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Das Spielzeitheft 2012/2013 als PDF zum ↓ Download - Theater Kiel

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Dam<strong>als</strong><br />

wie heute!<br />

<strong>Kiel</strong>er Küche…<br />

…mit der schönsten Aussicht!<br />

Seit 1846 kochen wir im „Restaurant Bellevue“ nun<br />

schon für die <strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>er.<br />

<strong>Das</strong> „Hotel Bellevue“ erhielt stets den Vorzug von Kaiser<br />

Wilhelm II. und auch im „M Bellevue“ durften wir zuletzt<br />

unserem Staatsoberhaupt eine gute Nacht wünschen.<br />

Doch nicht nur eine Nacht, sondern das ganze Jahr über<br />

sind Sie bei uns Gast und König.<br />

Daher danken wir Ihnen für Ihre Treue auch in dieser<br />

Spielzeit!<br />

M Hotel Bellevue · Bismarckallee 2 · 24105 <strong>Kiel</strong><br />

Telefon 0431 3894-0 · info.bki@maritim.de · www.maritim.de<br />

Hotel Bellevue <strong>2012</strong><br />

Hotel Bellevue 1917<br />

Hotel Bellevue <strong>2012</strong><br />

Hotel Bellevue 1957


OPER<br />

Ralph Benatzky<br />

12 im wEissEn Rössl<br />

Premiere am 9. September <strong>2012</strong><br />

Giuseppe Verdi<br />

13 la tRaviata<br />

Premiere am 29. September <strong>2012</strong><br />

TomWaits/RobertWilson/WilliamS.Burroughs<br />

14 thE Black RidER<br />

the casting of the magic Bullets<br />

Premiere am 13. Oktober <strong>2012</strong><br />

Georg Friedrich Händel<br />

15 agRiPPina<br />

Premiere am 10. November <strong>2012</strong><br />

Richard Wagner<br />

16 dER fliEgEndE hOlländER<br />

Premiere am 26. Januar <strong>2013</strong><br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

17 dOn giOvanni<br />

Premiere am 9. März <strong>2013</strong><br />

Bernd Wilden<br />

18 Pit und Paula – fRisch vERsalzEn<br />

Uraufführung am 5. April <strong>2013</strong><br />

THEATER IM WERFTPARK<br />

Cristobál Halffter<br />

19 schachnOvEllE<br />

Uraufführung am 18. Mai <strong>2013</strong><br />

sommeroper kiel<br />

Giacomo Puccini<br />

20 tOsca<br />

Premiere am 18. August <strong>2012</strong><br />

wiederaufnahmen<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

22 diE zauBERflötE<br />

ab 20. Oktober <strong>2012</strong><br />

Franz Wittenbrink<br />

22 sEkREtäRinnEn<br />

ab 30. Januar <strong>2013</strong><br />

sonderproduktionen<br />

Marc Schnittger<br />

22 diE musikalischE höllE<br />

ab 1. September <strong>2012</strong><br />

Hugo Distler<br />

22 tOtEntanz<br />

ab 10. März <strong>2013</strong><br />

STUDIO SCHAUSPIELHAUS<br />

23 OPER Extra<br />

PhilhaRmOnischEs<br />

ORchEstER<br />

30 Philharmonische konzerte<br />

35 sonderkonzerte<br />

35 neujahrskonzert<br />

36 Extrakonzerte »cOn sPiRitO«<br />

38 familienkonzerte<br />

39 musikalische matineen<br />

41 mozart-konzerte<br />

BallEtt<br />

Giuseppe Verdi<br />

45 REquiEm<br />

Premiere am 15. Dezember <strong>2012</strong><br />

46 BallEtt ii (Arbeitstitel)<br />

Uraufführung am 23. März <strong>2013</strong><br />

1


2<br />

47 junge choreografen<br />

Premiere am 24. Mai <strong>2013</strong><br />

THEATER IM WERFTPARK<br />

wiederaufnahmen<br />

Peter Tschaikowski<br />

48 der nussknacker<br />

ab 28. September <strong>2012</strong><br />

48 drei schwestern<br />

ab 24. Oktober <strong>2012</strong><br />

49 ballett extra<br />

schausPiel<br />

große bühne<br />

Franz Wittenbrink / Lutz Hübner<br />

56 familienbande.<br />

ein musikalischer abend unter<br />

verwandten<br />

Premiere am 16. September <strong>2012</strong><br />

William Shakespeare<br />

57 wie es euch gefällt<br />

Premiere am 28. September <strong>2012</strong><br />

Gerhart Hauptmann<br />

58 die ratten<br />

Premiere am 12. Oktober <strong>2012</strong><br />

Dea Loher<br />

59 diebe<br />

Premiere am 30. November <strong>2012</strong><br />

Henrik Ibsen<br />

60 hedda gabler<br />

Premiere am 18. Januar <strong>2013</strong><br />

Michael Frayn<br />

61 der nackte wahnsinn<br />

Premiere am 1. März <strong>2013</strong><br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

62 clavigo<br />

Premiere am 12. April <strong>2013</strong><br />

Simon Stephens<br />

63 three kingdoms<br />

Premiere am 24. Mai <strong>2013</strong><br />

studio<br />

Aki Kaurismäki<br />

64 i hired a contract killer<br />

Premiere am 14. Oktober <strong>2012</strong><br />

Dennis Kelly<br />

65 waisen<br />

Premiere am 20. Januar <strong>2013</strong><br />

lunatiks produktion<br />

66 traumstadt kiel<br />

Premiere am 3. März <strong>2013</strong><br />

67 radar. institut für<br />

performative recherche<br />

lunatiks produktion und<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />

67 thesPis<br />

8. Internationales Monodrama-Festival <strong>Kiel</strong><br />

von 9. bis 16. November <strong>2012</strong><br />

weihnachtsmärchen<br />

Frank-Lorenz Engel<br />

68 aladin und die wunderlamPe<br />

Premiere am 24. November <strong>2012</strong><br />

OPERNHAuS<br />

69 schausPiel extra<br />

gefördert im Fonds Doppelpass der<br />

gefördert im Fonds Doppelpass der<br />

wiederaufnahmen<br />

Joe Masteroff / John Kander / Fred Ebb<br />

69 cabaret<br />

ab 6. Oktober <strong>2012</strong>


Holtenauer 88 • <strong>Kiel</strong>


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BREMEN. KIEL. STADE.


Patrick Süskind<br />

69 der kontrabass<br />

Andreas Marber<br />

69 seine braut war das meer<br />

und sie umschlang ihn<br />

theater im werftPark<br />

Vivienne Newport<br />

76 task force Peter Pan<br />

uraufführung am 29. September <strong>2012</strong><br />

Janosch / Alexander Kratzer<br />

77 oh, wie schön ist Panama<br />

Premiere am 18. November <strong>2012</strong><br />

Jens Raschke<br />

78 die märchen der schwestern<br />

grimm<br />

uraufführung am 25. November <strong>2012</strong><br />

Janne Teller / Andreas Erdmann<br />

79 nichts. was im leben wichtig ist<br />

Premiere am 23. Februar <strong>2013</strong><br />

wiederaufnahmen<br />

Jan Sobrie<br />

80 titus<br />

ab August <strong>2012</strong><br />

Mobil im Klassenzimmer<br />

Kai Hensel<br />

80 klamms krieg<br />

ab August <strong>2012</strong><br />

Mobil im Klassenzimmer<br />

Jens Raschke<br />

80 uns siegfried<br />

ab 3. Oktober <strong>2012</strong><br />

Gertrud Pigor<br />

80 hund.katz.rabatz.<br />

ab 7. Oktober <strong>2012</strong><br />

Martin Baltscheit<br />

80 nur ein tag<br />

ab 21. Oktober <strong>2012</strong><br />

Roberto Frabetti<br />

81 die reise einer wolke<br />

ab Herbst <strong>2012</strong><br />

Jens Raschke<br />

81 schlafen fische?<br />

ab 6. Januar <strong>2013</strong><br />

H. Fehrmann / J. Flügge / H. Franke<br />

81 was heisst hier liebe?<br />

ab 9. Januar <strong>2013</strong><br />

82 deichart / gastspiele<br />

sommertheater<br />

Jens Raschke<br />

83 einstein setzt segel<br />

Premiere am 30. Juni <strong>2013</strong><br />

SEEFISCHMARKT<br />

85 Philharmonischer chor /<br />

kinder- und jugendchor<br />

86 theaterpädagogik<br />

88 mitarbeiter<br />

94 sonderveranstaltungen<br />

95 service / abonnements<br />

5


6<br />

liebes Publikum,<br />

bei unseren Vorbereitungen auf die nächste Spielzeit hatten wir das große Bedürfnis,<br />

das Erscheinungsbild unseres Jahresheftes wie auch unseres Monatsfaltplans<br />

und unseres Internetauftritts ein wenig zu ändern. <strong>Das</strong> Resultat des Jahresheftes<br />

liegt nun vor Ihnen, die Veränderungen im Leporello und der Relaunch der Homepage<br />

folgen dann nach der Sommerpause.<br />

Eine andere wichtige Frage, die wir uns – neben der Veränderung im Layout –<br />

bei der Planung des neuen Jahresheftes immer wieder gestellt haben, war die,<br />

wie der bildnerische Teil gestaltet werden soll. Wir haben uns diesmal nicht<br />

für eine fotografische, sondern für eine zeichnerische Lösung entschieden, was<br />

ganz stark damit zusammenhing, dass wir den wunderbaren <strong>Kiel</strong>er Zeichner und<br />

Bildgeschichtenerzähler Volker Sponholz dafür gewinnen konnten. So sehen Sie<br />

hier gezeichnete Vorgeschichten zu den jeweiligen Spielplänen unserer fünf<br />

Sparten, die auf eigenwillige, phantasievolle Art das Programmgeschehen miteinander verbinden<br />

und so, wie Volker Sponholz selbst sagte, zu »subjektiven Ouvertüren« werden.<br />

Ich möchte Sie außerdem auf drei wichtige, herausragende Ereignisse der nächsten Spielzeit<br />

aufmerksam machen:<br />

Da ist <strong>zum</strong> einen die uraufführung von Cristobál Halffters »Schachnovelle«, die der große<br />

spanische Komponist eigens für uns hier in <strong>Kiel</strong> nach der berühmten Erzählung von Stefan<br />

Zweig komponiert hat. Ohne die großzügige unterstützung der Ernst von Siemens-Musikstiftung<br />

wäre dies nicht möglich gewesen. Im Zentrum dieses spannenden Werkes stehen<br />

wichtige Fragen: Wie weit ist unser Geist, vielmehr unser Ich dazu in der Lage, sich politischer<br />

Folter und Indoktrinierung zu widersetzen? Ab welchem Zeitpunkt ist der Bogen geistigen<br />

Widerstandes überspannt und mündet in Wahn und Selbstverlust?<br />

Zum anderen haben wir eine ganz besondere Kooperation zwischen Stadttheater und freier<br />

Szene aus der Taufe gehoben: Gemeinsam mit dem renommierten <strong>Theater</strong>- und Performancekollektiv<br />

lunatiks produktion, in <strong>Kiel</strong> durch »Statisten des Skand<strong>als</strong>«, »einsatz spuren« und<br />

zuletzt »Felix Krull und seine Erben« bereits gut bekannt, haben wir das »RADAR. Institut<br />

für performative Recherche« gegründet. Über zwei Spielzeiten hinweg wird es neben zwei<br />

uraufführungen, in dieser Spielzeit im Studio, in der nächsten auf der großen Bühne im<br />

Schauspielhaus, eine Vielzahl von Projekten geben, die sich mit unserer Stadt mit unterschiedlichen<br />

theatralen Mitteln auseinandersetzen. Wir erproben für Sie und auch gemeinsam<br />

mit Ihnen neue Formen von Dokumentartheater, Recherche und Performance, im <strong>Theater</strong><br />

genauso wie im öffentlichen Raum. unser Ansatz, dass Stadttheater im besten Sinne bedeutet,<br />

sich mit der Stadt selbst auseinanderzusetzen, erhält mit dem »RADAR. Institut« eine weitere,<br />

großartige Dimension. Mit großer Freude kann ich an dieser Stelle verkünden, dass dieses


Vorhaben durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell ermöglicht wird. <strong>Das</strong> Projekt gehört<br />

nämlich zu den wenigen Auserwählten, die im Rahmen des »Doppelpass-Fonds für Kooperationen<br />

am <strong>Theater</strong>« in großem umfang gefördert werden.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Spielzeit wird sicherlich die Sommeroper <strong>Kiel</strong> sein, die am 18.<br />

August mit einer der berühmtesten Werke des Musiktheaters – Giacomo Puccinis »Tosca«<br />

nämlich – auf dem Rathausplatz Premiere feiern wird. <strong>Das</strong> Spiel um Intrige, Macht, Liebe<br />

und erzwungenen Verrat sei Ihnen unter freiem Himmel (hoffentlich auch vom Wetter) aufs<br />

Wärmste empfohlen.<br />

Zum Schluss möchte ich Sie noch auf eine weitere Besonderheit hinweisen, über die wir uns<br />

sehr freuen. Im Herbst <strong>2012</strong> wird voraussichtlich unsere neue Probebühne auf dem Gelände<br />

des Seefischmarktes in <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf fertig gebaut sein, so dass wir hoffentlich dann mit<br />

Ihnen ein großes Einweihungsfest feiern können.<br />

Letztendlich aber wird auch dieses Vorwort nur geschrieben, weil es seinen Sinn erst aus<br />

den Geschichten erhält, die wir in der nächsten Spielzeit für Sie erarbeiten und erzählen<br />

werden.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Besuche.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Daniel Karasek<br />

Generalintendant <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />

7


OPER Premiere<br />

12<br />

ralph benatzky<br />

im weissen rössl<br />

Musikalische Leitung michael nündel<br />

Regie thomas enzinger<br />

Ausstattung toto<br />

oPernhaus, 9. sePtember <strong>2012</strong>. »Im ›Weißen Rössl‹ am Wolfgangssee, da steht das<br />

Glück vor der Tür! Es ruft dir zu ›Guten Morgen! Tritt ein und vergiss deine Sorgen‹!« Leider<br />

vergisst Zahlkellner Leopold seine Sorgen nicht so schnell, denn er ist hoffnungslos in<br />

seine Chefin verliebt, die Wirtin Josepha Vogelhuber. Josepha jedoch liebt den Berliner Fabrikanten<br />

Dr. Siedler, der seit Jahren urlaub im »Rössl« macht – auch diesen Sommer wieder,<br />

genau wie sein Konkurrent Giesecke, gegen den er einen Patentstreit führt. Leopold kocht<br />

so lange vor Eifersucht, bis Josepha die Faxen dicke hat und ihn rauswirft! Doch da kündigt<br />

sich der Kaiser höchstpersönlich zu Besuch an, und wie soll das ohne einen vernünftigen<br />

Oberkellner gehen?<br />

Benatzkys Spiel mit Alpenidylle und Bergurlaub-Klischees zieht seinen Witz aus den spritzigen<br />

Dialogen und dem unernst der Songs – erst recht durch die skurrile Verkleinerung in<br />

der Fassung »Bar Jeder Vernunft«, denn nicht nur »Im Salzkammergut da kammer gut lustig<br />

sein«, sondern auch auf der Vorbühne des <strong>Kiel</strong>er Opernhauses!


giuseppe verdi<br />

la traviata<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Musikalische Leitung leo siberski<br />

Regie thomas wünsch<br />

Ausstattung heiko mönnich<br />

Premiere OPER<br />

oPernhaus, 29. sePtember <strong>2012</strong>. Erinnern Sie sich? Richard Gere lädt <strong>als</strong> weltmännischer<br />

Geschäftsmann die von ihm <strong>als</strong> Dauerbegleitung engagierte Prostituierte (Julia Roberts)<br />

in die Oper ein. Sie sehen »La Traviata«. Sie weint vor Rührung, er tröstet sie mit den Worten:<br />

»Wer bei dieser Oper nicht weint, ist kein Mensch.«<br />

Prostituierte trifft große Liebe: in gewisser Weise stellt der Film »Pretty Woman« ein Remake<br />

von Verdis Oper dar. Doch im unterschied <strong>zum</strong> Film muss Opernheldin Violetta Valéry an<br />

Tuberkulose sterben. Schon die ersten Akkorde der Oper weisen auf Krankheit und Tod.<br />

Sie selbst bezeichnet sich <strong>als</strong> vom rechten Weg Abgekommene (la traviata), nachdem die<br />

Begegnung mit Alfredo Germont ihr die »Verirrung« bewusst werden lässt. Alfredo liebt sie,<br />

sie liebt ihn. Doch ihr Vorleben ruft Alfredos Vater auf den Plan. Dessen Argumentation,<br />

die Affäre von Violetta und seinem Sohn stehe der Heirat von Alfredos Schwester im Wege,<br />

kann Violetta nichts entgegensetzen. Sie trennt sich von Alfredo und wird ihn erst kurz vor<br />

ihrem Tod ein letztes Mal wiedersehen.<br />

13


OPER Premiere<br />

14<br />

tom waits / robert wilson / william s. burroughs<br />

the black rider<br />

the casting of the magic bullets<br />

Musikalische Leitung michael nündel<br />

Regie malte kreutzfeldt<br />

Bühne nikolaus Porz<br />

Kostüme katharina beth<br />

oPernhaus, 13. oktober <strong>2012</strong>. Beat-Generations-Legende William S. Burroughs, Rockstar<br />

Tom Waits und Regie-Ästhet Robert Wilson schufen 1990 diese geniale »Freischütz«-<br />

Paraphrase, deren uraufführung im Thalia <strong>Theater</strong> Hamburg <strong>Theater</strong>geschichte schrieb.<br />

Schnell eroberte »The Black Rider. The Casting of the Magic Bullets« die deutschen und<br />

englischsprachigen Bühnen. Jetzt kehrt die schauerlich-skurrile Mär von den tödlichen Freikugeln<br />

zurück nach <strong>Kiel</strong> – diesmal auf die große Opernhausbühne!<br />

Amtsschreiber Wilhelm liebt Försterstochter Käthchen, doch um sie heiraten zu dürfen,<br />

muss er sich <strong>als</strong> strammer Jägersmann beweisen. Ein erfolgreicher Probeschuss ist die Bedingung<br />

für die Hochzeit. Aber wie könnte ein Schreiber so gut schießen? In seiner Panik greift<br />

Wilhelm zur Hilfe des »schwarzen Reiters« Stelzfuß: verzauberte Kugeln – sie verfehlen zwar<br />

nie ihr Ziel, aber sie kosten ihren Preis!


georg friedrich händel<br />

agriPPina<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Musikalische Leitung rubén dubrovsky<br />

Regie arila siegert<br />

Bühne hans dieter schaal<br />

Kostüme marie-luise strandt<br />

Premiere OPER<br />

oPernhaus, 10. november <strong>2012</strong>. Sie will ihren Sohn auf dem Thron wissen, und koste es,<br />

was es wolle: Agrippina, Gemahlin Kaisers Claudius, Mutter Neros und Titelfigur in Georg<br />

Friedrich Händels erstem Welterfolg. Mit »Agrippina« erlebte der 24jährige Star-Komponist<br />

in Venedig einen Erfolg ohne Vergleiche: »Die Zuhörer bei der Händelschen Vorstellung<br />

wurden dermaßen bezaubert, daß ein Fremder aus der Art, mit welcher die Leute gerühret<br />

waren, sie alle miteinander für wahnwitzig gehalten haben würde. Sooft eine kleine Pause<br />

vorfiel, schrien die Zuschauer: ›Viva il caro Sassone.‹ – Es lebe der liebe Sachse!«<br />

Mit »Agrippina« stellen wir nicht nur geniale Musik aus Händels kreativster Jugendphase<br />

vor, sondern auch das wahrscheinlich beste Textbuch, das er vertont hat: Eine schonungslose<br />

Satire auf Sex & Crime am römischen Kaiserhof, in der Agrippinas Schützling Nero am<br />

Ende den Thron besteigt und der ehrliche Ottone auf die Macht verzichtet – das B(ös)este,<br />

was die venezianische Oper im 18. Jahrhundert zu bieten hat!<br />

15


OPER Premiere<br />

16<br />

richard wagner<br />

der fliegende holländer<br />

Mit Übertiteln<br />

Musikalische Leitung georg fritzsch<br />

Regie carlos wagner<br />

Bühne rifail ajdarpasic<br />

Kostüme christoph cremer<br />

oPernhaus, 26. januar <strong>2013</strong>. Alle sieben Jahre darf ein zu ewigem Leben verdammter<br />

holländischer Kapitän an Land gehen, um seine Erlösung – sprich: seinen Tod – zu suchen.<br />

Sterben darf er nur, wenn er die Frau findet, die ihm treu ist bis <strong>zum</strong> Tod. Wie heißt es<br />

dazu bei Heinrich Heine? »Der Teufel, dumm wie er ist, glaubt nicht an Weibertreue und<br />

erlaubte daher dem verwünschten Kapitän, alle sieben Jahre einmal ans Land zu steigen und zu<br />

heiraten, und bei dieser Gelegenheit seine Erlösung zu betreiben. Armer Holländer!« Heinesche<br />

Ironie liegt Wagner fern. Bei ihm findet der Holländer schließlich seine Erlösung durch<br />

Kapitänstochter Senta. <strong>Das</strong>s sie dafür auch sterben muss, ist der Preis seiner Erlösung. Sentas<br />

dreistrophige Ballade, in der sie die Geschichte des Verfluchten erzählt und sich selbst <strong>als</strong><br />

seine Retterin ankündigt, bildet die Keimzelle der ganzen Oper – »das verdichtete Bild des<br />

ganzen Dramas« (R. Wagner). Zehn Jahre nach seinem letzten Erscheinen macht sich der<br />

Holländer in <strong>Kiel</strong> erneut auf die Suche.


wolfgang amadeus mozart<br />

don giovanni<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Regie dariusch Yazdkhasti<br />

Bühne simeon meier<br />

Premiere OPER<br />

oPernhaus, 9. märz <strong>2013</strong>. E. T. A. Hoffmann erklärte »Don Giovanni« zur »Oper aller<br />

Opern«. Ihre Titelfigur ist das urbild eines Verführers, obgleich er bei Mozart und seinem<br />

Librettisten Lorenzo da Ponte eigentlich gar nicht mehr <strong>zum</strong> Zuge kommt: zuerst schreit<br />

Anna um Hilfe, <strong>als</strong> Giovanni sie nachts maskiert in ihrem Zimmer überrascht. und nicht nur<br />

das: Giovanni tötet auf der Flucht auch noch Annas Vater. Als nächstes taucht Ex-Frau Elvira<br />

plötzlich auf und verhindert, dass die Braut Zerlina auf Anhieb Giovannis Verführungskünsten<br />

erliegt. Beim zweiten Versuch schreit Zerlina im letzten Moment um Hilfe und zu guter<br />

Letzt verhindert Zerlinas Bräutigam Masetto auch noch ein Treffen des Verführers mit Elviras<br />

Zofe. und doch bildet Giovanni das Zentrum der Oper, alle anderen Personen kreisen nur<br />

um ihn, definieren sich nur über ihn. Wenn Giovanni am Ende getreu des eigentlichen Titels<br />

»Der bestrafte Wüstling oder Don Giovanni« ohne das geringste Anzeichen von Reue zur<br />

Hölle fährt, ist die Welt um eine Energiequelle ärmer.<br />

17


OPER Premiere<br />

18<br />

uraufführung<br />

bernd wilden<br />

Pit und Paula – frisch versalzen<br />

Regie nele tippelmann<br />

theater im werftPark, 5. aPril <strong>2013</strong>. Ein König möchte sein Reich aufteilen und<br />

fragt vorher seine drei Töchter, welche ihn am meisten liebe. Wie König Lear lässt er sich<br />

von den ersten beiden Honig um den Bart schmieren, die dritte Tochter Paula jedoch verstößt<br />

er, weil sie erklärt, sie liebe ihren Vater wie Salz. Doch dann geht im Königreich das<br />

Salz aus. Paula erfährt durch den jungen Pit davon und macht sich mit ihm, dem frechen<br />

Frettchen Fred und einem magischen Sack Salz auf den Heimweg.<br />

Hier entsteht eine neue Oper extra für den Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong>! Alle<br />

Solo- und Chorrollen werden nur für unsere Youngster geschrieben. Komponist und Dirigent<br />

Bernd Wilden, der in <strong>Kiel</strong> bereits seine »Schneekönigin« für den Kinder- und Jugendchor<br />

uraufgeführt hat, lässt sich von diversen Stilrichtungen inspirieren, ist in E- wie in u-Musik<br />

zu Hause, im Jazz genauso wie in Bühnen- und Filmmusik. <strong>Das</strong> Libretto zu »Pit und Paula –<br />

frisch versalzen« schrieb Imke Wilden nach den Märchen »Die Gänsehirtin am Brunnen«<br />

und »Salz ist wertvoller <strong>als</strong> Gold«.


uraufführung<br />

cristobál halffter<br />

schachnovelle<br />

Mit Übertiteln<br />

Musikalische Leitung georg fritzsch<br />

Regie daniel karasek<br />

Bühne norbert ziermann<br />

Kostüme claudia spielmann<br />

Premiere OPER<br />

Mit freundlicher unterstützung der<br />

oPernhaus, 18. mai <strong>2013</strong>. Cristóbal Halffter hat eine neue Oper für das <strong>Kiel</strong>er Opernhaus<br />

komponiert – eine Oper über Schach, Widerstand und Wahn. <strong>Das</strong> Libretto schrieb<br />

Wolfgang Haendeler nach der Novelle von Stefan Zweig. Im Jahr 2006 erlebte Halffters<br />

»Don Quijote« in <strong>Kiel</strong> seine deutsche Erstaufführung, im Sommer 2008 gipfelte die 100.<br />

Spielzeit des Opernhauses in der uraufführung seines »Lazarus«. Nun wird die Zusammenarbeit<br />

des <strong>Kiel</strong>er Opernhauses mit einem der bedeutendsten spanischen Komponisten der<br />

Gegenwart mit der uraufführung der »Schachnovelle« gekrönt. Ermöglicht wurde dieser<br />

Opernauftrag durch die freundliche unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung.<br />

Czentovic und Dr. Berger sind Schachspieler, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten!<br />

Der eine kann nur dann spielen, wenn er Schachbrett und Figuren konkret vor Augen hat;<br />

den anderen rettet das Spiel vor der Verfolgung durch die Nation<strong>als</strong>ozialisten, auch wenn<br />

ihn dieses nur in seinem Kopf und gegen sich selbst stattfindende Spiel an den Rand des<br />

Wahnsinns führt. Auf einem Passagierschiff in New York treffen die beiden aufeinander. Es<br />

kommt <strong>zum</strong> entscheidenden Kampf: Materialismus gegen Idealismus. Wegen eines Formfehlers<br />

endet die Partie unentschieden, doch Dr. Berger gewinnt etwas anderes ...<br />

Übrigens bietet das 4. Philharmonische Konzert mit einem Zwischenspiel aus der Oper<br />

schon im Januar <strong>2013</strong> einen kleinen Vorgeschmack auf die »Schachnovelle«.<br />

19


OPER sommeroper kiel<br />

20<br />

giacomo Puccini<br />

tosca<br />

In italienischer Sprache<br />

Musikalische Leitung georg fritzsch<br />

Regie daniel karasek<br />

Bühne norbert ziermann<br />

Kostüme claudia spielmann<br />

rathausPlatz, 18. august <strong>2012</strong>. Es ist so weit! Zum ersten Mal bietet das <strong>Kiel</strong>er <strong>Theater</strong><br />

eine Sommerbespielung unter freiem Himmel an: während Cavaradossi »E lucevan le<br />

stelle« singt, funkeln über Ihnen tatsächlich die Sterne! Puccinis »Tosca« auf dem Rathausplatz<br />

verspricht <strong>zum</strong> Ereignis des Sommers zu werden.<br />

»Vissi d’arte, vissi d’amore – Der Kunst und der Liebe weihte ich mein Leben« singt eine<br />

verzweifelte Tosca in einer der berühmtesten Arien der Welt. Als gefeierte Opernsängerin<br />

nimmt sie in diesem Moment Abschied von ihrer Kunst, ihren Idealen und ihrem bisherigen<br />

Leben. Polizeichef Scarpia hat Toscas Geliebten, den Maler Mario Cavaradossi, wegen<br />

Fluchthilfe verhaften lassen und erpresst Tosca jetzt: eine gemeinsame Nacht für das Leben<br />

ihres Geliebten!<br />

»Quäle die Heldin« nannte Schriftsteller Victorien Sardou sein Erfolgsrezept, das auch<br />

Puccini befolgte, <strong>als</strong> er Sardous Drama <strong>zum</strong> Opernstoff erkor. Puccinis »Tosca« bedeutet<br />

Liebestragödie, Politkrimi, Psychothriller, aufwühlende Musik, Emotion und Spannung pur!<br />

Weitere Vorstellungen 19., 21., 22., 23., 24., 25., 26. august <strong>2012</strong>


TOSCA<br />

18.-26.08.<strong>2012</strong><br />

RATHAUSPLATZ<br />

KIEL<br />

Musikalische Leitung: Georg Fritzsch Regie: Daniel Karasek Bühne: Norbert Ziermann Kostüme: Claudia Spielmann<br />

Wir danken unseren Sponsoren:<br />

SOMMER PER KIEL<br />

Niederlassung <strong>Kiel</strong><br />

Kulturpartner:


OPER wiederaufnahmen / sonderproduktionen<br />

wiederaufnahmen<br />

wolfgang amadeus mozart<br />

die zauberflöte<br />

Regie daniel karasek Bühnenbild lars Peter Kostüme claudia spielmann<br />

Ort opernhaus Ab 20. oktober <strong>2012</strong><br />

franz wittenbrink<br />

sekretärinnen<br />

Musikalische Leitung michael nündel Regie jörg diekneite / daniel karasek<br />

Bühne elisabeth richter / norbert ziermann Kostüme sabine keil<br />

Ort opernhaus Ab 30. januar <strong>2013</strong><br />

sonderproduktionen<br />

marc schnittger<br />

die musikalische hölle<br />

Regie nele tippelmann<br />

Ort opernhaus Premiere am 1. september <strong>2012</strong><br />

Marc Schnittgers neue Produktion wird auf der Vorbühne des Opernhauses ihre Premiere erleben. »Die<br />

musikalische Hölle« bildet den 3. Teil einer <strong>Theater</strong>-Trilogie nach dem rätselhaften Gemälde-Triptychon<br />

»Der Garten der Lüste« von Hieronymus Bosch. In einer Mischung aus Figurentheater, Schauspiel und<br />

Musik lässt sich Marc Schnittger durch Boschs Vorstellung von Paradies, Lustgarten und Hölle zu wagemutigen<br />

Assoziationssprüngen, dramatischen Detailgeschichten und sinnlichen Fantasien inspirieren.<br />

hugo distler<br />

totentanz<br />

Musikalische Leitung barbara kler<br />

Ort studio schauspielhaus Premiere am 10. märz <strong>2013</strong><br />

Der Opernchor ist hier a capella zu erleben! Hugo Distlers »Totentanz« erinnert an die Vergänglichkeit<br />

allen menschlichen Lebens. Angeregt durch die Bilder des »Lübecker Totentanzes« in der<br />

dortigen Marienkirche, vertonte Distler 14 Spruchverse von Angelus Silesius und ergänzte sie mit<br />

Dialogen zwischen dem Tod und Menschen unterschiedlichen Alters und Standes. Die Übergänge<br />

zwischen den von einem Schauspieler gesprochenen Passagen und den Chorgesängen werden von<br />

einer Soloflöte mit kurzen Variationen des Liedes »Es ist ein Schnitter, heißt der Tod« gestaltet.<br />

22


oper extra<br />

Weitergeführt werden die beliebten Sonderveranstaltungen im 1. und 3. Foyer des Opernhauses: im<br />

operncafé präsentieren wir erste Einblicke in die aktuellen Premieren, die fülle des wohllauts<br />

schöpft aus dem reichen Repertoire an vokaler und instrumentaler Kammermusik, die lounge 23<br />

wirft den Blick über den Tellerrand der »Klassik« hinaus und das kieler opernkabinett beleuchtet<br />

ausgesuchte Werke des Spielplans unter besonderen Aspekten.<br />

In Kooperation mit der Ansgarkirche werden in der opern:kirche Werke des Spielplans aus theologischer<br />

Sicht befragt, in Kooperation mit der <strong>Kiel</strong>er Kunsthalle begleiten Mitglieder des Philharmonischen<br />

Orchesters in klang-bildern Führungen durch die jeweilige Ausstellung mit ausgesuchten Musikwerken.<br />

Dienstags zwischen 22.00 und 23.00 uhr ist weiterhin »Vorlesestunde« im 3. Foyer der Oper. Welches<br />

Werk der Weltliteratur zu Gehör kommt, wird noch bekannt gegeben.<br />

und natürlich wird auch in der milchstraße, der kleinen Spielstätte im 1. Foyer der Oper, in dieser Spielzeit<br />

der Sternenhimmel über der Aufführung eines Musiktheaterstücks im Kammerformat leuchten.<br />

Sonja Wiedenmann<br />

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23


OPER ensemble<br />

24<br />

Amira Elmadfa Michael Müller Kyung-Sik Woo Fred Hoffmann<br />

Lesia Mackowycz<br />

ulrich Burdack Yoonki Baek


Marina Fideli<br />

Ks. Jörg Sabrowski<br />

Tomohiro Takada<br />

Agnieszka Hauzer Susan Gouthro Ks. Heike Wittlieb<br />

Petros Magoulas<br />

ensemble OPER<br />

25


OPER opernchor<br />

die damen und herren des opernchores kiel<br />

Jule Katrin Burghardt, Maria Meyer-Preiß, Hélène Rauch, Vera Scholten, Elisabeth Raßbach-Külz (Sopran 1);<br />

Cornelia Möhler, Norma Regelin, Catherine Vincent, Ilka von Holtz (Sopran 2); Karin Gehrmann, Anna-<br />

Oliva Griebel, Brita Harders, Bianca Kirsch (Alt 1); Carmen Cardan, Nóra Kalkó, Anka Perfanova, Donka<br />

Stoyanova, Jung-Min Kim (Alt 2); Luis Araos-Gutierrez, David Rohr, Martin Fleitmann, Sergey Rotach,<br />

Thomas Loose (Tenor 1); Lubomir Georgiev, Ho-Il Kim, Hojoon Lee, Kyun-Sup Lee, Thomas Wischer<br />

(Tenor 2); Andreas Berg, Matthias Brede, Martin Oliver Schulz-Wendt, Sang-Youf Kim, Shuichi umino<br />

(Bass 1); Andrzej Bernagiewicz, Ill Hoon Cho, Slaw Koroliuk, Chan Il Seok, Alexandar Stoyanov (Bass 2);<br />

Chordirektorin: barbara kler<br />

26


impressum<br />

<strong>Spielzeitheft</strong> <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong><br />

Herausgegeben von <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> AöR<br />

Redaktion olaf roth (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit),<br />

dramaturgie<br />

Gestaltung christiane dunkel-koberg<br />

Illustrationen volker sponholz<br />

Fotos daniela vagt (S. 6, 24, 25, 37, 50, 51, 70, 71),<br />

olaf struck (S. 26, 84)<br />

Texte cordula engelbert, ulrich frey (Oper);<br />

eva heußel (Konzert); constanze müller (Ballett);<br />

kerstin daiber, annika hartmann,<br />

jens Paulsen (Schauspiel);<br />

norbert aust, jens raschke (<strong>Theater</strong> im Werftpark);<br />

kai kloss (<strong>Theater</strong>pädagogik)<br />

Mitarbeiter- und Serviceseiten jörn sturm,<br />

reinhard linden, markus bischoff, olaf roth<br />

Verantwortlich daniel karasek (Generalintendant);<br />

georg fritzsch (Generalmusikdirektor);<br />

jörn sturm (Kaufmännischer Direktor)<br />

Druck g + d grafik + druck gmbh & co. kg<br />

Anzeigen g + d grafik + druck gmbh & co. kg<br />

Tel 0431 / 647 000<br />

Redaktionsschluss 10. april <strong>2012</strong><br />

Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.<br />

der kleine, feine Laden<br />

in der <strong>Kiel</strong>er Altstadt ...<br />

Öffnungszeiten:<br />

Goldschmiede Mo - Fr: 10 - 19 Uhr Sa: 10 - 16 Uhr<br />

Café Mo - Fr: 10 - 20 Uhr Sa: 10 - 19 Uhr<br />

Falckstraße 16 • 24103 <strong>Kiel</strong> • Telefon 04 31 / 9 18 65 • www.werkstattcafe-kiel.de<br />

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PHILHARMONISCHES ORCHESTER Philharmonische konzerte<br />

1. Philharmonisches konzert<br />

Solist gerhard oppitz (Klavier) Dirigent georg fritzsch<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 16. september <strong>2012</strong>, 11 uhr | montag, 17. september <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />

richard strauss (1864–1949) Don Juan, op. 20 (1889)<br />

Burleske für Klavier und Orchester d-Moll (1890)<br />

johannes brahms (1833–1897) 1. Sinfonie c-Moll, op. 68 (1876)<br />

2. Philharmonisches konzert<br />

Solist albrecht mayer (Oboe) Dirigent Peter ruzicka<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 28. oktober <strong>2012</strong>, 11 uhr | montag, 29. oktober <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />

franz schubert (1797–1828) Fantasie f-Moll, op. 103<br />

in der Orchesterfassung von Rolf Liebermann (1997)<br />

Peter ruzicka (*1948) Aulodie für Oboe und Kammerorchester (2011)<br />

robert schumann (1810–1856) 2. Sinfonie C-Dur, op. 61 (1846)<br />

3. Philharmonisches konzert – junior<br />

Solisten christina und michelle naughton (Klavier) sky du mont (Rezitation)<br />

Dirigent georg fritzsch<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 25. november <strong>2012</strong>, 11 uhr | montag, 26. november <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />

maurice ravel (1879–1937) Le tombeau de Couperin (1920)<br />

francis Poulenc (1899–1963) Konzert für zwei Klaviere und Orchester d-Moll (1932)<br />

camille saint-saëns (1835–1921) Der Karneval der Tiere (1886)<br />

30<br />

mit der Erzählfassung von Loriot<br />

Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.


Philharmonische konzerte PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />

4. Philharmonisches konzert<br />

Solistin frederieke saeijs (Violine) Dirigent georg fritzsch<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 13. januar <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 14. januar <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

cristobál halffter (*1930) In tempore belli (uraufführung)<br />

Zwischenspiel aus der neuen Oper Schachnovelle<br />

joseph haydn (1732–1809) 1. Violinkonzert C-Dur, Hob. VII a: 1 (1765)<br />

anton bruckner (1824–1896) 2. Sinfonie c-Moll, WAB 102 (1873)<br />

5. Philharmonisches konzert<br />

Solistin viviane hagner (Violine) Dirigent leo siberski<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 3. februar <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 4. februar <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

antonín dvoˇrák (1841–1904) Karneval, op. 92 (1892)<br />

Peter tschaikowski (1840–1893) Violinkonzert D-Dur, op. 35 (1881)<br />

igor strawinsky (1882–1971) Petruschka (1911)<br />

6. Philharmonisches konzert<br />

Solisten ensemblemitglieder der oper kiel<br />

Philharmonischer Chor <strong>Kiel</strong><br />

Dirigent georg fritzsch<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 17. märz <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 18. märz <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

w. a. mozart (1756–1791) Sinfonie Es-Dur, KV 543 (1788)<br />

l. van beethoven (1770–1827) Messe C-Dur, op. 86 (1807)<br />

Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.<br />

31


PHILHARMONISCHES ORCHESTER Philharmonische konzerte<br />

7. Philharmonisches konzert<br />

Solist wu wei (Sheng) Dirigent Yongyan hu<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 21. april <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 22. april <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

huang ruo (*1976) Folk Songs for Orchestra (<strong>2012</strong>)<br />

enjott schneider (*1950) Veränderungen (2003)<br />

Konzert für Sheng und Orchester<br />

hector berlioz (1803–1869) Symphonie fantastique, op. 14 (1832)<br />

8. Philharmonisches konzert<br />

Solist danjulo ishizaka (Violoncello) Dirigent friedemann layer<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 26. mai <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 27. mai <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

alfred schnittke (1934–1998) 2. Violoncellokonzert (1990)<br />

gustav mahler (1860–1911) 1. Sinfonie D-Dur (1889) Der Titan<br />

9. Philharmonisches konzert<br />

Solist ingolf burkhardt (Trompete) Dirigent georg fritzsch<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 16. juni <strong>2013</strong>, 11 uhr | montag, 17. juni <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

aaron copland (1900–1990) Suite aus dem Ballett Rodeo (1942)<br />

jörg achim keller (*1966) Trompetenkonzert (uraufführung)<br />

arthur honegger (1892–1955) Pacific 231 (1924)<br />

george gershwin (1898–1937) Ein Amerikaner in Paris (1928)<br />

Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.<br />

32


Wir haben<br />

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Starallüren!<br />

Obwohl wir allen Grund dazu hätten.<br />

Denn unsere Drucksachen suchen in <strong>Kiel</strong> ihresgleichen Wir realisieren Ihre<br />

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Projekte streng nach dem Erfolgsrezept unseres Gründers und Geschäftsführers<br />

Helmut Wünderlich: Qualität, Zuverlässigkeit und Fachkompetenz – und das<br />

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Wir brauchen Sie!<br />

Um unsere Projekte im Sinne der Stiftung finanzieren<br />

zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung.<br />

Junge Menschen für klassische Musik zu begeistern<br />

– das ist das erste Ziel dieser Stiftung.<br />

Begabte junge Musikerinnen und Musiker in unserer<br />

Region zu fördern – das ist das zweite Ziel.<br />

Fördern Sie unsere Projekte!<br />

Entweder durch eine Zustiftung, durch die Ihr eingebrachtes<br />

Kapital unangetastet bleibt und aus dem<br />

Zinserlös Projekte unterstützt werden können.<br />

Oder durch eine Spende, die direkt unseren Projekten<br />

zufließt.<br />

In beiden Fällen können Sie die Summe in voller<br />

Höhe steuerlich geltend machen.<br />

Werden Sie Pate!<br />

Sie können die Patenschaft für eine hochbegabte<br />

Musikerin oder einen hochbegabten Musiker übernehmen<br />

und deren/dessen Ausbildung födern.<br />

Wir setzen uns ein für die Musikkultur von morgen.<br />

Rufen Sie uns an – wir informieren Sie gern genauer!<br />

Telefon: 0431 – 149 01 24<br />

Ansprechpartner: Rainer J. Kraatz / Selke Harten-Strehk<br />

Unsere Projekte finden Sie unter:<br />

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<strong>Theater</strong> braucht Freunde.<br />

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Die „Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong><br />

e.V.“ gibt es seit 1966. Sie will die Bühnen der Landeshauptstadt<br />

<strong>Kiel</strong> fördern und in ihrer Öffentlichkeitsarbeit<br />

und in ihrer künstlerischen Entwicklung<br />

unterstützen.<br />

Wir bieten:<br />

● exklusive Probenbesuche<br />

● Führungen hinter die Kulissen<br />

● intensive Diskussionen mit den<br />

<strong>Theater</strong>machern<br />

Weitere Aktivitäten u. a.<br />

● Operncafés<br />

● Ballettcafé<br />

● VorOrt zu Schauspielpremieren<br />

● Literarisches Diner<br />

● <strong>Kiel</strong>er Kanapées<br />

● Musikalischer Brunch<br />

● <strong>Theater</strong>-Reisen<br />

● <strong>Theater</strong>ball<br />

Jahresbeitrag<br />

Einzelmitglied 35 Euro<br />

Ehepaare 50 Euro<br />

Schüler/Studenten 20 Euro<br />

Die <strong>Theater</strong>gesellschaft ist gemeinnützig. Spenden<br />

und Beiträge sind steuerabzugsfähig.<br />

Wir fördern die Begegnung der Bürger mit dem<br />

<strong>Theater</strong>!<br />

Lasst uns Freunde werden!<br />

Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e.V.<br />

Beselerallee 70 · 24105 <strong>Kiel</strong><br />

Telefon u. Fax: 04 31/ 80 17 58<br />

www.theatergesellschaft-kiel.de


eröffnungskonzert der baltic horse show<br />

Ort kieler schloss Zeit donnerstag, 18. oktober <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />

Zu erzählen, dass die Baltic Horse Show nicht allein durch ihr hohes sportliches Niveau zu einem<br />

<strong>Kiel</strong>er Top Event geworden ist, hieße mittlerweile Wind nach <strong>Kiel</strong> blasen, denn bekanntlich gehört<br />

schon seit Jahren das beliebte Eröffnungskonzert des Philharmonischen Orchesters <strong>Kiel</strong> unter der<br />

Leitung von GMD Georg Fritzsch zu den kulturellen Höhepunkten der Baltic Horse Show. In bewährter<br />

Weise erwartet Sie auch in diesem Jahr eine ebenso unterhaltsame wie spannende Mischung aus<br />

berühmten Werken der Konzert- und Opernliteratur.<br />

giuseppe verdi: messa da requiem<br />

Solisten bozena harasimowicz (Sopran) ann-katrin naidu (Mezzosopran)<br />

Paul charles clarke (Tenor) tigran martirossian (Bass)<br />

Madrigalchor <strong>Kiel</strong>, SanktNikolaiChor <strong>Kiel</strong><br />

Leitung rainer-michael munz / friederike woebcken<br />

Ort nikolaikirche kiel<br />

Zeit samstag, 24. november <strong>2012</strong>, 20 uhr | sonntag, 25. november <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />

»in dulci jubilo«<br />

weihnachtskonzert <strong>zum</strong> mitsingen<br />

Ort kieler schloss Zeit sonntag, 16. dezember <strong>2012</strong>, 16 uhr<br />

Auf Grund der großen Beliebtheit des Konzerts sowie der eifrigen Publikumsbeteiligung in den vergangenen<br />

Jahren wird es auch im Dezember <strong>2012</strong> wieder heißen: »In dulci jubilo, nun singet und seid<br />

froh!«. Neben Klassikern, aber auch weniger bekannten Perlen der Weihnachts- und Konzertliteratur<br />

steht natürlich wie immer das gemeinsame Singen populärer Advents- und Weihnachtslieder auf<br />

dem Programm.<br />

neujahrskonzert<br />

Solisten mitglieder des opernensembles<br />

Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong>, Opernchor, Philharmonischer Chor <strong>Kiel</strong><br />

Dirigent georg fritzsch<br />

Ort kieler schloss Zeit dienstag, 1. januar <strong>2013</strong>, 18 uhr<br />

ludwig van beethoven (1770–1827) 9. Sinfonie d-Moll, op. 125 (1824)<br />

sonderkonzerte PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />

35


PHILHARMONISCHES ORCHESTER familienkonzerte<br />

die familienkonzerte<br />

neuer name, gleicher spaß:<br />

Die Kinder- und Jugendkonzerte des Philharmonischen Orchesters <strong>Kiel</strong> bekommen ab dieser Spielzeit<br />

einen neuen Namen: familienkonzerte. Die Notwendigkeit dafür war einfach nicht mehr zu leugnen,<br />

denn in letzter Zeit hatten sich in die Kinder- und Jugendkonzerte auch immer öfter begeisterte Eltern,<br />

Tanten, Onkel und Großeltern eingeschlichen. Einmal wurde sogar eine urgroßmutter entlarvt. Dem<br />

inhaltlichen Konzept »Musik bringt Spaß und Spannung« bleiben wir jedoch weiterhin treu!<br />

und das ist gut so, denn auch in dieser Spielzeit gibt es wieder viele Rätsel zu lösen; z. B., wie man eine<br />

Geschichte erzählen kann ohne ein einziges Wort zu sprechen oder bei welcher Musik sich Spitzenschuhe<br />

am wohlsten fühlen. Musikalischer Rat ist ebenfalls nötig, wenn einem Blasorchester von einer<br />

orientalischen Königin der Marsch geblasen wird und der tapfere Ali Baba statt 40 Räubern plötzlich<br />

40 Streichern gegenüber steht. Da kann man nur hoffen, dass der Märchenheld auch mit klingenden<br />

Wassern gewaschen ist, denn nicht nur in Smetanas »Moldau« bringt die Musik viel Licht ins Dunkel,<br />

von tschechischen Burgen bis zu <strong>Kiel</strong>er Orchestergräben. Vielleicht kann die Musik ja sogar das Rätsel<br />

der Schöpfung lösen? <strong>Das</strong> wäre auf jeden Fall ein Haydn-Spaß!<br />

Mit einer durchschnittlichen Dauer von ca. einer Stunde richten sich die Konzerte an alle Musikfans<br />

von 5 bis 99 Jahren, die sich in die spannende Welt der Klänge entführen lassen wollen.<br />

1. familienkonzert<br />

das ist einfach spitze: ballettwerkstatt »nussknacker«<br />

Ort opernhaus Zeit sonntag, 11. november <strong>2012</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

2. familienkonzert<br />

ali baba und die 40 streicher<br />

Ein Konzertmärchen von Andreas N. Tarkmann, Jörg Schade und Franz-Georg Stähling<br />

Ort opernhaus Zeit sonntag, 17. februar <strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

3. familienkonzert<br />

die moldau: vom böhmischen wasser und wohin das alles führen kann ...<br />

Ort opernhaus Zeit sonntag, 10. märz <strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

4. familienkonzert<br />

raphaels auftrag: haydns schöpfung für kinder<br />

mit dem Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong>, Solisten des Opernensembles sowie<br />

dem Philharmonischen Chor <strong>Kiel</strong><br />

Ort opernhaus Zeit sonntag, 9. juni <strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

38


der karneval der tiere<br />

Saint-Saëns’ musikalische Menagerie in einem Kooperations-Konzert<br />

der <strong>Kiel</strong>er Philharmoniker mit dem musiculum<br />

Ort kieler schloss Zeit montag, 18. februar <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />

Nur für Schulklassen buchbar, Vorbereitung im musiculum möglich<br />

Anmeldung: Tel 0431 / 666 889-0, info@musiculum.de<br />

matineen MuSIKFREuNDE KIEL<br />

1. matinee<br />

maury-morgen – <strong>zum</strong> 80. geburtstag des kieler komponisten arnold maury<br />

ks. hans georg ahrens (Bass) rüdiger debus (Violine) david göller (Violine)<br />

atsuko matsuzaki (Viola) stefan grové (Violoncello) vera-carina stellmacher (Klavier)<br />

Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 30. september <strong>2012</strong>, 11 uhr<br />

franz schubert Quartettsatz c-Moll, D 703<br />

arnold maury Ruf aus der Ferne für Klavier (<strong>2012</strong>)<br />

Lieder aus schweren Zeiten für Bass und Klavier (2007)<br />

Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier (1993)<br />

Streichquartett Nr. 7 für R. M. (2011)<br />

2. matinee<br />

im duett<br />

maximilian lohse (Violine) mzia jajanidze (Klavier)<br />

Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 18. november <strong>2012</strong>, 11 uhr<br />

ludwig van beethoven Sonate Nr. 7 c-Moll für Klavier und Violine, op. 30 Nr. 2<br />

johannes brahms Sonate Nr. 2 A-Dur für Klavier und Violine, op. 100<br />

3. matinee<br />

vier hände für ein halleluja<br />

leo siberski & friends<br />

Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 20. januar <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />

Brahms’ Walzer und andere Liebeslieder<br />

39


MuSIKFREuNDE KIEL matineen<br />

4. matinee<br />

mensch und natur<br />

benefizkonzert <strong>zum</strong> 2. jahrestag der natur- und umweltkatastrophe in japan<br />

andrea stadel (Sopran) eri ishiodori und rie goji (Violine) christian jonkisch (Viola)<br />

hans-christian schwarz (Violoncello) dagmar labusch (Kontrabass)<br />

Ort ansgarkirche kiel Zeit montag, 11. märz <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

mayako kubo Sanriku no Uta (Sanriku-Lieder) für Streichquintett und Sopran<br />

franz schubert Streichquartett Nr. 13 a-Moll, D 804 Rosamunde<br />

robert schumann / aribert reimann<br />

Sechs Gesänge, op. 107, transkribiert für Sopran und Streichquartett<br />

johannes brahms / aribert reimann<br />

Fünf Ophelia-Lieder, transkribiert für Singstimme und Streichquartett<br />

Dieses Benefizkonzert im Rahmen der Musikalischen Matineen findet in der Ansgarkirche <strong>Kiel</strong> statt.<br />

Es ist ein Kooperationsprojekt von Mitgliedern der <strong>Kiel</strong>er und Lübecker Philharmoniker.<br />

5. matinee<br />

vielsaitiges Plus<br />

catalin mugur (Violine) Paul füssinger (Violoncello) Yanyun tao (Klavier)<br />

Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 5. mai <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />

wolfgang amadeus mozart Klaviertrio Nr. 2 B-Dur, KV 502<br />

chick corea Addendum. Children’s Song für Klavier, Violine und Violoncello<br />

felix mendelssohn bartholdy Klaviertrio Nr. 1 d-Moll, op. 49<br />

6. matinee<br />

serenaden-idyll<br />

ensemble Xtour<br />

Ort klaiber-studio, opernhaus Zeit sonntag, 2. juni <strong>2013</strong>, 11 uhr<br />

johannes brahms Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11 (urfassung für 9 Instrumente)<br />

richard wagner Siegfried-Idyll E-Dur für 12 Instrumente<br />

40


mozart-konzerte MuSIKFREuNDE KIEL<br />

2. mozart-konzert<br />

mozart und ravel<br />

Solistin susan gouthro, Philharmonischer Chor <strong>Kiel</strong>, Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong><br />

Dirigentin barbara kler<br />

Ort Petrus-kirche (kiel-wik) Zeit donnerstag, 15. november <strong>2012</strong>, 20 uhr<br />

wolfgang amadeus mozart Regina coeli, KV 127<br />

Misericordias Domini, KV 222<br />

Ausgewählte Arien für Sopran und Orchester<br />

maurice ravel Ma Mère l’Oye (Suite für Orchester nach dem gleichnamigen Ballett)<br />

Tout est lumière für Sopran, gemischten Chor und Orchester<br />

Matinée de Provence für Sopran, gemischten Chor und Orchester<br />

4. mozart-konzert<br />

reflexionen<br />

Solist norbert anger (Violoncello), Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong>, Dirigent leo siberski<br />

Ort Petrus-kirche (kiel-wik) Zeit dienstag, 12. februar <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

Peter tschaikowski Mozartiana (4. Suite G-Dur für Orchester, op. 61)<br />

Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester<br />

wolfgang amadeus mozart Sinfonie B-Dur, KV 319<br />

5. mozart-konzert<br />

beethoven-zyklus<br />

Solist kim da sol (Klavier), Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong>, Dirigent georg fritzsch<br />

Ort Petrus-kirche (kiel-wik) Zeit freitag, 22. märz <strong>2013</strong>, 20 uhr<br />

ludwig van beethoven 1. Klavierkonzert C-Dur, op. 15<br />

franz schubert 5. Sinfonie B-Dur, D 485<br />

41


giuseppe verdi<br />

requiem<br />

Choreografie Yaroslav ivanenko<br />

Bühne norbert ziermann<br />

Premiere BALLETT<br />

oPernhaus, 15. dezember <strong>2012</strong>. Warum tanzt der Mensch? Feiert er die eigene Lebendigkeit?<br />

Oder ist es die Angst vor dem Tod, dem tanzend Paroli geboten wird?<br />

Den 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi begeht das Ballett <strong>Kiel</strong> mit der choreografischen<br />

umsetzung seiner eindrucksvollen wie wirkungsmächtigen Totenmesse, dem Requiem von<br />

1874. Für George Bernard Shaw war es Verdis größte Oper – ein urteil, das sich wohl vor<br />

allem auf die überwältigende Kraft des Werkes bezog. Tatsächlich zeigt sich Giuseppe Verdi<br />

auch in dieser Komposition, die in <strong>Kiel</strong> live mit dem Philharmonischen Orchester, dem Chor<br />

und Extra-Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong> erklingen wird, <strong>als</strong> effektsicherer Dramatiker. Verdis musikalischer<br />

Weg führt von zehrender Trauer und Buße über eine abgründige Darstellung der<br />

Apokalypse zu lichtdurchfluteten Jenseitsvisionen. Dieses szenische Potential greift Yaroslav<br />

Ivanenko nun auf und spürt den Geheimnissen um Leben und Tod nach.<br />

45


BALLETT Premiere<br />

46<br />

n.n. / antonin comestaz<br />

ballett ii (Arbeitstitel)<br />

doPPelte uraufführung<br />

Choreografie Yaroslav ivanenko / natalia horecna<br />

oPernhaus, 23. märz <strong>2013</strong>. »Emotional und ungezügelt!« So beschreibt Yaroslav Ivanenko<br />

die Choreografin Natalia Horecna, deren Name in letzter Zeit immer öfter <strong>als</strong> neues<br />

choreografisches Talent und Geheimtipp gehandelt wird. <strong>Das</strong> Ballett <strong>Kiel</strong> hat sie nun <strong>als</strong><br />

Gastchoreografin eingeladen! Gemeinsam mit Yaroslav Ivanenko wird sie einen zweiteiligen<br />

Ballettabend gestalten, der mit reizvollen Gegensätzen überzeugen wird.<br />

In Bratislava 1976 geboren, tanzte Natalia Horecna <strong>als</strong> Solistin beim Hamburg Ballett, wo<br />

Yaroslav Ivanenko sie und ihre Arbeiten erstm<strong>als</strong> kennen lernte. um einen neuen stilistischen<br />

Weg einzuschlagen, setzte die Tänzerin und Choreografin ihren Kopf durch, verließ die<br />

Kompanie, ging <strong>zum</strong> Scapino Ballet Rotterdam und schließlich <strong>zum</strong> renommierten Nederlands<br />

Dans <strong>Theater</strong>, dem europäischen Epizentrum für zeitgenössischen Tanz. Die Arbeit mit<br />

den international gefeierten Choreografen dort gab ihr entscheidende Impulse für eigene<br />

choreografische Werke. Eine interessantere Herausforderung für die junge <strong>Kiel</strong>er Kompanie<br />

könnte es durch die unterschiedlichkeit der Stile von Yaroslav Ivanenko und Natalia Horecna<br />

<strong>als</strong>o kaum geben! Damit jedoch nicht genug: Für den zweiten Teil des Abends hat Yaroslav<br />

Ivanenko bei Antonin Comestaz, Tänzer und Komponist, eine Komposition in Auftrag gegeben.


junge choreografen<br />

Premiere BALLETT<br />

theater im werftPark, 24. mai <strong>2013</strong>. Solche Probleme teilt man gerne: Lasse ich nur<br />

einen, zwei oder doch lieber alle nach meiner Pfeife tanzen?<br />

In der dritten Produktion überlässt Yaroslav Ivanenko seinen Tänzerinnen und Tänzern seinen<br />

Ballettsaal und die Bühne des <strong>Theater</strong>s im Werftpark für eine Herausforderung der besonderen<br />

Art: ihr eigener Choreograf zu sein! Spannende choreografische Projekte kreisen um die Fragen:<br />

Ist meine Choreografie abstrakt oder hat sie eine Handlung? Welche Musik verwende ich?<br />

Etwas Lautes oder Leises? Neues oder Altes? Aber auch handfeste Probleme kommen auf die<br />

jungen Choreografen zu: Wie mache ich den Tänzern klar, was ich von ihnen sehen möchte?<br />

Wie motiviere ich meine Kollegen, wenn etwas nicht gleich klappt?<br />

<strong>Das</strong>s es Zeit und Erfahrung benötigt, um selbst <strong>zum</strong> Choreografen zu reifen und um eine<br />

choreografische Sprache zu entwickeln, hat Yaroslav Ivanenko selbst erfahren, seitdem er<br />

1999 sein erstes Stück kreiert hat. Welchen Rat gibt er seinen Tänzern dafür mit auf den Weg?<br />

»Vertraue deiner Intuition, sei authentisch, sei du selbst!«<br />

47


BALLETT wiederaufnahmen<br />

Peter tschaikowski<br />

der nussknacker<br />

Musik Peter tschaikowski Choreografie Yaroslav ivanenko Bühne oliver helf<br />

Kostüme anna ipatieva<br />

Ort opernhaus Ab 28. september <strong>2012</strong> Als Gastspiel am <strong>Theater</strong> Lübeck ab 21. september <strong>2012</strong><br />

drei schwestern<br />

Musik franz schubert Choreografie Yaroslav ivanenko Bühne oliver helf<br />

Kostüme elisabeth richter Licht christian sellin<br />

Ort opernhaus Ab 24. oktober <strong>2012</strong><br />

Egal was. Egal wann. Egal wo. Entsorgung von A-Z.<br />

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extra BALLETT<br />

on point – auf den Punkt gebracht<br />

Ist ein Ballett für die Tänzerinnen »on point« choreografiert, dann schlüpfen die Damen bevor<br />

es losgeht in ihre Spitzenschuhe. Für eine entsprechende Ausrüstung sorgt »on point« aber auch<br />

beim Publikum: 45 Minuten vor Beginn jeder Ballettvorstellung bringt ein Einführungsvortrag alles<br />

Wissenswerte und Interessante <strong>zum</strong> Werk auf den Punkt.<br />

in motion – ballettwerkstatt<br />

Jeweils zwei Wochen vor der Premiere stellt Yaroslav Ivanenko die neue Produktion im Ballettsaal vor<br />

und zeigt erste Kostproben! Ab ca. 30 Minuten vor Beginn ist das Ballett <strong>Kiel</strong> beim Training zu erleben.<br />

öffentliche Proben und öffentliches training<br />

Wie beginnt ein Tänzer seinen Arbeitstag im Ballettsaal? Wie läuft eine Ballettprobe ab? Wie merkt<br />

sich ein Tänzer all seine Schritte, Sprünge und Hebungen? Wie kann ein Ballettrepetitor eine Probe<br />

begleiten und dabei mit zehn Fingern ein ganzes Orchester ersetzen? Auch in der Saison <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong><br />

öffnen sich wieder die Türen des Ballettsa<strong>als</strong> für einen Blick in Yaroslav Ivanenkos Laboratorium.<br />

Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

ballettgala<br />

Großes Spektakel und internationale Gäste – das bringt in <strong>Kiel</strong> nicht nur die <strong>Kiel</strong>er Woche, sondern<br />

auch die Ballettgala, die traditionsgemäß in dieser Zeit stattfinden wird. Internationale Stars der<br />

Ballettbühne und das Ballett <strong>Kiel</strong> präsentieren gemeinsam ihren krönenden Saisonabschluss!<br />

Termin: 25. juni <strong>2013</strong><br />

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e. V.<br />

49


BALLETT ensemble<br />

Yaroslav Ivanenko<br />

50<br />

Heather Jurgensen Alexander Abdukarimov Anna Romanova<br />

Marina Kadyrkulova<br />

Nikolaos Doede<br />

Edward James Gottschall<br />

Didar Sarsembayev<br />

Tomoaki Nakanome<br />

Victoria Lane Green


Hiroko Asami<br />

Sonia Dvorak<br />

Ji Won Kim<br />

Julian Botnarenko<br />

Emil Wedervang Bruland<br />

Preslav Mantchev<br />

Sabina Faskhi<br />

Momoko Tanaka<br />

Nicht im Bild: Oki Ayami<br />

Eldar Sarsembayev<br />

ensemble BALLETT<br />

Margot de Andrade<br />

51


SCHAuSPIEL Premiere<br />

56<br />

franz wittenbrink / lutz hübner<br />

familienbande.<br />

ein musikalischer abend unter<br />

verwandten<br />

Regie dirk böhling<br />

Musikalische Leitung axel riemann<br />

schausPielhaus, 16. sePtember <strong>2012</strong>. Ein neuer Liederabend von Erfolgskomponist<br />

Franz Wittenbrink: Opas 80. Geburtstag! Von nah und fern kommt die Verwandtschaft zur<br />

Feier in einem Landgasthaus zusammen. Die zerstrittenen Tanten treffen auf die geldgierigen<br />

Geschwister, pubertäre Enkel strapazieren die Feststimmung und Eltern wetteifern über<br />

die Talente ihrer Kinder. Während im Saal die Feierlichkeit aus allen Nähten platzt, die Band<br />

spielt, Reden geschwungen werden, Korken knallen, gelächelt und gesäuselt wird, fallen im<br />

Nebenzimmer die Masken. Die Mütter stürzen sich in einen wilden Kampf um das Glück<br />

ihrer Kinder, der Vater besticht die Tochter, damit sie sich anständig benimmt, der verschwägerte<br />

Börsenmakler leiert der Mutter seinen Erbteil aus den Rippen und die entnervte<br />

Enkelin trifft den Sohn des Pächters <strong>zum</strong> amourösen Stelldichein. Ein typischer Abend unter<br />

Verwandten!<br />

Zeitlose Klassiker, mitreißende Ohrwürmer und gewitzte Neuinterpretationen alter Lieblingssongs<br />

verschmelzen zu einem <strong>Theater</strong>abend, der – erstm<strong>als</strong> im Schauspielhaus – <strong>als</strong><br />

Vorbühnenstück präsentiert wird. Ein musikalisches Familienfest!


william shakespeare<br />

wie es euch gefällt<br />

Regie daniel karasek<br />

Bühne norbert ziermann<br />

Kostüme claudia spielmann<br />

Premiere SCHAuSPIEL<br />

schausPielhaus, 28. sePtember <strong>2012</strong>. Eine Familienfehde. Herzog Friedrich verbannt<br />

seinen Bruder Senior, der daraufhin in den undurchdringlichen Ardenner Wald fliehen muss.<br />

Gleichzeitig macht Friedrich seinen Sohn Oliver <strong>zum</strong> Haupterben, den jüngeren Orlando<br />

hingegen speist er mit einer knappen Barschaft ab. Während eines Ringkampfs verliebt sich<br />

zu allem Überfluss auch noch Rosalind, Tochter des verbannten Senior und <strong>als</strong> Freundin von<br />

Friedrichs eigener Tochter Celia am Hof verblieben, unsterblich in den siegreichen Orlando.<br />

Es kommt, wie es kommen muss: Auch Orlando flieht in den Wald, Rosalind verkleidet sich<br />

<strong>als</strong> Mann und folgt dem Angebeteten. In der wilden Natur sind die strengen Sitten des<br />

Hofes auf den Kopf gestellt, Gefühle geraten in Verwirrung und eine aberwitzige Liebes-,<br />

Verkleidungs- und Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf.<br />

Shakespeare entführt mit den Mitteln der Bühne an einen Ort, an dem alles möglich erscheint.<br />

Die Bösartigkeit der Welt und die Fesseln der Konvention lösen sich im Märchen<br />

auf – leichtgängig und erotisch, aber auch voller lebenskluger Einsichten und mit ganz leiser<br />

Melancholie.<br />

57


SCHAuSPIEL Premiere<br />

58<br />

gerhart hauptmann<br />

die ratten<br />

Regie ulrich hüni<br />

Ausstattung ramallah aubrecht<br />

Musik kai dorenkamp<br />

schausPielhaus, 12. oktober <strong>2012</strong>. <strong>Das</strong> Ehepaar John lebt in einer Berliner Wohnbaracke.<br />

Er – Maurerpolier, sie – gute Seele des Hauses und Reinemachfrau im <strong>Theater</strong>fundus<br />

von Direktor Hassenreuter auf dem Dachboden der Mietskaserne. Seit die Johns<br />

ihren Säugling Albert ein paar Tage nach der Geburt verloren haben, wünschen sie sich<br />

nichts sehnlicher <strong>als</strong> ein Baby – vergeblich. Als Frau John jedoch der ungewollt schwangeren<br />

Pauline begegnet, die ihr Kind abtreiben lassen möchte, sieht sie die Chance ihres Lebens. Mit<br />

einem geschickten Handel weiß sie ihre Zukunftsträume zu realisieren: Sie gewährt Pauline<br />

heimlich unterschlupf bis zur Geburt, übernimmt danach den Säugling <strong>als</strong> ihren eigenen,<br />

zahlt der Mutter ein Bündel Geld und zwingt sie, alle Rechte an dem Kind abzutreten. Alles<br />

scheint gelöst, doch Paulines moralische Zweifel wachsen mehr und mehr.<br />

Hauptmanns berühmtes Stück, ein Schlüsselwerk des literarischen Naturalismus, erzählt in<br />

aller Härte von einer sozialen Realität, die heute aktueller denn je scheint und kontrastiert<br />

diese in tragikomischer Weise mit der Scheinwelt des <strong>Theater</strong>s.


dea loher<br />

diebe<br />

Regie dariusch Yazdkhasti<br />

Premiere SCHAuSPIEL<br />

schausPielhaus, 30. november <strong>2012</strong>. Versprengte Menschen am Rande einer großen<br />

Stadt: Ein Versicherungsmakler, der eines Tages die Augen aufschlägt und weiß, dass er nicht<br />

mehr aufstehen wird; seine Schwester, die von einem Konkurs bedroht ist und der Vater der<br />

beiden, dem im Altersheim ganz nebenbei und still das eigene Leben entgleitet. Eine Supermarktangestellte,<br />

die von einer Beförderung träumt und ihr Mann, ein Polizist, der mit einem<br />

eigenartigen Fall konfrontiert wird. Eine schwangere Siebzehnjährige und der viel ältere<br />

Kindsvater, ein Ehepaar, das sich heimlich beobachtet fühlt, ein betrügerischer Womanizer und<br />

eine alte Sängerin, die ihren Mann vermisst, der doch nur kurz spazieren gehen wollte. Sie<br />

alle sind Gefangene ihres oft beschädigten <strong>Das</strong>eins und gleichzeitig sehnsüchtig Suchende<br />

nach Glück und Erfüllung.<br />

Dea Loher, eine der erfolgreichsten deutschen Dramatikerinnen der Gegenwart, knüpft ein<br />

feinmaschiges Netz von Lebensschicksalen – berührend und melancholisch, aber auch voller<br />

leisem Humor, ebenso realistisch wie phantastisch überhöht. Ein Panorama über die condition<br />

humaine des 21. Jahrhunderts.<br />

59


SCHAuSPIEL Premiere<br />

60<br />

henrik ibsen<br />

hedda gabler<br />

Regie dedi baron<br />

schausPielhaus, 18. januar <strong>2013</strong>. Die Gener<strong>als</strong>tochter Hedda Gabler kehrt ernüchtert<br />

von ihrer Hochzeitsreise mit Jörgen Tesman zurück, hat ihr Mann doch die meiste Zeit<br />

mit historischen Studien in Archiven verbracht. und nun steht auch noch seine Aussicht<br />

auf eine Professur in Frage: Heddas Jugendliebe Lövborg, der seinerzeit mehr den Alkoholexzessen<br />

<strong>als</strong> der Karriere zugewandt war, hat ein erfolgreiches Buch geschrieben und macht<br />

Tesman völlig überraschend die Stellung streitig. Heddas ehemalige Schulkameradin Frau<br />

Elvsted hat Lövborg auf den rechten Weg gebracht und eine Affäre mit ihm angefangen.<br />

Heddas vernunftorientierter Lebensplan gerät ins Wanken. Sie ist gequält von der Tatsache,<br />

dass sich ihre standesgemäße Ehe und die Entscheidung für ein gutbürgerliches Leben ihr<br />

nun <strong>als</strong> große Lüge vorgeführt werden. und so beginnt sie mit äußerster Kälte und Gelassenheit,<br />

die Lebensträume ihrer Bekannten zu zerstören.<br />

Mit »Hedda Gabler« hat Ibsen eine starke, illusionslose Frauenfigur entworfen, die solange<br />

gegen die Oberflächlichkeit der Welt ankämpft, bis sie selbst zur Zielscheibe ihrer eigenen<br />

Zerstörungswut wird.


michael frayn<br />

der nackte wahnsinn<br />

Regie siegfried bühr<br />

Ausstattung siegfried bühr / steven koop<br />

Premiere SCHAuSPIEL<br />

schausPielhaus, 1. märz <strong>2013</strong>. Die Requisiten griffbereit, die Schauspielerin Dotty<br />

in der Gasse, die Scheinwerfer gehen an, der Vorhang hebt sich. So gut organisiert sollte es<br />

hinter der Bühne von Regisseur Lloyds Stück eigentlich zugehen. Tatsächlich geht aber alles<br />

schief. Bis tief in die Nacht hinein kämpft sich eine Gruppe Schauspieler durch die Generalprobe<br />

ihres Stückes. Requisiten fliegen durch die Gegend, Stichworte werden verpasst, Türen<br />

im Bühnenbild klemmen und jede Menge Texthänger kippen den Rhythmus der Inszenierung.<br />

<strong>Das</strong> Premierenfieber der Truppe droht in Aggression umzukippen, das Beziehungsgeflecht<br />

unter den Kollegen nimmt unüberschaubare Auswüchse an und während der erste Schauspieler<br />

schon nicht mehr <strong>zum</strong> Auftritt erscheint, wirft sich der Inspizient ins Zweitkostüm.<br />

Der nackte Wahnsinn eben!<br />

Michael Frayns Genreklassiker ist eine Ode an das <strong>Theater</strong> und vor allem – an die Komödie.<br />

Gekonnt jagt Frayn die komplette Mannschaft über die Bühne, schafft Figuren, die mit Inbrunst<br />

alle Klischees erfüllen und lädt den Zuschauer ein, den Wahnsinn des <strong>Theater</strong>s mitzuerleben.<br />

61


SCHAuSPIEL Premiere<br />

62<br />

johann wolfgang von goethe<br />

clavigo<br />

Regie ivna Žic<br />

schausPielhaus, 12. aPril <strong>2013</strong>. Am Königshof von Madrid. Der Schriftsteller Clavigo<br />

hat mittels seiner Dichtkunst eine steile Karriere in Politik und Gesellschaft gemacht. Auf<br />

dem Weg nach oben musste er allerdings seine Verlobte Marie am Fuße der Erfolgsleiter<br />

zurücklassen. Clavigo ist innerlich zerrissen, seine jeweilige Besessenheit richtet sich allein<br />

nach dem Moment: Mal sehnt er sich nach der Zuneigung Maries, mal treibt ihn die Aussicht<br />

auf noch mehr Geld und Erfolg. Als jedoch Maries Bruder Beaumarchais droht, Clavigo<br />

in aller Öffentlichkeit bloß zu stellen, entscheidet er sich kurzfristig für die Liebe und seine<br />

Beziehung. Doch nur wenig später spinnt Clavigos Freund und Karriereförderer Carlos eine<br />

Intrige, die zur Trennung der Beiden führt. Marie kann den erneuten Treuebruch nicht verwinden<br />

und alle Beteiligten steuern auf eine Katastrophe zu.<br />

<strong>Das</strong> intensive Kammerspiel, das der noch junge Goethe in nur einer Woche schrieb, wirft<br />

seine ebenso jugendlichen Figuren in einen unversöhnlichen Zwiespalt zwischen privater<br />

und öffentlicher Lebenswelt – bis zur eigenen Selbstaufgabe.


simon stephens<br />

three kingdoms<br />

Regie ulrike maack<br />

Bühne lars Peter<br />

Premiere SCHAuSPIEL<br />

schausPielhaus, 24. mai <strong>2013</strong>. Ans ufer der Themse wird eine Tasche gespült, darin:<br />

der abgetrennte Kopf einer Frauenleiche. Detective Ignatius Stone und sein Kollege Charlie<br />

Lee finden sofort einen Tatverdächtigen und verhören ihn. Doch so schnell lässt sich der Fall<br />

nicht zu den Akten legen. Im Gegenteil: Je tiefer die Beiden in die Ermittlungen eintauchen,<br />

umso labyrinthischer und unmoralischer wird die Welt, mit der sie konfrontiert werden. Ein<br />

kriminelles Netzwerk spannt sich auf, das die Polizisten von London über Hamburg bis nach<br />

Tallin und dabei in die dunklen Abgründe von Menschenhandel und Zwangsprostitution<br />

führt. Bis Ignatius schließlich merkt, dass er – zunehmend geplagt von Schlaflosigkeit – einer<br />

f<strong>als</strong>chen Spur gefolgt ist und seine Irrfahrt von Anfang an ein völlig anderes Ziel hatte.<br />

<strong>Das</strong> neue Stück des britischen Erfolgsdramatikers Simon Stephens vereint eine spannende<br />

Krimihandlung mit einem gnadenlosen Roadtrip, der vom Ende aller moralischen Gewissheiten<br />

in einer immer komplexeren, unübersichtlicheren Gesellschaft erzählt. Eine Reise<br />

ins finstere Herz des modernen Europas.<br />

63


STuDIO SCHAuSPIEL Premiere<br />

64<br />

aki kaurismäki<br />

i hired a contract killer<br />

Regie nora mansmann<br />

Ausstattung christine hielscher<br />

studio, 14. oktober <strong>2012</strong>. Henri Boulanger steht plötzlich vor dem großen Nichts:<br />

Er wird fristlos aus seinem Bürojob bei den Wasserwerken entlassen. Auf sich selbst zurückgeworfen,<br />

wird ihm schmerzlich bewusst, dass er keinerlei soziale Kontakte aufgebaut hat.<br />

In seiner Einsamkeit beschließt er, sich das Leben zu nehmen – doch das will ihm trotz<br />

mehrfacher Versuche einfach nicht gelingen. In seiner Hilflosigkeit engagiert er einen professionellen<br />

Killer, den er auf sich selbst ansetzt. Wenig später jedoch lernt Henri in einer Bar<br />

die Rosenverkäuferin Margaret kennen und zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte<br />

Liebesbeziehung. <strong>Das</strong> Leben scheint plötzlich wieder lebenswert; es gibt nur ein Problem:<br />

Der Killer hat noch einen Auftrag zu erledigen.<br />

»I hired a contract killer« war einer der großen Filmerfolge des bekannten finnischen Regisseurs<br />

Aki Kaurismäki. Auch die <strong>Theater</strong>fassung erzählt mit lakonischem Humor und melancholischer<br />

Poesie von gesellschaftlichen Außenseiterfiguren und ihrem Ringen um eine lebenswerte<br />

Existenz in einer stetig komplexer werdenden Gesellschaft.


dennis kelly<br />

waisen<br />

Premiere STuDIO SCHAuSPIEL<br />

studio, 20. januar <strong>2013</strong>. Es soll ein ganz besonderer Abend werden: Danny und Helen<br />

haben den Sohn bei der Großmutter untergebracht, aufwendig Reis und Lachs gekocht, die<br />

Kerzen angezündet und gerade an der Tafel Platz genommen, <strong>als</strong> plötzlich die Wohnungstür<br />

aufgeht. Im Türrahmen steht Helens Bruder Liam, blutüberströmt. Ein unfall? Ein Verbrechen?<br />

Muss man die Polizei rufen? Helen und Danny stürzen Liam zu Hilfe und versuchen zu<br />

rekonstruieren, was geschehen ist. Nur mühsam lässt sich aus ihm eine Geschichte herauspressen,<br />

die das junge Familienglück der Schwester auf eine harte Probe stellt. Wie unbeteiligt<br />

ist Liam an dem, was passiert ist? Muss sie <strong>als</strong> Schwester unvoreingenommen zu ihm<br />

halten? Muss sie ihn beschützen? <strong>Das</strong> hart erkämpfte Zukunftsglück von Helen beginnt zu<br />

bröckeln und sie ist gezwungen, sich der Frage zu stellen, was Familie bedeutet.<br />

Mit »Waisen« hat der Brite Dennis Kelly, einer der gegenwärtig erfolgreichsten jungen Dramatiker,<br />

ein Stück geschrieben, das Vorurteile und subtile Ängste am Wohnzimmertisch<br />

implodieren lässt und alle Beteiligten unausweichlich an ihre moralischen Grenzen führt.<br />

65


STuDIO SCHAuSPIEL Premiere<br />

66<br />

uraufführung<br />

lunatiks produktion<br />

traumstadt kiel<br />

gefördert im Fonds Doppelpass der<br />

studio, 3. märz <strong>2013</strong>. <strong>Kiel</strong> hat eine einmalige Lage. Die Ostseestrände sind nah, große<br />

Fähren parken fast in der Fußgängerzone, das Wasser der Förde verläuft mitten durch die<br />

Stadt. Dennoch hadern <strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>er auch mit ihrer Stadt: Die Innenstadt ist verbaut,<br />

eine Altstadt nicht vorhanden, das <strong>Kiel</strong>er Schloss in Wirklichkeit eine eher schmucklose<br />

Halle.<br />

»Traumstadt <strong>Kiel</strong>« will ein Spiel spielen, und zwar eines mit den Visionen der Einwohner der<br />

Stadt. Wir wollen nachfragen und recherchieren: Wie sieht ein <strong>Kiel</strong> der Zukunft aus, wenn<br />

jeder imaginär mitgestalten dürfte? Welche Pläne für eine Traumstadt <strong>Kiel</strong> finden wir vor?<br />

Was macht die Stadt <strong>zum</strong> Beispiel lebenswert für eine Studentin in einer kleinen Altstadtwohnung?<br />

Nach welchen historischen Orten sehnt sich der seit Jahrzehnten in <strong>Kiel</strong> lebende<br />

Rentner zurück? Was wünscht sich der universitätsprofessor und was der Betreiber eines<br />

undergroundclubs? Passen diese ganzen Visionen überhaupt zusammen?<br />

Ein Rechercheprojekt zwischen Realität und utopie. Ein Kaleidoskop von Heimaterinnerung,<br />

Sehnsuchtsorten und urbaner Identitätssuche.


das radar. institut für Performative recherche<br />

Gegründet von lunatiks produktion und <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />

gefördert im Fonds Doppelpass der<br />

sonderprojekt SCHAuSPIEL<br />

<strong>Das</strong> <strong>Theater</strong>- und Autorenkollektiv lunatiks produktion und das theater kiel gehen eine langfristige<br />

Partnerschaft ein. Eine Verbindung zwischen Stadttheater und freier Szene, wie es sie in dieser Form<br />

noch nie in <strong>Kiel</strong> gegeben hat: <strong>Das</strong> gemeinsam gegründete radar. institut wird über zwei Spielzeiten<br />

hinweg eine große Zahl an Projekten realisieren. Wir nähern uns <strong>Kiel</strong> und seinen Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern mit den Mitteln des <strong>Theater</strong>s. Dabei erproben wir gemeinsam verschiedene Formen von<br />

Dokumentartheater, Performance und Recherche. Wir suchen nach Themen, nehmen Signale der Stadt<br />

auf und setzen sie um, auf der Bühne genauso wie in der Stadt selbst: Neben zwei uraufführungen, die<br />

am Schauspielhaus realisiert werden – in dieser Spielzeit »Traumstadt <strong>Kiel</strong>« im Studio – werden wir<br />

u. a. Performance- und Rechercheprojekte auf der Schauspiel-Foyerbühne Reihe 17 und auch im öffentlichen<br />

Raum präsentieren. Jedes einzelne Projekt entsteht dabei in partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />

zwischen Mitgliedern von lunatiks produktion und Mitarbeitern aller Sparten des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong>.<br />

Gehen Sie mit uns auf eine theatrale Entdeckungsreise in unsere Stadt und für unsere Stadt.<br />

<strong>Das</strong> radar. institut gehört zu den ausgewählten Projekten, die von der kulturstiftung des bundes<br />

im Rahmen des doppelpass – fonds für kooperationen am theater in großem umfang gefördert<br />

und dadurch erst ermöglicht werden.<br />

thesPis<br />

8. internationales monodrama-festival kiel<br />

Zum achten Mal seit 1999 präsentiert das deutschlandweit einzigartige Festival THESPIS einige der<br />

bemerkenswertesten internationalen Künstlerinnen und Künstler auf dem Gebiet des Einpersonentheaters<br />

– unter anderem im Schauspielhaus und im <strong>Theater</strong> im Werftpark. Dieses Mal hat Festivalleiterin<br />

Jolanta Sutowicz (<strong>Kiel</strong>er Kulturpreisträgerin <strong>2012</strong>) Produktionen aus der Mongolei, Burkina<br />

Faso, Kanada, Großbritannien, Polen und weiteren Ländern eingeladen.<br />

Den genauen Spielplan sowie weitere Informationen entnehmen Sie bitte ab September <strong>2012</strong> der<br />

Festivalhomepage: www.thespis.de<br />

9. bis 16. november <strong>2012</strong><br />

67


SCHAuSPIEL weihnachtsmärchen<br />

68<br />

frank-lorenz engel (nach dem Märchen aus 1001 Nacht)<br />

aladin und die wunderlamPe<br />

Regie frank-lorenz engel<br />

Bühne christine hielscher<br />

Kostüme claudia kuhr<br />

oPernhaus, 24. november <strong>2012</strong>. Der junge Aladin lebt in ärmlichen Verhältnissen<br />

in einer orientalischen Stadt. Trotz seiner Armut genießt er seine Jugend und lebt frei in<br />

den Tag hinein. Eines Tages jedoch nimmt sein Leben eine unerwartete Wendung. Ein alter<br />

Zauberer kommt in die Stadt und erzählt von einer alten Lampe, die in einer dunklen Höhle<br />

versteckt ist. Schnell überredet er den neugierigen Jungen, in die Tiefe hinabzusteigen. Als<br />

Aladin das Gewünschte tatsächlich findet, offenbart die alte Leuchte ihre große Macht – sie<br />

hat nämlich einen Bewohner: In ihr haust ein Dschinn, ein mächtiger Flaschengeist. Einmal<br />

befreit, erfüllt er Aladin fortan jeden Wunsch und ein großes Abenteuer nimmt seinen Lauf.<br />

<strong>Das</strong> diesjährige Weihnachtsmärchen entführt kleine und große Zuschauer in die farbenfrohe<br />

und geheimnisvolle Welt des Orients. Regisseur und Autor Frank-Lorenz Engel, der<br />

in <strong>Kiel</strong> bereits mit großem Erfolg »Die kleine Meerjungfrau« zu neuem Leben erweckt hat,<br />

schreibt eine kindgerechte Fassung des berühmten Stoffes aus 1001 Nacht voller liebenswerter<br />

Figuren und mit mitreißender Musik.


extra<br />

extra / wiederaufnahmen SCHAuSPIEL<br />

gestrandet auf 19 -7-4<br />

eine space-oper<br />

Auf einem erdnahen Asteroiden voller Weizenfelder, auf dem aufgrund einer mysteriösen Zeitanomalie<br />

permanent das Jahr 1974 ist, kracht ein Raumschiff in den Garten einer unbescholtenen Familie. Ein<br />

musikalischer Space-Trip von Felix Zimmer und Marko Gebbert.<br />

ein song, ein drink, ein ding<br />

Diese drei utensilien müssen die Gäste des neuen Talk-Formats mitbringen. Dramaturgin Kerstin Daiber<br />

lädt in unregelmäßigen Abständen je einen Gast ein und spürt spannende <strong>Kiel</strong>er Lebensläufe auf.<br />

raute vs. totenkopf<br />

Eine neue Reihe rund um den Fußball. Oliver E. Schönfeld (neues Ensemblemitglied und Anhänger<br />

des Hamburger SV) und Jens Paulsen (Dramaturg und Anhänger des FC St. Pauli) haben sich über<br />

Fangrenzen hinweg zusammengetan.<br />

Dazu wird es natürlich weiterhin listening ins mit DJ Bulta, das suppentheater und die vorort<br />

Matineen geben. Mit edith Piaf – mein herz liegt in der gosse und könige der straße werden<br />

darüber hinaus zwei Reihe 17-Erfolgsliederabende zurückkehren.<br />

wiederaufnahmen<br />

joe masteroff / john kander / fred ebb<br />

cabaret<br />

Regie frank-lorenz engel Musikalische Leitung ture rückwardt<br />

Bühne tobias schunck Kostüme claudia kuhr Choreografie regina weber<br />

Ort schauspielhaus Ab 6. oktober <strong>2012</strong><br />

Patrick süskind<br />

der kontrabass<br />

Regie anne spaeter Ausstattung elisabeth richter<br />

Ort studio schauspielhaus<br />

andreas marber<br />

seine braut war das meer und sie umschlang ihn<br />

Regie sinja bohn Ausstattung elisabeth richter<br />

Ort hotel kieler Yachtclub<br />

69


SCHAuSPIEL ensemble<br />

70<br />

Agnes Richter<br />

Claudia Macht<br />

Imanuel Humm Claudia Friebel Ksch. Rainer Jordan Zacharias Preen<br />

Ellen Dorn<br />

Yvonne Ruprecht Oliver E. Schönfeld


Siegfried Jacobs<br />

Marius Borghoff<br />

Felix Zimmer<br />

Christian Kämpfer<br />

Ksch. Almuth Schmidt<br />

ensemble SCHAuSPIEL<br />

Pina Bergemann Marko Gebbert<br />

Werner Klockow<br />

Jennifer Böhm<br />

Isabel Baumert<br />

Rudi Hindenburg<br />

Ksch. Siegfried Kristen<br />

71


THEATER IM WERFTPARK Premiere<br />

76<br />

uraufführung<br />

vivienne newport<br />

task force Peter Pan<br />

ein theaterabenteuer nach motiven von james m. barrie<br />

für kinder und erwachsene ab ca. 10 jahren<br />

Regie und Choreografie vivienne newport<br />

Bühne stefani klie<br />

Kostüm sabine keil<br />

theater im werftPark, 29. sePtember <strong>2012</strong>. Er wollte nie erwachsen werden, und<br />

jetzt ist er doch schon weit über hundert Jahre alt: Peter Pan. unermüdlich schwirrt der<br />

elfenhafte Held aus Nimmerland, den James M. Barrie 1902 erfunden hat, über die Kinoleinwände,<br />

Buchseiten und <strong>Theater</strong>bühnen dieser Welt und fesselt Klein und Groß mit seinen<br />

abenteuerlichen Kämpfen gegen den fiesen Captain Hook, mit seiner unbändigen Phantasie<br />

und nicht zuletzt seinem festen Vorsatz, niem<strong>als</strong> älter werden zu wollen. »Ich bin die Jugend,<br />

die Freude«, lautet Peters Credo, das ihn bis heute zu einer hochaktuellen Figur macht. Selten<br />

zuvor galt Jungsein so viel: Der Jugendliche an sich wird mehr und mehr zur Rarität,<br />

der Absatz an verjüngenden Kosmetikpräparaten reißt nicht ab, Deutschlands so genannte<br />

»Superstars« werden jünger und jünger.<br />

Die international renommierte Choreografin und Regisseurin Vivienne Newport, langjährige<br />

Protagonistin und enge Mitarbeiterin der 2009 verstorbenen Tanzlegende Pina Bausch, erforscht<br />

in ihrer dritten Arbeit für das <strong>Theater</strong> im Werftpark gemeinsam mit dem Ensemble<br />

die Aktualität von Barries »Peter Pan« und sucht nach den wahren Captain Hooks, den realen<br />

Tinkerbells und den Peter Pans in uns allen.


janosch / alexander kratzer<br />

oh, wie schön ist Panama<br />

ein bilderbuchtheater<br />

für kinder und erwachsene ab ca. 4 jahren<br />

Regie norbert aust<br />

Ausstattung stefani klie<br />

Musik ture rückwardt<br />

Premiere THEATER IM WERFTPARK<br />

theater im werftPark, 18. november <strong>2012</strong>. Wo liegt bloß Panama? Der kleine Bär<br />

hat eine Kiste mit der Aufschrift »Panama« aus dem Fluss gefischt, die ganz wundervoll nach<br />

Bananen duftet. Sofort sind er und sein Freund, der kleine Tiger, vom Fernweh gepackt. Sie<br />

machen sich auf den Weg, treffen andere Tiere und erleben viele Abenteuer. Am Ende kommen<br />

die beiden an dem Ort an, wo es am Schönsten ist: Sie entdecken in ihrem Zuhause das Land<br />

ihrer Träume.<br />

Die wohl bekannteste und meistgespielte Geschichte von Janosch, endlich auch in <strong>Kiel</strong>. Der<br />

Autor und Illustrator Janosch hat mit »Oh, wie schön ist Panama« eines der erfolgreichsten<br />

Kinderbücher aller Zeiten geschrieben und gezeichnet. Es wurde bislang in über 40 Sprachen<br />

übersetzt. 1979 erhielt er dafür den Deutschen Jugendbuchpreis.<br />

77


THEATER IM WERFTPARK Premiere<br />

78<br />

uraufführung<br />

jens raschke<br />

die märchen der<br />

schwestern grimm<br />

eine wohnzimmermärchenrevue nach motiven der brüder grimm<br />

für kinder und erwachsene ab ca. 6 jahren<br />

Regie jens raschke<br />

Ausstattung stefani klie<br />

Musik ture rückwardt<br />

theater im werftPark, 25. november <strong>2012</strong>. Es ist Weihnachten im Hause Dr.<br />

Grimm. Papa Grimm und seine drei Kinder Lotta, Lisa und Lasse wollen sich einen schönen<br />

Heiligabend machen. Komme, was da wolle. und wenn man schon Grimm heißt, dürfen ein<br />

paar zünftige Märchen freilich nicht fehlen. Aber alles kommt anders, <strong>als</strong> Papa es geplant hat:<br />

Kurz vor der Bescherung klingelt das Telefon und Herr Grimm muss dringend zur Arbeit. Nur<br />

für ein Stündchen. Die Gelegenheit lässt sich der gelangweilte Nachwuchs natürlich nicht<br />

entgehen und startet sogleich los in ein turbulentes Weihnachts-Tohuwabohu, wie es sich<br />

nicht einmal die seligen Brüder Grimm in ihren kühnsten Märchenträumen hätten einfallen<br />

lassen …<br />

Anlässlich des 200. Geburtstags der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Jacob und Wilhelm<br />

Grimm im Dezember <strong>2012</strong> hat Autor und Regisseur Jens Raschke eine rasante Märchenrevue<br />

erfunden, die den Grimm’schen Erzählkosmos ordentlich durchmischt. <strong>Das</strong> Ergebnis: Ein<br />

Weihnachtsmärchen für die ganze Familie – und fürs ganze Jahr.


Premiere THEATER IM WERFTPARK<br />

janne teller / andreas erdmann<br />

nichts. was im leben wichtig ist<br />

ein theaterstück über den sinn des lebens<br />

für jugendliche und erwachsene ab ca. 12 jahren<br />

Regie neele von müller<br />

Ausstattung stefani klie<br />

theater im werftPark, 23. februar <strong>2013</strong>. Am ersten Tag nach den Sommerferien<br />

verkündet Pierre Anthon seine Erkenntnis: »Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es<br />

sich nicht, irgendwas zu tun.« Er verlässt mitten im unterricht die Klasse, zieht sich auf einen<br />

hohen Ast im Pflaumenbaum zurück und traktiert seine Schulkameraden von da an abwechselnd<br />

mit Einsichten in die völlige Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Die Klasse ist sich<br />

schnell einig, dass sie Pierre Anthon etwas entgegensetzen muss und beginnt, persönliche<br />

Gegenstände zusammenzutragen und so einen Berg aus Bedeutung aufzuhäufen. Die Mitschüler<br />

werden zu einer eingeschworenen Gemeinschaft, die sich mit zunehmendem Fanatismus<br />

ihrer Mission widmet. Als ihr monströser Plan, der immer drastischere Opfer verlangt,<br />

auffliegt, kommt es <strong>zum</strong> Eklat. Nur Pierre Anthon bleibt von alldem unbeeindruckt – und die<br />

Klasse rächt sich an ihm …<br />

Janne Teller schrieb mit ihrem Roman »Nichts. Was im Leben wichtig ist« das meistdiskutierte<br />

Jugendbuch Dänemarks der letzten Jahre, eine Parabel über das Erwachsenwerden und die<br />

Entstehung von Fundamentalismus.<br />

79


THEATER IM WERFTPARK wiederaufnahmen<br />

jan sobrie<br />

titus<br />

Ein <strong>Theater</strong>stück über das Erwachsenwerden für Jugendliche und Erwachsene<br />

Regie matthias jaschik<br />

Ort mobil im klassenzimmer Ab august <strong>2012</strong><br />

kai hensel<br />

klamms krieg<br />

Ein Lehr(er)stück für Jugendliche und Erwachsene, für Schüler, Lehrer und Eltern<br />

Regie franziska steiof Ausstattung sibylle meier<br />

Ort mobil im klassenzimmer Ab august <strong>2012</strong><br />

jens raschke<br />

uns siegfried<br />

Ein rasantes Nibelungendestillat für Kinder und Erwachsene ab ca. 10 Jahren<br />

Regie jens raschke Ausstattung stefani klie<br />

Ort theater im werftpark Ab 3. oktober <strong>2012</strong><br />

gertrud Pigor<br />

hund.katz.rabatz.<br />

Eine Nachbarschaftsgeschichte mit Musik für Kinder und Erwachsene ab ca. 4 Jahren<br />

Regie gertrud Pigor Ausstattung stefani klie Musik jan-willem fritsch<br />

Ort theater im werftpark Ab 7. oktober <strong>2012</strong><br />

martin baltscheit<br />

nur ein tag<br />

Ein <strong>Theater</strong>stück über die Schönheit des Lebens für Kinder und Erwachsene ab ca. 6 Jahren<br />

Regie norbert aust Ausstattung stefani klie Musik ture rückwardt<br />

Ort theater im werftpark Ab 21. oktober <strong>2012</strong><br />

80


oberto frabetti<br />

die reise einer wolke<br />

Eine kleine Weltreise für Kinder und Erwachsene ab ca. 3 Jahren<br />

Regie norbert aust Ausstattung sibylle meier Musik heiko klotz<br />

Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />

wiederaufnahmen THEATER IM WERFTPARK<br />

jens raschke<br />

schlafen fische?<br />

Ein <strong>Theater</strong>stück über die kleinen, großen und letzten Fragen des Lebens für Kinder und<br />

Erwachsene ab ca. 9 Jahren<br />

Regie jens raschke Ausstattung stefani klie<br />

Ort theater im werftpark Ab 6. januar <strong>2013</strong><br />

helma fehrmann / jürgen flügge / holger franke<br />

was heißt hier liebe? (25. spielzeit)<br />

Ein Spiel um Liebe und Sexualität für Leute in und nach der Pubertät<br />

Regie norbert aust<br />

Ort theater im werftpark Ab 9. januar <strong>2013</strong><br />

außerdem:<br />

Pit und Paula – frisch versalzen<br />

Siehe Seite 18<br />

junge choreografen<br />

Siehe Seite 47<br />

thesPis<br />

8. internationales monodrama-festival kiel<br />

Siehe Seite 67<br />

81


THEATER IM WERFTPARK deichart / gastspiele<br />

10 jahre deichart: gala am 8. september <strong>2012</strong><br />

mit uraufführung<br />

rungholt<br />

Ort theater im werftpark<br />

deichart<br />

theodor storm<br />

der schimmelreiter<br />

Regie franziska steiof Ausstattung sibylle meyer Musik tom keller<br />

Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />

deichart<br />

schwitzende männer im schuhgeschäft<br />

Regie franziska steiof Ausstattung sibylle meyer<br />

Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />

deichart<br />

franziska steiof<br />

szenen der lust<br />

Regie franziska steiof Musik tom keller<br />

Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />

anne clausen<br />

dirnenlied<br />

Regie jan-hinnerk arnke<br />

Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />

anne clausen<br />

fanny macht ernst<br />

Regie jan-hinnerk arnke<br />

Ort theater im werftpark Ab herbst <strong>2012</strong><br />

82


sommertheater THEATER IM WERFTPARK<br />

jens raschke<br />

einstein setzt segel<br />

wie der berühmte PhYsiker mit seinem freund anschütz die kieler<br />

sommerfrische entdeckte<br />

eine (relativ) historische tragikomödie<br />

Regie jens raschke<br />

Ausstattung stefani klie<br />

seefischmarkt kiel-wellingdorf, 30. juni <strong>2012</strong>. Der Publikumsrenner vom Sommer<br />

2009 mit Horst Stenzel und Matisek Brockhues kehrt endlich zurück auf die Bühne im<br />

Gebäude 5 am Seefischmarkt in <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf!<br />

Anno 1915 kommt Albert Einstein <strong>zum</strong> ersten Mal in seinem Leben nach <strong>Kiel</strong>. Er ist <strong>als</strong> Gutachter<br />

in einem Patentprozess geladen, den der in <strong>Kiel</strong> ansässige Industrielle Hermann<br />

Anschütz-Kaempfe wegen des von ihm konstruierten Kreiselkompasses gegen eine amerikanische<br />

Firma führt. Mit Erfolg, wie sich bald zeigt. Der Hobbysegler Einstein ist höchst<br />

erfreut, <strong>als</strong> Anschütz-Kaempfe ihn um seine Mitarbeit bei der Weiterentwicklung seiner<br />

Erfindung bittet. Allmählich entwickelt sich ein immer engeres Verhältnis zwischen den<br />

beiden doch so unterschiedlichen Männern: Hier der geniale, vielfach angefeindete Pazifist<br />

und Nobelpreisträger Einstein, da der konservative, großbürgerliche Abenteurer Anschütz-<br />

Kaempfe. Der Beginn einer großen Freundschaft?<br />

Im Juli <strong>2012</strong> jeden Freitag und Samstag im Seefischmarkt, Gebäude Nr. 5,<br />

Wischhofstraße 1 – 3, <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf<br />

83


THEATER IM WERFTPARK ensemble<br />

Vordere Reihe, von oben nach unten: Stefani Klie, Bettina Günst, Horst Stenzel, Julian Horeyseck,<br />

Vincent vom Felde, Thomas Bosch, Marie Kienecker, Bettina Storm, Annika Tannhäuser<br />

Hintere Reihe, von oben nach unten: Norbert Aust, Matthias Jaschik, Stefan Louisoder, Jan Bockholt,<br />

Peter Slezak, Jens Raschke, Heidi Grikscheit, Astrid Lamaack, Martina Kliemann, Joachim Jüngst,<br />

Michaela Louisoder<br />

84


der Philharmonische<br />

chor kiel<br />

konzertchor des städtischen chores kiel e.v.<br />

Leitung barbara kler<br />

Auch in der Spielzeit <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong> wird der Chor<br />

wieder in mehreren Konzerten des Philharmonischen<br />

Orchesters, einem Familienkonzert sowie<br />

einigen Opernproduktionen mitwirken, darunter<br />

der <strong>Kiel</strong>er Sommeroper »Tosca«.<br />

extra-chor<br />

Giacomo Puccini: Tosca<br />

Giuseppe Verdi: Requiem (Ballett)<br />

Richard Wagner: Der fliegende Holländer<br />

Philharmonischer chor<br />

Mozart-Konzert (15.11.<strong>2012</strong>),<br />

Weihnachtskonzert »In dulci jubilo« (16.12.<strong>2012</strong>)<br />

Neujahrskonzert (01.01.<strong>2013</strong>)<br />

6. Philharmonisches Konzert (17. und 18.03.<strong>2013</strong>)<br />

4. Familienkonzert (09.06.<strong>2013</strong>)<br />

kontakt<br />

Frauke Grohmann<br />

Tel 0431 / 69 15 43<br />

chor@staedtischer-chor-kiel.de<br />

Barbara Kler<br />

Tel 0431 / 901 28 08<br />

barbara.kler@kiel.de<br />

www.philharmonischer-chor-kiel.de<br />

der kinder- und jugendchor<br />

an der oper kiel<br />

Seit seiner Wiederbelebung im Jahre 2005 ist<br />

der Kinder- und Jugendchor an der Oper <strong>Kiel</strong> auf<br />

mittlerweile über 200 junge Sängerinnen und Sänger<br />

angewachsen. Kinder und junge Erwachsene<br />

singen in nunmehr sieben Chören und Ensembles.<br />

<strong>Das</strong> Repertoire reicht vom einfachen Kinderlied<br />

über klassische Chorliteratur und Kinderchoraufgaben<br />

in Opern bis hin zu Musical und Jazz. Einen<br />

Höhepunkt der Spielzeit <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong> stellt die<br />

Oper »Pit und Paula – frisch versalzen« von Bernd<br />

Wilden dar, die eigens für den Kinder- und Jugendchor<br />

geschrieben wurde (siehe Seite 20).<br />

<strong>Das</strong> Team um Chorleiter Michael Nündel bietet<br />

in wöchentlichen Proben und auf regelmäßigen<br />

Chorfahrten musikalische Früherziehung ab dem<br />

frühen Grundschulalter, Ausbildung der Kinderund<br />

Jugendstimmen in allen Altersklassen (seit<br />

Neuestem auch für junge Männer nach dem<br />

Stimmbruch), die Vermittlung von Musiktheorie<br />

sowie Stimmbildung – und das alles nach wie vor<br />

kostenfrei. Die Besten können sich schließlich<br />

mit anspruchsvoller a-capella-Literatur im Vokalensemble<br />

und sogar in kleinen solistischen Rollen<br />

in Opernproduktionen beweisen.<br />

team<br />

Gesamtleitung michael nündel<br />

Chorleitung und Stimmbildung Chor III – V<br />

nina schoeneck, ralf Popken<br />

Chorleitung Chor I & II meike seeger,<br />

michael kallabis<br />

Organisation gisela engel<br />

Betreuung bianca und meinhardt dahlkemper<br />

kontakt<br />

Tel 0431 / 901-28 73<br />

jugendchor@theater-kiel.de<br />

85


THEATERPÄDAGOGIK<br />

kinder und jugendliche<br />

sind ein »anderes Publikum« <strong>als</strong> erwachsene Zuschauer, denn sie reagieren und beurteilen ihrem<br />

kindlichen bzw. jugendlichen Entwicklungsstand entsprechend und sind in ihrem Verhalten und ihrer<br />

Wahrnehmung noch nicht durch Konventionen der Kunstrezeption festgelegt.<br />

Ein junges Publikum reagiert oft schnell und emotional.<br />

Betroffenheit aber auch Langeweile werden direkt geäußert.<br />

Wenn Kinder und Jugendliche sich aber durch Geschichten angesprochen fühlen, geben sie sich der<br />

Darstellung konzentriert hin und erleben die vielfältigkeit des theaters <strong>als</strong> große Bereicherung.<br />

Wir möchten insbesondere unserem jungen Publikum mit unseren theaterpädagogischen Angeboten<br />

kreative zugänge <strong>zum</strong> <strong>Theater</strong> <strong>als</strong> Medium und Kunstform ermöglichen.<br />

Indem wir spielräume eröffnen, in denen sich eigene Erlebnisse zu nachhaltigen Erfahrungen verdichten,<br />

Grenzen sichtbar gemacht und neue Horizonte eröffnet werden, Spielerinnen und Spieler sich eine<br />

Musik oder eine Szene auf eine aktive, sinnliche, selbstbestimmte und soziale Weise aneignen, kann<br />

ganzheitliches lernen stattfinden.<br />

Zur Vorbereitung eines Vorstellungsbesuchs eignet sich eine einführung, in der mit theaterpädagogischen<br />

Übungen und Methoden der szenischen Interpretation Inhalte, mögliche Haltungen und Motive<br />

der Figuren und Besonderheiten des Stückes und der Inszenierung spielpraktisch erarbeitet werden.<br />

Durch eine nachbereitung kann die ästhetische Auseinandersetzung mit einem Stück vertieft werden.<br />

In einem nachgespräch stehen <strong>Theater</strong>macher gerne Rede und Antwort.<br />

Eine führung durch das opernhaus eröffnet Blicke hinter die Kulissen und veranschaulicht den<br />

prinzipiellen Ablauf einer Produktion.<br />

Als Patenklasse für eine musiktheaterproduktion bekommen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit,<br />

die Entstehung eines Stückes zu begleiten.<br />

um den besuch eines Philharmonischen konzerts vorzubereiten, kommen die Konzertdramaturgin<br />

oder einzelne Musikerinnen und Musiker gerne zu Ihnen.<br />

Kinder und Jugendliche können eine orchesterprobe »hautnah« erleben, indem sie direkt neben den<br />

einzelnen Musikerinnen und Musikern sitzen.<br />

86


Der kidsclub werftpark bietet Kindern im Alter von 8 bis 11 Jahren die Möglichkeit, ein eigenes Stück<br />

auf die Bühne zu bringen.<br />

Jugendliche ab 16 Jahren finden sich im jugendclub, um mit theatralen Formen zur experimentieren<br />

und die Ergebnisse zu präsentieren.<br />

Im improclub werftpark (info@luedemann-theater.de oder Tel 0431 / 33 21 68) proben einmal in der<br />

Woche die Nachwuchs-Improvisateure das Schauspiel aus dem Stegreif.<br />

Aktuelle Angebote der <strong>Theater</strong>pädagogik enthält die monatliche infomail theaterpädagogik.<br />

Wenn Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen und dem Namen Ihrer Institution<br />

an theaterpaedagogik@theater-kiel.de schicken, nehmen wir Ihre Adresse gerne in unseren E-Mail-<br />

Verteiler auf.<br />

• Familienkonzerte siehe Seite 38<br />

• Kinder- und Jugendchor siehe Seite 85<br />

kontakt<br />

kai kloss<br />

<strong>Theater</strong>pädagogik<br />

Tel 0431 / 901 28 30<br />

kai.kloss@theater-kiel.de<br />

martina vanicek<br />

<strong>Theater</strong>pädagogik<br />

Tel 0431 / 901 12 02<br />

martina.vanicek@theater-kiel.de<br />

eva heußel<br />

Konzertdramaturgie<br />

Tel 0431 / 901 28 69<br />

eva.heussel@theater-kiel.de<br />

THEATERPÄDAGOGIK<br />

87


mitarbeiter<br />

theaterleitung<br />

Daniel Karasek<br />

Generalintendant<br />

Georg Fritzsch<br />

Generalmusikdirektor<br />

Jörn Sturm<br />

Kaufmännischer Direktor<br />

verwaltungsrat<br />

Wolfgang Röttgers<br />

Stadtrat und Vorsitzender<br />

des Verwaltungsrates<br />

Erika Diehr<br />

Ratsfrau und Mitglied<br />

des Verwaltungsrates<br />

Cathy Kietzer<br />

Stadtpräsidentin und Mitglied<br />

des Verwaltungsrates<br />

Bernhard Krumrey<br />

Ratsherr und Mitglied<br />

des Verwaltungsrates<br />

Ingrid Lietzow<br />

Mitglied des Verwaltungsrates<br />

Heinz Malonn<br />

Ratsherr und Mitglied<br />

des Verwaltungsrates<br />

Stefan Rudau<br />

Ratsherr und Mitglied<br />

des Verwaltungsrates<br />

Dörte Schnitzler<br />

Mitglied des Verwaltungsrates<br />

Hans-Werner Tovar<br />

Ratsherr und Mitglied<br />

des Verwaltungsrates<br />

Brigitte Hohmann<br />

Ministerium für Bildung und<br />

Kultur und Beratendes Mitglied<br />

Dirk Jan Jensen<br />

Vorsitzender des nichtkünstlerischen<br />

Personalrats<br />

und Beratendes Mitglied<br />

Siegfried Jacobs<br />

Vorsitzender des<br />

künstlerischen Personalrats<br />

und Beratendes Mitglied<br />

88<br />

abteilungen für<br />

alle sParten<br />

betriebsbüro<br />

Reinhard Linden<br />

Operndirektor und<br />

Chefdisponent<br />

Jutta Hagemann<br />

Assistentin des<br />

Generalintendanten und<br />

Disponentin Schauspiel<br />

Sebastian Grundler<br />

Disponent Musiktheater<br />

Presse und<br />

öffentlichkeitsarbeit<br />

N.N.<br />

Leitung Presse­ und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Olaf Struck<br />

<strong>Theater</strong>fotograf und Grafiker<br />

Dieter Borchert<br />

Werbegestalter und Vertrieb<br />

Kai Kloss<br />

<strong>Theater</strong>pädagoge<br />

Martina Vanicek<br />

<strong>Theater</strong>pädagogin<br />

N.N.<br />

MitarbeiterIn<br />

ausstattungsassistenz<br />

Izabela Guziewicz<br />

Maria Rehwagen<br />

Ausstattungsassistentinnen<br />

Sarah-Sofie Knaus<br />

Silja Oestmann<br />

Kostümassistentinnen<br />

statisterie<br />

Gisela Engel<br />

Leiterin der Statisterie<br />

oPer und orchester<br />

Daniel Karasek<br />

Generalintendant<br />

Georg Fritzsch<br />

Generalmusikdirektor<br />

Reinhard Linden<br />

Operndirektor<br />

Katrin Liebthal<br />

Assistentin des<br />

Generalintendanten<br />

Musiktheater<br />

Franziska Rimmele<br />

Assistentin des<br />

Generalmusikdirektors<br />

Sebastian Grundler<br />

Disponent Musiktheater<br />

dramaturgie<br />

Cordula Engelbert<br />

Chefdramaturgin<br />

Musiktheater<br />

ulrich Frey<br />

Dramaturg & Presse­<br />

und Öffentlichkeits arbeit<br />

Musiktheater<br />

Eva Heußel<br />

Dramaturgin & Presse­<br />

und Öffentlichkeits arbeit<br />

Konzert<br />

regie<br />

Jörg Diekneite<br />

Thomas Enzinger<br />

Daniel Karasek<br />

Malte Kreutzfeldt<br />

Arila Siegert<br />

Nele Tippelmann<br />

Carlos Wagner<br />

Thomas Wünsch<br />

Dariusch Yazdkhasti<br />

ausstattung<br />

Norbert Ziermann<br />

Ausstattungsleiter Oper<br />

Rifail Ajdarpasic<br />

Katharina Beth<br />

Christoph Cremer<br />

Oliver Helf (Ballett)<br />

Anna Ipatieva (Ballett)<br />

Sabine Keil<br />

Simeon Meier<br />

Heiko Mönnich<br />

Lars Peter<br />

Nikolaus Porz<br />

Elisabeth Richter (Ballett)<br />

Hans Dieter Schaal<br />

Marie-Luise Strandt<br />

Claudia Spielmann<br />

TOTO<br />

regieassistenz und<br />

abendspielleitung<br />

Jörg Diekneite<br />

Leiter szenischer Bereich<br />

Julia Anslik<br />

Regieassistenz<br />

inspizienz<br />

Sebastian Dammann<br />

Marina Hewig<br />

soufflage<br />

Isabel Herrmann<br />

Guido Pikal<br />

ensemble oper<br />

Amira Elmadfa<br />

Marina Fideli<br />

Susan Gouthro<br />

Agnieszka Hauzer<br />

Lesia Mackowycz<br />

Ks. Heike Wittlieb<br />

Yoonki Baek<br />

ulrich Burdack<br />

Fred Hoffmann<br />

Petros Magoulas<br />

Michael Müller<br />

Ks. Jörg Sabrowski<br />

Tomohiro Takada<br />

Kyung-Sik Woo<br />

gäste oper<br />

¸Sen Acar<br />

Raffaella Angeletti<br />

Marianne Curn<br />

Ellen Grell<br />

Hanna Herfurtner<br />

Ekaterina Isachenko<br />

Daniela Kiefer<br />

Gerda Kosbahn<br />

Lisa Schmalz<br />

Fenja Schneider


Carla Seder Infante<br />

Milena Storti<br />

Ks. Hans Georg Ahrens<br />

David Allers<br />

Norbert W. Conrads<br />

Elia Fabbian<br />

Antonio Giovannini<br />

Sung Kyu Park<br />

Stefan Poslovski<br />

Sebastian Rousseau<br />

Matthias unruh<br />

Marek Wojciechowski<br />

opernchor<br />

Jule Katrin Burghardt<br />

Carmen Cardan<br />

Karin Gehrmann<br />

Anna-Oliva Griebel<br />

Brita Harders<br />

Ilka von Holtz<br />

Nóra Kalkó<br />

Bianca Kirsch<br />

Jung-Min Kim<br />

Maria Meyer-Preiß<br />

Cornelia Möhler<br />

Anka Perfanova<br />

Elisabeth Raßbach-Külz<br />

Hélène Rauch<br />

Norma Regelin<br />

Vera Scholten<br />

Donka Stoyanova<br />

Catherine Vincent<br />

Luis Araos-Gutierrez<br />

Andreas Berg<br />

Andrzej Bernagiewicz<br />

Matthias Brede<br />

Ill Hoon Cho<br />

Martin Fleitmann<br />

Lubomir Georgiev<br />

Ho-Il Kim<br />

Sang Youf Kim<br />

Slaw Koroliuk<br />

Hojoon Lee<br />

Kyun-Sup Lee<br />

Thomas Loose<br />

David Rohr<br />

Sergey Rotach<br />

Martin Oliver Schulz-Wendt<br />

Chan Il Seok<br />

Alexandar Stoyanov<br />

Goldschmiedekurse<br />

Goldschmieden in schöner Werkstatt<br />

in entspannter Atmosphäre<br />

und mit professioneller Anleitung.<br />

Kontakt: 04 31 / 80 34 93<br />

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Shuichi umino<br />

Sunyeo Kim<br />

Thomas Wischer<br />

Marie-Elise Boyer<br />

Solorepetitorinnen<br />

chorvorstand<br />

Mzia Jajanidze<br />

Ilka von Holtz<br />

Repetitorin für Ballett und<br />

Martin Fleitmann<br />

alle anderen Kunstgattungen<br />

Slaw Koroliuk<br />

Mihai Theodoru<br />

Ballettrepetitor<br />

musikalische leitung Rubén Dubrovsky<br />

Georg Fritzsch<br />

Generalmusikdirektor<br />

Gastdirigent<br />

Leo Siberski<br />

orchester-<br />

1. Kapellmeister und<br />

geschäftsführung<br />

Stellv. GMD<br />

Martin Steffens<br />

Mariano Rivas<br />

2. Kapellmeister<br />

Orchesterdirektor<br />

Bettina Rohrbeck<br />

orchesterwarte<br />

Studienleiterin und<br />

Jochen Gäde<br />

Kapellmeisterin<br />

Barbara Kler<br />

Chordirektorin und<br />

Berthold Goetz<br />

Kapellmeisterin<br />

Thomas Nagler<br />

Michael Nündel Mode Schmuck Lars Schmuck Stuhlmacher Accessoires<br />

Solorepetitor und Leiter des<br />

Kinder­ und Jugendchores<br />

N.N.<br />

Farbiger Paul Jastrzebowski Frühling und<br />

Thomas Lage<br />

Sommer in in der Modewelt<br />

Farbiger Frühling und und<br />

Sommer in der in der Modewelt<br />

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Wo? Wo? funkel<br />

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Philharmonisches<br />

orchester kiel<br />

1. violine<br />

Maximilian Lohse<br />

1. Konzertmeister<br />

Eri Ishiodori<br />

Stellv. 1. Konzertmeisterin<br />

Catalin Mugur<br />

Konzertmeister<br />

Rüdiger Debus<br />

Konzertmeister<br />

Rie Goji<br />

Wolfgang Heinrichs<br />

Katharina Hoffmann<br />

Irmtraud Kaiser<br />

Karen Böhnke-Niemeier<br />

Vincent Pascalev<br />

Nora Piske-Förster<br />

Michaela Styppa<br />

Su-Yun Lee<br />

Jun Hee An<br />

2. violine<br />

Oliver Kuhles<br />

Sara Täuber<br />

ursula Bartkiewicz<br />

Stephan Eichmann<br />

Ingo Hirsekorn<br />

Claudia Michel<br />

Jan Förster<br />

Christiana Beyer-Bamberg<br />

Christian Preiß<br />

David Göller<br />

Birgit Gerke<br />

viola<br />

Hendrik Vornhusen<br />

Karoline Markert<br />

Dunja Helms<br />

Barbara Hirsekorn<br />

Sarah Pape<br />

Atsuko Matsuzaki<br />

Alexandra Poster<br />

violoncello<br />

Paul F. Füssinger<br />

Konzertmeister<br />

Frauke Rottler-Viain<br />

Aynur Caymaz-Agri<br />

Ingo Zander<br />

Thomas Stöbel<br />

Stefan Grové<br />

Neva Salamon<br />

90<br />

kontrabass<br />

Hans-Martin Keltsch<br />

Markus Günst<br />

Wolfram Nerlich<br />

Werner Berg<br />

Heiko Maschmann<br />

flöte<br />

ursula Freimuth<br />

Simone Kaskel<br />

Tomo Jäckle<br />

Elizabeth Farrell<br />

oboe<br />

Matthieu Gonon<br />

Christoph Lindemann<br />

Yahiko Nishiura<br />

Dorothee Todtenhaupt<br />

klarinette<br />

Ishay Lantner<br />

Alexander Wernet-Hellmann<br />

Vladimir Martinu<br />

Michael Pantel<br />

fagott<br />

Riklef Döhl<br />

Christoph Risch<br />

Florian Winkler<br />

Jürgen Carl<br />

horn<br />

Pablo Lago Soto<br />

Victor Sokolov<br />

Manuel Dethlefsen<br />

Isgard Boock<br />

Tim Eisenträger<br />

trompete<br />

Thomas Sheibels<br />

Thilo Schramm<br />

Volker Siepelt<br />

Siegfried Schürmann<br />

Posaune<br />

Teo Kovacevic<br />

Dirk Pohlmann<br />

Christoph Beyer<br />

Peter Foerg<br />

tuba<br />

Allan Jensen<br />

Pauke und schlagzeug<br />

Dietmar Kauffmann<br />

Claus Koschnitzke<br />

Torsten Steinhardt<br />

harfe<br />

Birgit Kaar<br />

orchestervorstand<br />

Christoph Beyer<br />

Tomo Jäckle<br />

Torsten Steinhardt<br />

ballett<br />

Yaroslav Ivanenko<br />

Ballettdirektor und<br />

Chefchoreograf<br />

Heather Jurgensen<br />

1. Ballettmeisterin und<br />

Stellv. Ballettdirektorin<br />

N.N.<br />

Assistenz der Ballettleitung<br />

ballettmeister<br />

Heather Jurgensen<br />

1. Ballettmeisterin<br />

Preslav Mantchev<br />

ballettrepetitoren<br />

Mzia Jajanidze<br />

Repetitorin für Ballett und<br />

alle anderen Kunstgattungen<br />

Mihai Theodoru<br />

Ballettrepetitor<br />

choreografie<br />

Yaroslav Ivanenko<br />

Natalia Horecna<br />

Physiotherapie<br />

Matthew Squire<br />

ensemble<br />

Hiroko Asami<br />

Oki Ayami<br />

Margot de Andrade<br />

Sonia Dvorak<br />

Sabina Faskhi<br />

Victoria Lane Green<br />

Marina Kadyrkulova<br />

Ji Won Kim<br />

Anna Romanova<br />

Momoko Tanaka<br />

Alexander Abdukarimov<br />

Julian Botnarenko<br />

Nikolaos Doede<br />

Edward James Gottschall<br />

Tomoaki Nakanome<br />

Didar Sarsembayev<br />

Eldar Sarsembayev<br />

Emil Wedervang Bruland<br />

schausPiel<br />

Daniel Karasek<br />

Künstlerischer Leiter<br />

Jutta Hagemann<br />

Assistentin des Generalintendanten<br />

und Disponentin<br />

Schauspiel<br />

dramaturgie<br />

Kerstin Daiber<br />

Dramaturgin Schauspiel<br />

Annika Hartmann<br />

Dramaturgin Schauspiel<br />

Jens Paulsen<br />

Dramaturg & Presse­<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Schauspiel<br />

regie<br />

Dedi Baron<br />

Sinja Bohn<br />

Dirk Böhling<br />

Siegfried Bühr<br />

Frank-Lorenz Engel<br />

ulrich Hüni<br />

Daniel Karasek<br />

ulrike Maack<br />

Nora Mansmann<br />

Anne Spaeter<br />

Dariusch Yazdkhasti<br />

Ivna Žic<br />

ausstattung<br />

Ramallah Aubrecht<br />

Siegfried Bühr<br />

Christine Hielscher<br />

Steven Koop<br />

Claudia Kuhr<br />

Lars Peter<br />

Elisabeth Richter<br />

Tobias Schunck<br />

Claudia Spielmann<br />

Norbert Ziermann


ühnenmusik<br />

Kai Dorenkamp<br />

Bodo Reinke<br />

Axel Riemann<br />

Ture Rückwardt<br />

choreografie<br />

Regina Weber<br />

regieassistenz<br />

Jimena Echeverri Ramirez<br />

Neele von Müller<br />

Laura Zölzer<br />

inspizienz<br />

Wlodzimierz Brühl<br />

Jenny Ruback<br />

soufflage<br />

Ilona Rückwardt<br />

Karl Friedrich Seraphim<br />

ensemble<br />

Isabel Baumert<br />

Pina Bergemann<br />

Jennifer Böhm<br />

Ellen Dorn<br />

Claudia Friebel<br />

Claudia Macht<br />

Agnes Richter<br />

Yvonne Ruprecht<br />

Ksch. Almuth Schmidt<br />

Marius Borghoff<br />

Marko Gebbert<br />

Rudi Hindenburg<br />

Imanuel Humm<br />

Siegfried Jacobs<br />

Ksch. Rainer Jordan<br />

Christian Kämpfer<br />

Werner Klockow<br />

Ksch. Siegfried Kristen<br />

Zacharias Preen<br />

Oliver E. Schönfeld<br />

Felix Zimmer<br />

theater im werftPark<br />

Norbert Aust<br />

Leiter des <strong>Theater</strong> im<br />

Werftpark<br />

Astrid Lamaack<br />

Assistentin des Leiters<br />

und KBB<br />

dramaturgie<br />

Jens Raschke<br />

regie<br />

Norbert Aust<br />

Neele von Müller<br />

Vivienne Newport<br />

Gertrud Pigor<br />

Jens Raschke<br />

Franziska Steiof<br />

ausstattung<br />

Stefani Klie<br />

Sabine Keil<br />

bühnenmusik<br />

Jan-Willem Fritsch<br />

Ture Rückwardt<br />

regieassistenz<br />

Matthias Jaschik<br />

Produktionsassistenz<br />

Martina Kliemann<br />

ensemble<br />

Thomas Bosch<br />

Vincent vom Felde<br />

Julian Horeyseck<br />

Matthias Jaschik<br />

Marie Kienecker<br />

Bettina Storm<br />

gäste<br />

Matisek Brockhues<br />

Bettina Günst<br />

Anne Katrin Klinge<br />

Horst Stenzel<br />

verwaltung<br />

Jörn Sturm<br />

Kaufmännischer Direktor<br />

N.N.<br />

Assistenz des Kaufmännischen<br />

Direktors<br />

abteilungsleitung<br />

Personal- und<br />

hausangelegenheiten<br />

Stefanie ulbrich<br />

Stellvertretende<br />

Kaufmännische Direktorin<br />

Personalwesen<br />

Birgit Klöckner<br />

Kathleen Meyenberg<br />

Doris Schmeiduch<br />

Rainer Seemann<br />

Torsten Wulf<br />

bibliothek und archiv<br />

Andreas Hund<br />

Jan Kästel<br />

hausverwaltung<br />

Carolin Hoffmann<br />

Jens Martens<br />

Hausmeister<br />

hausinspektion<br />

opernhaus und<br />

schauspielhaus<br />

Monika Kock<br />

Dezsö Portik<br />

Pforte opernhaus<br />

und schauspielhaus<br />

Elisabeth Belbe<br />

Manfred Lehmann<br />

Ira Grage<br />

Angelika Nebelung<br />

Thilo Paasch<br />

Janina Strohbach<br />

hauspersonal opernhaus<br />

Hamilton Baptista<br />

uthit Book<br />

Fatma Celik<br />

Saniye Ercan<br />

Marlies Gäthje<br />

Marion Kunz<br />

Kebba Mbye<br />

Sahime Mumcu<br />

hauspersonal<br />

theater im werftpark<br />

Heidi Grikscheit<br />

Renate Hamann (Foyer)<br />

Tine Josch (Foyer)<br />

Emma Korytin<br />

Helga Lange (Foyer)<br />

Michaela Louisoder<br />

garderobenpersonal<br />

opernhaus und<br />

schauspielhaus<br />

Sandra Ernst<br />

uwe Godau-Hielscher<br />

Karin Howe<br />

Phillipp Küppers<br />

Irina Langolf<br />

Anne-Rose Larsen Börner<br />

Elke Mayer<br />

Annette Pazdziora<br />

Sarah Perez<br />

Nina Protzek<br />

Melanie Rossow<br />

Jutta Schultka<br />

Lisa Striezel<br />

Lennart uhlenberg<br />

Sabiene Wilken<br />

Inge Witthöft<br />

abteilungsleitung<br />

kartenvertrieb<br />

Markus Bischoff<br />

abonnementsbüro<br />

Maren Goetsch<br />

Christian Milkereit<br />

theaterkreise, gruppenberatung<br />

und -bestellung<br />

Angelika Ketelhut<br />

telefonischer<br />

kartenvorverkauf<br />

und kasse<br />

Thorsten Dohse<br />

Annika Firlus<br />

Jutta Jensen<br />

Gabriele Koschnitzke<br />

Sabine Römer<br />

Silvia Richter<br />

Kerstin Sievers<br />

Malte Suhr<br />

Susanne Thedens<br />

Kirstin Wilkens<br />

91


abteilungsleitung<br />

finanzbuchhaltung, it<br />

und materialeinkauf<br />

Roland Schneider<br />

Abteilungsleiter<br />

Petra Dodt<br />

Buchhaltung<br />

Sascha Letmathe<br />

EDV­Angelegenheiten<br />

Jürgen Buchholz<br />

Materialeinkauf<br />

technik<br />

Klaus Buchholz<br />

Technischer Direktor<br />

Wilfried Wahler<br />

Technischer Leiter Schauspiel<br />

Peter Slezak<br />

Technischer Leiter<br />

<strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

Helmut Blöß<br />

Technischer Oberinspektor Oper<br />

Michael Beyer<br />

<strong>Theater</strong>meister Oper<br />

Nicolaus unglaub<br />

<strong>Theater</strong>meister Oper<br />

Steffan Benthin<br />

<strong>Theater</strong>meister Schauspiel<br />

dekorationsfundus ,<br />

transport<br />

Andre Höhn<br />

Projektleitung Außenlager,<br />

Transport und Inventarisierung<br />

Gerd Finke<br />

Thomas Winkler<br />

bühnentechnik oper<br />

Ralf Berger<br />

Peter Groth<br />

Ingo Majuntke<br />

Andreas Mohr<br />

Seitenmeister<br />

Martin Nowak<br />

Jürgen Rienow<br />

Christoph Scharfenstein<br />

Karsten Thannhäuser<br />

Schnürmeister<br />

Nils Bartel<br />

Manfred Berger<br />

Marco Ehlers<br />

Martin Göttlich<br />

Andreas Grimm<br />

92<br />

Jörn Hasse<br />

Dirk Havemeister<br />

Axel Horn<br />

Wolfgang Jochim<br />

Frank Kratzert<br />

Joachim Mika<br />

Martin Müller<br />

Marcel Niederhoff<br />

Heiko Niemann<br />

Stephan Rehder<br />

Darius Ruta<br />

Markus Stabbert<br />

Recep Tasdemir<br />

Günther Wolter<br />

Bühnentechniker<br />

Thomas Dittrich<br />

Dieter Harder<br />

Waldemar Kurtz<br />

Nicole Witt<br />

Polsterer, Tapezierer<br />

Rabiye Kruczkiewic<br />

Marion Ruth<br />

Bühnenfrauen<br />

bühnentechnik schauspiel<br />

Kay Klingenberg<br />

Juan Estrada<br />

Seitenmeister<br />

Kurt Engel<br />

Jürgen Klöß<br />

Klaus Staegemann<br />

Schnürmeister<br />

Engin Açıkgöz<br />

Marcel Hartmann<br />

Walter Jauschnegg<br />

Sönke Kobbert<br />

Marco Möller<br />

Lutz Pannier-Dührkop<br />

Sascha Repke<br />

Bühnentechniker<br />

Witold Fydrych<br />

Mario Runge<br />

Polsterer, Tapezierer<br />

Christa Steffens<br />

Bühnenfrau<br />

bühnentechnik<br />

theater im werftpark<br />

Jan Bockholt<br />

Stefan Louisoder<br />

Lennart Slenders<br />

Annika Tannhäuser<br />

maschinentechnik<br />

Manfred Nackenhorst<br />

Rolf Pelikan<br />

Wilfried Rühr<br />

Mitarbeiter Oper<br />

Volker Niggemann<br />

Mitarbeiter Schauspiel<br />

beleuchtung<br />

Wolfgang Höntsch<br />

Leiter der Abteilung<br />

Beleuchtung Oper<br />

Martin Witzel<br />

Beleuchtungsmeister Oper<br />

Joachim Mohr<br />

Leiter der Abteilung<br />

Beleuchtung Schauspiel<br />

Burkard Schmidt<br />

Sören Schmidt<br />

Stellwerksbeleuchter Oper<br />

Bernhard Nabel<br />

Stellwerksbeleuchter<br />

Schauspiel<br />

Arkadiusz Anuszkiewicz<br />

Stephanie Bruns<br />

Martin Buro<br />

Hans-Peter Hansen<br />

Heiko Hartmann<br />

Eckhard Liske<br />

Hans-Peter Monreal<br />

Beleuchter Oper<br />

Reinhard Bartsch<br />

Ingo Hagge<br />

Thomas Haltenhof<br />

Mario Witulski<br />

Beleuchter Schauspiel<br />

tontechnik<br />

Manfred Bamberg<br />

Leiter der Tontechnik und<br />

Tonmeister Oper<br />

Sönke Timm<br />

Tonmeister Schauspiel<br />

Julian Jetter<br />

Frank Pafelinsky<br />

Tontechniker Oper<br />

Peter Behnke<br />

Jens Koob<br />

Tontechniker Schauspiel<br />

Niels Brammsen<br />

Cristian Clausi<br />

Frank Scheewe<br />

Raimund Schrader<br />

Tontechnische Aushilfen<br />

Mara Sophie Stolterhoft<br />

René Condné<br />

Auszubildende für<br />

Veranstaltungstechnik<br />

werkstätten<br />

schlosserei<br />

Manfred Seifert<br />

Vorstand und<br />

Maschinenbaumeister<br />

Wolfgang Voigt<br />

Stellvertretender Vorstand<br />

Marek Gisa<br />

Torben Schulze<br />

Mitarbeiter<br />

tischlerei<br />

Michael Schulz<br />

Vorstand<br />

Sven Römpke<br />

Stellvertretender Vorstand<br />

Verena Dickel<br />

Martin Järv<br />

Hilton Meneely<br />

Haiko Schöttke<br />

Hans-Jürgen Wöhlk<br />

Patrick Woehst<br />

Lena Zarniko<br />

TischlerInnen<br />

m<strong>als</strong>aal<br />

Rainer Kühn<br />

Vorstand, <strong>Theater</strong>maler<br />

Friederike von Hammerstein<br />

1. <strong>Theater</strong>malerin<br />

Michael Becker<br />

Agnes Neuhaus<br />

Dorothee Warlich<br />

<strong>Theater</strong>malerInnen<br />

Katina Kuschnerus<br />

Peter Michael Krohn<br />

<strong>Theater</strong>plastikerIn<br />

Marko Schnürer<br />

Maler und Lackierer<br />

Daniela Lindner<br />

Axinja Bauer<br />

Tapeziererinnen


equisite<br />

Peter Behrens<br />

Marko Scheel<br />

Beke Tietz<br />

Requisiteure Oper<br />

Maike Guttau-Klammt<br />

Christine Gebert<br />

Viola Redlin<br />

Requisiteurinnen<br />

Schauspiel<br />

maskenbildnerei<br />

Helmut Steiger<br />

Chefmaskenbildner Oper<br />

Nicole Eichberger<br />

Chefmaskenbildnerin<br />

Schauspiel<br />

Alexandra Enke<br />

Madlen Heinicke<br />

Julia Kindler-Bottinelli<br />

Julia Kunze<br />

Melanie Lauffs<br />

Mareike Langkau<br />

Marion Mühle<br />

Maren utesch<br />

Jasmin Wellner<br />

Martina Zandi Haghighi<br />

Jacqueline Halama<br />

(Auszubildende)<br />

Merle Bracker (Praktikantin)<br />

Maskenbildnerinnen Oper<br />

Inka Lizarzaburu Sagasti<br />

Friederike Schlüter<br />

Maskenbildnerinnen<br />

Schauspiel<br />

damenschneiderei oper<br />

Anita Gaffke<br />

Gewandmeisterin<br />

Sandra Lengfeld<br />

Franziska Kallenbach<br />

Stellv. Gewandmeisterinnen<br />

Claudia Aurbach<br />

Gewandmeisterassistentin<br />

Maike Hagemann<br />

Annette Kirsch-Hein<br />

Beata König<br />

Bärbel Nienaß<br />

Dunja Schlossbauer<br />

Waltraud Wolgast<br />

Schneiderinnen<br />

Carolin Grieger-Hamann<br />

Heike Lieske<br />

Modistinnen<br />

Birga Alsen<br />

Teresa Arnold-Legband<br />

Maren Blaas<br />

Roswitha Flor<br />

Kristina Lennartz<br />

Ankleiderinnen<br />

herrenschneiderei oper<br />

Moritz Vollmers<br />

Gewandmeister<br />

Carsten von Possel<br />

Zuschneider und Stellv.<br />

Gewandmeister<br />

Claudia Bock<br />

Hülya Kiliç<br />

Jürgen Meisolle<br />

Katja Lange<br />

Nuri Özel<br />

Ilona Portik<br />

Ariane Schröder<br />

Christian Schumann<br />

Nikola Spilok-Milanda<br />

SchneiderInnen<br />

Ahmet Ercoban<br />

Le Ho Kim<br />

Gyde Träubel<br />

AnkleiderInnen<br />

damenschneiderei<br />

schauspiel<br />

Christine Heinze<br />

Gewandmeisterin<br />

Sigrid Hamann-Demagbo<br />

Britta Hübner<br />

Inge Müller<br />

Schneiderinnen,<br />

Ankleiderinnen<br />

herrenschneiderei<br />

schauspiel<br />

Kornelia Tappe<br />

Gewandmeisterin<br />

Mehtap Cetin<br />

Sigrid Matthiesen<br />

Andrea Reuter<br />

Schneider, Ankleiderinnen<br />

Joachim Jüngst<br />

Ankleider<br />

<strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

Clemens Voß<br />

Kostümfundus<br />

Personalrat des<br />

nichtkünstlerischen<br />

Person<strong>als</strong> und<br />

künstlerischen<br />

Person<strong>als</strong><br />

Personalrat<br />

künstlerisches Personal<br />

Siegfried Jacobs<br />

Vorsitzender<br />

Tim Eisenträger<br />

Stellvertreter<br />

Cornelia Möhler<br />

Bettina Rohrbeck<br />

Sebastian Dammann<br />

David Göller<br />

Personalrat<br />

nichtkünstlerisches<br />

Personal<br />

Dirk Jan Jensen<br />

Vorsitzender<br />

Sigrid Hamann-Demagbo<br />

Stephan Rehder<br />

Mario Runge<br />

Hylia Kilic<br />

frau für<br />

gleichstellungsfragen<br />

Petra Dodt<br />

Franziska Rimmele


sonderveranstaltungen<br />

tag der offenen tür<br />

Ort schauspielhaus Zeit sonntag, am 9. september, 12 bis 18 uhr<br />

Zum Saisonbeginn öffnet das <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> wieder seine Pforten für alle Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

und präsentiert ein breitgefächertes Schnupper-Programm aus allen Sparten, diesmal im Schauspielhaus<br />

an der Holtenauer Straße. Der Eintritt ist selbstverständlich frei!<br />

volksbühnengala<br />

Ort opernhaus Zeit sonntag, 16. und 23. september <strong>2012</strong><br />

Als umfassender Ausblick auf die gesamte Spielzeit erklingen bei der Volksbühnengala Arien und<br />

Ensembles aus den kommenden Musiktheater-Produktionen der Oper <strong>Kiel</strong>. Mit Ensemblemitgliedern,<br />

Gästen und dem Philharmonischen Orchester <strong>Kiel</strong>.<br />

schauspielgala für die volksbühne<br />

Ort schauspielhaus Zeit frühjahr <strong>2013</strong><br />

Erneut lädt die Volksbühne zur Schauspielgala ins Schauspielhaus an der Holtenauer Straße. Ensemblemitglieder<br />

präsentieren Szenenausschnitte aus aktuellen Schauspielproduktionen.<br />

Den genauen Termin erfahren Sie zeitnah auf www.theater-kiel.de<br />

opernball<br />

Ort opernhaus Zeit samstag, 9. februar <strong>2013</strong><br />

Aus dem gesellschaftlichen Lebens <strong>Kiel</strong>s ist der Opernball nicht mehr wegzudenken – nicht zuletzt<br />

deshalb, weil das einmalige Ambiente des <strong>Kiel</strong>er Opernhauses mit seinen festlich dekorierten Räumen<br />

vor, auf und hinter der Bühne den idealen Rahmen für eine unvergessliche Ballnacht bis in die frühen<br />

Morgenstunden bietet. Sichern Sie sich beizeiten Ihre Karten, um dieses Ereignis nicht zu verpassen!<br />

operngala – zauber spaniens<br />

Ort opernhaus Zeit freitag, 31. mai und mittwoch, 5. juni <strong>2013</strong><br />

Hier wird Ihnen manches spanisch vorkommen, und das mit Fug und Recht! Die diesjährige Operngala<br />

ist nämlich der Zarzuela gewidmet, einer spanischen Form des Musiktheaters. Vielfältig, melodienselig<br />

und komisch bringen Solisten, Opernchor und die Philharmoniker Spanien <strong>zum</strong> Klingen!<br />

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e. V.<br />

ballettgala<br />

Ort opernhaus Zeit 25. juni <strong>2013</strong><br />

Siehe Seite 49<br />

94


service<br />

das abonnement – ihr vorteil<br />

bis zu 40 % Preisermäßigung im Platzabonnement<br />

Sie erhalten bis zu 40 % Ermäßigung im Vergleich <strong>zum</strong> Normalpreis<br />

an der Kasse – bei Schülern und Studierenden bis <strong>zum</strong><br />

26. Lebensjahr sind es sogar mehr <strong>als</strong> 50 %. Bei erhöhten Preisen<br />

von Vorstellungen im Normalpreis (z. B. The Black Rider)<br />

bleibt Ihr Abonnementpreis in jedem Falle konstant.<br />

sicherer theaterplatz<br />

Sie wählen Ihren Stammplatz beim Kauf des Abonnements.<br />

Sie müssen nicht am Telefon oder an der Kasse warten.<br />

Ihr Lieblingsplatz ist Ihnen sicher!<br />

selbstgewählter theatertag<br />

Sie entscheiden selber, an welchem Wochentag Sie ins <strong>Theater</strong><br />

gehen möchten. Sie haben die Wahl zwischen Dienstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntagnachmittag und<br />

Sonntagabend.<br />

vier zusätzliche ermäßigungsgutscheine<br />

Sie erhalten nicht nur bis zu 40 % Ermäßigung im Vergleich<br />

<strong>zum</strong> Normalpreis! Wir geben Ihnen darüber hinaus zwei Gutscheine<br />

mit 20 % Ermäßigung für weitere <strong>Theater</strong>besuche im<br />

Opern- oder Schauspielhaus oder bei den Philharmonischen<br />

Konzerten sowie zwei Gutscheine für das <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

(1 Euro Ermäßigung)!<br />

bequeme zustellung per Post<br />

Ihre Abonnementkarten schicken wir Ihnen bis spätestens zwei<br />

Wochen vor der ersten Abonnementvorstellung per Post zu!<br />

bargeldlose zahlung, wenn sie wünschen auch in raten<br />

Ihren Abonnementpreis können Sie per Lastschrift, per EC-<br />

Karte oder durch Überweisung bezahlen. Den Gesamtpreis<br />

können Sie auch bequem in drei – über die Spielzeit verteilten –<br />

Raten begleichen.<br />

übertragbarkeit des abonnements<br />

Ihr Abonnement – und natürlich auch die Gutscheine – sind<br />

nicht an Ihre Person gebunden. Sind Sie <strong>als</strong>o einmal verhindert,<br />

so können Sie Ihre Abonnementkarten oder die Gutscheine<br />

an Verwandte, Freunde oder Bekannte weitergeben.<br />

umtauschmöglichkeit<br />

Wenn Sie einmal verhindert sind und Ihre Karte nicht weitergeben<br />

wollen, können Sie zweimal in der Spielzeit (gegen<br />

2,50 Euro umtauschgebühr) Ihre Karte auch umtauschen,<br />

ohne dass Ihr Anrecht auf diesen <strong>Theater</strong>besuch entfällt. Sie<br />

erhalten dann von uns einen umtauschgutschein.<br />

für wahlabonnenten freie termin- und spielplangestaltung<br />

Als Wahlabonnent erhalten Sie Gutscheine, die Sie an der Kasse<br />

gegen Karten einlösen können. Ihr Vorteil: Mit dem Wahlabonnement<br />

sind Sie nicht an einen bestimmten <strong>Theater</strong>tag<br />

oder an ein bestimmtes Werk gebunden. Sie bestimmen Ihren<br />

Spielplan selbst, denn Sie wählen das Stück und auch den Tag<br />

der Aufführung.<br />

von anfang an dabei!<br />

Nur <strong>als</strong> Abonnent sind Sie von Anfang an im <strong>Theater</strong> dabei.<br />

Sie können alle Inszenierungen im Opernhaus oder im Schauspielhaus<br />

sehen. Dabei sparen Sie bis zu 40 % im Vergleich<br />

<strong>zum</strong> Normalpreis (das können bis zu 136 Euro sein!) und genießen<br />

unsere für Sie vorteilhafte und angenehme Organisation!<br />

beratung und verkauf<br />

im abonnementbüro<br />

öffnungszeiten<br />

vom 2. Juli bis 10. August:<br />

Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 uhr<br />

ab 13. August:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag 10.00 – 15.00 uhr<br />

Dienstag und Donnerstag 10.00 – 18.00 uhr<br />

Samstag 10.00 – 13.00 uhr<br />

tel 0431 / 901 28 79 oder 901 28 35<br />

fax 0431 / 901 62 874<br />

e-mail aboservice@theater-kiel.de<br />

einzeichnungszeit<br />

15. Juni bis 30. September<br />

Für Wahlabos während der ganzen Spielzeit persönliche<br />

Beratung und schriftliche Bestellung ab sofort.<br />

95


die abonnements<br />

Premierenabonnements<br />

musiktheater-Premierenabo<br />

Premabo / m<br />

Mit 8 Premieren im Musiktheater (19:30 uhr)<br />

09.09.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

29.09.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

13.10.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />

10.11.<strong>2012</strong> Agrippina<br />

15.12.<strong>2012</strong> Verdi-Requiem<br />

26.01.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

09.03.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

18.05.<strong>2013</strong> Schachnovelle (20:30 uhr!)<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 316,80 265,60 224,80 176,80 139,20<br />

schauspiel-a-Premierenabo<br />

a-Premabo / sch<br />

Mit 7 Premieren im Schauspiel<br />

28.09.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

12.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

30.11.<strong>2012</strong> Diebe<br />

18.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

01.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

12.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

24.05.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />

Abopreis 177,10 145,60 122,50 80,50<br />

96<br />

schauspiel-b-Premierenabo<br />

b-Premabo / sch<br />

Mit 7 Premieren im Schauspiel<br />

29.09.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

13.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

01.12.<strong>2012</strong> Diebe<br />

19.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

02.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

13.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

25.05.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />

Abopreis 177,10 146,50 122,50 80,50


musiktheaterabonnements<br />

das große musiktheater-abo<br />

di / m, do / m, so / m<br />

Mit 7 Vorstellungen, alternativ an drei<br />

verschiedenen Wochentagen, dienstags,<br />

donnerstags oder sonntags.<br />

di / m (19:30 uhr)<br />

16.10.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

08.01.<strong>2013</strong> La Traviata<br />

19.02.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

26.03.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

16.04.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />

28.05.<strong>2013</strong> Ballett II<br />

11.06.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />

do / m<br />

25.10.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

27.12.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

31.01.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

21.02.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />

28.03.<strong>2013</strong> Agrippina<br />

18.04.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

23.05.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />

so / m (19 uhr)<br />

28.10.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />

18.11.<strong>2012</strong> Agrippina<br />

13.01.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />

17.02.<strong>2013</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

17.03.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

14.04.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

26.05.<strong>2013</strong> Traviata<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 184,80 161,00 134,40 101,50 82,60<br />

ermäßigt 134,40 116,90 98,00 74,90 60,90<br />

das große musiktheater-abo<br />

sa / m<br />

Mit 7 Vorstellungen, samstags<br />

27.10.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

17.11.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />

22.12.<strong>2012</strong> Verdi-Requiem<br />

02.02.<strong>2013</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

02.03.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

13.04.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

15.06.<strong>2013</strong> Agrippina<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 194,60 170,80 144,20 108,85 89,95<br />

ermäßigt 141,40 123,90 105,00 80,15 66,15<br />

das musiktheater-sonntagnachmittag-abo<br />

sonm / m<br />

Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags,<br />

jeweils um 16 uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung<br />

<strong>als</strong> Extra-Service!<br />

04.11.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />

06.01.<strong>2013</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

24.02.<strong>2013</strong> La Traviata<br />

24.03.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

28.04.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 132,00 115,00 96,00 72,50 59,00<br />

ermäßigt 96,00 83,50 70,00 53,50 43,50<br />

97


schauspielabonnements<br />

das große schauspiel-abo<br />

mi / sch, do / sch<br />

Mit 7 Vorstellungen mittwochs oder donnerstags.<br />

mi / sch<br />

24.10.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

05.12.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

02.01.<strong>2013</strong> Diebe<br />

06.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

13.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

24.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

12.06.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />

do / sch<br />

18.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

15.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

27.12.<strong>2012</strong> Familienbande<br />

31.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

14.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

18.04.<strong>2013</strong> Diebe<br />

06.06.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />

Abopreis 120,40 101,50 91,00 55,30<br />

ermäßigt 87,85 74,55 66,85 45,50<br />

das große schauspiel-abo<br />

fr / sch, sa / sch<br />

Mit 7 Vorstellungen, freitags oder samstags<br />

fr 1 / sch<br />

26.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

16.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

21.12.<strong>2012</strong> Diebe<br />

25.01.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

08.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

19.04.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

31.05.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />

98<br />

fr 2 / sch<br />

02.11.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

07.12.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

04.01.<strong>2013</strong> Diebe<br />

01.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

05.04.<strong>2013</strong> Familienbande<br />

10.05.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

14.06.<strong>2013</strong> Three Kingdoms<br />

sa / sch<br />

20.10.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

10.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

22.12.<strong>2012</strong> Familienbande<br />

26.01.<strong>2013</strong> Diebe<br />

16.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

30.03.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

04.05.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />

Abopreis 130,20 111,30 98,35 60,20<br />

ermäßigt 94,85 81,55 72,10 49,00<br />

das schauspiel-sonntagnachmittag-abo<br />

sonm / sch<br />

Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags,<br />

jeweils um 16 uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung<br />

<strong>als</strong> Extra-Service!<br />

18.11.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

06.01.<strong>2013</strong> Wie es Euch gefällt<br />

03.02.<strong>2013</strong> Diebe<br />

10.03.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

07.04.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />

Abopreis 86,00 72,50 65,00 39,50<br />

ermäßigt 62,75 53,25 47,75 32,50


kombinierte abonnements<br />

theater total: das kombi-abo<br />

do / k, so / k und miete f 1<br />

Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater<br />

und 3 Vorstellungen im Schauspiel,<br />

donnerstags und sonntags.<br />

do / k<br />

18.10.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />

29.11.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

13.12.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

03.01.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />

14.02.<strong>2013</strong> Agrippina<br />

07.03.<strong>2013</strong> Wie es Euch gefällt<br />

04.04.<strong>2013</strong> Ballett II<br />

02.05.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

06.06.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />

20.06.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

so / k und miete f 1 (18:00 uhr)<br />

30.09.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

14.10.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

11.11.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

09.12.<strong>2012</strong> Diebe<br />

20.01.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />

17.02.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

31.03.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

21.04.<strong>2013</strong> Agrippina (18:30 uhr!)<br />

05.05.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

02.06.<strong>2013</strong> Schachnovelle<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 236,40 204,50 173,40 125,20 106,30<br />

ermäßigt 172,05 148,85 126,65 94,40 80,40 kiel braucht<br />

ein theatermuseum!<br />

Werden Sie Mitglied!<br />

unterstützen Sie uns mit Spenden!<br />

Arbeiten Sie mit!<br />

www.theatermuseum-kiel.de


theater total: das kombi-abo<br />

fr 1 und miete e, fr 2 / k, sa 1 / k und miete a,<br />

sa 2 / k und miete c<br />

Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater und<br />

3 Vorstellungen im Schauspiel,<br />

freitags und samstags.<br />

fr 1 / k und miete e<br />

26.10.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

16.11.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

14.12.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

25.01.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />

22.02.<strong>2013</strong> Agrippina<br />

15.03.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

19.04.<strong>2013</strong> Ballett II<br />

03.05.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

24.05.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

21.06.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />

fr 2 / k<br />

19.10.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

09.11.<strong>2012</strong> The Black Rider<br />

28.12.<strong>2012</strong> La Traviata<br />

11.01.<strong>2013</strong> Agrippina<br />

15.02.<strong>2013</strong> Verdi-Requiem<br />

22.03.<strong>2013</strong> Hedda Gabler<br />

12.04.<strong>2013</strong> Ballett II<br />

17.05.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

07.06.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

28.06.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

sa 1 / k und miete a<br />

06.10.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

03.11.<strong>2012</strong> Drei Schwestern<br />

08.12.<strong>2012</strong> Agrippina<br />

05.01.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />

16.02.<strong>2013</strong> La Traviata<br />

16.03.<strong>2013</strong> Wie es Euch gefällt<br />

27.04.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

18.05.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

01.06.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

29.06.<strong>2013</strong> Clavigo<br />

100<br />

sa 2 / k und miete c<br />

22.09.<strong>2012</strong> <strong>Das</strong> weiße Rössl<br />

27.10.<strong>2012</strong> Wie es Euch gefällt<br />

17.11.<strong>2012</strong> Die Ratten<br />

29.12.<strong>2012</strong> Agrippina<br />

19.01.<strong>2013</strong> La Traviata<br />

23.02.<strong>2013</strong> The Black Rider<br />

23.03.<strong>2013</strong> Ballett II (Premiere, 19:30 uhr!)<br />

20.04.<strong>2013</strong> Der fliegende Holländer<br />

11.05.<strong>2013</strong> Don Giovanni<br />

15.06.<strong>2013</strong> Der nackte Wahnsinn<br />

Auswärtige Besucher können bei den<br />

kombinierten Abonnements Fr 1 / K, Sa 1 / K,<br />

Sa 2 / K und So / K einen Besucherservice inkl.<br />

Bustransfer in Anspruch nehmen.<br />

Nähere Informationen gibt es im Internet<br />

www.theater-kiel.de und bei Frau Ketelhut,<br />

Abonnementbüro, Tel 0431 / 901 28 74<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 250,40 218,50 186,35 134,65 115,75<br />

ermäßigt 182,05 158,85 135,90 101,15 87,15<br />

das wahlabonnement<br />

Mit 8 Gutscheinen für Vorstellungen Ihrer Wahl<br />

nur Musiktheater (M), nur Schauspiel (Sch) oder<br />

Musiktheater und Schauspiel gemischt (Kombi).<br />

Die Gutscheine können einzeln oder auch von<br />

mehreren Personen für dieselbe Vorstellung<br />

genutzt werden.<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abo M 256,00 224,00 188,00 144,00 116,00<br />

ermäßigt 192,00 168,00 142,00 108,00 88,00<br />

Abo Sch 166,00 146,00 126,00 74,00<br />

ermäßigt 112,00 98,00 78,00 52,00<br />

Abo Kombi 211,00 185,00 157,00 109,00 95,00<br />

ermäßigt 152,00 133,00 110,00 79,40 69,00


das mini-wahlabonnement<br />

Mit drei Gutscheinen im Musiktheater (M) oder<br />

im Schauspiel (Sch). Die Gutscheine können nur<br />

einzeln und nur für verschiedene Vorstellungen<br />

genutzt werden.<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abo M 101,10 87,90 73,20 55,20 44,70<br />

Abo Sch 65,40 55,20 49,20 29,70<br />

das schauspielstudio-wahlabonnement<br />

Mit 3 Gutscheinen für das Studio im Schauspielhaus.<br />

Die Gutscheine können nur einzeln und nur<br />

für verschiedene Vorstellungen genutzt werden.<br />

Abopreis: 30,00 Euro<br />

theater-card<br />

Mit der <strong>Theater</strong>-Card <strong>zum</strong> Preis von 65 Euro<br />

wählen Sie Termin, Spielstätte und Werk frei<br />

aus. Ihre um rund 50 % preisermäßigten Karten<br />

können Sie mit der <strong>Theater</strong>-Card ab einen Monat<br />

vor dem Vorstellungstermin reservieren oder<br />

kaufen. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte,<br />

Vorstellungen im <strong>Theater</strong> im Werftpark, Kinder-<br />

und Jugendkonzerte, Weihnachtsmärchen,<br />

Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Vorstellungen<br />

an Silvester. Die <strong>Theater</strong>-Card ist nicht<br />

übertragbar.<br />

• Die Garderobengebühren sind in den Abonnementund<br />

Kartenpreisen (außer bei Konzertabos im <strong>Kiel</strong>er<br />

Schloss) enthalten.<br />

• Beim Wahlabonnement besteht kein Anspruch auf<br />

bestimmte Vorstellungen bzw. Plätze.<br />

• Die angegebenen Anfangszeiten sind die allgemein<br />

gültigen. Die konkreten Anfangszeiten entnehmen Sie<br />

bitte unseren Publikationen.<br />

konzertabonnements<br />

Philharmonische konzerte-abo (kieler<br />

schloss) Philko / so (11 uhr),<br />

Philko / mo (20 uhr)<br />

1. Konzert 16. / 17.09.<strong>2012</strong><br />

2. Konzert 28. / 29.10.<strong>2012</strong><br />

3. Konzert 25. / 26.11.<strong>2012</strong><br />

4. Konzert 13. / 14.01.<strong>2013</strong><br />

5. Konzert 03. / 04.02.<strong>2013</strong><br />

6. Konzert 17. / 18.03.<strong>2013</strong><br />

7. Konzert 21. / 22.04.<strong>2013</strong><br />

8. Konzert 26. / 27.05.<strong>2013</strong><br />

9. Konzert 16. / 17.06.<strong>2013</strong><br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 241,20 216,90 193,50 166,50 132,30<br />

ermäßigt 160,20 141,30 126,90 103,50 90,00<br />

familienkonzert-abo,<br />

sonntagvormittag 11 und 12.30 uhr<br />

1. Konzert 11.11.<strong>2012</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

2. Konzert 17.02.<strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

3. Konzert 10.03.<strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

4. Konzert 09.06.<strong>2013</strong>, 11 uhr und 12.30 uhr<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v vi<br />

Abopreis 44,80 36,00 31,60 27,20 22,80 15,60<br />

ermäßigung<br />

Jugendliche, Auszubildende und Studierende bis<br />

<strong>zum</strong> Alter von 26 Jahren, sowie Schwerbehinderte<br />

erhalten alle Abonnements um 40 – 50%<br />

ermäßigt (außer dem Premierenabo, dem Mini-<br />

Wahlabo, dem Kinder- und Jugendkonzert-Abo<br />

und der <strong>Theater</strong>-Card).<br />

101


weitere informationen zu abonnement und theater-card<br />

abschluss für die gesamte spielzeit und<br />

automatische verlängerung<br />

Abonnements und <strong>Theater</strong>-Card werden für eine Spielzeit<br />

abgeschlossen. Ihr Abonnementvertrag verlängert sich automatisch<br />

jeweils um eine Spielzeit, wenn Sie nicht fristgerecht<br />

schriftlich <strong>zum</strong> 31. Mai kündigen. Ausgenommen sind<br />

Mini, Schauspielstudio-Wahl- und Geschenkabonnements.<br />

Ein Rücktritt vom Vertrag oder eine Vertragsänderung während<br />

der Spielzeit sind ausgeschlossen. Änderungswünsche<br />

teilen Sie uns bitte schriftlich bis <strong>zum</strong> 31. Mai mit.<br />

versand<br />

Die Abonnementunterlagen für die Platzabos senden wir<br />

Ihnen spätestens 2 bis 3 Wochen vor der ersten Vorstellung<br />

zu. Haben Sie dann noch keine Karten erhalten, benachrichtigen<br />

Sie uns bitte.<br />

Ihre Wahlabo-Gutscheine erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn<br />

des Vorverkaufs für die neue Spielzeit.<br />

ermäßigungsberechtigung<br />

Ermäßigte Abonnements für Schüler, Auszubildende und Studierende<br />

gibt es gegen Vorlage entsprechender Nachweise<br />

nur bis <strong>zum</strong> vollendeten 26. Lebensjahr. Ermäßigte Abonnementkarten<br />

dürfen nur an ebenfalls berechtigte Personen<br />

weitergegeben werden. Entsprechende Nachweise bitte beim<br />

Vorstellungsbesuch vorzeigen!<br />

Änderungen der Ermäßigungsberechtigung müssen dem Abonnementbüro<br />

unverzüglich mitgeteilt werden. Bei Wegfall der<br />

Ermäßigungsberechtigung muss für die verbleibenden Vorstellungen<br />

der volle Abonnementpreis nachentrichtet werden.<br />

Wenn Sie ein ermäßigtes Abonnement haben, teilen Sie bitte<br />

bis <strong>zum</strong> 31. Mai mit, ob die Voraussetzung für eine Ermäßigung<br />

weiterhin besteht. Ein Nachweis hierüber muss bis spätestens<br />

15. Oktober bei uns eingehen. Erfolgt keine Rückmeldung,<br />

bzw. wird der Nachweis nicht erbracht, so ist der volle<br />

Abonnementpreis zu entrichten.<br />

mögliche änderungen<br />

Die Anfangszeiten Ihrer Abonnementvorstellungen entnehmen<br />

Sie bitte den aktuellen Publikationen des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong>.<br />

Bei baulichen Veränderungen der Bühne bzw. des Zuschauerraumes<br />

entfällt Ihr Platzanspruch. Wir senden Ihnen aber Karten<br />

für möglichst gleichwertige Ersatzplätze rechtzeitig zu.<br />

Vorstellungsänderungen aus betrieblichen oder Krankheitsgründen<br />

sind leider unvermeidbar. Sofern Sie auf<br />

den Besuch einer vom <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> terminlich geänderten<br />

Vorstellung verzichten, können Sie Ihre Karten entgeltlos<br />

tauschen. Bitte informieren Sie sich in den aktuellen Publikationen<br />

des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong> oder im Internet über Anfangszeiten,<br />

Vorstellungs- und Programmänderungen.<br />

102<br />

umtausch für Platzabos<br />

Bis 12 uhr des Vorstellungstages (für Sonntag am Samstag<br />

bis 12 uhr) können Sie zweimal pro Spielzeit gegen eine<br />

umtauschgebühr von jeweils 2,50 Euro im Abonnementbüro<br />

oder an den <strong>Theater</strong>kassen Ihre Abonnementkarten<br />

tauschen. Ebenfalls bis 12 uhr (s. o.) können Sie Ihren<br />

Platz telefonisch, per Fax oder E-mail im Abonnementbüro<br />

freimelden. Sie erhalten dann nach der nicht wahrgenommenen<br />

Vorstellung Ihre umtauschscheine auf dem Postwege.<br />

Diese gelten nicht für Gastspiele und Vorstellungen<br />

an Silvester sowie Sondervaranstaltungen. Bei Tausch in<br />

eine Premiere wird eine Zuzahlung erhoben. Ein Anspruch<br />

auf Tausch in bestimmte Vorstellungen sowie für bestimmte<br />

Plätze und Platzgruppen besteht nicht. Mit Ablauf der Spielzeit<br />

verlieren umtauschscheine ihre Gültigkeit.<br />

einlösung von ermäßigungsscheinen<br />

Mit Ihrem Abonnement erhalten Sie Ermäßigungsscheine.<br />

Diese können Sie für Vorstellungen im Opernhaus, Schauspielhaus<br />

oder für die Philharmonischen Konzerte einlösen.<br />

Im <strong>Theater</strong> im Werftpark erhalten Sie mit den Ermäßigungsscheinen<br />

um 1 Euro verbilligte Karten. Ausgenommen sind<br />

Vorstellungen an Silvester, Premieren, Gastspiele, Märchen,<br />

Kinder- und Jugendkonzerte sowie Sonderveranstaltungen.<br />

zahlungsarten<br />

Lastschriftverfahren, Überweisung oder EC-Karte<br />

Abruftermin: 5. November <strong>2012</strong><br />

Überweisung an:<br />

Förde Sparkasse, Konto 92 036 680, BLZ 210 501 70<br />

Bitte <strong>als</strong> Verwendungszweck: »Abo« und Ihre Kunden- und<br />

Rechnungsnummer angeben.<br />

Ratenzahlung ist auf Wunsch möglich.<br />

(1. Rate: 5. Nov. <strong>2012</strong>, 2. Rate: 5. Januar <strong>2013</strong>, 3. Rate 5. März <strong>2013</strong>)<br />

Die weiteren Zahlungsmodalitäten entnehmen Sie bitte Ihrer<br />

Rechnung.<br />

Nutzen Sie das bequeme Lastschriftverfahren.<br />

Vordrucke erhalten Sie im Abonnementbüro. Wir senden<br />

Ihnen diese aber auch gerne zu.<br />

theater-card<br />

<strong>Theater</strong>-Card-Inhaber können jeweils einen Monat vor der<br />

Vorstellung Karten mit einer Ermäßigung von ca. 50 % auf<br />

den Tageskassenpreis reservieren bzw. an den <strong>Theater</strong>kassen<br />

kaufen. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte, Vorstellungen<br />

im <strong>Theater</strong> im Werftpark, Kinder- und Jugendkonzerte,<br />

Weihnachtsmärchen, Gastspiele, Sonderveranstaltungen und<br />

Vorstellungen an Silvester. Die <strong>Theater</strong>-Card ist nicht übertragbar.


Philharmonische konzerte für mitglieder der musikfreunde kiel<br />

einzeichnungszeit<br />

Vom 14. Mai bis <strong>zum</strong> 28. Juni <strong>2012</strong> sowie vom 13. August bis<br />

<strong>zum</strong> 25. Oktober <strong>2012</strong> schriftlich oder telefonisch beim:<br />

Verein der Musikfreunde e.V. in <strong>Kiel</strong><br />

Langenbeckstraße 65, 24116 <strong>Kiel</strong><br />

Tel 0431 / 149 01 24 | Fax 0431 / 149 81 97<br />

geschäftszeiten<br />

Mo und Di 10 – 12 uhr sowie Do 16 – 18 uhr<br />

Außerhalb der Geschäftszeiten: Anrufbeantworter<br />

E-mail: musikfreunde.kiel@kielnet.net<br />

www.musikfreunde-kiel.de<br />

kündigung<br />

Schriftlich bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />

Änderungswünsche: Spätestens bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />

abo-bonus<br />

Jeder Abonnent erhält zwei Ermäßigungsscheine für eine<br />

Opern-, Schauspiel- oder Konzert-Vorstellung <strong>zum</strong> Wahlabonnementspreis<br />

sowie zwei Ermäßigungsscheine für das<br />

<strong>Theater</strong> im Werftpark (1 Euro Ermäßigung).<br />

ermäßigungen<br />

Für Mitglieder der Musikfreunde <strong>Kiel</strong> ist der Abonnementpreis<br />

gegenüber den Kassenpreisen um ca. 25 %, für Nichtmitglieder<br />

um ca. 10 % ermäßigt. SchülerInnen, StudentInnen und<br />

Schwerbehinderten (ab 50 %) gewähren die Musikfreunde <strong>Kiel</strong><br />

gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen Nachlass<br />

von ca. 40 %.<br />

übertragbarkeit<br />

Abonnements sind grundsätzlich übertragbar.<br />

Ermäßigte Abonnements sind grundsätzlich übertragbar, dürfen<br />

jedoch nur an solche Personen weitergegeben werden, die<br />

auch die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen.<br />

dauer des abonnements<br />

<strong>Das</strong> Abonnement und/oder die Mitgliedschaft der Musikfreunde<br />

<strong>Kiel</strong> verlängern sich stillschweigend für die nächste<br />

Saison, sofern nicht bis <strong>zum</strong> 31. Mai eine schriftliche Kündigung<br />

bei der Geschäftsstelle der Musikfreunde <strong>Kiel</strong> eingegangen ist.<br />

Der Rücktritt vom Vertrag während der Saison ist ausgeschlossen.<br />

Eine Erstattung nicht genutzter Konzertkarten ist<br />

nicht möglich. Bei ermäßigten Abonnements teilen die Abonnenten<br />

bis <strong>zum</strong> 31. Mai mit, ob weiterhin die Voraussetzung<br />

für eine Ermäßigung besteht. Sofern die Rückmeldung nicht<br />

erfolgt, entfällt der Anspruch auf Ermäßigung in der darauf<br />

folgenden Saison. Ist die Rückmeldung erfolgt, muss der entsprechende<br />

Nachweis für die Ermäßgung bis spätestens 1.<br />

September vorgelegt werden.<br />

änderungswünsche<br />

Platzänderungen oder Anträge auf Ermäßigung (unter Vorlage<br />

des entsprechenden Ausweises) sind bis <strong>zum</strong> 31. Mai<br />

einzureichen.<br />

zahlungsarten<br />

Der Abonnementpreis kann im Lastschriftverfahren (Abbuchungstermin<br />

1. September <strong>2012</strong>) oder per Überweisung<br />

bezahlt werden.<br />

Ratenzahlungen sind möglich (01.09.<strong>2012</strong> und 01.02.<strong>2013</strong>).<br />

Förde Sparkasse <strong>Kiel</strong>, Konto 90 001 744, BLZ 210 501 70<br />

Mitgliedern der Musikfreunde <strong>Kiel</strong> werden die Konzertkarten<br />

von der Geschäftsstelle der Musikfreunde nach Eingang der<br />

ersten Zahlung kostenlos zugestellt. Nicht-Mitgliedern wird<br />

eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10 Euro berechnet.<br />

umtausch<br />

Ein Kartentausch für das jeweilige Konzert von Sonntag auf<br />

Montag bzw. von Montag auf Sonntag ist nur nach Maßgabe<br />

vorhandener Karten möglich. Der umtausch muss jeweils<br />

bis donnerstags, 12 uhr vor dem Konzerttermin an den<br />

<strong>Theater</strong>kassen oder in der Geschäftsstelle der Musikfreunde<br />

<strong>Kiel</strong> erfolgen. umtauschgebühr: 2,50 Euro pro Karte.<br />

einlösung von ermäßigungsscheinen<br />

Ermäßigungsscheine, die Sie mit Ihrem Abonnement erhalten,<br />

sind eine Vergünstigung, die das <strong>Theater</strong> gewährt<br />

und für die Sie nicht extra bezahlen müssen. Die Ermäßigungsscheine<br />

können für Vorstellungen im Opernhaus und<br />

Schauspielhaus sowie für die Philharmonischen Konzerte<br />

eingelöst werden. Für Vorstellungen im <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

erhalten Sie eine Ermäßigung von 1 Euro. Ausgenommen<br />

sind Vorstellungen an Silvester, Premieren, Gastspiele,<br />

Märchen, Kinderkonzerte sowie Sonderveranstaltungen.<br />

mitgliedschaft bei den musikfreunden kiel<br />

Mitgliedsbeitrag: 25 Euro pro Person, 22 Euro pro Abonnent,<br />

ermäßigt 11 Euro für SchülerInnen und StudentInnen bis <strong>zum</strong><br />

26. Lebensjahr und 10 Euro für SchülerInnen und StudentInnen<br />

bis <strong>zum</strong> 26. Lebensjahr mit Abonnement. Der Beitrag ist zu<br />

Beginn der Saison (bis <strong>zum</strong> 1. September <strong>2012</strong>) zu zahlen.<br />

konzert-abopreise für mitglieder der musikfreunden kiel<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v<br />

Abopreis 207,00 184,50 165,60 139,50 117,90<br />

103


karteninfo<br />

Ab dem 13. August <strong>2012</strong> sind die <strong>Theater</strong>kassen wieder für Sie<br />

geöffnet.<br />

Der Einzelkartenvorverkauf für das Weihnachtsmärchen »Aladin<br />

und die Wunderlampe« beginnt am 5. Oktober, für die Silvestervorstellungen<br />

am 9. November <strong>2012</strong>.<br />

Ermäßigte Preise gelten für Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler,<br />

Studierende, Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende<br />

bis <strong>zum</strong> Alter von 26 Jahren, Schwerbehinderte und<br />

Arbeitlose sowie Seniorenpassinhaber. Beim Besuch der<br />

Vorstellung sind entsprechende Ausweise vorzuzeigen. Bei<br />

Premieren werden keine Ermäßigungen gewährt.<br />

telefonischer vorverkauf<br />

Tel 0431 / 901 901<br />

Montag bis Freitag 10.00 – 19.00 uhr<br />

Samstag 10.00 – 13.00 uhr<br />

Telefonisch vorbestellte Karten können an den <strong>Theater</strong>kassen<br />

im Opern- und Schauspielhaus in der Regel innerhalb einer<br />

Woche abgeholt werden.<br />

Nehmen Sie am Lastschriftverfahren teil, damit wir Ihnen Ihre<br />

Karten auch ganz komfortabel zusenden können. Geben Sie<br />

uns einfach Ihre Bankverbindung an.<br />

Der Kartenversand erfolgt gegen eine Bearbeitungs- und Versandgebühr<br />

von 3,50 Euro.<br />

Karten reservieren wir eine Woche für Sie. Wenige Tage vor<br />

und bei stark nachgefragten Vorstellungen können auch kürzere<br />

Reservierungsfristen notwendig sein. Bitte haben Sie<br />

Verständnis dafür, dass wir die Karten wieder in den Verkauf<br />

geben, wenn sie nicht fristgerecht abgeholt werden.<br />

kurzfristige reservierungen für die abendkasse<br />

Sofern die Zeit für den Kartenversand nicht mehr ausreicht,<br />

können Sie Ihre Karten auch an der Abendkasse abholen.<br />

Bitte geben Sie dann bei der Buchung Ihre Bankverbindung<br />

an, damit die Zahlung per Lastschrift erfolgen kann.<br />

104<br />

schriftlicher vorverkauf<br />

per Post<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />

Vorverkaufskasse<br />

24015 <strong>Kiel</strong><br />

per fax<br />

0431 / 901 62 87 0<br />

per e-mail<br />

kartenservice@theater-kiel.de<br />

Schriftliche Kartenbestellungen bearbeiten wir in der Reihenfolge<br />

ihres Eingangs. Sollte Ihr Kartenwunsch nicht erfüllt<br />

werden können, benachrichtigen wir Sie.<br />

Die bestellten Karten müssen bitte innerhalb von einer Woche,<br />

bei kurzfristigen Bestellungen (weniger <strong>als</strong> 14 Tage) bis<br />

spätestens zwei Tage vor der Vorstellung abgeholt oder bezahlt<br />

werden. Andernfalls gelangen sie wieder in den Verkauf.<br />

Bei Zahlung per Lastschriftverfahren senden wir Ihnen Ihre<br />

Karten gegen eine Versand- und Bearbeitungsgebühr von 3,50<br />

Euro per Post zu.<br />

internetverkauf<br />

Sie können auf unserer Internetseite www.theater-kiel.de<br />

Karten für alle Vorstellungen des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong> kaufen.<br />

sommeroper kiel<br />

Verkauf für die Sommeroper <strong>Kiel</strong> »Tosca« während der Spielzeitpause<br />

(2. Juli bis 12. August <strong>2012</strong>):<br />

• telefonisch über den Service-Partner CTS<br />

Tel 0431 /901 901<br />

• Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 uhr<br />

im Abonnementbüro des Opernhauses<br />

• per Internet sowie an externen Vorverkaufskassen<br />

(siehe Seite 105 rechts oben)<br />

www.theater-kiel.de


kassen<br />

vorverkaufskassen<br />

Erhältlich sind Tickets für alle Vorstellungen an den folgenden<br />

Vorverkaufskassen:<br />

im opernhaus<br />

Montag bis Freitag 10.00 –19.00 uhr<br />

Samstag 10.00 –13.00 uhr<br />

im schauspielhaus<br />

Dienstag bis Freitag 10.00 –19.00 uhr<br />

Samstag 10.00 –13.00 uhr<br />

Die Vorverkaufskassen sind geöffnet bis <strong>zum</strong> 29. Juni <strong>2012</strong><br />

(Opernhaus) und 30. Juni <strong>2012</strong> (Schauspielhaus) sowie nach<br />

der Spielzeitpause wieder ab dem 13. August <strong>2012</strong>.<br />

musikfreunde kiel<br />

Langenbeckstr. 65, 24116 <strong>Kiel</strong><br />

Tel 0431 / 149 01 24<br />

Montag und Dienstag 10.00 –12.00 uhr<br />

Donnerstag 16.00 –18.00 uhr<br />

gruppenbestellungen<br />

Erleben Sie gemeinsam die faszinierende Welt des <strong>Theater</strong>s!<br />

Wir gewähren für das Opernhaus, die Philharmonischen<br />

Konzerte im <strong>Kiel</strong>er Schloss, das Schauspielhaus und das<br />

<strong>Theater</strong> im Werftpark für Gruppen bis zu 20 % Ermäßigung<br />

gegenüber der Einzelkarte. Rufen Sie uns einfach an!<br />

Wir informieren Sie gerne ausführlich:<br />

opernhaus, schauspielhaus, kieler schloss<br />

Angelika Ketelhut<br />

Tel 0431 / 901 28 74<br />

Fax 0431 / 901 62 87 4<br />

gruppenbestellung@theater-kiel.de<br />

ab 20 Personen;<br />

Schulgruppen ab 15 Personen<br />

Schulgruppenpreise: Bis zu 15 Euro im Opernhaus und im<br />

Schauspielhaus sowie im Studio des Schauspielhauses 5 Euro,<br />

bis zu 10 Euro bei den Philharmonischen Konzerten im <strong>Kiel</strong>er<br />

Schloss<br />

theater im werftpark<br />

Astrid Lamaack<br />

Tel 0431 / 901 12 00<br />

Montag bis Freitag 9.00 –15.00 uhr<br />

(nur für Gruppenbestellungen und mobile Vorstellungen)<br />

externe vorverkaufskassen<br />

Konzertkasse Streiber<br />

Holstenstraße 88 – 90, 24103 <strong>Kiel</strong><br />

Tel 0431 / 91 41 6<br />

Montag bis Freitag 9.30 –18.00 uhr<br />

Samstag 9.30 –15.00 uhr<br />

Tourist Information <strong>Kiel</strong><br />

Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 <strong>Kiel</strong><br />

Tel 0180 56 56 700<br />

Montag bis Freitag 9.00 –18.00 uhr<br />

Samstag 10.00 –14.00 uhr<br />

Karten sind auch erhältlich im CITTI-Markt<br />

und in den famila-Märkten.<br />

Externe Vorverkaufskassen erheben eine Gebühr von 10 % auf<br />

den Eintrittspreis sowie eine Ticketgebühr von 1 Euro.<br />

Sie erhalten aber auch bei diesen Vorverkaufskassen Karten<br />

mit den üblichen Ermäßigungen.<br />

Bitte beachten Sie dringend: Sollten wir eine Vorstellung<br />

absagen oder ändern müssen, können Sie die Eintrittskarten<br />

nur bei der Vorverkaufsstelle tauschen oder zurückgeben, bei<br />

der Sie sie gekauft haben.<br />

abendkassen<br />

konzertkasse im schloss<br />

1 Stunde vor Konzertbeginn<br />

Tel 0431 / 99 07 14 2<br />

kasse im theater im werftpark<br />

45 Minuten vor Beginn der Vorstellung<br />

Tel 0431 / 901 12 00<br />

Die Telefone der Abendkassen stehen nur für kurze Informationen<br />

zur Verfügung. Reservierungen können hier leider nicht<br />

entgegengenommen werden.<br />

Ein Abo-umtausch sowie der Kauf von Karten für andere Vorstellungen<br />

an den Abendkassen im Opernhaus und Schauspielhaus<br />

ist nur bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn möglich.<br />

105


opernhaus<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v vi vii<br />

Preise A<br />

ermäßigt<br />

Preise B / Premiere A<br />

ermäßigt<br />

Preise C / Premiere B<br />

ermäßigt<br />

Preise D / Premiere C<br />

ermäßigt<br />

106<br />

34,30<br />

26,00<br />

39,10<br />

27,50<br />

44,20<br />

31,00<br />

57,40<br />

40,30<br />

30,40<br />

23,00<br />

34,20<br />

24,10<br />

37,10<br />

26,10<br />

49,50<br />

34,70<br />

24,90<br />

19,00<br />

28,80<br />

20,30<br />

31,40<br />

22,10<br />

42,00<br />

29,50<br />

19,40<br />

15,00<br />

21,60<br />

15,20<br />

24,70<br />

17,40<br />

32,30<br />

22,70<br />

16,20<br />

12,00<br />

17,70<br />

12,50<br />

18,90<br />

13,30<br />

25,00<br />

17,60<br />

11,10<br />

7,90<br />

13,10<br />

9,30<br />

14,10<br />

10,00<br />

Preise E / Premiere D 67,40 59,50 52,00 42,30 35,00 27,10 18,50<br />

Freitag /Samstag Aufpreis 3,00 3,00 3,00 2,00 2,00 1,50 —<br />

Weihnachtsmärchen<br />

Familienkonzerte<br />

13,20<br />

13,20<br />

Opern- / Ballettcafé 8,00 (6,00 ermäßigt)<br />

11,00<br />

11,00<br />

9,90<br />

9,90<br />

8,80<br />

8,80<br />

Preiskategorien<br />

A Drei Schwestern<br />

B Der Nussknacker, Sekretärinnen, Agrippina, Ballett II, Schachnovelle<br />

C Die Zauberflöte, La Traviata, Im weißen Rössl, Requiem (Ballett), Don Giovanni, Der fliegende Holländer<br />

D The Black Rider<br />

schauspielhaus<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv<br />

Preise A<br />

ermäßigt<br />

Preise B / Schauspiel<br />

ermäßigt<br />

23,30<br />

16,40<br />

24,40<br />

17,20<br />

20,30<br />

14,30<br />

21,30<br />

15,00<br />

17,20<br />

12,10<br />

18,40<br />

13,00<br />

11,20<br />

7,90<br />

11,20<br />

7,90<br />

Preise C / Premieren A und B 28,30 23,30 19,60 13,00<br />

Preise D / Musical<br />

ermäßigt<br />

30,30<br />

21,30<br />

25,30<br />

17,80<br />

20,30<br />

14,30<br />

13,80<br />

9,75<br />

Preise E / Musical Premiere 33,20 28,30 23,70 15,30<br />

Freitag /Samstag Aufpreis 3,00 3,00 2,00 1,50<br />

Studio 15,00 (10,50 ermäßigt)<br />

VorOrt 8,00 (6,00 ermäßigt)<br />

Reihe17 11,00 (7,70 ermäßigt)<br />

• Geschenkgutscheine mit einem Wert in beliebiger Höhe sind an den Kassen erhältlich.<br />

• Garderobengebühren sind im Eintrittspreis enthalten.<br />

• Silvester gelten Sonderpreise.<br />

• Gastspiele haben stückspezifische Preise.<br />

alle Preise sind ohne gewähr.<br />

7,20<br />

7,20<br />

17,10<br />

12,10<br />

4,40<br />

4,40<br />

6,10<br />

4,40<br />

6,10<br />

4,40<br />

7,30<br />

5,20<br />

8,50<br />

6,00<br />

3,30<br />

3,30


theater im werftpark<br />

PREISKATEGORIE i ii iii<br />

JuGENDSTÜCKE<br />

Erwachsene<br />

Schülergruppen<br />

KINDERSTÜCKE<br />

Erwachsene<br />

Schülergruppen<br />

kieler schloss<br />

7,00<br />

11,00<br />

5,00<br />

—<br />

—<br />

—<br />

—<br />

—<br />

—<br />

5,00<br />

6,00<br />

4,00<br />

—<br />

—<br />

—<br />

4,00<br />

5,50<br />

2,50<br />

PLATZGRuPPE i ii iii iv v vi<br />

Kassenpreise<br />

ermäßigt<br />

33,80<br />

24,00<br />

29,10<br />

20,40<br />

25,40<br />

16,70<br />

22,30<br />

14,00<br />

18,10<br />

12,50<br />

14,30<br />

10,50<br />

Musikfreunde <strong>Kiel</strong> 29,10 25,40 22,30 19,30 16,00 12,30<br />

• Für das Neujahrskonzert und die Extrakonzerte gelten Sonderpreise.<br />

EIN KUNSTMUSEUM FÜR REGIONALE KUNST<br />

IM KONTEXT MIT WECHSELAUSSTELLUNGEN<br />

EUROPÄISCHER MALEREI<br />

Dienstag - Samstag 14 - 17 Uhr<br />

Sonntag 11 - 17 Uhr<br />

Eintritt 3,- Euro<br />

Führungen nach Vereinbarung<br />

KÜNSTLERMUSEUM<br />

HEIKENDORF-KIELER FÖRDE<br />

Teichtor 9, 24226 Heikendorf | Tel. 0431-24 80 93<br />

kuenstlermuseum@t-online.de | www.kuenstlermuseumheikendorf.eu<br />

6<br />

Jahre metro Kino<br />

13.09.12 präsentieren Die große Geburtstags-Mixed-Show mit:<br />

Käthe Lachmann, Sven Hieronymus, Don Clarke<br />

14.09.12 Bernd Begemann<br />

Solo <strong>2012</strong> unplugged<br />

15.09.12 Hennes Bender Erregt!<br />

16.09.12 Chin Meyer<br />

Der Jubel rollt<br />

17.09.12 Queenz of Piano<br />

TastaTour<br />

18.09.12 Die Statisten<br />

Stones in his pockets<br />

19.09.12 Frank Goosen<br />

Heimat, Fußball, Rockmusik<br />

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metro - Kino im Schloßhof, Holtenauer Straße. 162-170 | www.metrokino-kiel.de


adressen theater kiel<br />

schauspiel kiel Holtenauer Straße 103, 24105 <strong>Kiel</strong><br />

oper kiel Rathausplatz 4, 24103 <strong>Kiel</strong><br />

kieler schloss Wall 13, 24103 <strong>Kiel</strong><br />

theater im werftpark Ostring 187 a, 24143 <strong>Kiel</strong><br />

Parktipps<br />

opernhaus<br />

Nach 18 uhr parken Sie entgeltfrei im Innenhof des Rathauses und auf dem Mitarbeiterparkplatz<br />

des Opernhauses.<br />

Von Montag bis Samstag (nicht Sonntag) kann das Auto eine Stunde vor Beginn der Vorstellung im<br />

Parkhaus Sparkassenarena abgestellt werden und dort bis 2 uhr nachts <strong>zum</strong> Pauschalpreis von nur<br />

1 Euro geparkt werden. Vor der Ausfahrt erhalten <strong>Theater</strong>besucher gegen Vorlage der Eintrittskarte<br />

beim Parkwächter ein Ausfahrtticket.<br />

schauspielhaus<br />

Besucher des Schauspielhauses können kostenfrei einen der 40 für das Schauspielhaus reservierten<br />

Parkplätze im 2. untergeschoss des Parkhauses Beselerallee 67 benutzen, sofern noch Kapazitäten<br />

bestehen.<br />

Zwei Parkplätze für Rollstuhlfahrer stehen auf der Rückseite des Schauspielhauses zur Verfügung.<br />

theater im werftpark<br />

Besucher des <strong>Theater</strong> im Werftpark können kostenfrei auf den Parkplätzen an der Einfahrt <strong>zum</strong><br />

<strong>Theater</strong> und vor dem <strong>Theater</strong> parken.<br />

aufzug für rollstuhlfahrer<br />

Im Opernhaus führt ein Aufzug bis <strong>zum</strong> 1. Rang. Der Zugang befindet sich auf der Rathausplatzseite<br />

des Opernhauses und ist mit dem Euroschlüssel zu öffnen.<br />

infrarotanlage für schwerhörige<br />

Im Opernhaus und im Schauspielhaus gibt es Infrarotanlagen für Schwerhörige. Die Infrarotkopfhörer<br />

können an allen Garderoben gegen eine Leihgebühr von 1,50 Euro sowie ein Pfand von 10 Euro für<br />

die Vorstellung entliehen werden.<br />

karten und info<br />

tel 0431 / 901 901<br />

www.theater-kiel.de<br />

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© istockphoto.com<br />

In<br />

kannste<br />

mit nur einer Fahrkarte<br />

Bahn und Bus<br />

fahren.<br />

Alles über den SH-Tarif<br />

gibt’s unter www.nah.sh<br />

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Schleswig-<br />

Holstein


Auf die Choreografie kommt es an:<br />

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S Förde<br />

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Wir freuen uns auf Sie. www.foerde-sparkasse.de

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