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Missionszentrale der Franziskaner: Jahresbericht 2011

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Trotz Krise: Kontinuierliche Kommunikation garantiert ein<br />

gleichmäßig hohes Spendenaufkommen<br />

Missionsbrief Franziskus 1:Layout 1 30.08.<strong>2011</strong> 11:26 Uhr Seite 2<br />

Die globale Finanzkrise, die wir nun seit mehreren<br />

Jahren erleben und unter <strong>der</strong> wir alle<br />

und ihre geistlichen Wege, die uns zu<br />

auf unterschiedliche Art und Weise leben lehren. Mögen leiden,<br />

wir immer die<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen von schwierigen<br />

und erniedrigenden Zeiten willkom-<br />

Einladung zum Friedensgebet <strong>der</strong><br />

men heißen. Mögen wir Stärke und<br />

wirkt sich nachdrücklich Religionen auch am 27. Oktober <strong>2011</strong><br />

Sinn in Dir und im an<strong>der</strong>en finden auf und Wege, um die uns gegenseitig Spen-<br />

zu un-<br />

Auch wenn wir nicht in Assisi unmitterstützen<br />

und aufzumuntern, wenn<br />

telbar das Friedensgebet <strong>der</strong> Religio-<br />

wir uns verloren glauben.<br />

nen erleben können, so ist es doch<br />

möglich, daß wir uns in Stille einstim- Zum Süden:<br />

denbereitschaft <strong>der</strong> Menschen men und nach einem Gebet aus.<br />

<strong>der</strong> nord-<br />

Dass gerade die <strong>Missionszentrale</strong> Herzen, in dem wir uns daran erinnern <strong>der</strong> Dank und Demut Franzis-<br />

annehmen. Mögen<br />

wollen, daß, aus allen Himmelsrichtungen<br />

kommend, wir füreinan<strong>der</strong> geschaffen<br />

sind, alles Leben und alle Orte<br />

dieser Welt als Geschenk anzusehen.<br />

kaner davon nur geringfügig betroffen ist und<br />

Zum Osten:<br />

Schöpfer, wir bringen Dir diese Gabe<br />

dar, um Dir für den neuen Tag und für<br />

den Aufgang des Lichtes zu danken.<br />

das Ergebnis nur wenig unter Wir danken Dir für die Vorjahresniveau<br />

Menschen des<br />

Ostens, ihr Leben und ihre geistlichen wir Wege finden, neue Einsichten zu<br />

Wege, die uns zu leben lehren. Mögen för<strong>der</strong>n, neue Führungsstile zu unter-<br />

wir immer die Herausfor<strong>der</strong>ung eines stützen und für jeden Menschen zu<br />

liegt, verdanken wir nicht Neubeginns willkommen zuletzt heißen und danken, <strong>der</strong> Christus auch folgt. un-<br />

im Licht des neuen Tages Freude fin- Zum Westen:<br />

den. Mögen wir auf neue Weisen den-<br />

Schöpfer, wir danken Dir für das Ende<br />

ken, neue Wege finden, uns selbst und<br />

eines jeden Tages und für die Erfüllung<br />

uns gegenseitig heilen, und mögen wir<br />

serem auf Kontinuität ausgelegten unserer Kommuni-<br />

Lebensaufgabe. Wir danken<br />

für den Anbruch des neuen Tages danken.<br />

Zum Norden:<br />

kations- und Informationswegen.<br />

Schöpfer, wir danken Dir für die An-<br />

Der permanente Dialog mit unseren Spendenkonten: Spen<strong>der</strong>n,<br />

<strong>der</strong> die Dringlichkeit weltlich-materieller Anliegen<br />

ebenso thematisiert wie er das pastorale,<br />

seelsorgerische Moment betont, kann Menschen<br />

immer wie<strong>der</strong> aufs Neue bewegen, trotz<br />

eigener Sorgen und Nöte das Leid an<strong>der</strong>er zu<br />

sehen und zu handeln.<br />

Dabei fühlen wir uns verpflichtet, den Aufwand<br />

so gering wie möglich zu halten, damit<br />

die Gel<strong>der</strong>, die uns anvertraut werden, mehrheitlich<br />

dorthin gelangen, wo sie am dringendsten<br />

gebraucht werden: bei den Menschen<br />

in tiefer Armut und Not.<br />

MISSIONSBRIEF<br />

Solidarisch handeln – Eine lebendige<br />

dialogbereit begegnen Brücke <strong>der</strong> Hoffnung<br />

Ökumenischer<br />

und Solidarität<br />

Kin<strong>der</strong>freundschaft im Slum<br />

Franziskustag <strong>2011</strong><br />

finden, nach dem Sonnenaufgang Ausschau<br />

zu halten - immer wartend, erwartend<br />

und auf die Fülle des Herzens<br />

und des Kirchentag<br />

Geistes hoffend.<br />

Hilfe für Mütter und Die ihre Kin<strong>der</strong> <strong>Missionszentrale</strong> in Kenia<strong>der</strong><br />

<strong>Franziskaner</strong><br />

An die Erde:<br />

Das gesamte Spektrum<br />

Schöpfer, wir bringen diesen Dank dar Peponi, Bashiri und Rasul<br />

und ein mit halbes Sitz Fladenbrot in Bonn wan<strong>der</strong>n leistet seit haben. über Je<strong>der</strong> 40 Tag Jahren eines jeden Hilfe<br />

ihrer Tätigkeit konnten die<br />

Kindes,<br />

für Mutter Erde, die uns durch alle Mit nackten Füßen gehen die drei durch zur die Kin<strong>der</strong>hände. Selbsthilfe Freundschaft- mit <strong>der</strong> Aktion Jugendlichen und Erwachsenen ist ein<br />

Vertreter <strong>der</strong> <strong>Missionszentrale</strong><br />

Dinge ernährt - für die Gabe <strong>der</strong> Ge- Freunde Arm in Arm vorsichtig über lich teilen sie dieses Glück. Rebecca Kampf ums Überleben ohne zu wis-<br />

<strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong> auf dem<br />

schöpfe, die sich bewegen, für die einen kleinen staubigen Platz, vorbei lächelt, freut sich für die drei und sen, ob es <strong>der</strong> letzte sein wird.<br />

Ökumenischen Kirchentag in<br />

“10 Cent am Tag für Menschen in Not“.<br />

Dinge, die wachsen und uns ernähren an weiß getünchten Bretterverschlä-<br />

München den interessierten<br />

Schöpfer, wir danken Dir für das neue und für die Elemente, die das Leben ergen, auf welchen mit großer roter<br />

amerikanischen Indianer für den Frie- Wachstum, das im Frühling kommt. möglichen<br />

Besuchern<br />

- Licht,<br />

präsentieren.<br />

Mehr als 200.000 <strong>Franziskaner</strong>innen und Fran-<br />

Luft, Feuer und Schrift auf die sich dahinter befindliden<br />

mitbeten. Unsere Stille hier und in Wir danken Dir für die Menschen des Wasser. Mögen wir dankbar sein, daß che Medizinische Klinik aufmerksam ziskaner leben und arbeiten weltweit an <strong>der</strong> Seite<br />

Assisi ist eine Antwort auf die Stille, Südens, ihr Leben und ihre geistlichen sie uns genug gibt für ein Leben in Res- gemacht wird. Die Schrift wirbt unter <strong>der</strong> Armen an den Brennpunkten unserer Einen Welt.<br />

die die Regierenden <strong>der</strong> Welt verbrei- Wege, die uns zu leben lehren. Mögen pekt, Würde und Demut. Wir können an<strong>der</strong>em Internationaler<br />

auch für Beschneidungen. Wir för<strong>der</strong>n dank <strong>der</strong> vielfältigen Unterstützung<br />

ten, indem sie schweigen und nicht wir neue Stärke und Nahrung in <strong>der</strong> das nicht erschaffen, was Du uns jedes Weiter laufen sie durch enge mit Plas-<br />

zum Frieden aufrufen o<strong>der</strong> für ihn ar-<br />

Freiwilligendienst<br />

unerwarteten Fülle des Lebens finden. Jahr in Fülle schenkst. Mögen wir lertikmüll von sogenannten „flying toi- jährlich rund 600 soziale, humanitäre, pastorale und<br />

beiten. Es ist ein Wi<strong>der</strong>hall unserer Mögen wir diese Gaben mit Respekt, nen zu heilen und Deine Gaben zu belets“ Freiwillige<br />

übersäte<br />

leisten<br />

Gassen,<br />

eine<br />

umgeben von ökologische Projekte in Lateinamerika, Afrika und<br />

wahren. Möge unser Herz dankbar sin- elendem<br />

nicht zu<br />

Wellblech,<br />

unterschätzende<br />

schmierigem Plas- Asien.<br />

gen, daß wir in je<strong>der</strong> Generation in Dir tik und morschen Brettern. Sie sind,<br />

Hilfe und Unterstützung<br />

ein Haus finden.<br />

wie jeden Morgen, auf dem Weg zur<br />

in den Projekten. Im Jahr<br />

Eine lebendige Brücke <strong>der</strong> Hoffnung und<br />

Eisenbahnlinie, die durch Kibera im<br />

Zum Himmel:<br />

2010 wurden insgesamt<br />

Solidarität für die Menschen in den armen Län<strong>der</strong>n<br />

kenianischen Nairobi führt. Dieser<br />

Schöpfer, wir bringen diesen Dank dar, perspektivlose<br />

13 Freiwillige<br />

Ort,<br />

nach<br />

die<br />

Brasilien<br />

Herzen ihrer möchte die <strong>Missionszentrale</strong> <strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong> sein.<br />

daß wir Freude finden für unsere See- Mütter und Bolivien und ihre Freundschaft entsandt. sind die Damit auch weiterhin Brunnen gebaut, Armenlen,<br />

wenn wir unter den Sternen tanzen Heimat von Peponi, Bashiri und<br />

und Deine Liebe, Fürsorge und Dein<br />

ambulanzen eingerichtet, Alphabetisierungskurse<br />

Rasul. Und sie kennen nichts an<strong>der</strong>es. hofft, daß es nicht das einzige ist, was Neue Perspektiven<br />

Mitleiden Interreligiöser<br />

erfahren. Wir bitten Dich, Bei den Schienen angekommen, ihr Sohn durchgeführt, heute essen kann. Schulen Als junge und Schwester Lehrwerkstätten Lucy und ihre Mitschwes- errichtet<br />

unsere Dialog Gebete für die Schöpfung vom gehen sie zu einem wackligen Bret- Witwe werden ist Rebecca können. völlig auf sich getern nehmen sich beson<strong>der</strong>s jener<br />

Osten bis zum Westen, vom Norden tergestell, dem Verkaufsstand von Rastellt. Peponi und Bashiri haben es Frauen an, die wie die Mütter von<br />

zum Süden,<br />

Das Kennenlernen<br />

von den Tiefen bis<br />

an<strong>der</strong>er<br />

zu den suls Mutter Rebecca. Sie bietet hier noch schwerer. Ihre Mütter müssen Bashiri, Peponi und Rasul in ihrem<br />

Höhen<br />

Religionen<br />

entgegenzunehmen.<br />

und Kulturen<br />

Mögen wir<br />

ist in ihren selbst hergestellten Schmuck an betteln o<strong>der</strong> sich prostituieren, um Elend auch noch ausgegrenzt werden.<br />

im Zentrum des Lebens die Stärke wie-<br />

<strong>der</strong> heutigen Zeit unabdingbar, und flicht Haare.<br />

täglich überleben zu können. Damit diese aus ihrem Teufelskreis<br />

<strong>der</strong>finden, um untereinan<strong>der</strong> und mit<br />

damit Missverständnisse den<br />

herausfinden, möchten die Schwes-<br />

<strong>der</strong> Schöpfung eins zu sein. Mögen wir Der Neunuhrzug<br />

missionszentrale<br />

Überlebenskampf<br />

Weg gemeinsamen Handelns<br />

tern ihnen und 27 weiteren Müttern<br />

einen gemeinsamen Weg zu Dir nach Peponi, Bashiri und Rasul erwarten Hier in Kibera, dem größten Slum Unterricht im Nähen und Vermarkten<br />

Hause<br />

nicht<br />

gehen<br />

behin<strong>der</strong>n.<br />

<strong>der</strong> franziskaner<br />

- an jedem Tag, in jedem mit vielen an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>n und Er- Nairobis, leben geschätzte 700.000 bis von Kleidung geben. So können die<br />

Dir für die Menschen des Westens, ihr Jahr und in je<strong>der</strong> Generation.<br />

wachsenen den Neunuhrzug, <strong>der</strong> lang- 1 Million <strong>Missionszentrale</strong> Menschen auf einer <strong>der</strong> Fläche <strong>Franziskaner</strong> Frauen den e.V. Lebensunterhalt für sich<br />

Leben und ihre geistlichen Wege, die<br />

sam, wütend dröhnend über die Schie- von zweieinhalb Albertus-Magnus-Str. Quadratkilometern. 39, 53177 und Bonn ihre Kin<strong>der</strong> in einem kleinen Ge-<br />

uns zu leben lehren. Mögen wir nienen<br />

rollt. Unter Lärm und Geschrei, Hinter Postfach diesen Zahlen 200953 verbergen · 53139 sich Bonn schäft verdienen, müssen nicht betteln<br />

mals vor dem Ende, das uns am Ende<br />

Wolken Zusammenarbeit<br />

von Staub und Gestank hof- Hunger, völlig unzureichende Wohn- o<strong>der</strong> sich verkaufen. Damit <strong>der</strong> Unterstrengungen<br />

und die Ausdauer in win- eines Tages und am Ende einer jeden<br />

Telefon: +49 - 228 - 95 35 40<br />

fen mit alle, Schulen irgendetwas Brauchbares aufund sanitäre Bedingungen, Krankheiricht für die Frauen beginnen kann,<br />

terlichen Tagen. Wir danken Dir für Jahreszeit erwartet, Angst haben.<br />

zufangen, das die Zuginsassen hof-<br />

Telefax: +49 - 228 - 95 35 44 0<br />

ten, häusliche und öffentliche Gewalt. bittet Schwester Lucy uns um eine<br />

die Menschen des Nordens, ihr Leben Mögen wir in <strong>der</strong> Dunkelheit den Mut<br />

fentlich Es werden aus den regelmäßig Fenstern schmeißen. Unter- Nahrungsmittel, E-Mail: post@mzf.org<br />

sauberes Wasser, me- Hilfe von 5.800,-- Euro für zwei Näh-<br />

Am richtsreihen morgendlichen und Kampf Projekttage ums Über- in dizinische Versorgung, Toiletten und maschinen, eine Stickmaschine, für<br />

Herausgeber: MISSIONSZENTRALE DER FRANZISKANER e.V., Albertus-Magnus-Straße 39, D-53177 Bonn,<br />

leben haben die drei Freunde heute Arbeit gibt es kaum, Müll und Un-<br />

Telefon 0228-953540 • Telefax 0228-9535440 • email: post@mzf.org • www.mzf.org<br />

Zusammenarbeit mit mehreren www.mzf.org Tische, Stühle und Bänke sowie für<br />

Der Missionsbrief ist die unentgeltliche Informationsschrift für Spen<strong>der</strong> und För<strong>der</strong>er <strong>der</strong> <strong>Missionszentrale</strong>.<br />

Glück. Schulen Ihre durchgeführt.<br />

Beute unterm Shirt vermenschlichkeit im Überfluß. Er- Stoffe und Garn.<br />

Verantwortlich für die Redaktion: Pater Claudius Groß OFM.<br />

steckt, rennen sie durch die verzweischreckend ist, daß viele Kin<strong>der</strong> in Ki- Sehr gerne möchten wir helfen, Müttern<br />

Fotos: <strong>Missionszentrale</strong> <strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong><br />

felt gierige Menge unter den sicheren bera geboren werden und sterben, und ihren Kin<strong>der</strong>n in Kibera ein besse-<br />

Stand von Rebecca. Ein großer Apfel ohne Spendenkonto: je ein an<strong>der</strong>es Leben gesehen Bank zu res, für würdiges Orden Leben und zu ermöglichen. Mission<br />

Sparkasse KölnBonn Konto-Nr.: 25001447 BLZ: 370 501 98 • Bank für Orden und Mission Konto-Nr.: 80 000 103 BLZ: 510 917 11<br />

BLZ 510 917 11 · Konto-Nr. 80 000 103<br />

missionszentrale<br />

<strong>der</strong> franziskaner<br />

www.mzf.org<br />

das hilfswerk<br />

für die würde des menschen<br />

weltweit<br />

Unsere wichtigsten Medien für den kontinuierlichen<br />

Spen<strong>der</strong>dialog: Mailings und Internet.<br />

Die Spenden- und Spen<strong>der</strong>entwicklung in Zahlen:<br />

Erfolg dank Effizienz und Transparenz<br />

Es sind nicht nur überzeugte Katholiken o<strong>der</strong><br />

Christen, die <strong>der</strong> <strong>Missionszentrale</strong> <strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong><br />

Geld in Form von Spenden anvertrauen.<br />

Menschen und Institutionen aus allen Teilen<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft unterstützen uns und unsere<br />

Arbeit, weil sie sicher sein können: Der weitaus<br />

größte Teil <strong>der</strong> Gel<strong>der</strong> fließt in die Projekte.<br />

Ein Versprechen, das wir unseren Spen<strong>der</strong>n<br />

wie auch uns selbst schuldig sind. Richtig ist,<br />

das Armutsgelübde, das jede <strong>Franziskaner</strong>in,<br />

je<strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong> ablegen muss, erhöht die<br />

Glaubwürdigkeit dieses Versprechens. Unsere<br />

Geschäftsberichte, mit denen wir unserer offiziellen<br />

Rechenschaftspflicht nachkommen,<br />

belegen dies in Zahlen.<br />

2010 <strong>2011</strong><br />

10 11<br />

Spenden<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

0<br />

Spendenentwicklung 2010/<strong>2011</strong> - Deutschland<br />

191.534<br />

2010<br />

201.335<br />

<strong>2011</strong><br />

Spen<strong>der</strong><br />

90.000<br />

75.000<br />

60.000<br />

45.000<br />

30.000<br />

15.000<br />

0<br />

Spen<strong>der</strong>entwicklung 2010/<strong>2011</strong> - Deutschland<br />

83.756<br />

86.787

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