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Die publizierte Publireportage ist zwei Wochen ... - Jaisli-Xamax AG

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<strong>Publireportage</strong><br />

Titel: Photovoltaik – ein neuer Begriff in der Stromwelt<br />

Thema: Photovoltaik<br />

Datum: 12. April 2012<br />

Verfasser: Philipp Wenzler, Kommunikationsverantwortlicher<br />

Kontaktperson: Marcel Guerdi Kontakt<br />

Philipp Wenzler Kontakt<br />

Photovoltaik – ein neuer Begriff und viele offene Fragen. Gemeint <strong>ist</strong> damit die Umwandlung<br />

von Licht in Strom mittels Solarpanels, welche auf dem Dach installiert oder an der Fassade<br />

verbaut sind.<br />

<strong>Die</strong> Sonneneinstrahlung in der Schweiz beträgt im Schnitt 1250 Kilowattstunden pro<br />

Quadratmeter. Nimmt man die Wüste Sahara – eine weltliche Sonnenstube – so <strong>ist</strong> dort die<br />

Einstrahlung lediglich 2,2-mal höher als beispielsweise in Bern.<br />

<strong>Die</strong> Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt heute rund 30 Jahre. Im Unterschied zu<br />

anderen grünen Energiequellen <strong>ist</strong> die zur Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf sowie<br />

Entsorgung einer Photovoltaikanlage benötigte Energie – auch graue Energie genannt –<br />

bereits nach drei Jahren amortisiert. Photovoltaikanlagen werden von der öffentlichen Hand<br />

subventioniert. Jedoch variieren die Fördergelder je nach Standort. Somit ex<strong>ist</strong>ieren keine<br />

einheitlichen Rahmenbedingungen, was die Prüfung der Rentabilität einer<br />

Photovoltaikanlage in jedem Einzelfall erfordert. Es empfielt sich, einen Fachmann<br />

beizuziehen. Im Grossraum Limmattal kümmert sich die Firma <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> mit grossem<br />

Engagement um die Realisierung von Photovoltaikanlagen.<br />

Mit einer Analyse wird abgeklärt, welcher Anlagetyp am besten für eine Liegenschaft<br />

geeignet <strong>ist</strong>. <strong>Die</strong>s hängt vor allem von den individuellen Bedürfnissen, Standorten sowie<br />

technischen Rahmenbedingungen ab. Zur Auswahl stehen die Insel- sowie die<br />

Netzverbundanlage. <strong>Die</strong> Inselanlage produziert Strom, welcher direkt in der eigenen<br />

Liegenschaft verwendet werden kann. Ein grosser Nachteil der Anlage besteht darin, dass<br />

sie ohne Kopplung mit einer Batterie nur Strom liefert, wenn die Sonne scheint. Vor allem<br />

interessant <strong>ist</strong> dieses System für Objekte, welche fernab von der Stromversorgung liegen.<br />

Dazu gehören beispielsweise Scheunen und Stallungen von Landwirtschaftsbetrieben oder<br />

aber auch Chalets in abgelegenen Bergregionen. Das <strong>zwei</strong>te System <strong>ist</strong> jenes der<br />

Netzverbundanlage. Dabei wird der überflüssig produzierte Solarstrom nicht gespeichert,<br />

sondern mittels Wechselrichter ins jeweilige öffentliche Stromnetz eingespe<strong>ist</strong>. <strong>Die</strong><br />

Elektrizitätswerke vergüten den Solarstrom dem Produzenten – jedoch nach wie vor mit<br />

unterschiedlichen Tarifen. <strong>Die</strong> <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> empfielt Netzverbundanlagen vor allem bei<br />

Wohn- und Gewerbeliegenschaften. Daher <strong>ist</strong> ihre Anzahl um ein<br />

Vielfaches höher als jene der Inselanlagen.<br />

<strong>Die</strong> Planung und Realisierung einer Photovoltaikanlage beinhaltet viele Herausforderungen.<br />

Daher <strong>ist</strong> ein professioneller Partner, der von der Planung über die Realisierung bis hin zur<br />

Wartung alles übernehmen kann, unumgänglich. <strong>Die</strong> <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> empfiehlt folgende acht<br />

Schritte: Nach Kontaktaufnahme mit den Spezial<strong>ist</strong>en<br />

von <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> folgt die Bedarfsanalyse in einem persönlichen Gespräch. Ein kompetenter<br />

Berater erfasst detailliert die Wünsche der Kundschaft und geht auf ihre Bedürfnisse ein.Eine<br />

Machbarkeitsanalyse zeigt in


einem dritten Schritt auf, wie <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> die Kundenwünsche am besten realisieren kann.<br />

Bund, Kantone und Gemeinden sprechen unterschiedliche Fördergelder – Unterschiede<br />

bestehen auch bei den steuerlichen Vorteilen.<br />

Im einem vierten Schritt wird daher die Unterstützung einer Photovoltaikanlage durch die<br />

öffentliche Hand geprüft. Formale Themen wie das Einreichen des Baugesuches sowie eine<br />

detaillierte Planung gehören<br />

zu Schritt fünf. Anschliessend erfolgt die Installation der Photovoltaikelemente auf der<br />

entsprechenden Liegenschaft. Dank dem fundierten Fachwissen im Bereich der<br />

Elektroinstallationen führt <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> die Montage mit präziser Genauigkeit aus. Mit Schritt<br />

sieben wird die Anlage in Betrieb genommen und es erfolgt die offizielle Abnahme. Trotz<br />

fachmännischer Planung und qualitativer Umsetzung einer Photovoltaikanlage sind<br />

unerwartete Fehler in seltenen Fällen möglich. Me<strong>ist</strong>ens können Probleme aber durch<br />

Fernzugriff behoben werden, ohne dass ein Techniker vorbeikommen muss. Allen anderen<br />

Herausforderungen nehmen sich die Mitarbeitenden der Service Abteilung von <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong><br />

gerne vor Ort an.<br />

Entscheidend für eine Photovoltaikanlage <strong>ist</strong> heute nicht mehr nur der Gedanke an die<br />

Umwelt. Vielmehr interessieren sich Hausbesitzer für Möglichkeiten, die Rendite ihrer<br />

Liegenschaft kontinuierlich zu steigern. Mit Photovoltaik entsteht in der Schweiz ein<br />

blühender Wirtschafts<strong>zwei</strong>g. Der Schweizer<br />

Fachverband für Sonnenenergie geht davon aus, dass bis ins Jahr 2025 bis zu 20 000<br />

Arbeitsplätze rund um den Handel mit Photovoltaik entstehen werden. Bereits heute zählt die<br />

Branche 600 Unternehmen mit rund 10 000 Beschäftigten. <strong>Die</strong>se setzten im vergangenen<br />

Jahr rund 2,2 Milliarden Franken um. Gegenwärtig beträgt der Photovoltaikanteil gemessen<br />

am Bruttostromverbrauch lediglich 0,27 Prozent. Unterschiedliche<br />

Handhabung bei der Vergabe von Fördergeldern durch Bund, Kantone und Gemeinden<br />

schaffen für private Investoren schwierige Rahmenbedingungen. <strong>Jaisli</strong> <strong>Xamax</strong> hilft in diesem<br />

Fall gerne weiter und verschafft Überblick über Machbarkeit, Investitionskosten, Vergütungen<br />

sowie den zu erwartenden Serviceaufwand – individuell berechnet auf den Standort Ihrer<br />

Liegenschaft.

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