RehaFutur Real - Ein Umsetzungsbeispiel; Norbert Gödecker-Geenen
RehaFutur Real - Ein Umsetzungsbeispiel; Norbert Gödecker-Geenen
RehaFutur Real - Ein Umsetzungsbeispiel; Norbert Gödecker-Geenen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Strategien der Zukunft:<br />
Rehabilitation und Berufswelt<br />
Workshop des nordrhein-westfälischen Forschungsverbundes<br />
Rehabilitationswissenschaften<br />
27.01.2012<br />
-<strong>Ein</strong> <strong>Umsetzungsbeispiel</strong> -<br />
<strong>Norbert</strong> <strong>Gödecker</strong>-<strong>Geenen</strong><br />
Kooperations- und Netzwerkmanager (M.A.)<br />
Berater für Rehabilitation und Integration<br />
Deutsche Rentenversicherung Westfalen<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 1<br />
real
Ziele des Modellversuchs<br />
Prozesssteuerung<br />
durch individualisiertes<br />
Reha- und Integrationsmanagement<br />
Förderung/Sicherung der<br />
Beschäftigungsfähigkeit<br />
Sicherung der<br />
Erwerbsfähigkeit<br />
bis zum Renteneintrittsalter<br />
<strong>Real</strong>e Umsetzung von zentralen Eckpunkten<br />
des <strong>RehaFutur</strong> – Entwicklungsprozesses:<br />
Flexibilisierte passgenaue<br />
Rehabilitationsangebote<br />
Direkte Arbeitgeberorientierung<br />
unter <strong>Ein</strong>bindung der Leistungsträger<br />
und Betriebsärzte<br />
Aktive Beteiligung der<br />
Leistungsberechtigten<br />
bei Entscheidungen<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 2<br />
real<br />
Standardisierte<br />
Beratungs- und<br />
Prozessqualität<br />
Organisation individueller<br />
Integrationsprozesse<br />
Integrationsleistungen<br />
Direkte und zeitnahe<br />
Vernetzung der beteiligten<br />
Akteure
Optimierter Beratungsverlauf<br />
Zeitnahe<br />
Beratung der Versicherten<br />
+ Fallbearbeitung<br />
Aktive <strong>Ein</strong>beziehung<br />
der Arbeitgeber<br />
Angebot: Betriebliche Beratung<br />
Standardisierter<br />
Beratungsprozess<br />
Rehafachberater<br />
als aktiver Netzwerker<br />
Rehafachberater<br />
ist verantwortlicher<br />
Fallmanager<br />
Direkte <strong>Ein</strong>beziehung<br />
eines<br />
Beraters eines BFW<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 3<br />
real in der Praxis<br />
Flexibilisierte, zeitnahe<br />
Assessments<br />
Individuelle<br />
Integrationsprozesse<br />
Integrationsleistungen<br />
Passgenaue<br />
LTA-Leistungen
Zugangskriterien<br />
Auswahlkriterien<br />
1.noch vorhandener Arbeitsplatz<br />
2.vorliegende berufliche <strong>Ein</strong>gliederungsproblematik<br />
3. Unterstützungsbedarf im Bereich der beruflichen Integration<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 4<br />
real
Zugänge<br />
LTA - Standardverfahren<br />
Direktvermittlung<br />
medizinischen Rehabilitation<br />
(DRV Westfalen - eigenen Kliniken)<br />
Besonderheit im Verwaltungsverfahren:<br />
Zeitnahe Feststellung des Rehabiltationsbedarfs<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 5<br />
real<br />
Abbrecher SWE<br />
BEM-Fälle<br />
(aus Betrieblicher Beratung)
Vorgehen<br />
1. Schritt:<br />
30 Pilot-Fälle durch Betriebsservice Gesunde Arbeit<br />
2. Schritt:<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 6<br />
real<br />
Seit 15.07.2011 Beratung durch den Rehafachberatungsdienst<br />
Stand heute:<br />
ca. 80 identifizierte Fälle. Die meisten Beratungsprozesse laufen aber noch<br />
Planung:<br />
200 auswertbare Fälle bis Ende 2012<br />
Die Übertragung des Beratungsansatzes in die reale Praxis des Rehafachberatungsdienstes<br />
ist ein umfassender Prozess.<br />
Die Berater benötigen kollegiale Beratung, Begleitung und Qualifizierung.
Qualitätssicherung/Prozesscontrolling<br />
• Projektdokumentation und -Auswertung mit standardisiertem<br />
Instrumentarium (Beratungsleitfaden, Beratungsprotokolle,<br />
Betriebs- und Arbeitsplatzerfassung, Prozessdokumentation,<br />
Erfassung der zeitlichen Ressourcen)<br />
• Telef. Nachbefragung 6 Mon. nach Integrationsperspektive<br />
beim Rehabilitanden (Prüfung der Nachhaltigkeit, Ermittlung<br />
von Integrationsproblemlagen)<br />
• Erstellung eines Projektberichts nach 2 Jahren<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 7<br />
real
Projektstruktur real<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 8
AUSWERTUNG<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 9<br />
real<br />
Es werden heute Zwischenergebnisse der ersten 40 Fälle<br />
vorgestellt.<br />
1. Quantitative Datenanalyse<br />
- Deskriptive Darstellung der beteiligten Rehabilitanden<br />
- Auswertung des Beratungsprozesses<br />
2. Qualitative Datenanalyse<br />
- Auswertung der Beratungsdokumentation<br />
Hinweis:<br />
Auswertung zeigt Tendenzen auf<br />
Interpretationen sind möglich, aber noch nicht valide<br />
Vorstellung stellt Diskussionsgrundlage für den weiteren<br />
Entwicklungsprozess dar
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 10<br />
real<br />
ERSTE ERGEBNISSE
Zugang in das Projekt<br />
Fälle aus BEM<br />
3%<br />
Direktvermittlung<br />
aus zwei DRV<br />
Westfalen -<br />
eigenen Kliniken<br />
19%<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 11<br />
Abbrecher SWE<br />
3% laufende LTA-<br />
Fälle<br />
19%<br />
Fälle aus der<br />
medizinischen<br />
Rehabilitation<br />
56%<br />
real
Zeitdauer von der Anregung LTA bis erste<br />
Beratung (Sonderverfahren)<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
14 Tage<br />
Direktvermittlung aus DRV<br />
Westfalen - eigenen Kliniken<br />
18 Tage<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 12<br />
16 Tage<br />
48 Tage<br />
Fälle aus BEM Abbrecher SWE Standardverfahren<br />
real
Merkmale der Rehabilitanden<br />
Alter<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
1<br />
2 2<br />
25-29 30-35 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 13<br />
10<br />
15<br />
8<br />
2<br />
real
Merkmale der Rehabilitanden<br />
Diagnosen/Krankheitsbilder I<br />
Internistische Erkrankung<br />
23%<br />
Neurologische<br />
Erkrankung<br />
3%<br />
Psychosomatische<br />
Diagnosen<br />
13%<br />
Sonstige<br />
7%<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 14<br />
Herz-<br />
Kreislauferkrankungen<br />
15%<br />
Muskel-Skelett-<br />
Erkrankungen<br />
39%<br />
real
Merkmale der Rehabilitanden<br />
Arbeitsunfähigkeitsdauer<br />
7 - 12<br />
Monate<br />
16%<br />
über ein<br />
Jahr<br />
19%<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 15<br />
4 - 6<br />
Monate<br />
40%<br />
1 - 3<br />
Monate<br />
25%<br />
real
Merkmale der Rehabilitanden<br />
Beruflicher Status<br />
Facharbeiter/<br />
Qualifiz. Beruf<br />
47%<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 16<br />
angelernte<br />
Tätigkeit<br />
53%<br />
real
Merkmale der Rehabilitanden<br />
Beschäftigungsdauer im Betrieb<br />
21 - 30 Jahre<br />
22%<br />
> 30 Jahre<br />
10%<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 17<br />
16 - 20 Jahre<br />
37%<br />
1- 5 Jahre<br />
13%<br />
6 -10 Jahre<br />
10%<br />
11 - 15 Jahre<br />
8%<br />
Bemerkung:<br />
Ca. 70% aller<br />
Fälle sind über<br />
10 J. im Betrieb<br />
real
<strong>Ein</strong>schätzungen der Rehabilitanden im<br />
Rahmen des Erstkontaktes<br />
Versicherte/r fühlt sich weiterhin deutlich leistungsbeeinträchtigt<br />
Versicherte/r gibt weiterhin Schmerzsymtomatik an<br />
Versicherte/r gibt deutliche <strong>Ein</strong>schränkungen in der Bewegungsfähigkeit<br />
an<br />
Versicherte/r ist trotz gesundheitlicher Problematik arbeitsmotiviert<br />
Versicherte/r hofft eine berufliche Perspektive durch LTA zu erhalten<br />
Versicherte/r fühlt psychisch durch die Erkrankung erheblich belastet und<br />
hat deshalb Unterstützungsbedarf<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 18<br />
21<br />
23<br />
29<br />
real<br />
35<br />
35<br />
36<br />
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Summary: Merkmale Rehabilitanden<br />
Handwerklich-<br />
gewerblich-<br />
techn. Berufe/<br />
Tätigkeiten<br />
Hoher<br />
Motivationsgrad<br />
Zugang zu RFR<br />
über<br />
medizinische<br />
Rehabilitation<br />
Alter<br />
> 45 Jahre<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 19<br />
real<br />
Langjährig im<br />
Betrieb<br />
> 10 J. und<br />
deutlich länger<br />
Mehrfachdiagnosen<br />
AU-Zeit<br />
bis zu 6 Mon.
Betriebsgrößen<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
2<br />
< 10<br />
5<br />
11 - 49 50 - 149 150- 249 250 - 499<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 20<br />
7<br />
8<br />
9<br />
4<br />
500 -749<br />
3<br />
749 -1000<br />
2<br />
über 1000<br />
R1<br />
real
Durchgeführte Interventionen<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
38<br />
Hausbesuch beim<br />
Versicherten<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 21<br />
33<br />
19<br />
Betriebsbesuch Betriebsbesuch unter<br />
Beteiligung BFW<br />
5<br />
Gespräch mit<br />
Versicherten im BFW<br />
real
Beteiligung des BFW<br />
Beteilgung beim Hausbesuch beim Versicherten<br />
Kontaktaufnahme zu potenziellen Arbeitgebern<br />
Ermittlung von regionalen Arbeitzplatzperspektiven<br />
Betriebliche Qualifizierung<br />
Gespräch im BFW zur Erarbeitung neuer beruflicher Perspektiven<br />
Durchführung Assessment<br />
Beteiligung bei einem Betriebsbesuch beim bisherigen Arbeitgeber<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 22<br />
4<br />
6<br />
6<br />
10<br />
13<br />
19<br />
20<br />
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20<br />
real<br />
BFW Dortmund<br />
BFW Köln
Integrationsperspektiven<br />
Innerbetriebliche Umsetzung beim bisherigen<br />
Arbeitgeber<br />
Innerbetriebliche Umsetzung beim bisherigen<br />
Arbeitgeber mit begleitender Qualifizierung<br />
Betriebliche Qualifizierung mit Stellenzusage bei neuem<br />
Arbeitgeber<br />
Externe Qualifizierung mit Integration bei neuem<br />
Arbeitgeber<br />
Berufliche Integration am bisherigen Arbeitsplatz durch<br />
<strong>Ein</strong>satz von techn. Hilfen<br />
Integration am bisherigen Arbeitsplatz durch<br />
Integrationsgespräch beim Arbeitgeber und<br />
geringfügiger Arbeitsplatzanpassung<br />
LTA-Antrag im laufenden Verfahren zurückgezogen<br />
(versch. Gründe: gesundh., berufl. Alternative etc.)<br />
Integration an einem neuen Arbeitsplatz -<br />
Integrationsbemühungen laufen<br />
Zunächst sind medizinische Rehabilitationsleistungen<br />
notwendig<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 23<br />
1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
6<br />
6<br />
6<br />
7<br />
real<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
8
Integrationshindernisse<br />
Massive<br />
Arbeitsplatzkonflikt<br />
problematik<br />
29%<br />
Mangelnde<br />
Qualifikation<br />
14%<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 24<br />
Alter<br />
28%<br />
Gesundheitliche<br />
Beeinträchtigung<br />
29%<br />
real
Bisher notwendige LTA-Leistungen<br />
Umschulung mit <strong>Ein</strong>stellungszusage<br />
neuer Arbeitgeber (Koop4you-<br />
Maßnahme) 24 Mon.<br />
Umschulung mit <strong>Ein</strong>stellungszusage<br />
neuer Arbeitgeber 18 Mon.<br />
Umschulung 18 Mon. bei staatl.<br />
Bildungsträger (Berufskolleg) mit<br />
Stellenzusage des Arbeitgebers<br />
Technische Hilfsmittelausstattung<br />
(Hebehilfe)<br />
Assessmentleistungen BFW<br />
(Eignungsabklärung)<br />
Qualifizierung 9 Mon. (mit<br />
Stellenzusage)<br />
<strong>Ein</strong>gliederungszuschuss bei<br />
innerbetrieblicher Umsetzung<br />
27.01.2012<br />
<strong>RehaFutur</strong><strong>Real</strong> 25<br />
1<br />
2<br />
3<br />
3<br />
3<br />
5<br />
12<br />
real<br />
0 2 4 6 8 10 12 14
Netzwerkverständnis in<br />
Arbeitgeber<br />
Verstanden als<br />
Kooperationspartner im<br />
Rehabilitationsprozess<br />
Vernetzung<br />
mit dem Leistungsangebot der<br />
Rehabilitation der<br />
Rentenversicherung<br />
Rehabilitationsfachberatung<br />
Aktive <strong>Ein</strong>bindung Aktive Beteiligung<br />
als zentrale Ressource im<br />
Rehabilitationsprozess<br />
Aktives, strukturiertes<br />
Rehabilitationsmanagement<br />
Netzwerkpartner<br />
• Leistungserbringer der<br />
beruflichen Teilhabe (z. B. BFW)<br />
• Integrationsfachdienst<br />
• Andere Sozialleistungsträger<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 26<br />
real<br />
Leistungsberechtigter<br />
Verstanden als aktiver<br />
Beteiligter im<br />
Entscheidungsprozess
Summary: Schlüssel zum Erfolg?<br />
Wahrnehmung<br />
der Vermittlungsverantwortung<br />
Individuelle,<br />
kreative<br />
Integrationslösungen<br />
Frühzeitiger Zugang<br />
auf Betriebe fördert<br />
die Bereitschaft bei<br />
Integration<br />
mitzuwirken<br />
Zentrale Rolle:<br />
Rehafachberater<br />
Stichwort:<br />
Fallsteuerung<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 27<br />
Betrieblicher Zugang<br />
über:<br />
<strong>Ein</strong>zelfall<br />
+<br />
Betriebliches<br />
Beratungsangebot<br />
real<br />
Neue Rolle:<br />
Berufsförderungswerk<br />
als Leistungserbringer<br />
in der<br />
Integrationsberatung<br />
Netzwerkmanagement
Notwendige Rahmenbedingungen<br />
Verbesserung<br />
der Vernetzung<br />
med. + berufl.<br />
Rehabilitation<br />
<strong>Ein</strong>beziehung<br />
der Betriebe im<br />
Zugang zu<br />
medizinischer<br />
Rehabilitation<br />
Perspektive LTA:<br />
- zeitnah<br />
- flexibel<br />
- passgenau<br />
- individuell<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 28<br />
Weiterentwicklung Beratungskonzepte<br />
Investition in Beratungsangebote<br />
1. Anpassung Rehabilitationsfachberatung<br />
2. Betriebliche Beratungsangebote<br />
3. Ausbau/Neugestaltung<br />
Gem. Servicestellen für Rehabilitation<br />
Zeitnahe<br />
Beratung der<br />
Rehabilitanden und<br />
der Betriebe<br />
real<br />
Kurzfristige<br />
Rehabedarfsfeststellung<br />
Flexibilität der<br />
Leistungserbringer<br />
LTA
Perspektiven<br />
Weitere Planungen:<br />
• Umfassende Auswertung nach 200 Fällen<br />
• Weiterentwicklung des Beratungsansatzes in einer<br />
Projektgruppe gemeinsam mit Rehafachberatungsdienst<br />
• Planung eines Forschungsprojekts:<br />
Stichwort:<br />
Implementierung neuer regionaler Beratungsansätze<br />
Ziel: Anpassung (Ausbau/Neugestaltung) der<br />
Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation<br />
• Ausbildungs- Schulungs-Curriculum für die Berater gem.<br />
mit anderen RV-Trägern<br />
• Anregung: Zukunftswerkstatt LTA<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 29<br />
real
^<br />
27.01.2012<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit 30<br />
real<br />
VIELEN DANK FÜR IHRE<br />
AUFMERKSAMKEIT<br />
Kontaktdaten:<br />
<strong>Norbert</strong> <strong>Gödecker</strong>-<strong>Geenen</strong><br />
Kooperations- und Netzwerkmanager (M.A.)<br />
Berater für Rehabilitation und Integration<br />
Deutsche Rentenversicherung Westfalen<br />
Betriebsservice Gesunde Arbeit<br />
48125 Münster<br />
tel. 0251/238-49866<br />
mail: norbert.goedecker-geenen@drv-westfalen.de