MUTLANGEN - Freizeitbad Mutlantis

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8 Freitag, 16. Mai 2008 Pfarrbüro Lindach, Heike Rieß – Vertretung Luise Schneider, Schlossstraße 29 Dienstag und Freitag 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 14.30 bis 17 Uhr Telefon 71821, Fax 979148, E-Mail: Ev-Pfarramt-Lindach-Mutlangen@t-online.de Kirchenpfl ege Heike Rieß, Telefon 71741 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Daniel Grimm, Lindach, Telefon 941091 Internet: www.kirchenbezirk-gmuend.de Jahreslosung 2008 Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Johannes 14,19 Monatsspruch Mai Ich will nicht nur im Geist beten, sondern auch mit dem Verstand. 1. Korinther 14,15 Wochenspruch Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. Jes 6,3 Urlaubsvertretung Pfarrer Wolf ist vom 18.bis 25. Mai im Urlaub. Die Vertretung in dringenden Fällen übernimmt am 18.05. Pfarrer Gseller, Telefon 64443, vom 19. bis 25.05. Pfarrerin Haas, Telefon 404575. Gottesdienstordnung Lindach Sonntag, 18. Mai, Trinitatis: 10.15 Uhr Gottesdienst / Pfarrer i. R. Ganter Mutlangen Sonntag, 18. Mai, Trinitatis: 9 Uhr Gottesdienst / Pfarrer i. R. Ganter Taufsonntage Lindach: 1. Juni, 10.15 Uhr, 6. Juli, 3. August, jeweils 9 Uhr Mutlangen: 25. Mai, 22. Juni jeweils 9 Uhr, 20 Juli, 17. August jeweils 10.15 Uhr Gottesdienstopfer Das Opfer am Sonntag, 18. Mai, ist für die Aufgaben der eigenen Gemeinde bestimmt. Evangelische Kinderkirche Wir laden euch herzlich ein zur Kinderkirche zum Frühstücken, biblische Geschichten hören, Singen, Basteln und Spielen. Wir treffen uns an folgenden Terminen im evangelischen Gemeindezentrum in Mutlangen jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr: 1. Juni, 20. Juli. Wir freuen uns über viele Kinder. Ganz besonders sind natürlich neue Kinder willkommen. Wenn Du zwischen 4 und 10 Jahre alt bist und Freude hast, mit anderen Kindern gemeinsam den Kindergottesdienst zu gestalten und zu erleben, bist Du bei uns richtig. Wir freuen uns auf euch! Das Team der Kinderkirche Kindergottesdienst Lindach Sonntags, jeweils von 10.15 bis 11.15 Uhr, außer in den Ferien, ev. Gemeindehaus Lindach. Herzliche Einladung! Nächste Termine: 1. Juni, 8. Juni. Wenn Ihr zwischen 5 und 12 Jahren seid, schnappt euch mal euren Freund oder Freundin und schaut rein. Es macht euch bestimmt Spaß und wir freuen uns über viele Kinder! Ökumenisches Friedensgebet Freitag, 16. Mai, 19 Uhr, ev. Gemeindezentrum Mutlangen Jungschar von 6 bis 8 Jahren Endlich ist es soweit, jetzt gibt es in Lindach auch eine Jungschar. Kommen dürfen alle Jungs von 6 bis 8 Jahren. Wenn du Lust hast, dann komm einfach! Bei uns gibt es viel zu erleben. Wann: Jeden zweiten Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr 04.06. / 18.06. / 02.07. / 16.07. Wo: Im evangelischen Gemeindehaus Lindach Viele Grüße von euren Jungscharleitern Marcel Funk, Cedric Schuler und Benedikt Schurr Falls Ihr noch irgendwelche Fragen habt, wendet euch bitte an Gemeindediakon Hartmut Wohnus, Telefon 07171/75637 E-Mail: Diakonat.Mutlangen@elk-wue.de Amtsblatt Mutlangen Abendstille Hans-Jürgen Hufeisen: Musik, Blockfl öte Oskar Göpfert: Klavier Freitag, 18. Juli, 19 Uhr, Lindach, ev. St.-Nikolaus-Kirche, Paul- Gerhardt-Weg 12 Karten im Vorverkauf zu 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, Mini-Gruppe ab 3 Personen 13 Euro/Person, ev. Pfarramt Lindach, i-Punkt Schwäbisch Gmünd, Buchhandlung Stiegele. Abendkasse 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, keine Mini-Gruppe. Veranstalter: ev. Kirchengemeinde Lindach-Mutlangen Das Bibelgespräch am Freitagabend Einmal monatlich treffen wir uns freitags um 19.30 Uhr im ev. Gemeindezentrum in Mutlangen. Wir wollen miteinander reden und dabei über den Predigttext des folgenden Sonntags ins Gespräch kommen. Bibeltext: 5. Mose 6, 4-9. Das nächste Gespräch fi ndet statt am Freitag, 23. Mai. Kommen sie dazu! Sie sind herzlich eingeladen! Sozialstation Evangelischer Verein, Telefon 605180 Blaues Kreuz in Deutschland, SelbstHilfeGruppe Mutlangen Kontakt: Telefon 999767 Gottesdienst in St. Markus, Mutlangen Freitag, 16. Mai: 16 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Haas Evangelische Krankenhausseelsorge in der Stauferklinik Mutlangen Pfarrer Michael Gseller Stauferklinik: Telefon 701-0, privat Telefon 64443 Sonntag, 18. Mai: 9 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Gseller VEREINSMITTEILUNGEN Turn- und Sportverein Mutlangen e.V. Abteilung Fußball Sonntag, 18. Mai, 15 Uhr TSV Mutlangen – FC Spraitbach Reserve: 13.15 Uhr Abteilung AH SV Lautern – TSV Mutlangen 1:1 (1:1) Punktverlust in Lautern Nur zu einem 1:1 kam der TSV in Lautern am Dienstag im Nachholspiel und bleibt damit weiterhin sieglos. Hübner brachte Mutlangen nach einer Ecke in Führung. Daraufhin wurde versäumt, die Führung auszubauen, denn Chancen gab es zuhauf. Als man im Mittelfeld wieder mal den Ball vertändelte, kam der Gastgeber zum glücklichen Ausgleich. In der zweiten Halbzeit hatte vor allem Hübner gleich mehrmals ein paar Hundertprozentige auf dem Schlappen, doch er brachte das Leder einfach nicht im Kasten unter. So musste man sich mit dem Remis zum Schluss zufrieden geben! TSV Mutlangen – SV Göggingen 1:0 (0:0) Erster dreier für TSV Den ersten Sieg in der Punktrunde 08 fuhr der TSV gegen schwache Gögginger ein. Doch bis es dann soweit war, übertrafen sich die Gastgeber beim auslassen vom 100% Tormöglich-
keiten mehrmals! Erst köpfte Hübner nach Flanke des starken Schön aus 5 Meter nur an die Latte, dann vergaben Abele und Paletschek mehrmals aus aussichtsreicher Position. Zur Pause hätte es gut und gerne 5 oder 6:0 stehen müssen, doch Tore waren Mangelware. In der zweiten Hälfte nahm das Spiel dann einen tragischen Verlauf für die Gäste. Erst wurde ihnen ein Elfmeter zu recht nicht gegeben, dann nutzte Hübner eine unübersichtliche Aktion nach einer Verletzungspause eines Gögginger im gegnerischen Strafraum zum Tor des Tages. Er luchste dem Libero „zu Unrecht?“ den Ball ab und passte in die Mitte zu Ivancecvic. Dieser traf dann zum entscheidenden 1:0. Als sich dann kurz vor Ende auch noch ein gegnerischer Spieler schwer verletzte (Schien- und Wadenbeinbruch) war das Spiel für die Gäste gelaufen. Danach waren sich alle einig, diesen Kick sollte man schnell vergessen! Somit steht man nach Abschluss der Hinserie mit 5 Punkten und 3:3 Toren auf Tabellenplatz 3. Nächstes Spiel Freitag, 30. Mai, 19 Uhr, TSV Mutlangen – SV Lautern Abteilung Volleyball Volleyballer im Trainingscamp 28 Kinder und 8 Betreuer fuhren am Maifeiertag ins Trainingscamp in die Landessportschule nach Tailfingen. Hier wartete auf die Kinder ein buntes Sportprogramm, bei dem Volleyball zwar der Schwerpunkt war, doch auch andere Sportarten kamen nicht zu kurz. Am ersten Tag standen gleich zwei Volleyball-Trainingseinheiten auf dem Programm, wobei der zweite Abschnitt mit Videoaufnahmen durchgeführt wurde. Am Abend stand nach dem Essen neben der Videoanalyse noch eine leichte Gymnastikeinheit auf dem Programm. Nach dem Frühstück begann am Freitag der trainingsintensivste Tag: Lauf auf der Finnenbahn, 2 Volleyballeinheiten, Fußballtraining und ein Schwimmtraining mussten absolviert werden. Umso erstaunlicher, dass die Jungvolleyballer trotz diesem straffen Programm stets konzentriert und effektiv arbeiteten. Der Samstag stand fast ganz im Zeichen des Volleyballsports. Nach einer Trainingseinheit am Vormittag hatten die jungen Volleyballer die Gelegenheit, den württ. Spitzenradballer beim Training beizuwohnen und auch selbst einmal aufs Rad zu steigen und das Schießen zu üben. Am Nachmittag wurden dann zwei Turniere gespielt, die trotz der Belastungen der beiden Vortage auf einem erstaunlich hohen Niveau gespielt wurden. Zum Ausklang des schönen Tages fand nach dem Abendessen der bunte Abend an, bei dem alle Zimmer einen Programmpunkt beitrugen. Es wurde viel gelacht und selbst nach dem offi ziellen Ende zogen die Kinder alle Register ihres Könnens und führten das Programm im Aufenthaltsraum fort. Am Sonntag stand dann schon die Heimfahrt an. Alle Sportler und auch der Betreuerstab um Hauptorganisator Reinhard Blaschke waren sich einig, dass man unvergessliche Tage erlebt hatte und dass dieses Trainingscamp zu einer festen Größe im Mutlanger Volleyballkalender werden soll. Sportgemeinschaft Mutlangen e.V. Abteilung Radsport „Wellness-Tour“ um Bad Königshofen 19 SG‘ler mit Bikes und Begleitern haben 4 ausgefüllte Tage über Freitag, 16. Mai 2008 9 den ersten Mai mit Sport, Wellness und Kultur in Bad Königshofen (Unterfranken) erlebt. Nach der Anfahrt am 1. Mai-Feiertag, ging es gleich am Mittag los zur ersten Einrolltour mit unserem einheimischen Guide Hartmut Eppler. Begleitet von ein paar dunklen Wolken und kurzen Regengüssen, die von der Sonne gleich wieder abgelöst wurden, konnten wir das Umland von Bad Königshofen genießen, mit einem Stopp in der Wallfahrtskapelle Findelberg bei Saal und einem obligatorischen Maienhock. Auf der ehemaligen Bahntrasse sausten wir rasant zurück, um noch rasch in die Franken-Therme einzutauchen. Nachdem die (wie üblich) ausgezehrten SG-Biker das reichhaltige Wellness-Frühstücks-Büfett im Hotel Vier-Jahreszeiten geplündert hatten, versammelten wir uns am nächsten Tag pünktlich um 9 Uhr zum ersten kulturellen Highlight – dem archeolgischen und Grenzland-Museum im Ort. Der Museumsführer und v. a. unser Guide Hartmut, der beim Bundesgrenzschutz tätig war, versetzten uns in die Zeit vor 1989 zurück und fesselten uns mit ihren persönlichen Erlebnissen. Tief beeindruckt bestiegen wir die Bikes zu unserer Grenzlandtour, begleitet von noch 2 weiteren Freunden Hartmuts und schon nach ca 8 km bewegten wir uns auf den alten betonierten Kontrollwegen am „Todesstreifen“ der ehemaligen DDR entlang. Kurz vor Irmelshausen hatte eine unserer Bikerinnen wohl ihre Abfahrtskünste auf der abschüssigen Waldabfahrt überschätzt – doch Glück im Unglück – beim Stopp in der Dorfgaststätte, konnte sie sich säubern und die anderen nutzten gleich die Gelegenheit zu einer ausgiebigen Mittagspause. Nach einem kräftigen Regenguss kämpften wir uns durch gut eingeweichte Dreck- und Wiesenpfade bis zu einem Freilandmuseum der ehemaligen Zonengrenze, 30 m Minengürtel, Agententunnel, Selbstschussanlagen und Beobachtungstürme erwarteten uns. Auf der Weiterfahrt entlang grüner Wiesen und Felder mit gelben Rapstupfern dazwischen und durch idyllische, einsame Täler, konnten die Eindrücke verarbeitet werden. Doch plötzlich, mitten in einem Wald, erwartete uns der Vorstand des OGV-Aubstadt – er zeigte uns noch intakte Keltengräber, 40 Jahre alte Kirschbäume, die zur Edelholzgewinnung gezogen werden, eine Kirschplantage, einen Baumparcour und als natürlichen Höhepunkt – eine tausend Jährige Eiche. 5 Biker konnten sie gerade so umfassen. Abends stärkten wir uns im historischen Schlundhaus am Marktplatz mit fränkischen Spezialitäten, begleiteten 2 einheimische Gitarristinnen mit unserem Gesang und begrüßten den 2 Tage alten Neubürgermeister mit einem kräftigen „Grüß die Gott Alois“ – aber auf die 2. Strophe „zahl a Maß Alois“ging er nicht ein (hat er unser Schwäbisch so schlecht verstanden?). Der nächste Tag – das Biker-High-light – der Kreuzberg. Nach kurzem Transfer ging es von Burgwallbach stetig bergauf, ca 13 km, meist auf guten Waldwegen aber auch auf steinigen Hohlwegen. Doch alle haben es super geschafft und sich ihr kühles Klosterbier verdient. Frisch gestärkt ließen wir den Rummel in der Klosteranlage hinter uns und erklommen die letzten Meter zum 920 m hohen Gipfel des Kreuzberges – dem heiligen Berg der Franken. Herrliche Ausblicke zur Hoch-Rhön mit der Wasserkuppe, ins grüne Unterfranken und nach Thüringen, ließen die Schweißtropfen schnell vergessen. Die Abfahrt – ein Genuss für manches Bikerherz – auf Wurzelwegen,über Skipisten und Single – Trails ging es rasant bergab. Unser Hartmut war stolz auf uns: „Nur mit einer so tollen Gruppe, kann man solche Wege meistern“! Dann raus aus den Radklamotten und rein in die Sauna und die Therme – schwitzen mit persönlicher Massage, schwimmen, rutschen und relaxen, alle Strapazen sind vergessen- und wo geht es am Sonntag hin? Ein kleiner Sektumtrunk am Womo-Platz zu Renate‘s Geburtstag brachte so viel Schwung, dass die Gruppe trotz Gegenwind kaum zu bremsen war. Erst an der Fränkischen Saale-Quelle wurde kurz gestoppt. Weiter fuhren wir bei strahlend blauem Himmel durch riesige, blühende Rapsfelder zum Schloss Sternberg. Noch einmal über die „Grenze“ auf fast leeren Verkehrsstraßen und zurück über Alsleben nach Ipthausen. Hartmut schloss uns eine alte Bauernstube auf und im kleinen Dorfmuseum wurde manche Kindheitserinnerung ausgetauscht. Nach kurzer „Unterhaltung“ mit den Beos (sprechenden Vögel), versammelten wir uns alle auf dem Marktplatz beim „Pfi ngstfest“. Abschiednehmen – von herrlichen Touren
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