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Scheidegger & Spiess - Swiss Independent Publishers

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<strong>Scheidegger</strong>&<strong>Spiess</strong><br />

Kunst I Fotografie I Architektur<br />

Herbst 2012


Editorial<br />

Rückblick und Aufbruch: Das Editorial der Frühjahrsvorschau 2012 stand ganz im Zeichen des Jubiläums 50 Jahre<br />

Verlag Ernst <strong>Scheidegger</strong> / <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>, das wir 2012 feiern können. Umso schöner, dass seither ein weiterer<br />

Grund zum Feiern hinzugekommen ist: Unser Verlagsgründer Ernst <strong>Scheidegger</strong> hat in Anerkennung seines künstlerischen<br />

Lebenswerks die Goldene Ehrenmedaille des Kantons Zürich erhalten. Dadurch wurde der Fotograf, Dokumentarfilmer,<br />

Galerist, Bildredaktor, Künstler und Verleger <strong>Scheidegger</strong> geehrt und mit dieser nur alle paar Jahre<br />

verliehenen Medaille in eine illustre Runde von Ausgezeichneten aufgenommen. Vor ihm haben unter anderem der<br />

Schauspieler Bruno Ganz, der Choreograf Heinz Spoerli oder der Joyce-Experte Fritz Senn diese Prämierung erhalten.<br />

Dass dies mit dem Verlagsjubiläum zusammenfällt, ist eine sehr schöne Fügung.<br />

In seinem 51. Jahr bricht der Verlag auch zu neuen Ufern auf: Wir haben eine Schwesterfirma gegründet, den Verlag<br />

Park Books, der sich auf Bücher zu Architektur und angrenzenden Bereichen spezialisiert. Park Books versteht<br />

sich als internationale Plattform für Architekturbuchprojekte und wird, was den Vertrieb betrifft, über die bewährten<br />

Vertriebszweige von <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong> in die Buchhandlungen gebracht. Park Books startet mit dem Herbstprogramm<br />

2012, und wir legen Ihnen auch die dortigen Neuerscheinungen sehr ans Herz. Viel Vergnügen!<br />

Wichtige Neuerscheinungen Frühjahr 2012<br />

Die umfassende Gesamtdarstellung von<br />

Le Corbusiers Werk als Möbelgestalter und<br />

Innenarchitekt. Der Inventarteil (Werkkatalog<br />

mit ca. 340 Einträgen) zeigt sämtliche<br />

auffindbaren Entwürfe und bringt die<br />

Interieurs und Einrichtungsgegenstände in<br />

Bild und präziser Textbeschreibung zur<br />

Darstellung.<br />

Arthur Rüegg<br />

Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965<br />

Mitarbeit Klaus Spechtenhauser<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Fondation Le Corbusier, Paris<br />

Leinenband<br />

ca. 416 Seiten, 540 farbige und 315 sw Abb.<br />

24 x 30,5 cm<br />

978-3-85881-345-9 D<br />

978-3-85881-728-0 E<br />

978-3-85881-729-7 F<br />

sFr. 180.– I E 160.–<br />

Das Architekturmodell als Werkzeug der<br />

Architekturgestaltung und als Kommunikationsmittel,<br />

als Fetisch oder Utopie. Rund<br />

hundert Modelle werden in Bild und Text<br />

eingehend vorgestellt, darunter viele erstmals<br />

öffentlich gezeigte.<br />

Peter Cachola Schmal, Oliver Elser (Hrsg.)<br />

Das Architekturmodell<br />

Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt a.M.<br />

Texte deutsch und englisch<br />

Gebunden mit gefaltetem Poster als<br />

Schutzumschlag<br />

360 Seiten, ca. 510 farbige und 236 sw Abb.<br />

23,5 x 30 cm<br />

978-3-85881-346-6<br />

sFr. 75.– | E 65.–<br />

Thomas Kramer<br />

Der Klassiker unseres Verlagsgründers in<br />

einer neuen Ausgabe: Ernst <strong>Scheidegger</strong>s<br />

persönliche Hommage an Alberto Giacometti.<br />

Mit 40 bisher meist unveröffentlichten<br />

Farbbildern aus Ernst <strong>Scheidegger</strong>s Archiv<br />

als Novität.<br />

Ernst <strong>Scheidegger</strong><br />

Alberto Giacometti<br />

Spuren einer Freundschaft<br />

Texte deutsch und englisch<br />

Klappenbroschur<br />

ca. 240 Seiten, 40 farbige und 150 sw Abb.<br />

26 x 27 cm<br />

978-3-85881-349-7<br />

sFr. 55.– | E 48.–<br />

Erscheint im Juli 2012


50 Jahre Verlag Ernst <strong>Scheidegger</strong> / Verlag <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

«Ein hervorragend gedrucktes<br />

Buch, das einen genussvollen<br />

Gang durch Hodlers<br />

Naturwelten bietet.» art<br />

«Ein kunsthistorisch herausragendes<br />

Ereignis: Die Edition<br />

ist ein Meilenstein der Kunstgeschichte.»<br />

Der Tagesspiegel<br />

«Der wohl grösste Comic der<br />

Welt misst 52 Meter in der Länge<br />

und ist 1 Meter hoch. Auch in<br />

regal tauglicher, gedruckter Gestalt<br />

ist Bastokalypse ein spektakuläres<br />

Ding.» General-Anzeiger<br />

«Eine Sensation!»<br />

NZZ am Sonntag<br />

50 Jahre<br />

«When a thorough retrospective<br />

study of Chandigarh does<br />

eventually come to be publish, it<br />

needs the same human inclusive<br />

eye that <strong>Scheidegger</strong> displays in<br />

this book.» e Architect’s Journal<br />

Ernst <strong>Scheidegger</strong><br />

Ausgezeichnet mit<br />

dem Deutschen<br />

Fotobuchpreis 2012<br />

in Silber.<br />

Spuren einer Freundschaft Traces of a Friendship<br />

«Eine Künstlerbuch-Monograe,<br />

welche die Handschrift der<br />

Künstlerin trägt.»<br />

St.Galler Tagblatt<br />

Ausgezeichnet als eines der<br />

schönsten Schweizer Bücher<br />

2008.<br />

Schaufenster-Aktion<br />

Herbst 2012<br />

Frei zusammenstellbares Backlist-Paket plus zwei Plakate als Dekomaterial.<br />

Fragen Sie Ihren Vertreter!<br />

«Ein liebevoll ediertes Buch (…)<br />

Exzentrisch, exotisch, expressiv!»<br />

Kunstmarkt<br />

«Es ist ein grandioses Buch,<br />

das die Geschichte der Stadt und<br />

ihrer Architektur ebenso<br />

nachzeichnet wie die Ästhetik<br />

des 20. Jahrhunderts.» FAZ<br />

Ausgezeichnet unter der schönsten<br />

Schweizer Büchern und<br />

unter den schönsten Büchern aus<br />

aller Welt 2010.<br />

Prämiert als eines der schönsten<br />

deutschen Bücher 2008 und<br />

nominiert für den Designpreis<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

2009.<br />

«Es ist ein Bilderbuch im besten<br />

Sinne entstanden.» NZZ<br />

Dieser Band bringt Fotograen<br />

ans Licht, die den vergessenen<br />

Aero nauten an seinen verdienten<br />

Platz stellen: als einen Pionier<br />

von luxuriösen Reisen quer über<br />

die Himmel.» New York Times<br />

«Reiseführer durch das Weltwunder<br />

von Vals.» Tages-Anzeiger<br />

«Inside one of the world’s<br />

biggest postcard collections.»<br />

e Hungton Post<br />

«Das Buch ist weich wie Herbstlicht<br />

oder ein Kissen. Also<br />

auch kostbar, nicht nur wegen<br />

der Litho graphie als Umschlag.»<br />

St.Galler Tagblatt<br />

Ausgezeichnet als eines der<br />

schönsten Schweizer Bücher 2010<br />

und mit dem German Design<br />

Award 2012 in Silber prämiert.<br />

Ausgezeichnet unter den schönsten<br />

Schweizer Büchern 2009.<br />

Ausgezeichnet als eines der<br />

schönsten Schweizer Bücher 2010<br />

und mit dem German Design<br />

Award 2012 in Silber prämiert.<br />

«Der wohl grösste Comic der<br />

Welt misst 52 Meter in der<br />

Länge und ist 1 Meter hoch.<br />

Auch in regal tauglicher,<br />

gedruckter Gestalt ist Bastokalypse<br />

ein spektakuläres<br />

Ding.» General-Anzeiger<br />

50 Jahre<br />

Ernst <strong>Scheidegger</strong><br />

Spuren einer Freundschaft Traces of a Friendship<br />

Ausgezeichnet mit<br />

dem Deutschen<br />

Fotobuchpreis 2012<br />

in Silber.<br />

«When a thorough retrospective<br />

study of Chandigarh<br />

does eventually come to<br />

be publish, it needs the same<br />

human inclusive eye that<br />

<strong>Scheidegger</strong> displays in this<br />

book.» e Architect’s Journal<br />

«Ein hervorragend ge druck -<br />

tes Buch, das einen genuss -<br />

vollen Gang durch Hodlers<br />

Naturwelten bietet.» art<br />

«Das Buch ist weich wie<br />

Herbstlicht oder ein Kissen.<br />

Also auch kostbar, nicht nur<br />

wegen der Lithographie als<br />

Umschlag.» St.Galler Tagblatt<br />

Ausgezeichnet als eines<br />

der schönsten Schweizer<br />

Bücher 2008.<br />

Weitere Werbemittel<br />

«Es ist ein Bilderbuch im<br />

besten Sinne entstanden.»<br />

NZZ<br />

«Eine Künstlerbuch-Monograe,<br />

welche die Handschrift<br />

der Künstlerin trägt.»<br />

St.Galler Tagblatt<br />

«Eine Sensation!»<br />

NZZ am Sonntag<br />

Prämiert als eines der<br />

schönsten deutschen Bücher<br />

2008 und nominiert für den<br />

Design preis der Bundesrepublik<br />

Deutschland 2009.<br />

«Reiseführer durch das<br />

Welt wunder von Vals.»<br />

Tages-Anzeiger<br />

«Ein liebevoll ediertes Buch<br />

(…) Exzentrisch, exotisch,<br />

expressiv!» Kunstmarkt<br />

Dieser Band bringt Fotograen<br />

ans Licht, die den<br />

vergessenen Aero nauten an<br />

seinen verdienten Platz<br />

stellen: als einen Pionier von<br />

luxuriösen Reisen quer<br />

über die Himmel.»<br />

New York Times<br />

«Es ist ein grandioses Buch,<br />

das die Geschichte der<br />

Stadt und ihrer Architektur<br />

ebenso nachzeichnet wie<br />

die Ästhetik des 20. Jahrhunderts.»<br />

FAZ<br />

Prospekte<br />

– Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965<br />

– Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde.<br />

Band 2: Die Bildnisse<br />

– Gesamtverzeichnis 2011/12<br />

(Ausgabe 2012/13 ab Oktober 2012)<br />

Plakate<br />

– Das Architekturmodell


Bezaubernde Frauen-Darstellungen der<br />

bekanntesten Holzschnittkünstler Japans


In Japan um 1800, während der Blütezeit des Farbholzschnitts, erfüllte ein gewöhnlicher<br />

Druck eine ähnliche Funktion wie die moderne Gebrauchsgrafik. Doch bald – vor<br />

allem wegen der Begeisterung westlicher Kunstliebhaber für die raffinierten Kompositionen<br />

– erlangten einzelne Entwürfe Weltruhm. Die Faszination für diese typisch japanische<br />

Kunstform ist bis heute ungebrochen. Dank ihrer formalen Prägnanz und<br />

grafischen Eleganz ist sie zudem eine nicht versiegende Inspirationsquelle für Designer<br />

und Künstler.<br />

Ein wesentliches Element des japanischen Holzdrucks – den man unter dem Begriff<br />

ukiyo-e, «Bilder der fliessenden, vergänglichen Welt», zusammenfasst – ist es, den<br />

flüchtigen Augenblick einzufangen. In der Gattung der bijinga, «Bilder schöner Frauen»,<br />

wird den Frauen in Momentaufnahmen voll unwiederbringlichem Zauber gehuldigt.<br />

Der anmutige Blick einer selbstbewussten Schönheit oder die Intimität einer nicht<br />

für die Öffentlichkeit bestimmten Situation stimulierte die Holzschnittkünstler zu<br />

Meisterwerken.<br />

Der Ausstellungskatalog des Museum Rietberg Zürich zeigt rund 100 Frauen-Darstellungen<br />

der bekanntesten Holzschnittkünstler Japans. Darunter auch aufwendig mit<br />

Glimmergrund veredelte Blätter, die schon damals sehr kostspielig und begehrt waren.<br />

Die Werke stammen hauptsächlich aus der berühmten Sammlung des Romanciers<br />

James A. Michener (1907–1997), die sich heute im Honolulu Museum of Art befindet.<br />

Die Schönheit des Augenblicks<br />

Frauen im japanischen Holzdruck<br />

Herausgegeben von<br />

Katharina Epprecht<br />

Mit Beiträgen von Shawn Eichman,<br />

Katharina Epprecht, Marie Kakinuma,<br />

Andreas Marks, Carol Morland<br />

und John Szostak sowie einem Insert<br />

der Künstlerin Tabaimo<br />

Texte deutsch und englisch<br />

Broschur<br />

182 Seiten, ca. 140 farbige<br />

Abbildungen<br />

23 x 30 cm<br />

978-3-85881-357-2<br />

sFr. 44.– I % 38.–<br />

Erscheint im Juli 2012<br />

5 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Präsentiert wertvolle Holzdrucke<br />

aus der legendären Sammlung des<br />

Honolulu Museum of Art<br />

Zeigt zahlreiche erstmals grossformatig<br />

in einem Buch veröffentlichte<br />

Werke<br />

Das Buch wird von einer<br />

japanischen Grafikerin gestaltet<br />

Zusätzlicher Akzent durch ein<br />

Insert der 1975 geborenen<br />

japanischen Künstlerin Tabaimo,<br />

die Japan 2011 an der Kunstbiennale<br />

Venedig vertrat<br />

Erscheint zur gleichnamigen<br />

Ausstellung im Museum Rietberg<br />

Zürich, 7. Juli bis 14. Oktober<br />

2012<br />

Katharina Epprecht ist Kunsthistorikerin<br />

und Spezialistin für<br />

japanische Kunst. Seit 1998 Kuratorin,<br />

seit 2007 stv. Direktorin<br />

des Museum Rietberg Zürich.<br />

Shawn Eichman ist Kunsthistoriker.<br />

Seit 2007 Kurator für<br />

asiatische Kunst am Honolulu<br />

Museum of Art.<br />

Marie Kakinuma ist Kunsthistorikerin<br />

mit besonderem Interesse<br />

für deutsche und moderne japanische<br />

Kunst.<br />

Andreas Marks ist Spezialist für<br />

japanische Kunst und seit 2008<br />

Direktor und leitender Kurator<br />

am Clark Center for Japanese<br />

Art and Culture in Kalifornien.<br />

John D. Szostak, Kunsthistoriker,<br />

ist seit 2006 Professor für<br />

japanische Kunst an der University<br />

of Hawaii.


Das fotografische Erbe<br />

der <strong>Swiss</strong>air aus sieben Jahrzehnten –<br />

ein einzigartiger Bilderschatz!


Als die <strong>Swiss</strong>air 1931 gegründet wurde – unter anderem vom Schweizer Flugpionier<br />

und Fotografen Walter Mittelholzer –, hob der helvetische Nationalstolz ab. Die Fluggesellschaft<br />

mit dem weissen Kreuz auf rotem Grund wurde nach dem Grounding von<br />

2001 endgültig zum Mythos. Während der siebzig Jahre ihres Bestehens verwandte sie<br />

viel Sorgfalt darauf, Menschen und Maschinen, den Betrieb an Bord und am Boden<br />

sowie die Sicht aus dem Flugzeug zu dokumentieren. Die Fotografen der <strong>Swiss</strong>air bzw.<br />

ihrer Vorgängerfirmen rückten den Alltag der Fluglinie ins Bild – Flotte und Flugplätze,<br />

Piloten und Stewardessen, die Alpen und ferne Destinationen, Passagiere, Verpflegung,<br />

Werkstätten und Technik. Ein einmaliger Bilderschatz!<br />

<strong>Swiss</strong>air Souvenirs präsentiert die schönsten Fotografien aus diesem Bestand des Bildarchivs<br />

der ETH-Bibliothek mit einem Text des Historikers Ruedi Weidmann zur Geschichte<br />

der Fotografie bei der <strong>Swiss</strong>air. Die für Werbung und Pressearbeit erstellten<br />

Fotografien prägten das Bild der <strong>Swiss</strong>air als Inbegriff der Eleganz des Fliegens entscheidend<br />

mit. <strong>Swiss</strong>air Souvenirs ist die reich illustrierte Hommage an den Mythos<br />

<strong>Swiss</strong>air.<br />

Ruedi Weidmann<br />

<strong>Swiss</strong>air Souvenirs<br />

Das Fotoarchiv der <strong>Swiss</strong>air<br />

Bilderwelten. Fotografien aus dem Bildarchiv<br />

der ETH-Bibliothek, Band 2<br />

Herausgegeben und mit einem<br />

Vorwort von Michael Gasser und<br />

Nicole Graf<br />

Texte deutsch und englisch<br />

Gebunden<br />

ca. 176 Seiten, ca. 170 sw und<br />

130 farbige Abbildungen<br />

20 x 26 cm<br />

978-3-85881-359-6<br />

ca. sFr. 59.– I % 52.–<br />

Erscheint im September 2012<br />

7 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Der Auftaktband der Reihe, mit<br />

attraktiven Bildbeispielen und<br />

pointierten Texten zum Deutungsreichtum<br />

des nur scheinbar<br />

banalen Gebrauchsmediums Bildpostkarte.<br />

Monika Burri<br />

Die Welt im Taschenformat<br />

Die Postkartensammlung<br />

Adolf Feller<br />

Herausgegeben von<br />

Michael Gasser und Nicole Graf<br />

Gebunden<br />

136 Seiten, 206 farbige Abb.<br />

20 x 26 cm<br />

978-3-85881-339-8<br />

sFr. 59.– | € 54.–<br />

Einmaliger Einblick in den Betrieb<br />

der legendären Schweizer Fluggesellschaft<br />

Dokumentiert Jahrzehnte Schweizer<br />

Luftfahrtgeschichte mit viel<br />

unveröffentlichtem Bildmaterial<br />

Ein Beitrag zur Technik-,<br />

Wirtschafts- und Fotogeschichte<br />

der Schweiz<br />

Band 2 der vielbeachteten Reihe<br />

Bilderwelten. Fotografien aus<br />

dem Bildarchiv der ETH-Bibliothek<br />

Ruedi Weidmann, Historiker, ist<br />

Partner von Häusler + Weidmann,<br />

Büro für Geschichte und<br />

Kulturvermittlung, Zürich,<br />

sowie Redaktor der Zeitschrift<br />

Tec21.<br />

Michael Gasser ist Leiter der<br />

Spezialsammlungen der ETH-<br />

Bibliothek in Zürich.<br />

Nicole Graf ist Leiterin des Bildarchivs<br />

der ETH-Bibliothek in<br />

Zürich.


«Die Fülle der Beobachtungen<br />

und Aussagen, welche diese<br />

Bilderbögen erlauben, ist erstaunlich:<br />

Sichtbar werden nicht nur die<br />

grossräumlichen Veränderungen<br />

durch Zersiedelung und durch<br />

die zunehmende Dominanz von<br />

Verkehrsinfrastruktur. Augenfällig<br />

werden auch architektur-, kulturund<br />

gesellschaftshistorisch interessante<br />

Veränderungen.<br />

Allein der Wandel der Reklameschilder<br />

wäre eine eigene Studie<br />

wert – und ist ganz unwissenschaftlich<br />

amüsant zu verfolgen.»<br />

Tages-Anzeiger, Zürich


Auf Gemeindegebiet ist eine visuelle Geschichte der Raum- und Siedlungsentwicklung<br />

in der Schweiz seit 1945. Es zeigt anhand von 230 Fotografien mit ergänzenden Essays<br />

zwei Beispiele: Schlieren – eine typische Zürcher Vorortsgemeinde, die sich vom Bauerndorf<br />

zur Industriestadt entwickelte – und das Oberengadin um St. Moritz, die weltbekannte<br />

Tourismusdestination in den Bündner Alpen.<br />

Das Buch schöpft aus einem Bildbestand, der zuvor noch nie erforscht wurde: 4000<br />

Gebrauchsfotografien aus den Archiven von Baufirmen, Gemeindeämtern, Amateurfotografen,<br />

Postkartenverlagen, Lokalzeitungen und Kulturarchiven, die die Autoren<br />

in einem Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK / Institut für<br />

Gegenwartskunst systematisch gesichtet haben. Für diesen Band haben sie zwei Bildstrecken<br />

zusammengestellt, die sich chronologisch durch das Buch ziehen: stets in der<br />

oberen Seitenhälfte ein Bild von Schlieren und in der unteren eines aus dem Oberengadin.<br />

Das Konzept enthüllt vielfältige Bezüge, Diskrepanzen und Parallelen zwischen<br />

den beiden Gebieten. So macht es den Verlauf der Zeit sichtbar und zeigt, wie die<br />

räumliche Entwicklung manchmal synchron, manchmal aber auch ganz unterschiedlich<br />

verlaufen ist. Und offenbart damit, wie sehr sich beide Gegenden verändert haben.<br />

Ein Essay analysiert den Urbanisierungsprozess in der Schweiz seit 1945.<br />

Ulrich Görlich, Meret Wandeler<br />

Auf Gemeindegebiet<br />

Schlieren – Oberengadin<br />

Fotografien zum räumlichen Wandel im Mittelland<br />

und in den Alpen seit 1945<br />

Mit Beiträgen von René Hornung,<br />

Werner Huber, Christian Schmid<br />

und Meret Wandeler<br />

Texte deutsch und englisch<br />

Gebunden<br />

ca. 176 Seiten, ca. 230 farbige<br />

und sw Abbildungen<br />

24 x 32,5 cm<br />

978-3-85881-347-3<br />

ca. sFr. 79.– I % 68.–<br />

Erscheint im Oktober 2012<br />

9 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Präsentiert 230 fast ausschliesslich<br />

unveröffentlichte Fotografien aus<br />

unterschiedlichsten Archiven<br />

Zeigt in parallelen Bildstrecken<br />

die Veränderung von Landschaft<br />

und Besiedelung im alpinen<br />

Tourismusgebiet und in einer typischen<br />

Agglomerationsgemeinde<br />

seit 1945<br />

Eine reichhaltige Quelle für Praktiker<br />

und Lehrende in Architektur<br />

und Städtebau, Raum- und Landschaftsplanung,<br />

Kultur- und Sozialwissenschaften,<br />

Ethnologie und<br />

Alltagsgeschichte, Foto- und<br />

Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften<br />

Ulrich Görlich leitet den Studiengang<br />

Master of Fine Arts der<br />

Zürcher Hochschule der Künste<br />

ZHdK. Als Künstler hat er u. a.<br />

an der documenta 8 und im<br />

Museum of Modern Art, New<br />

York, ausgestellt.<br />

Meret Wandeler arbeitet am<br />

Institut für Gegenwartskunst<br />

(IFCAR) der ZHdK an Forschungsprojekten<br />

zu Fotografie<br />

und Raumentwicklung und realisiert<br />

Aktionen als Performancekünstlerin.<br />

Daneben freie künstlerische<br />

Projekte mit Fotografie.<br />

Christian Schmid ist Stadtforscher<br />

und Titularprofessor für<br />

Soziologie an der ETH Zürich.<br />

Schmid ist Koautor von Die<br />

Schweiz – Ein städtebauliches<br />

Portrait (2005).


Eine Weltpremiere:<br />

faszinierende<br />

Einblicke in<br />

den Tempel<br />

der ältesten<br />

Kultur Südamerikas


Die Kultur Perus gehört zu den ältesten weltweit. Neuste archäologische Entdeckungen<br />

zeigen, dass die Gesellschaften in den Zentralanden bereits im 4. Jahrtausend<br />

v. Chr. monumentale Zeremonialbauten errichteten. Seit seiner Entdeckung gilt Chavín<br />

als Hauptort der andinen Mutterkultur; er prägte im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.<br />

das dortige Leben. Der Tempel von Chavín de Huántar – seit 1985 Unesco-Weltkulturerbe<br />

– folgte in seiner mehrkammerigen Anlage einer raffinierten räumlichen und<br />

raumatmosphärischen Choreografie, die das Erleben stark beeinflusste. Die Steinskulpturen<br />

des Tempels zeigen rätselhafte Mischwesen, und im Inneren haust die Figur<br />

der andinen Hauptgottheit.<br />

Das Museum Rietberg Zürich kann nun in enger Zusammenarbeit mit Peru die erste<br />

Chavín-Ausstellung überhaupt realisieren. Das vorliegende Buch, entstanden in Kooperation<br />

mit weltweit führenden Archäologen, präsentiert deren vielfältige Erkenntnisse<br />

sowie zahllose unveröffentlichte Bilder von Skulpturen, Grabinventaren und<br />

Fundobjekten der Öffentlichkeit zum ersten Mal.<br />

Chavín – Die Ankunft der Götter<br />

in den Anden<br />

Herausgegeben von Peter Fux<br />

Mit Beiträgen von Ignacio Alva<br />

Meneses, Walter Alva, Henning<br />

Bischof, Tom Dillehay, Peter Fuchs,<br />

Peter Fux, Johny Isla, Peter<br />

Kaulicke, Luis G. Lumbreras,<br />

Christian Mesía, Yoshio Onuki,<br />

Markus Reindel, John Rick<br />

Gebunden<br />

ca. 256 Seiten, ca. 280 farbige<br />

und sw Abbildungen<br />

ca. 23 x 30 cm<br />

978-3-85881-365-7<br />

ca. sFr. 66.– I % 58.–<br />

Erscheint im November 2012<br />

Englische Ausgabe:<br />

978-3-85881-731-0<br />

11 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Das erste Buch über die Chavín-<br />

Kultur<br />

Zahllose bisher unveröffentlichte<br />

Abbildungen<br />

Die Essays präsentieren die<br />

neusten Erkenntnisse der archäologischen<br />

Forschung<br />

Erscheint zur gleichnamigen<br />

Ausstellung im Museum Rietberg<br />

Zürich, 24. November 2012 bis<br />

10. März 2013<br />

Peter Fux ist Kurator der Altamerika-Abteilung<br />

des Museum<br />

Rietberg Zürich.


Beeindruckende Bronzefiguren<br />

sowie Fotografien von Ritualen<br />

und Festen aus Mittelindien


Das Museum Rietberg Zürich besitzt seit einigen Jahren eine hochstehende Sammlung<br />

zeitgenössischer Bronzeskulpturen aus dem Bastar-Gebiet. Dieses liegt in der Mitte Indiens<br />

und wird noch heute mehrheitlich von den sogenannten «Ureinwohnern» oder<br />

Adivasis bewohnt. Das vorliegende Buch ist die erste deutschsprachige Monografie zu<br />

diesem Thema und richtet sich an Kunst- und Indieninteressierte. Sie zeigt ungewöhnliche,<br />

kraftvolle und stark stilisierte Kunstwerke aus der heutigen Zeit – diese erzählen<br />

von mächtigen Göttern und ihren Stellvertretern auf Erden in Trance, den «lebenden<br />

Gottheiten». Vorgestellt wird eine unbekannte, eigenständige, noch lebendige Kultur,<br />

die allerdings durch den Einfluss der Moderne starken Veränderungen unterworfen ist.<br />

Das Buch dokumentiert anhand von erstmals publiziertem Bildmaterial die Vielfalt der<br />

Bronzen, ihre Stilmerkmale und ikonografischen Details. Daneben steht eine Reportage,<br />

die mit Porträts von Giessern, Priestern und sakralen Tänzern den soziokulturellen<br />

Hintergrund der Skulpturen beleuchtet und zeigt, wie diese hergestellt und verwendet<br />

werden. Die Analysen basieren auf der jahrzehntelangen Forschungsarbeit von Cornelia<br />

Mallebrein zur ländlichen und tribalen Kunst Mittelindiens. Die einzigartigen Fotos<br />

von Ritualen, Festen und Tänzern in Trance geben seltene Einblicke in diese bei uns<br />

kaum bekannte Welt.<br />

Cornelia Mallebrein und Johannes Beltz<br />

Elefanten, schaukelnde Götter und Tänzer<br />

in Trance<br />

Bronzekunst aus dem heutigen Indien<br />

Gebunden<br />

ca. 144 Seiten, ca. 450 farbige<br />

Abbildungen<br />

23 x 30 cm<br />

978-3-85881-356-5<br />

ca. sFr. 44.– I % 38.–<br />

Erscheint im Juli 2012<br />

13 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Zeigt zahlreiche bisher unveröffentlichte<br />

Kunstwerke<br />

Dokumentiert Rituale und Feste<br />

im ländlichen Indien mit noch nie<br />

gezeigten Fotografien<br />

Erscheint zur Ausstellung Streetparade<br />

der Götter im Museum<br />

Rietberg Zürich, 20. Juli bis<br />

11. November 2012<br />

Cornelia Mallebrein, Dr. phil.,<br />

ist Indologin und Ethnologin.<br />

Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen<br />

zur ländlichen und tribalen<br />

Kunst Indiens und hat sich<br />

auch als Fotografin einen<br />

Namen gemacht. Zudem hat sie<br />

international zahlreiche Ausstellungen<br />

kuratiert.<br />

Johannes Beltz, Dr. phil., ist<br />

Kurator für indische Kunst am<br />

Museum Rietberg und leitet das<br />

Kuratorium. Daneben lehrt er<br />

Buddhismus und Hinduismus an<br />

der Universität Zürich, vor<br />

allem im Bereich der Lehrerausbildung.


Ohne Titel, o.J.<br />

(um // ca. 1959/60)<br />

Ohne Titel, o.J.<br />

(um // ca. 1959/60)<br />

12<br />

Ohne Titel, o.J.<br />

(um // ca. 1959/60)<br />

Ohne Titel, o.J.<br />

(um // ca. 1959/60)<br />

13<br />

«Wie wenn man einen Ablauf von Naturphänomenen<br />

beobachtet, und am Ende feststellt, dass irgendein Zauberer<br />

im Geheimen alles kontrolliert.» Artforum, London<br />

der astronaut ist ein michzahn,<br />

deraus–,1962<br />

46<br />

Ohne Titel (Astronaut),<br />

1963<br />

47<br />

Potomac, 1960<br />

34<br />

à partir du Ramadan, o.J.<br />

76<br />

Charybdis, 1960<br />

35<br />

Ohne Titel, 1961<br />

77


André Thomkins (1930–1985) ist als meisterhafter Zeichner und Wortkünstler bekannt,<br />

der die klassischen Bildmedien wie wenig andere beherrschte, gleichzeitig aber<br />

mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentierte. Er war «bekannt als<br />

Meister des Nebensächlichen, des Tangentialen, des Anekdotischen» (Art on Paper,<br />

New York). Immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten des Ausdrucks, entwickelte<br />

Thomkins ab Mitte der 1950er-Jahre eine neue Technik: seine «Lackskins», in<br />

denen er mit Lack auf Wasser malte und auf diese Weise Bilder von ungeheurer imaginativer<br />

Wirkung erzeugte. Die Lackskins scheinen «so unkontrolliert wie das Wetter»<br />

(Artforum, London), sie kombinieren Spontaneität und Berechnung auf berauschende,<br />

aber kühle Weise und nehmen so die chromatisch abstrakte Malerei jüngerer Generationen<br />

vorweg.<br />

Das vorliegende Buch und die Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur zeigen nun<br />

erstmals umfassend diese grossartige Werkgruppe, die überraschend viele Facetten der<br />

Kunst von André Thomkins offenbart und einen neuen Zugang zu seinem faszinierenden<br />

Werk eröffnet.<br />

André Thomkins – Lackskins<br />

Herausgegeben von Stephan<br />

Kunz und Dagmar Streckel<br />

Mit einem Beitrag von<br />

Stephan Kunz<br />

Texte deutsch und englisch<br />

Klappenbroschur<br />

160 Seiten, ca. 110 farbige<br />

Abbildungen<br />

17 x 23 cm<br />

978-3-85881-364-0<br />

ca. sFr. 55.– I % 48.–<br />

Erscheint im Mai 2012<br />

15 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Zeigt erstmals umfassend die<br />

Werkgruppe der Lackskins von<br />

André Thomkins<br />

Essay zur Zusammenarbeit mit<br />

einem Architekten bei einer preisgekrönten<br />

Kirche in Düsseldorf<br />

Erscheint zur Ausstellung im<br />

Bündner Kunstmuseum Chur,<br />

26. Mai bis 26. August 2012<br />

André Thomkins (1930–1985)<br />

war ein Schweizer Künstler, der<br />

einen Grossteil seines Lebens in<br />

Deutschland verbrachte. Er war<br />

Maler, Skulpteur, Zeichner und<br />

Konzeptkünstler und hat ein<br />

subtil verzweigtes Werk geschaffen.<br />

Stephan Kunz, Kunsthistoriker,<br />

ist Direktor des Bündner Kunstmuseum<br />

Chur. Davor war er<br />

von 1988 bis Sommer 2011 Kurator<br />

am Aargauer Kunsthaus,<br />

Aarau.<br />

Dagmar Streckel ist Kunsthistorikerin<br />

und betreut den Nachlass<br />

von André Thomkins im Kunstmuseum<br />

Liechtenstein.


Von der berückenden Wandlungsfähigkeit<br />

einer Skulptur


Der am Hallwilersee lebende Künstler Hugo Suter (geboren 1943 in Aarau) ist ein Solitär<br />

in der Schweizer Gegenwartskunst: Mit Scharfsinn und feinem Humor erkundet<br />

er in Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und Objekten die Relativität jeder Wahrnehmung,<br />

die Auswirkung des Kontexts und des Betrachtungsstandpunkts auf das<br />

Verständnis eines Gegenstands. Ab 2003 begann Suter, in einer Spitzbodenkarrette –<br />

der spezifisch helvetischen Variante der Schubkarre – Skulpturen aus Beton zu giessen<br />

und diese als Ensembles zu gruppieren.<br />

Dieses Buch zeigt die so poetisch-stimmungsvoll wie technisch-konstruktiv anmutenden<br />

Betonobjekte an verschiedenen Orten – zum Beispiel in einem Bach, einem Kohlfeld<br />

im Winter, auf einer Baustelle, in einem Keller – und macht damit ihr assoziationsreiches<br />

Potenzial deutlich, das sich je nach Standort wandelt.<br />

Ein ausführliches Gespräch von Martin Steinmann und Hugo Suter kreist um die vielfältigen<br />

Bedeutungsebenen und die Konnotationen, die den Skulpturen zugrunde<br />

liegen. Mit Fotografien wird ihr Produktionsprozess veranschaulicht. Als Zugabe<br />

präsentiert dieses Buch eine wissenschaftliche Biografie der Spitzbodenkarrette, die in<br />

der Schweiz erfunden, patentiert und produziert wurde – und immer noch wird.<br />

Martin Steinmann, Hugo Suter<br />

Hugo Suter – Skulpturen aus der<br />

Spitzbodenkarrette<br />

Gebunden<br />

ca. 96 Seiten, ca. 30 sw und<br />

30 farbige Abbildungen<br />

21,5 x 27 cm<br />

978-3-85881-362-6<br />

ca. sFr. 59.– I % 52.–<br />

Erscheint im Oktober 2012<br />

17 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Präsentiert ein einzigartiges<br />

Skulpturenprojekt der Schweizer<br />

Gegenwartskunst<br />

Hugo Suters geschlossene Werkgruppe<br />

erstmals in Buchform<br />

Thematisiert Wahrnehmungsfragen<br />

aus Sicht des Künstlers und<br />

des Theoretikers<br />

Hugo Suter, geboren 1943,<br />

Künstler. 1968–1974 Mitglied<br />

der Arbeitsgemeinschaft Ziegelrain<br />

in Aarau. Lebt und arbeitet<br />

seither am Hallwilersee. Zahlreiche<br />

Ausstellungen, u. a. 1997<br />

die Retrospektive Das Eine im<br />

Andren im Aargauer Kunsthaus,<br />

Aarau.<br />

Martin Steinmann, geboren<br />

1942, Architekt ETH und Architekturtheoretiker.<br />

1968–1978<br />

am Institut für Geschichte und<br />

Theorie der Architektur ETH<br />

Zürich und 1987–2006 Professor<br />

für Architektur an der<br />

ETH Lausanne. 1980–1986<br />

Chefredaktor der Zeitschrift<br />

archithese.


Der Fontanapark ist ein beliebter Volksgarten im Herzen von Chur. Benannt nach dem<br />

Freiheitshelden Benedikt Fontana (ca. 1450–1499), wurde der um 1730 angelegte,<br />

mehrmals umgestaltete Park 2006 vom Landschaftsarchitekten Guido Hager in die barocke<br />

Form zurückgeführt und mit Rosen- und Kräuterbepflanzung neu interpretiert.<br />

Im Sommer 2012 wird der Fontanapark zu einem Ort der Kunst: Skulpturen des renommierten<br />

Bildhauers Hans Josephsohn bilden den Ausgangspunkt der Ausstellung.<br />

Derzeit vielbeachtete Schweizer Kunstschaffende greifen in speziell für den Park entwickelten<br />

Installationen Motive aus der Gartenkunst auf – das mythische Arkadien<br />

etwa, die Züchtung von Pflanzen oder das Zusammenspiel von Natur und Kunst. Die<br />

Kunstwerke beziehen die Parkbesucher mit ein, die sich beim Spazieren, Plaudern oder<br />

Spielen erholen.<br />

Der Beitrag von Judith Albert fliesst als mehrseitiges Bildinsert in die Publikation ein.<br />

Diese präsentiert reich bebildert die Skulpturen in Bild und Text und schlägt in mehreren<br />

Essays Brücken zur Geschichte des Parks, zur Gartenkultur und zur zeitgenössischen<br />

Kunst. Das Buch ist ausserdem ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um die<br />

Kunst im öffentlichen Raum.<br />

Gartenkultur und Kunst: Ein ungewöhnliches<br />

Skulpturenprojekt im Stadtpark von Chur<br />

Säen, ernten, glücklich sein<br />

Kunst im öffentlichen Raum – eine Ausstellung im Fontanapark, Chur<br />

Herausgegeben vom Verein ART-<br />

PUBLIC Chur, Luciano Fasciati und<br />

Nicole Rampa<br />

Mit Texten von Zora del Buono,<br />

Luciano Fasciati, Hansjörg<br />

Gadient, Guido Hager, Nadine<br />

Olonetzky und Nicole Rampa<br />

sowie Fotografien von Ralph<br />

Feiner<br />

Broschur<br />

ca. 72 Seiten, ca. 48 farbige<br />

Abbildungen<br />

19,6 x 26,9 cm<br />

978-3-85881-361-9<br />

sFr. 35.– I % 30.–<br />

Erscheint im Juni 2012<br />

18 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Mit Werken von Judith Albert,<br />

Remo Albert Alig, Muriel<br />

Baumgartner, huber.huber, Hans<br />

Josephsohn, Lutz & Guggisberg,<br />

Carmen Müller, Ursula Palla,<br />

Katja Schenker, Roman Signer<br />

und Not Vital<br />

Präsentiert Werke bedeutender<br />

zeitgenössischer Schweizer Künstlerinnen<br />

und Künstler<br />

Beitrag zur Diskussion der Kunst<br />

im öffentlichen Raum<br />

Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung<br />

im Fontanapark Chur,<br />

6. Mai bis 28. Oktober 2012<br />

Zora del Buono, Architektin<br />

und Autorin. Mitbegründerin<br />

und 2001–2008 stv. Chefredaktorin<br />

der Zeitschrift Mare.<br />

Luciano Fasciati, Galerist in<br />

Chur. 2010 und 2011 Kurator<br />

von Arte Hotel Bregaglia in Promontogno.<br />

Hansjörg Gadient, Autor, Architekt<br />

und Landschaftsarchitekt<br />

mit Büro in Zürich.<br />

Guido Hager, Landschaftsarchitekt<br />

mit Büro in Zürich.<br />

Seit 1994 Projektleiter für die<br />

ICOMOS-Listenerfassung historischer<br />

Gärten der Schweiz.<br />

Nadine Olonetzky, Kulturjournalistin,<br />

Autorin und Lektorin<br />

im Verlag <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>.<br />

Nicole Rampa, Kunsthistorikerin,<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

im Aargauer Kunsthaus,<br />

Aarau.


Hans Schweizer, geboren 1942, ist einer der bekanntesten Künstler aus dem Kanton<br />

Appenzell-Ausserrhoden. Sein Werk spiegelt die Einflüsse seiner Heimat und unmittelbaren<br />

Umgebung, jedoch öffnet es sich für Eindrücke und Erfahrungen von aussen, wie<br />

der Künstler sie während Aufenthalten in Frankreich, Kanada und Deutschland sammelte.<br />

Hans Schweizers Werk spannt sich zwischen Gegenständlichkeit und Verfremdung,<br />

Lebhaftigkeit und Monotonie, Malerei und Zeichnung. Durch sein gesamtes<br />

Œuvre zieht sich die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen, mit Landschaften und<br />

den Personen, die ihn umgeben. In der Reduziertheit wirft es Fragen nach Allgemeingültigem<br />

oder nach Abwesendem auf.<br />

Dieses Buch erscheint zu einer breit angelegten Ausstellung im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona<br />

und verortet Hans Schweizers Schaffen innerhalb der Schweizer Kunst<br />

der letzten vierzig Jahre. Weitere vertretene Kunstschaffende sind u. a. Miriam Cahn,<br />

Bendicht Fivian, Alfred Hofkunst, Christian Rothacher, Klaudia Schifferle, Albrecht<br />

Schnider und Uwe Wittwer.<br />

Das erste Buch über den bemerkenswerten<br />

Maler und Zeichner im Kontext der Schweizer<br />

Gegenwartskunst<br />

Anderswo – Hans Schweizer<br />

und 40 Jahre Schweizer Kunst<br />

Herausgegeben vom<br />

Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil-Jona<br />

Mit Beiträgen von Daniela<br />

Hardmeier, Stefanie Kasper und<br />

Manuela Reissmann<br />

Gebunden<br />

ca. 120 Seiten, ca. 100 farbige<br />

Abbildungen<br />

ca. 21 x 29,7 cm<br />

978-3-85881-363-3<br />

ca. sFr. 45.– I % 40.–<br />

Erscheint im Oktober 2012<br />

19 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Umfassende Publikation zum Werk<br />

von Hans Schweizer<br />

Beleuchtet sein Schaffen im Kontext<br />

der Schweizer Kunst der vergangenen<br />

40 Jahre<br />

Erscheint zur Ausstellung im<br />

Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona,<br />

21. Oktober bis 23. Dezember<br />

2012<br />

Daniela Hardmeier ist Kunsthistorikerin,<br />

arbeitete u. a. im<br />

Bündner Kunstmuseum Chur<br />

und im Museum zu Allerheiligen<br />

Schaffhausen und ist Kuratorin<br />

im Kunst(Zeug)Haus in<br />

Rapperswil-Jona.<br />

Stefanie Kasper ist freischaffende<br />

Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin<br />

und hat davor u. a.<br />

am Kunstmuseum St. Gallen und<br />

am Schweizerischen Institut für<br />

Kunstwissenschaft SIK-ISEA gearbeitet.<br />

Manuela Reissmann ist Kunsthistorikerin,<br />

hat über Peggy<br />

Guggenheims Londoner Galerie<br />

geforscht, arbeitete u. a. im<br />

Museum zu Allerheiligen Schaffhausen<br />

und ist wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Kunst(Zeug)<br />

Haus in Rapperswil-Jona.


Band 2 desCatalogue raisonné: das massgebliche<br />

Referenzwerk zu Ferdinand Hodlers Porträts


Ferdinand Hodler (1853–1918), der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende zum<br />

20. Jahrhundert, brach mit den künstlerischen Konventionen seiner Zeit. Als Schöpfer<br />

eindrücklicher Landschaften und Porträts, monumentaler Historien- und symbolistischer<br />

Figurenbilder schuf er ein Œuvre, das schon zu seinen Lebzeiten international<br />

Beachtung fand.<br />

Die rund 500 Porträts und 50 Selbstbildnisse, die Hodler von 1872 bis 1917 schuf,<br />

machen etwa einen Viertel seines Schaffens aus. Sie gehören zu den stärksten Darstellungen<br />

des Menschen in der Schweizer Kunst überhaupt und zeugen sowohl von Hodlers<br />

vielfältigen Begegnungen wie von seinen Lebensstationen.<br />

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA erarbeitet seit 1998 einen<br />

Werkkatalog von Ferdinand Hodlers Gesamtschaffen. Auf Band 1 zu den Landschaften<br />

folgt jetzt Band 2 zu den Bildnissen: Drei einleitende Aufsätze, der Katalogteil mit<br />

den Porträts in chronologischer Reihenfolge sowie ein Anhang, der fragliche und irrtümliche<br />

Zuschreibungen sowie Fälschungen auflistet, eine Bibliografie und diverse Indizes<br />

enthält, machen auch diesen Band zu einem Referenzwerk, das wissenschaftliche<br />

Kriterien erfüllt und das breite Publikum anspricht.<br />

Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA<br />

Monika Brunner und Bernadette Walter<br />

Ferdinand Hodler<br />

Catalogue raisonné der Gemälde<br />

Band 2: Die Bildnisse<br />

Herausgegeben von Oskar<br />

Bätschmann und Paul Müller<br />

Mit einer Einleitung von Oskar<br />

Bätschmann, Monika Brunner und<br />

Bernadette Walter<br />

Gebunden in Schuber<br />

ca. 500 Seiten, ca. 500 farbige<br />

Abbildungen<br />

23,5 x 32 cm<br />

978-3-85881-255-1<br />

Subskriptionspreis bis 31.12.2012:<br />

ca. sFr. 360.– I % 310.–<br />

Ladenpreis ab 01.01.2013:<br />

ca. sFr. 480.– I % 420.–<br />

Erscheint im November 2012<br />

21 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Pressestimmen zu Band 1,<br />

Die Landschaften:<br />

«Ein Meilenstein der Hodler-<br />

Forschung.» Neue Zürcher Zeitung<br />

«Dieses wissenschaftlich anspruchsvolle<br />

Referenzwerk wirkt nicht wie<br />

eine ‹trockene› Auflistung von<br />

Fakten und Daten, sondern lädt zum<br />

Blättern, Lesen und Vergleichen ein.<br />

Eine schön gestaltete, sorgfältig<br />

edierte Buchausgabe.»<br />

Kunst + Architektur in der Schweiz<br />

Ferdinand Hodler ist der «Schweizer<br />

Nationalkünstler», sein Werk<br />

geniesst Weltruf<br />

Der Catalogue raisonné in 4 Bänden<br />

präsentiert erstmals den<br />

gesamten Hodler<br />

Die im neuen Band 2 dokumentierten<br />

Porträts machen einen<br />

Viertel von Hodlers gesamtem<br />

Schaffen aus<br />

Äusserst reichhaltiges Bildmaterial<br />

und erhellende Essays<br />

Band 1: Die Landschaften<br />

(2 Teilbände)<br />

978-3-85881-244-5<br />

sFr. 640.– I % 610.–<br />

Lieferbar<br />

Band 3: Die Figurenbilder<br />

(2 Teilbände)<br />

978-3-85881-256-8<br />

Subskriptionspreis:<br />

ca. sFr. 480.– I % 420.–<br />

Ladenpreis: ca. sFr. 640.– I % 610.–<br />

Erscheint 2015<br />

Band 4: Biografie und Dokumente<br />

978-3-85881-257-5<br />

Subskriptionspreis:<br />

ca. sFr. 240.– I % 210.–<br />

Ladenpreis: ca. sFr. 320.– I % 280.–<br />

Erscheint 2016


Ausgewählte Backlist-Titel<br />

Kunst<br />

Persönliche Betrachtungen<br />

über Kunst und wie sie ein<br />

Leben prägt<br />

Peter F. Althaus<br />

Vom Wandeln in der Kunst<br />

des 20. Jahrhunderts<br />

Erinnerungen eines Kunstbegeisterten<br />

978-3-85881-331-2<br />

sFr. 59.– | E 50.–<br />

Kunst<br />

Die Neuausgabe des<br />

populären Standardwerks<br />

Tobia Bezzola, Paul Lang,<br />

Paul Müller<br />

Ferdinand Hodler.<br />

Landschaften<br />

978-3-85881-344-2<br />

sFr. 59.– | E 48.–<br />

Kunst<br />

Das neue Jahrbuch des<br />

Departements Kunst & Medien<br />

der ZHdK zur aktuellen<br />

Praxis in der künstlerischen<br />

Ausbildung<br />

Praktiken des<br />

Experimentierens<br />

Forschung und Lehre<br />

in den Künsten heute<br />

978-3-85881-259-9<br />

sFr. 49.– | E 45.–<br />

Das apokalyptisch-komische,<br />

13 ½ Meter lange Graphic-<br />

Novel-Leporello von<br />

M.S. Bastian & Isabelle L.<br />

Bastokalypse<br />

978-3-85881-296-4<br />

sFr. 49.– | E 46.–<br />

«Es gibt wenige so unterhaltsame<br />

Quellen über die<br />

Kunst des frühen 20. Jahrhunderts.»<br />

Die Welt<br />

«Ich bin den friedlichen<br />

Bürgern zu modern»<br />

Aus Eberhard Grisebachs<br />

Briefwechsel mit seinen<br />

Malerfreunden<br />

978-3-85881-315-2<br />

sFr. 59.– | E 48.–<br />

Das kleinste Museum moderner<br />

Kunst weltweit: Originale<br />

von Beuys, Duchamp,<br />

Miró, Picasso, Warhol u.a.<br />

Herbert Distel<br />

Das Schubladenmuseum<br />

1970–1977<br />

Fünfhundert Kunstwerke<br />

der Moderne<br />

978-3-85881-333-6<br />

sFr. 59.– | E 48.–<br />

Das umfassende Handbuch<br />

über alle traditionellen und<br />

zeitgenössischen Drucktechniken<br />

Karin Althaus<br />

Druckgrafik<br />

Handbuch der künstlerischen<br />

Drucktechniken<br />

978-3-85881-180-6<br />

sFr. 39.– | E 35.–<br />

Sämtliche bekannte Briefe<br />

von und an Kirchner vollständig<br />

dokumentiert: 4 Bände,<br />

gebunden in Schuber<br />

Ernst Ludwig Kirchner.<br />

Der gesamte Briefwechsel<br />

978-3-85881-118-9<br />

sFr. 350.– | E 330.–<br />

Ein Gespräch über die<br />

Wildheit Islands, das<br />

Unterwegssein und die<br />

Kreativität. Ausgezeichnet<br />

als eines der schönsten<br />

deutschen Bücher 2010!<br />

When You Travel in Iceland<br />

You See a Lot of Water<br />

Ein Reisebuch<br />

978-3-85881-299-5<br />

sFr. 29.– | E 25.–<br />

«Eine Sensation!»<br />

NZZ am Sonntag, Zürich<br />

Alberto Giacometti<br />

neu gesehen<br />

Unbekannte Fotografien<br />

und Zeichnungen<br />

978-3-85881-323-7 D<br />

978-3-85881-726-6 E<br />

sFr. 99.– | E 77.–<br />

Zum 100. Geburtstag<br />

der bedeutenden<br />

Konstruktivistin<br />

Verena Loewensberg<br />

1912–1986<br />

Werkmonografie und<br />

Katalog der Gemälde<br />

978-3-85881-355-8<br />

sFr. 99.– | E 87.–<br />

Die umfassende Monografie<br />

über einen bedeutenden<br />

Bildhauer der Gegenwart<br />

Skulpturen H.P. Weberhans<br />

978-3-85881-326-8<br />

sFr. 99.– | E 95.–<br />

22 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Drei Künstler zwischen<br />

Symbolismus und Art brut<br />

Konrad Tobler<br />

Hodler, Stauffer, Wölfli<br />

Eine Berner<br />

Parallelgeschichte<br />

978-3-85881-334-3<br />

sFr. 59.– | E 54.–<br />

Ein Archiv über Bildhauerei<br />

als räumliches Gesamtkunstwerk<br />

Vaclav Pozarek –<br />

Library of Sculpture<br />

978-3-85881-354-1<br />

sFr. 54.– | E 48.–<br />

Bezaubernde Meisterwerke<br />

in Pastell<br />

Bernhard von Waldkirch<br />

Albert Welti<br />

Landschaft in Pastell<br />

978-3-85881-341-1<br />

sFr. 59.– | E 52.–


Ausgewählte Backlist-Titel<br />

Fotografie<br />

Georg Aernis präzise, subtil<br />

farbige Fotoserien. Ausgezeichnet<br />

mit dem Deutschen<br />

Fotobuchpreis 2012 in<br />

Silber!<br />

Sites & Signs<br />

Fotografien von Georg Aerni<br />

978-3-85881-320-6<br />

sFr. 120.– | E 95.–<br />

Architektur<br />

Die erste umfassende<br />

Darstellung des gebauten<br />

Werkes des schweizerischamerikanischen<br />

Büros agps<br />

architecture<br />

Blickwechsel<br />

17 Kurzgeschichten über<br />

Architektur<br />

978-3-85881-253-7 D<br />

978-3-85881-718-1 E<br />

sFr. 59.– | E 49.–<br />

Künstlerische Recherche<br />

zu wirtschaftlichen Unterschieden<br />

und kulturellen<br />

Parallelen in der kolumbianischen<br />

Gesellschaft<br />

Guadalupe Ruiz –<br />

Bogotá D.C.<br />

978-3-85881-351-0<br />

sFr. 42.– | E 38.–<br />

Stadtentwicklung, Ge -<br />

schichte und Architektur<br />

eines verlorenen Juwels der<br />

Schweizer Bahnhofsarchi -<br />

tektur und des Neubaus<br />

von 2011<br />

Bahnhof Aarau – Chronik<br />

eines Baudenkmals<br />

978-3-85881-338-1<br />

sFr. 59.– | E 58.–<br />

Eine der ungewöhnlichsten<br />

Städte des 20. Jahrhunderts,<br />

gesehen von einem der<br />

bedeutendsten Fotografen<br />

unserer Zeit. «Ein Bilderbuch<br />

im besten Sinne» NZZ,<br />

Zürich<br />

René Burri. Brasilia<br />

978-3-85881-307-7<br />

sFr. 99.– | E 77.–<br />

Gesamtdarstellung der Geschichte<br />

und Architektur des<br />

Berner Hauptbahnhofs,<br />

eines der umstrittensten<br />

Gebäude der Schweiz<br />

Bahnhof Bern 1860–2010<br />

Planungsgeschichte, Architektur,<br />

Kontroversen<br />

978-3-85881-316-9<br />

sFr. 69.– | E 65.–<br />

Architektur Diverses<br />

Die Biografie des Universaldenkers<br />

Walter Jonas,<br />

Schöpfer der urbanistischen<br />

Vision «Intrapolis»<br />

Stefan Howald<br />

Walter Jonas 1910–1979<br />

Künstler. Denker. Urbanist<br />

978-3-85881-312-1<br />

sFr. 59.– | E 54.–<br />

«Reiseführer durch das<br />

Weltwunder von Vals.»<br />

Tages-Anzeiger<br />

Peter Zumthor<br />

Therme Vals<br />

978-3-85881-181-3 D<br />

978-3-85881-704-4 E<br />

sFr. 98.– | E 77.–<br />

«Kaum einer ist für diese<br />

besondere Art der Schweizreise<br />

so geeignet wie Jürg<br />

Conzett.» NZZ am Sonntag<br />

Landschaft und Kunstbauten<br />

Ein persönliches Inventar<br />

von Jürg Conzett, fotografiert<br />

von Martin Linsi<br />

Neuausgabe 2012<br />

978-3-85881-360-2<br />

sFr. 49.– | E 42.–<br />

«Ein grandioses Buch, das<br />

die Geschichte der Stadt und<br />

ihrer Architektur ebenso nachzeichnet<br />

wie die Ästhetik des<br />

20. Jahrhunderts.» FAZ<br />

New York auf Postkarten<br />

1880–1980<br />

Die Sammlung Andreas Adam<br />

978-3-85881-211-7 D<br />

978-3-85881-713-6 E<br />

sFr. 79.– | E 68.–<br />

Stadtentwicklung im<br />

Spannungsfeld von Tradition<br />

und heutigen globalen<br />

Handlungsmustern<br />

ETH Studio Basel (Hrsg.)<br />

Belgrade. Formal Informal<br />

Eine Studie über Städtebau<br />

und urbane Transformation<br />

978-3-85881-254-4<br />

sFr. 69.– | E 68.–<br />

Eine sensationelle Sammlung<br />

jüdischer Schriftkunst<br />

aus acht Jahrhunderten<br />

Schöne Seiten<br />

Jüdische Schriftkultur<br />

aus der Braginsky Collection<br />

978-3-85881-332-9<br />

sFr. 59.– | E 54.–<br />

23 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Cécile Wicks neue Fotografien,<br />

Tuschzeichnungen<br />

und Aquarelle, mit einer<br />

Originallithografie der<br />

Künstlerin als Schutzum -<br />

schlag<br />

Cécile Wick.<br />

Colored Waters<br />

978-3-85881-330-5<br />

sFr. 79.– | E 78.–<br />

Die aussergewöhnlichen<br />

Bauten und Interieurs eines<br />

bedeutenden Schweizer<br />

Modernisten<br />

Katrin Eberhard<br />

Heinrich Graf 1930–2010<br />

Bauten, Projekte, Interieurs<br />

978-3-85881-337-4<br />

sFr. 69.– | E 68.–<br />

Ein Porträt des Zürcher<br />

Quartiers «Kreis 4» anhand<br />

von Geschichten, Interviews<br />

und Fotos<br />

Grösser als Zürich<br />

Ein kleines Psychogramm<br />

des Zürcher Stadtquartiers<br />

Aussersihl<br />

978-3-85881-352-7<br />

sFr. 44.– | E 39.–


<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

Niederdorfstrasse 54<br />

8001 Zürich<br />

Tel. +41 (0)44 262 16 62<br />

Fax +41 (0)44 262 16 63<br />

www.scheidegger-spiess.ch<br />

info@scheidegger-spiess.ch<br />

Auslieferungen<br />

Schweiz<br />

AVA Verlagsauslieferung AG<br />

Centralweg 16<br />

8910 Affoltern a.A.<br />

Tel. 044 762 42 00<br />

Fax 044 762 42 10<br />

avainfo@ava.ch<br />

Auslieferung Deutschland<br />

und Österreich<br />

GVA<br />

Postfach 2021<br />

DE-37010 Göttingen<br />

Tel. +49 (0)551 384 200-0<br />

Fax +49 (0)551 384 200-10<br />

bestellung@gva-verlage.de<br />

Belgien, Holland, Luxemburg<br />

Coen Sligting Bookimport<br />

Groot Nieuwland 27<br />

NL-1811 ET Alkmaar<br />

Tel. +31 (0)72 511 92 20<br />

Fax +31 (0)72 511 70 29<br />

sligting@xs4all.nl<br />

Vertrieb<br />

Patrick Schneebeli<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 53<br />

p.schneebeli@scheidegger-spiess.ch<br />

Presse und Lektorat<br />

Monique Zumbrunn<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 52<br />

m.zumbrunn@scheidegger-spiess.ch<br />

Lektorat<br />

Nadine Olonetzky<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 51<br />

n.olonetzky@scheidegger-spiess.ch<br />

Verlagsleitung<br />

Thomas Kramer<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 54<br />

t.kramer@scheidegger-spiess.ch<br />

Verlagsassistenz und Lektorat<br />

Anna Brinkmann<br />

Tel. +41 (0)44 262 16 62<br />

a.brinkmann@scheidegger-spiess.ch<br />

Vertreter<br />

Schweiz<br />

Markus Wieser Beat Eberle<br />

Kasinostrasse 18 Schützenweg 205<br />

8032 Zürich 8195 Wasterkingen<br />

Tel. 044 260 36 05 Tel. 044 869 17 06<br />

Fax 044 260 36 06 Fax 044 869 09 82<br />

wieser@bluewin.ch be_eberle@bluewin.ch<br />

Deutschland Österreich<br />

Hans Frieden Stefan Schempp<br />

c/o G.V.V. Verlagsvertretungen<br />

Groner Strasse 20 Wilhelmstrasse 32<br />

37073 Göttingen DE-80801 München<br />

Tel. 0551 797 73 90 Tel. +49 89 230 777 37<br />

Fax 0551 797 73 91 Fax +49 89 230 777 38<br />

g.v.v@t-online.de verlagsvertretung.schempp<br />

@t-online.de<br />

Die erste Gesamtdarstellung zu den Zeichnungen<br />

von Félix Vallotton. Das Buch zeigt<br />

zahlreiche bisher unveröffentlichte Werke<br />

aus allen Schaffensphasen Vallottons.<br />

Félix Vallotton – Zeichnungen<br />

Herausgegeben von Dieter Schwarz und<br />

Christoph Vögele. Mit Beiträgen von<br />

Martina Ducrey, Marc Fehlmann, Dominique<br />

Radrizzani, Dieter Schwarz und Christoph<br />

Vögele<br />

Gebunden<br />

224 Seiten, 156 farbige und 28 sw Abb.<br />

22,5 x 28 cm<br />

978-3-85881-350-3 D<br />

978-3-85881-730-3 F<br />

sFr. 55.– | E 48.–<br />

Ausstellungen<br />

Walter Jonas. Künstler, Denker, Utopist<br />

Centre Dürrenmatt Neuchâtel<br />

22. April bis 12. August 2012<br />

Säen, ernten, glücklich sein<br />

Fontanapark Chur<br />

6. Mai bis 28. Oktober 2012<br />

Verena Loewensberg<br />

Kunstmuseum Winterthur<br />

12. Mai bis 5. August 2012<br />

Félix Vallotton – Zeichnungen<br />

Kunstmuseum Solothurn<br />

12. Mai bis 12. August 2012<br />

Kunstmuseum Winterthur<br />

15. September bis 25. November 2012<br />

Das Architekturmodell<br />

Deutsches Architekturmuseum (DAM),<br />

Frankfurt am Main<br />

25. Mai bis 16. September 2012<br />

André Thomkins – Lackskins<br />

Bündner Kunstmuseum Chur<br />

26. Mai bis 26. August 2012<br />

Die Schönheit des Augenblicks<br />

Museum Rietberg Zürich<br />

7. Juli bis 14. Oktober 2012<br />

Streetparade der Götter<br />

Museum Rietberg Zürich<br />

20. Juli bis 11. November 2012<br />

Anderswo – Hans Schweizer und<br />

40 Jahre Schweizer Kunst<br />

Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona<br />

21. Oktober bis 23. Dezember 2012<br />

Chavín – Die Ankunft der Götter in den Anden<br />

Museum Rietberg Zürich<br />

24. November 2012 bis 10. März 2013<br />

<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong> ist Mitglied von<br />

SWIPS, <strong>Swiss</strong> <strong>Independent</strong> <strong>Publishers</strong><br />

Stand Mai 2012<br />

Die angegebenen Franken-Preise sind unverbindliche<br />

Preisempfehlungen für die Schweiz inklusive MwSt.<br />

Die angegebenen Euro-Preise sind gebundene Ladenpreise<br />

für Deutschland inklusive MwSt. und unverbind liche Preisempfehlungen<br />

für Österreich. Für Preise, Beschreibungen<br />

und Erscheinungstermine bleiben Änderungen und Irrtum<br />

vorbehalten.<br />

Umschlagbild: Beschädigter Randbogen (Flügelspitze), auf dem<br />

Boden stehend, zwischen 1932 und 1948. Fotograf unbekannt.<br />

© ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Stiftung Luftbild Schweiz<br />

Aus dem Buch <strong>Swiss</strong>air Souvenirs, siehe Seite 6/7

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