
Lutz Pannier-Dührkop<br />
Sascha Repke<br />
Bühnentechniker<br />
Witold Fydrych<br />
Mario Runge<br />
Polsterer, Tapezierer<br />
Christa Steffens<br />
Bühnenfrau<br />
bühnentechnik<br />
theater im werftpark<br />
Jan Bockholt<br />
Stefan Louisoder<br />
Lennart Slenders<br />
Annika Tannhäuser<br />
maschinentechnik<br />
Manfred Nackenhorst<br />
Rolf Pelikan<br />
Wilfried Rühr<br />
Mitarbeiter Oper<br />
Volker Niggemann<br />
Mitarbeiter Schauspiel<br />
beleuchtung<br />
Wolfgang Höntsch<br />
Leiter der Abteilung<br />
Beleuchtung Oper<br />
Martin Witzel<br />
Beleuchtungsmeister Oper<br />
Joachim Mohr<br />
Leiter der Abteilung<br />
Beleuchtung Schauspiel<br />
Burkard Schmidt<br />
Sören Schmidt<br />
Stellwerksbeleuchter Oper<br />
Bernhard Nabel<br />
Stellwerksbeleuchter<br />
Schauspiel<br />
Arkadiusz Anuszkiewicz<br />
Stephanie Bruns<br />
Martin Buro<br />
Hans-Peter Hansen<br />
Heiko Hartmann<br />
Eckhard Liske<br />
Hans-Peter Monreal<br />
Beleuchter Oper<br />
Reinhard Bartsch<br />
Ingo Hagge<br />
Thomas Haltenhof<br />
Mario Witulski<br />
Beleuchter Schauspiel<br />
tontechnik<br />
Manfred Bamberg<br />
Leiter der Tontechnik und<br />
Tonmeister Oper<br />
Sönke Timm<br />
Tonmeister Schauspiel<br />
Julian Jetter<br />
Frank Pafelinsky<br />
Tontechniker Oper<br />
Peter Behnke<br />
Jens Koob<br />
Tontechniker Schauspiel<br />
Niels Brammsen<br />
Cristian Clausi<br />
Frank Scheewe<br />
Raimund Schrader<br />
Tontechnische Aushilfen<br />
Mara Sophie Stolterhoft<br />
René Condné<br />
Auszubildende für<br />
Veranstaltungstechnik<br />
werkstätten<br />
schlosserei<br />
Manfred Seifert<br />
Vorstand und<br />
Maschinenbaumeister<br />
Wolfgang Voigt<br />
Stellvertretender Vorstand<br />
Marek Gisa<br />
Torben Schulze<br />
Mitarbeiter<br />
tischlerei<br />
Michael Schulz<br />
Vorstand<br />
Sven Römpke<br />
Stellvertretender Vorstand<br />
Verena Dickel<br />
Martin Järv<br />
Hilton Meneely<br />
Haiko Schöttke<br />
Hans-Jürgen Wöhlk<br />
Patrick Woehst<br />
Lena Zarniko<br />
TischlerInnen<br />
m<strong>als</strong>aal<br />
Rainer Kühn<br />
Vorstand, <strong>Theater</strong>maler<br />
Friederike von Hammerstein<br />
1. <strong>Theater</strong>malerin<br />
Michael Becker<br />
Agnes Neuhaus<br />
Dorothee Warlich<br />
<strong>Theater</strong>malerInnen<br />
Katina Kuschnerus<br />
Peter Michael Krohn<br />
<strong>Theater</strong>plastikerIn<br />
Marko Schnürer<br />
Maler und Lackierer<br />
Daniela Lindner<br />
Axinja Bauer<br />
Tapeziererinnen
equisite<br />
Peter Behrens<br />
Marko Scheel<br />
Beke Tietz<br />
Requisiteure Oper<br />
Maike Guttau-Klammt<br />
Christine Gebert<br />
Viola Redlin<br />
Requisiteurinnen<br />
Schauspiel<br />
maskenbildnerei<br />
Helmut Steiger<br />
Chefmaskenbildner Oper<br />
Nicole Eichberger<br />
Chefmaskenbildnerin<br />
Schauspiel<br />
Alexandra Enke<br />
Madlen Heinicke<br />
Julia Kindler-Bottinelli<br />
Julia Kunze<br />
Melanie Lauffs<br />
Mareike Langkau<br />
Marion Mühle<br />
Maren utesch<br />
Jasmin Wellner<br />
Martina Zandi Haghighi<br />
Jacqueline Halama<br />
(Auszubildende)<br />
Merle Bracker (Praktikantin)<br />
Maskenbildnerinnen Oper<br />
Inka Lizarzaburu Sagasti<br />
Friederike Schlüter<br />
Maskenbildnerinnen<br />
Schauspiel<br />
damenschneiderei oper<br />
Anita Gaffke<br />
Gewandmeisterin<br />
Sandra Lengfeld<br />
Franziska Kallenbach<br />
Stellv. Gewandmeisterinnen<br />
Claudia Aurbach<br />
Gewandmeisterassistentin<br />
Maike Hagemann<br />
Annette Kirsch-Hein<br />
Beata König<br />
Bärbel Nienaß<br />
Dunja Schlossbauer<br />
Waltraud Wolgast<br />
Schneiderinnen<br />
Carolin Grieger-Hamann<br />
Heike Lieske<br />
Modistinnen<br />
Birga Alsen<br />
Teresa Arnold-Legband<br />
Maren Blaas<br />
Roswitha Flor<br />
Kristina Lennartz<br />
Ankleiderinnen<br />
herrenschneiderei oper<br />
Moritz Vollmers<br />
Gewandmeister<br />
Carsten von Possel<br />
Zuschneider und Stellv.<br />
Gewandmeister<br />
Claudia Bock<br />
Hülya Kiliç<br />
Jürgen Meisolle<br />
Katja Lange<br />
Nuri Özel<br />
Ilona Portik<br />
Ariane Schröder<br />
Christian Schumann<br />
Nikola Spilok-Milanda<br />
SchneiderInnen<br />
Ahmet Ercoban<br />
Le Ho Kim<br />
Gyde Träubel<br />
AnkleiderInnen<br />
damenschneiderei<br />
schauspiel<br />
Christine Heinze<br />
Gewandmeisterin<br />
Sigrid Hamann-Demagbo<br />
Britta Hübner<br />
Inge Müller<br />
Schneiderinnen,<br />
Ankleiderinnen<br />
herrenschneiderei<br />
schauspiel<br />
Kornelia Tappe<br />
Gewandmeisterin<br />
Mehtap Cetin<br />
Sigrid Matthiesen<br />
Andrea Reuter<br />
Schneider, Ankleiderinnen<br />
Joachim Jüngst<br />
Ankleider<br />
<strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
Clemens Voß<br />
Kostümfundus<br />
Personalrat des<br />
nichtkünstlerischen<br />
Person<strong>als</strong> und<br />
künstlerischen<br />
Person<strong>als</strong><br />
Personalrat<br />
künstlerisches Personal<br />
Siegfried Jacobs<br />
Vorsitzender<br />
Tim Eisenträger<br />
Stellvertreter<br />
Cornelia Möhler<br />
Bettina Rohrbeck<br />
Sebastian Dammann<br />
David Göller<br />
Personalrat<br />
nichtkünstlerisches<br />
Personal<br />
Dirk Jan Jensen<br />
Vorsitzender<br />
Sigrid Hamann-Demagbo<br />
Stephan Rehder<br />
Mario Runge<br />
Hylia Kilic<br />
frau für<br />
gleichstellungsfragen<br />
Petra Dodt<br />
Franziska Rimmele
sonderveranstaltungen<br />
tag der offenen tür<br />
Ort schauspielhaus Zeit sonntag, am 9. september, 12 bis 18 uhr<br />
Zum Saisonbeginn öffnet das <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> wieder seine Pforten für alle Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
und präsentiert ein breitgefächertes Schnupper-Programm aus allen Sparten, diesmal im Schauspielhaus<br />
an der Holtenauer Straße. Der Eintritt ist selbstverständlich frei!<br />
volksbühnengala<br />
Ort opernhaus Zeit sonntag, 16. und 23. september <strong>2012</strong><br />
Als umfassender Ausblick auf die gesamte Spielzeit erklingen bei der Volksbühnengala Arien und<br />
Ensembles aus den kommenden Musiktheater-Produktionen der Oper <strong>Kiel</strong>. Mit Ensemblemitgliedern,<br />
Gästen und dem Philharmonischen Orchester <strong>Kiel</strong>.<br />
schauspielgala für die volksbühne<br />
Ort schauspielhaus Zeit frühjahr <strong>2013</strong><br />
Erneut lädt die Volksbühne zur Schauspielgala ins Schauspielhaus an der Holtenauer Straße. Ensemblemitglieder<br />
präsentieren Szenenausschnitte aus aktuellen Schauspielproduktionen.<br />
Den genauen Termin erfahren Sie zeitnah auf www.theater-kiel.de<br />
opernball<br />
Ort opernhaus Zeit samstag, 9. februar <strong>2013</strong><br />
Aus dem gesellschaftlichen Lebens <strong>Kiel</strong>s ist der Opernball nicht mehr wegzudenken – nicht zuletzt<br />
deshalb, weil das einmalige Ambiente des <strong>Kiel</strong>er Opernhauses mit seinen festlich dekorierten Räumen<br />
vor, auf und hinter der Bühne den idealen Rahmen für eine unvergessliche Ballnacht bis in die frühen<br />
Morgenstunden bietet. Sichern Sie sich beizeiten Ihre Karten, um dieses Ereignis nicht zu verpassen!<br />
operngala – zauber spaniens<br />
Ort opernhaus Zeit freitag, 31. mai und mittwoch, 5. juni <strong>2013</strong><br />
Hier wird Ihnen manches spanisch vorkommen, und das mit Fug und Recht! Die diesjährige Operngala<br />
ist nämlich der Zarzuela gewidmet, einer spanischen Form des Musiktheaters. Vielfältig, melodienselig<br />
und komisch bringen Solisten, Opernchor und die Philharmoniker Spanien <strong>zum</strong> Klingen!<br />
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e. V.<br />
ballettgala<br />
Ort opernhaus Zeit 25. juni <strong>2013</strong><br />
Siehe Seite 49<br />
94
service<br />
das abonnement – ihr vorteil<br />
bis zu 40 % Preisermäßigung im Platzabonnement<br />
Sie erhalten bis zu 40 % Ermäßigung im Vergleich <strong>zum</strong> Normalpreis<br />
an der Kasse – bei Schülern und Studierenden bis <strong>zum</strong><br />
26. Lebensjahr sind es sogar mehr <strong>als</strong> 50 %. Bei erhöhten Preisen<br />
von Vorstellungen im Normalpreis (z. B. The Black Rider)<br />
bleibt Ihr Abonnementpreis in jedem Falle konstant.<br />
sicherer theaterplatz<br />
Sie wählen Ihren Stammplatz beim Kauf des Abonnements.<br />
Sie müssen nicht am Telefon oder an der Kasse warten.<br />
Ihr Lieblingsplatz ist Ihnen sicher!<br />
selbstgewählter theatertag<br />
Sie entscheiden selber, an welchem Wochentag Sie ins <strong>Theater</strong><br />
gehen möchten. Sie haben die Wahl zwischen Dienstag, Mittwoch,<br />
Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntagnachmittag und<br />
Sonntagabend.<br />
vier zusätzliche ermäßigungsgutscheine<br />
Sie erhalten nicht nur bis zu 40 % Ermäßigung im Vergleich<br />
<strong>zum</strong> Normalpreis! Wir geben Ihnen darüber hinaus zwei Gutscheine<br />
mit 20 % Ermäßigung für weitere <strong>Theater</strong>besuche im<br />
Opern- oder Schauspielhaus oder bei den Philharmonischen<br />
Konzerten sowie zwei Gutscheine für das <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
(1 Euro Ermäßigung)!<br />
bequeme zustellung per Post<br />
Ihre Abonnementkarten schicken wir Ihnen bis spätestens zwei<br />
Wochen vor der ersten Abonnementvorstellung per Post zu!<br />
bargeldlose zahlung, wenn sie wünschen auch in raten<br />
Ihren Abonnementpreis können Sie per Lastschrift, per EC-<br />
Karte oder durch Überweisung bezahlen. Den Gesamtpreis<br />
können Sie auch bequem in drei – über die Spielzeit verteilten –<br />
Raten begleichen.<br />
übertragbarkeit des abonnements<br />
Ihr Abonnement – und natürlich auch die Gutscheine – sind<br />
nicht an Ihre Person gebunden. Sind Sie <strong>als</strong>o einmal verhindert,<br />
so können Sie Ihre Abonnementkarten oder die Gutscheine<br />
an Verwandte, Freunde oder Bekannte weitergeben.<br />
umtauschmöglichkeit<br />
Wenn Sie einmal verhindert sind und Ihre Karte nicht weitergeben<br />
wollen, können Sie zweimal in der Spielzeit (gegen<br />
2,50 Euro umtauschgebühr) Ihre Karte auch umtauschen,<br />
ohne dass Ihr Anrecht auf diesen <strong>Theater</strong>besuch entfällt. Sie<br />
erhalten dann von uns einen umtauschgutschein.<br />
für wahlabonnenten freie termin- und spielplangestaltung<br />
Als Wahlabonnent erhalten Sie Gutscheine, die Sie an der Kasse<br />
gegen Karten einlösen können. Ihr Vorteil: Mit dem Wahlabonnement<br />
sind Sie nicht an einen bestimmten <strong>Theater</strong>tag<br />
oder an ein bestimmtes Werk gebunden. Sie bestimmen Ihren<br />
Spielplan selbst, denn Sie wählen das Stück und auch den Tag<br />
der Aufführung.<br />
von anfang an dabei!<br />
Nur <strong>als</strong> Abonnent sind Sie von Anfang an im <strong>Theater</strong> dabei.<br />
Sie können alle Inszenierungen im Opernhaus oder im Schauspielhaus<br />
sehen. Dabei sparen Sie bis zu 40 % im Vergleich<br />
<strong>zum</strong> Normalpreis (das können bis zu 136 Euro sein!) und genießen<br />
unsere für Sie vorteilhafte und angenehme Organisation!<br />
beratung und verkauf<br />
im abonnementbüro<br />
öffnungszeiten<br />
vom 2. Juli bis 10. August:<br />
Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 uhr<br />
ab 13. August:<br />
Montag, Mittwoch und Freitag 10.00 – 15.00 uhr<br />
Dienstag und Donnerstag 10.00 – 18.00 uhr<br />
Samstag 10.00 – 13.00 uhr<br />
tel 0431 / 901 28 79 oder 901 28 35<br />
fax 0431 / 901 62 874<br />
e-mail aboservice@theater-kiel.de<br />
einzeichnungszeit<br />
15. Juni bis 30. September<br />
Für Wahlabos während der ganzen Spielzeit persönliche<br />
Beratung und schriftliche Bestellung ab sofort.<br />
95
die abonnements<br />
Premierenabonnements<br />
musiktheater-Premierenabo<br />
Premabo / m<br />
Mit 8 Premieren im Musiktheater (19:30 uhr)<br />
09.09.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
29.09.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
13.10.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />
10.11.<strong>2012</strong> Agrippina<br />
15.12.<strong>2012</strong> Verdi-Requiem<br />
26.01.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
09.03.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
18.05.<strong>2013</strong> Schachnovelle (20:30 uhr!)<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 316,80 265,60 224,80 176,80 139,20<br />
schauspiel-a-Premierenabo<br />
a-Premabo / sch<br />
Mit 7 Premieren im Schauspiel<br />
28.09.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
12.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
30.11.<strong>2012</strong> Diebe<br />
18.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
01.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
12.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
24.05.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />
Abopreis 177,10 145,60 122,50 80,50<br />
96<br />
schauspiel-b-Premierenabo<br />
b-Premabo / sch<br />
Mit 7 Premieren im Schauspiel<br />
29.09.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
13.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
01.12.<strong>2012</strong> Diebe<br />
19.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
02.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
13.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
25.05.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />
Abopreis 177,10 146,50 122,50 80,50
musiktheaterabonnements<br />
das große musiktheater-abo<br />
di / m, do / m, so / m<br />
Mit 7 Vorstellungen, alternativ an drei<br />
verschiedenen Wochentagen, dienstags,<br />
donnerstags oder sonntags.<br />
di / m (19:30 uhr)<br />
16.10.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
08.01.<strong>2013</strong> La Traviata<br />
19.02.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
26.03.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
16.04.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />
28.05.<strong>2013</strong> Ballett II<br />
11.06.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />
do / m<br />
25.10.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
27.12.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
31.01.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
21.02.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />
28.03.<strong>2013</strong> Agrippina<br />
18.04.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
23.05.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />
so / m (19 uhr)<br />
28.10.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />
18.11.<strong>2012</strong> Agrippina<br />
13.01.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />
17.02.<strong>2013</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
17.03.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
14.04.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
26.05.<strong>2013</strong> Traviata<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 184,80 161,00 134,40 101,50 82,60<br />
ermäßigt 134,40 116,90 98,00 74,90 60,90<br />
das große musiktheater-abo<br />
sa / m<br />
Mit 7 Vorstellungen, samstags<br />
27.10.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
17.11.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />
22.12.<strong>2012</strong> Verdi-Requiem<br />
02.02.<strong>2013</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
02.03.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
13.04.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
15.06.<strong>2013</strong> Agrippina<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 194,60 170,80 144,20 108,85 89,95<br />
ermäßigt 141,40 123,90 105,00 80,15 66,15<br />
das musiktheater-sonntagnachmittag-abo<br />
sonm / m<br />
Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags,<br />
jeweils um 16 uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung<br />
<strong>als</strong> Extra-Service!<br />
04.11.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />
06.01.<strong>2013</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
24.02.<strong>2013</strong> La Traviata<br />
24.03.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
28.04.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 132,00 115,00 96,00 72,50 59,00<br />
ermäßigt 96,00 83,50 70,00 53,50 43,50<br />
97
schauspielabonnements<br />
das große schauspiel-abo<br />
mi / sch, do / sch<br />
Mit 7 Vorstellungen mittwochs oder donnerstags.<br />
mi / sch<br />
24.10.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
05.12.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
02.01.<strong>2013</strong> Diebe<br />
06.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
13.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
24.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
12.06.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />
do / sch<br />
18.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
15.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
27.12.<strong>2012</strong> Familienbande<br />
31.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
14.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
18.04.<strong>2013</strong> Diebe<br />
06.06.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />
Abopreis 120,40 101,50 91,00 55,30<br />
ermäßigt 87,85 74,55 66,85 45,50<br />
das große schauspiel-abo<br />
fr / sch, sa / sch<br />
Mit 7 Vorstellungen, freitags oder samstags<br />
fr 1 / sch<br />
26.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
16.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
21.12.<strong>2012</strong> Diebe<br />
25.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
08.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
19.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
31.05.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />
98<br />
fr 2 / sch<br />
02.11.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
07.12.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
04.01.<strong>2013</strong> Diebe<br />
01.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
05.04.<strong>2013</strong> Familienbande<br />
10.05.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
14.06.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />
sa / sch<br />
20.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
10.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
22.12.<strong>2012</strong> Familienbande<br />
26.01.<strong>2013</strong> Diebe<br />
16.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
30.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
04.05.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />
Abopreis 130,20 111,30 98,35 60,20<br />
ermäßigt 94,85 81,55 72,10 49,00<br />
das schauspiel-sonntagnachmittag-abo<br />
sonm / sch<br />
Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags,<br />
jeweils um 16 uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung<br />
<strong>als</strong> Extra-Service!<br />
18.11.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
06.01.<strong>2013</strong> Wie es Euch gefällt<br />
03.02.<strong>2013</strong> Diebe<br />
10.03.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
07.04.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />
Abopreis 86,00 72,50 65,00 39,50<br />
ermäßigt 62,75 53,25 47,75 32,50
kombinierte abonnements<br />
theater total: das kombi-abo<br />
do / k, so / k und miete f 1<br />
Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater<br />
und 3 Vorstellungen im Schauspiel,<br />
donnerstags und sonntags.<br />
do / k<br />
18.10.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />
29.11.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
13.12.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
03.01.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />
14.02.<strong>2013</strong> Agrippina<br />
07.03.<strong>2013</strong> Wie es Euch gefällt<br />
04.04.<strong>2013</strong> Ballett II<br />
02.05.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
06.06.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />
20.06.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
so / k und miete f 1 (18:00 uhr)<br />
30.09.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
14.10.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
11.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
09.12.<strong>2012</strong> Diebe<br />
20.01.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />
17.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
31.03.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
21.04.<strong>2013</strong> Agrippina (18:30 uhr!)<br />
05.05.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
02.06.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 236,40 204,50 173,40 125,20 106,30<br />
ermäßigt 172,05 148,85 126,65 94,40 80,40 kiel braucht<br />
ein theatermuseum!<br />
Werden Sie Mitglied!<br />
unterstützen Sie uns mit Spenden!<br />
Arbeiten Sie mit!<br />
www.theatermuseum-kiel.de
theater total: das kombi-abo<br />
fr 1 und miete e, fr 2 / k, sa 1 / k und miete a,<br />
sa 2 / k und miete c<br />
Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater und<br />
3 Vorstellungen im Schauspiel,<br />
freitags und samstags.<br />
fr 1 / k und miete e<br />
26.10.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
16.11.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
14.12.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
25.01.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />
22.02.<strong>2013</strong> Agrippina<br />
15.03.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
19.04.<strong>2013</strong> Ballett II<br />
03.05.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
24.05.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
21.06.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />
fr 2 / k<br />
19.10.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
09.11.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />
28.12.<strong>2012</strong> La Traviata<br />
11.01.<strong>2013</strong> Agrippina<br />
15.02.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />
22.03.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />
12.04.<strong>2013</strong> Ballett II<br />
17.05.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
07.06.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
28.06.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
sa 1 / k und miete a<br />
06.10.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
03.11.<strong>2012</strong> Drei Schwestern<br />
08.12.<strong>2012</strong> Agrippina<br />
05.01.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />
16.02.<strong>2013</strong> La Traviata<br />
16.03.<strong>2013</strong> Wie es Euch gefällt<br />
27.04.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
18.05.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
01.06.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
29.06.<strong>2013</strong> Clavigo<br />
100<br />
sa 2 / k und miete c<br />
22.09.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />
27.10.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />
17.11.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />
29.12.<strong>2012</strong> Agrippina<br />
19.01.<strong>2013</strong> La Traviata<br />
23.02.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />
23.03.<strong>2013</strong> Ballett II (Premiere, 19:30 uhr!)<br />
20.04.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />
11.05.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />
15.06.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />
Auswärtige Besucher können bei den<br />
kombinierten Abonnements Fr 1 / K, Sa 1 / K,<br />
Sa 2 / K und So / K einen Besucherservice inkl.<br />
Bustransfer in Anspruch nehmen.<br />
Nähere Informationen gibt es im Internet<br />
www.theater-kiel.de und bei Frau Ketelhut,<br />
Abonnementbüro, Tel 0431 / 901 28 74<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 250,40 218,50 186,35 134,65 115,75<br />
ermäßigt 182,05 158,85 135,90 101,15 87,15<br />
das wahlabonnement<br />
Mit 8 Gutscheinen für Vorstellungen Ihrer Wahl<br />
nur Musiktheater (M), nur Schauspiel (Sch) oder<br />
Musiktheater und Schauspiel gemischt (Kombi).<br />
Die Gutscheine können einzeln oder auch von<br />
mehreren Personen für dieselbe Vorstellung<br />
genutzt werden.<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abo M 256,00 224,00 188,00 144,00 116,00<br />
ermäßigt 192,00 168,00 142,00 108,00 88,00<br />
Abo Sch 166,00 146,00 126,00 74,00<br />
ermäßigt 112,00 98,00 78,00 52,00<br />
Abo Kombi 211,00 185,00 157,00 109,00 95,00<br />
ermäßigt 152,00 133,00 110,00 79,40 69,00
das mini-wahlabonnement<br />
Mit drei Gutscheinen im Musiktheater (M) oder<br />
im Schauspiel (Sch). Die Gutscheine können nur<br />
einzeln und nur für verschiedene Vorstellungen<br />
genutzt werden.<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abo M 101,10 87,90 73,20 55,20 44,70<br />
Abo Sch 65,40 55,20 49,20 29,70<br />
das schauspielstudio-wahlabonnement<br />
Mit 3 Gutscheinen für das Studio im Schauspielhaus.<br />
Die Gutscheine können nur einzeln und nur<br />
für verschiedene Vorstellungen genutzt werden.<br />
Abopreis: 30,00 Euro<br />
theater-card<br />
Mit der <strong>Theater</strong>-Card <strong>zum</strong> Preis von 65 Euro<br />
wählen Sie Termin, Spielstätte und Werk frei<br />
aus. Ihre um rund 50 % preisermäßigten Karten<br />
können Sie mit der <strong>Theater</strong>-Card ab einen Monat<br />
vor dem Vorstellungstermin reservieren oder<br />
kaufen. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte,<br />
Vorstellungen im <strong>Theater</strong> im Werftpark, Kinder-<br />
und Jugendkonzerte, Weihnachtsmärchen,<br />
Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Vorstellungen<br />
an Silvester. Die <strong>Theater</strong>-Card ist nicht<br />
übertragbar.<br />
• Die Garderobengebühren sind in den Abonnementund<br />
Kartenpreisen (außer bei Konzertabos im <strong>Kiel</strong>er<br />
Schloss) enthalten.<br />
• Beim Wahlabonnement besteht kein Anspruch auf<br />
bestimmte Vorstellungen bzw. Plätze.<br />
• Die angegebenen Anfangszeiten sind die allgemein<br />
gültigen. Die konkreten Anfangszeiten entnehmen Sie<br />
bitte unseren Publikationen.<br />
konzertabonnements<br />
Philharmonische konzerte-abo (kieler<br />
schloss) Philko / so (11 uhr),<br />
Philko / mo (20 uhr)<br />
1. Konzert 16. / 17.09.<strong>2012</strong><br />
2. Konzert 28. / 29.10.<strong>2012</strong><br />
3. Konzert 25. / 26.11.<strong>2012</strong><br />
4. Konzert 13. / 14.01.<strong>2013</strong><br />
5. Konzert 03. / 04.02.<strong>2013</strong><br />
6. Konzert 17. / 18.03.<strong>2013</strong><br />
7. Konzert 21. / 22.04.<strong>2013</strong><br />
8. Konzert 26. / 27.05.<strong>2013</strong><br />
9. Konzert 16. / 17.06.<strong>2013</strong><br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 241,20 216,90 193,50 166,50 132,30<br />
ermäßigt 160,20 141,30 126,90 103,50 90,00<br />
familienkonzert-abo,<br />
sonntagvormittag 11 und 12.30 uhr<br />
1. Konzert 11.11.<strong>2012</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
2. Konzert 17.02.<strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
3. Konzert 10.03.<strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
4. Konzert 09.06.<strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v vi<br />
Abopreis 44,80 36,00 31,60 27,20 22,80 15,60<br />
ermäßigung<br />
Jugendliche, Auszubildende und Studierende bis<br />
<strong>zum</strong> Alter von 26 Jahren, sowie Schwerbehinderte<br />
erhalten alle Abonnements um 40 – 50%<br />
ermäßigt (außer dem Premierenabo, dem Mini-<br />
Wahlabo, dem Kinder- und Jugendkonzert-Abo<br />
und der <strong>Theater</strong>-Card).<br />
101
weitere informationen zu abonnement und theater-card<br />
abschluss für die gesamte spielzeit und<br />
automatische verlängerung<br />
Abonnements und <strong>Theater</strong>-Card werden für eine Spielzeit<br />
abgeschlossen. Ihr Abonnementvertrag verlängert sich automatisch<br />
jeweils um eine Spielzeit, wenn Sie nicht fristgerecht<br />
schriftlich <strong>zum</strong> 31. Mai kündigen. Ausgenommen sind<br />
Mini, Schauspielstudio-Wahl- und Geschenkabonnements.<br />
Ein Rücktritt vom Vertrag oder eine Vertragsänderung während<br />
der Spielzeit sind ausgeschlossen. Änderungswünsche<br />
teilen Sie uns bitte schriftlich bis <strong>zum</strong> 31. Mai mit.<br />
versand<br />
Die Abonnementunterlagen für die Platzabos senden wir<br />
Ihnen spätestens 2 bis 3 Wochen vor der ersten Vorstellung<br />
zu. Haben Sie dann noch keine Karten erhalten, benachrichtigen<br />
Sie uns bitte.<br />
Ihre Wahlabo-Gutscheine erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn<br />
des Vorverkaufs für die neue Spielzeit.<br />
ermäßigungsberechtigung<br />
Ermäßigte Abonnements für Schüler, Auszubildende und Studierende<br />
gibt es gegen Vorlage entsprechender Nachweise<br />
nur bis <strong>zum</strong> vollendeten 26. Lebensjahr. Ermäßigte Abonnementkarten<br />
dürfen nur an ebenfalls berechtigte Personen<br />
weitergegeben werden. Entsprechende Nachweise bitte beim<br />
Vorstellungsbesuch vorzeigen!<br />
Änderungen der Ermäßigungsberechtigung müssen dem Abonnementbüro<br />
unverzüglich mitgeteilt werden. Bei Wegfall der<br />
Ermäßigungsberechtigung muss für die verbleibenden Vorstellungen<br />
der volle Abonnementpreis nachentrichtet werden.<br />
Wenn Sie ein ermäßigtes Abonnement haben, teilen Sie bitte<br />
bis <strong>zum</strong> 31. Mai mit, ob die Voraussetzung für eine Ermäßigung<br />
weiterhin besteht. Ein Nachweis hierüber muss bis spätestens<br />
15. Oktober bei uns eingehen. Erfolgt keine Rückmeldung,<br />
bzw. wird der Nachweis nicht erbracht, so ist der volle<br />
Abonnementpreis zu entrichten.<br />
mögliche änderungen<br />
Die Anfangszeiten Ihrer Abonnementvorstellungen entnehmen<br />
Sie bitte den aktuellen Publikationen des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong>.<br />
Bei baulichen Veränderungen der Bühne bzw. des Zuschauerraumes<br />
entfällt Ihr Platzanspruch. Wir senden Ihnen aber Karten<br />
für möglichst gleichwertige Ersatzplätze rechtzeitig zu.<br />
Vorstellungsänderungen aus betrieblichen oder Krankheitsgründen<br />
sind leider unvermeidbar. Sofern Sie auf<br />
den Besuch einer vom <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> terminlich geänderten<br />
Vorstellung verzichten, können Sie Ihre Karten entgeltlos<br />
tauschen. Bitte informieren Sie sich in den aktuellen Publikationen<br />
des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong> oder im Internet über Anfangszeiten,<br />
Vorstellungs- und Programmänderungen.<br />
102<br />
umtausch für Platzabos<br />
Bis 12 uhr des Vorstellungstages (für Sonntag am Samstag<br />
bis 12 uhr) können Sie zweimal pro Spielzeit gegen eine<br />
umtauschgebühr von jeweils 2,50 Euro im Abonnementbüro<br />
oder an den <strong>Theater</strong>kassen Ihre Abonnementkarten<br />
tauschen. Ebenfalls bis 12 uhr (s. o.) können Sie Ihren<br />
Platz telefonisch, per Fax oder E-mail im Abonnementbüro<br />
freimelden. Sie erhalten dann nach der nicht wahrgenommenen<br />
Vorstellung Ihre umtauschscheine auf dem Postwege.<br />
Diese gelten nicht für Gastspiele und Vorstellungen<br />
an Silvester sowie Sondervaranstaltungen. Bei Tausch in<br />
eine Premiere wird eine Zuzahlung erhoben. Ein Anspruch<br />
auf Tausch in bestimmte Vorstellungen sowie für bestimmte<br />
Plätze und Platzgruppen besteht nicht. Mit Ablauf der Spielzeit<br />
verlieren umtauschscheine ihre Gültigkeit.<br />
einlösung von ermäßigungsscheinen<br />
Mit Ihrem Abonnement erhalten Sie Ermäßigungsscheine.<br />
Diese können Sie für Vorstellungen im Opernhaus, Schauspielhaus<br />
oder für die Philharmonischen Konzerte einlösen.<br />
Im <strong>Theater</strong> im Werftpark erhalten Sie mit den Ermäßigungsscheinen<br />
um 1 Euro verbilligte Karten. Ausgenommen sind<br />
Vorstellungen an Silvester, Premieren, Gastspiele, Märchen,<br />
Kinder- und Jugendkonzerte sowie Sonderveranstaltungen.<br />
zahlungsarten<br />
Lastschriftverfahren, Überweisung oder EC-Karte<br />
Abruftermin: 5. November <strong>2012</strong><br />
Überweisung an:<br />
Förde Sparkasse, Konto 92 036 680, BLZ 210 501 70<br />
Bitte <strong>als</strong> Verwendungszweck: »Abo« und Ihre Kunden- und<br />
Rechnungsnummer angeben.<br />
Ratenzahlung ist auf Wunsch möglich.<br />
(1. Rate: 5. Nov. <strong>2012</strong>, 2. Rate: 5. Januar <strong>2013</strong>, 3. Rate 5. März <strong>2013</strong>)<br />
Die weiteren Zahlungsmodalitäten entnehmen Sie bitte Ihrer<br />
Rechnung.<br />
Nutzen Sie das bequeme Lastschriftverfahren.<br />
Vordrucke erhalten Sie im Abonnementbüro. Wir senden<br />
Ihnen diese aber auch gerne zu.<br />
theater-card<br />
<strong>Theater</strong>-Card-Inhaber können jeweils einen Monat vor der<br />
Vorstellung Karten mit einer Ermäßigung von ca. 50 % auf<br />
den Tageskassenpreis reservieren bzw. an den <strong>Theater</strong>kassen<br />
kaufen. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte, Vorstellungen<br />
im <strong>Theater</strong> im Werftpark, Kinder- und Jugendkonzerte,<br />
Weihnachtsmärchen, Gastspiele, Sonderveranstaltungen und<br />
Vorstellungen an Silvester. Die <strong>Theater</strong>-Card ist nicht übertragbar.
Philharmonische konzerte für mitglieder der musikfreunde kiel<br />
einzeichnungszeit<br />
Vom 14. Mai bis <strong>zum</strong> 28. Juni <strong>2012</strong> sowie vom 13. August bis<br />
<strong>zum</strong> 25. Oktober <strong>2012</strong> schriftlich oder telefonisch beim:<br />
Verein der Musikfreunde e.V. in <strong>Kiel</strong><br />
Langenbeckstraße 65, 24116 <strong>Kiel</strong><br />
Tel 0431 / 149 01 24 | Fax 0431 / 149 81 97<br />
geschäftszeiten<br />
Mo und Di 10 – 12 uhr sowie Do 16 – 18 uhr<br />
Außerhalb der Geschäftszeiten: Anrufbeantworter<br />
E-mail: musikfreunde.kiel@kielnet.net<br />
www.musikfreunde-kiel.de<br />
kündigung<br />
Schriftlich bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />
Änderungswünsche: Spätestens bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />
abo-bonus<br />
Jeder Abonnent erhält zwei Ermäßigungsscheine für eine<br />
Opern-, Schauspiel- oder Konzert-Vorstellung <strong>zum</strong> Wahlabonnementspreis<br />
sowie zwei Ermäßigungsscheine für das<br />
<strong>Theater</strong> im Werftpark (1 Euro Ermäßigung).<br />
ermäßigungen<br />
Für Mitglieder der Musikfreunde <strong>Kiel</strong> ist der Abonnementpreis<br />
gegenüber den Kassenpreisen um ca. 25 %, für Nichtmitglieder<br />
um ca. 10 % ermäßigt. SchülerInnen, StudentInnen und<br />
Schwerbehinderten (ab 50 %) gewähren die Musikfreunde <strong>Kiel</strong><br />
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen Nachlass<br />
von ca. 40 %.<br />
übertragbarkeit<br />
Abonnements sind grundsätzlich übertragbar.<br />
Ermäßigte Abonnements sind grundsätzlich übertragbar, dürfen<br />
jedoch nur an solche Personen weitergegeben werden, die<br />
auch die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen.<br />
dauer des abonnements<br />
<strong>Das</strong> Abonnement und/oder die Mitgliedschaft der Musikfreunde<br />
<strong>Kiel</strong> verlängern sich stillschweigend für die nächste<br />
Saison, sofern nicht bis <strong>zum</strong> 31. Mai eine schriftliche Kündigung<br />
bei der Geschäftsstelle der Musikfreunde <strong>Kiel</strong> eingegangen ist.<br />
Der Rücktritt vom Vertrag während der Saison ist ausgeschlossen.<br />
Eine Erstattung nicht genutzter Konzertkarten ist<br />
nicht möglich. Bei ermäßigten Abonnements teilen die Abonnenten<br />
bis <strong>zum</strong> 31. Mai mit, ob weiterhin die Voraussetzung<br />
für eine Ermäßigung besteht. Sofern die Rückmeldung nicht<br />
erfolgt, entfällt der Anspruch auf Ermäßigung in der darauf<br />
folgenden Saison. Ist die Rückmeldung erfolgt, muss der entsprechende<br />
Nachweis für die Ermäßgung bis spätestens 1.<br />
September vorgelegt werden.<br />
änderungswünsche<br />
Platzänderungen oder Anträge auf Ermäßigung (unter Vorlage<br />
des entsprechenden Ausweises) sind bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />
einzureichen.<br />
zahlungsarten<br />
Der Abonnementpreis kann im Lastschriftverfahren (Abbuchungstermin<br />
1. September <strong>2012</strong>) oder per Überweisung<br />
bezahlt werden.<br />
Ratenzahlungen sind möglich (01.09.<strong>2012</strong> und 01.02.<strong>2013</strong>).<br />
Förde Sparkasse <strong>Kiel</strong>, Konto 90 001 744, BLZ 210 501 70<br />
Mitgliedern der Musikfreunde <strong>Kiel</strong> werden die Konzertkarten<br />
von der Geschäftsstelle der Musikfreunde nach Eingang der<br />
ersten Zahlung kostenlos zugestellt. Nicht-Mitgliedern wird<br />
eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10 Euro berechnet.<br />
umtausch<br />
Ein Kartentausch für das jeweilige Konzert von Sonntag auf<br />
Montag bzw. von Montag auf Sonntag ist nur nach Maßgabe<br />
vorhandener Karten möglich. Der umtausch muss jeweils<br />
bis donnerstags, 12 uhr vor dem Konzerttermin an den<br />
<strong>Theater</strong>kassen oder in der Geschäftsstelle der Musikfreunde<br />
<strong>Kiel</strong> erfolgen. umtauschgebühr: 2,50 Euro pro Karte.<br />
einlösung von ermäßigungsscheinen<br />
Ermäßigungsscheine, die Sie mit Ihrem Abonnement erhalten,<br />
sind eine Vergünstigung, die das <strong>Theater</strong> gewährt<br />
und für die Sie nicht extra bezahlen müssen. Die Ermäßigungsscheine<br />
können für Vorstellungen im Opernhaus und<br />
Schauspielhaus sowie für die Philharmonischen Konzerte<br />
eingelöst werden. Für Vorstellungen im <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
erhalten Sie eine Ermäßigung von 1 Euro. Ausgenommen<br />
sind Vorstellungen an Silvester, Premieren, Gastspiele,<br />
Märchen, Kinderkonzerte sowie Sonderveranstaltungen.<br />
mitgliedschaft bei den musikfreunden kiel<br />
Mitgliedsbeitrag: 25 Euro pro Person, 22 Euro pro Abonnent,<br />
ermäßigt 11 Euro für SchülerInnen und StudentInnen bis <strong>zum</strong><br />
26. Lebensjahr und 10 Euro für SchülerInnen und StudentInnen<br />
bis <strong>zum</strong> 26. Lebensjahr mit Abonnement. Der Beitrag ist zu<br />
Beginn der Saison (bis <strong>zum</strong> 1. September <strong>2012</strong>) zu zahlen.<br />
konzert-abopreise für mitglieder der musikfreunden kiel<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />
Abopreis 207,00 184,50 165,60 139,50 117,90<br />
103
karteninfo<br />
Ab dem 13. August <strong>2012</strong> sind die <strong>Theater</strong>kassen wieder für Sie<br />
geöffnet.<br />
Der Einzelkartenvorverkauf für das Weihnachtsmärchen »Aladin<br />
und die Wunderlampe« beginnt am 5. Oktober, für die Silvestervorstellungen<br />
am 9. November <strong>2012</strong>.<br />
Ermäßigte Preise gelten für Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler,<br />
Studierende, Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende<br />
bis <strong>zum</strong> Alter von 26 Jahren, Schwerbehinderte und<br />
Arbeitlose sowie Seniorenpassinhaber. Beim Besuch der<br />
Vorstellung sind entsprechende Ausweise vorzuzeigen. Bei<br />
Premieren werden keine Ermäßigungen gewährt.<br />
telefonischer vorverkauf<br />
Tel 0431 / 901 901<br />
Montag bis Freitag 10.00 – 19.00 uhr<br />
Samstag 10.00 – 13.00 uhr<br />
Telefonisch vorbestellte Karten können an den <strong>Theater</strong>kassen<br />
im Opern- und Schauspielhaus in der Regel innerhalb einer<br />
Woche abgeholt werden.<br />
Nehmen Sie am Lastschriftverfahren teil, damit wir Ihnen Ihre<br />
Karten auch ganz komfortabel zusenden können. Geben Sie<br />
uns einfach Ihre Bankverbindung an.<br />
Der Kartenversand erfolgt gegen eine Bearbeitungs- und Versandgebühr<br />
von 3,50 Euro.<br />
Karten reservieren wir eine Woche für Sie. Wenige Tage vor<br />
und bei stark nachgefragten Vorstellungen können auch kürzere<br />
Reservierungsfristen notwendig sein. Bitte haben Sie<br />
Verständnis dafür, dass wir die Karten wieder in den Verkauf<br />
geben, wenn sie nicht fristgerecht abgeholt werden.<br />
kurzfristige reservierungen für die abendkasse<br />
Sofern die Zeit für den Kartenversand nicht mehr ausreicht,<br />
können Sie Ihre Karten auch an der Abendkasse abholen.<br />
Bitte geben Sie dann bei der Buchung Ihre Bankverbindung<br />
an, damit die Zahlung per Lastschrift erfolgen kann.<br />
104<br />
schriftlicher vorverkauf<br />
per Post<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />
Vorverkaufskasse<br />
24015 <strong>Kiel</strong><br />
per fax<br />
0431 / 901 62 87 0<br />
per e-mail<br />
kartenservice@theater-kiel.de<br />
Schriftliche Kartenbestellungen bearbeiten wir in der Reihenfolge<br />
ihres Eingangs. Sollte Ihr Kartenwunsch nicht erfüllt<br />
werden können, benachrichtigen wir Sie.<br />
Die bestellten Karten müssen bitte innerhalb von einer Woche,<br />
bei kurzfristigen Bestellungen (weniger <strong>als</strong> 14 Tage) bis<br />
spätestens zwei Tage vor der Vorstellung abgeholt oder bezahlt<br />
werden. Andernfalls gelangen sie wieder in den Verkauf.<br />
Bei Zahlung per Lastschriftverfahren senden wir Ihnen Ihre<br />
Karten gegen eine Versand- und Bearbeitungsgebühr von 3,50<br />
Euro per Post zu.<br />
internetverkauf<br />
Sie können auf unserer Internetseite www.theater-kiel.de<br />
Karten für alle Vorstellungen des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong> kaufen.<br />
sommeroper kiel<br />
Verkauf für die Sommeroper <strong>Kiel</strong> »Tosca« während der Spielzeitpause<br />
(2. Juli bis 12. August <strong>2012</strong>):<br />
• telefonisch über den Service-Partner CTS<br />
Tel 0431 /901 901<br />
• Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 uhr<br />
im Abonnementbüro des Opernhauses<br />
• per Internet sowie an externen Vorverkaufskassen<br />
(siehe Seite 105 rechts oben)<br />
www.theater-kiel.de
kassen<br />
vorverkaufskassen<br />
Erhältlich sind Tickets für alle Vorstellungen an den folgenden<br />
Vorverkaufskassen:<br />
im opernhaus<br />
Montag bis Freitag 10.00 –19.00 uhr<br />
Samstag 10.00 –13.00 uhr<br />
im schauspielhaus<br />
Dienstag bis Freitag 10.00 –19.00 uhr<br />
Samstag 10.00 –13.00 uhr<br />
Die Vorverkaufskassen sind geöffnet bis <strong>zum</strong> 29. Juni <strong>2012</strong><br />
(Opernhaus) und 30. Juni <strong>2012</strong> (Schauspielhaus) sowie nach<br />
der Spielzeitpause wieder ab dem 13. August <strong>2012</strong>.<br />
musikfreunde kiel<br />
Langenbeckstr. 65, 24116 <strong>Kiel</strong><br />
Tel 0431 / 149 01 24<br />
Montag und Dienstag 10.00 –12.00 uhr<br />
Donnerstag 16.00 –18.00 uhr<br />
gruppenbestellungen<br />
Erleben Sie gemeinsam die faszinierende Welt des <strong>Theater</strong>s!<br />
Wir gewähren für das Opernhaus, die Philharmonischen<br />
Konzerte im <strong>Kiel</strong>er Schloss, das Schauspielhaus und das<br />
<strong>Theater</strong> im Werftpark für Gruppen bis zu 20 % Ermäßigung<br />
gegenüber der Einzelkarte. Rufen Sie uns einfach an!<br />
Wir informieren Sie gerne ausführlich:<br />
opernhaus, schauspielhaus, kieler schloss<br />
Angelika Ketelhut<br />
Tel 0431 / 901 28 74<br />
Fax 0431 / 901 62 87 4<br />
gruppenbestellung@theater-kiel.de<br />
ab 20 Personen;<br />
Schulgruppen ab 15 Personen<br />
Schulgruppenpreise: Bis zu 15 Euro im Opernhaus und im<br />
Schauspielhaus sowie im Studio des Schauspielhauses 5 Euro,<br />
bis zu 10 Euro bei den Philharmonischen Konzerten im <strong>Kiel</strong>er<br />
Schloss<br />
theater im werftpark<br />
Astrid Lamaack<br />
Tel 0431 / 901 12 00<br />
Montag bis Freitag 9.00 –15.00 uhr<br />
(nur für Gruppenbestellungen und mobile Vorstellungen)<br />
externe vorverkaufskassen<br />
Konzertkasse Streiber<br />
Holstenstraße 88 – 90, 24103 <strong>Kiel</strong><br />
Tel 0431 / 91 41 6<br />
Montag bis Freitag 9.30 –18.00 uhr<br />
Samstag 9.30 –15.00 uhr<br />
Tourist Information <strong>Kiel</strong><br />
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 <strong>Kiel</strong><br />
Tel 0180 56 56 700<br />
Montag bis Freitag 9.00 –18.00 uhr<br />
Samstag 10.00 –14.00 uhr<br />
Karten sind auch erhältlich im CITTI-Markt<br />
und in den famila-Märkten.<br />
Externe Vorverkaufskassen erheben eine Gebühr von 10 % auf<br />
den Eintrittspreis sowie eine Ticketgebühr von 1 Euro.<br />
Sie erhalten aber auch bei diesen Vorverkaufskassen Karten<br />
mit den üblichen Ermäßigungen.<br />
Bitte beachten Sie dringend: Sollten wir eine Vorstellung<br />
absagen oder ändern müssen, können Sie die Eintrittskarten<br />
nur bei der Vorverkaufsstelle tauschen oder zurückgeben, bei<br />
der Sie sie gekauft haben.<br />
abendkassen<br />
konzertkasse im schloss<br />
1 Stunde vor Konzertbeginn<br />
Tel 0431 / 99 07 14 2<br />
kasse im theater im werftpark<br />
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung<br />
Tel 0431 / 901 12 00<br />
Die Telefone der Abendkassen stehen nur für kurze Informationen<br />
zur Verfügung. Reservierungen können hier leider nicht<br />
entgegengenommen werden.<br />
Ein Abo-umtausch sowie der Kauf von Karten für andere Vorstellungen<br />
an den Abendkassen im Opernhaus und Schauspielhaus<br />
ist nur bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn möglich.<br />
105
opernhaus<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v vi vii<br />
Preise A<br />
ermäßigt<br />
Preise B / Premiere A<br />
ermäßigt<br />
Preise C / Premiere B<br />
ermäßigt<br />
Preise D / Premiere C<br />
ermäßigt<br />
106<br />
34,30<br />
26,00<br />
39,10<br />
27,50<br />
44,20<br />
31,00<br />
57,40<br />
40,30<br />
30,40<br />
23,00<br />
34,20<br />
24,10<br />
37,10<br />
26,10<br />
49,50<br />
34,70<br />
24,90<br />
19,00<br />
28,80<br />
20,30<br />
31,40<br />
22,10<br />
42,00<br />
29,50<br />
19,40<br />
15,00<br />
21,60<br />
15,20<br />
24,70<br />
17,40<br />
32,30<br />
22,70<br />
16,20<br />
12,00<br />
17,70<br />
12,50<br />
18,90<br />
13,30<br />
25,00<br />
17,60<br />
11,10<br />
7,90<br />
13,10<br />
9,30<br />
14,10<br />
10,00<br />
Preise E / Premiere D 67,40 59,50 52,00 42,30 35,00 27,10 18,50<br />
Freitag /Samstag Aufpreis 3,00 3,00 3,00 2,00 2,00 1,50 —<br />
Weihnachtsmärchen<br />
Familienkonzerte<br />
13,20<br />
13,20<br />
Opern- / Ballettcafé 8,00 (6,00 ermäßigt)<br />
11,00<br />
11,00<br />
9,90<br />
9,90<br />
8,80<br />
8,80<br />
Preiskategorien<br />
A Drei Schwestern<br />
B Der Nussknacker, Sekretärinnen, Agrippina, Ballett II, Schachnovelle<br />
C Die Zauberflöte, La Traviata, Im weißen Rössl, Requiem (Ballett), Don Giovanni, Der fliegende Holländer<br />
D The Black Rider<br />
schauspielhaus<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />
Preise A<br />
ermäßigt<br />
Preise B / Schauspiel<br />
ermäßigt<br />
23,30<br />
16,40<br />
24,40<br />
17,20<br />
20,30<br />
14,30<br />
21,30<br />
15,00<br />
17,20<br />
12,10<br />
18,40<br />
13,00<br />
11,20<br />
7,90<br />
11,20<br />
7,90<br />
Preise C / Premieren A und B 28,30 23,30 19,60 13,00<br />
Preise D / Musical<br />
ermäßigt<br />
30,30<br />
21,30<br />
25,30<br />
17,80<br />
20,30<br />
14,30<br />
13,80<br />
9,75<br />
Preise E / Musical Premiere 33,20 28,30 23,70 15,30<br />
Freitag /Samstag Aufpreis 3,00 3,00 2,00 1,50<br />
Studio 15,00 (10,50 ermäßigt)<br />
VorOrt 8,00 (6,00 ermäßigt)<br />
Reihe17 11,00 (7,70 ermäßigt)<br />
• Geschenkgutscheine mit einem Wert in beliebiger Höhe sind an den Kassen erhältlich.<br />
• Garderobengebühren sind im Eintrittspreis enthalten.<br />
• Silvester gelten Sonderpreise.<br />
• Gastspiele haben stückspezifische Preise.<br />
alle Preise sind ohne gewähr.<br />
7,20<br />
7,20<br />
17,10<br />
12,10<br />
4,40<br />
4,40<br />
6,10<br />
4,40<br />
6,10<br />
4,40<br />
7,30<br />
5,20<br />
8,50<br />
6,00<br />
3,30<br />
3,30
theater im werftpark<br />
PREISKATEGORIE i ii iii<br />
JuGENDSTÜCKE<br />
Erwachsene<br />
Schülergruppen<br />
KINDERSTÜCKE<br />
Erwachsene<br />
Schülergruppen<br />
kieler schloss<br />
7,00<br />
11,00<br />
5,00<br />
—<br />
—<br />
—<br />
—<br />
—<br />
—<br />
5,00<br />
6,00<br />
4,00<br />
—<br />
—<br />
—<br />
4,00<br />
5,50<br />
2,50<br />
PLATZGRuPPE i ii iii iv v vi<br />
Kassenpreise<br />
ermäßigt<br />
33,80<br />
24,00<br />
29,10<br />
20,40<br />
25,40<br />
16,70<br />
22,30<br />
14,00<br />
18,10<br />
12,50<br />
14,30<br />
10,50<br />
Musikfreunde <strong>Kiel</strong> 29,10 25,40 22,30 19,30 16,00 12,30<br />
• Für das Neujahrskonzert und die Extrakonzerte gelten Sonderpreise.<br />
EIN KUNSTMUSEUM FÜR REGIONALE KUNST<br />
IM KONTEXT MIT WECHSELAUSSTELLUNGEN<br />
EUROPÄISCHER MALEREI<br />
Dienstag - Samstag 14 - 17 Uhr<br />
Sonntag 11 - 17 Uhr<br />
Eintritt 3,- Euro<br />
Führungen nach Vereinbarung<br />
KÜNSTLERMUSEUM<br />
HEIKENDORF-KIELER FÖRDE<br />
Teichtor 9, 24226 Heikendorf | Tel. 0431-24 80 93<br />
kuenstlermuseum@t-online.de | www.kuenstlermuseumheikendorf.eu<br />
6<br />
Jahre metro Kino<br />
13.09.12 präsentieren Die große Geburtstags-Mixed-Show mit:<br />
Käthe Lachmann, Sven Hieronymus, Don Clarke<br />
14.09.12 Bernd Begemann<br />
Solo <strong>2012</strong> unplugged<br />
15.09.12 Hennes Bender Erregt!<br />
16.09.12 Chin Meyer<br />
Der Jubel rollt<br />
17.09.12 Queenz of Piano<br />
TastaTour<br />
18.09.12 Die Statisten<br />
Stones in his pockets<br />
19.09.12 Frank Goosen<br />
Heimat, Fußball, Rockmusik<br />
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metro - Kino im Schloßhof, Holtenauer Straße. 162-170 | www.metrokino-kiel.de
adressen theater kiel<br />
schauspiel kiel Holtenauer Straße 103, 24105 <strong>Kiel</strong><br />
oper kiel Rathausplatz 4, 24103 <strong>Kiel</strong><br />
kieler schloss Wall 13, 24103 <strong>Kiel</strong><br />
theater im werftpark Ostring 187 a, 24143 <strong>Kiel</strong><br />
Parktipps<br />
opernhaus<br />
Nach 18 uhr parken Sie entgeltfrei im Innenhof des Rathauses und auf dem Mitarbeiterparkplatz<br />
des Opernhauses.<br />
Von Montag bis Samstag (nicht Sonntag) kann das Auto eine Stunde vor Beginn der Vorstellung im<br />
Parkhaus Sparkassenarena abgestellt werden und dort bis 2 uhr nachts <strong>zum</strong> Pauschalpreis von nur<br />
1 Euro geparkt werden. Vor der Ausfahrt erhalten <strong>Theater</strong>besucher gegen Vorlage der Eintrittskarte<br />
beim Parkwächter ein Ausfahrtticket.<br />
schauspielhaus<br />
Besucher des Schauspielhauses können kostenfrei einen der 40 für das Schauspielhaus reservierten<br />
Parkplätze im 2. untergeschoss des Parkhauses Beselerallee 67 benutzen, sofern noch Kapazitäten<br />
bestehen.<br />
Zwei Parkplätze für Rollstuhlfahrer stehen auf der Rückseite des Schauspielhauses zur Verfügung.<br />
theater im werftpark<br />
Besucher des <strong>Theater</strong> im Werftpark können kostenfrei auf den Parkplätzen an der Einfahrt <strong>zum</strong><br />
<strong>Theater</strong> und vor dem <strong>Theater</strong> parken.<br />
aufzug für rollstuhlfahrer<br />
Im Opernhaus führt ein Aufzug bis <strong>zum</strong> 1. Rang. Der Zugang befindet sich auf der Rathausplatzseite<br />
des Opernhauses und ist mit dem Euroschlüssel zu öffnen.<br />
infrarotanlage für schwerhörige<br />
Im Opernhaus und im Schauspielhaus gibt es Infrarotanlagen für Schwerhörige. Die Infrarotkopfhörer<br />
können an allen Garderoben gegen eine Leihgebühr von 1,50 Euro sowie ein Pfand von 10 Euro für<br />
die Vorstellung entliehen werden.<br />
karten und info<br />
tel 0431 / 901 901<br />
www.theater-kiel.de<br />
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© istockphoto.com<br />
In<br />
kannste<br />
mit nur einer Fahrkarte<br />
Bahn und Bus<br />
fahren.<br />
Alles über den SH-Tarif<br />
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Schleswig-<br />
Holstein
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