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das Magazin - DeWAG GmbH

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No.1<br />

No.2<br />

No.3<br />

No.4<br />

Mit einer guten Finanzierung in<br />

die eigenen vier Wände<br />

Wohnprojekt: Senioren-WG<br />

Deutsche Wohnungskäufer sind<br />

zufrieden<br />

Holzböden für ein<br />

natürliches Wohngefühl<br />

Volle Punktzahl für die<br />

Modernisierung in Groß-Gerau<br />

Vergleichsrechner<br />

Kaufen oder Mieten?<br />

Frühlingsgewinnspiel<br />

Ausgabe<br />

2008<br />

In dieser Ausgabe<br />

<strong>das</strong> <strong>Magazin</strong>


Guten Tag,<br />

und herzlich Willkommen zur Frühlingsausgabe<br />

unseres <strong>Magazin</strong>s.<br />

Als langfristiger Immobilieninvestor<br />

hält die <strong>DeWAG</strong> den Großteil ihrer<br />

Immobilien im Bestand. In einigen<br />

ausgewählten Wohnanlagen mit<br />

größerem Interesse an Wohneigentum,<br />

teilen wir die Immobilien auf<br />

und bieten sie unseren Mietern zu<br />

einem Vorzugspreis an.<br />

Daher möchten wir uns in dieser<br />

Ausgabe etwas detaillierter mit dem<br />

Thema Wohneigentum beschäftigen:<br />

Lohnt sich für Sie der Erwerb<br />

einer Eigentumswohnung? Und wie<br />

lässt sich dies vorhersagen? Die Stiftung<br />

Warentest hat einen Online-<br />

Vergleichsrechner entwickelt, der<br />

Ihnen bei der Entscheidungsfindung<br />

behilflich sein kann. Wir stellen ihn<br />

vor.<br />

Für alle, die sich für den Erwerb<br />

einer Wohnung entscheiden, stellt<br />

sich die Frage: Was für Finanzierungsmöglichkeiten<br />

gibt es und welche<br />

davon sind für mich geeignet? Auch<br />

hierzu haben wir einige Informationen<br />

zusammengetragen.<br />

Außerdem gibt es auch wieder<br />

Interessantes aus unseren Wohnanlagen<br />

und ein Gewinnspiel. Machen<br />

Sie mit!<br />

Ihr<br />

Klaus Irtenkauf<br />

Geschäftsführer<br />

Mit einer guten Finanzierung<br />

in die eigenen vier Wände<br />

Vor dem Kauf von Wohneigentum, steht<br />

der Erwerber vor der schwierigen Frage:<br />

Welche Finanzierung eignet sich für mich<br />

am Besten?<br />

Die Immobilie lässt sich nur in den seltensten<br />

Fällen bar bezahlen und so ist es<br />

für den Normalverdiener unumgänglich,<br />

einen Kredit aufzunehmen. Generell gilt:<br />

Je mehr eigene Mittel zur Verfügung<br />

stehen, desto geringer fällt die monatliche<br />

Rate aus und desto weniger können<br />

einen die Zinsschwankungen auf dem<br />

Kapitalmarkt beunruhigen.<br />

Eine solide Finanzierung ist <strong>das</strong> A und<br />

O. Dabei bildet <strong>das</strong> Eigenkapital den<br />

Grundstock. Idealerweise beträgt dieses<br />

20 – 30 % der gesamten Finanzierung.<br />

Doch auch wenn es weniger ist, muss<br />

der Traum von den eigenen vier Wänden<br />

nicht platzen. Was zwischen Eigenkapital<br />

und dem Kaufpreis noch fehlt, wird über<br />

einen Kredit finanziert.<br />

Das Hypothekendarlehen: Der Klassiker<br />

unter den Krediten ist nach wie vor <strong>das</strong><br />

Hypothekendarlehen. Grundsätzlich kann<br />

zwischen einem zinsvariablen Darlehen<br />

oder einer Festzins-Hypothek gewählt<br />

werden. Im ersten Fall werden die Zinsen<br />

der Lage auf dem Kapitalmarkt angepasst,<br />

sie fallen demnach mal höher, mal<br />

niedriger aus. Im zweiten Fall wird die<br />

Zinshöhe über eine bestimmte Laufzeit,<br />

mindestens fünf oder zehn Jahre, festgeschrieben.<br />

Nach Ablauf dieser Zinsbindung<br />

wird neu verhandelt. Empfehlenswert<br />

ist es, bei hohem Zinsniveau eine<br />

kurze Laufzeit zu wählen, bei niedrigem<br />

Zinsniveau eine lange.<br />

Stuttgart<br />

Die häufigste Form des Hypothekendarlehens<br />

ist <strong>das</strong> Annuitätendarlehen,<br />

bei dem sich die gesamte Darlehensrate<br />

zum einen aus einem Zins- und<br />

zum anderen aus einem Tilgungsanteil<br />

zusammensetzt. Anders ist dies<br />

beim sogenannten Festdarlehen. Hier<br />

wird die gesamte Darlehensschuld am<br />

Ende der Laufzeit mit einer einmaligen<br />

Zahlung getilgt, zum Beispiel<br />

durch eine Lebensversicherung.<br />

Die Lebensversicherung: Die eigenen<br />

vier Wände lassen sich auch gut über<br />

eine Lebensversicherung finanzieren.<br />

Wer sich dafür entschließt, tilgt sein<br />

Darlehen nicht nach und nach sondern<br />

in einer Summe mit der Auszahlung<br />

der Lebensversicherung.<br />

Der Bausparvertrag: Beim klassischen<br />

Bausparen wird monatlich ein fester<br />

Betrag in einen Vertrag eingezahlt<br />

und nach ein paar Jahren hat der<br />

Einzahler Anspruch auf ein Bauspardarlehen<br />

zu einem festgeschriebenen<br />

Zinssatz. Vorteil beim Bausparvertrag<br />

ist seine Flexibilität. So können Sparraten<br />

erhöht werden. Auch Sondertilgungen<br />

sind möglich.<br />

Wer sich jetzt für den Erwerb einer<br />

Immobilie entscheidet, kann nicht<br />

viel falsch machen: Die Kaufpreise<br />

sind noch recht moderat und auch<br />

die Langzeitzinsen sind bei rund 5 %<br />

nach wie vor sehr günstig.


Wohnprojekt:<br />

Senioren-WG<br />

Im Herbst des Lebens möchte man all<br />

jene Dinge tun, für die in den hektischen<br />

Arbeitsjahren oft zu wenig Zeit<br />

bleibt: Reisen, Museumsbesuche oder<br />

ausgedehnte Spaziergänge stehen<br />

daher häufig auf dem Programm.<br />

Doch wie möchte man im Alter wohnen?<br />

Diese Frage brachte auch Barbara<br />

Dehmelt, ihren Mann und ihre langjährigen<br />

Freundinnen zum Nachdenken.<br />

Schnell war klar, <strong>das</strong>s konventionelle<br />

Angebote keine optimale Lösung für<br />

die Freunde darstellen. ‚Warum nicht<br />

etwas Gemeinsames machen?‘ fragten<br />

sie sich. Aus diesem Gedanken heraus<br />

entstand die Idee eines eher ausgefallenen<br />

Wohnkonzepts im Alter.<br />

‚Wir wollten gerne alle unter einem<br />

Dach wohnen‘ meint Barbara Dehmelt.<br />

Daher entschlossen sich die befreundeten<br />

Aachener gleich mehrere<br />

Wohnungen in der Rochusstraße zu<br />

erwerben. ‚Jeder von uns hat weiterhin<br />

seine eigene Wohnung und doch<br />

ist keiner allein. Eine der Wohnungen<br />

wird als ´Kulturwohnung´ umgestaltet<br />

und soll zum räumlichen Mittelpunkt<br />

des Gemeinschaftslebens werden.<br />

Hier kann man sich treffen, gemeinsam<br />

musizieren, Lesungen abhalten<br />

und Feste feiern‘, erklärt die gebürtige<br />

Thüringerin.<br />

‚Wichtig ist uns vor allem, <strong>das</strong>s wir<br />

so lange wie möglich selbstständig<br />

bleiben. Daher haben wir auch ein<br />

kleines Appartement für mögliches<br />

Pflegepersonal eingeplant. Ein Aufzug<br />

im Haus sowie eine zentrale und<br />

ruhige Lage waren für uns wichtige<br />

Entscheidungskriterien‘, begründet<br />

Barbara Dehmelt <strong>das</strong> Vorgehen. Die<br />

Wohnanlage in der Rochusstraße<br />

ist daher ideal, denn sie liegt ruhig,<br />

nahe dem Kurpark und man benötigt<br />

nur ein paar Minuten zu Fuß in<br />

Umfrage zur Käuferzufriedenheit<br />

Sind Sie mit dem Service der <strong>DeWAG</strong><br />

zufrieden? Haben Sie möglicherweise<br />

Verbesserungsvorschläge? Ihre<br />

Meinung ist uns sehr wichtig, denn<br />

sie bildet die Grundlage für künftige<br />

Verbesserungen.<br />

Seit letztem Herbst erhalten daher<br />

sämtliche Wohnungskäufer rund 3 Monate<br />

nach Kaufvertragsunterzeichnung<br />

einen Fragebogen zur Käuferzufrieden-<br />

Das Team, <strong>das</strong> unter einem Dach älter werden will<br />

heit. Wir möchten wissen, wie Sie<br />

die Leistungen unseres Vertriebs und<br />

unserer Hausverwaltungen bewerten.<br />

Bitte schicken Sie uns die Fragebögen<br />

in dem beigefügten und bereits frankierten<br />

Umschlag ausgefüllt zurück.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Antwort.<br />

Aachen<br />

die Innenstadt, zum Theater und zu<br />

Museen.<br />

Die Wohnungen bleiben erst einmal<br />

vermietet, denn einziehen werden<br />

die Freunde erst in einigen Jahren.<br />

‚Schließlich sind wir ja noch jung‘,<br />

meint die 55-jährige augenzwinkernd.<br />

Deutsche<br />

Wohnungskäufer<br />

sind zufrieden<br />

70 % der im Rahmen eines Gutachtens<br />

befragten Käufer einer Wohnimmobilie<br />

zeigten sich zufrieden mit<br />

ihrer Investition. Bei den Motiven für<br />

den Immobilienkauf liegt die Altersvorsorge<br />

vorne.<br />

Laut einem Gutachten des Instituts<br />

der deutschen Wirtschaft (IW) im<br />

Auftrag des Zentralen Immobilien<br />

Ausschuss (ZIA) sind 70 % der neuen<br />

Wohnungseigentümer mit dem Kauf<br />

ihrer Immobilie zufrieden. Zentrales<br />

Motiv für den Immobilienkauf ist bei<br />

den unter 50-jährigen der befragten<br />

Eigentümer die Altersvorsorge. Dabei<br />

ersetzt die Immobilie jedoch in den<br />

meisten Fällen nicht andere Altersvorsorgeverträge,<br />

sondern ergänzt<br />

sie, so Dr. Michael Voigtländer, Leiter<br />

der Forschungsstelle Immobilienökonomik<br />

beim IW in Köln.<br />

(Immobilienmanager 14.11.2007)


Holzböden<br />

für ein natürliches Wohngefühl<br />

Bei der Gestaltung der eigenen vier<br />

Wände, spielt die Wahl des richtigen<br />

Bodenbelags eine wichtige Rolle.<br />

Besonderer Beliebtheit erfreuen sich<br />

derzeit die Echtholzböden: Sie vermitteln<br />

eine warme Atmosphäre und ein<br />

natürliches Wohngefühl.<br />

Natürliche Klimaanlage<br />

Holzböden gelten als natürliche Klimaanlagen;<br />

denn Holz absorbiert Schadstoffe<br />

wie Zigarettenrauch aus der<br />

Raumluft und wirkt sich somit positiv<br />

auf <strong>das</strong> Raumklima, Ihre Gesundheit<br />

und Ihr Wohlbefinden aus.<br />

Außerordentliche Langlebigkeit<br />

Sie überzeugen auch durch Langlebigkeit.<br />

Nach jahrelanger Nutzung und<br />

Frühlingsgewinnspiel<br />

harter Beanspruchung können sie leicht<br />

renoviert werden und sehen dann wieder<br />

wie neu aus; einfach abschleifen<br />

und Oberflächen behandeln. Je dicker<br />

die Holzschicht, desto häufiger ist dies<br />

möglich.<br />

Große Auswahl<br />

Zu den beliebtesten Holzarten für<br />

Böden gehören Buche, Eiche, Ahorn<br />

und Kirsche. Doch auch exotische<br />

Hölzer wie Wenge und Zebrano<br />

kommen immer stärker in Mode. Die<br />

Wahl des Holzes und des Verlegemusters<br />

ist letztendlich Geschmackssache.<br />

Sie sollten aber berücksichtigen, <strong>das</strong>s<br />

bei stark beanspruchten Flächen wie<br />

dem Flur oder der Küche eine Holzart<br />

mit hohem Härtegrad wie Eiche oder<br />

Buche verwendet wird.<br />

Gewinnen Sie einen unserer 10 Frühlingspreise<br />

1. – 3. Preis jeweils ein kuscheliger Wohlfühl-Bademantel<br />

4. – 10. Preis jeweils ein Bade und Wellness Set<br />

Hierfür müssen Sie einfach nur zusammen zählen, wie viele Frühlingsblumen<br />

sich in dieser Ausgabe der Zeitung versteckt haben.<br />

Der gesamte „Blumenstrauß“ besteht aus ______ Blumen.<br />

Bademantelgröße: S M L XL XXL und Geschlecht w m<br />

Teilnahmebedingungen: Das Gewinnspiel unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Mitarbeiter der <strong>DeWAG</strong> Management <strong>GmbH</strong> und deren Angehörige sind von dem Gewinnspiel ausgeschlossen. Nur korrekt ausgefüllte<br />

Formulare werden in <strong>das</strong> Auswahlverfahren aufgenommen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Die Gewinner werden mit Vor- und Zunamen sowie ihrem Wohnort in einer der folgenden Ausgaben des <strong>Magazin</strong>s genannt.<br />

Unterschiedlicher Holzaufbau<br />

Massive Holzprodukte bestehen aus<br />

einem Stück Holz, alle anderen aus<br />

mehreren Holzlagen. Es wird unterschieden<br />

zwischen Massivparkett, Stabparkett,<br />

Mosaikparkett, Mehrschichtparkett,<br />

Fertigparkett und den Dielen.<br />

Vom Holzaufbau ist dann auch die<br />

Montageart abhängig: Wird verklebt<br />

oder genagelt? Wird es schwimmend<br />

verlegt und per Nut-Feder-System oder<br />

per Klickverbindung zusammengehalten?<br />

Foto: www.admonter.de Foto: Bambeau<br />

Einsendeschluss: 15. Mai 2008


Volle Punktzahl für die<br />

Modernisierung in Groß-Gerau<br />

‚Unsere Häuser sind ja kaum wiederzuerkennen!<br />

So richtig modern! In den<br />

vergangenen 38 Jahren ist doch nur<br />

<strong>das</strong> Notwendigste gemacht geworden<br />

und nun sehen die Gebäude aus, als<br />

wären sie ganz neu. Allein schon <strong>das</strong><br />

Farbkonzept gefällt mir sehr gut.’ So<br />

begeistert äußert sich Ute Lutz, langjährige<br />

Mieterin in der Wohnanlage in<br />

der Brignoler Strasse in Groß-Gerau, zu<br />

den derzeitigen Modernisierungsmaßnahmen.<br />

Umfassendes Maßnahmenprogramm<br />

Anfang letzten Jahres hatte die <strong>DeWAG</strong><br />

die Immobilien zusammen mit weiteren<br />

Objekten in Groß-Gerau, Bischofsheim<br />

und Biebesheim übernommen<br />

und bereits sechs Monate später ein<br />

umfassendes Modernisierungskonzept<br />

präsentiert: Neue Fassaden mit einem<br />

GEWINNKARTE<br />

Name/Vorname<br />

Straße/Hausnummer<br />

PLZ/Ort<br />

Tel.-Nr.<br />

Groß-Gerau<br />

energiesparenden Wärmeverbundsystem<br />

und neuen Balkonbrüstungen<br />

wurden installiert. Außerdem moderne<br />

Eingänge mit neuen, einladenden<br />

Glasdächern, funktionalen Klingel- und<br />

Briefkastensystemen und komfortablen<br />

Wechselsprechanlagen. Dazu neugestaltete<br />

Treppenhäuser mit viel mehr<br />

Licht dank der neuen Isolierglasfenster,<br />

die die bisherigen Glasbausteine im Stil<br />

der 60er Jahre ersetzen.<br />

Energieeinsparungen von bis zu 35 %<br />

‚Um sicherzustellen, <strong>das</strong>s wir schon in<br />

diesem Winter die Vorteile der Wärmedämmung<br />

nutzen können, arbeiten<br />

die Bauleute unter ziemlichem Zeitdruck’,<br />

führt die rüstige Rentnerin und<br />

Großmutter von fünf Enkeln weiter<br />

aus. ‚Aber sie machen einen richtig<br />

guten Job. Sie sind immer freundlich<br />

Oder schicken Sie uns eine E-Mail an <strong>das</strong><strong>Magazin</strong>@dewag.de<br />

und hilfsbereit. An unserem Haus ist die<br />

Wärmedämmung bereits angebracht -<br />

und <strong>das</strong> merkt man. Ich muss nur noch<br />

auf halben Touren heizen. Es heißt, wir<br />

können mit Einsparungen von bis zu 35 %<br />

rechnen.’<br />

Zügige Umsetzung<br />

Ein großer Teil der Mieter lebt schon<br />

seit vielen Jahren in der Wohnanlage.<br />

Und <strong>das</strong> ist auch verständlich: Die Anlage<br />

ist ruhig gelegen und alle wichtigen<br />

Einkaufsmöglichkeiten sowie ein größerer<br />

Park sind bequem zu Fuß erreichbar.<br />

Auch die Verkehrsanbindung mit Bus<br />

und Auto ist hervorragend.<br />

Die <strong>DeWAG</strong> hat daher beschlossen,<br />

den Mietern ihre Wohnungen zum<br />

Kauf anzubieten. So brauchen sie<br />

künftig keine weiteren Gedanken an<br />

Kündigungen oder Mieterhöhungen zu<br />

verschwenden. Und sollte dann doch<br />

mal eine Wohnung frei werden, kann<br />

diese auch von weiteren Interessenten<br />

zur Eigennutzung erworben werden.<br />

Bitte mit<br />

45 Cent<br />

freimachen<br />

<strong>DeWAG</strong> Management <strong>GmbH</strong><br />

Kennwort: Gewinnspiel<br />

Kleiner Schloßplatz 13<br />

70173 Stuttgart


Vergleichsrechner<br />

Kaufen oder Mieten?<br />

Man kann davon ausgehen, <strong>das</strong>s die<br />

Mietkosten in den nächsten Jahren –<br />

abhängig von der jeweiligen Region –<br />

um 2 - 3 % steigen.<br />

Nun überlegen Sie: Wie viel Miete<br />

zahlen Sie in den nächsten 10 oder gar<br />

20 Jahren? Wäre es nicht sinnvoller,<br />

dieses Geld in eine Eigentumswohnung<br />

zu investieren? Liegen nicht häufig die<br />

Kosten für die Finanzierung der eigenen<br />

vier Wände nur wenig über den<br />

aktuellen Mietkosten?<br />

Die Stiftung Warentest hat mit dem<br />

Online-Vergleichsrechner ‚Kaufen oder<br />

Mieten’ eine Möglichkeit geschaffen,<br />

wie Sie die Vermögensentwicklung<br />

von Käufer und Mieter vergleichen<br />

können. Hierzu müssen Sie einfach<br />

nur die wichtigsten Daten wie Jah-<br />

resmiete, Wohnungskaufpreis, <strong>das</strong><br />

verfügbare Eigenkapital sowie den<br />

Zins- und Tilgungssatz etc, in die dafür<br />

vorgesehenen Felder eingeben. Und<br />

schon sehen Sie, ob oder wann sich der<br />

Immobilienerwerb für Sie lohnt.<br />

Der Rechner bietet eine praktische<br />

Orientierung für Ihre Entscheidung.<br />

Das Ergebnis hängt natürlich von vielen<br />

Annahmen ab, wie der Einschätzung<br />

der künftigen Entwicklung von Mieten<br />

oder der Zinsentwicklung auf dem Kapitalmarkt.<br />

Gewissheit gibt es für diese<br />

Entwicklungen nicht.<br />

Aber schauen Sie einfach selbst. Zum<br />

Vergleichsrechner gelangen Sie über<br />

unsere Website www.dewag.de unter<br />

KAUFEN / KAUFEN ODER MIETEN.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

<strong>DeWAG</strong> Management <strong>GmbH</strong><br />

Unternehmenskommunikation<br />

Kleiner Schloßplatz 13<br />

70173 Stuttgart<br />

www.dewag.de<br />

Redaktion<br />

Cinthia Buchheister<br />

Klaus Irtenkauf<br />

Anne Koppe<br />

Kathrin Pfundstein<br />

Fotos<br />

<strong>DeWAG</strong> Management <strong>GmbH</strong><br />

Admonter Naturboden<br />

Bambeau<br />

Gestaltung<br />

comunikat BRAND IDENTITY<br />

Erscheinungshinweis<br />

4 Ausgaben jährlich<br />

Auflage<br />

14.000 Exemplare<br />

DÜSSELDORF<br />

HAMBURG<br />

FRANKFURT<br />

STUTTGART<br />

MÜNCHEN<br />

BERLIN<br />

www.dewag.de<br />

Stand 2/2008

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