CV (pdf) - Max-Planck-Institut für Psychiatrie München
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Manfred Uhr – Tabellarischer Lebenslauf 1<br />
PERSÖNLICHE DATEN<br />
Lebenslauf<br />
Name: PD Dr. med. Dr. rer. nat. Manfred Uhr<br />
Geburtsort: Bremen<br />
Geburtsdatum: 07.05.1959<br />
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder<br />
Konfession: evangelisch-reformiert<br />
SCHULBILDUNG<br />
1966-1971 Grundschule Werner-von-Siemensstr., Bremen<br />
1971-1977 Gymnasium Horn, Bremen<br />
Okt. 1977 Abitur<br />
1978-1979 Wehrdienst, Rotenburg<br />
STUDIUM<br />
WS 1979/8O Immatrikulation in Biologie an der Georg-August Universität<br />
Göttingen<br />
Okt 1981 Vordiplom Biologie<br />
WS 1981/82 Immatrikulation in Medizin und Biologie<br />
Sept. 1983 Ärztliche Vorprüfung<br />
Sept. 1984 Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
März 1988 Diplom im Fachbereich Biologie ( Gesamtnote: sehr gut )<br />
Sept. 1988 Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
Okt. 1988 Praktisches Jahr im Zentralkrankenhaus Bremen-Ost, Fächer:<br />
Chirurgie, Innere Medizin und Neurologie<br />
Okt. 1989 Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung ( Gesamtnote: gut )<br />
FAMULATUREN IM FACHBEREICH MEDIZIN
Manfred Uhr – Tabellarischer Lebenslauf 2<br />
März 1985 Innere Medizin, Hannoversch Münden<br />
July - Aug. 1985 Nephrology, Neufundland (Kanada)<br />
Aug. - Sept. 1985 Internal Medicine, Neufundland (Kanada)<br />
Okt. 1987 Allgemeinmedizin (Praxis), Pewsum,Ostfriesland<br />
Dez. 1987 Urologie (Praxis), Göttingen<br />
PRAKTIKA IM HAUPTSTUDIUM BIOLOGIE<br />
-Organisch-chemisches Praktikum (Org.-chem.- <strong>Institut</strong>)<br />
-Mikrobiologisches Praktikum Kurs II (<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Mikrobiologie)<br />
-Experimentelles Praktikum Biochemie <strong>für</strong> Fortgeschrittene I<br />
(<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Biochemie der Pflanze, Prof. Dr. Heldt)<br />
-Experimentelles Praktikum Biochemie <strong>für</strong> Fortgeschrittene II<br />
(Zentrum Biochemie, Prof. Dr. Jungermann)<br />
Die Diplomarbeit wurde am Zentrum Biochemie (Prof. Dr. Jungermann) mit dem<br />
Thema "Fc-Rezeptor vermittelte Membrandepolarisation und Endocytose von<br />
Immunkomplexen" angefertigt (Note: sehr gut).<br />
Die medizinische Doktorarbeit wurde im Neurochemischen Labor (Prof. Dr. Reiber)<br />
mit dem Thema "Die Blut-Liquor-Schrankenfunktion <strong>für</strong> Vitamin E " angefertigt (Note:<br />
sehr gut).<br />
Die naturwissenschaftliche Doktorarbeit wurde im <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Psychiatrie</strong>, <strong>München</strong> (Prof. Dr. Dr. Holsboer) mit dem Thema "Einfluss des P-<br />
Glykoproteins auf die Blut-Hirn-Schrankenfunktion" angefertigt (Note: sehr gut).<br />
Das Habilitationsverfahren <strong>für</strong> das Fach <strong>Psychiatrie</strong> und Psychotherapie wurde an der<br />
Ludwig-<strong>Max</strong>imilians-Universität <strong>München</strong> mit dem Thema "Einfluss von Transportproteinen<br />
auf die Blut-Hirn-Schrankenfunktion von Steroiden und zentral wirksamen<br />
Medikamenten" erfolgreich durchgeführt.
Manfred Uhr – Tabellarischer Lebenslauf 3<br />
BERUFLICHE TÄTIGKEITEN<br />
Dez. 89 - Juni 90 Wissenschaftliche Hilfskraft im Neurochemischen Labor bei Prof.<br />
Reiber, Universitätsklinikum Göttingen<br />
Juni 90 - Nov. 91 Arzt im Praktikum in der Neurologischen Abteilung der Universität<br />
Göttingen<br />
Dez. 91 - Okt. 96 Assistenzarztvertrag in der neurologischen Abteilung der<br />
Universität Göttingen<br />
Jan. 92 - Dez. 92 <strong>Psychiatrie</strong>zeit im Niedersächsischen Landeskrankenhaus Göttingen<br />
Mai 1996 Promotion in Medizin<br />
Juli 1996 Facharzt <strong>für</strong> Neurologie<br />
Nov. 96 – Okt. 99 Assistenzarzt im <strong>Max</strong> <strong>Planck</strong>-<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Psychiatrie</strong>, Klinisches<br />
<strong>Institut</strong>, <strong>München</strong>.<br />
Seit Mai 97 Leiter des Neurochemischen Labors im MPI f. <strong>Psychiatrie</strong>,<br />
<strong>München</strong>, ärztliche Tätigkeit im klinisch chemischen Labor.<br />
Seit Jan. 98 Leiter der Forschungsarbeitsgruppe Uhr im MPI f. <strong>Psychiatrie</strong><br />
Seit März 99 Leiter der neurophysiologischen Abteilung (Elektroenzephalographie,<br />
Elektromyographie, evozierte Potentiale (AEP, VEP,<br />
SEP), Doppler und Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße.<br />
Seit Nov. 99 Oberarzt <strong>für</strong> die Bereiche Neurochemisches Labor, neurologische<br />
Ambulanz und klinische Neurophysiologie<br />
Seit Nov. 99 Leiter der neurologischen Ambulanz und des neurologischen<br />
Konsiliardienstes<br />
Febr. 2002 Promotion in Naturwissenschaften
Manfred Uhr – Tabellarischer Lebenslauf 4<br />
Sept. 2009 Facharzt <strong>für</strong> <strong>Psychiatrie</strong> und Psychotherapie<br />
Sept. 2009 Fachkunde Laboruntersuchungen in der <strong>Psychiatrie</strong><br />
Febr. 2010 Fachkunde Laboruntersuchungen in der Neurologie<br />
Mai 2011 Habilitation <strong>für</strong> das Fach <strong>Psychiatrie</strong> und Psychotherapie<br />
Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Neurologie (DGN)<br />
Auszeichnungen<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> klinische Neurophysiologie (DGKN)<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Liquordiagnostik und klinische<br />
Neurochemie (DGLN), (stellvertretender Vorsitzender der<br />
Gesellschaft, Vorsitzender der Weiterbildungskommission)<br />
Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Neuropsychopharmakologie (AGNP)<br />
Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte<br />
Werder Bremen<br />
13 th ECNP Congress, <strong>München</strong> 09.-13.09.2000<br />
Uhr M, Boll E, Rippl A, Häusler M, Steckler T, Yassouridis A, Holsboer F (Poster)<br />
Penetration of antidepressant drugs into brain is enhanced in mice with blood-brainbarrier<br />
deficency due to mdr1ab P-glycoprotein disruption<br />
<strong>Institut</strong>ssymposium MPIP, <strong>München</strong> 24./25.07.2001<br />
Uhr M, Häusler M, Rippl A, Yassouridis A, Grauer MT, Holsboer F (Abstract P44) Pglycoprotein,<br />
a plasma-membrane protein in the blood-brain barrier, plays an important<br />
role in the uptake of CNS drugs into the brain<br />
AGNP- Preis 2007 <strong>für</strong> Forschung in der Psychopharmakologie, gestiftet von der Lilly<br />
Deutschland GmbH<br />
Uhr M: Einfluss von Transportproteinen an der Blut-Hirn-Schranke auf die Wirksamkeit<br />
von zentral wirkenden Medikamenten